DE4438946A1 - Doppelriemchen-Streckwerk - Google Patents

Doppelriemchen-Streckwerk

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DE4438946A1
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drafting system
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Stefan Krawietz
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Microwave Tubes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Doppelriemchen-Streckwerk für eine Spinnmaschine, das ein die Unterwalzen zweier angetriebener, druckbelasteter Walzenpaare umschlingendes Unterriemchen und ein die Oberwalzen der beiden Walzenpaare umschlingendes Oberriemchen aufweist, wobei jedes der beiden Riemchen am Auslauf eines von ihnen geführten Faserbandes durch ein weiteres, umschlungenes Organ geführt ist.
Ein derartiges Doppelriemchen-Streckwerk ist aus der Fig. 2 des DE-GM 18 00 143 bekannt. Bei diesem Streckwerk werden die Fasern jedoch nur durch die Walzenpaare und die Riemchen geführt. Es hat sich gezeigt, daß diese Führung nicht in allen Fällen ausreicht, um Verzugsfehler bspw. durch sogenannten "schwimmenden" Transport von Faserbündeln im Streckfeld zu verhindern.
Um die Wirkungsweise eines derartigen Streckwerkes zu verbessern, schlägt die Erfindung vor, innerhalb der Riemchen zwei weitere, durch die Riemchen geschleppte, unbelastete Walzenpaare anzuord­ nen. Hierdurch wird erreicht, daß die rückhaltende Wirkung des Riemchenpaares auf die Fasern im Verzugsbereich zwischen dem in Faserlaufrichtung betrachtet ersten, angetriebenen und durch seine Druckbelastung den Faserverband klemmenden Walzenpaar und dem Lieferwalzenpaar an zwei Stellen verstärkt wird.
Es ist bereits ein Doppelriemchen-Streckwerk bekannt (DE 28 03 376 A), bei dem die Riemchen nur ein angetriebenes, belastetes Walzenpaar umschlingen und bei dem innerhalb der Riemchen sog. Hohlwalzenpaare angeordnet sind. Diese Walzen wei­ sen an ihrem Umfang Aussparungen auf, so daß sie in diesem Be­ reich eine nur sehr verminderte Druckbelastung auf die Riemchen und damit auf den Faserverband ausüben. Am Auslaufende werden die beiden Riemchen mittels Umlenkwalzen umgelenkt. Der nicht belie­ big zu vermindernde Durchmesser dieser Umlenkwalzen verhindert ein dichtes Anstellen der Auslauföffnung des Riemchenpaares an das Lieferwalzenpaar und wirkt sich nachteilig auf die Verzugs­ arbeit des Streckwerkes aus. Die Erfindung sieht daher anstelle der Umlenkwalzen Umlenkschienen vor, die ein dichteres Anstellen an den Einlaufschlitz des Lieferwalzenpaares gestatten.
Je nach Bedarf, insbesondere in Abhängigkeit vom Stapelbild des auf dem Streckwerk zu verarbeitenden Fasermaterials, können die weiteren, unbelasteten Walzenpaare zwischen den angetriebenen Walzenpaaren oder zwischen den Umlenkschienen und dem den Um­ lenkschienen benachbarten, angetriebenen Walzenpaar angeordnet werden. Auch eine Anordnung beider, unbelasteter Walzenpaare zwischen einem angetriebenen Walzenpaar und den Umlenkschienen ist in machen Fällen vorteilhaft.
Zum Lagern der durch die Riemchen geschleppten, unbelasteten Walzenpaare sieht die Erfindung vor, daß für die Unterwalzen dieser Walzenpaare ortsfeste Lagerböcke vorhanden sind, die am Rahmen des Streckwerks, etwa an dessen Stanze, befestigt sind. Die Oberwalzen dieser Walzenpaare sind erfindungsgemäß in einem Rahmen gehaltert, der vorteilhafterweise an den Oberwalzen der belasteten Walzenpaare, insbesondere an deren Achsen befestigt ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Oberriemchen beim Hochklappen der in aller Regel die Oberwalzen tragenden und be­ lastenden Arme mit abgehoben werden und daß keine zusätzlichen Maßnahmen oder Einrichtungen zum Haltern des Oberriemchens und der zusätzlichen Oberwalzen erforderlich sind.
Es ist ein Doppelriemchen-Streckwerk bekannt (DE 14 10 609 B), bei dem innerhalb eines Oberriemchens angeordnete Oberwalzen in einem U-förmigen Rahmen gehaltert sind, der an eigens hierfür vorgesehenen Ansätzen des Maschinengestells geführt ist. Auch die DE 11 35 806 B zeigt einen im Querschnitt U-förmigen Rahmen zum Haltern von unbelasteten Oberwalzen, der mittels Zapfen an Füh­ rungsschlitzen der Chapeaustangen eingehängt ist. In beiden Fäl­ len sind die Rahmen nicht am Trag- und Belastungsarm angelenkt, so daß sie beim Hochschwenken dieses Armes auf dem Streckfeld liegen bleiben und zum Bedienen des Streckwerkes zusätzliche Handgriffe erfordern.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 den Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Streckwerkes;
Fig. 2 den Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Streckwerkes;
Fig. 3 die Seitenansicht des Rahmens gemäß Fig. 1;
Fig. 4 die Draufsicht auf den Rahmen der Fig. 3.
Das erfindungsgemäße Streckwerk, das von rechts nach links vom Faserverband durchlaufen wird, weist vier angetriebene Unterwal­ zen 1, 3, 5 und 7 auf, denen jeweils an einem nicht dargestellten Trag- und Belastungsarm gehalterte Oberwalzen 2, 4, 6 und 8 zu­ geordnet sind. Die Belastung der als Zwillingswalzen ausgebil­ deten Oberwalzen ist durch Pfeile angedeutet. Die Unterwalze 7 ist in den Stanzen 9 gelagert, während die anderen Unterwalzen 1, 3 und 5 in Schlitten 10 gelagert sind, die auf den Stanzen 9 verstellbar sind. Im Schlitten 10 der Unterwalze 3 ist an einer parallel zu den Unterwalzen verschiebbaren Schiene 11 ein Lun­ tentrichter 12 befestigt. Ein derartiger Luntentrichter kann auch wie nicht eingezeichnet an einer in einer entsprechenden Führung im Schlitten 10 der Unterwalze 1 verschiebbaren Schiene angeord­ net sein.
Die gleichen Durchmesser aufweisenden und mit gleicher Drehzahl angetriebenen Unterwalzen 3 und 5 werden von einem gemeinsamen Unterriemchen 13 umschlungen, das kurz vor dem Ausgangswalzenpaar 7/8 noch eine Wendeschiene 14 umschlingt. Diese Wendeschiene 14 ist wie angedeutet ebenfalls in der Stanze 9 befestigt.
Auch die Oberwalzen 4 und 6 werden durch ein gemeinsames Ober­ riemchen 15 umschlungen, das kurz vor dem Ausgangswalzenpaar 7/8 eine Wendeschiene 16 umschlingt. Diese Wendeschiene 16 ist wie nicht näher dargestellt ebenfalls an dem nicht gezeigten Trag- und Belastungsarm gehaltert.
In der Ausführungsform der Fig. 1 ist zwischen den Walzenpaaren 3/4 und 5/6 sowie zwischen dem Walzenpaar 5/6 und den Umlenk­ schienen 14, 16 innerhalb des Unterriemchens 13 bzw. des Ober­ riemchens 15 jeweils ein weiteres Walzenpaar kleineren Durchmes­ sers aus einer unteren Tragwalze 17 und einer oberen Druckwalze 18 angeordnet. Die unteren Tragwalzen 17 weisen keinen Antrieb auf, so daß die Walzenpaare 17/18 von den Riemchen 13, 15 ge­ schleppt werden.
Die Tragwalzen 17 sind wie die Unterwalzen 3 und 5 in Schlitten 10 gelagert. Die Tragwalze 17 zwischen den Unterwalzen 3 und 5 besitzt einen eigenen Schlitten, die andere Tragwalze 17 ist im Schlitten 10 der Unterwalze 5 gelagert. Es versteht sich, daß auch jede der Tragwalzen 17 einen eigenen Schlitten haben kann oder daß beide Tragwalzen in den Schlitten 10 der Unterwalzen 3 und/oder 5 gelagert sein können.
Die Druckwalzen 18 sind in einem Rahmen 19 gelagert, der zwischen den Oberwalzen 4, 6 jedes Oberwalzenzwillings angeordnet ist. Der Rahmen 19 ist an den Achsen 20 der Oberwalzenzwillinge 4, 6 angelenkt. Er weist zu diesem Zweck eine waagrecht liegende Kulisse 21 auf, die in der Ausführungsform der Fig. 1 auf die Achse 20 der Oberwalze 4 aufgeschoben ist und eine Halterung 22, die auf die Achse 20 der Oberwalze 6 aufgeklippst ist. Die eine Seite dieser Halterung 22 ist daher als federnde Zunge 23 ausge­ bildet, die zurückfedern kann, wenn die Halterung, deren Öffnung geringere lichte Weite aufweist als dem Durchmesser der Achse 20 entsprechen würde, auf die Achse aufgeklippst wird. Der Rahmen ist daher vorteilhaft aus elastischem Kunststoff ausgeführt. Er kann jedoch auch aus Metall bestehen, wobei dann an der Halterung 22 eine federnde Zunge bspw. in Form einer Blattfeder vorzusehen wäre.
Der Rahmen 19 weist zwei Wangen 24 auf, die mittels zweier Di­ stanzstücke 25 miteinander verbunden sind. In senkrechten Lang­ löchern 26 der Wangen 24 sind die Achsen 27 der Druckwalzenzwil­ linge 18 frei drehbar geführt, die demgemäß nur durch ihr Eigen­ gewicht belastet auf dem unteren Trum des Oberriemchens 15 auf­ liegen. Im Rahmen 19 ist ferner die Achse 28 eines Zwillingsröllchens 29 frei drehbar gelagert, auf dem das obere Trum des Oberriemchens 15 aufliegt und durch seitliche Bünde 30 der Röllchen seitlich geführt ist.
Beim Hochklappen des Trag- und Belastungsarmes werden so nicht nur die Oberwalzen 2, 4, 6 und 8, sondern auch der Rahmen 19 und mit diesem die Druckwalzen 18 mit abgehoben, so daß das Streck­ feld völlig offen liegt.
In der Ausführungsform der Fig. 2 sind die beiden Walzenpaare 17/18 zwischen den Walzenpaaren 3/4 und 5/6 angeordnet. Die Wen­ deschiene 16 des Oberriemchens 15 ist hier nicht am Trag- und Belastungsarm, sondern an einem an die Achse 20 der Oberwalze 6 angeklippsten Oberriemchenkäfig 31 geläufiger Bauart angeordnet. Aus diesem Grund ist hier auch die Anordnung der Kulisse 21 und der Halterung 22 umgekehrt als in der Ausführungsform der Fig. 1: Die Kulisse 21 wird hier in die Achse 20 der Oberwalze 6 einge­ hängt, während die Halterung 22 in die Achse 20 der Oberwalze 4 eingeklippst wird. Auch hier ist die freiliegende Flanke der Halterung 22 an einer federnden Zunge 23 angeordnet.
Das seitliche Führen des Oberriemchens 15 erfolgt hier durch seitliche Lappen 32 am Oberriemchenkäfig 31, so daß das Zwil­ lingsröllchen 29 im Rahmen 19 entfallen kann.
Um ein Durchziehen langer Fasern unter den Riemchen 13 und 15 zu ermöglichen, ist mindestens die Oberwalze 6 in ihrem in Bezug auf ihre Drehachse mittleren Bereich mit einer gestrichelt angedeu­ teten Aussparung 33 versehen. Bei Verarbeitung besonders langer Fasern kann auch die Oberwalze 4 mit einer derartigen Aussparung versehen sein.
Bezugszeichenliste
1, 3, 5, 7 Unterwalzen
2, 4, 6, 8 Oberwalzen
9 Stanze
10 Schlitten
11 Schiene
12 Luntentrichter
13 Unterriemchen
14 Wendeschiene des Unterriemchens
15 Oberriemchen
16 Wendeschiene des Oberriemchens
17 Tragwalzen
18 Druckwalzen
19 Rahmen
20 Achsen der Oberwalzen
21 Kulisse
22 Halterung
23 federnde Flanke der Halterung
24 Wangen des Rahmens
25 Distanzstücke
26 Langlöcher
27 Achse der Druckwalzen
28 Achse des Zwillingsröllchens
29 Zwillingsröllchen
30 Bünde am Zwillingsröllchen
31 Oberriemchenkäfig
32 Lappen am Oberriemchenkäfig
33 Aussparung an den Oberwalzen

Claims (10)

1. Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnmaschine, mit einem Unter­ riemchen, das die Unterwalzen zweier angetriebener, druckbela­ steter Walzenpaare umschlingt und mit einem Oberriemchen, das die Oberwalzen der beiden Walzenpaare umschlingt, wobei jedes der beiden Riemchen am Auslauf eines von ihnen geführten Faserbandes eine Wendeschiene umschlingt dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riemchen (13, 15) die Unterwalze (17) bzw. die Ober­ walze (18) zweier weiterer, durch die Riemchen geschleppter, unbelasteter Walzenpaare umschlingen.
2. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die weiteren, durch die Riemchen (13, 15) ge­ schleppten Walzenpaare (17/18) zwischen den angetriebenen Wal­ zenpaaren (3/4 und 5/6) angeordnet sind.
3. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines der weiteren, durch die Riemchen (13, 15) geschleppten Walzenpaare (17/18) zwischen den angetriebenen Wal­ zenpaaren (2/4 und 5/6) und das andere, durch die Riemchen ge­ schleppte Walzenpaar zwischen einem angetriebenen Walzenpaar (5/6) und den Wendeschienen (14, 16) angeordnet ist.
4. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberwalzen (18) der durch die Riemchen (13, 15) geschleppten Walzenpaare (17/18) in einem Rahmen (19) gehaltert sind, der in die Achsen (20) der Oberwalzen (4, 6) der angetrie­ benen Walzenpaare (3/4 bzw. 5/6) einklippsbar ist.
5. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (19) aus zwei, über Distanzstücke (25) miteinander verbundenen Wangen (24) besteht.
6. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wangen (24) Kulissen (21) und Halterungen (22) aufweisen, die über die Achsen (20) der Oberwalzen (4 bzw. 6) schiebbar sind.
7. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der Flanken (23) der Halterungen (22) elastisch ist.
8. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterwalzen (17) der durch die Riemchen (13, 15) geschleppten Walzenpaare (17/18) in lageverstellbaren Schlitten (10) gelagert sind.
9. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wendeschiene (14) des Unterriemchens (13) an einem ortsfesten Teil (9) befestigt ist.
10. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, mit einem Trag- und Belastungsarm für die Oberwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeschiene (16) des Oberriemchens (15) an dem Trag- und Belastungsarm befestigt ist.
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