DE6916286U - Vorrichtung zum verschliessen freier rohrenden - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen freier rohrenden

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DE6916286U
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DE19696916286
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Karl Heinz Vahlbrauk
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/132Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by radially deforming the packing

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

• · * I
DIPL-[NG. HELLMUTH KOSEL DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWXLTE
3353 BodGoncfonlMiM, 22. April 1969 Braunuhweieor Strato 22
Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Bad Gandersheim
Karl Heinz Vahlbrauk Einxragungsgesuoh vom 22. 4.1969
Karl Heinz Vahlbrauk
3353 Bad Gandersheim Kriegerweg 1
Vorrichtung zum Verschließen freier Rohrenden
Sas Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschließen freier Rohrenden mit wenigstens einem umlaufenden, gegen die Innenwand des Rohrendes preßbaren Dichtungsring.
Ss ist bekannt, zum Verschließen von Rohrenden einen zylindrischen Hohlkörper zu verwenden, der gemeinsam mit einer geeigneten Dichtung in die Muffe eines Rohrendes nach Art eines Verschlußstopfens gesteckt und durch Reibschluß im Rohrende gehalten wird. Ein derartiger Bohrverschluß hat den Nachteil, daß zur Herstellung der Verbindung enge Fertigungstoleranzen notwendig sind, so daß der Rohrverschluß nur bei Einhaltung der Abmessungen tat-! sächlich eine Dichtungswirkung ausüben kann, ferner ist die Druckbelastbarkeit des Rohrverschlusses sehr gering, so daß sich der Verschluß für unter Druck stehende Rohrenden nicht eignet.
Um die notwendige Druckbelastbarkeit des Rohr-Verschlusses zu erzielen, ist es üblioh,einen Hohlkörper der vorstehend geschilderten Art mit seiner Dichtung, z.B. einem umlaufenden Dichtungsring, zusätzlich mechanisch in seiner Dichtlage zu fixieren. Hierzu muß eine durch Reib- oder Pormschluß gehaltene Schelle um das Rohrende
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2149/46 Rö/St
Bankkonto. BraimidnKljlidi· Staatsbank, Filial· Bad Qanderihelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Potltdradckontoi Hannover «715
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gelegt werden. Mehrere über den Dichthohlkörper fassende Pinger oder Klauen verhindern das Ausschieben des Verschlusses unter Druckbelastung. Bei einer weiteren be- i kannten Ausführungsform wird die -üichtungsbelastung eben-; falls durch die aus einer Dichtung, einem Dichtzylinder und einem Haltebügel bestehende Kombination bewältigt. Dabei faßt der Haltebügel über durchmesservergrößernde Ausformungen am Rohrende und durch einen in Achsrichtung wirkenden Gewindebolzen wird ein anpaß'oarer Haltedruck auf den Dichtzylinder ausgeübt. Diese beiden zuletzt geschilderten Ausführungsformen weisen den Nachteil auf, daß zur Sicherung gegen die Druckbelastung zusätzliche aufwendige Bauteile erforderlich sind, die aüoh die Montage erschweren, da nach Einführen des Verschlußkörpers mit seiner Dichtung eine zusätzliche Anbringung und Pestlegung der Schelle bzw. des Bügels erforderlich ist. Die bekannten Ausführungsformen sind daher neben dem zusätzlichen Aufwand unhandlich und bringen aufwendige Montagearbeiten mit sich.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der mit Hilfe einfacher und weniger Bauteile nicht nur in weiten Pertigungstoleranzen die erforderliche Dichtwirkung erzielt wird, sondern auch die Druckbelastbarkeit der Vorrichtung ohC3 zusätzliche Bauteile erreicht wird. Dies wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch erzielt, daß-der oder die Dichtungsringe zwischen zwei gegeneinander verstellbaren plattenförmigen Druckbauteilen derart angeordnet sind, daß der oder die Dichtringe bei gegenseitiger Annäherung der Druckbauteile gegen die Innenwand des Röhrendes gepreßt werden. Wenigstens einer der Druckbauteile wird mit dem Dichtungsring in das Rohrende eingeführt. Danach wird der zweite Druckbauteil gegen den eingeführten Druckbauteil verstellt, wodurch sich der Dichtungsring pressend gegen die Innenwand des Rohrendes anlegt. Zusätzliche Bauteile zur Festlegung
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eines Verschlußteils sind nicht notwendig. Die Montage wird außerordentlich vereinfacht, da die Vorrichtung nur in das Rohrende eingeführt und dann durch gegenseitige Verstellung der Druckbauteile im Rohrende festgelegt wird
Nach einer Aueführungsform des Gebrauchsmusters ist wenigstens einer der Druckbauteile tellerförmig mit einem Auflagerand für den oder die Dichtungsringe ausgebildet. Der Auflagerand dient einerseits zur zentrierten Halterung des Dichtungsrings und andererseits zur Verstärkung der Preßwirkung des Dichtungsrings nach außen beim Gegeneinanderbewegen der Druckbauteile. i
Nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters übergreift der gegenüber dem Rohrende nach außen weisende Druckbauteil den Außenrand des Rohrendes kappenfö'rmig. Dadurch wird einerseits ohne einen zusätzlichen Bauteil ein mechanischer Verschluß des Rohrendes und somit auch ein Korrosionsschutz erreicht und zum anderen eine exakte Festlegung des Dichtungsrings im Rohrende gewährleistet.
Eine besonders einfache Bauform der Vorrichtung wird nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters dadurch erzielt, daß die Druokbauteile gegenein- | ander schraubbar sind und dazu der gegenüber dem Rohrende j nach innen weisende Druokbauteil einen durch den nach aus-| sen weisenden Druckbauteil hindurchgeführten ^ewindezapfeaaj trägt, auf den eine Mutter unter Auflage auf den nach außen weisenden Druckbauteil aufschraubbar ist. Hierdurch wird eine sehr einfache Montage der Vorrichtung ermöglicht} da sämtliche Teile der Vorrichtung im montierten Zustand in das Rohrende eingeführt bzw. auf das Rohrende aufgesetzt und danach lediglich die Mutter angezogen zu werden braucht, um die gesamte Verschlußvorriehtung im Rohrende druckfest festzulegen. Dabei kann in weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters die Mutter eine Flügelmutter sein, um eine Montage ohne jedes Werkzeug zu erreichen. Es kann
aber auch nach, einer weiteren Ausbildung des Gebrauchsmusters die Mutter eine Hutmutter sein, wodurch ein Korrosionsschutz des Gewindes erzielt wird, so daß auch nach längerer Verschlußdauer die Verschlußvorrichtung leicht lösbar ist.
Wenn eine sehr hohe Druckfestigkeit der Vorrichtung gefordert wird, kann dies in weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters dadurch ermöglicht werden, daß auf den oder die Dichtungsringe zusätzlich ein geschlitzter Hing aus hartem Werkstoff, z.B. ein Netallring, aufgelegt ist. Dieser Metallring nimmt die Schubbelastung auf, so daß eine übermäßige Beanspruchung des oder der Dichtungsringe verhindert wird.
Zur Erhöhung der Dichtungswirkung ist es in weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters möglich, den Dichtungsring mit einem zwischen dem Rohrende und dem übergreifenden Randabschnitt des äußeren Druckbauteils einpreßbaren Ringvorsprung zu versehen. Hierdurch wird eine doppelte Dichtungswirkung erzielt, nämlich einerseits durch den gegen die Innenwand des Röhrendes gepreßten Abschnitt des Dichtungsrings und andererseits durch den zwischen Rohrende und äußerem Druckbauteil eingepreßten Ringvorsprung.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters dargestellt. Ee zeigen:
Pig. 1 eine Schnittansicht der im Rohrende festgelegten VerschluSvorriohtung in einer Ausführungsform,
Pig. 2 eine Schnitt ansicht einer zweiten Ausführungen- l form der Verschlußvorrichtung, j
Pig. 3 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der yereehlußvorrichtung mit aufgelegtem Metallring,
Fig. 4 eine Einzelheit in der Schnittansicht mit einer Hutmutter zum gegenseitigen Verechrauben der Druckbauteile.
Die Schnittansichten in den Fig. 1 bis 3 zeigen jeweils nur eine Hälfte der im übrigen symmetrischen Anordnung . ,
Die Verschlußvorrichtung gemäß Fig. 1 dient zum Verschließen des freien Rohrendes 1, das an seinem Rand nach Art einer Muffe mit einer Randwulst 2 versehen ist. Die Verschluövorrichtung besteht aus den beiden plattenförmigen Druckbauteilen 2 und 3 und dem Dichtungsring 4 aus elastischem, vorzugsweise gummielastischem Werkstoff. Der gegenüber dem Rohrende 1 nach innen weisende Druckbauteil 2 ist tellerförmig mit einem Auflagerand 5 für den Dichtungsring 4 ausgebildet. Der gegenüber dem Rohrende nach außen weisende Druckbauteil 3 übergreift den Außenrand des Rohrendes 1 kappenförmig. Die beiden Druckbauteile 2 und 3 sind gegeneinander schraubbar· Dazu trägt der Druckbauteil 2 einen durch den nach außen weisenden Druckbauteil 3 hindurchgeführten Gewindezapfen 6, auf den eine Flügelmutter 7 unter Auflage auf den nach außen weisenden Druckbauteil 3 aufschraubbar ist·
Die Montage dieser Verschlußvorrichtung ist in der folgenden Weise einfach auszuführen: Im vormontierten Zustand, in dem der Dichtungsring 4 nur wenig belastet wird, werden der Druckbauteil 2 mit dem Dichtungsring 4 in das Rohrende eingeführt, bis der Druckbauteil 3 den Außenrand des Rohrendes 1 übergreift, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Danach wird durch Anziehen der Flügelmutter 7 der Druckbauteil 2 gegen den Druckbauteil 3 bewegt, so daß der Dichtungsring 4 zusammengedrückt und gegen die Innenwand des Rohrendes 1 gepreßt wird, und zwar im Beispiel gegen die Innenwand des Wulstes 2.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 finden in der geschilderten Weise wiederum zwei plattenförmige Druckbauteile 2a und 3a mit dem Gewindezapfen 6a und der Flügelmutter 7a Verwendung. Der gegenüber dem Rohrende 1 nach innen weisende Druckbauteil 2a ist dabei jedoch kegelstumpfförmig ausgebildet und trägt den Dichtungsring 4a
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auf seinem Kegelmantel. Der Dichtungsring 4a ist ferner mit einem Ringvprsprung 8 versehen, der in der dargestellten Weise zwischen dem Rohrende und den übergreifenden Bandabsohnitt des äußeren Druckbauteile 3a eingepreßt wird, sobald die Druckbauteile 2a und 3a mit Hilfe der Flügelmutter 7a gegeneinander geschraubt werden. Die kegelstumpfförmige Ausbildung des Druckbauteils 2a fördert die Preßwirkung auf den Dichtungsring 4a mit seinem Ringvorsprung 8.
Pig· 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Verschlußvorrichtung, und zwar eine Ausführungsfon für verhältnismäßig große Druckbeanspruchung bzw. mit verhältnismäßig großer Druckfestigkeit. Die beiden plattenförmigen Druckbauteile 2b und 3b sind wiederum mit Hilfe des Gewindezapfess 6b und der flügelmutter 7b gegeneinander schraubbar. Der gegenüber dem Rohrende nach innen weisende Druckbauteil 2b ist tellerförmig mit einem Auflagerand 5b versehen, auf dem der Dichtungsring 4b aufliegt. Auf den Dichtungsring 4b ist zusätzlich ein geschlitzter Mötallring 9 aufgelegt. Dieser Metallring 9 nimmt die Schubbelastungen auf, so daß eine übermäßige Belastung des Dichtungsrings 4b und damit ein Herausfließen dieses Dichtungsrings aus der Dichtungsverbindung vermieden wird. Auch hier übergreift der äußere Druckbauteil 3b kappenförmig den Rand des Rohrendes 1. Die Querschnittsform des Metallrings 9 wird gemäß der auftretenden Belastungen und der Form der ihn umgebenden Bauteile geeignet gewählt.
In Fig. 4 ist eine Teilansicht einer weiteren Ausftihrungsfoisa dargestellt, bei der die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Flügelmutter 7 durch eine Hutmutter 10 ersetzt ist. Diese Hutmutter 10 kann also bei den geschilderten Ausftihrungsformen nach Fig. 1 bis 3 Verwendung finden, um einen Korrosionsschutz für die Gewindezapfen 6, 6a oder 6b ZU erreichen. Patentanwalt·
Wpl.-Ing. Horst Rö·· Dipl.-Ing. P«t*rKos*l

Claims (8)

I I · III I I I I I a DIPL-INO. HELLMUTH KOSEL DIPL-INO. HORST RDSE DIPL-INO. PETER IXOSEL t j. PATENTANWÄLTE 3353 BodGandmlwim, 22. April 1969 Braunidiwalgtr StroÜ· 22 Ttlafom (05387) 2842 !•legromm-Adrwiei S!*dpalent Bod GancOnhelm Karl Heinz Vahlbrauk Eintragungegesuch, vom 22. 4.1969 Sohut zaneprüche
1. Vorrichtung zum Verschließen freier Rohrenden mit wenigstens einem umlaufenden, gegen die Innenwand des Bohrendes preßbaren Sichtungsring, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Dichtungsringe (4,4a,4b) zwischen zwei gegeneinander verstellbaren plattenförmigen Druckbauteilen (2, 2a, 2b$ 3, 3a, 3b) derart angeordnet sind, daß der oder die Dichtungsringe bei gegenseitiger Annäherung der Druckbauteile gegen die Innenwand des Röhrendes (1) gepreßt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (2) der Druckbauteile tellerförmig mit einem Auflagerand (5) für den oder die Dichtungsringe (2) ausgebildet ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Rohrende (1) nach außen weisende Druckbauteil (3, 3a, 3b) den Außenrand des Rohrendes kappenförmig übergreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbauteile (2, 2a, 2b; 3, 3a,3b) gegeneinander schraübbar sind und dazu der gegenüber dem Rohrende nach innen weisende Druckbauteil (2, 2a, 2b) einen durch den nach außen weisenden Druckbauteil (3,3a,3b) hindurehgeführten Gewindesapfen (6, 6a, 6b) trägt, auf den eine Mutter (7, 7a, 7b; 10) unter Auflage auf den nach außen weisenden Druckbauteil aufschraubbar ist.
Bankkonto: Braunichweigitche Stoßbank, Filiale Bad Gcnd.nh.lm, Kto.-Nr. 22.118.»« · Pothchedckonlo: Hannover «715
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Mutter eine Flügelmutter (7» 7a, 7b) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Mutter eine Hutmutter (10) ist.
7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß euf den oder die Dichtungsringe (4, 4a, 4b) zusätzlicl -<in geschlitzter Ring (9) au<=> hartem Werkstoff aufgelegt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (4a) mit einem zwischen dem Rohrende (1) und dem übergreifenden Randabschnitt des äußeren Druckbauteils (3a) einpreßbaren Ringvorsprung (8) versehen ist.
Patentanwalt·
Wpl.-Ing. HoritRftM» P»t*r Κο··Ι
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2259429A1 (de) * 1972-12-05 1974-06-06 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Kupplung zum loesbaren anschluss eines ineinanderliegenden doppelschlauchsystemes an ein geschlossenes containment
DE3333152A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zum verschliessen eines unter druck setzbaren behaelters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2259429A1 (de) * 1972-12-05 1974-06-06 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Kupplung zum loesbaren anschluss eines ineinanderliegenden doppelschlauchsystemes an ein geschlossenes containment
DE3333152A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zum verschliessen eines unter druck setzbaren behaelters

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