DE19806066B4 - Flugkörper gegen Reaktivpanzerung - Google Patents

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Abstract

Überschall-Flugkörper (10) gegen Reaktivpanzerung
mit einer in Flugrichtung ausgerichteten Spitze (11, 12) zum Durchdringen der Reaktivpanzerung, vorzugsweise ohne deren Aktivierung,
und mit einem dahinter angeordneten Hohlladungsgefechtskopf (18), dessen Schußkanal (19) um einem Winkel (β) zur Längsmittelachse (L) des Flugkörpers (10) verschwenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flugkörper gegen Reaktivpanzerung, insbesondere eines Panzers, umfassend auf einer passiven Panzerung zuerst einen Sprengstoff und dann eine oder mehrere Streuplatten, mit einer Hohlladung.
  • Gängige Flugkörper zur Bekämpfung von Panzern mit Reaktivpanzerung haben als Gefechtsköpfe sogenannte Tandem-Hohlladungen, die jeweils zwei Hohlladungen umfassen, von denen die in Flugrichtung vordere, erste Hohlladung ein Loch in die Reaktivpanzerung sprengt, das einen Durchgang für die in Flugrichtung hintere, zweite Hohlladung durch die Reaktivpanzerung hinterläßt, so daß die zweite Hohlladung ein Durchschmelzen der passiven Panzerung bewirkt, d.h. der Schußkanal der zweiten Hohlladung in das Innere des Panzers eindringt. Solche Tandem-Hohlladungen benötigen einen relativ großen Stauraum und weisen ein hohes Gewicht auf.
  • Ferner sind Flugkörper zur Bekämpfung bodennaher Ziele, wie Hubschrauber, beispielsweise, in der nicht vorveröffentlichten DE 42 10 113 C1 beschrieben und aus der DE 196 26 075 C1 bekannt. Diese Flugkörper umfassen zumindest ein Triebwerk bzw. zumindest einen Motor zum Starten und Antreiben beziehungsweise Marschieren während einer im wesentlichen vertikalen Start-, einer Umlenk- und – zumindest teilweise – einer horizontalen Suchphase, eine suchkopfgestützte heckflügelgesteuerte Lenkeinrichtung und einen strahlungsempfindlichen Suchkopf, insbesondere auf IR-Basis, zum Aufspüren eines Zieles während der Suchphase und zur Zielverfolgung sowie zum Lenken des Flugkörpers nach Zielerfassung in einer an die Suchphase anschließenden Zielanflugsphase, und ermöglichen einen gezielten Angriff Jedoch sind diese Flugkörper nicht derart dimensioniert, daß sie bekannte Tandem-Hohlladungen zur Bekämpfung eines mit einer Reaktivpanzerung ausgerüsteten Panzers, insbesondere aufgrund des von Tandem-Hohlladungen benötigten Platzes und Gewichtes, aufnehmen können.
  • Aus der DE-OS 6 05 455 ist ein Tandemgeschoß mit Kombination zweier verschiedener Wirkungsweisen, nämlich die eines reinen Wuchtgeschosses und die einer Hohlladung, bekannt. Der Wuchtkörper kann einen Leitkanal für einen aus der Hohlladung zu bildenden Stachel und eine Hartstoffspitze aufweisen, die im vorderen Mündungsbereich des Leitkanals angeordnet ist, wobei der Leitkanal längs der Längsmittelachse des Geschosses verläuft.
  • Die DE 38 00 975 A1 offenbart ein Panzergeschoß mit einem Geschoßkopf mit Durchschlagswirkung und einer Hohlladung zum Bilden eines Strahls einer detonierenden Hohlladung, wobei der Strahl wiederum längs der Längsmittelachse des Geschosses verläuft.
  • Aus der DE 35 25 147 C1 ist ein Sturz-Flugkörper bekamt, dessen Achse im Auftreffpunkt annähernd lotrecht orientiert ist.
  • Die FR 1.002.092 offenbart ein Geschoß, dessen Spitze im wesentlichen der Lenkung dient, während ein Wuchtkörper in Flugrichtung hinter der Spitze angeordnet ist. Damit der Wucht körper am Auftreffort seine Wirkung entfalten kann, muß entweder die Spitze weggesprengt oder der Wuchtkörper aus dem Geschoß herausbeschleunigt werden.
  • Auf der Grundlage des bekannten Standes der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flugkörper gegen eine Reaktivpanzerung zur Verfügung zu stellen, der bei geringem Raumbedarf sowie Gewicht eine hohe Effektivität erzielt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Flugkörper gemäß Anspruch 1 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 5 betreffen besonders vorteilhafte Auführungsformen des erfindungsgemäßen Flugkörpers.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die kinetische Energie des Flugkörpers, insbesondere der Spitze, beim Auftreffen auf die Reaktivpanzerung, so einstellbar ist, daß die Reaktivpanzerung ohne Aktivierung ihres Sprengstoffes durchdringbar ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, der Winkel zwischen der Längsmittelachse des Flugkörpers und dessen Horizontalen am Auftreffort des Flugkörpers auf die Reaktivpanzerung in Abhängig keit von dem Winkel zwischen der Längsmittelachse des Flugkörpers und dem Schußkanal des Hohlladungsgefechtskopfes einstellbar ist.
  • Die Erfindung sieht auch Weiterentwicklungen vor, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Spitze eine hitzebeständige, im Überschallbereich widerstandsreduzierende Anströmspitze ist, die vorzugsweise mit einen Außenmantel tragenden Stützholmen einen mit den restlichen Bestandteilen des Flugkörpers verbundenen Dreispitz bildet.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist, daß der Flugkörper eine suchkopfgestützte heckflügelgesteuerte Lenkeinrichtung umfaßt.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß auch vorgeschlagen, daß die Stelleinheit samt den Heckflügeln zwischen einem Startmotor in Flugrichtung und einem heckseitigen Marsch- und Ausstoßmotor angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß die Effektivität eines Flugkörpers dadurch gesteigert werden kann, daß eine Spitze zur Durchdringung einer Reaktivpanzerung vorgesehen ist, die in Flugrichtung des Flugkörpers ausgerichtet ist, während eine einzige Hohlladung in einem Hohlladungsgefechtskopf vorgesehen ist, deren Schußkanal zur Richtung der Flugrichtung um einen Winkel β verschwenkt ist.
  • Dabei kann die kinetische Energie der Spitze zum Zeitpunkt des Auftreffens auf die Reaktivpanzerung ausreichend zur Durchdringung der Reaktivpanzerung ohne Auslösung des Sprengstoffes der Reaktivpanzerung eingestellt werden.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Flugkörpers mit einer für ein Durchdringen der Reaktivpanzerung ausreichend beschleunigbaren und ausreichend schweren Spitze, die in Flugrichtung ausgerichtet ist, und dem Vorsehen einer Hohlladung, deren Schußkanal um einen Winkel β zur Flugrichtung verschwenkt ist, wird eine optimale Wirkungsweise sichergestellt. Ferner eröffnet sich erstmals auch die Möglichkeit, daß der Flugkörper selbst in Form eines mit einer suchkopfgestützten, heckflügelgesteuerten Lenkeinrichtung ausgerüsteten Flugkörpers ausgebildet wird, bei der ein Suchkopf zwischen der die Reaktivpanzerung durchdringenden Spitze und dem Hohlladungsgeschoß angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand von schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Flugkörpers im Endanflug auf einen Panzer;
  • 2a eine Schnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Flugkörper; und
  • 2b eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Flugkörpers, von der Flugrichtung aus betrachtet.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Flugkörper 10, der insbesondere zur Bekämpfung eines mit einer nicht gezeigten Reaktivpanzerung ausgerüsteten Panzers 1, wie in 1 gezeigt, geeignet ist, handelt es sich um einen aerodynamischen, heckgesteuerten, bis auf Heckflügel flügellosen IR-Überschall-Flugkörper mit inertialer Vorlenkphase, nämlich während einer Startphase, einer Umlenkphase und einer Suchphase, und autonomer Zielsuchlenkung in einer Zielanflugsphase. Somit kann der Flugkörper 10 nach seinem Start ein Suchgebiet nach einem Ziel, wie dem Panzer 1, abtasten und nach der Zielerfassung auf einen Kurs zu dem Panzer 1 umschwenken. Die typische Bahn umfaßt dabei die Startphase, in der der Flugkörper 10 in einer relativ steilen Bahn auf eine Suchhöhe ansteigt, die Suchphase, in der der Flugkörper 10 entlang einer flachen Bahn fliegt und das Suchgebiet nach möglichen Zielen abgetastet wird, und die Endanflugphase, in der der Panzer 1 erfaßt ist und der Flugkörper 10 den erfaßten Panzer 1 anfliegt und die in 1 dargestellt ist.
  • Der Flugkörper 10 umfaßt, in Flugrichtung von vorne nach hinten betrachtet und wie den 2a und 2b zu entnehmen ist, einen Dreispitz 11, einen IR-Suchkopf 15, eine Flugführungseinheit 16, eine elektrische Energieversorgungseinheit 17, einen Hohlladungsgefechtskopf 18, einen Startmotor 20, eine Stelleinheit 22, Heckflügel 23, 23', einen Marsch- und Ausstoßmotor 24 und eine Strahldüse 25. Dabei wird der Dreispitz 11 aus einer Anströmspitze 12 und einen Außenmantel 14 tragenden Stützholmen 13, 13', 13'' gebildet. Zwischen dem Startmotor 20 und der Stelleinheit 22 sind Seitenstrahldüsen 21, 21' vorgesehen, wobei in 2a der Startmotor 20 und die Stelleinheit 22 um 45° um die Längsmittelachse L des Flugkörpers 10 verdreht dargestellt sind, so daß man die Seitenstrahldüsen 21, 21' sehen kann.
  • Die Anströmspitze 12 muß derart schwer und zum Zeitpunkt des Auftreffens auf die Reaktivpanzerung des Panzers 1 schnell sein, daß sie eine kinetische Energie aufweist, die, unter Energieumwandlung, ein Durchdringen der Reaktivpanzerung, vorzugsweise ohne Ablenkung, ermöglicht, damit der Schußkanal 19 des Hohlladungsgefechtskopfes 18 die passive Panzerung des Panzers 1 durchdringen und somit in das Innere des Panzers 1 eindringen kann. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn der Schußkanal 19 im wesentlichen senkrecht auf die passive Panzerung auftrifft, was durch Einstellung des Winkels α zwischen der Längsmittelachse L des Flugkörpers 10 und einer Horizontalen H am Auftreffort auf den Panzer 1, siehe 1, in Abhängigkeit von dem Winkel β zwischen der Längsmittelachse L des Flugkörpers 10 und dem Schußkanal 19, siehe 2a, einstellbar ist. Dabei ist der Winkel β derart gewählt, daß ein Verbrauchen der Hohlladung des Hohlladungsgefechtskopfes 18 im Flugkörper 10 im wesentlichen vermieden wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in, beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    Panzer
    10
    Flugkörper
    11
    Dreispitz
    12
    Spitze
    13, 13' , 13''
    Stützholm
    14
    Außenmantel
    15
    IR-Suchkopf
    16
    Flugführungseinheit
    17
    elektrische Energieversorgungseinheit
    18
    Hohlladungsgefechtskopf
    19
    Schußkanal
    20
    Startmotor
    21, 21'
    Seitenstrahldüse
    22
    Stelleinheit
    23, 23'
    Heckflügel
    24
    Marsch- und Ausstoßmotor
    27
    Strahldüse
    L
    Längsmittelachse
    H
    Horizontale
    α
    Winkel
    β
    Winkel

Claims (5)

  1. Überschall-Flugkörper (10) gegen Reaktivpanzerung mit einer in Flugrichtung ausgerichteten Spitze (11, 12) zum Durchdringen der Reaktivpanzerung, vorzugsweise ohne deren Aktivierung, und mit einem dahinter angeordneten Hohlladungsgefechtskopf (18), dessen Schußkanal (19) um einem Winkel (β) zur Längsmittelachse (L) des Flugkörpers (10) verschwenkt ist.
  2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkel (α) zwischen der Längsmittelachse (L) des Flugkörpers (10) und einer Horizontalen (H) am Auftreffort des Flugkörpers (10) auf die Reaktivpanzerung in Abhängigkeit von dem Winkel (β) zwischen der Längsmittelachse (L) des Flugkörpers und dem Schußkanal (19) des Hohlladungsgefechtskopfes (18) einstellbar ist.
  3. Flugkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (12) eine hitzebeständige, im Überschallbereich widerstandsreduzierende Anströmspitze ist, die vorzugsweise mit einen Außenmantel (14) tragenden Stützholmen (13, 13', 13'') einen mit den restlichen Bestandteilen des Flugkörpers (10) verbundenen Dreispitz (11) bildet.
  4. Flugkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine suchkopfgestützte heckflügelgesteuerte Lenkeinrichtung.
  5. Flugkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stelleinheit (22) samt den Heckflügeln (23, 23') zwischen einem Startmotor (20) in Flugrichtung und einem heckseitigen Marsch- und Ausstoßmotor (24) angeordnet ist.
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