DE69121313T2 - Vorrichtung zur Kontrastkorrektur - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrastkorrektur

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger und insbesondere eine Kontrastkorrekturvorrichtung, welche verwendet werden kann, um den Kontrast in einem Videosignal in einem Fernsehempfänger, einem Videokassettenrecorder o.ä. zu korrigieren.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Da die Bildschirmgröße von Farbfernsehempfängern in den vergangenen Jahren zugenommen hat, sind Kontrastkorrekturvorrichtungen immer wichtiger geworden als eine Einrichtung zum Vergrößern des Dynamikbereiches des auf dem Kathodenstrahlbildröhren-Bildschirm wiedergegebenen Videosignals durch Korrigieren des Kontrasts des Videosignals für ein schärferes Bild, in dem das Videosignal einen nicht-linearen Verstärker wie eine Gammakorrekturvorrichtung durchläuft.
  • Ein Beispiel einer solchen Kontrastkorrekturvorrichtung ist offenbart in der US-A- 4,489,349. Sie zeigt eine Korrekturvorrichtung, welche einen Durchschnittsbildpegeldetektor zum Messen der durchschnittlichen Helligkeit des Videosignals verwendet.
  • Ein Typ einer solchen Vorrichtung ist nachfolgend anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Die Fig. 6, 7a und 7b sind jeweils ein Blockschaltbild und Graphen, welche die Eingangssignal/Ausgangssignal-Beziehung in einem ersten Beispiel einer konventionellen Kontrastkorrekturvorrichtung zeigen. Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt die Kontrastkorrekturvorrichtung eine Gammakorrekturschaltung 1, welche das dort eingegebene Luminanzsignal S1 korrigiert, um weiße oder helle Töne entsprechend einem durchschnittlichen erfaßten Luminanzsignal S3' zu unterdrücken; eine Durchschnittsluminanzerfassungsschaltung 2, welche einen Durchschnitt des Luminanzsignals S2' über ein oder mehrere Bilder ermittelt und ein durchschnittliches erfaßtes Luminanzsignal S3' erzeugt; und eine Matrixschaltung 3, welche das Luminanzsignal S2' und ein Eingangsfarbdifferenzsignal S4 zum Ausgeben des Farbsignals S5' an die Kathodenstrahlröhre 4 addiert.
  • Eine so aufgebaute Kontrastkorrekturvorrichtung wirkt wie nachfolgend beschrieben.
  • Zuerst wird das Post-Korrektur-Luminanzsignal S2' in die Durchschnittsluminanzerfassungsschaltung 2 eingegeben zum Ermitteln des Durchschnittswertes des Signals S2' während einer vorbestimmten Zeit, welche mehr als eine vertikale Abtastperiode sein kann, um das Durchschnittsluminanzsignal S3' zu erfassen. Das erfaßte Durchschnittsluminanzsignal S3' wird in die Gammakorrekturschaltung 1 eingegeben. Die Gammakorrekturschaltung 1 verändert die Eingangs- Ausgangs-Kennlinie entsprechend dem Durchschnitt des erfaßten Luminanzsignals S3', wie in den Fig. 7a und 7b gezeigt.
  • Insbesondere wenn das durchschnittliche erfaßte Luminanzsignal S3' dunkel ist, werden weiße oder helle Töne unterdrückt und schwarze Töne werden erhöht, wie in Fig. 7a gezeigt. Im Gegensatz dazu wird, wenn das durchschnittliche erfaßte Luminanzsignal S3' hell ist, die Unterdrückung von weißen oder hellen Tönen abgeschwächt, wie in Fig. 7b gezeigt, so daß weiße oder helle Töne mehr erhöht werden als dies in dem in Fig. 7a gezeigten Fall resultiert. Das so erhaltene Post-Korrektur-Luminanzsignal S2' wird in die Matrixschaltung 3 eingegeben, um zu dem angegebenen Farbdifferenzsignal S4 addiert zu werden, resultierend in der Erzeugung des Farbsignals S5' zum Ansteuern der Kathodenstrahlröhre 4 zum erzeugen des Videobildes.
  • Die Fig. 8, 9a und 9b sind entsprechend ein Blockschaltbild und Graphen, die die Eingangs-Ausgangs-Kennlinien gemäß einem zweiten Beispiel einer konventionellen Kontrastkorrekturvorrichtung zeigen. Verglichen mit dem in Fig. 6 gezeigten Beispiel weist die in Fig. 8 gezeigte Kontrastkorrekturvorrichtung anstelle der Mittelwertluminanzerfassungsschaltung 2 eine Weißspitzenpegelerfassungsschaltung 6 auf, welche den weißesten Pegel des Post-Korrektur-Luminanzsignals S2" erfaßt, um ein Weißspitzensignal S6' auszugeben, und eine Weißspitzenvergleichsschaltung 7, welche das Weißspitzenerfassungssignal S6' mit einem vorbestimmten Weißspitzenpegelsignal Vg' vergleicht, das extern eingestellt wird, und gibt das Ergebnis als ein Weißspitzenvergleichssignal S8' aus.
  • Eine Kontrastkorrekturvorrichtung in Fig. 8 wirkt, wie nachfolgend beschrieben.
  • Als erstes wird ein Post-Korrektur-Luminanzsignal S2" in die Weißspitzenpegelerfasssungsschaltung 6 eingegeben, um den Weißspitzenpegel (die Luminanz des weißesten Teils des Videosignals) während einer vorbestimmten Zeit zu erfassen, welche mehr als eine vertikale Abtastperiode sein kann. Der erfaßte Weißspitzenpegel wird als das Weißspitzenerfassungssignal S6' (der Pegel, der zunimmt, wenn der Weißspitzenpegel zunimmt) ausgegeben und durch die Weißspitzenvergleichsschaltung 7 verglichen mit einer extern eingestellten Weißspitzenpegelspannung Vg', um so das Weißspitzenvergleichssignal S8' zu erhalten, welches in die Gammakorrekturschaltung 1 eingegeben wird.
  • Die Gammakorrekturschaltung 1 verändert die Eingangs-Ausgangs-Kennlinien, wie in den Fig. 9a und 9b gezeigt, entsprechend dem Weißspitzenvergleichssignal S8'. Wenn der Spannungspegel der Weißspitzenpegelspannung Vg' gleich oder größer als das Weißspitzenerfassungssignal S6' ist (d.h., wenn das Bild überall dunkel ist), werden helle Töne unterdrückt, wie in Fig. 9a gezeigt, um die dunklen Töne zu erhöhen. Wenn die Weißspitzenpegelspannung Vg' geringer als das Weißspitzenerfassungssignal S6' ist (d.h., wenn das Bild überall hell ist), wird die Korrektur unterdrückt, wie in Fig. 9b gezeigt, zur besseren Verstärkung der hellen Töne im Vergleich zu Fig. 9a. Das so erhaltene Post-Korrektur-Luminanzsignal S2" wird in die Matrixschaltung 3 eingegeben, wo es zu dem Eingangsfarbdifferenzsignal S4 addiert wird, um das Farbsignal S5" zu erzeugen, welches verwendet wird, um die Kathodenstrahlröhre 4 anzusteuern und das Videobild zu erzeugen.
  • Bei konventionellen Kontrastkorrekturvorrichtungen, wie oben beschrieben, werden jedoch, wenn die durchschnittliche Luminanz in dem ersten Beispiel hell ist, oder der Weißspitzenerfassungssignal-S6'-Pegel hoch ist (hell) in dem zweiten Beispiel, die Gamma-Eingabe-Ausgabe-Kennlinien von hellen oder weißen Tönen einfach annähernd linear gemacht. Dieses macht es nicht möglich, den Dynamikbereich zu vergrößern, resultierend in dem Bedarf, weiterhin den Dynamikbereich zu vergrößern, um eine höhere Bildqualität bei großformatigen Femsehanzeigen zu verwirklichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Kontrastkorrektur anzugeben, welche diese Probleme löst.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um im wesentlichen die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen und ihre wesentliche Aufgabe ist es, eine verbesserte Vorrichtung zur Kontrastkorrektur anzugeben.
  • Um diese vorstehend erwähnte Aufgabe zu verwirklichen, umfaßt eine Vorrichtung zur Kontrastkorrektur zum Korrigieren eines Kontrastes eines durch Videosignale gebildeten Bildes durch Variieren eines Luminanzsignals eine Helligkeits-Erfassungseinrichtung zum Erfassen, ob das Bild heller als eine vorbestimmte Helligkeit ist; und eine Korrektureinrichtung zum Korrigieren des Luminanzsignals durch eine negative Gammakorrektur, wenn das Bild als heller als die vorbestimmte Helligkeit erfaßt ist, wodurch der Kontrast heller Bildbereiche in dem Bild verbessert wird.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen dargelegt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit deren bevorzugten Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, in welchen gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Vorrichtung zur Kontrastkorrektur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbid einer in Fig. 1 gezeigten Positiv-/Negativ- Gammakorrekturschaltung;
  • Fig. 3 einen Graphen, der die Wellenform von Signalen zeigt, die an verschiedenen Stellen in der Vorrichtung zur Kontrastkorrektur in Fig. 2 beobachtet werden;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Kontrastkorrektur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5a,
  • 5b, 5c,
  • 5d und 5e Graphen, welche die in verschiedenen Zuständen beobachteten Eingangs/Ausgangs-Kennlinien zeigen;
  • Fig. 6 ein Blockschaltbild eines ersten Beispiels einer konventionellen Vorrichtung zur Kontrastkorrektur;
  • Fig. 7a
  • und 7b Graphen, welche die bei der Vorrichtung zur Kontrastkorrektur in Fig. 6 beobachteten Eingangs-/Ausgangs-Kennlinien zeigen;
  • Fig. 8 ein Blockschaltbild eines zweiten Beispiels einer konventionellen Vorrichtung zur Kontrastkorrektur; und
  • Fig. 9a
  • und 9b Graphen, welche die bei der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung zur Kontrastkorrektur beobachteten Eingangs-/Ausgangs-Kennlinien zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Erste Ausführungsform
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Kontrastkorrektur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Vorrichtung zur Kontrastkorrektur umfaßt eine Positiv/Negativ-Gammakorrekturschaltung 5 zum Korrigieren des Luminanzsignals S1 gemäß dem Durchschnittsluminanzsignal S3, wie unten beschrieben. Wenn das Durchschnittsluminanzsignal S3 relativ niedrig ist und anzeigt, daß das Bild dunkel ist, wird die positive Gammakorrekturkennlinie zur Kontrastkorrektur angewendet, wodurch der Kontrast heller oder weißer Töne in dem Luminanzsignal S1 zur besseren Unterstützung von dunklen Tönen unterdrückt wird. Wenn das erfaßte durchschnittliche Luminanzsignal S3 hell ist, wird eine negative Gammakorrekturkennlinie zur Kontrastkorrektur angewendet, wodurch der Kontrast heller Töne verbessert wird, wie detailliert später beschrieben wird. Die Durchschnittsluminanzerfassungsschaltung 2, die Matrixschaltung 3 und die Kathodenstrahlröhre 4 sind die gleichen, wie die in der oben beschriebenen konventionellen Vorrichtung zur Kontrastkorrektur verwendeten. Die Durchschnittsluminanzerfassungsschaltung 2 empfängt das Post-Korrektursignal S2 und nimmt einen Durchschnitt über eine Anzahl von Vollbildern zum Erzeugen eines Durchschnittsluminanzsignals S3, wie in den Fig. 5a bis 5e gezeigt. Das Durchschnittsluminanzsignal S3 wird dann in die Positiv/Negativ- Gammakorrekturschaltung 5 eingegeben.
  • Wenn die erfaßte Durchschnittsluminanz niedrig ist (dunkel), wie im Fall von Fig. 5e, wird das Durchschnittsluminanzsignal S3 relativ niedrig, sowie -C mit C = 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform. Als Reaktion auf das Signal S3, welches in diesem Fall -C ist, wird in der Positiv/Negativ-Gammakorrekturschaltung 5 die positive Gammakorrektur ausgeführt, um die Eingangs/Ausgangs-Kennlinien der Gammakorrekturschaltung 5 in einer Weise, welche später detailliert beschrieben wird, einzurichten, daß sie nach unten abknickt, wie in Fig. 5e gezeigt. Somit wird der Kontrast von hellen (weißen) Farbbereichen zur besseren Unterstützung der dunkeln Farbbereiche unterdrückt.
  • Wenn die erfaßte Durchschnittsluminanz ein mittlerer Kontrast ist, wie in dem Fall in Fig. 7c, nimmt das Durchschnittsluminanzsignal S3 einen Zwischenpegel an, wie 0. Als Reaktion auf das Signal S3, welches in diesem Fall 0 ist, wird keine Gammakorrektur in der Positiv/Negativ-Gammakorrekturschaltung 5 ausgeführt, um die Eingangs-/Ausgangs-Kennlinien der Gammakorrekturschaltung 5 einzurichten, die sich gerade erstreckt, wie in Fig. 5c gezeigt.
  • Wenn die erfaßte Durchschnittsluminanz hoch ist (hell), wie im Fall von Fig. 5a, ist das Durchschnittsluminanzsignal S3 relativ hoch, wie + C. Als Reaktion auf das Signal S3, welches in diesem Fall + C ist, wird in der Positiv/Negativ- Gammakorrekturschaltung 5 die negative Gammakorrektur ausgeführt, um die Eingangs-/Ausgangs-Kennlinie der Gammakorrekturschaltung 5 einzustellen, die nach oben abknickt, wie in Fig. 5a gezeigt. Somit wird der Kontrast heller (weißer) Farbbereiche verbessert.
  • Wenn die erfaßte Durchschnittsluminanz geringfügig niedrig oder geringfügig hoch ist, wird das Durchschnittsluminanzsignal S3 auf entsprechenden Pegeln sein, wie -0,5C oder +0,5C, wie entsprechend in den Fig. 5d oder 5b gezeigt. In diesen Fällen wird die Eingangs-/Ausgangs-Kennlinie der Korrekturschaltung 5 geringfügig aufwärts oder abwärts abgeknickt, wie entsprechend in den Fig. 5d und 5b gezeigt.
  • In Fig. 2 ist ein detailliertes Blockschaltbild der Positiv/Negativ-Gammakorrekturschaltung 5 gezeigt. Das Luminanzsignal S1 ist als Wellenform eines negativen Signals gezeigt. Die Positiv/Negativ-Gammakorrekturschaltung 5 umfaßt einen oder mehrere, wie drei in dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel, Kaskadenschaltungen 9a, 9b und 9c und einen Spannungsteiler, der durch mehrere in Reihe geschaltete Widerstände zwischen einer Leitung, die die Austastspannung Vj führt, und einer Leitung, die die Weißspitzenspannung Vk führt, gebildet ist, um Referenzspannungen Vq, Vr und Vs zu erzeugen. Es ist anzumerken, daß Vq < Vr < Vs ist. Die Kaskadenschaltung 9a vergleicht das eingegebene Luminanzsignal S1 mit der vorbestimmten Referenzspannung Vq, welche zwischen den Spannungen Vr und Vk liegt, und erzeugt ein Ausgangssignal Sl entsprechend einem Teil des Eingangsluminanzsignals S1, das die Referenzspannung Vq übersteigt, wie in Fig. 3 gezeigt. Ebenso erzeugt die Kaskadenschaltung 9b ein Ausgangssignal Sm entsprechend einem Teil des Eingangsluminanzsignals S1, der die Referenzspannung Vr überschreitet und die Kaskadenschaltung 9c erzeugt ein Ausgangssignal Sn entsprechend einem Teil des Eingangsluminanzsignals S1, das die Referenzspannung Vs überschreitet.
  • Ein Addierer 10 ist zum Addieren der verglichenen Luminanzsignale Sl, Sm und Sn vorgesehen, um ein Korrektursignal So zu erzeugen, wie in Fig. 3 gezeigt. Das Korrektursignal So wird in einer Verstärkungssteuerungsschaltung 11 verstärkt, deren Verstärkung durch das Durchschnittsluminanzsignal S3 gesteuert ist, um zwischen -C und + C zu liegen. Somit erzeugt die Verstärkungssteuerungsschaltung 11 ein Steuerungskorrektursignal Sp, wie in Fig. 3 gezeigt, in welchem die durchgezogene Linie bei S3 = + C erhalten wird, die punktierte Linie bei S3 = -C erhalten wird und die strichpunktierte Linie bei S3 = 0 erhalten wird. Dann addiert eine Addiererschaltung 12 das Steuerungskorrektursignal Sp und das Luminanzsignal S1 zum Erzeugen eines Post-Korrektur-Luminanzsignals S2a, welches ebenfalls in den drei unterschiedlichen Bedingungen unter Verwendung einer durchgezogenen Linie, einer punktierten Linie und einer strichpunktierten Linie gezeigt ist. Die punktierte Linie entspricht dem in Fig. 5e gezeigten Fall, in welchem die positive Gammakorrektur erhalten wird; die durchgezogene Linie entspricht dem in Fig. 5a gezeigten Fall, in welchem die negative Gammakorrektur erhalten wird; und die strichpunktierte Linie entspricht dem in Fig. 5c gezeigten Fall, in welchem keine Gammakorrektur erhalten wird.
  • Es ist anzumerken, daß eine negative Gamma-Eingangs-/Ausgangs-Kennlinie erhalten wird, wenn die Verstärkung der Verstärkungssteuerungsschaltung 11 negativ ist, und eine positive Gamma-Eingangs-/Ausgangs-Kennlinie erhalten wird, wenn die Verstärkung positiv ist. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Eingangs-/Ausgangs-Kennlinien variiert durch die Verwendung von drei Kaskadenschaltungen 9a, 9b und 9c, die Anzahl der Kaskadenschaltungen kann jedoch jede andere Zahl größer als 1 sein.
  • Entsprechend der Vorrichtung zur Kontrastkorrektur der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, eine positive Gamma-Eingangs-/Ausgangs-Kennlinie zu erhalten, wenn der Durchschnittswert dunkel ist, und eine negative Gamma- Eingangs-/Ausgangs-Kennlinie, wenn der Durchschnittswert hell ist. Wenn der ermittelte durchschnittliche Helligkeitspegel von einem oder mehreren Teilbildern einen relativ hohen Pegel aufweist, wird der Kontrast der hellen Farbbereiche erhöht. Andererseits wird, wenn der durchschnittliche Helligkeitspegel von einem oder mehreren Vollbildern einen relativ niedrigen Pegel hat, der Kontrast der dunkeln Farbbereiche erhöht.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Kontrastkorrekturvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Gemäß der zweiten Ausführungsform wird die Durchschnittsluminanzerfassungsschaltung ersetzt durch eine Weißspitzenpegelerfassungsschaltung 6, welche ein Weißspitzenerfassungssignal S6 erzeugt, wie in den Fig. 5a-5e gezeigt. Das Weißspitzenerfassungssignal S6 wird in einem Komparator 8 mit einer hohen Schwellwertspannung VH und einer niedrigen Schwellwertspannung VL verglichen.
  • Wenn das Weißspitzenerfassungssignal S6 größer als das hohe Schwellwertspannungssignal VH ist, ist ein vom Komparator 8 erzeugtes Signal S8 auf einem hohen Pegel, wie + C. Somit wird die negative Gamma-Eingangs-/Ausgangs-Kennlinie in der Positiv/Negativ-Gammakorrekturschaltung 5 in einer der oben beschriebenen vergleichbaren Weise eingestellt. Diese Bedingung ist in Fig. 5a gezeigt.
  • Wenn das Weißspitzenerfassungssignal S6 niedriger als die niedrige Schwellwertspannung VL ist, ist das Signal S8 vom Komparator 8 auf einem niedrigen Pegel, wie -C. Somit wird die negative Gamma-Eingangs-/Ausgangs-Kennlinie in der Positiv/Negativ-Gammakorrekturschaltung in gleicher Weise wie oben beschrieben eingerichtet. Dieser Zustand ist in Fig. 5e gezeigt.
  • Wenn das Weißspitzenerfassungssignal S6 zwischen den hohen und niedrigen Schwellwertspannungen VH und VL ist, ist das Signal S8 vom Komparator 8 auf einem Zwischenpegel, wie 0. Somit wird der Kennlinie in der Positiv/Negativ- Gammakorrekturschaltung 5 keine Gammakorrektur hinzugefügt. Dieser Zustand ist in Fig. 5c gezeigt.
  • Mit anderen Worten wird gemäß der zweiten Ausführungsform, wenn das Weißspitzenerfassungssignal S6 kleiner ist als der untere Schwellwert VL (d.h., wenn das Bild selbst als dunkel betrachtet wird) der Kontrast heller oder weißer Farbbereiche zur besseren Verstärkung der dunklen Farbbereiche unterdrückt, wie in Figl. 5e gezeigt. Wenn das Weißspitzenerfassungssignal S6 zwischen dem niedrigen und hohen Schwellwert VL und VH ist, wird eine lineare Kennlinie angewendet, wie in Fig. 5c gezeigt. Wenn das Weißspitzenerfassungssignal S6 größer als der hohe Schwellwert VH ist (d.h., wenn das Bild selbst als hell betrachtet wird), wird der Kontrast von hellen Farbbereichen verbessert, wie in Fig. 5a gezeigt.
  • Somit kann der Kontrast von hellen Farbbereichen (Dynamikbereich) erweitert werden durch Unterdrücken des Kontrastes heller oder weißer Farbbereiche zum Verbessern des Kontrastes von dunklen Farbbereichen, wenn der Weißspitzenpegel niedrig ist (dunkel) und der Kontrast heller oder weißer Farbbereiche kann erhöht werden, wenn der Weißspitzenpegel relativ hoch ist (hell).
  • Es ist anzumerken, daß in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Eingangssignal der Durchschnittsluminanzerfassungsschaltung 2 das Post-Korrektur-Luminanzsignal 52b ist, das Luminanzsignal S1 aber ebenfalls eingegeben werden kann.
  • Weiterhin ist in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Eingangssignal der Weißspitzenpegelerfassungsschaltung 6 das Post-Korrektur- Luminanzsignal 52b, das Luminanzsignal S1 kann aber ebenfalls hier eingegeben werden.
  • Entsprechend der Vorrichtung zur Kontrastkorrektur ist es möglich, den Dynamikbereich eines Videosignals im Weißkontrastbereich durch Vorsehen einer Positiv/Negativ-Gammakorrekturschaltung in der Vorrichtung zur Kontrastkorrektur zu erweitern.
  • Es ist wirksamer, eine Verstärkungssteuerungseinrichtung in einer Stufe vor der Positiv-Negativ-Gammakorrekturschaltung 5 vorzusehen, um den Anstiegswinkel &Theta; der Eingangs-/Ausgangs-Kennlinie relativ zu der Dunkelheit des Bildes zu steuern.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, ist anzumerken, daß vielfältige Veränderungen und Modifikationen für den Durchschnittsfachmann erkennbar sind. Solche Änderungen und Modifikationen werden als im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten verstanden, wie sie durch die beigefügten Ansprüche bestimmt ist, sofern sie nicht davon abweichen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Kontrastkorrektur zum Korrigieren eines Kontrastes eines durch Videosignale gebildeten Bildes durch Variieren eines Luminanzsignals, mit:
einer Helligkeits/Dunkelheits-Erfassungseinrichtung (2, 6) zum Erfassen eines Farbpegels des Bildes und zum Erfassen, ob der Farbpegel heller als eine vorbestimmte Helligkeit ist oder nicht; und
einer Korrektureinrichtung (5) zum Korrigieren des Luminanzsignals durch eine negative Gammakorrektur, wenn der Farbpegel als heller als die vorbestimmte Helligkeit erfaßt wird, wodurch der Kontrast heller Bildbereiche in dem Bild verstärkt wird.
2. Vorrichtung zur Kontrastkorrektur nach Anspruch 1, mit:
einer Helligkeits/Dunkelheits-Erfassungseinrichtung (2, 6) zum Erfassen, ob der Farbpegel dunkler als eine vorbestimmte Dunkelheit ist oder nicht; und
einer Korrektureinrichtung (5) zum Korrigieren des Luminanzsignals durch eine positive Gammakorrektur, wenn der Farbpegel als dunkler als die vorbestimmte Dunkelheit erfaßt wird, wodurch der Kontrast heller Bildbereiche des Bildes herabgesetzt wird.
3. Vorrichtung zur Kontrastkorrektur nach Anspruch 2, mit:
einer Helligkeits/Dunkelheits-Erfassungseinrichtung (2, 6) zum Erzeugen eines Hellsignals, wenn der Farbpegel größer als eine vorbestimmte Helligkeit ist, und eines Dunkelsignals, wenn der Farbpegel niedriger als eine vorbestimmte Dunkelheit ist; und
einer Korrektureinrichtung (5) zum Korrigieren des Luminanzsignals (S1) durch eine negative Gammakorrektur als Reaktion auf das Hellsignal und ein positive Gammakorrektur als Reaktion auf das Dunkelsignal, wodurch der Kontrast heller Bildbereiche in dem Bild verbessert wird, wenn das Hellsignal erzeugt wird und derselbe herabgesetzt wird, wenn das Dunkelsignal erzeugt wird.
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