DE1266663B - Verschliessbare Verschlusseinrichtung, insbesondere fuer Tueren von Geraetegehaeusenin Fernsprechanlagen - Google Patents
Verschliessbare Verschlusseinrichtung, insbesondere fuer Tueren von Geraetegehaeusenin FernsprechanlagenInfo
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Description
- Verschließbare Verschlußeinrichtung, insbesondere für Türen von Gerätegehäusen in Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine verschließbare Verschlußeinrichtung für Türen, Klappen oder Einschüben, welche einen im abgeschlossenen Zustand dem Zugriff entzogenen Handgriff aufweist, der einen Riegel betätigt und unter dem Einfluß eines von einem Schloß betätigbaren Sperriegels steht, welcher den Handgriff im zugeschlossenen Zustand blockiert, insbesondere für Türen von Gerätegehäusen in Fernsprechanlagen.
- Eine derartige verschließbare Verschlußeinrichtung ist bekannt, wobei in dem Handgriff ein federbelasteter Sperriegel so gelagert ist, daß er beim Zuklappen des Handgriffes in eine Ausnehmung des durch die Tür zu verschließenden Gehäuses federnd einrastet. Zum Entriegeln des Handgriffes aus der zugeklappten Stellung muß nun mittels eines Schlüssels besagter Sperriegel entgegen der Kraft der Feder zurückgezogen werden, wobei zur Betätigung des Schlüssels nicht nur die gesamte Federkraft, sondern zusätzlich noch die beachtlichen Reibungskräfte zwischen Sperriegel und dem die Ausnehmung bildenden Teil des Gehäuses überwunden werden müssen. Es müssen also zur Betätigung des Schlüssels erhebliche Kräfte aufgewendet werden, was nicht selten zum Schlüsselbruch führt.
- Weiterhin sind verschließbare Verschlußeinrichtungen bekanntgeworden, bei welchen ein ebenfalls versenkbarer Handgriff eine Nut aufweist, in welche in der Schließstellung ein durch einen Schlüssel betätigbarer Sperriegel eingeschwenkt bzw. zum öffnen der Verschließeinrichtung ausgeschwenkt werden kann. Diese verschließbaren Verschlußeinrichtungen sind jedoch mit dem Mangel behaftet, daß sowohl zum Aufklappen des Handgriffes als auch zum Verriegeln des Handgriffes in der zugeklappten Stellung eine Betätigung des Schlüssels notwendig ist. Außerdem kann hier auch der verriegelte Handgriff auf Grund der aus Sicherheitsgründen notwendigen Differenz zwischen der Breite der Nut und der Dicke des in die Nut einschwenkbaren Sperriegels noch hin-und herbewegt werden.
- Der Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt, eine verschließbare Verschlußeinrichtung der vorausgesetzten Art zu schaffen, bei welcher eine Beeinflussung der Schlüsselbetätigung durch irgendwelche, beim Entriegelungsvorgang entstehenden Reibungskräfte zwischen der Verschlußeinrichtung und dem damit zusammenwirkenden stationären Teilen, z. B. eines Gehäuses, vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Verschluß der vom Schloß betätigte, druckfederbelastete Sperriegel so angeordnet ist, daß der Sperriegel entgegen der Kraft einer Druckfeder durch Aufschließen des Schlosses zurückgezogen wird und dadurch der Handgriff in bekannter Weise in eine griffbereite Zwischenlage geschwenkt wird, so daß zum Öffnen des Verschlusses ein Ansatz des Handgriffes in offene formschlüssige Verbindung mit einer Anlagefläche eines Schwenkriegels bzw. Mitnehmers tritt, und nach Zuschließen des Schlosses der druckfederbelastete Sperriegel sich mit seiner Sperrfläche an eine gewölbte Verlängerung des Ansatzes am Handgriff anlegt, und daß nach Einbringen des Handgriffes von Hand in die versenkte Lage der druckfederbelastete Sperriegel den Handgriff blokkiert. Das durch Reibungskräfte behinderte Bewegen des Verriegelungsteiles (Schwenkriegel bzw. Mitnehmer) wird nun allein durch den als Hebelübersetzung ausgelegten und dadurch bequem und leicht zu handhabenden Handgriff vorgenommen, während der Sperriegel ausschließlich die Aufgabe hat, die Bewegungsbahn des Verriegelungsteiles zu versperren, somit also durch keinerlei Kräfte, die beim eigentlichen Schließ- oder Aufschließvorgang auftreten bzw. notwendig sind, behindert sind. Insbesondere werden die bei bekannten Einrichtungen auftretenden Mängel mit Sicherheit vermieden, wie Verklemmen des Sperriegels, Bewegbarkeit des verriegelten Handgriffes usw. Der Sperriegel stützt sich beim Zuklappen des Handgriffes von selbst und federnd an dem Handgriff ab und blockiert ihn spielfrei. Hinzu kommt noch, daß in vorteilhafter Weise der Sperrriegel sich in jeder Stellung des- Handgriffes an die gewölbte Verlängerung des Ansatzes desselben federnd anlegt und so dem Handgriff in jeder Schwenkstellung einen gewissen Halt verleiht.
- Der Handgriff und der Schwenkriegel bzw. Mitnehmer können auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar gelagert sein, wobei der Handgriff bei seiner Bewegung aus seiner versenkten Stellung heraus und bei seiner Bewegung in seine versenkte Stellung mit dem Schwenkriegel bzw. Mitnehmer nur in kraftschlüssige Verbindung tritt. In vorteilhafter Weise kann somit der Handgriff aus seiner versenkten Stellung heraus in eine griffbereite Zwischenlage gebracht werden, ohne daß bis zu diesem Zeitpunkt eine Betätigung des Sperriegels erfolgte, ehe dann nach Weiterbewegen des Handgriffes der eigentliche Entriegelungsvorgang erfolgt. Weiterhin ist auch die Betriebsbereitschaft der gesamten verschließbaren Verschlußeinrichtung dadurch wesentlich erhöht, daß durch die freie Schwenkbarkeit des Handgriffes und bei Sperrung der Bewegungsbahn dieses Handgriffes mittels des hineinragenden Sperriegels Toleranzen, die beispielsweise infolge Abnutzung des Sperriegels bzw. des Handgriffes auftreten, keinerlei Einfluß auf die Funktion des Schwenkriegels haben, da ja eine kraftschlüssige Verbindung des Handgriffes mit dem Schwenkriegel erst nach Durchlaufen eines relativ großen Kreisabschnittes erfolgt.
- Die Bedienung der verschließbaren Verschlußeinrichtung wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erleichtert, daß der Handgriff unter dem Einfluß einer Feder steht, welche nach Freigabe des Handgriffes durch den Sperriegel im Handgriff in seine griffbereite Zwischenlage drückt.
- Von einem der üblichen Bauteile in Sperreinrichtungen wird dadurch in vorteilhafter Weise Gebrauch gemacht, daß der Schwenkriegel als einen Schließkloben umfassender Haken ausgebildet ist, dessen mit dem Schließkloben zusammenwirkende Ausformung am freien Ende eine Nase aufweist. Durch die Ausbildung der mit dem Schließkloben zusammenwirkenden Ausformung mit einer Nase ist ein Druckpunkt geschaffen, durch welchen sich der entriegelte bzw. verriegelte Zustand der Verschlußeinrichtung sicher erkennen läßt.
- Von einer weiteren Ausführungsform bei der Ausgestaltung üblicher Sperreinrichtungen wird dadurch Gebrauch gemacht, daß der Schwenkriegel aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Mitnehmern besteht, welche auf je eine Sperrstange einwirken.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Fi g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der verschließbaren Verschlußeinrichtung, wobei ein Schwenkriegel vorgesehen ist, Fig.2 die Verschlußeinrichtung nach Fig. 1, bei welcher sich der Handgriff in einer zum Öffnen des Verschlusses griffbereiten Zwischenlage befindet, Fig. 3 dieVerschlußeinrichtung nach Fig.1 und 2 nach Öffnung des Verschlusses mit in Öffnungslage befindlichem Handgriff; F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der verschließbaren Verschlußeinrichtung, wobei Mitnehmer vorgesehen sind.
- In der F i g. 1 ist die verschließbare Verschlußeinrichtung in den Türrahmen 1 eines Geräteschrankes eingebaut. Eingefaßt wird diese Verschlußeinrichtung von einer Schale 2, welche mittels eines in der Figur nicht dargestellten Bügels an dem Türrahmen 1 befestigt ist. Der stiftartige Schließkloben 3, welcher mit dem feststehenden Teil des Geräteschrankes verbunden ist, wird in der in der F i g.1 gezeigten Arbeitsstellung von einem als Haken ausgebildeten Schwenkriegel 4 umfaßt. Der Schwenkriegel 4 ist auf einer Achse 5 drehbar gelagert. Ebenfalls auf der Achse 5 drehbar gelagert ist ein Handgriff 6, welcher in der gezeigten Stellung in F i g. 1 in die Schale 2 eingesenkt ist. Der Handgriff 6 ist mit einem Ansatz 7 versehen, welcher bei Herausschwenken des Handgriffes 6 aus der versenkten Stellung auf" ine Anlagefläche 8 des Schwenkriegels 4 zu liegen kommt. Dadurch entsteht zwischen dem von Hand zu betätigenden Handgriff 6 und dem Schwenkriegel 4 eine offene formschlüssige Verbindung, so daß beim Weiterbewegen des Handgriffes 6 der Schwenkriegel 4 außer Eingriff des Schließklobens 3 gebracht werden kann. Ein als Schieber ausgebildeter und unter dem Einfluß einer Druckfeder 10 stehender Sperriegel 9 ist vorgesehen. In direkter Verbindung mit diesem Sperriegel 9 steht ein am oberen Ende der Schale 2 eingesetztes Schloß 11, in welches, wie in den Figuren gezeigt, ein Schlüssel 12 eingesteckt ist. Der Sperriegel 9 hat nun die Aufgabe, die Bewegungsbahn des Handgriffes 6 zu versperren. Dies geschieht durch eine Sperrfläche 13, welche dem Ansatz 7 des Handgriffes 6 gegenüberliegt. Die Sperrfläche 13 ist in Form einer geneigten Fläche ausgebildet, wodurch beim Verschieben des Sperriegels 9 in Pfeilrichtung bzw. bei Betätigung des Schlüssels 12 seine Beweglichkeit hemmende Reibungskräfte vermieden werden. Außerdem drückt die Sperrfläche 13 unter Einwirkung der Druckfeder 10 über den Ansatz 7 des Handgriffes 6 diesen mit seinem Unterteil in, die Schale 2, so daß kein Vorstehen des Handgriffes 6 durch Toleranzauswirkung möglich ist.
- In der in F i g. 2 gezeigten Stellung ist nach Betätigen des Schlüssels 12 der Sperriegel 9 entgegen der Kraft der Druckfeder 10 außer Sperrlage gebracht worden, so daß nun der Handgriff 6 mit seinem Ansatz 7 bis zum Anschlag an der Anlagefläche 8 des Schwenkriegels 4 bewegt werden kann. In diese in der Figur dargestellte Bedienungsanlage wurde der Handgriff 6 in die griffbereite Zwischenlage durch eine in der Figur nicht dargestellte Feder selbsttätig gebracht. Es besteht nun eine offene formschlüssige Verbindung zwischen dem Handgriff 6 und dem Schwenkriegel 4. Durch eine Ausformung 14 mit Nase 15 wird der Schwenkriegel 4 am Schließkloben 3 so lange kraftschlüssig erhalten, bis der Handgriff 6 durch Weiterbewegen den Schwenkriegel 4 außer Eingriff des Schließklobens 3 gebracht hat (F i g: 3). In der Figur ist gezeigt, daß der Schlüssel 12 in die, ser Stellung der Verschlußeinrichtung wieder in seine Ausgangslage zurückgedreht ist, so daß der Sperrriegel 9 ebenfalls wieder in seine zurückgeschlossene Ausgangsstellung zurückkehrt. Soll nun die Vorschlußeinrichtung wieder verriegelt werden, so muß der Handgriff 6 in Pfeilrichtung wieder in seine in der F i g. 1 gezeigte versenkte Lage zurückgebracht werden. Hierbei drückt der Handgriff 6 mit seiner Fläche 16 den Schwenkriegel 4 über dessen Andtückfläche 17 ebenfalls wieder in seine verriegelte Stellung (F i g. 1).
- Zum Unterschied zu dem in den vorhergehenden Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht in der F i g. 4 der Schwenkriegel 4 (F i g.1 bis 3) aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Mitnehmern 18 und 19. Diese Mitnehmer 18 und 19 sind über eine Verzahnung 20 miteinander schwenkbar verbunden. Sie sind an ihrem Ende mit Nuten 21 bzw. 22 versehen, in welchen die Kupplungsteile von gestrichelt dargestellten Sperrstangen 23 und 24 geführt sind. Entsprechend der Wirkungsweise des Schwenkriegels 4 gemäß den vorhergehenden Figuren wird im dargestellten Ausführungsbeispiel durch entsprechendes Bewegen des Handgriffes 6 der Mitnehmer 18 betätigt. Wird also der Handgriff 6 in Pfeilrichtung in Richtung seiner versenkten Stellung bewegt, so werden dadurch die beiden Mitnehmer 18 und 19 gleichmäßig, sich voneinander entfernend, verschwenkt, so daß in der versenkten Stellung des Handgriffes 6 die beiden Sperrstangen 23 und 24 sich in ihrer Sperrlage befinden, d. h. in gestrichelt angedeuteten Anschlägen 25 und 26 eingreifen.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Verschließbare Verschlußeinrichtung für Türen, Klappen oder Einschübe, welche einen im abgeschlossenen Zustand dem Zugriff entzogenen Handgriff aufweist, der einen Riegel betätigt und unter dem Einfluß eines von einem Schloß betätigbaren Sperriegels steht, welcher den Handgriff im geschlossenen Zustand blockiert, insbesondere für Türen von Gerätegehäusen in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschluß der vom Schloß (11) betätigte, druckfederbelastete Sperriegel (9) so angeordnet ist, daß der Sperriegel (9) entgegen der Kraft einer Druckfeder (10) durch Aufschließen des Schlosses (11) zurückgezogen wird und dadurch der Handgriff (6) in bekannter Weise in eine griffbereite Zwischenlage geschwenkt wird, so daß zum Öffnen des Verschlusses ein Ansatz (7) des Handgriffes (6) in offene formschlüssige Verbindung mit einer Anlagefläche (8) eines Schwenkriegels (4) bzw. Mitnehmers (18 und 19) tritt und nach Zuschließen des Schlosses (11) der druckfederbelastete Sperriegel (9) sich mit seiner Sperrfläche (13) an eine gewölbte Verlängerung des Ansatzes (7) am Handgriff (6) anlegt, und daß nach Einbringen des Handgriffes (6) von Hand in die versenkte Lage der druckfederbelastete Sperriegel (9) den Handgriff (6) blokkiert.
- 2. Verschließbare Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (6) und der Schwenkriegel (4) bzw. Mitnehmer (18) auf einer gemeinsamen Achse (5) schwenkbar gelagert sind, wobei der Handgriff (6) bei seiner Bewegung aus seiner versenkten Stellung heraus und bei seiner Bewegung in seine versenkte Stellung mit dem Schwenkriegel (4) bzw. Mitnehmer (18) nur in kraftschlüssige Verbindung tritt.
- 3. Verschließbare Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (6) unter dem Einfluß einer Feder steht, welche nach Freigabe des Handgriffes (6) durch den Sperriegel (9) den Handgriff in seine griffbereite Zwischenlage drückt.
- 4. Verschließbare Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (4) als einen Schließkloben (3) umfassender Haken ausgebildet ist, dessen mit dem Schließkloben zusammenwirkende Ausformung (14) am freien Ende eine Nase (15) aufweist.
- 5. Verschließbare Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Mitnehmern (18 und 19) besteht, welche auf je eine Sperrstange (23 und 24) einwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 682 504; französische Patentschrift Nr. 1042 236; USA.-Patentschrift Nr. 2 570160.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964S0090416 DE1266663B (de) | 1964-04-08 | 1964-04-08 | Verschliessbare Verschlusseinrichtung, insbesondere fuer Tueren von Geraetegehaeusenin Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964S0090416 DE1266663B (de) | 1964-04-08 | 1964-04-08 | Verschliessbare Verschlusseinrichtung, insbesondere fuer Tueren von Geraetegehaeusenin Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1266663B true DE1266663B (de) | 1968-04-18 |
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ID=7515798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964S0090416 Withdrawn DE1266663B (de) | 1964-04-08 | 1964-04-08 | Verschliessbare Verschlusseinrichtung, insbesondere fuer Tueren von Geraetegehaeusenin Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1266663B (de) |
Cited By (4)
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1964
- 1964-04-08 DE DE1964S0090416 patent/DE1266663B/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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