DE69118143T2 - Phasen- und Ratenanpassungsschaltung für Zellenübertragung - Google Patents

Phasen- und Ratenanpassungsschaltung für Zellenübertragung

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DE69118143T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragüng zum Umwandeln von Eingabezellendaten mit einer Eingabephase in Ausgabezellendaten mit einer Ausgabephase, die sich von der Eingabephase unterscheidet.
  • Eine der beschriebenen Art entsprechende herkömmliche Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung dient zur Verwendung in einem Kommunikationssystem mit asynchronem Übertragungsmodus (ATM) zur Übertragung und zum Austausch von Zellen zwischen einer ersten und zweiten ATM-Schaltung. Die erste ATM-schaltung arbeitet entsprechend einem ersten Taktsignal und einer ersten Zellenphasenimpulsfolge. Die zweite ATM-schaltung arbeitet entsprechend einem zweiten Taktsignal und einer zweiten Zellenphasenimpulsfolge, die vom ersten Taktsignal bzw. von der ersten Zellenphasenimpulsfolge unabhängig sind. Die erste und die zweite Zellenphasenimpulsfolge weisen jeweils eine Folge von Zellenphasenimpulsen auf. Die erste und die zweite Zellenphasenimpulsfolge haben eine erste bzw. zweite Periode. Jede der Zellen ist ein Paket mit fester Bitlänge. Die erste ATM-Schaltung erzeugt als erste Zellendaten die Zellen synchron zum ersten Taktsignal und zur ersten Zellenphasenimpulsfolge. Die zweite ATM-Schaltung empfängt als zweite Zellendaten die Zellen synchron zum zweiten Taktsignal und zur zweiten Zellenphasenimpulsfolge. Die Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung ist zwischen der ersten und der zweiten ATM-Schaltung verbunden. Der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung werden die ersten Zellendaten als die Eingabezellendaten zugeführt, um die zweiten Zellendaten als die Ausgabezellendaten zu erzeugen.
  • Insbesondere wird der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung das erste Taktsignal und die erste Zellenphasenimpulsfolge durch die erste ATM-Schaltung als Schreibtaktsignal bzw. externe Schreibimpulsfolge zugeführt. Außerdem wird der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung das zweite Taktsignal und die zweite Zellenphasenimpulsfolge durch die zweite ATM-Schaltung als Lesetaktsignal bzw. externe Leseimpulsfolge zugeführt. Die herkömmliche Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung weist einen Puffer auf, dem die Eingabezellendaten als Schreibzellendaten zugeführt werden und der Lesezellendaten als die Ausgabezellendaten erzeugt. Der Puffer hält die Schreibzellendaten als Haltezellendaten, um die Haltezellendaten als die Lesezellendaten zu erzeugen. Zur herkömmlichen Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung gehört ferner eine Hauptsteuereinheit zum Steuern des Puffers, um die Schreibzellendaten in den Puffer als die Haltezellendaten als Reaktion auf das Schreibtaktsignal und die externe Schreibimpulsfolge einzuschreiben und um die Haltezellendaten aus dem Puffer als die Lesezellendaten als Reaktion auf das Lesetaktsignal und die externe Leseimpulsfolge auszulesen.
  • Normalerweise arbeitet die herkömmliche Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung unter der Annahme, daß eine Sicherheit stationär insgesamt für das Schreibtaktsignal, die externe Schreibimpulsfolge, das Lesetaktsignal und die externe Leseimpulsfolge sowie die feste Bitlänge der Zelle hergestellt ist. Eine solche Sicherheit ist aber z. B. dann nicht hergestellt, wenn eine Auslassung im Schreibtaktsignal, in der externen Schreibimpulsfolge, im Lesetaktsignal und in der externen Leseimpulsfolge durch eine Fehlfunktion der ersten und/oder der zweiten ATM-Schaltung auftritt und/ oder wenn sich ein Pseudoimpuls durch Rauschmischung bildet. Unter diesen Umständen kommt es zur Phasenverschiebung beim Schreiben und/oder Lesen der Zellen. Als Ergebnis ist die herkömmliche Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung dahingehend nachteilig, daß Überschußdaten im Puffer verbleiben.
  • Außerdem verursachen die verbleibenden Überschußdaten eine Phasenverschiebung zwischen der externen Leseimpulsfolge und den Ausgabezellendaten. Die herkömmliche Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung ist dahingehend mangelhaft, daß es unmöglich ist, autonom das Auftreten eines solchen Primärfehlers zu detektieren.
  • Ein weiterer Fehler, z. B. ein Überlauf oder ein Unterlauf, den die Steuereinheit nicht detektiert, tritt im Puffer als Sekundärfehler auf. Zur Korrektur eines solchen Sekundärfehlers muß die Steuereinheit den Puffer initialisieren. Folglich ist die herkömmliche Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung dahingehend nachteilig, daß eine solche Initialisierung den Puffer veranlaßt, andere normale Zellendaten zu verwerfen, und während der Initialisierung der Betrieb der ersten und zweiten ATM-Schaltung stoppt.
  • Die US-A-4961188 offenbart eine synchrone Frequenzcodiertechnik zur Taktrückgewinnung in einem Breitbandnetz, bei der ein Quellensystem-Steuertakt verwendet wird, der eine höhere Frequenz als die eines Nutzsignals hat, wodurch ein Datenunterlaufzustand im Prozeß der Zellenzusammenstellung mit einer Rate auftritt, die eine Funktion der Differenz zwischen diesen Taktfrequenzen ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung vorzusehen, die eine Fehlerausdehnung auf ein Mindestmaß verringern kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine der beschriebenen Art entsprechende Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung vorzusehen, die sich automatisch aus einigen Fehlfunktionen nach Wiederkehr ihrer Normalbedingungen wiederherstellen kann, obwohl eine externe Schreibimpulsfolge und/oder eine externe Leseimpulsfolge über eine anomale Periode zugeführt werden.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung werden im Verlauf der Beschreibung deutlich.
  • Diese Aufgaben werden mit der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung gemäß den Ansprüchen gelöst.
  • Bei der Beschreibung des Grundgedanken eines Aspekts der Erfindung dürfte verständlich sein, daß eine Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung zur Verwendung in einem Kommunikationssystem mit asynchronem Übertragungsmodus zur Übertragung und zum Austausch von Zellen zwischen einer ersten und zweiten asynchronen Übertragungsmodusschaltung dient. Die erste asynchrone Übertragungsmodusschaltung arbeitet entsprechend einem ersten Taktsignal und einer ersten Zellenphasenimpulsfolge. Die zweite asynchrone Übertragungsmodusschaltung arbeitet entsprechend einem zweiten Taktsignal und einer zweiten Zellenphasenimpulsfolge, die vom ersten Taktsignal bzw. von der ersten Zellenphasenimpulsfolge unabhängig sind. Die erste und die zweite Zellenphasenimpulsfolge weisen jeweils eine Folge von Zellenphasenimpulsen auf. Die erste und die zweite Zellenphasenimpulsfolge haben eine erste bzw. zweite Periode. Jede der Zellen ist ein Paket mit fester Bitlänge. Die erste asynchrone Übertragungsmodusschaltung erzeugt als erste Zellendaten die Zellen synchron zum ersten Taktsignal und zur ersten Zellenphasenimpulsfolge. Die zweite asynchrone Übertragungsmodusschaltung empfängt als zweite Zellendaten die Zellen synchron zum zweiten Taktsignal und zur zweiten Zellenphasenimpulsfolge. Der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung werden die ersten Zellendaten als Eingabezellendaten zugeführt, um die zweiten Zellendaten als Ausgabezellendaten zu erzeugen. Der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung wird das erste Taktsignal und die erste Zellenphasenimpulsfolge durch die erste asynchrone Übertragungsmodusschaltung als Schreibtaktsignal bzw. externe Schreibimpulsfolge zugeführt. Der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung wird das zweite Taktsignal und die zweite Zellenphasenimpulsfolge durch die zweite asynchrone Übertragungsmodusschaltung als Lesetaktsignal bzw. externe Leseimpulsfolge zugeführt. Die Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung weist einen Puffer auf, dem die Eingabezellendaten als Schreibzellendaten zugeführt werden und der Lesezellendaten als die Ausgabezellendaten erzeugt. Der Puffer hält die Schreibzellendaten als Haltezellendaten, um die Haltezellendaten als die Lesezellendaten zu erzeugen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die vorstehend beschriebene Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung auf: eine interne Schreibimpuls-Erzeugungseinrichtung, der die externe Schreibimpulsfolge zugeführt wird und die durch jeden Zellenphasenimpuls der externen Schreibimpulsfolge voreingestellt wird, zum Erzeugen einer internen Schreibimpulsfolge mit einer vorbestimmten Schreibperiode auf der Grundlage jedes Zellenphasenimpulses der externen Schreibimpulsfolge, obwohl kein Zellenphasenimpuls der externen Schreibimpulsfolge zur internen Schreibimpuls-Erzeugungseinrichtung geführt wird. Unter Zuführung der externen Leseimpulsfolge und Voreinstellung durch jeden Zellenphasenimpuls der externen Leseimpulsfolge erzeugt eine interne Leseimpuls- Erzeugungseinrichtung eine interne Leseimpulsfolge mit einer vorbestimmten Leseperiode auf der Grundlage jedes Zellenphasenimpulses der externen Leseimpulsfolge, obwohl kein Zellenphasenimpuls der externen Leseimpulsfolge zur internen Leseimpuls-Erzeugungseinrichtung geführt wird. Unter Verbindung mit der internen Schreibimpuls-Erzeugungseinrichtung, der internen Leseimpuls-Erzeugungseinrichtung und dem Puffer sowie unter Zuführung des Schreib- und Lesetaktsignals steuert eine Steuereinrichtung den Puffer, um die Schreibzellendaten in den Puffer als die Haltezellendaten als Reaktion auf das Schreibtaktsignal und die interne Schreibimpulsfolge einzuschreiben und um die Haltezellendaten aus dem Puffer als die Lesezellendaten als Reaktion auf das Lesetaktsignal und die interne Leseimpulsfolge auszulesen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung;
  • Fig. 2 zeigt eine Impulsübersicht zum Beschreiben eines Betriebs der herkömmlichen Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines internen Schreib(Lese-)Impulsgenerators zur Verwendung in der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung von Fig. 3;
  • Fig. 5 zeigt eine Impulsübersicht zum Beschreiben eines Schreibbetriebs der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung von Fig. 3;
  • Fig. 6 zeigt eine Impulsübersicht zum Beschreiben eines weiteren Schreibbetriebs der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung von Fig. 3;
  • Fig. 7 zeigt eine Impulsübersicht zum Beschreiben eines Lesebetriebs der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung von Fig. 3; und
  • Fig. 8 zeigt eine Impulsübersicht zum Beschreiben eines weiteren Lesebetriebs der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung von Fig. 3.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Anhand von Fig. 1 wird zunächst eine herkömmliche Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung beschrieben, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
  • Die Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung wandelt Eingabezellendaten ICD mit einer Eingabephase in Ausgabezellendaten OCD mit einer Ausgabephase um, die sich von der Eingabephase unterscheidet.
  • Die Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung dient zur Verwendung in einem Kommunikationssystem mit asynchronem Übertragungsmodus (ATM) zur Übertragung und zum Austausch von Zellen zwischen einer ersten und zweiten ATM- Schaltung. Die erste ATM-Schaltung arbeitet entsprechend einem ersten Taktsignal und einer ersten Zellenphasenimpulsfolge. Die zweite ATM-Schaltung arbeitet entsprechend einem zweiten Taktsignal und einer zweiten Zellenphasenimpulsfolge, die vom ersten Taktsignal bzw. von der ersten Zellenphasenimpulsfolge unabhängig sind.
  • Die erste und die zweite Zellenphasenimpulsfolge weisen jeweils eine Folge von Zellenphasenimpulsen auf. Die erste und die zweite Zellenphasenimpulsfolge haben eine erste bzw. zweite Periode. Jede der Zellen ist ein Paket mit fester Bitlänge. Jede Zelle hat ein Kopffeld, das Ziel- und Steuerinformationen enthält, und ein Nutzfeld, das Dateninformationen enthält.
  • Die erste ATM-Schaltung erzeugt als erste Zellendaten die Zellen synchron zum ersten Taktsignal und zur ersten Zellenphasenimpulsfolge. Die zweite ATM-Schaltung empfängt als zweite Zellendaten die Zellen synchron zum zweiten Taktsignal und zur zweiten Zellenphasenimpulsfolge.
  • Die Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung ist zwischen der ersten und der zweiten ATM-Schaltung verbunden. Der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung werden die ersten Zellendaten als die Eingabezellendaten ICD zugeführt, um die zweiten Zellendaten als die Ausgabezellendaten OCD zu erzeugen.
  • Insbesondere wird der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung das erste Taktsignal und die erste Zellenphasenimpulsfolge durch die erste ATM-Schaltung als Schreibtaktsignal WCK bzw. externe Schreibimpulsfolge EWP zugeführt. Außerdem wird der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung das zweite Taktsignal und die zweite Zellenphasenimpulsfolge durch die zweite ATM-Schaltung als Lesetaktsignal RCK bzw. externe Leseimpulsfolge ERP zugeführt.
  • Die Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung weist einen Ersteingang/Erstausgang-Puffer (FIFO-Puffer) 11 auf. Dem FIFO-Puffer 11 werden die Eingabezellendaten ICD als Schreibzellendaten WCD zugeführt. Der FIFO-Puffer 11 hält die Schreibzellendaten WCD als Haltezellendaten, um die Haltezellendaten als Lesezellendaten RCD zu erzeugen.
  • Ferner weist die Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung eine Hauptsteuereinheit 12 auf. Der Hauptsteuereinheit 12 wird das Schreibtaktsignal WCK, die externe Schreibimpulsfolge EWP, das Lesetaktsignal RCK und die externe Leseimpulsfolge ERP zugeführt. Die Hauptsteuereinheit 12 steuert den FIFO-Puffer 11, um die Schreibzellendaten WCD in den FIFO-Puffer 11 als die Haltezellendaten als Reaktion auf das Schreibtaktsignal WCK und die externe Schreibimpulsfolge EWP einzuschreiben und die Haltezellendaten aus dem FIFO-Puffer 11 als die Lesezellendaten RCD als Reaktion auf das Lesetaktsignal RCK und die externe Leseimpulsfolge ERP auszulesen.
  • Anhand von Fig. 2 wird ein Betrieb der herkömmlichen Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung von Fig. 1 beschrieben. Das Schreibtaktsignal WCK, die externe Schreibimpulsfolge EWP und die Schreibzellendaten WCD sind in Fig. 2 auf einer ersten bis dritten Zeile mit der Bezeichnung WCK, EWP und WCD über einem ersten offenen Pfeil A1 dargestellt. Der FIFO-Puffer 11 ist unter dem ersten offenen Pfeil A1 und über einem zweiten offenen Pfeil A2 dargestellt. Unter dem zweiten offenen Pfeil in Fig. 2 sind das Lesetaktsignal RCK, die externe Leseimpulsfolge ERP und die Lesezellendaten RCD auf einer vierten bis sechsten Zeile mit der Bezeichnung RCK, ERP und RCD dargestellt.
  • Die externe Schreibimpulsfolge EWP der ersten Zellenphasenimpulsfolge hat eine erste Periode, die normalerweise gleich einer normalen, mit Twc bezeichneten Schreibperiode ist. Die Schreibzellendaten WCD weisen z. B. die mit Cn, Cn+1, Cn+2 usw. bezeichneten Zellen auf. Jede der Zellen der Schreibzellendaten WCD ist durch zwei benachbarte Zellenphasenimpulse der externen Schreibimpulsfolge EWP abgegrenzt. Jede der Zellen der Schreibzellendaten WCD hat eine feste Bitlänge, die z. B. einer Länge von dreiundfünfzig Bits entspricht.
  • Als Reaktion auf das Schreibtaktsignal WCK und die externe Schreibimpulsfolge EWP steuert die Hauptsteuerung 12 den FIFO-Puffer 11, um die Schreibzellendaten WCD in den FIFO-Puffer 11 als die Haltezellendaten einzuschreiben, wobei die Haltezellendaten gemäß Fig. 2 in die Zellen Cn, Cn+1, Cn+2 usw. aufgeteilt sind.
  • Die externe Leseimpulsfolge ERP oder die zweite Zellenphasenimpulsfolge hat eine zweite Periode, die normalerweise gleich einer normalen, mit Trc bezeichneten Leseperiode ist. Als Reaktion auf das Lesetaktsignal RCK und die externe Leseimpulsfolge ERP steuert die Hauptsteuereinheit 12 den FIFO- Puffer 11, um die Haltezellendaten aus dem FIFO-Puffer 11 als die Lesezellendaten RCD mit den Zellen Cn, Cn+1, Cn+2 usw. gemäß Fig. 2 auszulesen.
  • Unter erneutem Bezug auf Fig. 1 erkennt die Hauptsteuereinheit 12 eine Schreibzellenanzahl anhand des Schreibtaktsignals WCK und der externen Schreibimpulsfolge EWP. Außerdem erkennt die Hauptsteuerung 12 eine Lesezellenanzahl anhand des Lesetaktsignals RCK und der externen Leseimpulsfolge ERP. Die Hauptsteuerung 12 vergleicht die Schreibzellenanzahl mit der Lesezellenanzahl, um eine Haltezellenanzahl zu detektieren, die gleich der Anzahl der Zellen in den Haltezellendaten ist, die im FIFO-Puffer 11 gehalten werden. Ist die Haltezellenanzahl gleich null, d. h., sind keine Haltezellendaten oder Lesezellendaten RCD im FIFO-Puffer 11 vorhanden, erzeugt die Hauptsteuereinheit 12 ein Leseauswahlsignal RS.
  • Ferner weist die Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung eine Leerzellen-Erzeugungsschaltung 21 und einen Leseselektor 22 auf. Die Leerzellen-Erzeugungsschaltung 21 erzeugt Leerzellendaten IC. Die Leerzellendaten IC werden zum Leseselektor 22 geführt. Dem Leseselektor 22 werden außerdem die Lesezellendaten RCD durch den FIFO-Puffer 11 zugeführt. Als Reaktion auf das Leseauswahlsignal RS wählt der Leseselektor 22 die Lesezellendaten RCD oder die Leerzellendaten IC als die Ausgabezellendaten OCD aus. Insbesondere wählt der Leseselektor 22 die Lesezellendaten RCD als die Ausgabezellendaten OCD aus, wenn das Leseauswahlsignal RS fehlt. Der Leseselektor 22 wählt die Leerzellendaten IC als die Ausgabezellendaten OCD aus, wenn das Leseauswahlsignal RS vorhanden ist. Die Ausgabezellendaten OCD werden zur zweiten ATM-Schaltung geführt.
  • Für die herkömmliche Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung wird angenommen, daß eine Sicherheit stationär insgesamt für das Schreibtaktsignal WCK, die externe Schreibimpulsfolge EWP, das Lesetaktsignal RCK und die externe Leseimpulsfolge ERP sowie die feste Bitlänge der Zelle hergestellt ist. Außerdem muß die Hauptsteuereinheit 12 den FIFO-Puffer 11 durch ein Steuersignal CO initialisieren, wenn ein Überlauf oder Unterlauf im FIFO-Puffer 11 auftritt. Als Ergebnis ist die herkömmliche Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung dahingehend mangelhaft, daß eine Fehlerausweitung nicht auf ein Mindestmaß verringert werden kann, was in der Einleitung dieser Beschreibung erwähnt wurde.
  • Anhand von Fig. 3 wird eine Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben; Die Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung ähnelt in Aufbau und Betrieb der herkömmlichen Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung von Fig. 1 mit der Ausnahme, daß die Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung ferner eine Stopfzellen-Erzeugungsschaltung 31, einen Schreibselektor 32, eine Schreibsteuereinheit 40 und eine Lesesteuereinheit 50 aufweist und die Hauptsteuereinheit abgewandelt ist. Daher ist die Hauptsteuereinheit mit 12a bezeichnet.
  • Die Schreibsteuereinheit 40 weist einen internen Schreibimpulsgenerator 41 und einen Schreibperiodenkomparator 42 auf. Dem Schreibimpulsgenerator 41 wird das Schreibtaktsignal WCK und die externe schreibimpulsfolge EWP zugeführt. Der Schreibimpulsgenerator 41 wird durch jeden Zellenphasenimpuls der externen Schreibimpulsfolge EWP voreingestellt. Der Schreibimpulsgenerator 41 erzeugt eine interne Schreibimpulsfolge IWP mit einer vorbestimmten Schreibperiode auf der Grundlage jedes Zellenphasenimpulses der externen Schreibimpulsfolge EWP, obwohl ihm kein Zellenphasenimpuls der externen Schreibimpulsfolge EWP zugeführt wird. Bei normaler oder ordnungsgemäßer Zuführung der externen Schreibimpulsfolge EWP zum internen Schreibimpulsgenerator 41 ist die vorbestimmte Schreibperiode gleich der normalen Schreibperiode Twc. Anstelle der externen Schreibimpulsfolge EWP wird die interne Schreibimpulsfolge IWP zur Hauptsteuereinheit 12a geführt.
  • Dem Schreibperiodenkomparator 42 wird die externe Schreibimpulsfolge EWP und die interne Schreibimpulsfolge IWP zugeführt. Der Schreibperiodenkomparator 42 vergleicht die erste Periode der externen Schreibimpulsfolge EWP mit der vorbestimmten Schreibperiode der internen Schreibimpulsfolge IWP. Der Schreibperiodenkomparator 42 erzeugt ein Schreibauswahlsignal WS, wenn die erste Periode kürzer als die vorbestimmten Schreibperiode ist. Das Schreibauswahlsignal WS wird zum Schreibselektor 32 geführt.
  • Die Stopfzellen-Erzeugungsschaltung 31 erzeugt Stopfzellendaten RC. Die Stopfzellendaten RC werden zum Schreibselektor 32 geführt. Dem Schreibselektor 32 werden außerdem die Eingabezellendaten ICD durch die erste ATM-Schaltung zugeführt. Als Reaktion auf das Schreibauswahlsignal WS wählt der Schreibselektor 32 die Eingabezellendaten ICD oder die Stopfzellendaten RC als die Schreibzellendaten RCD aus. Insbesondere wählt der Schreibselektor 32 die Eingabezellendaten ICD als die Schreibzellendaten RCD aus, wenn das Schreibauswahlsignal WS fehlt. Der Schreibselektor 32 wählt die Stopfzellendaten RC als die Schreibzellendaten RCD aus, wenn das Schreibauswahlsignal WS vorhanden ist.
  • Die Lesesteuereinheit 50 weist einen internen Leseimpulsgenerator 51 und einen Leseperiodenkomparator 52 auf. Dem Leseimpulsgenerator 51 wird das Lesetaktsignal RCK und die externe Leseimpulsfolge ERP zugeführt. Der Leseimpulsgenerator 51 wird durch jeden Zellenphasenimpuls der externen Leseimpulsfolge ERP voreingestellt. Der Leseimpulsgenerator 51 erzeugt eine interne Leseimpulsfolge IRP mit einer vorbestimmten Leseperiode auf der Grundlage jedes Zellenphasenimpulses der externen Leseimpulsfolge ERP, obwohl ihm kein Zellenphasenimpuls der externen Leseimpulsfolge ERP zugeführt wird. Bei normaler oder ordnungsgemäßer Zuführung der externen Leseimpulsfolge ERP zum internen Leseimpulsgenerator 51 ist die vorbestimmte Leseperiode gleich der normalen Leseperiode Trc. Anstelle der externen Leseimpulsfolge ERP wird die interne Leseimpulsfolge IRP zur Hauptsteuereinheit 12a geführt.
  • Dem Leseperiodenkomparator 52 wird die externe Leseimpulsfolge ERP und die interne Leseimpulsfolge IRP zugeführt. Der Leseperiodenkomparator 52 vergleicht die zweite Periode der externen Leseimpulsfolge ERP mit der vorbestimmten Leseperiode der internen Leseimpulsfolge IRP. Der Leseperiodenkomparator 52 erzeugt ein Verwerfungsanzeigesignal DI, wenn die zweite Periode kürzer als die vorbestimmten Leseperiode ist. Das Verwerfungsanzeigesignal DI wird zur Hauptsteuereinheit 12a geführt.
  • Die Hauptsteuereinheit 12a ist mit dem internen Schreibimpulsgenerator 41, dem internen Leseimpulsgenerator 51 und dem FIFO-Puffer 11 verbunden. Der Hauptsteuereinheit 12a wird das Schreibtaktsignal WCK und das Lesetaktsignal RCK zugeführt. Die Hauptsteuereinheit 12a steuert den FIFO-Puffer 11, um die Schreibzellendaten WCD in den FIFO-Puffer 11 als die Haltezellendaten als Reaktion auf das Schreibtaktsignal WCK und die interne Schreibimpulsfolge IWP einzuschreiben. Außerdem steuert die Hauptsteuereinheit 12a den FIFO-Puffer 11, um die Haltezellendaten aus dem FIFO-Puffer 11 als die Lesezellendaten RCD als Reaktion auf das Lesetaktsignal RCK und die interne Leseimpulsfolge IRP auszulesen. Auf die später zu verdeutlichende Weise steuert die Hauptsteuereinheit 12a den FIFO-Puffer 11 ferner, um den FIFO-Puffer 11 zu veranlassen, die Lesezellendaten RCD zu erzeugen, wobei Überschußdaten in den Haltezellendaten als Reaktion auf das Verwerfungsanzeigesignal DI verworfen werden.
  • Auf die gleiche vorgenannte Weise erkennt die Hauptsteuerung 12a die Schreibzellenanzahl anhand des Schreibtaktsignals WCK und der internen Schreibimpulsfolge IWP. Außerdem erkennt die Hauptsteuerung 12a die Lesezellenanzahl anhand des Lesetaktsignals RCK und der internen Leseimpulsfolge IRP. Die Hauptsteuereinheit 12a vergleicht die Schreibzellenanzahl mit der Lesezellenanzahl, um die Haltezellenanzahl zu detektieren, die gleich der Anzahl der Zellen in den Haltezellendaten ist, die im FIFO-Puffer 11 gehalten werden. Ist die Haltezellenanzahl gleich null, d. h., sind keine Haltezellendaten oder Lesezellendaten RCD im FIFO-Puffer 11 vorhanden, führt die Hauptsteuereinheit 12a ein Leseauswahlsignal RS zum Leseselektor 22.
  • Gemäß Fig. 4 weist der interne Schreibimpulsgenerator 41 einen Zähler 411, ein erstes NOR-Glied 412, ein UND-Glied 413 und ein zweites NOR-Glied 414 auf. Angenommen wird, daß die feste Bitlänge einer Länge von dreiundfünfzig Bits entspricht.
  • Der Zähler 411 hat einen Takteingabeanschluß CK, sechs Dateneingabeanschlüsse D&sub0;, D&sub1;, D&sub2;, D&sub3;, D&sub4; und D&sub5;, einen Voreinstellanschluß L und sechs Datenausgabeanschlüsse Q&sub0;, Q&sub1;, Q&sub2;, Q&sub3;, Q&sub4; und Q&sub5;. Dem Takteingabeanschluß CK des Zählers 411 wird das Schreibtaktsignal WCK zugeführt. Alle Dateneingabeanschlüsse D&sub0; bis D&sub5; des Zählers 411 sind an Masse gelegt oder geerdet. Die Datenausgabeanschlüsse Q&sub0; bis Q&sub5; des Zählers 411 sind mit dem ersten NOR-Glied 412 und dem UND-Glied 413 verbunden. Insbesondere erzeugen die Datenausgabeanschlüsse Q&sub0; bis Q&sub5; des Zählers 411 jeweils ein nulltes bis fünftes Ausgabebit. Das nullte bis fünfte Ausgabebit wird unverändert zum ersten NOR-Glied 412 geführt. Das nullte bis fünfte Ausgabebit wird zum UND-Glied 413 geführt, wobei das nullte, das erste und das dritte Ausgabebit invertiert wird. Unter diesen Umständen erzeugt das erste NOR-Glied 412 ein erstes NOR-verknüpftes Signal als die interne Schreibimpulsfolge IWP mit einem logischen Pegel "1", wenn das nullte bis fünfte Ausgabebit jeweils einen logischen Pegel "0" hat. Das UND-Glied 413 erzeugt ein UND-verknüpftes Signal mit einem logischen Pegel "1", wenn das nullte bis fünfte Ausgabebit den logischen Pegel "0", "0", "1", "0", "1" bzw. "1" hat, d. h., wenn das nullte bis fünfte Ausgabebit "52" dezimal darstellt.
  • Das UND-verknüpfte Signal wird vom UND-Glied 413 zum zweiten NOR-Glied 414 geführt. Dem zweiten NOR-Glied 414 wird die externe Schreibimpulsfolge EWP durch die erste ATM-Schaltung zugeführt. Das zweite NOR-Glied 414 erzeugt ein zweites NOR-verknüpftes Signal. Das zweite NOR-verknüpfte Signal wird zum Voreinstellanschluß L des Zählers 411 geführt, wobei das zweite NOR-verknüpfte Signal invertiert wird. In diesem Fall wird der Zähler 411 entweder durch jeden Zellenphasenimpuls der externen Schreibimpulsfolge EWP oder das UND-verknüpfte Signal mit dem logischen Pegel "1" voreingestellt. Dadurch erzeugt der interne Schreibimpulsgenerator 41 die interne Schreibimpulsfolge IWP mit der vorbestimmten Schreibperiode entsprechend der festen Bitlänge, obwohl ihm kein Zellenphasenimpuls der externen Schreibimpulsfolge EWP zugeführt wird.
  • Auf die gleiche Weise weist der interne Leseimpulsgenerator 51 einen Zähler 511, ein erstes NOR-Glied 512, ein UND- Glied 513 und ein zweites NOR-Glied 514 auf. Da der Betrieb des internen Leseimpulsgenerators 51 dem des internen Schreibimpulsgenerators 51 ähnelt, wird auf seine Beschreibung verzichtet.
  • Anhand von Fig. 5 bis 8 wird ein Betrieb der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung von Fig. 3 beschrieben. Zunächst wird ein Schreibbetrieb der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung im Zusammenhang mit Fig. 5 und 6 beschrieben. Später wird ein Lesebetrieb der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung im Zusammenhang mit Fig. 7 und 8 beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt einen Schreibbetrieb der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung in einem ersten Fehlerfall, in dem Zellenphasenimpulse der externen Schreibimpulsfolge EWP fehlen oder die erste Periode der externen Schreibimpulsfolge EWP zeitweise länger als die normale Schreibperiode Twc ist. Die externe Schreibimpulsfolge EWP, die interne Schreibimpulsfolge IWP und die Schreibzellendaten WCD sind auf einer ersten bis dritten Zeile mit der Bezeichnung EWP, IWP und WCD über einem offenen Pfeil in Fig. 5 dargestellt. Der FIFO-Puffer 11 ist unter dem offenen Pfeil dargestellt.
  • Im veranschaulichten Beispiel hat die externe Schreibimpulsfolge EWP normalerweise die Schreibperiode Twc, z. B. einen n-ten und (n+1)-ten Zellenphasenimpuls EWPn und EWPn+1, wobei hier jedoch ein (n+2)-ter und (n+3)-ter Zellenphasenimpuls EWPn+2 und EWPn+3 der externen Schreibimpulsfolge EWP fehlen, was mit punktierten Linien in Fig. 5 dargestellt ist, in der n eine Ganzzahl darstellt. Die Schreibzellendaten WCD weisen eine n-te Zelle Cn, eine (n+1)-te Zelle Cn+1, eine (n+2)-te Zelle Cn+2, eine (n+3)-te Zelle Cn+3 usw. auf. Obwohl der (n+2)-te und ein (n+3)-ter Zellenphasenimpuls EWPn+2 und EWPn+3 der externen Schreibimpulsfolge EWP fehlen, erzeugt der interne Schreibimpulsgenerator 41 (Fig. 3) die interne Schreibimpulsfolge IWP mit der vorbestimmten Schreibperiode, die gleich der normalen Schreibperiode Twc ist, z. B. als einen n-ten bis (n+3)-ten Zellenphasenimpuls IWPn, IWPn+1, IWPn+2 und IWPn+3. Als Reaktion auf das Schreibtaktsignal WCK und die interne Schreibimpulsfolge IWP steuert die Hauptsteuereinheit 12a (Fig. 3) den FIFO-Puffer 11, um die Schreibzellendaten WCD in den FIFO-Puffer 11 als die Haltezellendaten einzuschreiben, wobei die Haltezellendaten in die n-te Zelle Cn, die (n+1)-te Zelle Cn+1, die (n+2)-te Zelle Cn+2, die (n+3)-te Zelle Cn+3 usw. aufgeteilt sind.
  • Fig. 6 zeigt einen weiteren Schreibbetrieb der Phasenund Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung in einem zweiten Fehlerfall, in dem die erste Periode der externen Schreibimpulsfolge EWP zeitweise kürzer als die normale Schreibperiode Twc ist. Ähnlich wie in Fig. 5 sind die externe Schreibimpulsfolge EWP, die interne Schreibimpulsfolge IWP und die Schreibzellendaten WCD auf einer ersten bis dritten Zeile mit der Bezeichnung EWP, IWP und WCD über einem offenen Pfeil in Fig. 6 dargestellt. Der FIFO-Puffer 11 ist unter dem offenen Pfeil dargestellt.
  • Im veranschaulichten Beispiel hat die externe Schreibimpulsfolge EWP normalerweise die normale Schreibperiode Twc, z. B. einen n-ten und (n+1)-ten Zellenphasenimpuls EWPn und EWPn+1, wobei hier jedoch die externe Schreibimpulsfolge EWP eine kürzere Periode als die normale Schreibperiode Twc hat, z. B. einen (n+1)-ten und (n+2)-ten Zellenphasenimpuls EWPn+1 und EWPn+2. Als Reaktion auf den (n+1)-ten Zellenphasenimpuls EWPn+1 ist der interne Schreibimpulsgenerator 41 (Fig. 3) im Begriff, einen (n+2)-ten Zellenphasenimpuls IWPn+2 zu erzeugen, was durch eine punktierte Linie in Fig. 6 dargestellt ist. Der interne Schreibimpulsgenerator 41 ist jedoch durch den (n+2)-ten Zellenphasenimpuls EWPn+2 der externen Schreibimpulsfolge EWP voreingestellt, um einen (n+2)-ten Zellenphasenimpuls IWPn+2 gemäß der Darstellung durch eine Vollinie in Fig. 6 anstelle des durch eine punktierte Linie dargestellten (n+2)-ten Zellenphasenimpulses IWPn+2 zu erzeugen. Ein Zeitintervall zwischen dem (n+1)-ten und dem (n+2)-ten Zellenphasenimpuls EWPn+1 und EWPn+2 der externen Schreibimpulsfolge EWP ist kürzer als die normale Schreibperiode Twc. Anders ausgedrückt hat die (n+1)-te Zelle Cn+1 eine kürzere Bitlänge als die feste Bitlänge. In diesem Fall erzeugt der Schreibperiodenkomparator 42 (Fig. 3) das Schreibauswahlsignal WS. Als Reaktion auf das Schreibauswahlsignal WS wählt der Schreibselektor 32 (Fig. 3) als die Schreibzellendaten WCD die Stopfzellendaten RC aus, die durch die Stopfzellen- Erzeugungsschaltung 31 erzeugt und in Fig. 6 mit Cx bezeichnet sind. Als Ergebnis werden die Schreibzellendaten WCD in den FIFO-Puffer 11 als die Haltezellendaten eingeschrieben, wobei gemäß Fig. 6 die Stopfzellendaten Cx zum Stopfen dienen.
  • Fig. 7 zeigt einen Lesebetrieb der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung in einem dritten Fehlerfall, in dem ein Zellenphasenimpuls der externen Leseimpulsfolge ERP fehlt oder die zweite Periode der externen Leseimpulsfolge ERP zeitweise kürzer als die normale Leseperiode Trc ist. Der FIFO-Puffer 11 ist in Fig. 7 über einem offenen Pfeil dargestellt. Unter dem offenen Pfeil in Fig. 7 sind die externe Leseimpulsfolge ERP, die interne Leseimpulsfolge IRP und die Lesezellendaten RCD auf einer ersten bis dritten Zeile mit der Bezeichnung ERP, IRP und RCD dargestellt.
  • Im veranschaulichten Beispiel weisen die Haltezellendaten eine n-te Zelle Cn, eine (n+1)-te Zelle Cn+1, eine (n+2)-te Zelle Cn+2 usw. auf. Die externe Leseimpulsfolge ERP hat normalerweise die normale Leseperiode Trc, z. B. einen n-ten und (n+1)-ten Zellenphasenimpuls ERPn und ERPn+1, wobei hier jedoch ein (n+2)-ter Zellenphasenimpuls ERPn+2 der externen Leseimpulsfolge ERP fehlt, was durch eine punktierte Linie in Fig. 7 dargestellt ist. Obwohl der (n+2)-te Zellenphasenimpuls ERPn+2 der externen Leseimpulsfolge ERP fehlt, erzeugt der interne Leseimpulsgenerator 51 (Fig. 3) die interne Leseimpulsfolge IRP mit der vorbestimmten Leseperiode, die gleich der normalen Leseperiode Trc ist, z. B. als einen n-ten bis (n+2)-ten Zellenphasenimpuls IRPn, IRPn+1 und IRPn+2. Als Reaktion auf das Lesetaktsignal RCK und die interne Leseimpulsfolge IRP steuert die Hauptsteuereinheit 12a (Fig. 3) den FIFO-Puffer 11, um die Haltezellendaten aus dem FIFO-Puffer 11 als die Lesezellendaten RCD auszulesen, zu denen die n-te Zelle Cn, die (n+1)-te Zelle Cn+1, die (n+2)-te Zelle Cn+2 usw. gehören.
  • Fig. 8 zeigt einen weiteren Lesebetrieb der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung in einem vierten Fehlerfall, in dem die zweite Periode der externen Leseimpulsfolge ERP zeitweise kürzer als die normale Leseperiode Trc ist. Ähnlich wie in Fig. 7 ist der FIFO-Puffer 11 in Fig. 8 über einem offenen Pfeil dargestellt. Unter dem offenen Pfeil sind in Fig. 8 die externe Leseimpulsfolge ERP, die interne Leseimpulsfolge IRP und die Lesezellendaten RCD auf einer ersten bis dritten Zeile mit der Bezeichnung ERP, IRP und RCD dargestellt.
  • Im veranschaulichten Beispiel hat die externe Leseimpulsfolge ERP normalerweise die normale Leseperiode Trc, z. B. einen n-ten und (n+1)-ten Zellenphasenimpuls ERPn und ERPn+1, wobei jedoch hier die externe Leseimpulsfolge ERP eine kürzere Periode als die normale Leseperiode Trc hat, z. B. den (n+1)-ten und einen (n+2)-ten Zellenphasenimpuls ERPn+1 und ERPn+2. Als Reaktion auf den (n+1)-ten Zellenphasenimpuls ERPn+1 der externen Leseimpulsfolge ERP ist der interne Leseimpulsgenerator 51 (Fig. 3) im Begriff, einen (n+2)-ten Zellenphasenimpuls IRPn+2 zu erzeugen, was durch eine punktierte Linie in Fig. 8 dargestellt ist. Der interne Leseimpulsgenerator 51 ist jedoch durch den (n+2)-ten Zellenphasenimpuls ERPn+2 der externen Leseimpulsfolge ERP voreingestellt, um einen (n+2)-ten Zellenphasenimpuls IRPn+2 gemäß der Darstellung durch eine Vollinie in Fig. 8 anstelle des durch eine punktierte Linie dargestellten (n+2)-ten Zellenphasenimpulses IRPn+2 zu erzeugen. Ein Zeitintervall zwischen dem (n+1)-ten und dem (n+2)-ten Zellenphasenimpuls ERPn+1 und ERPn+2 der externen Leseimpulsfolge ERP ist kürzer als die normale Leseperiode Trc. In diesem Fall erzeugt der Leseperiodenkomparator 52 (Fig. 3) das Verwerfungsanzeigesignal DI. Als Reaktion auf das Verwerfungsanzeigesignal DI steuert die Hauptsteuereinheit 12a den FIFO-Puffer 11, um den FIFO-Puffer 11 zu veranlassen, die Lesezellendaten RCD zu erzeugen, wobei die Überschußdaten in den Haltezellendaten verworfen werden, was durch schräge Schraffurlinien in Fig. 8 dargestellt ist.

Claims (3)

1. Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung zur Verwendung in einem Kommunikationssystem mit asynchronem Übertragungsmodus zum Durchführen einer Übertragung und eines Austauschs von Zellen zwischen einer ersten und zweiten asynchronen Übertragungsmodusschaltung, wobei die erste asynchrone Übertragungsmodusschaltung entsprechend einem ersten Taktsignal und einer ersten Zellenphasenimpulsfolge arbeitet, die zweite asynchrone Übertragungsmodusschaltung entsprechend einem zweiten Taktsignal und einer zweiten Zellenphasenimpulsfolge arbeitet, die von dem ersten Taktsignal bzw. von der ersten Zellenphasenimpulsfolge unabhängig sind, die erste und die zweite Zellenphasenimpulsfolge jeweils eine Folge von Zellenphasenimpulsen aufweist, die erste und die zweite Zellenphasenimpulsfolge eine erste bzw. zweite Periode haben, jede der Zellen ein Paket mit fester Bitlänge ist, die erste asynchrone Übertragungsmodusschaltung als erste Zellendaten die Zellen synchron zu dem ersten Taktsignal und der ersten Zellenphasenimpulsfolge erzeugt, die zweite asynchrone Übertragungsmodusschaltung als zweite Zellendaten die Zellen synchron zu dem zweiten Taktsignal und zu der zweiten Zellenphasenimpulsfolge empfängt, der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung die ersten Zellendaten als Eingabezellendaten (ICD) zugeführt werden, um die zweiten Zellendaten als Ausgabezellendaten (OCD) zu erzeugen, der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung das erste Taktsignal und die erste Zellenphasenimpulsfolge durch die erste asynchrone Übertragungsmodusschaltung als Schreibtaktsignal (WCK) bzw. externe Schreibimpulsfolge (EWP) zugeführt wird, der Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung das zweite Taktsignal und die zweite Zellenphasenimpulsfolge durch die zweite asynchrone Übertragungsmodusschaltung als Lesetaktsignal (RCK) bzw. externe Leseimpulsfolge (ERP) zugeführt wird, die Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung einen Puffer (11) aufweist, dem die Eingabezellendaten als Schreibzellendaten (WCD) zugeführt werden und der Lesezellendaten (RCD) als die Ausgabezellendaten erzeugt, und der Puffer die Schreibzellendaten als Haltezellendaten hält, um die Haltezellendaten als die Lesezellendaten zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung ferner aufweist:
eine interne Schreibimpuls-Erzeugungseinrichtung (41), der die externe Schreibimpulsfolge (EWP) zugeführt und die durch jeden Zellenphasenimpuls der externen Schreibimpulsfolge voreingestellt wird, zum Erzeugen einer internen Schreibimpulsfolge (IWP) mit einer vorbestimmten Schreibperiode auf der Grundlage jedes Zellenphasenimpulses der externen Schreibimpulsfolge, obwohl kein Zellenphasenimpuls der externen Schreibimpulsfolge zur internen Schreibimpuls-Erzeugungseinrichtung geführt wird; eine interne Leseimpuls-Erzeugungseinrichtung (51), der die externe Leseimpulsfolge (ERP) zugeführt und die durch jeden Zellenphasenimpuls der externen Leseimpulsfolge voreingestellt wird, zum Erzeugen einer internen Leseimpulsfolge (IRP) mit einer vorbestimmten Leseperiode auf der Grundlage jedes Zellenphasenimpulses der externen Leseimpulsfolge, obwohl kein Zellenphasenimpuls der externen Leseimpulsfolge zur internen Leseimpuls-Erzeugungseinrichtung geführt wird; und
eine Steuereinrichtung (12a), die mit der internen Schreibimpuls-Erzeugungseinrichtung (41), der internen Leseimpuls-Erzeugungseinrichtung (51) und dem Puffer (11) verbunden ist und der das Schreib- und Lesetaktsignal zugeführt wird, zum Steuern des Puffers, um die Schreibzellendaten (WCD) in den Puffer als die Haltezellendaten als Reaktion auf das Schreibtaktsignal (WCK) und die interne Schreibimpulsfolge (IWP) einzuschreiben und um die Haltezellendaten aus dem Puffer als die Lesezellendaten (RCD) als Reaktion auf das Lesetaktsignal (RCK) und die interne Leseimpulsfolge (IRP) auszulesen.
2. Phasen- und Ratenwandlerschaltung für zellenübertragung nach Anspruch 1, ferner mit:
einer Vergleichseinrichtung (42), der die externe Schreibimpulsfolge (EWP) und die interne Schreibimpulsfolge (IWP) zugeführt wird, zum Vergleichen der ersten Periode der externen Schreibimpulsfolge mit der vorbestimmten Schreibperiode der internen Schreibimpuisfolge, um ein Auswahlsignal (WS) zu erzeugen, wenn die erste Periode kürzer als die vorbestimmte Schreibperiode ist; einer Stopfzellen-Erzeugungseinrichtung (31) zum Erzeugen von Stopfzellendaten (RC); und
einer Auswahleinrichtung (32), die mit der Stopfzellen- Erzeugungseinrichtung (31), der Vergleichseinrichtung (42) und dem Puffer (11) verbunden ist und der die Eingabezellendaten (ICD) zugeführt werden, zum Auswählen der Eingabezellendaten oder der Stopfzellendaten (RC) als die Schreibzellendaten (WCD), wobei die Auswahleinrichtung die Eingabezellendaten (ICD) als die Schreibzellendaten (WCD) auswählt, wenn das Auswahlsignal (WS) fehlt, und die Auswahleinrichtung die Stopfzellendaten (RC) als die Schreibzellendaten (WCD) auswählt, wenn das Auswahlsignal (WS) vorhanden ist.
3. Phasen- und Ratenwandlerschaltung für Zellenübertragung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Vergleichseinrichtung (52), der die externe Leseimpulsfolge (ERP) und die interne Leseimpulsfolge (IRP) zugeführt wird, zum Vergleichen der zweiten Periode der externen Leseimpulsfolge mit der vorbestimmten Leseperiode der internen Leseimpulsfolge, um zu der Steuereinrichtung (12a) ein Verwerfungsanzeigesignal (DI) zu führen, wenn die zweite Periode kürzer als die vorbestimmte Leseperiode ist, wodurch die Steuereinrichtung als Reaktion auf das Verwerfungsanzeigesignal den Puffer steuert, um den Puffer zu veranlassen, die Lesezellendaten (RCD) zu erzeugen, wobei Überschußdaten in den Haltezellendaten verworfen werden.
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