DE69202424T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Vliestrennung am Ausgang einer geradlinigen Kämmaschine für Langfaser. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vliestrennung am Ausgang einer geradlinigen Kämmaschine für Langfaser.

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/28Air draught or like pneumatic arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Textilindustrie, insbesondere die Flachkämmaschinen für lange Fasern, in erster Linie die Bildung des Vlieses am Ausgang in Höhe des Abziehleders vor seiner Umformung in ein Band, und hat zum Gegenstand ein Verfahren zum Trennen des Vlieses am Ausgang von Flachkämmaschinen für lange Fasern.
  • Die Erfindung hat ferner zum Gegenstand eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Auf einer Flachkämmaschine werden die gekämmten Fasern auf dem Abziehleder angehäuft, um das Vlies zu bilden. Im stromabseitigen Teil dieses Abziehleders wird das so geformte Vlies derzeit in seiner Gesamtheit in einem Trichter vereinigt, um das aus der Flachkämmaschine austretende Band zu formen.
  • Dieses bekannte Herstellungsverfahren, bei welchem man das gesamte auf dem Abziehleder befindliche Vlies eintreten läßt und dieses nicht trennt, hat jedoch mehrere Nachteile. Zum einen befinden sich die Verbindungsstellen in regelmäßigen Abständen an den gleichen Stellen, derart, daß man hierdurch Schwachstellen in den Bändern erhält und damit eine schlechte Haltbarkeit und ein nicht zufriedenstellendes Zusammenhalten des Bandes. Da die genannten Stoßstellen in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgen, stellt darüber hinaus die Gleichförmigkeit des Bandes, sein äußerers Erscheinungsbild und seine Ausstattung nicht vollständig zufrieden, je nach dem, welche Materialien eingesetzt werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen die vorgenannten Nachteile ausgeräumt werden. Hierzu wird ein Trennen des Vlieses in mindestens zwei Teile vorgeschlagen, sowie sich das Vlies auf dem Abziehleder zu bilden beginnt, und diese Teile werden am stromabseitigen Ende des Abziehleders in einem Trichter wieder zusammengefaßt. So betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Trennen des Vlieses am Ausgang von Flachkämmaschinen für lange Fasern, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Vlies vom Beginn seiner Bildung auf dem Abziehleder an, was unter Verwendung von Abziehzylindern erfolgt, in wenigsten zwei Teile aufgeteilt wird, wozu Druckluftstrahlen verwendet werden, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Vlieses ausgerichtet sind, so daß man verschiedene parallele Teilvliese erhält, daß die Ränder der kleinen Teilvliese zunehmend aufeinander aufgewikkelt werden, so daß man kleine Bänder erhält, und daß die letzteren stromab des Abziehleders freigegeben werden, um sie in mindestens einen Trichter zu führen, welcher sie zu mindestens einem großen herauslaufenden Band vereinigt.
  • Die Erfindung hat ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie im wesentlichen durch mindestens drei Blasleisten gebildet ist, die oberhalb des Abziehleders zwischen den Abziehzylindern und den Zugzylindern angeordnet sind und Abgabedüsen für Druckluft aufweisen, die sich in zur Bewegungsrichtung des Vlieses senkrechter Richtung erstrecken.
  • Zur besseren Verständlichkeit der Erfindung wird nachstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel derselben näher beschrieben, welches ein nicht einschränkendes Beispiel darstellt, und unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
  • Figur 1: einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • Figur 2: eine Aufsicht auf die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung;
  • Figur 3: einen transversalen Schnitt durch die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe; und
  • Figur 4: eine Teilaufsicht auf das stromabseitige Ende des Abziehleders, in welcher eine Variante der Ausbildung des Trichters wiedergegeben ist, welcher zum Bilden des Bandes dient.
  • Wie als Beispiel im einzelnen in den Figuren 1 bis 3 der beigefügten Zeichnung gezeigt, besteht erfindungsgemäß das Verfahren zum Trennen des Faservlieses 1, welches am Ausgang von Flachkämmaschinen für lange Fasern erhalten wird, darin, daß man das Vlies vom Beginn seiner Bildung auf dem Abziehleder 3 an, was unter Verwendung von Abziehzylindern 2 erfolgt, in mindestens zwei Teile aufteilt, wozu Druckluftstrahlen verwendet werden, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Vlieses 1 ausgerichtet sind, so daß man verschiedene kleine parallele Teilvliese 8 erhält, daß die Ränder der kleinen Teilvliese 8 zunehmend aufeinander aufgewickelt werden, so daß man kleine Bänder erhält, und daß die letzteren stromab des Abziehleders 3 freigegeben werden, um sie in mindestens einen Trichter 5 zu führen, welcher sie zu mindestens einem großen herauslaufenden Band vereinigt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens drei Blasleisten 7 aufweist, die oberhalb des Abziehleders 3 zwischen den Abziehzylindern 2 und den Zugzylindern 4 angeordnet sind und Abgabedüsen für Druckluft aufweisen, die sich in zur Bewegungsrichtung des Vlieses 1 senkrechter Richtung erstrecken.
  • Die Düsenleisten 7 mit ihren Druckluft-Abgabedüsen sind vorzugsweise in die Abdeckfläche 6 integriert, welche das Vlies 1 zwischen den Zylindern 2 und 4 auf dem Abziehleder 3 hält, wobei längs jedes der Ränder des Abziehleders 3 eine Düsenleiste 7 vorgesehen ist. Die Düsenleisten 7 sind vorzugsweise parallel zur Vorschubrichtung des Vlieses 1 oder leicht hierzu schräg gestellt angeordnet, wobei sie sich der Bahn der Ränder der verschiedenen kleinen Teilvliese 8 anpassen. Die Anzahl der Düsenleisten 7 hängt von der Anzahl der zu bildenden Teilvliese 8 ab, und ihre Druckluft-Abgabedüsen können einen kreisförmigen, länglichen, quadratischen, rechteckigen oder anderen Querschnitt haben.
  • In an sich bekannter Weise kann die Druckluftversorgung der Düsenleisten 7 ausgehend von einem Druckluftnetz unter Zwischenschaltung eines Druckminderers erfolgen oder auch von einer beliebigen anderen Druckluftquelle her.
  • Am Ausgang des Rundkammes und des Festblattes wird das Vlies 1 aus gekämmten Fasern durch die Reißzylinder 2 ergriffen, welche es auf dem Abziehleder 3 ablegen. Das letztere trägt das Vlies bis zum Zugzylinder 4 weiter, welche es in den Trichter 5 fördert. Bei Transport auf dem Abziehleder 3 wird das Vlies 1 zwischen der Abdeckfläche 6 und dem Abziehleder 3 liegend durch Luftstrahlen, die von den Düsen der Düsenleiste 7 abgegeben werden, in mehrere kleine Teilvliese 8 zertrennt. Beim Vorwärtsbewegen des Abziehleders 3 werden die letzteren zu kleinen Bändern umgeformt, was darauf zurückzuführen ist, daß ihre Ränder angeblasen werden. Diese kleinen Bänder werden dann unter Verwendung der Zugzylinder 4 im Trichter 5 umgestellt, der sie zu einem großen herauslaufenden Band vereinigt.
  • Dadurch, daß man auf die Ränder der kleinen Teilvliese 8 und auf die Fasern allgemein durch Anblasen einwirkt, werden die Fasern gut ineinander verschachtelt. Auf diese Weise erhält das fertige Band eine bessere Haltbarkeit und bessere Kohäsion, wodurch es weniger zerbrechlich wird und weniger Ungleichförmigkeiten aufweist. Infolgedessen sind die nachfolgenden Arbeitsgänge erleichtert, und die Qualität des Bandes ist verbessert.
  • Dadurch, daß man das Vlies zerteilt, können die verschiedenen kleinen Vliese 8 gegeneinander versetzt werden, so daß sich Stoßstellen nicht mehr in regelmäßigen Abständen befinden. Vielmehr sind diese im Band verteilt, wobei die einen gegenüber den anderen versetzt sind. Auf diese Weise ist die Gleichförmigkeit, das Aussehen und die Ausstattung des Bandes verbessert, insbesondere dann, wenn man gewisse Materialien verwendet. Dies ist sehr vorteilhaft für die Qualität des fertigen Produktes. Vergößert man die Anzahl der Unterteilungen des Vlieses 1 dadurch, daß man die Anzahl der Düsenleisten vergrößert, so kann man darüber hinaus eine noch bessere Verschachtelung und ein noch besseres Ineinandermischen der Fasern erhalten, so daß die Haltbarkeit und die Kohäsion des erhaltenen Bandes verbessert sind.
  • Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in der beigefügten Zeichnung nicht wiedergegeben ist, können die verschiedenen kleinen Teilvliese 8 in mehreren Trichtern vereinigt werden.
  • Figur 4 der beigefügten Zeichnung zeigt ein weiter abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die kleinen Teilvliese 8, die zu individuellen Bändern gerollt sind, mindestens einem Trichter 9 zugeführt werden, der bezüglich der Achse des Abziehleders 3 exzentrisch angeordnet ist. Auf diese Weise werden die Stoßstellen jedes Bandes gegenüber denjenigen der anderen Bänder versetzt, wenn die individuellen Bänder zusammengeführt werden, da sich jedes Band auf einer unterschiedlichen Bahn bewegt, wenn es in den exzentrischen Auslaß läuft. Auf diese Weise ist die Haltbarkeit, die Kohäsion und insbesondere die Gleichförmigkeit des erhaltenen Bandes verbessert.
  • Auf bekannte Weise erhält man die schweißnahtähnlichen Stoßstellen zwischen den Fasern der kleinen Teilvliese 8 dadurch, daß man das Abziehleder 3 längs des Pfeiles vorwärtsbewegt und darauf eine Rückwärtsbegwegung mit kleinerer Amplitude längs des Pfeiles 11 aufführt.
  • Erfindungsgemäß kann man eine Bildung von Bändern am Ausgang von Flachkämmaschinen realisieren, wobei zuvor eine Auftrennung des Vlieses in mehrere kleine Teilvliese vom Beginn seiner Bildung auf dem Abziehleder an erfolgt, und wobei die Teilvliese im stromabseitigen Abschnitt des Abziehleders in Form kleiner Bänder aufgenommen werden und in einem oder mehreren Trichtern zusammengeführt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Trennen des Vlieses am Ausgang von Flachkämmaschinen für lange Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (1) vom Beginn seiner Bildung auf dem Abziehleder (3) an, was unter Verwendung von Abziehzylindern (2) erfolgt, in wenigstens zwei Teile aufgeteilt wird, wozu Druckluftstrahlen verwendet werden, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Vlieses (1) ausgerichtet sind, so daß man verschiedene kleine parallele Teilvliese (8) erhält, daß die Ränder der kleinen Teilvliese (8) zunehmend aufeinander aufgewickelt werden, so daß man kleine Bänder erhält, und daß die letzteren stromab des Abziehleders (3) freigegeben werden, um sie in mindestens einen Trichter (5) zu führen, welcher sie zu mindestens einem großen herauslaufenden Band vereinigt.
2. Vorrichtung durch Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen durch mindestens drei Blasleisten (7) gebildet ist, die oberhalb des Abziehleders (3) zwischen den Abziehzylindern (2) und den Zugzylindern (4) angeordnet sind und Abgabedüsen für Druckluft aufweisen, die sich in zur Bewegungsrichtung des Vlieses (1) senkrechter Richtung erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenleisten (7) mit ihren Druckluft abgebenden Abgabedüsen vorzugsweise in die Abdeckfläche (6) integriert sind, welche das Vlies (1) auf dem Abziehleder (3) hält und zwischen den Zylindern (2 und 4) angeordnet ist, wobei für jeden Rand des Abziehleders (3) eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende Düsenleiste (7) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenleisten (7) vorzugsweise parallel zur Vorschubrichtung des Vlieses (1) oder leicht hierzu schräg gestellt angeordnet sind, wobei sie sich der Bahn der Ränder der verschiedenen kleinen Teilvliese (8) anpassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen kleinen Teilvliese (8) in mehreren Trichtern vereinigt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Teilvliese (8), die zu separaten Bändern aufgerollt sind, in mindestens einen Trichter (9) geführt werden, der bezüglich der Achse des Abziehleders (3) außermittig angeordnet ist.
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