DE4438946A1 - Doppelriemchen-Streckwerk - Google Patents
Doppelriemchen-StreckwerkInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Doppelriemchen-Streckwerk für
eine Spinnmaschine, das ein die Unterwalzen zweier angetriebener,
druckbelasteter Walzenpaare umschlingendes Unterriemchen und ein
die Oberwalzen der beiden Walzenpaare umschlingendes Oberriemchen
aufweist, wobei jedes der beiden Riemchen am Auslauf eines von
ihnen geführten Faserbandes durch ein weiteres, umschlungenes
Organ geführt ist.
Ein derartiges Doppelriemchen-Streckwerk ist aus der Fig. 2 des
DE-GM 18 00 143 bekannt. Bei diesem Streckwerk werden die Fasern
jedoch nur durch die Walzenpaare und die Riemchen geführt. Es hat
sich gezeigt, daß diese Führung nicht in allen Fällen ausreicht,
um Verzugsfehler bspw. durch sogenannten "schwimmenden" Transport
von Faserbündeln im Streckfeld zu verhindern.
Um die Wirkungsweise eines derartigen Streckwerkes zu verbessern,
schlägt die Erfindung vor, innerhalb der Riemchen zwei weitere,
durch die Riemchen geschleppte, unbelastete Walzenpaare anzuord
nen. Hierdurch wird erreicht, daß die rückhaltende Wirkung des
Riemchenpaares auf die Fasern im Verzugsbereich zwischen dem in
Faserlaufrichtung betrachtet ersten, angetriebenen und durch
seine Druckbelastung den Faserverband klemmenden Walzenpaar und
dem Lieferwalzenpaar an zwei Stellen verstärkt wird.
Es ist bereits ein Doppelriemchen-Streckwerk bekannt
(DE 28 03 376 A), bei dem die Riemchen nur ein angetriebenes,
belastetes Walzenpaar umschlingen und bei dem innerhalb der
Riemchen sog. Hohlwalzenpaare angeordnet sind. Diese Walzen wei
sen an ihrem Umfang Aussparungen auf, so daß sie in diesem Be
reich eine nur sehr verminderte Druckbelastung auf die Riemchen
und damit auf den Faserverband ausüben. Am Auslaufende werden die
beiden Riemchen mittels Umlenkwalzen umgelenkt. Der nicht belie
big zu vermindernde Durchmesser dieser Umlenkwalzen verhindert
ein dichtes Anstellen der Auslauföffnung des Riemchenpaares an
das Lieferwalzenpaar und wirkt sich nachteilig auf die Verzugs
arbeit des Streckwerkes aus. Die Erfindung sieht daher anstelle
der Umlenkwalzen Umlenkschienen vor, die ein dichteres Anstellen
an den Einlaufschlitz des Lieferwalzenpaares gestatten.
Je nach Bedarf, insbesondere in Abhängigkeit vom Stapelbild des
auf dem Streckwerk zu verarbeitenden Fasermaterials, können die
weiteren, unbelasteten Walzenpaare zwischen den angetriebenen
Walzenpaaren oder zwischen den Umlenkschienen und dem den Um
lenkschienen benachbarten, angetriebenen Walzenpaar angeordnet
werden. Auch eine Anordnung beider, unbelasteter Walzenpaare
zwischen einem angetriebenen Walzenpaar und den Umlenkschienen
ist in machen Fällen vorteilhaft.
Zum Lagern der durch die Riemchen geschleppten, unbelasteten
Walzenpaare sieht die Erfindung vor, daß für die Unterwalzen
dieser Walzenpaare ortsfeste Lagerböcke vorhanden sind, die am
Rahmen des Streckwerks, etwa an dessen Stanze, befestigt sind.
Die Oberwalzen dieser Walzenpaare sind erfindungsgemäß in einem
Rahmen gehaltert, der vorteilhafterweise an den Oberwalzen der
belasteten Walzenpaare, insbesondere an deren Achsen befestigt
ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Oberriemchen beim
Hochklappen der in aller Regel die Oberwalzen tragenden und be
lastenden Arme mit abgehoben werden und daß keine zusätzlichen
Maßnahmen oder Einrichtungen zum Haltern des Oberriemchens und
der zusätzlichen Oberwalzen erforderlich sind.
Es ist ein Doppelriemchen-Streckwerk bekannt (DE 14 10 609 B),
bei dem innerhalb eines Oberriemchens angeordnete Oberwalzen in
einem U-förmigen Rahmen gehaltert sind, der an eigens hierfür
vorgesehenen Ansätzen des Maschinengestells geführt ist. Auch die
DE 11 35 806 B zeigt einen im Querschnitt U-förmigen Rahmen zum
Haltern von unbelasteten Oberwalzen, der mittels Zapfen an Füh
rungsschlitzen der Chapeaustangen eingehängt ist. In beiden Fäl
len sind die Rahmen nicht am Trag- und Belastungsarm angelenkt,
so daß sie beim Hochschwenken dieses Armes auf dem Streckfeld
liegen bleiben und zum Bedienen des Streckwerkes zusätzliche
Handgriffe erfordern.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 den Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Streckwerkes;
Fig. 2 den Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Streckwerkes;
Fig. 3 die Seitenansicht des Rahmens gemäß Fig. 1;
Fig. 4 die Draufsicht auf den Rahmen der Fig. 3.
Das erfindungsgemäße Streckwerk, das von rechts nach links vom
Faserverband durchlaufen wird, weist vier angetriebene Unterwal
zen 1, 3, 5 und 7 auf, denen jeweils an einem nicht dargestellten
Trag- und Belastungsarm gehalterte Oberwalzen 2, 4, 6 und 8 zu
geordnet sind. Die Belastung der als Zwillingswalzen ausgebil
deten Oberwalzen ist durch Pfeile angedeutet. Die Unterwalze 7
ist in den Stanzen 9 gelagert, während die anderen Unterwalzen 1,
3 und 5 in Schlitten 10 gelagert sind, die auf den Stanzen 9
verstellbar sind. Im Schlitten 10 der Unterwalze 3 ist an einer
parallel zu den Unterwalzen verschiebbaren Schiene 11 ein Lun
tentrichter 12 befestigt. Ein derartiger Luntentrichter kann auch
wie nicht eingezeichnet an einer in einer entsprechenden Führung
im Schlitten 10 der Unterwalze 1 verschiebbaren Schiene angeord
net sein.
Die gleichen Durchmesser aufweisenden und mit gleicher Drehzahl
angetriebenen Unterwalzen 3 und 5 werden von einem gemeinsamen
Unterriemchen 13 umschlungen, das kurz vor dem Ausgangswalzenpaar
7/8 noch eine Wendeschiene 14 umschlingt. Diese Wendeschiene 14
ist wie angedeutet ebenfalls in der Stanze 9 befestigt.
Auch die Oberwalzen 4 und 6 werden durch ein gemeinsames Ober
riemchen 15 umschlungen, das kurz vor dem Ausgangswalzenpaar 7/8
eine Wendeschiene 16 umschlingt. Diese Wendeschiene 16 ist wie
nicht näher dargestellt ebenfalls an dem nicht gezeigten Trag-
und Belastungsarm gehaltert.
In der Ausführungsform der Fig. 1 ist zwischen den Walzenpaaren
3/4 und 5/6 sowie zwischen dem Walzenpaar 5/6 und den Umlenk
schienen 14, 16 innerhalb des Unterriemchens 13 bzw. des Ober
riemchens 15 jeweils ein weiteres Walzenpaar kleineren Durchmes
sers aus einer unteren Tragwalze 17 und einer oberen Druckwalze
18 angeordnet. Die unteren Tragwalzen 17 weisen keinen Antrieb
auf, so daß die Walzenpaare 17/18 von den Riemchen 13, 15 ge
schleppt werden.
Die Tragwalzen 17 sind wie die Unterwalzen 3 und 5 in Schlitten
10 gelagert. Die Tragwalze 17 zwischen den Unterwalzen 3 und 5
besitzt einen eigenen Schlitten, die andere Tragwalze 17 ist im
Schlitten 10 der Unterwalze 5 gelagert. Es versteht sich, daß
auch jede der Tragwalzen 17 einen eigenen Schlitten haben kann
oder daß beide Tragwalzen in den Schlitten 10 der Unterwalzen 3
und/oder 5 gelagert sein können.
Die Druckwalzen 18 sind in einem Rahmen 19 gelagert, der
zwischen den Oberwalzen 4, 6 jedes Oberwalzenzwillings angeordnet
ist. Der Rahmen 19 ist an den Achsen 20 der Oberwalzenzwillinge
4, 6 angelenkt. Er weist zu diesem Zweck eine waagrecht liegende
Kulisse 21 auf, die in der Ausführungsform der Fig. 1 auf die
Achse 20 der Oberwalze 4 aufgeschoben ist und eine Halterung 22,
die auf die Achse 20 der Oberwalze 6 aufgeklippst ist. Die eine
Seite dieser Halterung 22 ist daher als federnde Zunge 23 ausge
bildet, die zurückfedern kann, wenn die Halterung, deren Öffnung
geringere lichte Weite aufweist als dem Durchmesser der Achse 20
entsprechen würde, auf die Achse aufgeklippst wird. Der Rahmen
ist daher vorteilhaft aus elastischem Kunststoff ausgeführt. Er
kann jedoch auch aus Metall bestehen, wobei dann an der Halterung
22 eine federnde Zunge bspw. in Form einer Blattfeder vorzusehen
wäre.
Der Rahmen 19 weist zwei Wangen 24 auf, die mittels zweier Di
stanzstücke 25 miteinander verbunden sind. In senkrechten Lang
löchern 26 der Wangen 24 sind die Achsen 27 der Druckwalzenzwil
linge 18 frei drehbar geführt, die demgemäß nur durch ihr Eigen
gewicht belastet auf dem unteren Trum des Oberriemchens 15 auf
liegen. Im Rahmen 19 ist ferner die Achse 28 eines
Zwillingsröllchens 29 frei drehbar gelagert, auf dem das obere
Trum des Oberriemchens 15 aufliegt und durch seitliche Bünde 30
der Röllchen seitlich geführt ist.
Beim Hochklappen des Trag- und Belastungsarmes werden so nicht
nur die Oberwalzen 2, 4, 6 und 8, sondern auch der Rahmen 19 und
mit diesem die Druckwalzen 18 mit abgehoben, so daß das Streck
feld völlig offen liegt.
In der Ausführungsform der Fig. 2 sind die beiden Walzenpaare
17/18 zwischen den Walzenpaaren 3/4 und 5/6 angeordnet. Die Wen
deschiene 16 des Oberriemchens 15 ist hier nicht am Trag- und
Belastungsarm, sondern an einem an die Achse 20 der Oberwalze 6
angeklippsten Oberriemchenkäfig 31 geläufiger Bauart angeordnet.
Aus diesem Grund ist hier auch die Anordnung der Kulisse 21 und
der Halterung 22 umgekehrt als in der Ausführungsform der Fig. 1:
Die Kulisse 21 wird hier in die Achse 20 der Oberwalze 6 einge
hängt, während die Halterung 22 in die Achse 20 der Oberwalze 4
eingeklippst wird. Auch hier ist die freiliegende Flanke der
Halterung 22 an einer federnden Zunge 23 angeordnet.
Das seitliche Führen des Oberriemchens 15 erfolgt hier durch
seitliche Lappen 32 am Oberriemchenkäfig 31, so daß das Zwil
lingsröllchen 29 im Rahmen 19 entfallen kann.
Um ein Durchziehen langer Fasern unter den Riemchen 13 und 15 zu
ermöglichen, ist mindestens die Oberwalze 6 in ihrem in Bezug auf
ihre Drehachse mittleren Bereich mit einer gestrichelt angedeu
teten Aussparung 33 versehen. Bei Verarbeitung besonders langer
Fasern kann auch die Oberwalze 4 mit einer derartigen Aussparung
versehen sein.
Bezugszeichenliste
1, 3, 5, 7 Unterwalzen
2, 4, 6, 8 Oberwalzen
9 Stanze
10 Schlitten
11 Schiene
12 Luntentrichter
13 Unterriemchen
14 Wendeschiene des Unterriemchens
15 Oberriemchen
16 Wendeschiene des Oberriemchens
17 Tragwalzen
18 Druckwalzen
19 Rahmen
20 Achsen der Oberwalzen
21 Kulisse
22 Halterung
23 federnde Flanke der Halterung
24 Wangen des Rahmens
25 Distanzstücke
26 Langlöcher
27 Achse der Druckwalzen
28 Achse des Zwillingsröllchens
29 Zwillingsröllchen
30 Bünde am Zwillingsröllchen
31 Oberriemchenkäfig
32 Lappen am Oberriemchenkäfig
33 Aussparung an den Oberwalzen
2, 4, 6, 8 Oberwalzen
9 Stanze
10 Schlitten
11 Schiene
12 Luntentrichter
13 Unterriemchen
14 Wendeschiene des Unterriemchens
15 Oberriemchen
16 Wendeschiene des Oberriemchens
17 Tragwalzen
18 Druckwalzen
19 Rahmen
20 Achsen der Oberwalzen
21 Kulisse
22 Halterung
23 federnde Flanke der Halterung
24 Wangen des Rahmens
25 Distanzstücke
26 Langlöcher
27 Achse der Druckwalzen
28 Achse des Zwillingsröllchens
29 Zwillingsröllchen
30 Bünde am Zwillingsröllchen
31 Oberriemchenkäfig
32 Lappen am Oberriemchenkäfig
33 Aussparung an den Oberwalzen
Claims (10)
1. Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnmaschine, mit einem Unter
riemchen, das die Unterwalzen zweier angetriebener, druckbela
steter Walzenpaare umschlingt und mit einem Oberriemchen, das die
Oberwalzen der beiden Walzenpaare umschlingt, wobei jedes der
beiden Riemchen am Auslauf eines von ihnen geführten Faserbandes
eine Wendeschiene umschlingt dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Riemchen (13, 15) die Unterwalze (17) bzw. die Ober
walze (18) zweier weiterer, durch die Riemchen geschleppter,
unbelasteter Walzenpaare umschlingen.
2. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die weiteren, durch die Riemchen (13, 15) ge
schleppten Walzenpaare (17/18) zwischen den angetriebenen Wal
zenpaaren (3/4 und 5/6) angeordnet sind.
3. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eines der weiteren, durch die Riemchen (13, 15)
geschleppten Walzenpaare (17/18) zwischen den angetriebenen Wal
zenpaaren (2/4 und 5/6) und das andere, durch die Riemchen ge
schleppte Walzenpaar zwischen einem angetriebenen Walzenpaar
(5/6) und den Wendeschienen (14, 16) angeordnet ist.
4. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberwalzen (18) der durch die Riemchen (13, 15)
geschleppten Walzenpaare (17/18) in einem Rahmen (19) gehaltert
sind, der in die Achsen (20) der Oberwalzen (4, 6) der angetrie
benen Walzenpaare (3/4 bzw. 5/6) einklippsbar ist.
5. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen (19) aus zwei, über Distanzstücke (25)
miteinander verbundenen Wangen (24) besteht.
6. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wangen (24) Kulissen (21) und Halterungen (22)
aufweisen, die über die Achsen (20) der Oberwalzen (4 bzw. 6)
schiebbar sind.
7. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine der Flanken (23) der Halterungen
(22) elastisch ist.
8. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterwalzen (17) der durch die Riemchen (13,
15) geschleppten Walzenpaare (17/18) in lageverstellbaren
Schlitten (10) gelagert sind.
9. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wendeschiene (14) des Unterriemchens (13) an
einem ortsfesten Teil (9) befestigt ist.
10. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, mit einem Trag-
und Belastungsarm für die Oberwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wendeschiene (16) des Oberriemchens (15) an dem Trag- und
Belastungsarm befestigt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4438946A DE4438946A1 (de) | 1994-10-31 | 1994-10-31 | Doppelriemchen-Streckwerk |
IT95MI002168A IT1276974B1 (it) | 1994-10-31 | 1995-10-20 | Stiratoio a doppie cinghiette |
JP7274383A JPH08209469A (ja) | 1994-10-31 | 1995-10-23 | ダブルエプロン−ドラフト機構 |
FR9512902A FR2726290A1 (fr) | 1994-10-31 | 1995-10-27 | Dispositif d'etirage a double courroie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4438946A DE4438946A1 (de) | 1994-10-31 | 1994-10-31 | Doppelriemchen-Streckwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4438946A1 true DE4438946A1 (de) | 1996-05-02 |
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ID=6532185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4438946A Ceased DE4438946A1 (de) | 1994-10-31 | 1994-10-31 | Doppelriemchen-Streckwerk |
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JP (1) | JPH08209469A (de) |
DE (1) | DE4438946A1 (de) |
FR (1) | FR2726290A1 (de) |
IT (1) | IT1276974B1 (de) |
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DE1510705A1 (de) * | 1965-01-15 | 1971-01-21 | Keyser Alice Olga | Streckwerk fuer Spinnereimaschinen |
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- 1994-10-31 DE DE4438946A patent/DE4438946A1/de not_active Ceased
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- 1995-10-20 IT IT95MI002168A patent/IT1276974B1/it active IP Right Grant
- 1995-10-23 JP JP7274383A patent/JPH08209469A/ja not_active Withdrawn
- 1995-10-27 FR FR9512902A patent/FR2726290A1/fr active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2726290A1 (fr) | 1996-05-03 |
ITMI952168A1 (it) | 1997-04-20 |
ITMI952168A0 (de) | 1995-10-20 |
JPH08209469A (ja) | 1996-08-13 |
IT1276974B1 (it) | 1997-11-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |