DE69116572T2 - Amidoperoxysäure-bleichmittel und parfüm enthaltendes granulares reinigungsmittel oder bleichzusammensetzungen - Google Patents

Amidoperoxysäure-bleichmittel und parfüm enthaltendes granulares reinigungsmittel oder bleichzusammensetzungen

Info

Publication number
DE69116572T2
DE69116572T2 DE69116572T DE69116572T DE69116572T2 DE 69116572 T2 DE69116572 T2 DE 69116572T2 DE 69116572 T DE69116572 T DE 69116572T DE 69116572 T DE69116572 T DE 69116572T DE 69116572 T2 DE69116572 T2 DE 69116572T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bleach
napaa
fragrance
sodium
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69116572T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69116572D1 (de
Inventor
William Nicholson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
Publication of DE69116572D1 publication Critical patent/DE69116572D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69116572T2 publication Critical patent/DE69116572T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/50Perfumes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3945Organic per-compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft granulatförmige Wasch- oder Bleichmittelzusammensetzungen mit einem Amidoperoxysäure-Bleichmittel und ausgewählten Duftstoffbestandteilen, welche beim direkten Kontakt mit dem Bleichmiffel eine verbesserte Stabilität aufweisen. Vorzugsweise wird ein die stabilen Duftstoffbestandteile enthaltender fertiger Duftstoff direkt auf die granulatförmige Wasch- oder Bleichmittelzusammensetzung mit dem Amidoperoxysäure-Bleichmittel gesprüht. Die Zusammensetzungen werden vorzugsweise zur Wäschereinigung verwendet, können jedoch auch zum Reinigen oder Bleichen harter Oberflächen verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Duftstoffe sind ein wünschenswerter Teil des Waschverfahrens. Sie werden zum Überdecken der chemischen Gerüche der Reinigungsbestandteile verwendet und stellen dem Waschverfahren und vorzugsweise den gereinigten Geweben einen ästhetischen Vorteil bereit. Duftstoffe werden den Waschzusammensetzungen meistens direkt zugegeben, z.B. durch Sprühen des Duftstoffs auf die fertigen Zusammensetzungen. Jedoch sind Duftstoffe im allgemeinen flüchtig und Duftstoffbestandteile können durch den Kontakt mit Reinigungsbestandteilen, insbesondere Alkali- und Bleichmitteln, zerstört oder angegriffen werden. Um den direkten Kontakt zwischen Duftstoff- und Bleichmittelkomponenten in Waschzusammensetzungen auf ein Minimum zu verringern, werden Bleichmittel manchmal nach dem Aufsprühen des Duftstoffs beigemischt. Auch dies verhindert nicht die Oxidation der Duftstoffe durch Bleichmittel zumindest teilweise, besonders wenn reaktive Bleichmittel wie Peroxysäuren vorhanden sind, aufgrund der Duftstoffmobilität in granulatförmigen Waschmittelzusammensetzungen.
  • Eine Lösung dieses Unverträglichkeitsproblems ist die Einkapselung des Duftstoffs. Dies erhöht die Kosten und Kompliziertheit der Zubereitung und stellt nicht immer einen ausreichenden Schutz bereit.
  • Die Europäische Patentanmeldung 332,259, veröffentlicht am 13. September 1989, offenbart granulatförmige Wasch- oder Bleichmittelzusammensetzungen mit einem Peroxysäure-Bleichmittel, einschließlich Amidoperoxysäuren, und parfümierten Siliziumdioxid- Partikeln, welche den Duftstoff abtrennen und vor einer Oxidation durch das Bleichmittel schützen.
  • Die US-Patente 4,634,551, Burns et al., erteilt am 6. Januar 1987; 4,686,063, Burns, erteilt am 11. August 1987; und 4,909,953, Sadlowski et al., erteilt am 20. März 1990, offenbaren erfindungsgemäß nützliche Amidoperoxysäure-Bleichmittel. Diese Zusammensetzungen können andere Bestandteile wie Duftstoffe enthalten, jedoch werden keine bestimmten Duftstoffbestandteile erwähnt.
  • Das US-Patent 4,923,631, Sims et al., erteilt am 8. Mai 1990, offenbart Bleich- und/oder Waschmittelzusammensetzungen mit einem Persäure-Bleichmittel und Duftstoffbestandteilen, welche keine Alkenyl- oder Alkynylgruppen enthalten und Persäure-Stabilitätswerte von mindestens 65% aufweisen.
  • Die JP-A-60,023,498 offenbart Zusammensetzungen mit einem Percarbonat-Bleichmittel und ausgewählten Duftstoffkomponenten. Die JP-A-60,245,699 offenbart Zusammensetzungen mit einem Monopersulfat-Bleichmittel und ausgewählten Duftstoffen. Die JP-A-63,275,697 offenbart Zusammensetzungen mit einem anorganischen Peroxid- Bleichmittel und ausgewählten Duftstoffen.
  • Trotz der vorstehenden Offenlegungen auf dem Fachgebiet besteht weiterhin ein Bedarf für die Entwicklung oder Identifizierung von Duftstoffen, welche zur Verwendung in granulatförmigen Wasch- oder Bleichmittelzusammensetzungen mit Amidoperoxysäure- Bleichmitteln geeignet sind, und beim direkten Kontakt mit solchen Bleichmitteln eine verbesserte Stabilität aufweisen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft granulatförmige Wasch- oder Bleichmittelzusammensetzungen, umfassend, bezogen auf das Gewicht:
  • (a) etwa 1 bis etwa 75% eines Amidoperoxysäure-Bleichmittels der Formel: worin R¹ eine Alkylgruppe mit etwa 6 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen und R² eine Alkylengruppe mit 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen ist, und
  • (b) etwa 0,1 bis etwa 2% eines Duftstoffs, der mindestens etwa 60 Gew.-% Duftstoffbestandteile umfaßt, die aus der Amylsalicylat, Anisaldehyd, Benzylsalicylat, Butylzimtaldehyd, Citronellol, Cyclohexylsalicylat, Eugenol Exaltex, Tricyclodecenylacetat, Geraniol, Herbavent, Ionon-Beta, Ionon-Gammamethyl, Keon, Methylcedrylon, Methylcyclogeraniat, Rosenoxid DL, Patschuli, Phenylethylalkohoi, Terpineol, Tonalid, Undecavertol, Vanillin, Ylang Oliffac 765, Ambreton, Linacsol, Methanylacetat T, Methylsandeflor, Trepanol, Dihydroterpineol T, Grisalva, Mayol, Ambrox coeur, Parmantheme, Coumarin, LRG 201, Paramethoxyacetophenon, Moschusketon, Galaxolide 50, Tricyclodecenylproprionat, Traseolide 70, Sinocitryl, Dimethyloctanol, Moschusxylol, Cashmeran, Clonal, Camekol DH, Sandalore, Rhubafuran V-9042, Ceromel 3, Marenil (N) Corps rhubarb, Nelkenöl, Phenylethylacetat, Tonkalacton, Exaltolide, Isojasmon, Ambrettolid, Dihydrofloralol, Cedar English, Nardorosol, Fenchylalkohol, B-Naphtylmethylether und Tridecen-2-nitril umfassenden Gruppe gewählt sind:
  • wobei der Duftstoff in direktem Kontakt mit dem Amidoperoxysäure-Bleichmittel ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäßen granulatförmigen Wasch- oder Bleichmittelzusammensetzungen umfassen ein Amidoperoxysäure-Bleichmittel und ausgewählte Duftstoffbestandteile, welche beim direkten Kontakt mit dem Bleichmittel eine verbesserte Stabilität aufweisen, wie es geschieht, wenn ein die stabilen Duftstoffbestandteile enthaltender vollständiger Duftstoff direkt auf die Zusammensetzung mit dem Bleichmittel oder vor der Zugabe des Bleichmittels gesprüht wird. Zusätzlich zur verbesserten Duftstoffstabilität weisen die vorliegenden Zusammensetzungen wegen der geringen Reaktivität mit den Duftstoffbestandteilen eine verbesserte Amidoperoxysäure-Bleichmittelstabilität auf.
  • Die erfindungsgemäßen granulatförmigen Wasch- oder Bleichmittelzusammensetzungen umfassen etwa 1 bis etwa 75%, vorzugsweise etwa 2 bis etwa 60% und stärker bevorzugt etwa 3 bis etwa 50%, bezogen auf das Gewicht, eines Amidoperoxysäure-Bleichmittels der Formel:
  • worin R¹ eine Alkylgruppe mit etwa 6 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen und R² eine Alkylengruppe mit 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen ist. Vorzugsweise ist R¹ eine Alkylgruppe mit etwa 8 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen und R² ist eine Alkylengruppe mit etwa 2 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen. Bleichmittelgranulate für die direkte Verwendung oder als Zusatz für granulatförmige Waschmittelzusammensetzungen enthalten vorzugsweise etwa 20 bis etwa 70% und stärker bevorzugt etwa 30 bis etwa 60%, bezogen auf das Gewicht, des Amidoperoxysäure-Bleichmittels. Vollständig zubereitete granulatförmige Waschmittel enthalten vorzugsweise etwa 2 bis etwa 10% und stärker bevorzugt etwa 3 bis etwa 6%, bezogen auf das Gewicht, des Amidoperoxysäure-Bleichmittels.
  • Eine hier bevorzugte Amidoperoxysäure ist das Monononylamid der Peroxybernsteinsäure ("NAPSA"). Besonders bevorzugt wird das Monononylamid der Peroxyadipinsäure ("NAPAA"). Eine andere Bezeichnung für NAPAA ist 6-(Nonylamino)-6-oxo-capronsäure. Die chemische Formel für NAPAA ist:
  • Das Molekulargewicht von NAPAA ist 287,4.
  • Das Beispiel I des US-Patents 4,686,063 enthält eine Beschreibung der Synthese von NAPSA, von Spalte 8, Linie 40, bis Spalte 9, Linie 5, und NAPAA, von Spalte 9, Linie 15, bis Spalte 9, Linie 65. Am Ende der Amidoperoxysäure-Synthese wird die Umsetzung mit Wasser gestoppt und das Reaktionsprodukt gefiltert, mit Wasser zur Entfernung irgendeines Überschusses von Schwefelsäure gewaschen (oder einer anderen starken Säure, aus der die Peroxysäure hergestellt wurde) und erneut gefiltert.
  • Der so gewonnene feuchte Amidoperoxysäure-Kuchen wird mit einer Phosphatpufferlösung bei einem pH-Wert zwischen etwa 3,5 und 6, vorzugsweise zwischen etwa 4 und 5, in Kontakt gebracht. Es wurde festgestellt, daß, falls der pH-Wert des feuchten Amidoperoxysäure-Kuchens zu stark erhöht wird, die Amidoperoxysäure gelöst wird, jedoch, falls der pH zu niedrig ist, die Amidoperoxysäure nicht stabil ist. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein nimmt man an, daß zur Stabilisierung der Amidoperoxysäure der hohe Säuregehalt, welcher von der Schwefelsäure (oder einer anderen starken Säure) verbleibt, aus der die Peroxysäure hergestellt wird, neutralisiert werden muß, ohne gleichzeitig die schwache Säure zu zerstören, welche die Peroxysäure ist. Ein Puffer erfüllt diesen Zweck. Es wurde festgestellt, daß das Waschen mit Phosphatpuffer, jedoch nicht das Waschen mit Acetat oder Wasser, die Amidoperoxysäure stabilisiert. Da das Waschen mit Wasser bis zum gleichem pH-Wert nicht die gleiche Wirkung erzielt, wie das Waschen mit Phosphatpuffer, nimmt man an, daß etwas von dem Phosphat in dem feuchten Kuchen nach dem Kontakt mit dem Phosphatpuffer verbleibt, was auch die Lagerungsstabilität fördert. Dies wird außerdem durch die Tatsache gestützt, daß das Waschen mit Phosphatpuffer, gefolgt vom Waschen mit Wasser, eine Peroxysäure mit geringerer Stabilität ergibt, als das Waschen mit Phosphatpuffer alleine.
  • Der Phosphatpuffer ist vorzugsweise Orthophosphat oder Pyrophosphat in einem Konzentrationsbereich von etwa 0,01 M (Mol/Liter) bis etwa 1 M. Besonders bevorzugt wird eine 0,10 M Lösung von Orthophosphaten. Diese können aus der H&sub3;PO&sub4; (Phosphorsäure), NaH&sub2;PO&sub4; (monobasisches Natriumphosphat), Na&sub2;HPO&sub4; (dibasisches Natriumphosphat) und Na&sub3;PO&sub4; (tribasisches Natriumphosphat) umfassenden Gruppe gewählt sein, so daß die fertige Lösung einen pH-Wert zwischen etwa 3,5 und 6, vorzugsweise zwischen etwa 4 und 5 aufweist. Andere Salze wie Kalium können verwendet werden. Beispiele von Phosphatpufferlösung-Zusammensetzungen findet man in "Buffers for pH and Metal Ion Control" von D.D. Perrin und Boyd Dempsey (Chapman & Hall, 1974).
  • Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie die Amidoperoxysäure mit der Phosphatpufferlösung in Kontakt gebracht werden kann. Vorzugsweise wird der feuchte Amidoperoxysäure- Kuchen in eine ausreichende Menge des Phosphatpuffers eingebracht, um ihn zu bedecken, und die Mischung wird während eines ausreichenden Zeitraums langsam gerührt, um den vollständigen Kontakt mit dem feuchten Kuchen sicherzustellen. Beispielsweise ist eine Stunde für 20,0 g feuchten Kuchen in 400 ml Phosphatpuffer (0,10 M, pH 4,75) ein geeigneter Zeitraum. Im Anschluß daran wird vorzugsweise eine Filtration unter Absaugen zur Entfernung der Lösung angewendet. Der feuchte Kuchen kann dann über Nacht luftgetrocknet werden. Möglicherweise könnte weniger Phosphatpufferlösung einer stärkeren Konzentration verwendet werden. Eine 0,1 M Phosphatpufferlösung wird bevorzugt, da sie ein größeres Volumen und beim Mischen mit dem feuchten Kuchen einen vollständigen Kontakt und einfacheres Rühren bereitstellt, als zum Beispiel eine 0,5 M Lösung.
  • Ein anderer bevorzugter Weg den feuchten Kuchen mit dem Puffer in Kontakt zu bringen ist, den Puffer über den feuchten Kuchen zu gießen und dann eine Vakuumfiltration anzuwenden. Der gefilterte feuchte Kuchen könnte in einer Vorrichtung in ein Flüssigkeitsbett zum endgültigen Trocknen eingebracht werden, bevor er in die fertige Waschmittelzusammensetzung oder das Bleichmittel eingebracht wird.
  • Das Waschen mit Phosphatpuffer sollte durchgeführt werden, bevor sich die Amidoperoxysäure zersetzt hat. Das Produkt hat sich zersetzt, wenn eine so geringe Menge der Amidoperoxysäure verbleibt, daß sie nicht länger ein wirksames Bleichmittel ist. Die Aktivität der Amidoperoxysäure kann durch den verfügbaren Sauerstoff ("available oxygen", AvO) bestimmt werden. Allgemein, je höher der AvO ist, desto besser bleicht die Peroxysäure.
  • Andere Mittel zur Stabilisierung der Lagerungsfähigkeit oder Regulierung der Wärmefreisetzung können der Amidoperoxysäure vor dem Einbringen in das fertige Produkt zugegeben werden. Zum Beispiel kann Borsäure, ein Mittel zur Regulierung der Wärmefreisetzung, offenbart im US-Patent 4,686,063, Burns, erteilt am 11. August 1987 und hier eingeschlossen, mit der Amidoperoxysäure (die in Phosphatpuffer gewaschen wurde) in einem Persäure:Borsäure-Verhältnis von etwa 2:1 gemischt werden. Die mit Phosphatpuffer gewaschene Amidoperoxysäure kann auch mit geeigneten Mengen von Dipicolinsäure und Tetranatriumpyrophosphat, einem chelatbildendem Stabilisierungssystem, gemischt werden.
  • Es wird bevorzugt, daß die mit Phosphatpuffer gewaschene Amidoperoxysäure zu Granulaten geformt, getrocknet und entweder getrennt oder als Teil einer granulatförmigen Waschmittelzusammensetzung verwendet wird. Die Granulate können etwa 1 bis etwa 75% der mit Phosphatpuffer gewaschenen Amidoperoxysäure; vorzugsweise etwa 20 bis etwa 70%, stärker bevorzugt etwa 30 bis etwa 60% NAPSA oder NAPAA; 0 bis etwa 25% eines Mittels zur Regulierung der Wärmefreisetzung, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 15% Borsäure, falls vorhanden; 0 bis etwa 10% lineares C&sub1;&sub1;&submin;&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonat oder C&sub1;&sub4;&submin;&sub1;&sub5;-Alkylsulfat, vorzugsweise etwa 2 bis etwa 7% lineares Alkylbenzolsulfonat; etwa 20 bis etwa 70%, vorzugsweise etwa 30 bis etwa 60%, Sulfat; und 0 bis etwa 20% eines Chelatbildners, vorzugsweise etwa 0,02 bis etwa 0,10% Tetranatriumpyrophosphat und etwa 0,05 bis etwa 0,20% Dipicolinsäure, falls vorhanden, umfassen.
  • Chelatbildner können wahlweise im Phosphatpuffer vor dem Inkontaktbringen mit dem feuchten Kuchen eingeschlossen werden. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein nimmt man an, daß die Zugabe der Chelatbildner auf diese Weise ihre Wirksamkeit durch eine gleichmäßigere Verteilung der Chelatbildner über den ganzen feuchten Kuchen verbessert.
  • Beispiele geeigneter Chelatbildner für die erfindungsgemäße Verwendung sind: Carboxylate wie Ethylendiamintetraacetat (EDTA) und Diethylentriaminpentaacetat (DTPA); Polyphosphate wie Natriumsäurepyrophosphat (SAPP), Tetranatriumpyrophosphat (TSPP) und Natriumtripolyphosphat (STPP); Phosphonate wie Ethylhydroxydiphosphonat (Dequest 2010) und andere unter dem Dequest -Warenzeichen verkaufte Komplexbildner; und Kombinationen der vorstehenden Stoffe. Andere hier verwendete Komplexbildner sind Dipicolinsäure Picolinsäure und 8-Hydroxychinolin und Kombinationen davon.
  • Die erfindungsgemäße Amidoperoxysäure kann in einer granulatförmigen Waschmittelzusammensetzung oder in einer getrennten granulatförmigen Bleichmittelzusammensetzung verwendet werden. Stärker bevorzugt wird, daß die Amidoperoxysäure in eine granulatförmige Wäschewaschmittelzusammensetzung eingebracht wird. Besonders bevorzugt wird, daß die Amidoperoxysäure NAPSA oder NAPAA ist und zu Granulaten geformt wird (nach dem Waschen mit Phosphatpuffer und Trocknen), welche dann in eine granulatförmige Wäschewaschmittelzusammensetzung eingebracht werden.
  • Hier besonders bevorzugt werden drei Bestandteile umfassende Bleichmittelgranulate: NAPAA, ein bleichmittelstabiles Tensid und ein hydratisierbares, NAPAA-verträgliches Material.
  • NAPAA kann beispielsweise hergestellt werden, indem zuerst NAAA (Monononylamid der Adipinsäure), Schwefelsäure und Wasserstoffperoxid umgesetzt werden. Das Reaktionsprodukt wird durch die Zugabe zu Eiswasser gequenscht, gefolgt von Filtrieren, Waschen mit destilliertem Wasser und einer letzten Filtration unter Absaugen, wobei der feuchte Kuchen gewonnen wird. Der Waschvorgang kann fortgesetzt werden, bis der pH-Wert des Filtrats neutral ist.
  • Hier werden NAPAA-Agglomerate mit kleiner Teilchengröße bevorzugt, um die in der Waschlösung vorhandene Menge von wirksamem Bleichmittel zu steigern und dadurch das Bleichen/Reinigen von Gewebe beim Waschen zu verbessern. Dies ist besonders nützlich beim Waschen in hartem Wasser, d.h. in Waschwasser mit mehr als etwa 6 Gran Härte, da Härte, besonders Calciumionen, nachweislich mit dem verfügbaren Sauerstoff (AvO) aus NAPAA mit größerer Teilchengröße in Wechselwirkung tritt. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein nimmt man an, daß die Calciumionen in hartem Wasser große NAPAA-Teilchen, d.h. größer als etwa 300 µm, umgeben und das Auflösen des NAPAAs stören, und daß die kleineren (etwa 0,1 bis 260 µm) NAPAA-Teilchen sich im Waschwasser bei minimaler Beeinträchtigung durch die Härteionen lösen. Kleine NAPAA-Teilchen werden vorzugsweise durch Quenschen in Wasser unter Anwendung großer Scherkräfte gewonnen, z.B. durch schnelles Rühren unter Zugabe der NAPAA-Lösung zu Wasser. Andere bekannte Mittel zum Erzielen einer kleinen Teilchengröße können, falls geeignet, verwendet werden. Das NAPAA wird dann mit Wasser gespült, um die überschüssige Schwefelsäure zu entfernen. Die durchschnittliche Teilchengröße des NAPAAs beträgt hier 0,1 bis 260 µm und ist zum größten Teil eine Funktion der angewendeten Scherkraftrate. Auch kann eine bessere Löslichkeit in hartem Wasser erzielt werden, trotz einer durchschnittlichen NAPAA-Teilchengröße von etwa 1 bis 160 µm. Die durchschnittliche Teilchengröße beträgt vorzugsweise etwa 5 bis 100 µm und besonders bevorzugt etwa 5 bis etwa 40 µm. Man nimmt an, daß die vorhandene kleinere Teilchengröße die NAPAA-Löslichkeit bei den meisten Anwendungen in Wasser ergänzend zur Anwendung auf dem Gebiet der Wäschereinigung verbessert. Es ist überraschend, daß ein Vorteil in hartem Wasser erkennbar ist, auch wo diese kleinen NAPAA-Teilchen in ein größeres Bleichmittelgranulat eingebracht werden. Diese Bleichmittelgranulate werden einer Bleichmittelzusammensetzung oder Waschmittelzusammensetzung zugegeben, welche dem Waschwasser bei einer Anwendung auf dem Gebiet der Wäschereinigung zugegeben wird.
  • Der NAPAA-Filterkuchen wird hier vorzugsweise zweimal in Phosphatpuffer gewaschen. Es wurde festgestellt, daß zwei aufeinanderfolgende Waschschritte mit Phosphatpuffer dem NAPAA eine optimale Stabilität verleihen. Es wird auch besonders bevorzugt, daß der pH-Wert des NAPAAs (10% Feststoffe in Wasser) zwischen etwa 4,2 und 4,75 liegt. Überraschenderweise ergibt dieser pH-Wert thermisch stabilere Teilchen.
  • Die erfindungsgemäßen Bleichmittelgranulate umfassen auch etwa 1 bis 40 Gew.-% eines bleichmittelstabilen Waschmitteltensids, ausgewählt aus der anionische, nichtionische, zwitterionische und ampholytische Bleichmittel oder Kombinationen davon umfassenden Gruppe. Etwa 2 bis 25 Gew.-% bleichmittelstabiles Waschmitteltensid werden bevorzugt und etwa 2 bis 7 Gew.-% werden besonders bevorzugt. Ein anionisches Tensid wird bevorzugt und Salze eines linearen C&sub1;&sub1;&submin;&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonats und/oder C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub6;-Alkylsulfats werden stärker bevorzugt. Lineares Natrium-C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub3;-alkylbenzolsulfonat wird besonders bevorzugt.
  • Hier nützliche Waschmitteltenside werden aufgeführt in den US-Patenten 3,664,961, Norris, erteilt am 23. Mai 1972, und 3,929,678, Laughlin et al., erteilt am 30. Dezember 1975, welche beide hier unter Bezugnahme eingeschlossen sind. Die Folgenden sind repräsentative Beispiele von in den vorliegenden Zusammensetzungen nützlichen Waschmitteltensiden.
  • Wasserlösliche Salze der höheren Fettsäuren, d.h. "Seifen", sind in den vorliegenden Zusammensetzungen nützliche anionische Tenside. Diese umfassen Alkalimetallseifen wie Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkylammoniumsalze höherer Fettsäuren mit etwa 8 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen. Seifen können durch direkte Verseifung von Fetten und Ölen oder durch Neutralisierung freier Fettsäuren hergestellt werden. Besonders nützlich sind die Natriumund Kaliumsalze der Mischungen von Kokosnußöl abgeleiteten Fettsäuren und Talg, d.h. Natrium- oder Kaliumtalg und Kokosnußseife.
  • Nützliche anionische Tenside schließen auch die wasserlöslichen Salze, vorzugsweise die Alkalimetall-, Ammonium- und Alkylolammoniumsalze, organischer Schwefelreaktionsprodukte ein, welche in ihrer Molekülstruktur eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen und eine Sulfonsäure- oder Schwefelsäureestergruppe enthalten (im Begriff "Alkyl" ist der Alkylanteil von Acylgruppen eingeschlossen). Beispiele dieser Gruppe synthetischer Tenside sind die Natrium- und Kaliumalkylsulfate, besonders jene, die durch Sulfonieren höherer Alkohole (C&sub8;-C&sub1;&sub8;-Kohlenstoffatome) erhalten wurden, wie jene, die durch Reduzieren der Glyceride von Talg oder Kokosnußöl hergestellt werden; und die Natrium- und Kaliumalkylbenzolsulfonate, worin die Alkylgruppe etwa 9 bis etwa 15 Kohlenstoffatome in geradkettiger oder verzweigter Konfiguration enthält, z.B. jene des in den US-Patenten 2,220,099 und 2,477,383 beschriebenen Typs. Besonders wertvoll sind lineare geradkettige Alkylbenzolsulfonate, worin die durchschnittliche Zahl der Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe etwa 11 bis 13 beträgt, welche als C&sub1;&sub1;&submin;&sub1;&sub3;-LAS abgekürzt werden.
  • Andere anionische Tenside sind die Natriumalkylglycerylethersulfonate, besonders jene Ether der von Talg und Kokosnußöl abgeleiteten höheren Alkohole; Natriumkokosnußölfettsäuremonoglyceridsulfonate und -sulfate; Natrium- oder Kalium salze von Alkylphenolethylenoxidethersulfaten mit etwa 1 bis etwa 10 Einheiten Ethylenoxid pro Molekül und worin die Alkylgruppen etwa 8 bis etwa 12 Kohlenstoffatome enthalten; und Natrium- und Kaliumsalze von Alkylethylenoxidethersulfaten mit etwa 1 bis etwa 10 Einheiten Ethylenoxid pro Molekül und worin die Alkylgruppe etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatome enthält.
  • Andere hier nützliche anionische Tenside umfassen die wasserlöslichen Salze von Estern α-sulfonierter Fettsäuren mit etwa 6 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Fettsäuregruppe und etwa 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen in der Estergruppe; wasserlösliche Salze von 2-Acyloxyalkan-1-sulfonsäuren mit etwa 2 bis 9 Kohlenstoffatomen in der Acylgruppe und etwa 9 bis etwa 23 Kohlenstoffatomen in der Alkaneinheit; wasserlösliche Salze von Olefin- und Paraffinsulfonaten mit etwa 12 bis 20 Kohlenstoffatomen; und β-Alkyloxyalkansulfonate mit etwa 1 bis 3 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und etwa 8 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkaneinheit.
  • Wasserlösliche nichtionische Tenside sind ebenfalls in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen nützlich. Solche nichtionischen Stoffe umfassen Verbindungen, welche durch die Kondensation von Alkylenoxidgruppen (hydrophiler Charakter) mit einer organischen hydrophoben Verbindung hergestellt wurden, die aliphatischer oder Alkylaromatischer Natur sein können. Die Länge der mit irgendeiner bestimmten hydrophoben Gruppe kondensierten Polyoxyalkylengruppe kann ohne weiteres eingestellt werden, so daß eine wasserlösliche Verbindung mit dem gewünschten Gleichgewichtsgrad zwischen hydrophilen und hydrophoben Elementen erhalten wird.
  • Geeignete nichtionische Tenside umfassen die Polyethylenoxid-Kondensate von Alkylphenolen, z.B. die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit einer Alkylgruppe mit etwa 6 bis 15 Kohlenstoffatomen, entweder in einer geradkeffigen oder verzweigten Konfiguration, mit 3 bis 12 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkylphenol.
  • Bevorzugte nichtionische Stoffe sind die wasserlöslichen und wasserdispergierbaren Kondensationsprodukte aliphatischer Alkohole mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, entweder in geradkettiger oder verzweigter Konfiguration, mit 3 bis 12 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol. Besonders bevorzugt werden die Kondensationsprodukte von Alkoholen mit einer Alkylgruppe mit etwa 9 bis 15 Kohlenstoffatomen mit etwa 4 bis 8 Molen Ethylenoxid pro Mol Alkohol.
  • Semipolare nichtionische Tenside umfassen wasserlösliche Aminoxide mit einer Alkyleinheit von etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und zwei aus der Alkyl- und Hydroxyalkyleinheiten von etwa 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen umfassenden Gruppe gewählte Einheiten; wasserlösliche Phosphinoxide enthalten eine Alkyleinheit von etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und zwei aus der Alkylgruppen und Hydroxyalkylgruppen mit etwa 1 bis 3 Kohlenstoffatomen umfassenden Gruppe gewählte Einheiten; und wasserlösliche Sulfoxide mit einer Alkyleinheit von etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und einer aus der Alkyl- und Hydroxyalkyleinheiten von etwa 1 bis 3 Kohlenstoffatomen umfassenden Gruppe gewählten Einheit.
  • Ampholytische Tenside umfassen Derivate aliphatischer Stoffe oder aliphatische Derivate heterocylischer sekundärer und tertiärer Amine, worin die aliphatische Einheit geradkettig oder verzweigt sein kann und worin einer der aliphatischen Substituenten etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome und mindestens ein aliphatischer Substituent eine anionische wasserlösliche Gruppe enthält.
  • Zwitterionische Tenside umfassen Derivate aliphatischer quaternärer Ammonium-, Phosphonium- und Sulfoniumverbindungen, worin die aliphatischen Substituenten etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Bleichmittelgranulate umfassen auch etwa 10 bis 95 Gew.-% eines hydratisierbaren, NAPAA-verträglichen Materials. Das Material weist vorzugsweise einen pH-Wert unter etwa 8,0. vorzugsweise unter etwa 7,0 auf. Dieses kann aus der Natriumsulfat, Natriumacetat, Natriumperborat, Natriumphosphat, Natriumsäurephosphit, Lithiumformiat, Lithiumsulfat, Zinknitrat und Kombinationen davon umfassenden Gruppe gewählt werden.
  • Bevorzugt werden Natriumsulfat (besonders bevorzugt) und hydratisierbares Phosphat, z.B. das monobasische Salz von Phosphat. Es wird auch bevorzugt, daß die Bleichmittelgranulate etwa 20 bis 70 Gew.-%, besonders bevorzugt 30 bis 50 Gew.-% des vorstehenden hydratisierbaren, NAPAA-verträglichen Materials umfassen. Zu vermeidende Materialien enthalten Schwermetalle, wie Eisen und Halogenide.
  • Die ungefähren Hydratisierungstemperaturen einiger dieser Materialien sind nachstehend aufgeführt:
  • Natriumacetat 136ºF
  • Natriumphosphat 94ºF
  • Natriumperborat 104ºF
  • Natriumsäurephosphit 108ºF
  • Natriumsulfat 90ºF
  • Diese hydratisierbaren Materialien sind bei der Verarbeitung der erfindungsgemäßen Bleichmittelgranulate nützlich und sie verleihen dem fertigen Bleichmittelgranulum Integrität. Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung dieser Bleichmittelgranulate wird beschrieben im US-Patent 4,091,544, Hutchins, erteilt am 30. Mai 1978, welches hier eingeschlossen ist. Dieses Verfahren schließt die Möglichkeit ein, die Mischung zu kugelförmigen Teilchen, Flocken, Bändern oder einer anderen bevorzugten Form zu formen. Die gewählten Formen werden dann auf eine ausreichend niedrige Temperatur gekühlt, so daß das hydratisierbare Material hydratisiert wird. Zur Entfernung des unerwünschten Hydratisierungswassers und freiem Wasser wird das Material auf eine Temperatur erwärmt welches das Austreiben des Wassers ermöglicht, jedoch nicht die Formen erweicht oder miteinander verklebt. Dieses Verfahren ermöglicht die Umgehung der Notwendigkeit einer weiteren Reduzierung der Größe und des damit verbundenen Staubs. Andere bekannte Verfahren zur Erzeugung von Granulaten oder Agglomeraten können, falls geeignet, angewendet werden.
  • Eine weitere überraschende Entdeckung ist, daß Borsäure, ein Mittel zur Regulierung der Wärmefreisetzung, dem NAPAA nicht vor der Zugabe zum Bleichmittelgranulat zugegeben werden sollte, falls eine verbesserte thermische Stabilität gewünscht wird. Im US- Patent 4,686,063, Burns, erteilt am 11. August 1987, hier eingeschlossen, wurde festgestellt, daß Peroxyd-Bleichmittelverbindungen durch die Zugabe von Mitteln zur Regulierung der Wärmefreisetzung, insbesondere Borsäure, stabilisiert werden können. Der Einbau der vorliegenden NAPAA-enthaltenden Bleichmittelgranulate in eine granulatförmige Waschmittelzusammensetzung ohne Borsäure führt zu einer verbesserten thermischen Stabilität, verglichen mit den gleichen Borsäure enthaltenden Granulaten. Dieser Stabilitätsunterschied wird bei etwa 25 Gew.-% NAPAA umfassenden Bleichmittelgranulaten deutlich. Deshalb wird hier bevorzugt, Borsaure nicht in die NAPAA-Bleichmittelgranulate einzubeziehen.
  • Es wurde auch festgestellt, daß die vorliegenden Bleichmittelgranulate in Waschmittelzusammensetzungen auch ohne die Zugabe von Chelatbildnern (anderen als dem restlichen Phosphat, welches aus dem bevorzugten Pufferwaschvorgang zurückbleiben kann) stabil sind. Bekannterweise gehen Chelatbildner mit vorhandenen Metallionen eine chemische Bindung ein und helfen auf diese Weise dem Abbau von Peroxysäuren vorzubeugen, der durch Schwermetalle katalysiert werden kann. Chelatbildner wurden zum Beispiel beschrieben im US-Patent 4,909,953, Sadlowski et al., erteilt am 20. März 1990, welches hier eingeschlossen ist. Beispiele solcher Chelatbildner, welche wahlweise hier nicht eingeschlossen sind, sind: Carboxylate wie Ethylendiamintetraacetat (EDTA) und Diethylentriaminpentaacetat (DTPA); Polyphosphate wie Natriumsäurepyrophosphat (SAPP), Tetranatriumpyrophosphat (TSPP) und Natriumtripolyphosphat (STPP); Phosphonate wie Ethylhydroxydiphosphonat (Dequest 2010) und andere unter dem Dequest -Warenzeichen verkaufte Komplexbildner; Dipicolinsäure, Picolinsäure und 8-Hydroxychinolin und Kombinationen davon.
  • Die vorliegenden Bleichmittelgranulate sind wirksame Bleichmittel und in Lösung und im Produkt stabil, insbesondere in der bevorzugten Form, d.h. ohne Borsäure oder zusätzlichen Chelatbildnern, und wobei NAPAA mit Phosphatpuffer gewaschen und auf einen pH-Wert zwischen etwa 3,5 und 6 vor der Zugabe zu dem Bleichmittelgranulat eingestellt wurde.
  • Duftstoffbestandteile
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen auch etwa 0,1 bis etwa 2%, vorzugsweise etwa 0,2 bis etwa 1% und stärker bevorzugt etwa 0,25 bis etwa 0,75%, bezogen auf das Gewicht, eines Duftstoffs, umfassend mindestens etwa 60 Gew.-% Duftstoffbestandteile, die aus der Amylsalicylat, Anisaldehyd, Benzylsalicylat, Butylzimtaldehyd, Citronellol, Cyclohexylsalicylat, Eugenol, Exaltex, Tricyclodecenylacetat, Geraniol, Herbavert, Ionon-Beta, Ionon-Gammamethyl, Keon, Methylcedrylon, Methylcyclogeraniat, Rosenoxid DL, Patschuli, Phenylethylalkohol, Terpineol, Tonalid, Undecavertol, Vanillin, Ylang Oliffac 765, Ambreton, Linacsol, Methanylacetat T, Methylsandeflor, Trepanol, Dihydroterpineol T, Grisalva, Mayol, Ambrox coeur, Parmantheme, Coumarin, LRG 201, Paramethoxyacetophenon, Moschusketon, Galaxolide 50. Tricyclodecenylproprionat, Traseolide 70, Sinocitryl, Dimethyloctanol, Moschusxylol, Cashmeran, Clonal, Camekol DH, Sandalore, Rhubafuran V-9042, Ceromel 3, Marenil (N), Corps rhubarb, Nelkenöl, Phenylethylacetat, Tonkalacton, Exaltolide, Isojasmon, Ambrettolid, Dihydrofloralol, Cedar English, Nardorosol, Fenchylalkohol, B-Naphtylmethylether und Tridecen-2-nitril umfassenden Gruppe gewählt sind. Die vorstehenden Duftstoffbestandteile weisen einen Stabilitätsgrad von 7B oder höher nach drei Monaten auf, wie in Beispiel 1 beschrieben.
  • Hier besonders bevorzugte Duftstoffe umfassen mindestens etwa 60 Gew.-% Duftstoffbestandteile, die aus der Amylsalicylat, Anisaldehyd, Benzylsalicylat, Cyclohexylsalicylat, Eugenol, Exaltex, Herbavert, Ionon-Beta, Keon, Methylcyclogeraniat, Tonalid, Vanillin, Ylang Oliffac 765, Linacsol, Trepanol, Dihydroterpineol T, Mayol, Ambrox coeur, Parmantheme, LRG 201, Paramethoxyacetophenon, Moschusketon, Galaxolide 50, Sinocitryl, Dimethyloctanol, Moschusxylol, Cashmeran, Clonal, Camekol DH, Rhubafuran V-9042, Marenil (N), Tonkalacton, Isojasmon, Dihydrofloralol, Nardorosol, Fenchylalkohol, B-Naphtylmethylether und Tridecen-2-nitril umfassenden Gruppe gewählt sind. Diese Bestandteile weisen einen Stabilitätsgrad von 8B oder höher nach drei Monaten auf, wie in Beispiel 1 beschrieben.
  • Von den Vorstehenden umfassen besonders bevorzugte Duftstoffbestandteile Exaltex, Methylcyclogeraniat, Vanillin, Ylang Oliffac 765, Trepanol, Ambrox coeur, Paramethoxyacetophenon, Sinocitryl, Clonal, Camekol DH, Isojasmon, Dihydrofloralol, Nardorosol, Fenchylalkohol und Tridecen-2-nitril. Diese Bestandteile weisen einen Stabilitätsgrad von 9B oder höher nach drei Monaten auf.
  • Bevorzugte Duftstoffbestandteile für die erfindungsgemäße Verwendung sind jene mit einem Stabilitätsgrad von 7B oder höher nach sechs Monaten, wie in Beispiel 1 beschrieben. Diese umfassen Amylsalicylat, Anisaldehyd, Benzylsalicylat, Citronellol, Cyclohexylsalicylat, Eugenol, Exaltex, Ionon-Beta, Methylcedrylon, Patschuli, Tonalid, Vanillin, Trepanol, Grisalva, Ambrox coeur, Parmantheme, Coumarin, LRG 201, Paramethoxyacetophenon, Moschusketon, Galaxolide 50, Traseolide 70, Sinocitryl, Moschusxylol, Clonal, Sandalore, Marenil (N), Nelkenöl, Exaltolide, Isojasmon, Nardorosol, Fenchylalkohol, B-Naphtylmethylether und Tridecen-2-nitril.
  • Von den vorstehenden weisen die stärker bevorzugten Bestandteile einen Stabilitätsgrad von 8B oder höher nach sechs Monaten auf. Diese umfassen Benzylsalicylat, Cyclohexylsalicylat, Ionon-Beta, Vanillin, Ambrox coeur, LRG 201, Paramethoxyacetophenon, Moschusketon, Sinocitryl, Marenil (N), Nardorosol, Fenchylalkohol und Tridecen-2- nitril.
  • Die besonders bevorzugten Bestandteile weisen einen Stabilitätsgrad von 9B oder höher nach sechs Monaten auf. Diese sind Vanillin, Paramethoxyacetophenon, Sinocitryl und Tridecen-2-nitril.
  • Andere hier besonders bevorzugte Duftstoffmaterialien umfassen jene, welche im allgemeinen in Gegenwart von Peroxydsäure-Bleichmitteln als nicht stabil angesehen werden, jedoch Stabilitätsgrade von 7B oder höher nach drei Monaten aufweisen, wie in Beispiel 1 berichtet. Diese umfassen Amylsalicylat, Benzylsalicylat, Citronellol, Eugenol, Tricyclodecenylacetat, Methylcedrylon und Tricyclodecenylproprionat.
  • Hier besonders bevorzugte Duftstoffe umfassen mindestens etwa 65%, vorzugsweise mindestens etwa 70% und stärker bevorzugt mindestens etwa 75%, bezogen auf das Gewicht, der obigen stabilen Duftstoffbestandteile.
  • Die vorliegenden Bleichmittelgranulate werden vorzugsweise in eine granulatförmige Waschmittelzusammensetzung oder Bleichmittelzusammensetzung einbezogen. Die bevorzugte granulatförmige Waschmittelzusammensetzung umfaßt etwa 2 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise etwa 5 bis 25 Gew.-% Bleichmittelgranulate gemäß der vorstehenden Beschreibung, etwa 5 bis 50 Gew.-% Waschmitteltensid, welches vorstehend beschrieben wird, und etwa 10 bis 60 Gew.-% Waschmittelbuilder. Die Bleichmittelzusammensetzung umfaßt vorzugsweise etwa 10 bis 100 Gew.-% der vorliegenden Bleichmittelgranulate.
  • Wasserlösliche anorganische oder organische Elektrolyte sind geeignete Waschmittelbuilder. Der Builder kann auch ein nicht wasserlöslicher Calciumionen-Austauscherstoff sein; nichtbegrenzende Beispiele geeigneter wasserlöslicher anorganischer Waschmittelbuilder umfassen: Alkalimetallcarbonate -borate, -phosphate, -bicarbonate und -silikate. Spezifische Beispiele solcher Salze umfassen Natrium- und Kalium tetraborate, -bicarbonate, -carbonate, -orthophosphate, -pyrophosphate, -tripolyphosphate und -metaphosphate.
  • Beispiele geeigneter organischer alkalischer Waschmittelbuilder umfassen: (1) wasserlösliche Aminocarboxylate und Aminopolyacetate, zum Beispiel Nitrilotriacetate, Glycinate, Ethylendiamintetraacetate, N-(2-Hydroxyethyl)nitrilodiacetate und Diethylentriaminpentaacetate; (2) wasserlösliche Salze von Phytinsäure, zum Beispiel Natrium- und Kaliumphytate; (3) wasserlösliche Polyphosphonate, einschließlich Natrium-, Kaliumund Lithiumsalze von Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure; Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze von Ethylendiphosphonsäure: und ähnliches; (4) wasserlösliche Polycarboxylate wie die Salze von Milchsäure, Bernsteinsäure, Malonsäure, Maleinsäure, Citronensäure, Carboxymethyloxybernsteinsäure, Tartratmono- und -disuccinate (Ether-gebunden), Oxydisuccinat, 2-Oxa-1,1,3-propantricarbonsäure, 1,1,3,2-Ethan, Tetracarbonsäuremellitsäure und Pyromellitsäure; (5) wasserlösliche Polyacetale, wie in den US-Patenten 4,144,266 und 4,146,495 offenbart, welcher hier unter Bezugnahme eingeschlossen sind; und (6) die wasserlöslichen Tartratmonosuccinate und -disuccinate und Mischungen davon, offenbart im US-Patent 4,663,071, Bush et al., erteilt am 5. Mai 1987, welches hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Ein anderer bei den vorliegenden Zusammensetzungen nützliche Typ eines Waschmittelbuilderstoffs umfaßt einen wasserlöslichen Stoff, welcher ein wasserlösliches Reaktionsprodukt mit Wasserhärtekationen vorzugsweise in Kombination mit einem Kristallisationskeim bilden kann, der Entstehungsorte für das Reaktionsprodukt bereitstellen kann. Solche "geimpfter Builder" ("seeded builder")-Zusammensetzungen werden vollständig in der Britischen Patentbeschreibung Nr.1,424,406 offenbart.
  • Eine weitere Klasse von erfindungsgemäß nützlichen Waschmittelbuilderstoffen sind nicht lösliche Natriumaluminosilikate, besonders jene, welche beschrieben werden im US-Patent 4,605,509, erteilt am 12. August 1986, hier unter Bezugnahme eingeschlossen. Die erfindungsgemäßen Waschmittelzusammensetzungen können alle der üblichen Komponenten von Waschmittelzusammensetzungen enthalten, einschließlich den im US- Patent 3,936,537, Baskerville et al., hier unter Bezugnahme eingeschlossen, angegebenen. Solche Komponenten umfassen Farbschutzstoffe, Schaumverstärker, Schaumhemmstoffe, trübungshemmende und/oder korrosionshemmende Mittel, Schmutztragemittel, Schmutzlösemittel Farbstoffe, Füllstoffe, optische Aufheller, Entkeimungsmittel, Alkalinitätsquellen, hydrotrope Verbindungen, Antioxidationsmittel, Enzyme, Enzymstabilisierungsmittel, etc. Eine umfassendere Offenlegung geeigneter Enzyme findet man im US-Patent 4,101,457, Place et al., erteilt am 18. Juli 1978, welches hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Die folgenden nichteinschränkenden Beispiele veranschaulichen das Verfahren und Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle Anteile, Prozentangaben und Verhältnisse auf das Gewicht.
  • Beispiel 1
  • Eine frisch hergestellte Probe eines feuchten NAPAA-Kuchens wird erhalten, welcher üblicherweise aus etwa 60% Wasser, etwa 2% aus Peroxysäure verfügbarem Sauerstoff (AvO) (entspricht etwa 36% NAPAA) und restlichem (etwa 4%), nicht umgesetztem Ausgangsmaterial besteht. Dieser feuchte Kuchen ist das rohe Reaktionsprodukt von NAAA (Monononylamid von Adipinsäure), Schwefelsäure und Wasserstoffperoxid, welches anschließend durch die Zugabe von Wasser, gefolgt von einer Filtration, Waschen mit destilliertem Wasser, Waschen mit Phosphatpuffer und einer abschließenden Filtration unter Absaugen gequenscht wird, wobei der feuchte Kuchen gewonnen wird. Ein Teil des feuchten Kuchens wird bei Raumtemperatur luftgetrocknet, wobei eine wasserfreie Probe erhalten wird, welche üblicherweise aus etwa 5% AvO (entspricht etwa 90% NAPAA) und etwa 10% nicht umgesetztem Ausgangsmaterial besteht. Getrocknet weist die Probe einen pH von etwa 4,5 auf. Die durchschnittliche Amidperoxysäure-Teilchen(Agglomerat)größe beträgt etwa 90 bis 100 µm und die mittlere Teilchengröße beträgt etwa 40 bis 50 µm, bestimmt mit einer Malvern-Teilchengrößeanalyse.
  • NAPAA-Granulate werden durch Mischen von etwa 51,7 Teilen des getrockneten NAPAA-Feuchtkuchens (enthält etwa 10% nicht umgesetztes Material), etwa 11,1 Teilen linearer C12,3-Alkylbenzolsulfonat(LAS)-Paste (45% Wirkstoff), etwa 43,3 Teilen Natriumsulfat und etwa 30 Teilen Wasser in einem CUISINART-Mischgerät hergestellt. Nach dem Trocknen werden die Granulate (welche etwa 47% NAPAA enthalten) der Größe nach sortiert, in dem sie durch ein Nr.14-Tylermaschensieb gesiebt und alle Teilchen, die ein Nr. 65-Tylermaschensieb nicht passieren, zurückbehalten werden.
  • Die Bleichmittelgranulate werden dann mit einem granulatförmigen Waschmittel gemischt, wobei eine fertige, ein Bleichmittel enthaltende Waschmittelzusammensetzung mit der folgenden Zusammensetzung A bereitgestellt wird. Ähnliche hergestellte Bleichmittelgranulate mit etwa 50% NAPAA und 40% Sulfat werden mit einem granulatförmigen Waschmittel gemischt, wobei die folgende Zusammensetzung B bereitgestellt wird. Bestandteile lineares Natrium-C12,3-Alkylbenzolsulfonat Natrium-C&sub1;&sub4;&submin;&sub1;&sub5;-alkylsulfat Zeolit Natriumcarbonat Natriumsilikat (1,6) Bleichmittelgranulate Natriumperboratmonohydrat Protease Natriumdiethylentriaminpentaacetat Citronensäure Polyethylenglykol Natriumpolyacrylat (Mol.gew. 4500) Feuchtigkeit 6,22 6,84 Natriumsulfat, verschiedenartige und kleinere Bestandteile Rest
  • Duftstoffbestandteile werden beim direkten Kontakt mit den obigen nicht parfümierten Waschmittelzusammensetzungen im Hinblick auf die Stabilität (die mit Zusammensetzung B getesteten Bestandteile sind mit * kennzeichnet, die anderen Bestandteile werden mit Zusammensetzung A getestet) unter Anwendung des folgenden Verfahrens bewertet.
  • 1) 25 g der nicht parfümierten, NAPAA enthaltenden Waschmittelzusammensetzung werden in einen mit Wachs beschichteten Pappbecher mit einer Kapazität von 12 oz gefüllt.
  • 2) 0,075 g (± 0,005 g) Duftstoffbestandteil werden auf das Produkt aus einer Einmalpipette getropft, wobei eine Duftstoffmenge von 0,3% (± 0,02%) erhalten wird. Feste Duftstoffbestandteile werden zuerst bis zu einer 10%igen Lösung in Diethylphthalat (ein geruchloses Duftstofflösungsmittel) verdünnt. Die Lösung wird dann dem Produkt in einer Menge von 3% (± 0,2%) zugegeben, so daß der Duftstoffbestandteil in einer Menge von 0,3% (± 0,02%) vorhanden ist.
  • 3) Der Becher wird dann verschlossen und während zehn bis fünfzehn Sekunden kräftig geschüttelt.
  • 4) Nach der Lagerung bei Raumtemperatur während 3 Monaten und 6 Monaten werden die Proben durch einen Parfümeurfachmann unter Anwendung der folgenden Skala im Hinblick auf Duftstoffintensität und -charakter bewertet.
  • Duftstoffintensitätsskala
  • 1 = Kein Duftstoff vorhanden.
  • 2,3 = Ich denke, es ist kein Duftstoff vorhanden.
  • 4,5 = Ich denke, es ist ein Duftstoff vorhanden.
  • 6 = Es ist ein Duftstoff vorhanden.
  • 7,8,9 = Es ist ein starker Duftstoff vorhanden (wobei 9 = der stärkste Eindruck).
  • Duftstoffcharakterskala
  • A = Nicht von frischem Duftstoffcharakter zu unterscheiden, wie auf das Produkt aufgebracht.
  • B = Leicht vom frischen Duftstoffcharakter verschieden.
  • c = Offensichtlich vom Duftstoffcharakter verschieden, jedoch noch brauchbar.
  • D = Vom frischen Duftstoffcharakter verschieden, nicht brauchbar.
  • Die Ergebnisse waren wie folgt. Duftstoffbestandteil 3 Monate Stabilitätsgrad Amylsalicylat Benzylpropionat Butylzimtaldehyd Cyclohexylsalicylat Dimetol (Givaudan) Exaltex (Firmenich) Geraniol Hexylzimtaldehyd Ionon-Gammamethyl Isocyclogeraniol (Roure) Patschuli Methylphenylcarbinylacetat Anisaldehyd Benzylsalicylat Citronellol Dihydromyrcenol Eugenol Tricyclodecenylacetat Herbavert (Henkel) Ionon-Beta Irisantheme Keon Methylcedrylon Rosenoxid Nerol Phenylethylalkohol Pivarose (Quest) Tonalid (PFW) Undecavertol (Givaudan) Vanillin Ambreton (Takasago) Linacsol Methanylacetat Treflon 1-Citronellyltiglat Grisalva Wardia (Firmenich) Parmantheme (Firmenich) (Roure) Paramethoxyacetophenon *Galaxolid * Cetyliagrundstoff (Firmenich) *Traseolide *Dimethyloctanol *Cashmeran *Dihydrofloralat *Sandalore (Givaudan) *Rhubafuran V-9042 (Quest) *Marenil *Nelkenöl *Tonkalacton *Isojasmon *Dihydrofloralol *Nardorosol (Quest) *B-Naphthylmethylether *Tridecen-2-nitril *Phellandren Benzylacetat Koriander Intrelevenaldehyd Methylcyclogeraniat (Firmenich) Terpineol Trichlormethylphenylcarbinylacetat Ylang Oliffac Trepanol (Takasago) Linacsolethylether Methylsandeflor Limonenmethylether Dihydroterpineol Mayol (Firmenich) Ambrox coeur Coumarin Mosken *Moschusketon *Tricyclodecenylproprionat *Sinocitryl (Quest) *Moschusxylol *Clonal *Camekol *Jasmolacton (Firmenich) *Ceromel 3 (Givaudan) *Corps rhubarb (Firmenich) *Phenylethylacetat *Exaltolide (Firmenich) *Ambrettolid *Cedar English *Fenchylalkohol *Limonenoxid (Givaudan) *Elemiöl *Melisse cis-Jasmon Dihydrorosenoxid Methylbenzoat Methylchavicol P.T. Bucinal 1-Citronellol (Takasago) 1-Citronellylacetat 1-Citronellylisobutyrat (Takasago) 1-Citronellylnitril 1-Citronellylpropionat 1-Laurinal (Takasago) P.T. Butylcyclohexylacetat Labdanum clair *Diphenyloxid *Tetrahydromugoul *Geranylnitril *Piconia *Benzoin claire *Fenchylacetat *α-Pinen *Terpinolen para-Cresylmethylether Undecylensäurealdehyd 1-Citronellal (Takasago) 1-Citronellylformiat (") 1-Citronellyl-N-butyrat (Takasago) 1-Citronellylphenylacetat (Takasago) Verdox (tert.-2-Butylcyclohexanylacetat Delphon (Firmenich) *Orivon *Veloutone (Firmenich) *Cymal *Camek *Meftosal (Quest) *Tetrahydroallocimeninol Extra *Terpin Duftstoffbestandteil 6 Monate Stabilitätsgrad Amylsalicylat Benzylsalicylat Citronellol Eugenol Geraniol Ionon-Beta Methylcedrylon Phenylethylalkohol Tonalid Vanillin Ambreton (Takasago) 1-Citronellyltiglat Mayol (Firmenich) Anisaldehyd Butylzimtaldehyd Cyclohexylsalicylat Exaltex (Firmenich) Herbavert (Henkel) Isocyclogeraniol Patschuli Pivarose (Quest) Trichlormethylphenylcarbinylacetat Trepanol (Takasago) Grisalva Ambrox coeur (Firmenich) Parmantheme (Roure) Paramethoxyacetophenon *Galaxolide Traseolide 70 (Quest) Dimethyloctanol *Clonal (IFF) *Rhubafuran *Marenil (N) *Nelkenöl *Tonkalacton *Isojasmon *Cedar English *Fenchylalkohol *Tridecen-2-nitril *Phellandren Coumarin (Mosken *Moschusketon *Cetyliagrundstoff(Firmenich) *Sinocitryl (Quest) *Moschusxylol *Sandalore (Givaudan) *Ceromel *Corps rhubarb (Firmenich) *Phenylethylacetat *Exaltolide (Firmenich) *Ambrettolid *Nardorosol (Quest) B-Naphthylmethylether *Elemiöl *Melisse Beispiel II Erfindungsgemäße Duftstoffzusammensetzung wie folgt: Bestandteil Amylsalicylat Benzylsalicylat Cyclohexylsalicylat (Henkel) Galaxolide (Roure) Mayol (Firmenich) Methylcedrylon Methylcyclogeraniat (Firmenich) Nardorosol (Quest) Paramethoxyacetophenon Phenylethylalkohol Tonalid (PFW) Trepanol (Takasago) Ylang Oliffac Gesamt
  • Die vorstehende Duftstoffzusammensetzung, welche 100 Gew.-% Duftstoffbestandteile mit einem Stabilitätsgrad von 7B oder höher nach drei Monaten und 75 Gew.-% Bestandteile mit einem Stabilitätsgrad von 8B oder höher nach drei Monaten enthält. wird direkt auf die folgende granulatförmige Wasch- oder Bleichmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung gesprüht. Komponenten Sprühgetrocknete Grundstoffgranulate lineares Natrium-C12,3-alkylbenzolsulfonat Natrium-C&sub1;&sub4;&submin;&sub1;&sub5;-alkylsulfat Natriumtalgfettsäure Natriumtartratsuccinat* Natriumcarbonat Natriumpolyacrylat/maleat (Mol.gew. 70 000) Polyethylenglykol Natriumsilikat (Verhältnis 2,0) Natriumsulfat Beimischung Bleichmittelgranulate gemäß Beispiel 1, außer daß sie etwa 35% NAPAA, 3,5% LAS und 58% Sulfat enthalten und eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 5 bis 40 µm aulweisen. Proteaseenzym Kokosnußalkoholpolyethoxylat Duftstoff (daraufgesprüht) Zeolit Feuchtigkeit u. kleinere Bestandteile Rest * 80% Monosuccinat, 20% Disuccinat-Mischung gemäß US-Patent 4,663,071, Bush et al., erteilt am 5. Mai 1987.
  • Beispiel III
  • Die Duftstoffzusammensetzung von Beispiel II wird direkt auf die folgende granulatförmige Wasch- oder Bleichmittelzusammensetzung der vorliegenden Brfindung gesprüht. Komponenten Sprühgetrocknete Grundstoffgranulate lineares Natrium-C12,3-alkylbenzolsulfonat Natrium-C&sub1;&sub4;&submin;&sub1;&sub5;-alkylsulfat Natriumtripolyphosphat Natriumsilikat (Verhältnis 1,6) Natriumpolyacrylat (Mol.gew. 65 000) Natriumsulfat C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub3;-Alkoholpolyethoxylat Polyethylenglykol Natriumdiethylentriaminpentaacetat Natriumcarbonat Feuchtigkeit Verschiedenartige und kleinere Bestandteile Beimischung Natriumcarbonat Bleichmittelgranulate gemäß Beispiel IB (50% NAPAA), außer daß sie eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 5 bis 40 µm aufweisen. Natriumperboratmonohydrat Protease C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub3;-Alkoholpolyethoxylat (65 000) (daraufgesprüht) Duftstoff (daraufgesprüht) Natriumsulfat Rest auf

Claims (7)

1. Granulatförmige Wasch- oder Bleichmittelzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf Gewicht, folgendes umfaßt:
(a) 1 bis 75 % eines Amidoperoxysäure-Bleichmittels der Formel:
worin R¹ eine Alkylgruppe mit 6 bis 12, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen ist und R² eine Alkylengruppe mit 1 bis 6, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, und
(b) 0,1 bis 2% eines Duftstoffs, der mindestens 60 Gew.-%, vorzugsweise mindestens etwa 70 Gew.-% Duftstoffbestandteile umfaßt, die aus der Amylsalicylat, Anisaldehyd, Benzylsalicylat, Butylzimtaldehyd, Citronellol, Cyclohexylsalicylat, Eugenol, Exaltex, Tricyclodecenylacetat, Geraniol, Herbavert, Ionon-Beta, lonon-Gammamethyl, Keon, Methylcedrylon. Methylcyclogeraniat, Rosenoxid DL, Patschuh, Phenylethylalkohol, Terpineol, Tonalid, Undecavertol, Vanillin. Ylang Oliffac 765, Ambreton, Linacsol, Methanylacetat T, Methylsandeflor, Trepanol, Dihydroterpineol T, Grisalva, Mayol, Ambrox coeur, Parmantheme, Coumarln, LRG 201, Paramethoxyacetophenon, Moschusketon, Galaxolide 50, Tricyclodecenylproprionat, Traseolide 70, Sinocitryl, Dimethyloctanol, Moschusxylol, Cashmeran, Clonal, Camekol DH, Sandalore, Rhubafuran V-9042, Ceromel 3, Marenil (N), Corps rhubarb, Nelkenöl, Phenylethylacetat, Tonkalacton, Exaltolide, Isojasmon, Ambrettolid, Dihydrofloralol, Cedar Engllsh. Nardorosol, Fenchylalkohol, B Naphthylmethylether und Tridecen-2-nitril umfassenden Gruppe gewählt sind;
wobei der Duftstoff in direktem Kontakt mit dem Amldoperoxysäure-Bleichmittel ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Amidoperoxysäure- Bleichmittel das Nonylamid von Peroxyadipinsäure ("NAPAA") ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei das NAPAA in einem Bleichmittelgranulat vorliegt, umfassend:
(a) 5 bis 70 Gew.-% NAPAA mit einer durchschnittlichen Teilchengröße vom 0,1 bis 260 µm:
(b) 1 bis 40 Gew.-% bleichmittelstabiles Tensid, gewählt aus der anionische, nichtionische. ampholytische, zwitterionische Bleichmittel und Kombinationen davon umfassenden Gruppe; und
(c) 10 bis 95 Gew.-% eines hydratisierbaren NAPAA-verträglichen Materials.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, wobei das Bleichmittelgranulat im wesentlichen aus:
(a) 20 bis 60 Gew.-% NAPAA mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 5 bis 40 µm;
(b) 2 bis 7 Gew-% lineares Natrium-C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub3;-alkylbenzolsulfonat; und
(c) 30 bis 50 Gew.-% Natriumsulfat besteht.
5. Granulatförmige Waschmittelzusammensetzung, umfassend 2 bis 50 Gew.-% Bleichmittelgranulate nach Anspruch 4, 5 bis 50 Gew.-% Waschmitteltensid und 10 bis 60 Gew.-% Waschmittelbuilder.
6. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Duftstoffbestandteile aus der Amylsalicylat, Anisaldehyd, Benzylsalicylat, Cyclohexylsalicylat, Eugenol, Exaltex, Herbavert, Ionon-Beta, Keon, Methylcyclogeraniat, Tonalid, Vanillin, Ylang Oliffac 765, Linacsol, Trepanol, Dihydroterpineol T, Mayol, Ambrox coeur, Parmantheme, LRG 201, Paramethoxyacetophenon, Moschusketon, Galaxolide 50, Sinocitryl, Dimethyloctanol, Moschusxylol, Cashmeran, Clonal, Camekol DH, Rhubafuran V-9042, Marenil (N), Tonkalacton, Isojasmon, Dihydrofloralol, Nardorosol, Fenchylalkohol, B Naphthylmethylether und Tridecen-2-nitril umfassenden Gruppe gewählt sind.
7. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Duftstoffbestandteile aus der Exaltex, Methylcyclogeraniat, Vanillin, Ylang Oliffac 765, Trepanol, Ambrox coeur, Paramethoxyacetophenon, Sinocitryl, Clonal, Camekol DH, Isojasmon, Dihydrofloralol, Nardorosol, Fenchylalkohol und Tridecen-2-nitril umfassenden Gruppe gewählt sind.
DE69116572T 1990-11-14 1991-11-06 Amidoperoxysäure-bleichmittel und parfüm enthaltendes granulares reinigungsmittel oder bleichzusammensetzungen Expired - Fee Related DE69116572T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US61342790A 1990-11-14 1990-11-14
PCT/US1991/008206 WO1992008780A1 (en) 1990-11-14 1991-11-06 Granular detergent or bleaching compositions containing amidoperoxyacid bleach and perfume

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69116572D1 DE69116572D1 (de) 1996-02-29
DE69116572T2 true DE69116572T2 (de) 1996-09-19

Family

ID=24457273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69116572T Expired - Fee Related DE69116572T2 (de) 1990-11-14 1991-11-06 Amidoperoxysäure-bleichmittel und parfüm enthaltendes granulares reinigungsmittel oder bleichzusammensetzungen

Country Status (17)

Country Link
EP (1) EP0557419B1 (de)
JP (1) JPH06502669A (de)
CN (1) CN1062375A (de)
AR (1) AR244802A1 (de)
AT (1) ATE133195T1 (de)
AU (1) AU9053891A (de)
BR (1) BR9106962A (de)
CA (1) CA2096254C (de)
DE (1) DE69116572T2 (de)
ES (1) ES2082445T3 (de)
IE (1) IE913949A1 (de)
MA (1) MA22338A1 (de)
MX (1) MX9102021A (de)
NZ (1) NZ240572A (de)
PT (1) PT99511A (de)
TR (1) TR26092A (de)
WO (1) WO1992008780A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69403207T2 (de) * 1993-04-19 1997-10-16 Akzo Nobel Nv Wirbelbett beschichtete amidoperoxysäure enthaltende bleichmittel zusammentzung
US5500154A (en) * 1994-10-20 1996-03-19 The Procter & Gamble Company Detergent compositions containing enduring perfume
JPH11503192A (ja) * 1995-04-03 1999-03-23 ザ、プロクター、エンド、ギャンブル、カンパニー ブリーチ臭を遮蔽するために選択された香料を含有する漂白組成物
EP0778342A1 (de) * 1995-12-06 1997-06-11 The Procter & Gamble Company Waschmittelzusammensetzungen
US5780404A (en) * 1996-02-26 1998-07-14 The Procter & Gamble Company Detergent compositions containing enduring perfume
AU4356997A (en) * 1997-06-09 1998-12-30 Procter & Gamble Company, The Malodor reducing composition containing amber and musk materials
GB9809772D0 (en) * 1998-05-07 1998-07-08 Quest Int Perfume composition
EP1072673A3 (de) * 1999-07-20 2001-03-21 The Procter & Gamble Company Riechstoffkompositionen
DE102005054565A1 (de) * 2005-11-14 2007-05-16 Henkel Kgaa Oxidationsmittel enthaltende,wohlriechende Verbrauchsprodukte

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI780439A (fi) * 1978-01-12 1979-07-13 Unilever Nv Tvaettmedel
FR2537732A1 (fr) * 1982-12-10 1984-06-15 Thomson Csf Dispositif d'echauffement d'une zone annulaire superficielle d'un objet filiforme
GB8334159D0 (en) * 1983-12-22 1984-02-01 Unilever Plc Perfume
US4634551A (en) * 1985-06-03 1987-01-06 Procter & Gamble Company Bleaching compounds and compositions comprising fatty peroxyacids salts thereof and precursors therefor having amide moieties in the fatty chain
DE3623619C1 (de) * 1986-07-12 1987-09-10 Ant Nachrichtentech Verfahren zum Ausrichten zweier Lichtleitfaserenden auf stirnseitigen Kontakt
US4686063A (en) * 1986-09-12 1987-08-11 The Procter & Gamble Company Fatty peroxyacids or salts thereof having amide moieties in the fatty chain and low levels of exotherm control agents
US4727237A (en) * 1987-05-04 1988-02-23 Hewlett-Packard Company Pyrolysis coated optical fiber splices: apparatus and method
US4909953A (en) * 1988-06-30 1990-03-20 The Procter & Gamble Company Phosphate buffer wash for improved amidoperoxyacid storage stability
US4932989A (en) * 1989-04-05 1990-06-12 At&T Bell Laboratories Method and apparatus for fabricating microlenses on optical fibers
GB8914055D0 (en) * 1989-06-19 1989-08-09 Unilever Plc Low-odour deodorant perfume compositions

Also Published As

Publication number Publication date
WO1992008780A1 (en) 1992-05-29
BR9106962A (pt) 1993-08-31
DE69116572D1 (de) 1996-02-29
MA22338A1 (fr) 1992-07-01
CN1062375A (zh) 1992-07-01
CA2096254A1 (en) 1992-05-15
ATE133195T1 (de) 1996-02-15
MX9102021A (es) 1994-04-29
ES2082445T3 (es) 1996-03-16
AU9053891A (en) 1992-06-11
IE913949A1 (en) 1992-05-20
NZ240572A (en) 1994-12-22
CA2096254C (en) 1998-01-06
PT99511A (pt) 1992-09-30
EP0557419A1 (de) 1993-09-01
TR26092A (tr) 1994-12-15
EP0557419B1 (de) 1996-01-17
JPH06502669A (ja) 1994-03-24
AR244802A1 (es) 1993-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2737865C3 (de) Peroxysäure-Bleichmittel mit verbesserter Regulierung exothermer Reaktionen
DE3587678T2 (de) Bleichmittelverbindungen und Zusammensetzungen, die Peroxyfettsäuren enthalten, deren Salze und deren Vorläufer.
AT390447B (de) Waschmittelzusammensetzung
DE2900722C2 (de) Desodorierendes Waschmittelerzeugnis
DE69114149T2 (de) Detergentzusammensetzung.
DE69122750T2 (de) Amidoperoxisäure enthaltende bleichkörnchen
DE3851177T2 (de) Salze von Perfettsäuren enthaltende Bleichmittel und derartige Zusammensetzungen und deren Vorstufen, die Amidgruppen in der Alkylgruppe haben.
DE2857163C2 (de)
DE68929184T3 (de) Detergenszusammensetzung
DE60130834T2 (de) Zusammensetzungen gegen schlechte Gerüche, deren Herstellung und Verwendung
CH678191A5 (de)
DE2805128C2 (de)
EP0835926A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines gecoateten Bleichaktivatorgranulats
DE69503254T2 (de) Bleichmittel
DE69116572T2 (de) Amidoperoxysäure-bleichmittel und parfüm enthaltendes granulares reinigungsmittel oder bleichzusammensetzungen
DE69501951T2 (de) Bleichmittel
DE3528190A1 (de) Pulverfoermiges reinigungsmittel und verfahren zu seiner herstellung
AT394864B (de) Im wesentlichen wasserfreies, fluessiges grobwaschmittel und verfahren zu seiner herstellung
DE69125045T2 (de) Teilchenförmige bleichende Detergenszusammensetzung
DE3888384T2 (de) Zusammensetzung zum Weichmachen von Textilien.
DE69409406T2 (de) Bleichmittel
DE3783330T2 (de) Persaeure-perkursoren enthaltende bleichmittelzusammensetzungen.
DE2754210A1 (de) Oberflaechenaktives mittel auf basis von carboxyalkylierten alkylpolyethern
EP0623593A2 (de) Verfahren zur Neutralisation der Säureform von anionischen Tensiden, danach erhaltene Agglomerate und Waschmittel
DE2745367A1 (de) Verfahren zur herstellung der alkalimetallsalze organischer saeuren

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee