DE2754210A1 - Oberflaechenaktives mittel auf basis von carboxyalkylierten alkylpolyethern - Google Patents
Oberflaechenaktives mittel auf basis von carboxyalkylierten alkylpolyethernInfo
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Description
Unsere Nr. 21 423 F/La
The Procter 4 GambIe Company
Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Oberflächenaktives Mittel auf Basis von carboxyalkylierten Alky!polyethern.
Vorliegende Erfindung betrifft oberflächenaktive Mittel auf Basis von carboxyalkylierten Alkylpolyethern der in folgenden
Patenten beschriebenen Art: US-PSn 2 I83 853; 2 653 972;
3 003 954; 3 038 862; 3 741 9II und 3 91Il 710; GB-PSn
456 517 und 1 169 496; CA-PS 912 395; PR-PSn 2 014 084 und
2 042 793; NL-PAn 7 201 735-Q und 7 4o6 336 sowie JA-PAn 96 579/71 und 99 331/71.
Derartige carboxyalkylierte Alkylpolyether mit oberflächenaktiven Eigenschaften werden typischerweise aus nichtionischen Alkylpolyethertensiden mit einer Analogenverteilung
verschiedener Oxyethylenkettenlänge, einschließlich eines Gehaltes an nichtethoxyliertem Alkohol^hergestellt.
Es wurde entdeckt, daß diese Fettalkohole annehmbar sind, wenn sie carboxyalkyliert sind, während sie jedoch schädlich
sind, wenn sie nicht umgesetzt wurden. Es ist jedoch bekannt, daß der Fettalkohol bei dem normalen Verfahren z.B.
der Carboxymethylierung die am wenigsten reaktionsfähige
Verbindungsgattung ist.
Demgemäß liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, carboxyalkylierte Alkylpolyether mit oberflächenaktiven
Eigenschaften bereitzustellen, welche einen niederen Gehalt an Fettalkohol aufweisen, sowie ferner V/asch- und Reinigungs-
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mittel nit einem Gehalt an derartigen oberflächenaktiven carboxyalkylierten Alkylpolyethern und die einen niedrigen
Gehalt an Fettalkohol aufweisen.
Gemäß vorliegender Erfindung wird ein oberflächenaktives Mittel auf Grundlage von carboxyalkylierten Alkylpolyethern
bereitgestellt, welche die allgemeine Formel
R-(OC2H^)x-0-(CH2)yCOOM
aufweisen, in der R eine Alkylgruppe mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen; χ eine ganze Zahl mit durchschnittlich
etwa 1 bis etwa 12; y 1 oder 2, vorzugsweise 1, und M ein Viasserstoff atom, ein Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Mono-,
Di- oder Triethanolammoniumkation; ein Mono-, Di- oder Trialkylammonium-, Magnesium- oder Calciumkation oder ein Gemisch
derselben bedeuten. Dieses oberflächenaktive Mittel auf Basis carboxyalkylierter Alkylpolyether umfaßt zumindest
2 Homologe mit Polyoxyethylenketten unterschiedlicher Längen, von denen ein_jedes etwa 0 bis etwa 70 Gew.-? des Gemisches
ausmacht; das oberflächenaktive Mittel enthält weniger als etwa 6, vorzugsweise weniger als etwa Ü%,freien Fettalkohol;
und die Verteilung der Polyethoxyanalogen ist derart, daß zumindest etwa HO Ge\f.-% des oberflächenaktiven Mittels
Polyethoxyketten aufweisen, welche innerhalb von - 1 Ethoxygruppen des durchschnittlichen Ethoxygruppengehaltes liegen.
Die oberflächenaktiven carboxyalkylierten Alkylpolyether enthalten eine Alkylkette mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen.
Die Alkylkette kann von Fettalkoholen, Olefinen usw. abgeleitet sein. Normaler- und vorzugsweise ist die
Alkylkette ein Gemisch von Alkylketten, vorzugsweise mit einer engen Verteilung. Es können jedoch auch reine Alkylketten
verwendet werden. Die Alkylkette ist wünschenswerterweise eine gerade gesättigte Alkylkette, sie kann jedoch
auch verzweigt und/oder ungesättigt sein.
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Geeignete Alkoholvorläufer der carboxyalkylierten Alkylpolyether des erfindungsgemäßen oberflächenaktiven Mittels sind
primäre aliphatische Alkohole mit einem Gehalt von etwa bis etwa 18 Kohlenstoffatomen und an nicht mehr als etwa
Gew.-J des Alkohols aus einem Material mit 2-Alky!verzweigung.
Andere geeignete primäre aliphatische Alkohole sind die linearen primären Alkohole, welche durch Hydrierung von
Pflanzen- oder Tierfettsäuren erhalten wurden, wie z.B. von Kokosnuß-, Palmkern- und Talgfettsäuren,oder durch Aufbaureaktionen von Ethylen und nachfolgende Hydrolyse, wie in
den Verfahren vom Ziegler-Typ. Bevorzugte Alkohole sind n-Octyl-, n-Nonyl-, n-Decyl-, n-Undecyl-, n-Dodecyl-, n-Tridecyl-, n-Tetradecyl-, n-Pentadecyl-, n-Hexadecyl-, n-Heptadecyl- sowie n-Octadecylalkohol. Andere geeignete alkoholische Vorläufer sind z.B. primäre Alkohole mit einem Verzweigungsanteil an dem ß-ständigen oder 2-Kohlenstoffatom,
wobei die Alky!verzweigung 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist.
Bei derartigen Alkoholen sind zumindest 30 % des Alkohols einjeder spezifischen Kettenlänge wünschenswerterweise
linear, und die Verzweigung umfaßt vorzugsweise etwa 50 % Methylgruppen, mit geringeren Mengen an Ethyl-, Propyl-
und Butylgruppen. Diese Alkohle werden zweckmäßigerweise durch Umsetzung von linearen Olefinen mit etwa 11 bis etwa
17 Kohlenstoffatomen mit Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff
hergestellt. Bei diesen Verfahren werden sowohl gerad- als auch verzweigtkettige Alkohole gebildet, und die Gemische
können entweder als solche verwendet oder in einzelne Komponenten getrennt und sodann wiedervereint werden, um das gewünschte Gemisch zu ergeben.
Typische Verfahren zur Herstellung von "Oxohalogeniden",
die zur Herstellung von Alkoholen verwendet werden, sind in den US-PSn 2 561 i»56 und 2 587 858 offenbart, während
die direkte Hydroformylierung von Olefinen unter Erhalt von Alkoholen in den US-PSn 2 501 682 und 1 58I 988 offenbart
ist. Auf diese Druckschriften wird ausdrücklich verwiesen. 809824/0731
Es können auch die äquivalenten sekundären Alkohole verwendet werden. Es liegt auf der Hand, daß die Verwendung
eines Olefins mit einer einzigen Kettenlänge als Ausgangsmaterial zu einem entsprechenden Alkohol mit einer einzigen
Kettenlänge führt; jedoch ist es in der Regel wirtschaft licherj
Gemische von Olefinen zu verwenden, welche eine Bandbreite von Kohlenstoffkettenlängen um den gewünschten Mittelwert
aufweisen. Dies führt selbstverständlich zu einem Gemisch von Alkoholen, welche die gleiche Kettenlängenverteilung um
den Mittelwert aufweisen.
Auch umfassen primäre aliphatisch^ Alkohole, welche sich
von Pflanzenölen und -fetten sowie von anderen Beschickungen aus Erdöl ableiten und die als Teil ihrer Struktur Alkyl-
oder Alkylengruppen aufweisen, einen Kettenlängenbereich. Da der Kettenlängenbereich 8 bis 20 Kohlenstoffatome und
mehr umfaßt, ist/infolgedessen eine normale Praxis, das Produkt von derartigen Beschickungen in verschiedene Kettenlängenbereiche
zu trennen, welche im Hinblick auf ihre Endverwendung ausgewählt werden.
Wie zuvor erwähnt, umfassen im Handel erhältliche Alkoholvorläufer/
Gemische von Alkoholen, während für Zwecke der
vorliegenden Erfindung geeignete Materialien wünschenswerter weise eine verhältnismäßig enge Verteilung der Kettenlängen
aufweisen.
Der Polyoxyethylenteil des oberflächenaktiven Mittels umfaßt wünschenswerterweise eine verhältnismäßig enge Verteilung
der homologen Kettenlängen. Unter "enger Verteilung" wird verstanden, daß zumindest ^O Gew.-SS des oberflächenaktiven
Mittels, vorzugsweise 55 % und mehr, Polyethoxygruppen umfassen,
welche innerhalb etwa 1 Ethoxygruppe des Durchschnitts liegen. Eine bevorzugtere Verteilung für C12" bis
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Cll4-Alkohole ist diejenige, bei der 55 % innerhalb einer
Ethoxygruppe, und für C^g- bis C1Q-AIkOhOIe eine solche,
bei der 45 % innerhalb einer Ethoxygruppe des Durchschnitts
liegen. Es ist jedoch in hohem Maße erwünscht, daß nicht mehr als 70 % der Polyoxyethylengruppen die gleiche Kettenlänge
aufweisen, da die Bereitstellung von sehr reinen Materialien für Wasch- und Reinigungsmittel aus wirtschaftlichen
Gründen nicht verwirklichbar ist. Enge Verteilungen können erhalten werden, indem man säurekatalysierte Ethoxylierungsverfahren
anwendet und vor oder auch nach der Carboxyalkylierung das Fettalkohol-polyethoxylat abdestilliert oder
mit Wasserdampf abstrippt. Jedoch entstehen bei der Säurekatalyse unerwünschte Nebenprodukte, wie z.B. Polyethylenglycole
niederen Molekulargewichtes, Olefine oder Zersetzungsprodukte, weshalb das bevorzugte Herstellungsverfahren
eines der nachfolgend beschriebenen ist.
Bei dem bevorzugten Verfahren zur Herstellung der bevorzugten Alkoholpolyethoxylate· mit engen Verteilungen der
Polyethoxylatkettenlängen wird ein Molverhältnis von Alkalimetall oder Alkalimetallhydrid als Katalysator und Fettalkohol
in der Ethoxylierungsstufe von im wesentlichen 1:1 angewandt. Geeignete alkalische Katalysatoren sind beispielsweise
Natrium- und Kaliumhydride sowie Natrium und Kalium als Metalle selbst. Das Molverhältnis von Katalysator zum
Fettalkohol kann etwa 0,9 bis etwa 1,5, vorzugsweise etwa 1,0 bis etwa 1,2 betragen, um eine Esterbildung in der nachfolgenden
wahlweise durchgeführten Carboxyalkylierungsstufe zu vermeiden oder auf ein Minimum zu beschränken.
Ein nicht-reaktionsfähiges Lösungsmittel kann zur Verbesserung der Fließeigenschaften des pLeaktionsgemisches zugegeben
werden; es ist wesentlich, wenn der Katalysator und der Alkohol miteinander lange Zeit vor der Zugabe des Ethylenoxids
vermischt werden. Dies ist erforderlich, weil die
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Alkalimetall-fettalkoholalkoxide bei allen in Betracht
kommenden Reaktionstemperaturen, beispielsweise von Raumtemperatur bis etwa 2000C, vorzugsweise von etwa 100 bis
etwa 1500C, Feststoffe sind.
Bei einem insbesondere bevorzugten Verfahren wird der Katalysator zuerst, und bevor die vollständige Verdrängung des
Wasserstoffs aus der 0H-Gruppe des Alkohols auftreten kann, zum Fettalkohol zugesetzt, und, während das Gemisch noch
fließfähig ist, wird zum Ingangsetzen der Ethoxylierung Ethylenoxid zugegeben. Dieses Verfahren führt die Verteilung
des Ethoxylats zu einem Optimum, während ein fließfähiges Reaktionsgemisch ohne Notwendigkeit für eine Lösungsmittelzugabe
aufrechterhalten wird. Hierbei wirkt der Alkohol als Lösungsmittel für den Anfangsteil der Umsetzung, und das
Alkoxid des Fettalkohol-polyethoxylats ist fließfähig und wirkt als Lösungsmittel für den letzten Teil der Umsetzung.
Vorzugsweise beginnt man mit der Ethoxylierung etwa 1 bis etwa 5 Minuten nach dem Vermischen des Fettalkohols mit dem
Katalysator und nachdem die Alkoxidbildung zu etwa 0 bis etwa 75 % vollständig ist.
Das Produkt der zuvor beschriebenen Umsetzung weist eine Verteilung der Polyethoxyhomologen auf, bei der jedes
Homologe in einer Menge von etwa 0 bis etwa 70 % vorliegt; es weist eine "enge Verteilung", wie weiter oben definiert,
auf. Diese Alkalimetallalkylpolyethoxide können mit einer Säure zur Bildung hocherwünschter nichtionischer Tenside
umgesetzt werden. Vorzugsweise werden jedooh die Alkylpolyethoxide
mit z.B. einem AlkäLLmetallsalz von Chlor- oder Bromessigsäure oder dem entsprechenden Alkalimetallsalz von
Chlor- und Brompropionsäure umgesetzt, um die erwünschten Carboxymethyl- und Carboxyethylalkylpolyethoxylate gemäß
der Erfindung zu erhalten.
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-Ii-
Die Carboxyalkylierung kann auch durch Oxidation eines nichtionischen Alkylpolyoxyethylentensids erreicht werden. Jedoch
wird aus Gründen einer Vollständigkeit der Umsetzung die Umsetzung eines Alkalimetallsalzes von Chloressig- oder
Chlorpropionsäure mit dem oberflächenaktiven Fettalkoholpolyoxyethylen in einem alkalischen Medium bevorzugt. Vorzugsweise
ist die Carboxyalkylgruppe eine Carboxymethylgruppe.
Wenn die Carboxy alkylierung etwa zu 9*\ % vollständig
ist, verbleiben selbstverständlich nicht mehr als 6 % restlicher Alkohol und/oder restliche Alkylethoxylate.
Zusammengefaßt kann gesagt werden, daß der erwünschte geringe
Gehalt von Fettalkoholen und die gewünschte enge Verteilung entweder durch Entfernung des Fettalkohols von dem
nichtionischen Fettalkohol-polyoxyethylentensid vor der Carboxyalkylierung, durch Extraktion oder Destillation des
Fettalkohols usw. nach der Carboxyalkylierung und durch
Verwendung eines nichtionischen Fettalkohol—polyoxyethylentensids,
welches keine übermäßigen Fettalkoholmengen usw. enthält, und zwar aufgrund des Verfahrens, nach dem das
nichtionische Tensid hergestellt wurde, erreicht werden kann, oder aber auch durch Carboxyalkylierung auf einen Umsetzungsgrad
von mehr als 9^ %. Die hierbei erhaltenen oberflächenaktiven
Alkylpolyethercarboxylate zeigen eine verbesserte Leistung hinsichtlich der Entfernung von Körperschmutz,
Fett und öl sowie feinteiligem Schmutz.
Die oberflächenaktiven carboxyalkylierten Alkylpolyether der Erfindung können zur Formulierung erwünschter Wasch- und
Reinigungsmittel verwendet v/erden, welche während der Verwendung neutral oder alkalisch sind. Derartige VJasch- und
Reinigungsmittel enthalten normalerweise etwa 2 bis etwa 50 %t vorzugsweise etwa 10 bis etwa 1IO 5», insbesondere etwa 15
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bis etwa 30 *, des oberflächenaktiven carboxyalkylierten
Alkylpolyethers. Da die oberflächenaktiven carboxyalkylierten Alkylpolyether der Erfindung so hergestellt werden, daß sie
geringe Mengen an Fettalkohol enthalten, ist es selbstverständlich erforderlich, daß die Wasch- und Reinigungsmittel
auch einen sehr geringen Gehalt an Fettalkoholen aufweisen, so daß sie die dargelegten Grenzen hinsichtlich des oberflächenaktiven
carboxyalkylierten Alkylpolyethers einhalten. Das erfindungsgemäße Wasch- und Reinigungsmittel kann auch
folgende zusätzliche Tenside, Detergensgerüststoffe sowie geringfügige Bestandteile enthalten:
Tenside
Tenside, welche als Eventualkomponenten vorliegen können, umfassen zusätzliche anionische Tenside von herkömmlicher
Art, nichtionische Tenside, zwitterionische Tenside, ampholytische sowie kationische Tenside. Diese gegebenenfalls
vorhandenen Tenside liegen typischerweise in einer Menge von 0 bis etwa 1IO, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 20, insbesondere
etwa 2 bis etwa 10 % vor. Spezielle Tenside und deren Gemische, welche für die erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel
verwendet werden können,sind in den US-PSn 3 664 961,
3 954 632, 3 936 537, 3 932 316, 3 929 678, 3 925 262,
3 915 903, 3 862 058, 3 755 429 und 3 729 I3I offenbart,
auf welche verwiesen wird.
Brauchbare Alkylethersulfate sind in den BE-PSn 807 262 und 807 263 offenbart, auf welche ebenfalls verwiesen wird.
Andere brauchbare Detergentien umfassen die wasserlöslichen Salze von Estern ct-sulfonierter Fettsäuren mit einem Gehalt
an etwa 6 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Fettsäuregruppe
und etwa 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Estergruppe;
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wasserlösliche Salze von 2-Acyloxy-alkan-l-sulfonsäuren mit
einem Gehalt an etwa 2 bis 9 Kohlenstoffatomen in der Acylgruppe
und etwa 9 bis etwa 23 Kohlenstoffatomen im Alkanrest sowie ß-AlKoxyalkansulfonate mit einem Gehalt an etwa
1 bis 3 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und etwa 8 bis 20 Kohlenstoffatomen in dem Alkanrest.
Brauchbare Alkansulfonate sind gewöhnlich gemischte sekundäre Alkylsulfonate mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen in der
Alkylkette. Vorzugsweise liegen zumindest 80 Gew.-%, insbesondere wenigstens 90 Gew.-Ϊ der Alkylgruppe in dem C^qbis
C17-Kettenlängenbereich. Alkansulfonate werden vorzugsweise
hergestellt, indem man ein ausgewähltes Paraffinmaterial der gewünschten Kettenlängenverteilung mit Schwefeldioxid
und Sauerstoff behandelt, wobei eine sekundäre SuIfonsäure erhalten wird, die ihrerseits mit einer geeigneten
Base neutralisiert wird. Ein anderes Verfahren verwendet Chlor und Schwefeldioxid in Gegenwart von UV-Licht, wobei
Sulfurylchloride erhalten werden, die sodann hydrolysiert und unter Bildung der sekundären Alkylsulfonate neutralisiert
werden.
Speziell bevorzugte Detergentien sind beispielsweise: ein lineares Natrium-C1Q- bis C^o-alkyl-benzplsulfonat;
Triethanolamin-Cio- bis C^-alkyl-benzolsulfonat; Natriumtalgalkylsulfat,
Natriumkokosnußalkylglycerylethersulfonat;
das Natriumsalz eines sulfatierten Kondensationsproduktes eines Talgalkohols mit etwa 1 bis etwa 3 Mol Ethylenoxid;
S-CNjH-Dinethyl-N-kokosnußalkylammonioJ-Z-hydroxy-propan-lsulfonat;
3-(N,N-Dimethyl-N-kokosnuß-alkylammonio)-propan-1-sulfonat;
6-(N-Dodecyl-benzyl-N,N-dimethylammonio)-hexanoat sowie die wasserlöslichen Natrium- und Kaliumsalze
höherer Fettsäuren mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen.
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Es wird darauf hingewiesen, daß jedes der zuvor genannten Detergentien entweder getrennt oder in Form von Gemischen
verwendet werden kann.
Detergensgerüststoffe:
Die erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel können alle Arten von Detergensgerüststoffen enthalten, welche
bekanntermaßen für derartige Mittel geeignet sind. Jedoch ist es aufgrund der überlegenen Leistungseigenschaften der
oberflächenaktiven Alkylpolyethercarboxylate gemäß der Erfindung möglich, Wasch- und Reinigungsmittel zu formulieren,
welche zwar wirksam sind, jedoch keine Phosphatgerüststoffe oder andere komplexbildende Gerüststoffe enthalten.
Die Gerüststoffe werden normalerweise für die vorliegenden Mittel in einer Konzentration von etwa O bis etwa
70, vorzugsweise von etwa 20 bis etwa 60, insbesondere etwa 30 bis etwa 50 %)verwendet. Beispiele für brauchbare Gerüststoffe
sind beliebige herkömmliche anorganische oder organische, wasserlösliche Gerüststoffsalze.
Derartige anorganische Detergensgerüststoffe können beispielsweise
wasserlösliche Salze von Pyrophosphaten, Orthophosphaten, Polyphosphaten, Phosphonaten, Carbonaten, Bicarbonaten
und Silikaten sein. Spezielle Beispiele für anorganische Phosphatgerüststoffe sind Natrium- und Kaliumtripolyphosphate,
-pyrophosphate und -hexametaphosphate. Wasch- und Reinigungsmittel mit Pyrophosphatgerüststoffen
bilden Gegenstand der nachfolgenden Patente, auf welche verwiesen wird: BE-PSn 833 931* und 838 547 sowie US-PS
3 939 100.
Beispiele für Polyphosphonate sind die Natrium- und Kaliumsalze von Ethylendiphosphonsäure, von Ethan-l-hydroxy-1,1-diphosphonsäure
und von Ethan-l,l,2-triphosphonsäure. Bei-
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spiele für diese und andere phosphorhaltige Gerüststoffverbindungen
sind in den US-PSn 3 159 581, 3 213 030, 3 422 021, 3 422 137, 3 400 176 und 3 400 148 offenbart.
Keinen Phosphor enthaltende Gerüststoffsalze, wie z.B. Alkalimetallcarbonate, -bicarbonate und -silikate;können
auch verwendet werden.
Ebenfalls können wasserlösliche, organische Gerüststoffe verwendet werden, wie z.B. die Alkalimetall-, Ammonium- und
substituierten Ammoniumpolyacetate, -carboxylate, -polycarboxylate
und -polyhydroxysulfonate. Spezielle Beispiele für Polyacetat- und Polycarboxylatgerüststoffsalze sind
Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze von Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure,
Oxydibernsteinsäure, Mellitsäure, Benzolpolycarbon^säuren
sowie Zitronensäure.
Spezielle Beispiele für Polycarboxylatgerüststoffe sind in der US-PS 3 308 067 zu finden, auf welche verwiesen wird.
Beispiele für derartige Materialien sind die wasserlöslichen Salze von Homo- und Copolymeren aliphatischer Carbonsäuren,
wie z.B. von Maleinsäure, Itaconsäure, Measconsäure, Fumarsäure, Aconitsäure, Citraconsäure und Methylenmalonsäure.
Zusätzliche bevorzugte Gerüststoffe sind die wasserlöslichen Salze, insbesondere die Natrium- und Kaliumsalze,von Carboxymethyloxymalonat,
Carboxymethyloxysuccinat, cis-Cyclohexanhexacarboxylat,
cis-Cyclopentantetracarboxylat und Fluorogluc
intrisulfonat.
Eine weitere Klasse brauchbarer Detergensgerüststoffe sind die unlöslichen Natriurcaluminosilikate, insbesondere diejenigen,
welche in der BE-PS 814 874 offenbart sind. Hierbei handelt es sich um Wasch- und Reinigungsmittel mit einem
Gehalt an Natriumaluminosilikaten der allgemeinen Formel
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Naz(A102)z(Si02)yxH20
worin ζ und y ganze Zahlen von zumindest 6 sind, wobei das
Molverhältnis von ζ zu y im Bereich von 1,0:1 bis etwa 0,5:1 liegt, und χ eine ganze Zahl von etwa 15 bis etwa 26Ί
bedeuten, wobei die Aluminosilikate eine Calciumionenaustauschkapazität
von zumindest 200 Milligrammäquivalenten pro g und eine Calciumionenaustauschgeschwindigkeit von zumindest
etwa 0,0342 g χ 1 χ min." pro g; (2 grains/gallon/
minute/g) aufweisen. Ein bevorzugtes Material ist das der Formel
Eine andere Art von Detergensgerüststoff, welcher im vorliegenden
brauchbar ist, umfaßt ein wasserlösliches Material, das der Bildung eines wasserunlöslichen Reaktionsproduktes
mit den Wasserhärte-bedingenden Kationen in Kombination mit einem Kristallisationsimpfmittel fähig ist, welches seinerseits
fähig ist, Wachstumsstellen für das Reaktionsprodukt zu liefern. Derartige Gerüststoffe sind in der BE-PS 798 856
offenbart.
Geringfügige Bestandteile:
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können wahlweise alle
Arten von zusätzlichen Materialien enthalten, welche gewöhnlich in Wasch- und Reinigungsmitteln gefunden werden. Insbesondere
können in einer Konzentration von 1 bis 25 Ϊ, bezogen auf die Zusammensetzung, oxidierende Bleichmittel, wie
z.B. Natriumperborat, -percarbonat, wahlweise mit Bleichmittelvorläufern,
wie z.3. Phthalsäureanhydrid, Tetraacetylethylendiamin,
Tetraacetylnethylendiamin oder Tetraacetylglycoluril, einverleibt v/erden. Schaumunterdrückende Mittel,
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wie z.B. Gemische von silaniertem Siliciumdioxid und Silikonfluide,
Cp0- bis Cpp-FettsäurenyUnd bestimmte mikrokristalline
Wachse, wie z.B. "Mobilwachs 2305", können allein oder als Gemische in einer Konzentration von 0,p05 bis 5,
vorzugsweise 0,01 bis 3, insbesondere 0,1 bis 1 K1 bezogen
auf die Zusammensetzung, verwendet werden.
Viskositätsverbessernde Hilfsmittel und solche zum Verhindern
des Zusammenbackens, wie z.B. Natriumsalze von niedrig-Alkyl-aromat.-sulfonsäuren können zweckmäßigerweise
in einer Konzentration von 0,5 bis 5 % verwendet werden, insbesondere, wenn andere anionische Tenside als Teil des Tensidgemisches
verwendet werden. Beispiele für andere brauchbare Bestandteile zum Verhindern des Zusammenbackens sind
die Alkalimetallsalze von Sulfobernsteinsäure und Benzolsulf onsäure.
Es können auch bestimmte Tone als Emulgierungs- und Verarbeitungshilfsmittel
vorliegen (vgl. BE-PS 821 09Ό.
Schmutzsuspendierende Mittel, wie z.B. Natriumcarboxymethylcellulose
und -hydroxyethylcellulose,können auch,in Mengen
von 0,25 bis 5 Gew.-Ϊ,angewandt werden. Andere geeignete
Materialien, die zu diesem Zweck brauchbar sind, sind beispielsweise Copolymere von Maleinsäureanhydrid mit Ethylen-
oder mit Methylvinylethe^und bestimmte polymere glasige
Metaphosphate.
In einer Konzentration von bis zu 1 Gew.-Jt, vorzugsweise von
0,25 bis 0,75 Gew.-Jt, können Enzyme einverleibt werden, wie z.B. die unter den Handelsnamen "Alcalase" und"Esterase"
(Handelsprodukteder Firma Novo Industries A/S, Dänemark),
"Maxataee" und'"AZ-Protease"(Handelsprodukte der Firma Gist-Brocades
NV, Niederlande) im Handel erhältlichen proteolytischen Enzyme. Derartige Enzymmaterialien können beschichtet
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oder zu Kügelchen granuliert (prilled) sein » um zu ihrer
Stabilität beizutragen und die Bildung von Staub während der Verarbeitung und nachfolgenden Lagerung auf ein Minimum
herabzusetzen.
Typische körnige Mittel gemäß der Erfindung umfassen, bezogen auf das Gewicht des Mittels, 2 bis 30, vorzugsweise 10 bis
25, insbesondere 15 bis 20 £>Tensid; 10 bis 80, vorzugsweise
25 bis 70 feines Detergensgerüststoffsalzes; und 1 bis 50 %
andere, wahlweise vorliegende Bestandteile, wie z.B. Bleichmittel, Schaumunterdrücker, Hilfsmittel zur Verbesserung der
Viskosität und gegen das Zusammenbacken, Mittel zur Verhinderung der Wiederablagerung, Fluoreszensmittel, Enzyme,
Parfüms, Farbstoffe, Verarbeitungshilfsmittel, Korrosionsschutzmittel, sowie antibakterielle Mittel.
Typische flüssige Wasch- und Reinigungsmittel gemäß der Erfindung umfassen (bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung)
5 bis 50, vorzugsweise 20 bis 1JO, insbesondere 25 bis 35 %
eines oberflächenaktiven Alkylpolyethercarboxylates gemäß der Erfindung und 5 bis 35, vorzugsweise 10 bis 30, insbesondere
10 bis 20 feines zusätzlichen Tensids, welches entweder
ein anderes anionisches Tensid oder ein nichtionisches Tensid ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine
Quelle zur basischen Einstellung in einer solchen Menge beigefügt, daß der pH-Wert auf zumindest 7,0 angehoben wird.
Zu diesem Zweck sollte eine freie Base im Überschuß über die zur Lieferung des Kations für das anionische Tensid erforderliche
Menge zugegeben werden. Es kann eine beliebige Quelle freier Basizität verwendet werden, jedoch sind bevorzugte
Materialien Natrium- und Kaliumhydroxid sowie Alkanolamine. Letzteres wird normalerweise in einer Menge von
1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 15, inbesondere 5 bis 10 Gew.-ί
der Zusammensetzung verwendet. Wahlweise Gerüststoffe, wie
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27542 IQ
ζ. B. Pyrophosphate, Silicate und die zuvor beschriebenen
synthetischen Aluminosilikate, Citrate, Borate oder Nitrilotriacetate können in Lösung, Dispersion und Suspension in
einer Menge von 5 bis 20 Gew.-Ϊ der Zusammensetzung vorliegen.
Der Rest derartiger Zusaamensetzungen umfaßt in der Regel
geringfügige Bestandteile, wie z.B. Mittel zur Einstellung der Viskosität und Gelierung, Parfüms, Aufheller, Farbstoffe,
Mittel zur Steuerung des pH-Wertes und Wasser, welches zweckmäßigerweise in einer Menge von zumindest 25 Gew.-£ vorliegt.
Nachfolgende Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Herstellung erfindungsgemäßer oberflächenaktiver Alkylpolyethercarboxylate
und der Wasch- und Reinigungsmittel, welche diese oberflächenaktiven Verbindungen enthalten.
Beispiel 1 Teil A
Es wurde eine Probe eines oberflächenaktiven carboxymethylierten
Alkylpolyethoxylates hergestellt, indem man ein Alkylpolyethoxylat, bei dem die Alkylgruppe in erster
Linie 12 und 13 Kohlenstoffatome aufwies , und der PoIyethoxylatteil
einen Durchschnitt von etwa 3»2 Ethoxygruppen pro Molekül enthielt, mit Natriumchloracetat und 50 iiger
Natronlauge bei 70 bis 80°C und einem Druck von 5 bis 10 Torr umsetzte. Nach Abschluß der Reaktion wurde das Produkt auf
etwa 150°C erwärmt, und zum Reaktionsgefäß wurde ein Wasserstrom zugeführt. Die Erwärmung wurde aufrechterhalten, bis
der Großteil der nicht-umgesetzten Polyethoxyverbindung durch
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Wasserdampfdestillation entfernt war. Dieses nicht-umgesetzte
Material wurde gesammelt; es wurde nachgewiesen, daß es etwa 95 % nicht-ethoxylierte Fettalkohale enthielt, wobei der
Rest aus Mono- und Diethoxyalkoholen bestand.
Eine andere Probe wurde bis zum gleichen Umsetzungsgrad umgesetzt
(d.h. bis etwa 88 % des Alkylpolyethoxylats umgesetzt waren); die Probe wurde jedoch nicht wasserdampfdestilliert,
wie es bei der ursprünglichen pastösen Probe der Fall war.
Die obigen Proben wurden sodann angesäuert, von den wasserlöslichen
Salzen abgetrennt und sodann neutralisiert, wobei die folgenden Zusammensetzungen erhalten wurden:
Analyse des pastösen oberflächenaktiven Mittels
wasserdampf- | nicht |
destilliert | destilliert |
A (?) | B (*) |
65,2 | 10,3 |
2,1 | 5,5 |
0,3 | 0,8 |
32, 1 | 11,1 |
Ii | 70 |
0,1 | 7,0 |
Anionisches in der Paste
Nicht-umgesetztes Nichtionisches
Salz als Nebenprodukt Wasser
Fettalkohol als % von nicht Umgesetztem.
Fettalkohol als % von gesamten aktiven Bestandteilen
% Alkylpolyethoxylat innerhalb -1 Ethoxygruppe des 13 38
Durchschnittswertes
In der obigen Tabelle ist die Probe A für das bevorzugte oberflächenaktive Mittel gemäß der Erfindung, und Probe B
für den Stand der Technik repräsentativ.
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Das oberflächenaktive Mittel A sowie B wurde in einem Produkt getestet, welches sich aus 18 % oberflächenaktivem
Mittel, 25 % hydratisiertem Natrium-Zeolit A mit einer
durchschnittlichen Partikelgröße von etwa 3 Mikron, 20 % Natriumsilikat eines Verhältnisses von 1,6, 21* % Natriumsulfat
und 10 % Natriumcarbonat zusammensetzte.
Die beiden Wasch- und Reinigungsmittel wurden im Vergleich zu einem Handelsprodukt ("Tide", mit einem Gehalt von etwa
6 % Phosphor) getestet; die Produkte wurden in einer Konzentration untersucht, welche der Anwendung eines Meßbechers
für die Entfernung von Körperschmutz bezüglich des Vergleichsproduktes äquivalent war. Bei dem Test wurden verschmutzte
Textilien gewaschen, welche danach durch ein Gremium von Fachleuten bezüglich der relativen Sauberkeit
beurteilt wurden. Die Leistung des Vergleichsproduktes ("Tide") hinsichtlich der Körperschmutzentfernung wurde willkürlich
auf 0 festgelegt, so daß die Leistung der Mittel A und B relativ zur Leistung des Vergleichsproduktes angegeben ist.
Ein Wert von +2,5 Einheiten bedeutet ein vollständig sauberes Textil. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Waschbedingungen: Härte | Λ (gr./gal./°P) | 2/70 | Zusammensetzung | Zusammensetzung |
(deutsche | Härtegrade/"C) | 7/70 | A | B |
1,92/21 | 9/70 | |||
6,71/21 | 2/100 | + 0,18 | + 0,32 | |
8,62/21 | 8/100 | ♦ 2,20 | + 1,29 | |
1,92/37,8 | + 1,17 | + 0,63 | ||
8,62/37,8 | + 0,50 | + 0,16 | ||
+ 0,82 | + 0,40 |
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Teil B
Es wurden 2 Proben von oberflächenaktiven carboxymethylierten
Alkylpolyethoxylaten hergestellt. Beide wurden von Fettalkoholen mit einem Gehalt an annähernd den gleichen Alkylkettenlängen
und Verteilungen abgeleitet, während die PoIyethoxyteile der Verbindungen die gleiche durchschnittliche
Kettenlänge aufwiesen; jedoch unterschieden sich die Proben in der Verteilung der verschiedenen Polyethoxyhomologen.
Die Alkylpolyethoxylatbeschickung wurde durch Umsetzung eines C12- bis (^,-Fettalkohols mit annähernd 3 Molen Ethylenoxid
pro Mol Alkohol abgeleitet. Das Alkylpolyethoxylat enthielt annähernd 14 % Fettalkohol. Diese oberflächenaktive Alkylpolyethoxyverbindung
wurde mit Wasserdampf so lange gestrippt, bis lediglich etwa 1 % Fettalkohol noch vorlag.
Beide Materialien wurden carboxyalkyliert, wobei folgende Proben erhalten wurden.
Zusammensetzung A |
Zusammen setzung B |
12,9 | 12,8 |
».5 | 1.7 |
72 % | 67 % |
28 % | 33 * |
Durchschnitt1. Kohlenstoffanzahl in der Alkylkette
Durchschnittl. Anzahl an Ethoxygruppen
Anteil des unter Erhalt eines anionischen Tensids umgesetzten Alkylpolyethoxylats
Anteil an nichtumgesetzten Alkylpolyethoxymaterial
Bruchteil des Alkylpolyethoxylats, welches noch
Alkohol ist 7,5 % 1,0 %
Alkohol ist 7,5 % 1,0 %
Geschätzter Alkohol in der
Endzusammensetzung, als Prozente der Alkylpolyethoxylatbeschickung 5,3 % 0,8 %
Endzusammensetzung, als Prozente der Alkylpolyethoxylatbeschickung 5,3 % 0,8 %
% Alkylpolyethoxylat innerhalb
*1 Ethoxygruppe des Durchschnittswerts 809824/0731^° * ^ *
*1 Ethoxygruppe des Durchschnittswerts 809824/0731^° * ^ *
In Übereinstimmung mit den zuvor dargelegten Verfahren wurden die obigen Proben hinsichtlich ihrer Leistung untersucht,
wobei eine Formulierung verwendet wurde, welche 18 % des oberflächenaktiven Mittels, 18 £ des zuvor genannten
Zeoliten A, 20 % Natriumsilikat im Verhältnis 1,6, 26 % Natriumsulfat und 7,7 % Natriumpyrophosphat en^fjre^".0 uas"0/U
in dieser Testreihe war das im Handel erhältliche Wasch-
und Reinigungsmittel "Tide" mit einem Gehalt an 0 % Phosphor.
Waschbedingungen: Härte (Deutsche Härtegrade/0C)
Körpers chmutzent fernung | +0,32 |
gestripptes ungestripptes
oberflächen- oberflächen aktives Mittel aktives Mittel |
+0,91 |
♦0,31 | +0,80 |
+1,31 | . +0,96 |
+1,47 | |
♦1,23 |
1,92/21
6,71/21
8,62/21
11,5 /21
Teil C
Es wurde 1 Mol eines primären Fettalkohols mit einem Gehalt an 12 Kohlenstoffatomen mit einem Mol metallischem Natrium
bei 100°C und Diglym/Bis-2-methoxyethylether7 als Lösungsmittel umgesetzt. Während der Umsetzung erhöhte sich die
Temperatur um 15°C; und die Flüssigkeit wurde dunkel, obgleich
sie danach wieder sich aufhellte. Die Bildung des Alkoxids machte das Gemisch opak. Das Gemisch wurde sodann auf 150 C
erwärmt, und es wurden 3,5 Mol Ethylenoxid pro Mol Fettalkohol innerhalb eines Zeitraumes von etwa 4,5 Stunden
zugegeben. Das Gemisch wurde klar und hellgelb. Die Umsetzung wurde unter einem Stickstoffstrom als Schutzatmosphäre durchgeführt.
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Das durchschnittliche Molekulargewicht betrug etwa 352, und der Ethylendurchschnitt pro Mol war etwa 3,8. Die Verteilung
der Polyethoxyhomologen war wie folgt: E0: 0,7 %
E1: 6,3 % E2: 17,3 %
Ey 22,4 % E11: 21,2 %
E5: 15,6 % E6: 8,6 %
E7: 5,6 % E8: 2,3 %
Das Alkylpolyethoxylat wurde carboxymethyliert, indem ein
Mol Natriumchloracetat, welches in Diglym aufgeschlämmt war, bei 80 C zugegeben wurde. Das Gemisch nahm eine Cremefarbe
an, und die Temperatur stieg um annähernd 100C. Die Umsetzung
wurde etwa 35 Minuten fortgesetzt, wonach die Temperatur 650C betrug. Es wurde nun weiter auf eine Temperatur von
900C erwärmt. 5 Minuten später wurde das Bewegen abgebrochen,
und das Reaktionsgefäß wurde über Nacht unter Stickstoff stehen gelassen. Der pH-Wert am Ende der Umsetzung war nahe
am Neutralpunkt. Die Vollständigkeit der Umsetzung betrug etwa 85,2 /S, wobei etwa 9,55 % an oberflächenaktivem Alkylpolyethoxylat
in dem Umsetzungsendgemisch vorlagen.
Teil D
Es wurde ein primärer Fettalkohol mit 12 bis l1» Kohlenstoffatomen
mit Würfel aus metallischem Natrium vermischt^und vor Abschluß der Umsetzung, als die Temperatur etwa 660C
betrug und vor der Verfestigung, wurde in einem Verhältnis von etwa 3 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol Ethylenoxidgas
zugeführt. Die Umsetzung wurde etwa 4 Stunden fort-
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- 2154210
gesetzt, wobei innerhalb dieser Zeit die Temperatur auf etwa 850C anstieg. Das erhaltene Material hatte ein Molekulargewicht von etwa 311 und einen Ethylenoxidgehalt von etwa
2,51J Mol Ethylenoxid pro Mol Fettalkohol. Die Polyethylenoxidhomologen verteilung war wie folgt:
E0: 3,8 % ~
E1: 15,3 %
E2: 25,9 %
E3: 23,8 %
E4: 15,9 %
E5: 10,7 t
E6: 3,5 %
E7: 1,2 %
Dieses oberflächenaktive Alkylpolyethoxylat wurde durch Zugabe von 0,05 Mol Natriumhydroxid in Pulverform pro Mol
Fettalkohol und 1,05 Mol Natriumchloracetat pro Mol Fettalkohol carboxymethyliert. Das hellgelbe Gemisch nahm eine
Cremefarbe an. Die Temperatur der Umsetzung betrug ursprünglich 6O0C und stieg nach einer halben Stunde auf 700C
an. Das Reaktionsgemisch wurde über Nacht unter Stickstoff stehengelassen, und die prozentuale Vollständigkeit der
Umsetzung war 71 %» während das oberflächenaktive Alkylpolyethoxylat in einer Menge von etwa 20 % vorlag.
Teil E
Proben des gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren hergestellten oberflächenaktiven Mittels wurden hinsichtlich
ihrer Leistung nachjdem in Teil A beschriebenen Verfahren
getestet, wobei eine Formulierung aus 18 % oberflächenaktivem Mittel, 25 t des Zeoliten, 20 % Natriumsilikat mit
einem Verhältnis von 1,6, 24 % Natriumsulfat und 10 %
Natriumcarbonat verwendet wurde. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
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Waschbedingungen: Härte Körperschmutzentfernung
(Deutsche Härtegrade/0C) gestripptes ungestripptes
oberflächen- oberflächenaktives Mittel aktives Mittel
+0,78 | +0,15 |
+0,95 | -0,13 |
+0,75 | +0,25 |
1,92/21 6,71/21 8,62/21
Bei diesem Test wurde als Vergleichsprodukt das im Handel erhältliche Detergens "Tide" mit einem Phosphorgehalt von
6 % benutzt.
Beispiel 2
Teil A
Bei der Herstellung der folgenden polyethoxylierten Fettalkohole wurde als Ethoxylierungskatalysator metallisches
Natrium verwendet. Die ersten beiden Versuche wurden mit im wesentlichen reinem Dodecanol vorgenommen, und der Rest mit
Gemischen von C12- bis C^-Fettalkoholen. In nachfolgender
Tabelle ist das Verhältnis von Ethylenoxid zu Fettalkohol in der Spalte 1 angegeben; die Temperatur der beginnenden
Ethoxylierungsreaktion in Spalte 2; der Zeitpunkt der
Ethylenoxidzugabe in Spalte 3; das Molverhältnis von
metallischem Natrium zu Fettalkohol in Spalte 1; der Prozentsatz an Fettalkohol im Produkt in Spalte 5; und der Poisson-Fettalkoholgehalt in Spalte 6. Bei den ersten beiden Versuchen wurde Diglym als Lösungsmittel zugegeben, während
bei den restlichen kein Lösungsmittel angewandt wurde. Alle Umsetzungen wurden unter Stickstoff vorgenommen. Die Versuche 12 bis 15 wurden in einem Autoklaven vorgenommen
(Versuche 12 - 13 in einem Schüttel-^und Ii - 15 in einem Rührautoklaven).
Ethylenoxidzugabe in Spalte 3; das Molverhältnis von
metallischem Natrium zu Fettalkohol in Spalte 1; der Prozentsatz an Fettalkohol im Produkt in Spalte 5; und der Poisson-Fettalkoholgehalt in Spalte 6. Bei den ersten beiden Versuchen wurde Diglym als Lösungsmittel zugegeben, während
bei den restlichen kein Lösungsmittel angewandt wurde. Alle Umsetzungen wurden unter Stickstoff vorgenommen. Die Versuche 12 bis 15 wurden in einem Autoklaven vorgenommen
(Versuche 12 - 13 in einem Schüttel-^und Ii - 15 in einem Rührautoklaven).
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Versuch
Nr. |
Verhältnis
EO/OH |
Temperatur
bei EO-Zugabe |
Zeit bei
EO-Zugabe |
Molver
hältnis |
Fettalkohol
im Produkt |
Poisson-Pett-
alkoholgehalt |
IO | |
(0C) | (Min.) | Na: OH | (55) | (JO | —J cn |
|||
1 | 3,8 | 150 | 45 | 1,00 | 0,70 | 1,80 | ||
2 | 4,0 | 160 | 90 | 1,00 | 1,02 | 0,95 | ||
OO
O |
3 | 3,9 | 110 |
bei 75 % Zu
gabe von Na (1-2 Min.) |
1,00 | 0,33 | 1,00 | |
CD
OO |
4 | 3,5 | 120 | 1-3 | 0,75 | 3,89 | 1,60 | |
ro | 5 | 3,5 | 110 | 1-3 | 0,90 | 3,83 | 1,60 | |
6 | 2,5 | 185 | 1-3 | 1,00 | 3,8 | 5,00 | ||
7 | 1,5 | 190 | 1-3 | 1,00 | 0,19 | 0,50 | ||
8 | 4,1 | 160 | 15-20 | 0,90 | 1,17 | 0,80 | ||
9 | 2,2 | 125 | 20 | 0,50 | 14,63 | 7,50 | ||
10 | 3,5 | 110 | 23 | 0,25 | 8,43 | 1,80 | ||
11 | 1,3 | 110 | 10-15 | 0,05 | 34,84 | 22,50 | ||
12 | 3,2 | 100 | 35 | 1,00 | 3,30 | 2,40 | ||
13 | 2,7 | 75 | 50 | 1,00 | 7,65 | 4,10 | ||
14 | 3,0 | 105 | 35 | 1,00 | 12,28 | 2,80 | ||
15 | 2,8 | 105 | 1-3 | 1,00 | 0,60 | 4,00 | ||
Die höheren Verhältnisse von Ethylenoxid zu Fettalkohol führen natürlich zu geringeren Pettalkoholgehalten, ungeachtet
des Verfahrens. Jedoch gibt es klare Vorteile für die höheren Verhältnisse von Katalysator zu Fettalkohol
und für die Zugabe des Ethylenoxids kurz nach der Zugabe des Natriumkatalysators, ohne daß ein Lösungsmittel vorliegt.
Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten, wenn man das metallische Natrium durch metallisches Kalium und durch Natrium- bzw.
Lithiumhydrid, und die zuvor verwendeten Alkohole durch Octanol, Nonanol, Decanol, Undecanol, Tridecanol, Tetradecanol,
Pentadecanol, Hexadecanol, Heptadecanol, Octadecanol oder Gemische derselben ersetzte.
Teil B
Bei der Carboxyalkylierung gemäß Beispiel 1 der Fettalkoholpolyethoxylate
aus den Versuchen 1 bis 8 wurden hervorragende oberflächenaktive carboxyalkylierte Alkylpolyethoxylate erhalten.
Es wurden im wesentlichen äquivalente Leistungen erhalten, wenn diese carboxyalkylierten Alkylpolyethoxylate
in die Wasch- und Reinigungsmittel gemäß Beispiel 1 unter Zugrundelegung gleicher Teile eingesetzt wurden.
Teil C
Nach dem Verfahren gemäß Teil E des Beispiels 1 wurden Proben der obigen oberflächenaktiven Mittel 1, 2, 6 und 7 hinsichtlich
ihrer Leistungsfähigkeit im Vergleich zu den ungestrippten oberflächenaktiven Mitteln untersucht. Die Ergebnisse
sind in folgender Tabelle zusammengefaßt:
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Waschbedingungen bei 21°C Härte (Deutsche Härtegrade)
Oberflächenaktiv. 1,92 6,71 8,62 11,5 Mittel
Versuch | 1 | +0,33 | + 1,38 | + 1,00 | — | — |
Versuch | 2 | -0,15 | +0,55 | +0,44 | +0 | ,61 |
Versuch | 6 | + 0,10 | +0,09 | +0,37 | -O | ,51 |
Versuch | 7 | -0,65 | -0,46 | -0,10 | +0 | ,20 |
Für: The Procter & Gamble Company Cincinnati
. OhAo, V.St.A.
Dr/Η. J-. WoI ff Rechtsanwalt
809824/0731
Claims (15)
1. Oberflächenaktives Mittel auf Basis von carboxyalkylierten Alkylpolyethern der allgemeinen Formel
R-(OC2H1, )x-O-(CH2)yCOOM
worin R eine Alkylgruppe mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen;
χ eine Zahl von durchschnittlich etwa 1 bis etwa 12; y 1 oder 2,und M ein Wasserstoffatom, ein
Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Mono-, Di- oder Triethanolammonium-,
Mono-, Di- oder Trialkylammonium-, Magnesiumoder Calciumkation oder ein Gemisch derselben bedeuten,
wobei das Mittel zumindest 2 Homologe mit Polyoxyethylenketten unterschiedlicher Längen umfaßt, von denen jedes
bis zu etwa 70 Gew.-Jt des Gemisches ausmachen kann, und
weniger als etwa 6 % freien Pettalkohol enthält, und wobei die Verteilung der Polyethoxyhomologen derart ist,
daß zumindest etwa Ί0 Gew.-Ϊ des Mittels Polyethoxyketten
innerhalb von - 1 Ethoxygruppen
< liehen Ethoxygruppengehaltes aufweisen.
ketten innerhalb von - 1 Ethoxygruppen des durchschnitt-
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß y 1 ist.
3. Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest 55 Gew.-ί des Mittels Polyethoxygruppen aufweisen,
welche innerhalb von - 1 Ethoxygruppen des Durchschnitts liegen.
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ORIGINAL INSPECTED
215Ul IQ
4. Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
R etwa 12 bis etwa IM Kohlenstoffatome umfaßt, und daß
zumindest 55 Gew.-55 des Mittels Polyethoxygruppen aufweisen, welche innerhalb von - 1 Ethoxygruppe des Durchschnitts
liegen.
5. Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
R etwa l6 bis etwa 18 Kohlenstoffatome umfaßt, und daß mindestens 45 Gew.-$ des Mittels Polyethoxygruppen aufweisen,
welche innerhalb von + 1 Ethoxygruppe des Durchschnitts liegen.
6. Neutrales oder alkalisches Wasch- und Reinigungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an etwa 2 bis etwa 50 %
des Mittels gemäß Anspruch 1.
7. Mittel gemäß Anspruch 6)gekennzeichnet durch einen Gehalt
an etwa 10 bis etwa 1JO % des Mittels gemäß Anspruch
1.
8. Mittel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich bis zu etwa 40 % eines anionischen, nichtionischen, zwitterionischen, ampholytischen oder kationischen
oberflächenaktiven Mittels enthält.
9. Mittel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich etwa 20 bis etwa 60 % eines Detergensgerüststoff
es enthält.
10. Mittel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es den Detergensgerüststoff in einer Menge von etwa 30 bis
etwa 50 Gew.-? enthält.
11. Mittel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form von Granalien vorliegt und etwa 2 bis etwa 30 %
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des oberflächenaktiven Mittels; etwa 10 bis etwa 80 % eines Detergensgerüststoffsalzes; und etwa 15 bis etwa
50 % eines Bleichmittels y Schaumunterdrückers, Viskositätshilfsmittels,
Hilfsmittels gegen das Zusammenbacken,
Mittels gegen eine Wiederablagerung, Fluoreszensmittels, Enzyms, Parfüms, Farbstoffs, Verarbeitungshilfsmittels,
Korrosionsschutzmittels und/oder antibakteriellen Mittels als Eventualkomponente enthält.
12. Mittel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form von Granalien vorliegt und etwa 10 bis etwa 25 %
des oberflächenaktiven Mittels; etwa 25 bis etwa 70 % eines DetergensgerUststoffsalzes und etwa 15 bis etwa
50 % eines Bleichmittels, Schaumunterdrückers, Viskositätshilfsmittels, Hilfsmittels gegen das Zusammenbacken,
Mittels gegen eine Wiederablagerung, Fluoreszensmittels,
Enzyms, Parfüms, Farbstoffs, Verarbeitungshilfsmittels, Korrosionsschutzmittels und/oder antibakteriellen Mittels
als Eventualkomponente enthält.
13. Mittel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer Flüssigkeit vorliegt und etwa 5 bis etwa
50 % des oberflächenaktiven Mittels, etwa 5 bis etwa 35 % eines anionischen oder nichtionischen oberflächenaktiven
Mittels und als Rest Wasser enthält.
14. Mittel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es
als Flüssigkeit vorliegt und etwa 20 bis etwa MO % des oberflächenaktiven Mittels, etwa 10 bis etwa 30 % eines
anionischen oder nichtionischen oberflächenaktiven Mittels und als Rest V/asser enthält.
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15. Mittel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es
als Flüssigkeit vorliegt und etwa 25 bis etwa 35 ί des
oberflächenaktiven Mittels, etwa 10 bis etwa 20 % eines anionischen oder nichtionischen oberflächenaktiven Mittels
und als Rest Wasser enthält.
809824/0731
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