DE9408995U1 - Faltkinderwagen - Google Patents

Faltkinderwagen

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DE9408995U1
DE9408995U1 DE19949408995 DE9408995U DE9408995U1 DE 9408995 U1 DE9408995 U1 DE 9408995U1 DE 19949408995 DE19949408995 DE 19949408995 DE 9408995 U DE9408995 U DE 9408995U DE 9408995 U1 DE9408995 U1 DE 9408995U1
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struts
rod
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folding stroller
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DE19949408995
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PEREGO PINES GmbH
Peg Perego Pines SpA
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PEREGO PINES GmbH
Peg Perego Pines SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
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Description

Faltkinderwagen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Sportkinderwagen der auch als Faltkinderwagen bekannten, ähnlich einem Regenschirm zusammenfaltbaren Art. Derartige Kinderwagen sind sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung zusammenfaltbar oder klappbar, wobei sie dann einem geschlossenen Schirm ähneln. Sie haben ein Gestell aus zahlreichen in einem komplexen Aufbau gelenkig miteinander verbundenen Elementen. Ein Beispiel für einen solchen Kinderwagen ist in der italienischen Gebrauchsmusterschrift 213 692 beschrieben. Der dort beschriebene Kinderwagen hat ein Quergestänge in Form eines doppelten Parallelogrammgestänges, welches es ermöglicht, die ihrerseits zusammenklappbaren Seitenrahmen des Kinderwagens durch Parallelverschiebung zusammenzuführen. Eine derartige Konstruktion hat sich als äußerst zweckmäßig erwiesen, da sie es gestattet, den Kinderwagen schnell und mühelos zusammen- und wieder aufzufalten.
Bei bekannten Faltkinderwagen dieser Art kann es jedoch vorkommen, daß das Gestell versehentlich nicht vollständig entfaltet wird und vorhandene Sicherungen nicht richtig einrasten, wobei dann im Gebrauch auftretende Stöße und Verwindungen dazu führen können, daß sich der Kinderwagen um das darin sitzende Kind zusammenfaltet.
Ein Ziel der Neuerung besteht darin, die Konstruktion eines
Faltkinderwagens der beschriebenen Art dahingehend zu ergänzen, daß das Entfalten des Gestells wenigstens nach Überschreiten eines Zwischenzustands selbsttätig unterstützt wird, so daß das vollständige Entfalten gewährleistet und dadurch eine erhöhte Sicherheit im Gebrauch erzielbar ist.
Bei einem Faltkinderwagen der eingangs genannten Art, mit einfaltbaren Seitenrahmen und einem diese miteinander verbinden-
den Gestänge, welches im rückwärtigen Bereich ein mit den Seitenrahmen verbundenes doppeltes Parallelogrammgestänge aufweist und aus einer offenen Stellung, in welcher das doppelte Parallelogrammgestänge entfaltet ist, in eine geschlossene Stellung faltbar ist, in welcher das doppelte Parallelogrammgestänge zusammengeklappt ist und die beiden Seitenrahmen einander angenähert sind, ist das vorstehend genannte Ziel gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß wenigstens ein Gelenk des doppelten Parallelogrammgestänges eine an zwei mit dem Gelenk verbundenen Stäben des Gestänges angreifende federelastische Einrichtung aufweist, welche die beiden Stäbe wenigstens bei Erreichen eines Zwischenzustands kurz vor der vollständig offenen Stellung im Sinne der vollständigen Entfaltung des Parallelogrammgestänges entsprechend der offenen Stellung des Gestells belastet.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Rückseite eines Faltkinderwagens im
entfalteten Zustand,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht des Kinderwagens im
zusammengefalteten Zustand, und
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Schrägansicht einer das volständige Entfalten des Kinderwagens nach Fig. 1 unterstützenden Einrichtung.
Ein in Fig. 1 der Zeichnung dargestellter Faltkinderwagen hat einen in einem faltbaren Gestell 11 aufgehängten Sitz 10, welcher einen faltbaren Rahmen 12 und einen gepolsterten Bezug 13 aufweist. Das Gestell hat zwei die Form eines überkopf stehenden Buchstabens Y aufweisende Seitenrahmen, welche jeweils aus in einem Schiebegelenk 14 miteinander verbundenen vorderen und hinteren Stangen 15 bzw. 16 gebildet sind. Die vorderen Stangen 15 sind außerdem über Längsstreben 22 und ein Paar Diagonalstreben 23 gelenkig mit den hinteren Stangen 16 ver-
bunden. An den unteren Enden tragen die Stangen 15 und 16 drehbar gelagerte Laufrollenpaare 17, und die vorderen Stangen 15 haben jeweils eine obere Verlängerung 18, welche in einem Schiebe- und Tragegriff 19 ausläuft. Zum Zusammenfalten des Kinderwagens sind die Stangen 15 und Verlängerungen 18 jeweils verschieblich ineinander geführt. In der Gebrauchsstellung des Kinderwagens verhindern zwischen den Stangen 15 und Verlängerungen 18 vorhandene (nicht gezeigte) Rasteinrichtungen die Verschiebung der beiden Teile relativ zueinander. Die hinteren Laufrollenpaare 17 sind vorzugsweise mit einer bekannten Bremseinrichtung versehen, welche über eine Querstrebe 24 betätigbar ist. Im hinteren Bereich sind die beiden Seitenrahmen über ein doppeltes Parallelogrammgestänge 20 miteinander verbunden. Dieses weist der Versteifung dienende Diagonalstreben 21 auf, deren obere Enden längsverschieblich an einer senkrechten Mittelstrebe 31 des doppelten Parallelogramms geführt sind.
Aus dem Vergleich von Fig. 1 und 2 ergeben sich die Bewegungen der einzelnen Teile des Gestells relativ zueinander bei der Umstellung vom offenen in den geschlossenen Zustand. Nach dem Lösen der Sperren zwischen den Stangen 15 und ihren Verlängerungen 18 läßt sich das gesamte Gestell unter gegenseitiger Annäherung der Seitenrahmen zusammenfalten. In entsprechender Weise läßt sich das Gestell durch Auseinanderziehen der Seitenrahmen in den in Fig. 1 gezeigten entfalteten Zustand bringen.
Die bisher beschriebene Konstruktion entspricht im wesentlichen der in der eingangs genannten italienischen Gebrauchsmusterschrift 213 692 Beschriebenen, auf welche hinsichtlich weiterer Einzelheiten Bezug genommen wird.
Um zu gewährleisten, daß der Kinderwagen im Gebrauch stets in seinem entfalteten Zustand verharrt, muß sichergestellt sein, daß das Gestell jeweils vollständig entfaltet wird, so daß die das Zusammenfalten verhindernden, gewöhnlich als Rasthaken ausgebildeten Sicherungen einrasten können.
Dieses vollständige Entfalten ist gemäß der Neuerung dadurch gewährleistet, daß in einem Gelenk des doppelten Parallelogrammgestänges eine federelastische Einrichtung vorgesehen ist, welche zwei in diesem Gelenk zusammenlaufende Elemente des Gestänges in Richtung ihres größten Öffnungswinkels belastet.
Eine solche, insgesamt mit 26 bezeichnete Einrichtung ist mit besonderem Vorteil im unteren mittleren Gelenk des doppelten Parallelogrammgestänges angeordnet, so daß sie an zwei in Fig. 1 mit 30 bezeichneten waagerechten Elementen des Gestänges angreift. Die Einrichtung 26 hat sehr kleine Abmessungen und ersetzt an dieser Stelle einen Handgriff, welcher bei bekannten Kinderwagen gewöhnlich an diesem Gelenk vorgesehen ist und dazu dient, das Auseinander- und Zusammenfalten des Gestells zu erleichtern.
Wie man in Fig. 3 erkennt, hat die Einrichtung 26 ein aus einem Deckel 32 und einem Boden 33 zusammengesetztes Gehäuse, welches den die Streben 30, 30 und 31 miteinander verbindenden Gelenkzapfen umschließt. Für den Austritt der Strebe 31 aus dem Gehäuse hat dieses einen den Abmessungen der Strebe entsprechenden Duchlaß 34, während für den Austritt der Streben 30 zwei Durchlässe 35, 36 vorhanden sind, welche in Umfangsrichtung eine für die Schwenkbewegungen der Streben 30 ausreichende Länge haben. Innerhalb des Gehäuses ist auf den Gelenkzapfen eine Schraubenspreizfeder 37 aufgesetzt, deren beide radial abstehende Schenkel 39, 40 derart geformt sind, daß sie im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene nahe der der Streben 30 liegen, und aus den Durchlässen 35 bzw. 36 des Gehäuses hervorstehen. Die Endstücke der Schenkel sind hakenförmig gekrümmt und umgreifen die Ränder der Streben 30, um diese in der Öffnungsrichtung zu belasten. Zum Festhalten der Feder 37 in der richtigen Stellung ist diese vorzugsweise stramm auf eine mit dem Gelenkzapfen koaxial an der Innenseite des Gehäusedeckels 32 hervorstehende Buchse 38 aufgesetzt. Eine Schraube 41 hält die beiden Teile 32 und 33 des Gehäuses zusammen um das Gelenk herum fest. Die Feder ist so ausgebil—
det, daß ihre Wirkung wenigstens kurz vor dem vollständigen Entfalten des Gestänges zum Tragen kommt.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß eine einfache Einrichtung der vorstehend beschriebenen Art, mit einer nicht einmal sonderlich starken Feder, dazu ausreicht, das vollständige Entfalten des Kinderwagens zu gewährleisten, ohne dabei das Zusammenfalten des Kinderwagens und seine Stabilität im zusammengefalteten Zustand zu beeinträchtigen. Bei unvollständigem Entfalten des Kinderwagens, d.h. wenn der Kinderwagen zwar vollständig entfaltet erscheint, die selbsttätigen Sicherungen jedoch noch nicht eingerastet sind, erzeugt die auf das doppelte Paralelogrammgestänge einwirkende Feder noch die geringfügige restliche Bewegung, die zum Einrasten der Sicherungen notwendig ist.
Damit erreicht die Neuerung das eingangs gesetzte Ziel, einen Faltkinderwagen zu schaffen, welcher im entfalteten Zustand stets zuverlässig gesichert ist.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehende Merkmale und Vorteile der Neuerung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination neuerungswesentlich sein.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Faltkinderwagen mit einfaltbaren Seitenrahmen und einem diese miteinander verbindenden Gestänge, welches im rückwärtigen Bereich ein mit den Seitenrahmen verbundenes doppeltes Parallelogrammgestänge aufweist und aus einer offenen Stellung, in welcher das doppelte Parallelogrammgestänge entfaltet ist, in eine geschlossene Stellung faltbar ist, in welcher das doppelte Parallelogrammgestänge zusammengeklappt ist und die beiden Seitenrahmen einander angenähert sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gelenk des doppelten Parallelogrammgestänges (20) eine an zwei mit dem Gelenk verbundenen Streben (30) des Gestänges angreifende federelastische Einrichtung (26) aufweist, welche die beiden Streben wenigstens bei Erreichen eines Zwischenzustands kurz vor der vollständig offenen Stellung im Sinne der vollständigen Entfaltung des Parallelogrammgestänges entsprechend der vollständig offenen Stellung belastet.
2. Faltkinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Gelenk ein mittleres unteres Gelenk des doppelten Parallelogrammgestänges ist.
3. Faltkinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogrammgestänge der Verstärkung dienende Diagonalstreben (21) aufweist, welche mit ei.nem Ende längsverschieblich an einer senkrechten Mittelstrebe (31) des doppelten Parallelogrammgestänges geführt sind.
4. Faltkinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streben (30) im Parallelogrammgestänge einander gegenüber angeordnet und an den Seitenrahmen angelenkt sind.
5. Faltkinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastische Einrichtung (26) eine mit dem Gelenk koaxiale Schraubenfeder (37) aufweist, mit zwei im wesentlichen radial davon abstehenden Schenkeln (39, 40), deren zu Haken geformte Endstücke den Rand jeweils einer der beiden Streben (30) übergreifen.
6. Faltkinderwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (37) in einem das Gelenk umschließenden Gehäuse (32, 33) untergebracht ist, welches mit länglichen Durchlässen (35, 36) für die beiden Streben (30) für deren Bewegung zwischen dem eingefalteten und dem zusammengeklappten Zustand des Parallelogrammgestänges versehen ist.
7. Faltkinderwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im Inneren eine Buchse (38) aufweist, auf welcher die Feder (37) in Axialrichtung festgelegt ist.
G 2919 1 648 Wörter
DE19949408995 1993-06-07 1994-06-01 Faltkinderwagen Expired - Lifetime DE9408995U1 (de)

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DE9408995U1 true DE9408995U1 (de) 1994-09-01

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DE (1) DE9408995U1 (de)
IT (1) IT230260Y1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19543273A1 (de) * 1995-11-20 1997-05-22 Chen Huang Li Chu Armauflage- und Handgriffanordnung für einen Kindersportwagen
DE29706026U1 (de) 1997-03-17 1997-05-28 Lan, Red, Chia-Li, Tainan Schwenkgelenk für einen Kinderwagenrahmen
EP1683700A1 (de) * 2005-01-25 2006-07-26 CAM IL MONDO DEL BAMBINO S.p.A. Faltbarer Rahmen insbesondere für einen Buggy
WO2006136921A3 (en) * 2005-06-20 2008-01-31 Inglesina Baby Spa Foldable frame, particularly for pushchairs, prams or the like

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DE29706026U1 (de) 1997-03-17 1997-05-28 Lan, Red, Chia-Li, Tainan Schwenkgelenk für einen Kinderwagenrahmen
EP1683700A1 (de) * 2005-01-25 2006-07-26 CAM IL MONDO DEL BAMBINO S.p.A. Faltbarer Rahmen insbesondere für einen Buggy
WO2006136921A3 (en) * 2005-06-20 2008-01-31 Inglesina Baby Spa Foldable frame, particularly for pushchairs, prams or the like

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI930465V0 (it) 1993-06-07
IT230260Y1 (it) 1999-06-02
ITMI930465U1 (it) 1994-12-07

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