DE2504897C2 - Schraubstock - Google Patents

Schraubstock

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DE2504897C2
DE2504897C2 DE19752504897 DE2504897A DE2504897C2 DE 2504897 C2 DE2504897 C2 DE 2504897C2 DE 19752504897 DE19752504897 DE 19752504897 DE 2504897 A DE2504897 A DE 2504897A DE 2504897 C2 DE2504897 C2 DE 2504897C2
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DE19752504897
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Robert 5446 Engeln Wolff
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Werkzeug 5441 Weibern De GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/22Arrangements for turning or tilting vices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubstock, dessen bewegliche Spannbacke mittels einer Spindel gegen eine feststehende Spannbacke an Führungselementen entlang verstellbar ist, die an der feststehenden Spannbakke und an einem von der Spindel durchsetzten Spindelwiderlagerbock starr befestigt sind.
Bei den bekannten derartigen Schraubstöcken ist die Spindel in einer Gewindebohrung des Spindelwiderlagerbockes geführt, so daß die an das Arbeitsende der Spindel gefesselte bewegliche Spannbacke ausschließlich unter Drehen der Spindel in Richtung auf die bzw. weg von der feststehenden Spannbacke bewegt werden kann. Hierdurch ist aber eine Veränderung des Spannbackenabstandes verhältnismäßig zeitraubend, was insbesondere dann in lästiger Weise in Erscheinung tritt, wenn nacheinander Werkstücke stark unterschiedlicher Größe im Schraubstock eingespannt werden müssen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schraubstock mit einer Möglichkeit zur Schnelleinstellung des Spannbackenabstandes zu versehen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Durchmesser des die Spindel aufnehmenden Loches des Spindellagerbockes größer als der Spindeldurchmesser ist und daß auf der Spindel zwischen der beweglichen Spannbacke und dem Widerlagerbock eine leichtgängig laufende Mutter angeordnet ist deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Loches des Spindellagerbockes ist Infolge dieser Maßnahmen ist die Spindel in axialer Richtung frei verschiebbar im Spindellagerbock, so daß ohne Drehen der Spinde! die bewegliche Spannbacke in die jeweils benötigte Stellung rasch verschoben werden kann. Sollte bei einer Vergrößerung des Spannbackenabstandes die Mutter vorzeitig auf den Spindelwiderlagerbock auftreffen, so kann diese rasch zur beweglichen Spannbacke hin verstellt werden. Nachdem das einzuspannende Werkstück durch Anschieben der beweglichen Spannbacke zwischen den Spannbacken eingefaßt ist, wird die leichtgängig laufende Mutter bis Auftreffen auf den Widerlagerbock verstellt, wo sie mit einem solchen Reib- oder Formschlüß anliegt daß die Mutter sich beim nachfolgenden Drehen der Spindel selbst nicht mitdreht, sondern jetzt die Spindelgewindeführung beim eigentlichen, durch Drehen der Spindel bewirkten Festspannen des Werkstückes darstellt. Der Schraubstock nach der Erfindung ist hierdurch mit einer bequem betätigbaren Schnelleinstellung versehen.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann die Mutter und/oder der Widerlagerbock an den einander zugewandten Stirnseiten aufgerauht sein, wodurch in erhöhtem Maße sichergestellt wird, daß sich die am Widerlagerbock anliegende Mutter während des eigentlichen Festspannens nicht mitdreht.
Die Mutter ist an ihrer Umfangsfläche vorzugsweise kordiert oder auf ähnliche Weise besonders griffig gemacht, so daß sie mit einem tangential rasch an ihrer Umfangsfläche vorbeistreifenden Finger in schnelle Umdrehung versetzt werden kann, so daß sie schnell ihren erforderlichen Verstellweg in axialer Richtung ausführt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt die Spindel an ihrem freien Ende einen Drehknopf oder Drehgriff, der einerseits das Aufbringen einer starken Drehkraft erlaubt und andererseits dach einen bequemen Handgriff beim axialen Verschieben der Spindel darstellt.
Der Schraubstock nach der Erfindung ist vornehmlich für eine Verwendung in Verbindung mit einem Bohrständer für Heimwerker-Bohrmaschinen bestimmt, wobei er gemäß einer Ausführungsart als handgeführtes Halterungsgerät für das Werkstück ausgebildet sein kann. In diesem Falle beträgt die Länge der Spindel etwa das Eineinhalbfache bis Mehrfache des Abstandes zwischen feststehender Spannbacke und Widerlagerbock, so daß die Spindel eine verlängerte Griffstange darstellt. Der Erfindung zufolge kann aber auch der Schraubstock mit einer Grundplatte versehen sein, auf welcher die feststehende Spannbacke und der Widerlagerbock starr befestigt sind und welche mit Einrichtungen zum Anschluß des Schraubstockes an einen Werktisch, z. B. den Tisch eines Bohrständers, versehen ist.
Der Schraubstock nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schraubstock nach der Erfindung in Draufsicht und
F i g. 2 den Schraubstock in Seitenansicht.
Der Schraubstock besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer beweglichen Spannbacke 1, einer feststehenden Spannbacke 2, einem Widerlagerbock 3, aus Führungsstangen 4,5 für die bewegliche Spannbacke 1, die mit der feststehenden Spannbacke 2 und dem Wi-
derlagerbock 3 starr verbunden sind, und aus einer den Widerlagerbock 3 durchsetzenden Spindel 6, deren Arbeitsende an der beweglichen Spannbacke 1 gefesselt ist und die auf ihrem zwischen der beweglichen Spannbakke 1 und dem Widerlagerbock 3 liegenden Abschnitt eine Gewindemutter 7 trägt
Der Durchmesser des die Spindel 6 aufnehmenden Loches 8 des Spindellagerbockes 3 ist größer als der Spindeldurchmesser, so daß — bei der in F i g. 1 gezeigten Stellung der Mutter 7 — die Spindel 6 in axialer Richtung frei durch das Loch 8 hindurch verschoben werden kann. Die Spindel 6 ist an ihrem äußeren, freien Ende mit einem Drehknopf 9 als Handhabe sowohl zum Drehen als auch zum axialen Verschieben der Spindel 6 versehen.
Die Schraube 7 ist an ihrer Umfangsfläche mit einer griffigen Kordierung 10 und an ihrer dem Widerlagerbock 2 zugewandten Stirnfläche 11 mit einer Aufrauhung versehen. Der Außendurchmesser der Mutter 7 ist deutlich größer als der Durchmesser des Loches 8. In der Zeichnung sind ferner noch an den Rückseiten der Spannbacken 1 und 2 angebrachte vertikale Veistärkungsrippen 12, 13, 14, 15 und horizontale Verstärkungsrippen 16,17 gezeigt.
Die Handhabung des Schraubstockes geschieht wie folgt: Nachdem die bewegliche Spannbacke 1 bis zu einer engen Einfassung an das in F i g. 2 in strichpunktierten Linien gezeigte Werkstück 18 herangeschoben worden ist, wird die Mutter 7 bis zur Anlagestellung T am Widerlagerbock 3 gedreht Hiernach wird der Drehknopf 9 mi*, beispielsweise der rechten Hand im Uhrzeigersinn gedreht Da die jetzt an dem Widerlagerbock 3 anliegende Mutter sich hierbei nicht mitdreht, ist die Mutter nunmehr das Spindelwiderlager, so daß durch Drehen der Spindel 6 die endgültige Festspannung des Werkstückes 18 zwischen den beiden Spannbacken vorgenommen werden kann.
Die Länge der Spindel 6 ist vorzugsweise beträchtlich größer als der Abstand zwischen der feststehenden Spannbacke 2 und dem Widerlagerbock 3, so daß die Spindel auch beim Einspannen sehr kleiner Werkstücke noch eine Griffstange zur Halterung des Schraubstokkes bildet und der Schraubstock als ein von Hand zu führendes Halterungsgerät ür eingespannte Werkstükke verwendet werden kann.
In F i g. 1 ist in dünnen, gestrichelten Linien noch eine möglicherweise vorsehbare Grundplatte 19 dargestellt, an welcher der Widerlagerbock 3 und die feststehende Spannbacke 2 starr befestigt sind. Die Grundplatte 19 ist mit Einrichtungen z;;m Anschluß des Schraubstockes an einen Werktisch, z. B. den Tisch eines Bohrständers verseher Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Grundplatte 19 mehrere Schlitze 20, 21, 22, 23 und ein Loch 25 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben oder dgl., mittels der der Schraubstock an dem Werktisch festlegbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schraubstock, dessen bewegliche Spannbacke mittels einer Spindel gegen die feststehende Spannbacke an Führungselementen entlang verstellbar ist, die an der feststehenden Spannbacke und an einem von der Spindel durchsetzten Spindelwiderlagerbock starr befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des die Spindel (6) aufnehmenden Loches (8) des Spindellagerbokkes (3) größer als der Spindeldurchmesser ist und daß auf der Spindel zwischen der beweglichen Spannbacke (1) und dem Widerlagerbock (3) eine !eichtgängig laufende Mutter (7) angeordnet ist, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Loches (8) des Spindellagerbockes ist
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (7) und/oder der Widerlagerbopii (3) an den einander zugewandten Stirnseiten (11) aufgerauht sind.
3. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (7) an ihrer Umfangsfläche (10) kordiert ist
4. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) an ihrem freien Ende einen Drehknopf (9) oder Drehgriff trägt.
5. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Spindel (6) etwa das Eineinhalbfav<ie bis Mehrfache des Abstandes zwischen feststehender Spinnbad;? (2) und Widerlagerbock (3) beträgt
6. Schraubstock nach Ansprich 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Spannbacke (6) und der Widerlagerbock (3) starr auf einer Grundplatte (19) sitzen, welche mit Einrichtungen zum Anschluß des Schraubstockes an einem Werktisch, z. B. an dem Tisch eines Bohrständers, versehen ist.
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DE19752504897 1975-02-06 1975-02-06 Schraubstock Expired DE2504897C2 (de)

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US05/619,916 US4002328A (en) 1975-02-06 1975-10-06 Vise
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Owner name: WERKZEUG GMBH, 5441 WEIBERN, DE

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