DE69203560T2 - Werfereinheit und Werfersystem das mindestens eine solche Werfereinheit einbegreift. - Google Patents

Werfereinheit und Werfersystem das mindestens eine solche Werfereinheit einbegreift.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werfereinheit zum Auswerfen von Abwehrmitteln und/oder von Signalaktivitäten und ein Werfersystem mit mindestens einer derartigen Werfereinheit. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Werfersystem mit mindestens einer Werfereinheit nach dem vorstehenden.
  • Eine Werfervorrichtung oder Werfereinheit weist normalerweise eine einzige Öffnungsrichtung zum Auswerfen und/oder für Signalaktivitäten auf. Im schwedischen Patent B 8 302 508-0 oder EP B1 0 667 733 sind Beispiele solcher Werfereinheiten gezeigt. Derartige bekannte Werfervorrichtungen sind für die Verwendung in einem Flugzeug und in einem ähnlichen Luftfahrzeug bei deren normaler Bewegung gut geeignet, wenn ihre Bewegungsrichtung in Bezug auf die Öffnungsrichtung der Werfervorrichtung nicht bedeutend abweicht. Bei Hubschraubern beispielsweise, die sich mit hoher Beweglichkeit in unterschiedliche Richtungen relativ zum Rumpf des Hubschraubers und mit verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeiten bewegen, und die in bestimmten Zeiten in Bezug auf die Umgebung als fast stillstehend betrachtet werden können, sorgt die Werfervorrichtung des vorstehend bekannten Typs mit nur einer Öffnungsrichtung für keinen zufriedenstellenden Schutz. Durch Montage von mehreren Werfereinheiten am Luftfahrzeug kann der Schutz verbessert werden. Das wird jedoch kostspielig und führt auch zu einer nicht unbedeutenden Gewichtserhöhung.
  • In diesem Zusammenhang kann auch das an sich durch die Druckschrift US 3 135 511 vorbekannte Auswerfen von Abwehrmitteln in zwei Richtungen erwähnt werden. In diesem Fall werden Abwehrmittel in Form von Leuchtkörpern von einem Ziel ausgeworfen, das durch ein Luftfahrzeug geschleppt wird. Vor dem Auswerfen werden die Abwehrmittel in Haltevorrichtungen für Abwehrmittel aufbewahrt, die in dem geschleppten Ziel eingebaut sind. Die Konstruktion gestattet nur eine streng begrenzte Veränderung der Auswerfrichtung der Leuchtkörper und hat nur den Zweck, Abwehrmittel am hinteren Ende des Flugzeuges auszuwerfen. Eine Begrenzung der Auswerfrichtungen ist in jedem Fall notwendig, damit das Luftfahrzeug nicht der Gefahr ausgesetzt wird, durch ausgeworfene Abwehrmittel getroffen zu werden. Durch Verwendung eines geschleppten Zieles zum Auswerfen der Abwehrmittel ist es außerdem notwendig, daß sich das Flugzeug oder Luftfahrzeug mit einer nicht unbedeutenden Geschwindigkeit vorwärts bewegt. Diese Konstruktion ist nicht unter den Bedingungen verwendbar, die für Bewegungen der Art gelten, die von Hubschraubern ausgeführt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Werfereinheit herzustellen, die auch für einen guten Schutz bei Einsätzen, zum Beispiel Hubschraubereinsätze oder Langsamflug sorgt, wo bekannte Werfervorrichtungen nach dem vorstehenden nicht zufriedenstellend sind, aber die dennoch eine einfache Konstruktion aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit Hilfe einer Werfereinheit gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus Modulen aufgebaut ist und über einen ersten Modul in Form eines Zentralkörpers, der die Elektronik zur Aktivierung der Abwehrmittel aufnimmt, und eine der Anzahl von Öffnungsrichtungen entsprechende Anzahl von weiteren Modulen in Form von Werferkassetten verfügt, wobei dieser Zentralkörper konstruiert ist, um die Werferkassetten in Richtungen aufzunehmen, die den Öffnungsrichtungen der Werfereinheit entsprechen.
  • Dadurch, daß die Werfereinheit mehrere Öffnungsrichtungen hatt, kann jeweils die Werferkassette, von der angenommen wird, daß sie den größten Schutz in der momentanen Situation liefert, aktiviert werden. Die Werfereinheit macht es möglich, daß die denkbaren Angriffsrichtungen gegen das Luftfahrzeug besser abgedeckt werden, und schafft somit die Möglichkeit, einen zufriedenstellenden Schutz für das Luftfahrzeug herzustellen. Der Modulaufbau macht es möglich, die Werferkassetten der Werfereinheit gegen neue geladene Werferkassetten mit derselben oder einer anderen erforderlichen Munitionsart leicht auszuwechseln. Die Elektronik des Zentralkörpers hat eine gemeinsame Leitung mit den nachfolgenden Werferkassetten der Werfereinheit und aktiviert diese, abhängig von einer Information, die geliefert und in der Elektronik gespeichert wird.
  • Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Werfereinheit weist sie zwei Öffnungsrichtungen mit je einer jeder Öffnungsrichtung zugeordneten Werferkassette auf. Eine solche Werfereinheit ist zur Montage an der Längsseite des Rumpfes, vorzugsweise eines Hubschraubers, vorgesehen. Das Auswerfen von Abwehrmitteln kann somit entsprechend der einen Öffnungsrichtung unter einem Winkel in Richtung der Hinterseite und entsprechend der zweiten Öffnungsrichtung unter einem Winkel in Richtung der Vorderseite durchgeführt werden. Die Öffnungsrichtungen können vorteilhaft um 60º - 120º, und was besonders wichtig ist, um 90º voneinander getrennt sein. Das sorgt bei zwei Werfereinheiten mit je zwei Öffnungsrichtungen für einen Schutz rundum, wobei jede der Werfereinheiten an ihrer eigenen Längsseite des Rumpfes angebracht ist.
  • Das Werfersystem nach der Erfindung umfaßt mindestens eine, wie vorstehend beschriebene, Werfereinheit und eine Steuereinheit, die mit der Elektronik der Werfereinheiten verbunden ist, um den Auswerfvorgang der jeweiligen Werfereinheit zu steuern. Die Steuereinheit, die vorzugsweise in der Pilotenkabine des Luftfahrzeuges angebracht ist und an dessen Unterseite mit einer Anzahl von Werfereinheiten verbunden ist, bildet zusammen mit den Werfereinheiten ein einfaches Baukastensystem, das auch für einen guten Schutz bei langsamer Bewegung oder für stehende Fahrzeuge sorgt.
  • Die Steuereinheit steuert vorteilhaft den Auswerfvorgang der Werfereinheiten in Bezug auf die ermittelte Bedrohungsrichtung und auf die Bewegung des Fahrzeuges, an dem die Werfereinheiten montiert sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Werfereinheit nach der Erfindung in einer Perspektivansicht,
  • Fig. 2 ein Werfersystem nach der Erfindung mit zwei Werfereinheiten, wobei das Werfersystem in die Ausrüstung eines Hubschraubers eingebaut dargestellt ist,
  • Fig. 3 das Beispiel einer in das Werfersystem eingebauten Steuereinheit, und
  • Fig. 4a - c Positionen, welche zu an einem Hubschrauber erzielten Treffern führen; in einem angenommenen Beispiel für einen Mubschrauber in der Fig. 4a ohne Abwehrausrüstung, in der Fig. 4b mit herkömmlicher Abwehrausrüstung und in der Fig. 4c mit einer der Erfindung entsprechenden Abwehrausrüstung.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Werfereinheit 1 besteht aus einem ersten Modul in Form eines Zentralkörpers 2 und aus zwei weiteren Modulen in Form von Werferkassetten 3, 4. Jede Werferkassette 3, 4 ist so angeordnet, daß sie eine Anzahl von Geschossen mit Abwehrmunition aufnehmen kann. In der Fig. 1 sind zwölf Öffnungen 5 zur Aufnahme dieser Geschosse dargestellt. Die Anzahl der Geschosse pro Werfereinheit kann bedeutend größer sein als die zwölf, die dargestellt sind. Anstelle von Geschossen mit kreisförmigem Querschnitt können andere Formen verwendet werden. Die Werferkassetten 3 und 4 sind mit Hilfe von Verriegelungsteilen 6, 7 am Zentralkörper 2 befestigt. Durch eine einfache Betätigung der Verriegelungsteile 6, 7 können die Werferkassetten 3, 4 durch neue Werferkassetten leicht ersetzt werden, wenn die Munition der Werferkassetten verbraucht ist oder ein Wechsel auf eine andere Munition erforderlich ist. Der Zentralkörper 2 nimmt eine nicht dargestellte Elektronik zur Aktivierung der Abwehrmittel in den beiden Werferkassetten 3, 4 auf. Auf der Grundlage einer Information darüber, mit welchem Munitionstyp die Werferkassetten geladen sind, wie oft die Munition aktiviert werden soll, wieviel und in welche Richtung oder Richtungen aktiviert werden soll, bewirkt die Elektronik im Zentralkörper, daß die Abwehrmittel aktiviert werden. Diese Information kann von einer in der Fig. 3 dargestellten Steuereinheit erhalten werden. Eine Information über den Munitionstyp kann auch von den Werferkassetten geliefert werden.
  • Die Fig. 2 stellt ein Werfersystem mit zwei Werfereinheiten 1.1, 1.2 entsprechend der Fig. 1 dar. Die Werfereinheiten sind einzeln an jeder Längsseite eines Hubschraubers 8 montiert. Entsprechend der dargestellten Anordnung der Werfereinheiten 1 sind vier Öffnungsrichtungen 9, 10, 11, 12 in der horizontalen Ebene des Hubschraubers 8 erzeugt worden. Die Werfereinheiten 1.1, 1.2 sind mit einer Steuereinheit 13 verbunden, die nachstehend mit Bezug auf die Fig. 3 ausführlicher beschrieben wird.
  • Die in der Fig. 3 dargestellte Steuereinheit 13 ist durch eine Datenübertragung 14 mit einer Anzahl von Werfereinheiten 1 verbunden. Die Steuereinheit 13 liefert eine Zustandsinformation zum Cockpit auf ein Display 15. Bedienungselemente 16 zum manuellen Eingeben von Informationen vom Cockpit sind mit dem Display 15 verbunden. Eine Bedrohungsalarmvorrichtung 17 führt der Steuereinheit 13 eine Information über erfaßte Bedrohungen zu, und von Datenaufzeichnungselementen 18 werden Flugwerte eingegeben. Aus einer Programmbibliothek 19, die in der Steuereinheit 13 eingebaut ist und in der eine Anzahl von Reaktionsalgorithmen gespeichert ist, wird ein geeigneter Reaktionsalgorithmus gewählt, wenn die Bedrohungsalarmvorrichtung 17 die Art der Bedrohung bestimmt hat. Auf der Grundlage einer in der Steuereinheit zugreifbaren Information werden in einem Rechnerteil 20 die Werfereinheiten ausgewählt und Werferparameter berechnet, wonach die berechneten Parameter zur Elektronik der in Frage kommenden Werfereinheiten übertragen werden.
  • Die Fig. 4a - 4c stellen die Ergebnisse dar, die bei einem angenommenen Beschuß auf einen Hubschrauber ohne Abwehrausrüstung, entsprechend der Fig. 4a, mit herkömmlicher Abwehrausrüstung, entsprechend der Fig. 4b und mit einer Abwehrausrüstung nach der vorliegenden Erfindung, entsprechend der Fig. 4c, erzielt werden.
  • Ein Beschuß ist aller 500 Meter und nicht näher als 1000 Meter und aller 10 Grad durchgeführt worden. Jedes Quadrat in den Figuren zeigt eine Position an, von der aus ein Beschuß den Hubschrauber erfolgreich außer Gefecht setzt. Wie aus der Fig. 4a ersichtlich ist, sind die Möglichkeiten des Hubschraubers gering, Treffer zu verhindern. Der Hubschrauber kann hauptsächlich abwehren, wenn der Beschuß von vorn stattfindet. Wie aus der Fig. 4b ersichtlich ist, nehmen die Möglichkeiten des Hubschraubers eindeutig zu, wenn er mit einer herkömmlichen Abwehrausrüstung ausgerüstet ist.
  • Ein Beschuß von der Seite führt jedoch zu Treffern am Hubschrauber. Mit einer Abwehrausrüstung nach der Erfindung entgeht der Hubschrauber unter diesen vorgegebenen Bedingungen allen Treffern, was aus der Fig. 4c ersichtlich ist. Bei dem angenommenen Beschuß wurde der gleiche Hubschraubertyp, dieselbe Munition und dasselbe automatische Warn- System verwendet.

Claims (6)

1. Werfereinheit mit mindestens zwei Öffnungsrichtungen zum Auswerfen von Abwehrmitteln, z.B. Radar-Düppeln, Leuchtkörpern oder Rauch, und/oder von Signalaktivitäten, z.B. zur Bildung von Radar- oder Laserattrappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werfereinheit aus Modulen aufgebaut ist und einen ersten Modul in Form eines Zentralkörpers, der Elektronik zur Aktivierung der Abwehrmittel aufnimmt, und eine der Anzahl von Öffnungsrichtungen entsprechende Anzahl von weiteren Modulen in Form von Werferkassetten aufweist, wobei der Zentralkörper zur Aufnahme der Werferkassetten in den Öffnungsrichtungen der Werfereinheit entsprechenden Richtungen aufweist.
2. Werfereinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Öffnungsrichtungen mit je einer jeder Öffnungsrichtung zugeordneten Werferkassette.
3. Werfereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsrichtungen um 60º-120º voneinander getrennt sind.
4. Werfereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsrichtungen im wesentlichen um 90º voneinander getrennt sind.
5. Werfersystem mit mindestens einer Werfereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche und einer Steuereinheit, die mit der Elektronik der Werfereinheiten gekoppelt ist, um den Auswerfvorgang der jeweiligen Werfereinheit zu steuern.
6. Werfersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit die Auswerfcharakteristik der Werfereinheiten in Abhängigkeit von der detektierten Bedrohungsrichtung und der Bewegung des Fahrzeugs, an dem die Werfereinheiten montiert sind, steuert.
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