DE69201646T2 - Drahttransportvorrichtung. - Google Patents

Drahttransportvorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahttransportvorrichtung und auf Verfahren zum Drahttransport, die einander gegenüberliegende Rollen verwenden, die den Draht an ihrer Klemmstelle berühren, um ihn in seiner Ausdehnungsrichtung anzutreiben.
  • Die EP-A-0 138 895 offenbart eine Drahttransportvorrichtung, die mit Rollen versehen ist, die an ihrer Klemmstelle zwischen ihren Umfangsoberflächen eine Lücke bilden, um den Draht zu berühren. Eine Rolle wird angetrieben und preßt den Draht gegen die andere Rolle. Eine Kuppelrolle ist an die angetriebene Rolle gekuppelt. Es ist ein beweglicher Träger vorgesehen, auf welchem die angetriebene Rolle und die Kuppelrolle montiert sind. Ein flexibles Antriebselement läuft um die Laufoberfläche der Kuppelrolle, um die Kuppelrolle anzutreiben. Eine Antriebsrolle treibt das flexible Element an. Diese Vorrichtung ist weiterhin mit einer Feder versehen, um eine bestimmte zusätzliche Normalkraft zwischen der angetriebenen Rolle und dem Draht auszuüben. Darüber hinaus ist die Antriebsrolle frei aufgehängt und an ein hydraulisches Servosystem gekoppelt, um es ihr zu gestatten, jeder Bewegung der angetriebenen Rolle zu folgen.
  • Beim Betrieb dieser bekannten Vorrichtung werden die Federkraft und der Abstand zwischen der angetriebenen Rolle und der Antriebsrolle derart ausgewählt, daß die gesamte Normalkraft, die sich aus der Federkraft, aus jeglicher Vorspannung in dem Antriebselement und aus der Antriebszugkraft in dem Antriebselement ergibt, dafür bestimmt ist, ein rutschfreies Fördern vorzusehen. Jedoch ist in der Praxis beim Fördern eines Stahldrahtes herausgefunden worden, daß, um ein Rutschen zu verhindern, die Normalkraft schon nach einer kurzen Verwendungszeit erhöht werden muß. Dies wird durch das Erhöhen der Federkraft und/oder der Vorspannung in dem Antriebselement bewirkt. Dieser Beitrag zu der Normalkraft wird so groß gemacht, daß ein rutschfreies Drahtfördern selbst unter der größten Widerstandsgegenkraft, die von der Außenseite der Vorrichtung auf den Draht einwirkt, erreicht wird. Nachdem dieser Beitrag zu der Normalkraft kontinuierlich angewendet wird und annähernd konstant ist, vermindert er sich bei einer niedrigeren auf den Draht einwirkenden Widerstandskraft nicht entsprechend. Folglich ist die Normalkraft für jede Widerstandskraft, die kleiner ist als das Maximum, unnötig hoch. Dieses übermaß der Normalkraft führt zu beschleunigter Abnutzung, so daß bald Rutschen auftritt und der Beitrag zu der Normalkraft noch einmal erhöht werden muß. Auf diese Weise erreicht die Normalkraft bei einem Reibungskoeffizient von 0,3 und unter einer Widerstandskraft von 10% der maximalen Widerstandskraft mehr als das Zwanzigfache der benötigten Normalkraft, wobei dies ein Problem ist, das die bekannte Drahttransportvorrichtung hätte lösen sollen. Der Reibungskoeffizient wird hier als die maximale Reibkraft dividiert durch die Normalkraft festgelegt, wobei sich die maximale Reibkraft bei einer senkrecht auf Reibungsflächen, an denen sich die angetriebene Rolle und der Draht miteinander berühren, ausgeübten Normalkraft ergibt.
  • Die FR-A-2 294 117 veranschaulicht eine unterschiedliche Form einer Drahttransportvorrichtung, bei der eine angetriebene Rolle eines drahtberührenden Rollenpaars mit einer Antriebsrolle koaxial ist, die mit einem konischen Antriebsbauteil im Eingriff steht. Die angetriebene Rolle und die Antriebsrolle sind auf einem Arm montiert, auf einer quer zum Arm verlaufenden Achse, die zum Einstellen der Position der Antriebsrolle auf dem konischen Bauteil schwenken kann, um die Antriebsgeschwindigkeit zu variieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drahttransportvorrichtung bereitzustellen, durch die das oben angegebene Problem gelöst oder wenigstens vermindert wird und bei der insbesondere ein rutschfreier Drahttransport über einen weiten Betriebsbereich ohne große Abnutzung erreicht werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das neue Konzept zugrunde, die Teile der Vorrichtung so anzuordnen, daß die Spannung in dem flexiblen, langgestreckten Antriebselement, die stets mit der durch die angetriebene Rolle auf den Draht angewandten Längskraft verknüpft ist, die durch die angetriebene Rolle auf den Draht ausgeübte Normalkraft einstellt, so daß das Verhältnis der Längskraft zu der Normalkraft immer leicht unterhalb des Reibungskoeffizienten bleibt. Dies verhindert ein Rutschen des Drahtes bezüglich der angetriebenen Rolle, da die Normalkraft immer leicht größer als das durch den Reibungskoeffizienten vorbestimmte Minimum ist. Dieses Ergebnis kann über einem weiteren Bereich von Betriebsbedingungen effektiv erreicht werden, und vorzugsweise über den gesamten Bereich der Betriebslängskräfte, die für den Betrieb der Vorrichtung gewünscht sind. Gleichzeitig wird Abnutzung reduziert oder minimiert.
  • Die Spannung in dem flexiblen, länglichen Element, das die Kuppelrolle antreibt, ist im allgemeinen direkt verknüpft mit der Leistung, die benötigt wird, um den Draht anzutreiben, d.h. um den Widerstand des Drahtes zur Längsbewegung in der gewünschten Richtung zu überwinden. Zum Beispiel variiert die Antriebskraft, die durch die Spannung in dem länglichen, flexiblen Element übertragen wird, wo eine konstante Drahtbewegungsgeschwindigkeit aufrechterhalten wird entsprechend der durch den Draht ausgeübten Widerstandskraft. Eine Zunahme der Antriebskraft erhöht gemäß der Erfindung sowohl die Längs- als auch die Normalanteile der durch die angetriebene Rolle auf den Draht ausgeübten Kraft. Auf diese Weise werden übermäßige Normalkräfte vermieden, wodurch die Abnutzung der angetriebenen Rolle minimiert wird.
  • Die Erfindung ist ebenso insbesondere zum Beispiel anwendbar, wo die Drahttransportvorrichtung den Draht zu einer Bündeleinrichtung bewegt, wobei der Draht dazu verwendet wird, die Bündel, z.B. Bündel aus Stangen, zusammenzubinden. In diesem Fall kann die Drahttransportrichtung umgekehrt werden, um einen um das Bündel herumgelegten Draht zu spannen. Die Vorrichtung der Erfindung kann umkehrbar sein und die hohen Kräfte aufbringen, die notwendig sind, um dies zu erreichen.
  • In einer Hinsicht sieht die Erfindung deshalb eine Drahttransportvorrichtung vor, die ein Paar Rollen hat, die einander gegenüberliegende Umfangslaufoberflächen haben, die an ihrer Klemmstelle den Draht berühren, um ihn anzutreiben, wobei eine der Rollen angetrieben wird. Die angetriebene Rolle ist auf einem um eine Schwenkachse verschwenkbaren Arm montiert, wobei der Arm ebenso eine Kuppelrolle trägt, die mit der angetriebenen Rolle verbunden ist, um sie in einer Drehbewegung anzutreiben. Die Kuppelrolle ihrerseits wird durch ein endloses, flexibles Element in einer Drehbewegung angetrieben, dessen Spannung darauf gerichtet ist, besagte angetriebene Rolle dazu zu veranlassen, besagten Draht mit Last zu beaufschlagen. Die Schwenkachse ist parallel zu der Bewegungsrichtung des Drahtes, und die angetriebene Rolle und die Kuppelrolle befinden sich bei unterschiedlichen Abständen von besagter Schwenkachse auf einer gemeinsamen Drehachse, die senkrecht zu der Schwenkachse steht.
  • Vorzugsweise ist die Kuppelrolle weiter von der Schwenkachse entfernt als die angetriebene Rolle. Vorzugsweise ist der Abstand der Kuppelrolle von der Schwenkachse mindestens 1,25 mal der Abstand der angetriebenen Rolle von der Schwenkachse.
  • Die angetriebene Rolle hat geeigneterweise eine trapezförmige Nut in ihrer Umfangsoberfläche, um den Draht aufzunehmen. Der Nutwinkel beeinflußt das Verhältnis der Längs- und Normalkräfte, mit denen der Draht beaufschlagt wird. Die trapezförmige Nut hat vorzugsweise einen Keilwinkel (α) von wenigstens 25º. Die angetriebene Rolle kann zwei abgeschrägte Kuppelteile aufweisen, deren abgeschrägte Oberflächen die trapezförmige Nut vorsehen, wobei der axiale Abstand dieser Teile einstellbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser der Kuppelrolle nicht größer als 0,75 mal der Durchmesser der angetriebenen Rolle.
  • Der Winkel der gespannten Länge des länglichen, flexiblen Elements, das sich von der Kuppelrolle weg erstreckt, beeinflußt ebenso das Verhältnis der Längs- und Normalkräfte, mit denen der Draht beaufschlagt wird. Geeigneterweise wird das Pfadteilstück des besagten flexiblen Elements, bei dem sich das Element von besagter Kuppelrolle wegbewegt, durch ein Ablenkungsbauteil abgelenkt, um einen vorbestimmten Winkel zwischen der durch das Element auf die Kuppelrolle ausgeübten Spannkraft und der Bewegungsrichtung des Drahtes vorzusehen.
  • Es ist ebenso möglich, daß ein ungespanntes Pfadteilstück des besagten flexiblen Elements durch ein einstellbares Führungsbauteil geführt wird.
  • In einem weiteren Gesichtspunkt sieht die Erfindung ein Verfahren zum Drahttransport vor, das eine Drahttransportvorrichtung gebraucht, die ein Paar Rollen hat, die einander gegenüberliegende Umfangslaufoberflächen haben, die an ihrer Klemmstelle den Draht berühren, um ihn anzutreiben, wobei eine der besagten Rollen angetrieben wird. Die angetriebene Rolle ist auf einem um eine Schwenkachse verschwenkbaren Arm montiert. Der Arm trägt ebenso eine Kuppelrolle, die mit der angetriebenen Rolle verbunden ist, um sie in einer Drehbewegung anzutreiben. Die Kuppelrolle wird ihrerseits durch ein endloses flexibles Element in einer Drehbewegung angetrieben, dessen Spannung darauf gerichtet ist, die besagte angetriebene Rolle mit Last zu beaufschlagen. Einer oder mehrere der folgenden Werte:
  • (a) das Radienverhältnis der angetriebenen Rolle und der Verbindungsrolle,
  • (b) das Verhältnis zwischen den Abständen der angetriebenen Rolle und der Kuppelrolle von der Schwenkachse, wobei die angetriebene Rolle und die Kuppelrolle mit Abständen voneinander getrennt auf einer gemeinsamen Achse liegen, die senkrecht zu der Schwenkachse ist, und wobei die Schwenkachse parallel zu der Bewegungsrichtung des Drahtes verläuft,
  • (c) der Keilwinkel (α) einer trapezförmigen Nut in der angetriebenen Rolle, die den Draht aufnimmt, und
  • (d) der Winkel zwischen der Drahtbewegungsrichtung und der Spannkraft, die durch besagtes flexibles Element auf die Kuppelrolle ausgeübt wird,
  • hat einen derartigen Wert oder haben derartige Werte, daß für alle Betriebswerte der besagten Längskraft und die Werte der besagten Spannung des besagten endlosen, flexiblen Elements bezüglich den besagten Werten der Längskraft das Verhältnis zwischen der Längskraft und der Normalkraft zwischen dem Draht und der angetriebenen Rolle zwischen 75% und 100% des Reibungskoeffizienten zwischen ihnen gehalten wird.
  • Vorzugsweise ist ebenso das Verhältnis des senkrechten Abstandes von den Mittelpunkten der Laufoberflächen der Kuppelrolle und der angetriebenen Rolle einstellbar. Dies ermöglicht es, daß das Verhältnis von Längs- und Normalkraft verändert werden kann.
  • Die Erfindung wird nun mittels nicht einschränkender Beispiele mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Figur 1 zeigt die Drahttransportvorrichtung gemäß dem oben angegebenen Stand der Technik;
  • Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Drahttransportvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Figur 3 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung gemäß der Linie A-A in Figur 2.
  • Identische Bezugsziffern in den Figuren geben entsprechende Bauteile der Drahttransportvorrichtungen an.
  • In Figur 1 wird die bekannte Drahttransportvorrichtung gezeigt. Bei der bekannten Drahttransportvorrichtung wird der Draht 16 zwischen einer angetriebenen Rolle und einer Druckrolle 4 eingeführt und befördert, weil die angetriebene Rolle 1 durch eine Antriebsrolle 10 über ein endloses, längliches Element 3 in der Form eines Riemens angetrieben wird. Zusätzlich zu einer zu überwindenden Widerstandskraft wirken auf den Draht 16 auch eine Komponente der Spannkraft in dem von der Kuppelrolle 2 wegführenden Teil, eine Komponente von jeglicher Vorspannung in dem Riemen 3 und eine Komponente der Federkraft, die durch eine Feder 7 ausgeübt wird. Das hydraulische Servosystem 9 veranlaßt die Antriebsrolle 10, einer Bewegung der angetriebenen Rolle 1 zu folgen, z.B. für den Fall, daß ein dickerer Draht eingeführt wird. Die angetriebene Rolle 1 ist auf einem Träger 8 montiert, während die Antriebsrolle 10 auf einem Träger 11 montiert ist. Beide Träger 8 und 11 sind um Schwenkzapfen 12 und 13 herum verschwenkbar aufgehängt, die parallel zu den Rotationsachsen der Rolle 1 und der Rolle 10 angeordnet sind. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist oben dargelegt.
  • In Figur 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Drahtfördervorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. In diesem wird der Draht 16 zwischen der angetriebenen Rolle und der Druckrolle 4 eingeführt und gefördert, weil die angetriebene Rolle 1 durch die Antriebsrolle 10 über eine Kuppelrolle 2 und den Riemen 3 angetrieben wird. Die Kuppelrolle 2 und die angetriebene Rolle 1 sind durch eine Hülse 5a, die sich frei auf einem Arm 5 drehen kann, miteinander gekoppelt. Der Arm 5 ist verschwenkbar auf einer Stange 6 montiert, die eine Schwenkachse parallel zu der durch den Pfeil angegebenen Drahttransportrichtung festlegt.
  • Die Umfangslaufflächen der angetriebenen Rolle 1 und der Kuppelrolle 2 haben jeweils unterschiedliche, vorbestimmte Radien der Krümmung r&sub1; und r&sub2;. Der Arm 5 kann sich frei um den Schwenkzapfen 6 drehen und die unterschiedlichen senkrechten Abstände (a1, a2) von den Mitten der angetriebenen Rolle 1 und der Kuppelrolle 2 zu der Schwenkachse sind ausgewählt, um ein bestimmtes Hebelverhältnis vorzusehen. Eine einfache Einstellbarkeit kann erreicht werden, indem die Position der Schwenkachse 6 bezüglich der Hülse 5a einstellbar gemacht wird oder alternativ oder in Kombination mit diesen, indem der Abstand zwischen der Kuppelrolle 2 und der angetriebenen Rolle 1 einstellbar gemacht wird.
  • Die angetriebene Rolle 1 ist mit einer trapezförmigen Nut für den Draht mit einem Keilwinkel α (siehe Figur 3) versehen. Die trapezförmige Nut kann gebildet werden, weil die angetriebene Rolle 1 aus zwei abgeschrägten Kuppelhälften besteht, deren relativer Abstand auf nicht gezeigte Weise einstellbar ist.
  • Wie gezeigt ist, verläuft das gespannte Teilstück des Riemens 3, das von der Kuppelrolle 2 wegführt, mit einem Winkel von 90º zu der Bewegungsrichtung des Drahtes 16. Alternativ dazu wird das Teilstück des Antriebselements 3, das von der Kuppelrolle 2 wegführt, durch eine Ablenkungsrolle abgelenkt, so daß sich ein bestimmter gewünschter Winkel zwischen der Bewegungsrichtung des Drahtes und der Spannkraft, die auf die Kuppelrolle 2 wirkt, ergibt. Das letztere Ausführungsbeispiel wird in den Figuren nicht gezeigt.
  • Der Riemen 3 wird vorzugsweise ohne Vorspannung aufgesetzt; der spannungsfreie Teil wird dann durch Führungsmittel 14 geführt.
  • Wie bereits oben vollständig dargelegt wurde, liegt die Erfindung in der derartigen Anordnung der Teile, daß eine erhöhte Spannung in dem Riemen 3, die aus einer erhöhten Leistung resultiert, die durch Mittel beaufschlagt wird, die die Antriebsrolle 10 antreiben, automatisch eine Zunahme sowohl der Längskraftkomponente als auch der Normalkraftkomponente in dem Kontaktbereich des Drahtes 16 und der angetriebenen Rolle 1 bewirkt. Durch die geeignete Auswahl der relevanten Merkmale wie (i) dem Hebelverhältnis der angetriebenen Rolle 1 und der Kuppelrolle 2 an der Schwenkachse 6, (ii) dem Radienverhältnis der angetriebenen Rolle 1 und der Kuppelrolle 2, (iii) dem Keilwinkel α der Nut in der angetriebenen Rolle 1 und (iv) der Richtung der gespannten Länge des Riemens 3, der von der Rolle 2 weg verläuft, wobei dieses Verhältnis der Längs- und Normalkraftkomponenten zwischen 75% und 100% des Reibkoeffizienten für alle Betriebsbedingungen gehalten wird.
  • Folglich ist während des Betriebs das Verhältnis zwischen der Längskraft, die sich entlang Reiboberflächen ergibt, an denen sich die angetriebene Rolle 1 und der Draht 16 einander berühren, und einer Normalkraft, die senkrecht zu dieser Längskraft steht, gerade kleiner als der Reibungskoeffizient zwischen dem Draht 16 und den ihn berührenden Laufoberflächen.
  • Die in diesem Ausführungsbeispiel angewandten Maßnahmen werden nun weiter mit Bezug auf zwei nicht einschränkende Beispiele beschrieben werden, in denen der Reibungskoeffizient mit 0,35 gewählt ist. Die Maßnahmen zielen darauf ab, das Verhältnis zwischen den Längs- und den Normalkräften, die sich an dem Draht ergeben, gerade kleiner als 0,35, z.B. 0,31, zu machen.
  • Beispiel 1
  • Der Krümmungsradius r&sub2; der Laufoberfläche der Kuppelrolle 2 ist 35 mm und der Krümmungsradius r&sub1; der Laufoberfläche der angetriebenen Rolle 1 ist 90 mm, a2 ist gleich 125 mm, a1 ist gleich 100 mm gewählt. Die Nut in der angetriebenen Rolle 1 (siehe Figur 3) hat einen Keilwinkel α gleich 90º, wobei der Winkel zwischen der Riemenspannkraft, die auf die Kuppelrolle 2 wirkt, und der Bewegungsrichtung des Drahtes ebenso 90º ist. Das dafür angegebene Kraftverhältnis ist folglich:
  • (35/90).(100/125).(sin 90º)/(sin 90º) = 0,31.
  • Beispiel 2
  • Der Krümmungsradius r&sub2; der Laufoberfläche der Kuppelrolle 2 ist 40 mm und der Krümmungsradius r&sub1; der Laufoberfläche der angetriebenen Rolle ist 80 mm, a2 ist gleich 150 mm, a1 ist gleich 90 mm gewählt. Die Nut in der Förderrolle 1 ist trapezförmig mit einem Keilwinkel α gleich 60º und der Winkel zwischen der Riemenspannkraft, die auf die Kuppelrolle wirkt,und der Bewegungsrichtung des Drahtes ist 57º.
  • Das sich gerade ergebende, relevante Kraftverhältnis ist dann:
  • (40/80).(90/150).(sin 60º)/(sin 57º) = 0,31.

Claims (9)

1. Drahttransportvorrichtung, die ein Paar Rollen (1, 4) hat, die einander gegenüberliegende Umfangslaufoberflächen haben, die an ihrer Klemmstelle den Draht (16) berühren, um ihn anzutreiben, wobei eine Rolle (1) der besagten Rollen angetrieben wird, wobei besagte angetriebene Rolle (1) auf einem um eine Schwenkachse (6) verschwenkbaren Arm (5) montiert ist, wobei besagter Arm (5) ebenso eine Kuppelrolle (2) trägt, die mit besagter angetriebenen Rolle (1) verbunden ist, um sie in einer Drehbewegung anzutreiben, wobei besagte Kuppelrolle (2) ihrerseits durch ein endloses, flexibles Element (3) in einer Drehbewegung angetrieben wird, dessen Spannung darauf gerichtet ist, besagte angetriebene Rolle dazu zu veranlassen, besagten Draht mit Last zu beaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Schwenkachse (6) parallel zur Bewegungsrichtung des Drahtes ist und daß sich die angetriebene Rolle (1) und die Kuppelrolle (2) bei unterschiedlichen Abständen von besagter Schwenkachse (6) auf einer gemeinsamen Drehachse befinden, die senkrecht zur Schwenkachse (6) steht.
2. Drahttransportvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Abstand der besagten Kuppelrolle (2) von besagter Schwenkachse wenigstens gleich 1,25 mal der Abstand der besagten angetriebenen Rolle (1) von der Schwenkachse (6) ist.
3. Drahttransportvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die angetriebene Rolle (1) eine trapezförmige Nut in ihrer Umfangsoberfläche hat, um den Draht aufzunehmen.
4. Drahttransportvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der besagte trapezförmige Nut einen Keilwinkel (α) von wenigstens 25º hat.
5. Drahttransportvorrichtung gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei der die angetriebene Rolle (1) zwei abgeschrägte Kuppelteile aufweist, deren abgeschrägte Oberflächen besagte trapezförmige Nut vorsehen, wobei der axiale Abstand der besagten Teile einstellbar ist.
6. Drahttransportvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Durchmesser der Kuppelrolle (2) nicht mehr als 0,75 mal der Durchmesser der angetriebenen Rolle (1) ist.
7. Drahttransportvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Pfadteilstück des besagten flexiblen Elements (3), bei dem sich das Element (3) von besagter Kuppelrolle (2) wegbewegt, durch ein Ablenkungsbauteil abgelenkt wird, um zwischen der durch das Element (3) auf die Kuppelrolle ausgeübten Zugkraft und der Bewegungsrichtung des Drahtes einen vorbestimmten Winkel vorzusehen.
8. Drahttransportvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der ein ungespanntes Pfadteilstück des besagten flexiblen Elements (3) durch ein einstellbares Führungsbauteil (14) geführt wird.
9. Ein Verfahren zum Drahttransport, das von einer Drahttransportvorrichtung Gebrauch macht, die ein Paar Rollen (1, 4) hat, die einander gegenüberliegende Umfangslaufoberflächen haben, die an ihrer Klemmstelle den Draht (16) berühren, um ihn anzutreiben, wobei eine Rolle (1) der besagten Rollen angetrieben wird, wobei besagte angetriebene Rolle (1) auf einem Arm (5) montiert ist, der um eine Schwenkachse (6) verschwenkbar ist, wobei besagter Arm (5) ebenso eine Kuppelrolle (2) trägt, die mit besagter angetriebenen Rolle (1) verbunden ist, um sie in einer Drehbewegung anzutreiben, wobei besagte Kuppelrolle (2) ihrerseits durch ein endloses flexibles Element (3) in einer Drehbewegung angetrieben wird, dessen Spannung darauf gerichtet ist, die besagte angetriebene Rolle dazu zu veranlassen, besagten Draht mit Last zu beaufschlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der folgenden Werte:
(a) das Radienverhältnis der angetriebenen Rolle (1) und der Verbindungsrolle (2),
(b) das Verhältnis zwischen den Abständen der angetriebenen Rolle (1) und der Kuppelrolle (2) von der Schwenkachse (6), wobei die angetriebene Rolle (1) und die Kuppelrolle (2) mit Abständen voneinander getrennt auf einer gemeinsamen Achse liegen, die senkrecht zu der Schwenkachse (6) steht, und wobei die Schwenkachse parallel zur Bewegungsrichtung des Drahtes ist,
(c) der Keilwinkel (α) einer trapezförmigen Nut in der angetriebenen Rolle (1), die den Draht aufnimmt, und
(d) der Winkel zwischen der Drahtbewegungsrichtung und der Zugkraft, die durch besagtes flexibles Element (3) auf die Kuppelrolle (2) ausgeübt wird,
einen derartigen Wert hat oder derartige Werte haben, daß für alle Betriebswerte der besagten Längskraft und die Werte der besagten Spannung des besagten endlosen, flexiblen Elements bezüglich den besagten Werten der Längskraft das Verhältnis zwischen der Längskraft und der Normalkraft zwischen dem Draht und der angetriebenen Rolle (1) zwischen 75% und 100% des Reibungskoeffizienten zwischen ihnen gehalten wird.
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