CH623856A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Einstellung des Einklemmdrucks von Riemen einer Falschdrahtvorrichtung.
Es wurde bereits eine Einrichtung vorgeschlagen, bei welcher ein Garn von zwei Endlosriemen, die in einander entgegengesetzten Richtungen laufen, eingeklemmt und über diese zwei Riemen vorverdreht wird. Eine solche Vorrichtung ist in Fig. 1 gezeigt, sie umfasst ein Paar von Riemen 51 und 52, die in einander entgegengesetzten Richtungen unter demselben Neigungswinkel zur Garnlaufrichtung eines zugeführten Garns 53 geneigt und ferner so ausgebildet sind, dass sie in einander entgegengesetzten Richtungen umlaufen. Das Garn 53 wird zwischen diesen Riemen 51 und 52, die an ihrem Kreuzungspunkt in entgegengesetzten Richtungen laufen, eingeklemmt, so dass es von diesen Riemen erfasst wird.
B ei einer solchen Falschdrahtvorrichtung ist es zur Erhöhung der Vordrehwirkung und zur Vermeidung des Auftretens von Schlupfvorgängen zwischen dem Garn und den Riemenoberflächen wichtig, den Einklemmdruck der Riemen 51 und 52 auf einen vorgegebenen Wert einzustellen und zu halten. Der Einklemmdruck nimmt im Laufe der Zeit immer mehr ab, was auf eine Riemenlängung oder einen Riemenabrieb zurückzuführen ist. Somit stellte sich bei der vorgeschlagenen Vorrichtung das Problem einer Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Einklemmdrucks auf einem im voraus zu bestimmenden Wert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in erter Linie darin, eine Einrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, einem Garn in einer Falschdrahtvorrichtung, bei der das Garn zwischen zwei in entgegengesetzten Richtungen laufenden Riemen eingeklemmt und unter Reibwirkung an den Oberflächen der umlaufenden Riemen verdreht und vorgedreht wird, stets einen gleichbleibenden Vordrehgrad zu verleihen.
«Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist bei 5 einer Einrichtung der eingangs definierten Art gekennzeichnet durch ein zwischen einem Paar von in entgegengesetzten Richtungen laufenden, einander kreuzenden und Oberflächenkontakt aufweisenden Riemen eingeklemmtes Garn, dem eine Vordrehung verliehen wird, und eine Vorrichtung, wel-lo che die Riemen derart einstellt, dass Schwankungen des Einklemmdrucks der Riemen unter B eibehaltung eines vorbestimmten Einklemmdrucks kompensiert werden.
Diese erfindungsgemässe Einrichtung zur Einstellung des Einklemmdrucks ist vorteilhafterweise so angeordnet, dass i5 dann, wenn der Einklemmdruck aufgrund Abriebs der Riemenoberflächen oder wegen Riemenlängung absinkt, diese Abnahme präzise kompensiert wird und so das Garn durch die Riemenoberflächen stets unter einem konstanten Ein-klemmdurck gehalten bleibt.
20 Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen, welche anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
25 Fig. 1 die perspektivische Darstellung der in der Einleitung beschriebenen, bekannten Falschdrahtvorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer Einrichtung mit den Merkmalen nach der Erfindung;
30 Fig. 3 einen Ausschnitt zur Verdeutlichung des Hauptteils einer zweiten Ausführungsform einer Einrichtung nach den Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht eines Ausschnitts zur Verdeutlichung des Hauptteils einer dritten Ausführungsform einer Vorrich-35 tungnach den Merkmalen der Erfindung;
Fig. 5 einen Ausschnitt zur Verdeutlichung des Hauptteils einer vierten Ausführungsform einer Einrichtung nach den Merkmalen der Erfindung;
Fig. 6 eine Ansicht eines weiteren Ausschnitts des Haupt-40 teils einer fünften Ausführungsform einer Einrichtung nach den Merkmalen der Erfindung; und
Fig. 7 eine weitere Ausschnittansicht zur Verdeutlichung des Hauptteils einer sechsten Ausführungsform einer Einrichtung nach den Merkmalen der Erfindung.
45 Bei der Ausführungsform gemäss F ig. 2 ist eine Stützhalterung 4 fest in einer Schwalbenschwanzführung 3 angebaut und eine Stützführung 5 in diese Führung eingepasst und so gelagert, dass sie nach rechts und nach links innerhalb der Schwalbenschwanzführung 3 gleiten kann. Ein Trä-50 ger 6, der ein Paar von Rollen, zwischen denen ein Riemen 1 gespannt ist, und ein weiterer Träger 7, der ebenfalls ein Paar von Rollen, zwischen denen ein Riemen 2 gespannt ist, aufweist, sind jeweils an der Stützhalterung 4 bzw. der Stützführung 5 fest angeordnet. An der Stützführung 5 ist ferner 55 ein Motor 8 zum Antrieb des Riemens 2 über einen Antriebsriemen 9 und geeignete Antriebsrollen befestigt. An der Schwalbenschwanzführung 3 ist ein einen Bolzen 11 führender, mit einem Gewinde versehener Teil 10 angebracht.
Wenn der Bolzen 11 in den mit dem Gewinde versehenen 60 Teil 10 eingeschraubt wird, erfolgt ein Andruck an die Stützführung 5 nach rechts über das vordere Ende des Bolzens 11, und der Einklemmdruck zwischen den Riemen 1 und 2 kann auf einen vorgegebenen Wert eingestellt werden. Wenn der Einklemmdruck unter einen ebenfalls vorgegebenen Be-65 trag abfällt, wird er durch eine Einstellung im Ausmass der Drehung des Bolzens 11 korrigiert. Bei dieser Ausführungsform ist es notwendig, stets darauf zu achten, wie gross die Riemenspannung zwischen den Riemen 1 und 2 ist, und es
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ist die Einstellung häufig durch ein Verdrehen des Bolzens 11 bei einer Abnahme des Einklemmdruckes vorzunehmen, was die Stützführung 5 näher zu der in der Schwalbenschwanz-fuhrung 3 befestigten Stützhalterung 4 rückt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsform ist eine Stützfuhrung 105 gleitfähig in Richtung auf eine feststehende in einer Schwalbenschwanzfïihrung 103 angeordneten Stützhalterung 104 verschiebbar und wird von einer Feder 112 in dieser Verschiebungsrichtung vorbelastet. Wenn der Anpressdruck der Riemen abnimmt, wird durch eine entsprechende Zusammenziehung der Feder 112 die Stützfuhrung 105 näher zur Stützhalterung 104 verlagert, und die Abnahme des Einklemmdrucks ist kompensiert. Bei dieser Ausführungsform ist eine Vierkantstange 114 vorgesehen, die gleitfähig nach rechts und links gemäss der Darstellung, in einem in der Stützführung 105 ausgesparten Vierkantloch 113 geführt ist. An einem Ende dieser Vierkantstange 114 ist die Feder 112 angehängt. Ein Gewindebolzen 115, auf den eine Mutter 116 àufgeschraubt werden kann, ist einstückig mit der Vierkantstange 114 ausgeformt, und der anfangliche Einklemmdruck wird über die Einstellung der Vorspannkraft der Feder 112 festgelegt, indem die Mutter 116 verstellt wird. Eine grosse Einklemmdruckabnahme kann durch eine weitere Drehung der Mutter 116 kompensiert werden.
Bei der dritten Äusführungsform gemäss Fig. 4 sind die Mittel zur Bewegung der gleitenden Stützfuhrung 5 bzw. 105 nach den ersten und zweiten Ausfuhrungsformen abgewandelt. Insbesondere wird bei dieser dritten Ausführungsform ein bestimmter Druck ausgeübt, um eine gleitfähig in einer Schwalbenschwanzführung 203 eingepasste Stützfuhrung 205 in Richtung auf eine feststehende Stützhalterung 204 vorzu-belasten. Dazu ist ein Kolben 218 eines Druckluftzylinders 217, welcher mit einem bestimmten Luftdruck beaufschlagt wird, vorgesehen.
In den vorstehend beschriebenen drei Ausführungsformen wird dann, wenn der Einklemmdruck zwischen einem Riemenpaar herabgesetzt wird, eine einen Riemen tragende Stützführung auf die andere, den anderen Riemen tragende Stützführung zu bewegt, um damit den reduzierten Einklemmdruck wieder anzuheben. Bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen wird jeweils der Abstand zwischen einem einen Riemen tragenden Rollenpaar ausgedehnt, damit steigt die Riemenspannung an und demzufolge auch der Einklemmdruck zwischen einem Paar von Riemen, welche in der Weise gekreuzt sind, dass die beiden Riemenoberflächen miteinander in Berührung stehen.
Bei einer vierten, in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind ein Paar von Rollen 319 und 320, .zwischen denen ein Riemen 301 gespannt ist, tragende Lagerungsglieder 321 und 322 so ausgebildet, dass sie aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können. An dem die Rolle 319 tragenden Lagerungsglied 321 sind eine Führungsstange 323 und ein Kolben 324 befestigt. Die Führungsstange 323 ist in eine Führungsöffnung 325 eingepasst, die am Lagerungsglied 322 ausgebildet ist, und der Kolben 324 ist in einem am Lagerungsglied 322 angeordneten Zylinder 327 gefuhrt. Der Zylinder 327 steht mit einer Druckquelle, die sich ausserhalb der Einrichtung zur Einstellung des Einklemmdrucks befindet, • über eine Leitung 326 in Verbindung. Wenn sich der Einklemmdruck zwischen den Riemen 301 und 302 verringert, erfolgt eine zusätzliche Druckbeaufschlagung des Zylinders 327 über eine nicht gezeigte externe Druckquelle, um damit den Druck im Zylinder 327 anzuheben und das Lagerungsglied 321 so zu verschieben, dass es sich vom Lagerungsglied 322 weg bewegt, wobei der Abstand zwischen den Rollen 319 und 320 vergrössert wird, die Spannung am Riemen 301 zunimmt und der Einklemmdruck zwischen den Riemen 301 und 302 angehoben wird.
Bei der in Fig. 6 gezeigten fünften Ausführungsform werden Lagerungsglieder 421 und 422, die ein Paar von Rollen
419 und 420, zwischen denen ein Riemen 401 gespannt ist, tragen, ständig über eine F eder 429 in einer die Lagerungsglieder 421 und 422 voneinander trennenden Richtung vorgespannt. Im einzelnen ist eine fest mit dem Lagerungsglied 421 verbundene Stange 428 vorgesehen und eine F eder 429 sowie das Lagerungsglied 422 gleitfähig auf der Stange 428 geführt. Mit dieser Anordnung unterliegt der Riemen 401 zwischen den Rollen 419 und 420 ständig einer elastischen Gegenkraft, die von der Feder 429 ausgeübt wird. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Riemen 401 und 402 zueinander gekreuzt, so dass ihre Oberflächen miteinander in Berührung stehen und einen Einklemmpunkt ausbilden. Wenn der Einklemmdruck an diesem Einklemmpunkt aufgrund des Abriebs der Oberflächen der Riemen 401 und 402, der durch ihre Oberflächenberührung verursacht wird, abnimmt, längt sich die Feder 429 um einen Betrag, der dieser Druckabnahme entspricht, um den Abstand zwischen den Rollen 419 und
420 zu vergrössern, so dass der Einklemmdruck auf einem vorgegebenen Wert konstant gehalten werden kann.
Eine sechste in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen in der Weise, dass von einem Paar von riementragenden Rollen eine Rolle drei drehen bzw. verschwenkt werden kann, wobei ein Lagerungsglied der anderen Rolle das Dreh- bzw. Schwenkzentrum darstellt. Im einzelnen ist ein Riemen 501 zwischen Rollen 519 und 520 gespannt, und ein die Rolle 520 tragendes Lagerungsglied 522 ist gleitfahig an einer Halterung 530 befestigt, die ihrerseits am anderen, die Rolle 519 tragenden Lagerungsglied 521 angebracht ist. Die Rolle 520 wird ständig von einer Feder 529 in einer von der Rolle 519 wegweisenden Richtung gedreht, wodurch auf den Riemen 501 eine bestimmte Spannung aufgebracht wird. Das Lagerungsglied 521 ist an einem nicht dargestellten Lagerteil abgestützt, so dass es sich um seine zentrale Achse drehen kann. An einem einstückig am Lagerungsglied 521 angebrachten seitlich abstehenden Arm 531 ist am freien Ende eine Feder 532 eingehängt, von der das Lagerungsglied 521 in einer senkrecht zur Blattebene der Darstellung in Fig. 7 stehenden Richtung verdreht werden kann. Bei einer Drehbewegung des Lagerungsglieds 521 drückt der Riemen 501 gegen den Riemen 502 an und erzeugt dabei einen bestimmten Einklemmdruck zwischen den Riemenoberflächen. Wenn die Oberflächen der Riemen 501 und 502 aufgrund der umlaufenden B erührung zwischen den Riemenoberflächen abgerieben und der Einklemmdruck herabgesetzt ist, wird der Riemen 501 gegen den Riemen 502 durch die Vorspannkraft der Feder 532, über den Arm 531, das Lagerungsglied 521 und die Hälterung 530 entsprechend dem Umfang der Abnahme des Einklemmdrucks angepresst.
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3 Blätter Zeichnungen
Claims (4)
- 623 8562PATENTANSPRÜCHE1. Einrichtung zur Einstellung des Einklemmdrucks von Riemen einer Falschdrahtvorrichtung, gekennzeichnet durch ein zwischen einem Paar von in entgegengesetzten Richtungen laufenden, einander kreuzenden und Oberflächenkontakt aufweisenden Riemen eingeklemmtes Garn, dem eine Vordrehung verliehen wird, und eine Vorrichtung, welche die Riemen derart einstellt, dass Schwankungen des Einklemmdrucks der Riemen unter Beibehaltung eines vorbestimmten Einklemmdrucks kompensiert werden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine feststehende, ein Rollenpaar, um das einer der Riemen herumgelegt ist, lagernde Stützhalterung in einer Schwalbenschwanzführung angeordnet ist und dass eine bewegliche, ein Rollenpaar, um das ein weiterer, dem einen Riemen entgegengerichtet laufender Riemen herumgelegt ist, lagernde Stützfuhrung gleitfähig in der Schwalbenschwanzführung vorgesehen ist, derart, dass beide Riemen unter Erzeugung eines gegenseitigen Druckkontakts miteinander gekreuzt sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Rollenpaar, das einen der Riemen der Falschdrahtvorrichtung zum Vordrehen eines Garns durch ein Einklemmen zwischen einander entgegengesetzt laufenden Riemen führt, eine Rolle so angeordnet ist, dass ein Lagerungsglied dieser einen Rolle in einer von einem Lagerungsglied der anderen Rolle wegweisenden Richtung beweglich ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Rollenpaar, das einen Riemen der Falschdrahtvorrichtung zum Vordrehen einesGarns durch ein Einklemmen zwischen einander entgegengesetzt laufenden Riemen führt, eine Rolle so angeordnet ist, dass ein Lagerungsglied der anderen Rolle als Drehzentrum dient.
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