DE68929184T3 - Detergenszusammensetzung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Detergenszusammensetzung, insbesondere eine Detergenszusammensetzung für das Waschen von Geweben.
  • Gewebewäsche-Zusammensetzungen enthalten, als einen wesentlichen Bestandteil, ein Tensid-System, dessen Funktion darin besteht, in der Entfernung von Schmutz aus dem Gewebe und seiner Suspension in der Waschflüssigkeit zu unterstützen. Geeignete detergensaktive Materialien fallen in eine Anzahl von Klassen, einschließend anionische, nichtionische und kationische Materialien und auf dem Markt befindliche Produkte, die Materialien enthalten, ausgewählt aus einer oder mehreren dieser Klassen.
  • Die am meisten verwendeten anionischen detergensaktiven Materialien sind die Alkylbenzolsulfonate, und diese stellen zufriedenstellende Ergebnisse, insbesondere bei hohen Temperaturen, bereit. Es bestand ein Wunsch, alternative anionische Tenside für die Verwendung in Fällen zu finden, bei denen Alkylbenzolsulfonate unerwünscht sind, jedoch allgemein gesagt ist die Leistungsfähigkeit von anderen anionischen detergensaktiven Materialien unbefriedigend.
  • Unter solchen alternativen anionischen Tensiden sind die primären Alkoholsulfate (PAS) anderweitig als Alkylsulfate bekannt. Die von Talgfett abgeleiteten PAS wurden für die Verwendung empfohlen. So offenbart die GB-A-1 399 966 (The Procter & Gamble Company) eine Detergenszusammensetzung, in welcher das Tensid-System eine Mischung von Natriumtalgalkylsulfat und einem nichtionischen detergensaktiven Material ist. Jedoch leidet Talg-PAS an dem Nachteil, daß seine Wirkungsweise bei niedrigen Temperaturen schlecht ist. Mit der Tendenz zu niedrigeren Waschtemperaturen wird dies ein schwerer Nachteil.
  • Andere PAS-Verbindungen wurden auf diesem Gebiet vorgeschlagen. So offenbart beispielsweise die oben angeführte GB-A-1 399 966 auch die Möglichkeit, die von Kokosnußöl stammenden PAS zu verwenden. Wir haben wahrgenommen, daß unter manchen Umständen Kokosnuß-PAS besser als Talg-PAS bei niedrigen Temperaturen wirken können, jedoch ist ihr Verhalten bei höheren Temperaturen unter solchen Umständen erheblich schlechter als das vom Talg abgeleitete Material. Daher ist, wenn auch der Verbraucher erwartet, daß ein einziges Produkt zufriedenstellend sowohl bei hohen und niedrigen Temperaturen wirkt, der Ersatz von Talg-PAS durch Kokosnuß-PAS keine ansprechende Wahl.
  • Zusammensetzungen, die ein C12-14 Alkylalkoholsulfat, ein Talgalkoholsulfat, ein nichtionisches Tensid und einen Detergens-Builder enthalten, sind in EP-A-0 085 448 offenbart.
  • Ein angestrebtes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Tensid-System auf Basis von PAS vorzusehen, welches fähig ist, eine gute Kombination von Leistungsgraden bei einem Bereich von Temperaturen zu liefern.
  • Wir haben gefunden, daß dies mit einem PAS erzielt werden kann, welches eine breitere Ausdehnung von Alkylkettenlängen hat, als dies der Fall ist, wenn entweder Talg allein oder Kokosnuß allein die Quelle der Alkylketten ist. Die Verwendung von einem PAS, abgeleitet aus einer Mischung von Quellen, kann besser wirkken als Talg-PAS bei niedrigen Temperaturen und besser als Kokosnuß-PAS bei höheren Temperaturen. Unter manchen Umständen besteht eine bessere Leistung als mit entweder Talg- oder Kokosnuß-PAS. Wenn diese auch möglicherweise eine bessere Leistung bei bestimmten Temperaturen liefert, kann die Verwendung von PAS mit einer breiteren Ausdehnung von Alkylkettenlängen einen guten Wirkungsgrad über einen breiteren Temperaturbereich liefern.
  • Die Ausdehnung der Kettenlängen kann durch die Anwesenheit von Alkylketten mit zwölf und achtzehn Kohlenstoffatomen in Mengen oder in einem Verhältnis gekennzeichnet sein, welches nicht zustandekommt, wenn die Alkylketten von einer einzigen natürlichen Quelle kommen.
  • Daher ist gemäß dieser Erfindung eine Detergenszusammensetzung für das Waschen von Geweben vorgesehen, welche Zusammensetzung enthält
    • (i) von 4 bis 30 Gewichtsprozent eines Tensid-Systems, enthaltend ein anionisches Tensid und auch ein nichtionisches Tensid, worin das Gewichtsverhältnis zwischen dem anionischen Tensid und dem nichtionischen Tensid zwischen 10 : 1 und 1 : 2 liegt, und
    • (ii) Waschkraftbuilder, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische Tensid zumindest 80 Gewichtsprozent Alkylsulfat von gemischter Alkylkettenlänge umfaßt, derart, daß zumindest 15 Gewichtsprozent der in dem Alkylsulfat vorhandenen Alkylketten C12-Ketten sind, zumindest 25 Gewichtsprozent der erwähnten Alkylketten C18-Ketten sind und das Gewichtsverhältnis von C12-Alkylketten zu C18-Alkylketten in dem Bereich von 2 : 1 bis 1 : 5, liegt.
  • Zum Vergleich sind in einem Kokosnuß-Ausgangsmaterial die Prozentsätze von C12- und C18-Alkyl typischerweise 53% und 12%, hinauslaufend auf ein Verhältnis von über 3 : 1 (und tatsächlich über 4 : 1), während in einem Talg-Ausgangsmaterial die Alkylketten 70% C18-Alkyl sein können mit einem beinahe völlig fehlenden C12-Alkyl.
  • Wie angegeben, ist das Alkylsulfat von gemischten Kettenlängen zumindest 80% des vorhandenen anionischen Tensids. Selbstverständlich kann es das Ganze des vorhandenen anionischen Tensids bilden.
  • Alkylsulfate sind auch als sulfatierte Fettalkoholsalze bekannt. Die Alkylsulfate, welche für diese Erfindung besonders vorstellbar sind, werden normalerweise aus natürlichen Alkoholen hergestellt, wie beispielsweise aus denjenigen, hergestellt durch Reduzieren der Glyceride von natürlich vorkommenden Fetten und Ölen.
  • Natürliche Alkohole, reich an C12-Alkylketten, schließen diejenigen ein, die von Babassu, Kokosnuß, Ouricury und Palmkern abgeleitet sind, während Alkohole, reich an C18-Ketten, diejenigen einschließen, die von Rindertalg, Kapok, Olive, Erdnuß, Sesam, Tallöl und Teesamen abgeleitet sind.
  • Natürliche Alkohole können gehärtet sein, in welchem Falle ungesättigte Alkylketten fehlen werden. Jedoch kann PAS von nichtgehärteten Materialien, wie z.B. nichtgehärtetem Talgalkohol, verwendet werden, so daß ungesättigte Ketten vorhanden sind. Ungesättigte C18-Ketten werden normalerweise Oleylketten sein, jedoch kann eine weitere Ungesättigtheit vorhanden sein, z.B. können Linolketten vorhanden sein.
  • Außer den C12- und C18-Ketten in den PAS-Materialien, brauchbar in der vorliegenden Erfindung, können andere Alkyl- und ungesättigte Ketten vorhanden sein. Diese Ketten werden normalerweise zwischen 8 und 18 Kohlenstoffatome aufweisen. Materialien, welche mehr als eine geringe Menge, d.h. mehr als 2%, an Ketten, enthaltend mehr als 18 Kohlenstoffatome oder weniger als 8 Kohlenstoffatome, enthalten, sind weniger bevorzugt.
  • Vom Standpunkt der leichten Verfügbarkeit aus ist es bevorzugt, ein aus einer Mischung von Talg und Kokosnuß in dem Gewichtsverhältnis von 3 : 1 bis 1 : 3, am bevorzugtesten von 2 : 1 bis 1 : 2, abgeleitetes PAS zu verwenden.
  • Es ist bevorzugt, die wasserlöslichen Salze von diesen anionischen Tensiden zu verwenden, spezifischerweise die Alkalimetall-(Natrium- oder Kalium-)salze derselben.
  • Zusammensetzungen gemäß der Erfindung enthalten von 4 bis 30 Gewichtsprozent des Tensid-Systems.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung enthalten auch ein nichtionisches Tensid. Wir haben festgestellt, daß es von Vorteil ist, wenn ein solches nichtionisches Tensid einen HLB-Wert von weniger als 10,5 hat, obwohl ein Vorteil besteht, selbst wenn das nichtionische Tensid einen HLB-Wert aufweist, der größer als dieser ist.
  • Geeignete nichtionische Tenside; welche verwendet werden können, sind die Reaktionsprodukte der Verbindungen mit einer hydrophoben Gruppe und einem reaktiven Wasserstoffatom, zum Beispiel aliphatische Alkohole, Säuren, Amide oder Alkylphenole mit Alkylenoxiden, insbesondere Ethylenoxid, entweder allein oder mit Propylenoxid. Spezifische nichtionische Detergensverbindungen sind Alkyl-(C6-C22)-phenole-Ethylenoxid-Kondensate, die Kondensationsprodukte von aliphatischen (C8-C18)-primären oder sekundären linearen oder verzweigten Alkoholen mit Ethylenoxid, und Produkte, hergestellt durch Kondensation von Ethylenoxid mit den Reaktionsprodukten von Propylenoxid und Ethylendiamin.
  • Wenn Alkylenoxid-Addukte der Fettmaterialien als die nichtionischen Tenside verwendet werden, hat die Anzahl der Alkylenoxid-Gruppen pro Molekül eine erhebliche Wirkung auf den HLB-Wert des nichtionischen Tensids. Die Kettenlänge und die Natur des Fettmaterials ist ebenfalls einflußreich, und es hängt daher die bevorzugte Anzahl der Alkylenoxid-Gruppen pro Molekül von der Natur und der Kettenlänge des Fettmaterials ab.
  • Das Gewichtsverhältnis zwischen dem anionischen Tensid und dem nichtionischen Tensid liegt zwischen 10 : 1 und 1 : 2.
  • Das Tensid-System kann andere Tensid-Materialien außer dem spezifizierten Alkylsulfat und den oben erwähnten nichtionischen Materialien einschließen. Diese anderen Tensid-Materialien können aus anderen anionischen detergensaktiven Materialien, zwitterionischen oder amphoteren detergensaktiven Materialien, oder Mischungen derselben, ausgewählt sein.
  • Der Gehalt von irgendwelchen solchen weiteren Tensid-Materialien wird 50% der Zusammensetzung nicht übersteigen. Er ist bevorzugterweise nicht mehr als 40% der Gesamtmenge des Tensids in der Zusammensetzung, und kann möglicherweise nicht über 5 Gewichtsprozent der gesamten Zusammensetzung liegen.
  • Die anderen anionischen detergensaktiven Materialien, welche anwesend sein können, können die üblichen wasserlöslichen Alkalimetallsalze von organischen Sulfonaten mit Alkylresten sein, enthaltend von 8 bis 22 Kohlenstoffatome, wobei der Ausdruck Alkyl verwendet wird, den Alkylteil von höheren Acylresten einzuschließen. Beispiele von geeigneten synthetischen anionischen Detergensverbindungen sind Natrium- und Kaliumalkyl-(C9- C20)-benzolsulfonate, insbesondere Natrium-linearsekundäre-alkyl-(C10-C15)-benzolsulfonate; Natriumalkylglycerylethersulfate, insbesondere diejenigen Ether von höheren Alkoholen, abgeleitet von Talg oder Kokosnußöl, und synthetische Alkohole, abgeleitet von Petroleum; Natriumkokosnußölfettmonoglyceridsulfate und -sulfonate; Natrium- und Kaliumsalze von Schwefelsäureestern von höheren (C8 bis C18) Fettalkohol-Ethylenoxid-Reaktionsprodukten; die Reaktionsprodukte von Fettsäuren, wie Kokosnußfettsäuren, verestert mit Isethionsäure und neutralisiert mit Natriumhydroxid; Natrium- und Kaliumsalze von Fettsäureamiden von Methyltaurin; Alkanmonosulfonate, wie diejenigen, abgeleitet durch Umsetzen von α-Olefinen (C8-C20) mit Natriumbisulfit, und diejenigen, abgeleitet von reagierenden Paraffinen mit SO2 und Cl2 und anschließendem Hydrolysieren mit einer Base zur Herstellung eines wahlfreien Sulfats. Eine weitere anionische detergensaktive Verbindung, welche enthalten sein kann, ist Seife, insbesondere Seife mit einem hohen Anteil an ungesättigten Acylketten.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung enthalten auch ein Waschkraftbuilder-Material; dies kann irgendein Material sein, fähig des Reduzierens des Gehalts von freien Calciumionen in der Waschflüssigkeit, und das bevorzugterweise die Zusammensetzungen mit anderen vorteilhaften Eigenschaften liefern wird, wie die Erzeugung von einem alkalischen pH-Wert und der Suspension von aus dem Gewebe entfernten Schmutz. Die Menge an Builder-Material in einer Zusammensetzung dieser Erfindung kann insbesondere im Bereich von 15 bis 60 Gewichtsprozent der Zusammensetzung sein.
  • Beispiele von Phosphor-enthaltenden anorganischen Waschkraftbuildern, wenn vorhanden, schließen die wasserlöslichen Salze ein, insbesondere Alkalimetallpyrophosphate, Orthophosphate, Metaphosphate, Polyphosphate und Phosphonate. Spezifische Beispiele von anorganischen Phsphat-Buildern schließen Natrium- und Kaliumtripolyphosphate, -orthophosphate und -hexametaphosphate, ein.
  • Beispiele von Nicht-Phosphor-enthaltenden anorganischen Waschkraftbuildern schließen, wenn vorhanden, wasserlösliche Alkalimetallcarbonate, Bicarbonate, Silicate und kristalline und amorphe Aluminosilicate, ein. Spezifische Beispiele schließen Natriumcarbonat (mit oder ohne Calcit-Keimen), Kaliumcarbonat (mit oder ohne Calcit-Keimen), Natrium- und Kaliumbicarbonate und Silicate, ein.
  • Beispiele von organischen Waschkraftbuildern, wenn vorhanden, schließen die Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumpolyacetate, -carboxylate, -polycarboxylate, -polyacetylcarboxylate und -polyhydroxysulfonate, ein. Spezifische Beispiele schließen Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze von Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Oxydibernsteinsäure, Mellithsäure, Benzolpolycarbonsäuren und Citronensäure, ein.
  • Es ist bevorzugt, daß die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung alkalisch sind, das heißt, daß der pH-Wert bei der Konzentration von 1 g/l in destilliertem Wasser bei 25°C zumindest 8, bevorzugterweise zumindest 10, sein sollte. Zu diesem Zwecke können die Zusammensetzungen ein wasserlösliches Alkalisalz enthalten. Dieses Salz kann ein Waschkraftbuilder oder ein nichtaufzubauendes Alkalimaterial sein.
  • Abgesehen von den bereits erwähnten Bestandteilen, kann eine Anzahl von wahlweisen Bestandteilen ebenfalls vorhanden sein.
  • Beispiele von anderen Bestandteilen, die in der Zusammensetzung vorhanden sein können, schließen gewebeweichmachende Mittel ein, wie beispielsweise Fettamine, gewebeweichmachende Tonmaterialien, Schaumverstärker, wie Alkanolamide, insbesondere die Monoethanolamide, abgeleitet von Palmkernfettsäuren und Kokosnußfettsäuren, Schaumunterdrücker, Sauerstoff-freisetzende Bleichmittel, wie Natriumperborat und Natriumpercarbonat, Persäure-Bleich-Prekursoren, Chlor-freisetzende Bleichmittel, wie Trichlorisocyanursäure, anorganische Salze, wie Natriumsulfat, und, üblicherweise in sehr geringen Mengen vorhanden, Fluoreszenzmittel, Parfüme, einschließend Desodorans-Parfüme, Enzyme, wie z.B. Proteasen, Cellulasen, Amylasen und Lipase, Germicide und Farbstoffe.
  • Die Detergenszusammensetzungen gemäß der Erfindung können durch eine Anzahl von verschiedenen Verfahren gemäß ihrer physikalischen Form hergestellt sein. In dem Falle von körnigen Produkten können sie durch Trockenmischen oder Coagglomeration hergestellt sein. Eine bevorzugte physikalische Form ist ein Korn, einschließend ein Waschkraftbuilder-Salz, und dies ist am geeignetsten hergestellt durch Sprühtrocknen von zumindest einem Teil der Zusammensetzung. In diesem Verfahren ist eine Aufschlämmung hergestellt, enthaltend die Hitze-unempfindlichen Komponenten der Zusammensetzung, wie das Tensid-System, das Builder-Material und das Einfüllsalz. Die Aufschlämmung ist sprühgetrocknet zur Bildung von Basenpulver-Körnchen, mit welchen irgendwelche feste Hitze-empfindliche Bestandteile gemischt sein können, wie Bleichmittel und Enzyme einschließende Bestandteile. Die spezifizierten nichtionischen Tenside können durch Schmelzen oder Lösungsmittelauflösung verflüssigt und auf die Basispulver-Körnchen gesprüht sein, anstatt sie in die Aufschlämmung für das Sprühtrocknen einzuschließen. Die Erfindung wird nun mehr im Detail in den folgenden nicht-einschränkenden Beispielen beschrieben.
  • BEISPIELE 1 BIS 6
  • Waschflüssigkeiten wurden in Wasser mit einer Härte von 25° FH (äquivalent zu einer freien Calciumion-Konzentration von 2,5 × 10–3 molar) hergestellt. Die Waschflüssigkeit enthielt das Äquivalent von 6 g/l einer Zusammensetzung, enthaltend (in Gewicht):
    Spezifiziertes anionisches Tensid 9%
    Spezifiziertes nichtionisches Tensid 4%
    Natriumtripolyphosphat 23%
    Natriumcarbonat 6%
    Natriumalkalisilicat 5,5%
    Natriumsulfat 30,8
    Natriumchlorid 2,93%
    Wasser -- Rest --
  • Das Natriumchlorid war als Äquivalent in Ionenstärke bis zu 5% Natriumperborat. Monohydrat inbegriffen, welches in der Praxis vorhanden sein würde. Das Bleichen ist aus diesen Versuchen weggelassen, um eine Verwechslung zwischen Waschkraft und bleichender Wirkung in der Interpretation der Ergebnisse zu vermeiden.
  • Die Waschflüssigkeiten wurden verwendet, um eine Gewebebeschickung bei einem Flüssigkeit- zu Gewebe-Verhältnis von 50 : 1 zu waschen. Die Beschickung schließt eine Anzahl von Polyester-Monitoren ein, zu welchen vorher eine Menge von C14-markiertem Triolein aufgebracht worden war. Die erzielte Messung des Gehalts an markiertem Triolein nach dem Waschen, unter Verwendung von Standard-Radiotracer-Verfahren, gibt einen Hinweis auf den Grad der Waschkraft, d.h. der Schmutzentfernung.
  • Die Waschzeit betrug 20 Minuten mit einer Rührung von 70 U/min. Die Wäschen waren isotherm bei Temperaturen, wie nachstehend spezifiziert.
  • Die verwendeten anionischen Tenside waren solche, wie in der nachstehenden Tabelle angegeben: Kettenlängenverteilung (%)
    Figure 00090001
    • 1 – von Akzo ELFAN ist eine eingetragene Handelsmarke
    • 2 – von Henkel SULFOPON ist eine eingetragene Handelsmarke.
  • In den Beispielen 1 bis 6 war das nichtionische Tensid SYNPERONIC A7 (von ICI), welches hauptsächlich C13/C15-Alkohol ist, ethoxyliert mit einem Durchschnitt von 7 Mol Ethylenoxid.
  • Dieses nichtionische Tensid hat einen HLB-Wert von 11,7. SYNPERONIC ist eine eingetragene Handelsmarke.
  • Die Ergebnisse waren wie folgt:
    Figure 00100001
  • Aus diesen Ergebnissen ist es offensichtlich, daß bei 60°C ELFAN KT550 leistungsfähiger ist als nur das von der Kokosßnuß abgeleitete PAS, ELFAN 280. Bei der niedrigeren Temperatur von 30°C ist ELFAN KT550 leistungsfähiger sowohl als nur die Kokosnuß und die Talg-abgeleiteten Materialien.
  • BEISPIELE 7 BIS 12
  • Die Beispiele 1 bis 6 wurden wiederholt, mit der Ausnahme, daß das nichtionische Tensid eine Mischung aus 1 Teil SYNPERONIC A7 mit 3 Teilen SYNPERONIC A3 war, welches ein ähnliches Material ist, in welchem der Alkohol mit einem Durchschnitt von 3 Mol Ethylenoxid pro Molekül ethoxyliert ist. Diese nichtionische Tensid-Mischung hat einen HLB-Wert von angenähert 9,0.
  • Die Ergebnisse waren wie folgt:
    Figure 00110001
  • Aus diesen Ergebnissen ist es ersichtlich, wie mit Beispielen 1 bis 6, bei 60°C ELFAN KT550 leistungsfähiger ist als die nur von PAS abgeleitete Kokosnuß, ELFAN 280. Bei der niedrigeren Temperatur ist ELFAN KT550 leistungsfähiger als nur das Talg-ableitete PAS, SULFOPON T55, wenn auch nicht signifikant verschieden im Verhalten zu dem nur von Kokosnuß abgeleiteten Material.
  • Ein Vergleich der Ergebnisse in den Beispielen 7 bis 12 mit denjenigen in den Beispielen 1 bis 6 zeigt die Bevorzugung für die Verwendung eines nichtionischen Tensids mit einem niedrigeren HLB.
  • BEISPIELE 13 BIS 24
  • Die Beispiele 1 bis 3 wurden wiederholt, jedoch waren die Gehalte und Teile der Tenside verschieden. Die Verschiedenheiten in der Zusammensetzung und die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Liste aufgeführt, in welcher "A3" und "A7" SYNPERONIC A3 und SYNPERONIC A7 bedeuten. Die Waschtemperatur betrug in jedem Falle 30°C, wie in den Beispielen 1 bis 3.
    Figure 00120001
  • Es ist zu ersehen, daß in jedem Falle das ELFAN KT550 leistungsfähiger ist als alle Talg-SULFOPON T55-Verbindungen und dicht an alle Kokosnuß-ELFAN 280 herankommt oder diese übertrifft. In jedem Falle läuft dies auf eine Schmutzentfernung hinaus, welche besser ist als der Durchschnitt der Zahlen für die gesamten Kokosnuß- und die gesamten Talg-abgeleiteten Materialien.
  • BEISPIELE 25 BIS 31
  • Waschflüssigkeiten wurden in Wasser von 30° FH (äquivalent zu einer freien Calciumion-Konzentration von 3,0 × 10–3 molar) hergestellt. Die Waschflüssigkeit enthielt das Äquivalent von 6 g/l einer Zusammensetzung, enthaltend (in Gewicht):
    Spezifiziertes Tensid 13%
    Zeolith 24%
    Polyacrylat 4%
    Natriumsulfat 20,6
    Natriumcarbonat 12%
    Wasser -- Rest --
  • Jede Waschflüssigkeit-Zusammensetzung wurde verwendet, um mehrere Testgewebe in einem Tergotometer zu waschen, in einem Auf heiz-Zyklus bis 60°C. Nach dem Waschen wurde der Anstieg in der Reflektanz der Testgewebe gemessen.
  • Die verwendeten Testgewebe hatten verschiedene Flecken wie folgt:
  • EMPA-104:
    Fleck von schwarzer Tusche und Olivenöl.
    WFK-10C:
    Fleck überwiegend Wollfett, mit geringeren Mengen an Kaolin, Ruß und Eisenoxid.
    PC-9:
    Fleck von Erdnußöl, schwarzer Tusche und Eisenoxid.
  • Das spezifizizierte Tensid bzw. die spezifizierten Tenside bestehen aus ein wenig oder dem gesamten gehärteten Talgalkoholsulfat (TAS) und/oder Kokosnußalkoholsulfat (CAS) und Mischungen mit nichtionischem Tensid (NI), welches SYNPERONIC A3 war, d.h. C13/C15-Fettalkohol, ethoxyliert mit einem Durchschnitt von 3 Mol Ethylenoxid pro Molekül.
  • Die Resultate waren wie folgt:
    Figure 00130001
    • * Nicht innerhalb des Rahmens der Erfindung
  • Es ist zu ersehen, daß in jedem Falle die Mischung von auf gehärtetem Talg und auf Kokosnuß basierenden Tensiden eine bessere Waschkraft ergaben, als jede davon allein verwendet.
  • BEISPIELE 32 UND 33
  • Waschflüssigkeiten wurden in Wasser mit einer Härte von 25° FH hergestellt. Die Waschflüssigkeiten enthielten das Äquivalen von 6 g/l einer Zusammensetzung, enthaltend (in Gewicht):
    Bestandteil Gew.-%
    Spezifiziert anionisch 9
    SYNPERONIC A7 1
    SYNPERONIC A3 3
    Zeolith 26,6
    Natriumsulfat 19,5
    Natriumcarbonat 14,0
    Natriumsilicat 1,3
    Natriumchlorid 3,0
    Feuchtigkeit -- Rest bis 100% --
  • Für Beispiel 32 war das anionische Tensid ELFAN KT550. Für Beispiel 33 war das anionische Tensid PAS, abgeleitet von Myristylalkohol (d.h. C14-Alkohol). Die Waschflüssigkeiten wurden wie in den Beispielen 1 bis 6 geprüft, obwohl ein unterschiedlicher Grad von Polyester für die Testgewebe verwendet wurde.
  • Schmutzentfernungsergebnisse waren:
    Beispiel 32 (ELFAN KT550) 28,1%
    Beispiel 33 (C14-PAS) 26,0%
  • BEISPIEL 34
  • Die folgende Formulierung wurde durch Sprühtrocknen einer Aufschlämmung von einigen der Bestandteile zur Bildung eines Basenpulvers hergestellt und anschließend nachfolgendes Sprühen auf irgendein nichtionisches Tensid und Nachdosieren der zurückbleibenden Bestandteile.
  • Figure 00150001
  • Diese Zusammensetzung wurde verwendet, um eine Auswahl von fleckigen Geweben unter einer Reihe von Bedingungen zu waschen, wobei die Ergebnisse durch Messen des Flexionsfaktors von behandelten Monitoren bestimmt wurde. Die verwendeten anionischen Tenside waren Talg-PAS, Kokosnuß-PAS und eine 50/50-Mischung der beiden.
  • Die in früheren Beispielen beobachteten Vorteile wurden in diesem Falle wiederum beobachtet. So lieferte die 50/50-Mischung im allgemeinen eine bessere Leistung als das Kokosnuß-PAS allein, während an einer Anzahl von Flecken (ganz besonders schmutziges Motoröl, und das Aussehen an weißer Baumwolle) die Mischung beide Alternativen ausführte.

Claims (3)

  1. Eine Detergenszuammensetzung für das Waschen von Geweben, welche Zusammensetzung enthält (i) von 4 bis 30 Gewichtsprozent eines Tensid-Systems, enthaltend ein anionisches Tensid und auch ein nichtionisches Tensid, worin das Gewichtsverhältnis zwischen dem anionischen Tensid und dem nichtionischen Tensid zwischen 10 : 1 und 1 : 2 liegt, und (ii) Waschkraftbuilder dadurch gekennzeichnet, daß das anionische Tensid zumindest 80 Gewichtsprozent Alkylsulfat von gemischter Alkylkettenlänge derart enthält, daß zumindest 15 Gewichtsprozent der in dem Alkylsulfat vorhandenen Alkylketten C12-Ketten sind, zumindest 25 Gewichtsprozent der erwähnten Alkylketten C18-Ketten sind und das Gewichtsverhältnis von C12-Alkylketten zu C18-Alkylketten in dem Bereich von 2 : 1 bis 1 : 5 ist.
  2. Eine Detergenszusammensetzung nach Anspruch 1, in welcher das Alkylsulfat eine Mischung von Talgalkylsulfat und Kokosnußalkylsulfat in einem Gewichtsverhältnis von 3 : 1 bis 1 : 3, bevorzugterweise von 2 : 1 bis 1 : 2, ist.
  3. Eine Detergenszusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in welcher das nichtioniche Tensid einen HLB-Wert von weniger als 10,5 hat.
DE68929184T 1988-05-17 1989-05-16 Detergenszusammensetzung Expired - Lifetime DE68929184T3 (de)

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