DE69202009T2 - Verschlussvorrichtung. - Google Patents
Verschlussvorrichtung.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung zur Verwendung beim Öffnen und Schließen eines Glieds an einem Körper und befaßt sich insbesondere mit der Anwendung bei einer Türe eines Abfallbeseitungsbehälters.
- Wenn ein Abfallbeseitigungsbehälter ganz gefüllt ist, können von dem im Inneren des Behalters befindlichen Füllgut signifikante Drücke auf das Behältertürsystem ausgeübt werden, wobei dieser Druck seinerseits durch den Türverschliebmechanismus ubertragen wird. Vorzugsweise wird ein Hebelsystem zur Betätigung der Türe verwendet, der durch den Druck des Füllgutes im Inneren des Behälters auf den Hebel ausgeübte peitschenartige Effekt kann, unter bestimmten Umstanden, den Hebel jedoch zu einem Verletzungsund Sicherheitsproblem machen. Eine Ausführungsform eines Hebelsystems ist in US-A-4290352 beschrieben.
- Zur Vermeidung oder Minderung dieses Problems ist bereits das Vorsehen eines Turschließsystems mit einem Spannschloß und einem Rad vorgeschlagen worden, das zahlreiche Umdrehungen am Rad erfordert, um den Schließmechanismus langsam zu öffnen. Die Betätigung dieses Systems erfolgt jedoch langsam, und es kann, falls die Schraubengewinde nicht gefettet und sauber gehalten werden, ein Festfressen auftreten. Wegen der beim Öffnen und Schließen der Türe fur das Drehen benötigten Zeit können außerdem Versehen der Bedienungsperson dazu führen, dab die Türe nicht ganz geschlossen ist. Eine alternative Anordnung verwendet ein Hebelsystem in Verbindung mit einer Gasstütze, wobei der Hebel zum Öffnen des Gesperres gezogen wird und die Gasstütze den Druck aufnimmt, so daß der Verschlußmechanismus langsam geöffnet wird. Dieses System ist jedoch teuer und im Falle eines Druckverlustes in der Gasstütze wird der Hebel nicht gedämpft. Überdies wird in der Abfallbeseitigungsindustrie, wo Vandalismus ein Problem sein kann, eine unter hohem Druck stehende Gasstütze in einer Bandumgebung als nicht vollständig sicher angesehen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen eine Verriegelungsvorrichtung zur Verwendung beim Öffnen und Schließen eines Glieds an einem Körper, wobei die Vorrichtung zwei lösbar verbindbare Anordnungen, von denen eine erste bewegliche Verriegelungsmittel enthält, und von Hand betätigbare Mittel zum selektiven Bewegen der Verriegelungsmittel in unterschiedlichen Richtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand betätigbaren Mittel mit den Verriegelungsmitteln verbunden, jedoch unabhängig von diesen in jeder der unterschiedlichen Richtungen bewegbar sind, und Ermöglichungsmittel relativ zu der ersten Anordnung selektiv in einer von zwei Konfigurationen positionierbar sind, um es den von Hand betätigbaren Mittel zu ermöglichen, in wirksamen Eingriff mit den Verriegelungsmitteln zu gelangen, und erst anschließend eine fortgesetzte Bewegung der von Hand betätigbaren Mittel eine Mitbewegung der Verriegelungsmittel in der ausgewählten Richtung entweder von der offenen in die geschlossene Position oder umgekehrt relativ zu der zweiten der beiden lösbar verbindbaren Anordnungen zur Folge hat.
- Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß, wenn die Ermöglichungsmittel an der ersten Anordnung positioniert sind, so daß eine Bewegung der Verriegelungsmittel in eine der ausgewählten Richtungen ermöglicht wird, die von Hand betätigbaren Mittel frei bewegbar relativ zu den Verriegelungsmitteln in der anderen Richtung bleiben. Die Steuermittel können Anschlagmittel enthalten, die selektiv an der ersten Anordnung angeordnet werden können.
- Zweckmäßigerweise enthält die erste Anordnung eine Nockenanordnung, an der die Anschlagmittel selektiv befestigt werden können, wobei, wenn die von Hand betätigbaren Mittel mittels der Anschlagmittel mit der ersten Anordnung zusammenwirken, die Nockenanordnung mit dem Körper zusammenarbeiten kann, um die Verriegelungsmittel wahlweise in oder aus Verriegelungseingriff mit der zweiten Anordnung zu bewegen.
- Die Nockenanordnung kann zweckmäßigerweise ein Paar von Nockengliedern enthalten, die mit Abstand zueinander auf einer drehbaren Stange der ersten Anordnung angeordnet sind, wobei die von Hand betätigbaren Mittel in Gestalt eines Hebels vorhanden sind, der beweglich an der Stange angebracht und zwischen den Nockengliedern angeordnet ist. Die Anschlagmittel können einen Bolzen enthalten, der durch ausgewählte ausgerichtete Öffnungen in den Nockengliedern lokalisierbar ist, so daß er sich durch sie hindurch erstreckt und der Hebel an ihm angreifen kann, wenn dieser in einer Drehrichtung der Stange bewegt wird.
- Der Verriegelungsteil kann einen Haken und die zweite Komponente eine mit dem Haken zusammenwirkende Schließe enthalten.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
- Fig. 1 eine seitliche Teilansicht eines Behälters mit einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
- Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Verriegelungsvorrichtung der Fig. 1,
- Fig. 3 eine weitere vergrößerte Ansicht bestimmter Komponenten der Verriegelungsvorrichtung in einem Betätigungszustand und
- Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, jedoch bei in einem anderen Betätigungszustand befindlichen Komponenten zeigt.
- Mit Bezug auf die Zeichnung weist ein Abfallbeseitigungsbehälter 10 eine Stirnwandtüre 12 auf, deren Öffnen und Schließen durch eine Verriegelungsvorrichtung 14 kontrolliert wird. Der Behälter 10 ist mit Produkten für die Abfallbeseitigung beladen, wobei solche Produkte im Inneren des Behälters einen Druck verursachen, der auf die Türe 12 einwirkt und durch die Verriegelungsvorrichtung 14 übertragen wird.
- Die Verriegelungsvorrichtung 14 enthält offene Haken 16, die zu ihrem Verdrehen an einer Stange 18 angebracht sind, die sich im wesentlichen vertikal am Behälterkörper 10 in Richtung zum Türende hin erstreckt. Die Haken 16 sitzen mit vertikalem Abstand zueinander an der Stange 18 und so angeordnet, daß sie mit einem Paar von Schließen 20 zusammenwirken können, die an der Türe 12 befestigt sind. Die Stange 18 ist in mit vertikalem Abstand zueinander an dem Behälterkörper 10 angeordneten Trägern 22 gelagert, so daß sie drehbar befestigt und außerdem zu einem nachfolgend beschriebenen Zwecke seitlich des Körpers 10 bewegbar ist.
- Zu ihrem unteren Ende hin trägt die Stange 18 eine Nockenanordnung in Gestalt eines Paares von mit Abstand zueinander angeordneten Nockengliedern 24. Auf der Stange 18 ist zwischen den Nockengliedern 24 ein Rohrstück 26 frei drehbar angeordnet, wobei das Rohrstück 26 einen sich radial erstreckenden, von Hand betätigbaren Hebel 28 trägt. Die Nockenglieder 24 sind mit einem ersten Paar von fluchtenden Durchgangsöffnungen 30 versehen, die mit Abstand zu einem zweiten Paar von fluchtenden Durchgangsoffnungen 32 angeordnet sind, wobei ein Anschlagbolzen 34 wahlweise durch jedes Paar fluchtender Öffnungen angeordnet werden kann. Der Bolzen 34 wird mittels einer Kette 36 unver lierbar an der Stange 18 gehalten.
- Die Verriegelungsvorrichtung 14 ist in Fig. 1 in einem geschlossenen Zustand gezeigt, in dem die Schließen 20 durch die Haken 16 ergriffen sind und die Türe 12 geschlossen gehalten wird. In diesem Zustand kann der Hebel 28 am Behälterkörper in jeder geeigneten Weise festgelegt werden, beispielsweise durch einen Verriegelungsstift 36, der durch Haltearme 38 am Körper 10 greifen kann und mittels einer Kette 40 unverlierbar am Körper 10 gehalten wird.
- Zum Öffnen der Türe 12 wird der Verriegelungsstift 36 entfernt und der Anschlagbolzen 34 durch die fluchtenden Öffnungen 32 gesteckt, so daß er außerhalb des Hebels 28 angeordnet ist. Eine Bewegung des letzteren weg vom Körper 10 führt zu einem Angriff des Hebels 28 am Anschlagbolzen 34 und demzufolge zu einer Bewegung der Nockenglieder 24 und einer Rotation der Stange 18, so daß sich die Haken 18 von den Schließen 20 entfernen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Druck im Inneren des Behälters, der durch die Verriegelungsvorrichtung übertragen wird, zu einem peitschenartigen Effekt auf die Haken 16 führen. Dieser Effekt wird in eine Rotation der Stange 18 und der Nockenglieder 24 umgesetzt, wobei sich, aufgrund der freien Lagerung des Rohrstücks 26 auf der Stange 18, der Anschlagbolzen 34 jedoch einfach vom Hebel 20 weg bewegt und der peitschenartige Schlag daher nicht auf diesen einwirkt. Dies vermeidet die potentiellen Probleme eines peitschenartigen Effekts auf den Betätigungshebel.
- Zum Verriegeln der Türe 12 in einer Schließstellung wird der Anschlagbolzen 34 durch die ausgerichteten öffnungen 30 in den Nockengliedern 24 gesteckt, so daß eine anschließende Bewegung des Hebels 28 in Richtung zum Körper 10 hin zu einem Angriff des Hebels 28 am Anschlagbolzen 34 und demzufolge zu einer Bewegung der Nockenglieder 24 und der Stange 18 führt. Das Profil der Nockenglieder 24 ist so, daß es erst dann, wenn diese durch eine obere tote Zentral position bewegt sind, eine seitliche Bewegung der Stange 18 seitlich nach außerhalb des Korpers 10 und demzufolge eine die Haken 16 in Eingriff mit den Schließen 20 bringende Bewegung der Haken 16 bewirkt.
- Somit ist ein einfacher Hebelmechanismus vorgesehen, der leicht zu betätigen, billig herzustellen und einfach in der Wartung ist, der jedoch dazuhin sehr wirkungsvoll die Verletzungsund Sicherheitsprobleme vermeidet, die normalerweise mit solchen Türverriegelungseinrichtungen verbunden sind. Der Behälter kann nicht geöffnet oder geschlossen werden, ohne daß sich der Anschlagbolzen in den richtigen Öffnungen befindet, so daß die Vorrichtung nicht unabsichtlich betätigt werden kann.
- Verschiedene Abänderungen können vorgenommen werden, ohne von der in den Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen. Beispielsweise könnte die Konfiguration der verschiedenen Komponenten von der beschriebenen und gezeigten abweichen, vorausgesetzt, die Vorrichtung entspricht und wirkt in Übereinstimmung mit der beanspruchten Erfindung. Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch bei anderen Behältern als Abfallbeseitigungsbehälter angewendet werden kann und daß die Erfindung nicht als auf die Verwendung bei Abfallbeseitigungsbehältern beschränkt interpretiert werden kann.
Claims (10)
1. Verriegelungsvorrichtung zur Verwendung beim öffnen und
Schließen eines Glieds (12) an einem Körper (10), wobei die
Vorrichtung zwei lösbar verbindbare Anordnungen, von denen
eine erste bewegliche Verriegelungsmittel (16) enthält,
und von Hand betätigbare Mittel (28) zum selektiven Bewegen
der Verriegelungsmittel (16) in unterschiedlichen Richtungen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand betätigbaren
Mittel (28) mit den Verriegelungsmitteln (16) verbunden,
jedoch unabhängig von diesen in jeder der unterschiedlichen
Richtungen bewegbar sind, und Ermöglichungsmittel (34) relativ
zu der ersten Anordnung selektiv in einer von zwei Konfigurationen
positionierbar sind, um es den von Hand betätigbaren Mitteln (28)
zu ermöglichen, in wirksamen Eingriff mit den Verriegelungsmitteln
(16) zu gelangen, und erst anschließend eine fortgesetzte
Bewegung der von Hand betätigbaren Mittel (28) eine Mitbewegung der
Verriegelungsmittel (16) in der ausgewählten Richtung entweder
von der offenen in die geschlossene Position oder umgekehrt
relativ zu der zweiten (20) der beiden lösbar verbindbaren
Anordnungen zur Folge hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die Ermöglichungsmittel (34) an der ersten Anordnung
positioniert sind, so daß eine Bewegung der Verriegelungsmittel
(16) in eine der ausgewählten Richtungen ermöglicht wird,
die von Hand betätigbaren Mittel (28) unabhangig bewegbar
relativ zu den Verriegelungsmitteln (16) in der anderen Richtung
bleiben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ermöglichungsmittel Anschlagmittel (34) enthalten,
die selektiv an der ersten Anordnung angeordnet werden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Anordnung eine Nockenanordnung (24,30,32) enthalt, an
der die Anschlagmittel (34) selektiv befestigt werden können,
wobei, wenn die von Hand betätigbaren Mittel (28) mittels der
Anschlagmittel (34) mit der ersten Anordnung zusammenwirken,
die Nockenanordnung (24,30,32) mit dem Körper (10)
zusammenarbeiten kann, um die Verriegelungsmittel (16) wahlweise in
oder aus Verriegelungseingriff mit der zweiten Anordnung zu
bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nockenanordnung ein Paar von Nockengliedern (24) enthält,
die mit Abstand zueinander auf einer drehbaren Stange (18) der
ersten Anordnung angeordnet sind, wobei die von Hand
betätigbaren Mittel in Gestalt eines Hebels (28) vorhanden sind, der
beweglich an der Stange (18) angebracht und zwischen den
Nockengliedern (24) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dab die Anschlagmittel einen Bolzen (34) enthalten, der durch
ausgewählte ausgerichtete Öffnungen (30,32) in den Nockengliedern
(24) lokalisierbar ist, so daß er sich durch sie hindurch
erstreckt und der Hebel (28) an ihm angreifen kann, wenn dieser
in einer Drehrichtung der Stange (18) bewegt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bolzen (34) unverlierbar an der Stange (18) gehalten ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (36,38) zum Feststellen der von
Hand betätigbaren Mittel (28) an dem Körper (10) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel einen
Haken (16) und die zweite Anordnung eine mit dem Haken (16)
zusammenwirkende Schließe (20) enthalten.
10. Abfallbeseitigungsbehälter mit einer öffenbaren Türe und
gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung gemäß einem
der vorstehenden Ansprüche zur Verwendung beim Öffnen und
Schlieben der Türe am Behälter.
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