DE69114791T2 - Verfahren und Anordnung zum Verarbeiten eines Bildsignals. - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Verarbeiten eines Bildsignals.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Verarbeiten eines Bildsignals zum Erhalten eines Bildsignals mit verbesserten Eigenschaften, wie ohne Zeilensprungverfahren oder mit einer doppelten Zeilenzahl, wobei dennoch das Zeilenspulverfahren angewandt wird.
  • In US-A-4.868.655 wird ein Verfahren und eine Anordnung beschrieben zum Verarbeiten von Bildsignalen, wobei das Abtasten des Bildes im Zeilensprungverfahren erfolgt. Ein Punkt in einem bestimmten Teilbild wird auf Basis von Punkten bestimmt, die in dem genannten Teilbild auf derselben vertikalen Linie liegen und aus Punkten, die in Teilbildern liegen, die in der Zeit benachbart sind. Es wird eine Multigradientenbewegungsdetektion beschrieben, d.h. eine Detektion die nicht nur bezug nimmt auf die Punkte auf derselben vertikalen Linie und auf die Punkte mit derselben Lage wie der zu interpolierende Punkt, aber in benachbarten Teilbildern, sondern auch auf Basis von Punkten, die vertikal benachbart sind zu den Punkten in den benachbarten Teilbildern und dieselben Teilbilder belegen. Paare solcher Punkte auf beiden Seiten des zu interpolierenden Punktes können auf diese Weise definiert werden. Interpolation erfolgt bei jedem der verfügbaren Paare und die Interpolationen werden als Funktion der entsprechenden Gradienten gewichtet.
  • In EP-A-0.395.271, was als Stand der Technik unter Artikel 54(3,4) EPC für die bezeichneten Staaten DE, FR und GB gilt, wird ein Bewegungsabhängigesvideosignalverarbeitungsverfahren beschrieben. Darin heißt es, daß eine progressive Abtastumwandlung verschiedenart durchgeführt werden kann, wie durch Ersatz des vorhergehenden Teilbildes, durch Medianfilterung, wobei drei räumlich aufeinanderfolgende Zeilen untersucht werden (zeitlich werden diese drei Zeilen von zwei aufeinanderfolgenden Teilbildern herrühren), oder durch eine bewegungskompensierte Technik, wobei Multigradientenbewegungsdetektion mit nachfolgender Mehrrichtungen-Linearinterpolation durchgeführt wird. Bevorzugt wird eine bewegungsadaptive progressive Abtastumwandlung. Detailliert bedeutet dies, daß das Modul der Bilddifferenz zwischen vorhergehenden und nachfolgenden Teilbildem zunächst erzeugt wird. Das Differenzmodul wird danach normalisiert zur Einstellung der Signifikanz von Änderungen in Gebieten niedriger Leuchtdichte. Die normalisierte Moduldifferenzreihe wird danach vertikal gefiltert zusammen mit der vorhergehenden Teilbilddifferenz und zwar mit Hilfe eines Filters mit drei Anschlüssen (Beispiele von Koeffizienten sind ein Viertel, ein Halbes, ein Viertel; oder Null, Eins, Null) zur Verringerung vertikaler Alias- Probleme und insbesondere zur Minimierung der Probleme, die bei Zeit-Alias auftreten.
  • In EP-A-0,361,558 wird ein Verfahren und eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art beschrieben. Dabei wird ein Mittelwert von Signalen von zwei benachbarten Zeilen in einem bestimmten Teilbild des Bildsignals und von einer Zeile eines Teilbildes, das den bestimmten Teilbild vorhergeht und vertikal zwischen den zwei angrenzenden Zeilen in dem betreffenden Teilbild liegt, bestimmt. Vorzugsweise wird auch eine Richtung einer Kontur bestimmt zur Steuerung der Anordnung derart, daß der Mittelwert geliefert wird, wenn die Konturrichtung nahezu vertikal ist und daß dies sonst zu einem Mittelwert der Signale von den zwei benachbarten Zeilen führt. Das gelieferte Signal wird mit den Signalen des bestimmten Teilbildes gemultiplext zum Erhalten des Bildsignals ohne Zeilensprungverfahren oder es wird mit den Signalen des bestimmten Teilbildes verarbeitet zum Erhalten eines Teilbildes eines Bildsignals im Zeilensprungverfahren mit der doppelten Zeilenzahl.
  • Es ist nun eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung zu schaffen, das bzw. die eine bessere Bildwiedergabequalität bietet als bisher. Dazu schafft ein erster Aspekt der Erfindung ein Verfahren, wie dies in Anspruch 1 definiert ist. Ein zweiter Aspekt der Erfindung schafft eine Anordnung, wie in Anspruch 6 definiert. Diese Aspekte der Erfindung basieren auf der Erkenntnis, daß ausgehend von dem vertikalen Interpolationsverfahren von EP-A- 0.361.558, die Qualität des Bildes wesentlich verbessert werden kann und zwar durch den Gebrauch von bewegungsvektorkompensierten Werten, eher als durch den Gebrauch von direkten Werten von der zwischenliegenden Zeile des vorhergehenden Teilbildes. Da Bewegungsartefakte durch die Vertikalfilterung nach der bewegungsvektor- kompensierten Interpolation entfernt werden, ist es nicht notwendig, ein aufwendiges bewegungskompensierte Interpolationsverfahren anzuwenden zum Erhalten qualitativ hoher Ergebnisse.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anzahl Zeilen aus drei aufeinanderfolgenden Teilbildern des Bildsignals,
  • Fig. 2 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung,
  • Fig. 3 eine Darstellung zweier Nachverarbeitungsanordnungen, die zu der Anordnung nach Fig. 2 hinzugefügt werden müssen.
  • Fig. 4 eine Darstellung von Zeilenzahlverdopplungs- und von progressiven Abtastumwandlungsvorgängen.
  • Fig. 1 zeigt auf schematische Weise eine Anzahl Zeilen von drei aufeinanderfolgenden Teilbildern I, II und III. Zwischen zwei Zeilen (angegeben durch Balken und Punkte) im Teilbild II muß eine neue Zeile (angegeben nur durch Punkte) interpoliert werden. Die vorliegende Erfindung schafft ein neues Verfahren und eine neue Anordnung zum Erhalten des Bildelementwertes X auf dieser neuen Zeile. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im Grunde aus zwei Verfahrensschritten:
  • 1. das Erhalten durch eine bewegungsvektorkompensierte Interpolation eines interpolierten Wertes aus wenigstens dem benachbarten Teilbild I, und
  • 2. das Durchführen einer Raumfilterung an dem interpolierten Wert zum Entfernen von Artefakten, die durch Bewegungsabschätzungsfehler verursacht sind.
  • Die vorliegende Erfindung erfordert kein spezifisches bewegungsvektorkompensiertes Interpolationsverfahren; im Grunde genügt jedes beliebiges Verfahren. Die bevorzugte Bewegungsvektorabschätzungsanordnung, die bei der bewegungsvektorkompensierten Interpolation verwendet wird, ist beschrieben in dem Artikel: "New Algorithm for Motion Estimation", von 6. de Haan und H. Huijgen bei der "Third International Workshop on HDTV", Torino 1989. Da Bewegungsartefakte in dem Verfahrensschritt 2 entfernt werden, ist es nicht notwendig, ein aufwendiges bewegungskompensiertes Interpolationsverfahren anzuwenden um qualitativ hohe Ergebnisse zu erzielen.
  • Wenn die vorliegende Erfindung betrachtet wird, ausgehend von der Raumfilterung, wird die Ausgangsqualität der Raumfilterung wesentlich verbessert durch die vorhergehende bewegungsvektorkompensierte Interpolation, die bereits eine wesentliche erste Schätzung schafft.
  • Wird die räumliche Nachfilterung betrachtet, dann würde eine einfache Implementierung den Mittelwert des Bildelementwertes b auf der Zeile über der zu interpolierenden Zeile genommen, der bewegungsvektorkompensierte interpolierte Wert und der Bildelementwert b' auf der Zeile unterhalb der zu interpolierenden Zeile. Wie in US-A-4.740.842 dargelegt, ist es auch möglich, zunächst eine Konturrichtung zu bestimmten und zwar durch Bewertung der Bildelementwertpaare (a, a'), (b, b') und (c, c'). Dasjenige Paar, das die geringste Differenz zwischen den zwei Bildelementwerten gibt, wird als Paar (p, p') bezeichnet; dieses Paar (p, p') wird danach bei der Mittelwertfilterung benutzt statt des Paares (b, b'). Aber bei einer bevorzugten Ausführungsform, die einer Lehre von EP-A-0.361.558 folgt, wird bestimmt, ob das Paar (p, p'), das die kleinste Differenz zwischen den zwei Bildelementwerten gibt, der vertikalen Richtung entspricht, d.h. ob (p, p') = (b, b'). Wenn dies gilt, wird der Mittelwert der Bildelementwerte b, b' und der bewegungskompensierte interpolierte Wert bestimmt, im anderen Fall wird der Mittelwert der Bildwerte p und p' als Interpolationsergebnis herausgegeben. Bei einer Ausarbeitung dieser Ausführungsform wird der Mittelwert ebenfalls gewählt, wenn es keine deutliche Bevorzugung einer Richtung gibt wie beispielsweise die (a, a') oder (c, c')-Richtung, was u.a. auftreten kann, wenn das Bild einen geringen Kontrast aufweist oder gestört ist, oder wenn die Konturrichtung im wesentlichen horizontal ist. Folglich kann die bevorzugte Filterrichtung von einer vorbestimmten Randrichtung abweichen.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung, welche diese letztgenannte bevorzugte Implementierung der Erfindung durchführt. Ein Eingang list mit einer Reihenschaltung aus einen ersten Bildspeicher 3, einen Zeilenspeicher 5 und einen zweiten Bildspeicher 7 verbunden. Information von den beiden Bildspeichern 3 und 7 wird in einer Bewegungsvektorabschätzungsanordnung 9 benutzt zur Bestimmung eines Bewegungsvektors v. Die Bewegungsvektorbestimmungsanordnung 9 kann einer bekannten Art sein. Vorzugsweise ist die Abschätzungsanordnung 9 die Abschätzungsanordnung, die beschrieben ist in dem Artikel:" New Algorithm for Motion Estimation", wie oben erwähnt. Eine andere Möglichkeit wäre beispielsweise eine Blockbewegungsvektorabschätzungsanordnung, welche die Teilbilder II und I miteinander vergleicht um zu bestimmen, welche Bildelemente in dem Teilbild I einem bestimmten Block in dem Teilbild II entsprechen. Es dürfte einleuchten, daß wenn die Bewegung für Blöcke geschätzt wird, Bewegungsvektoren erhalten werden, die nicht nur für die strichpunktierte Zeilen in dem Teilbild II gelten, sondern auch für die punktierten zwischenliegenden zu interpolierenden Zeilen. Der Bewegungsvektor v und die Bildinformation der Bildspeicher III und VII werden in einem bewegungskompensierten Interpolator 11 benutzt zum Erhalten eines interpolierten Wertes i.
  • Der bewegungsvektorkompensierte Interpolator 11 umfaßt eine vektorgesteuerte Verzögerungsanordnung 11a, welche die Bildinformation erhält von dem ersten Bildspeicher 3, eine vektorgesteuerte Verzögerungsanordnung 11b, welche die Bildinformation von dem zweiten Bildspeicher 7 erhält, und einen Addierer 11c, der die Ausgangssignale der beiden vektorgesteuerten Verzögerungsanordnungen 11a und 11b erhält und den interpolierten Wert i abliefert. Die vektorgesteuerten Verzögerungsanordnung 11a und 11b liefern ihre Ausgangssignale in Abhängigkeit von dem Bewegungsvektor v.
  • Es dürfte einleuchten, daß es wirtschaftlicher ist, Information von nur einem Teilbild zu verschieben eher als einen bewegungsvektorkompensierten Mittelwertbestimmungsvorgang mit der Information von zwei Teilbildern durchzuführen. Aber bisher wurde eine bewegungsvektorkompensierte Mittelwertbestimmung bevorzugt, weil der Mittelwertbestimmungsvorgang zu einer Entfernung von Bewegungsartefakten beitrug. Nach der vorliegenden Erfindung folgt der bewegungsvektorkompensierten Interpolation eine Vertikalfilterung zum Entfernen von Bewegungsartefakten, wodurch es nicht länger notwendig ist, Information von zwei Teilbildern bei der bewegungsvektorkompensierten Interpolation zu benutzen, so daß die wirtschaftlichere bewegungsvektorkompensierte Verschiebung von Information von nur einem Teilbild möglich wird, ohne Verlust von Bildwiedergabequalität. Wenn eine bewegungsvektorkompensierte Verschiebung nur eines Teilbildes durchgeführt wird, kann auf die vektorgesteuerte Verzögerungsanordnung 11a und auf den Addierer 11c verzichtet werden; in dem Fall besteht der bewegungsvektorkompensierte Interpolator 11 aus der vektorgesteuerten Verzögerungsanordnung 11b.
  • Ein Ausgang des ersten Bildspeichers 3 liefert den Bildelementwert a' und wird mit einer Reihenschaltung aus zwei Bildelementspeichern 13 und 15 verbunden, deren Ausgänge die Bildelementwerte b' bzw. c' liefern. Ein Ausgang des Zeilenspeichers 5 liefert den Bildelementwert c und wird mit einer Reihenschaltung aus zwei Bildelementspeichern 17 und 19 verbunden, deren Ausgänge die Bildelementwerte b bzw. a liefern. Die Bildelementwerte a, b, c und a', b', c' werden zwei Schaltern S und S' einer Schaltanordnung 21 zugeführt, die durch eine Konturrichtungbestimmungsanordnung 23 gesteuert wird, die ausgebildet sein kann, wie in US-A-4.740.842 oder EP-A-0.361.558 beschrieben ist. Der Schalter S liefert den Bildelementwert p, während der Schalter S' den Bildelementwert p' liefert.
  • Der bewegungsvektorkompensierte interpolierte Wert i und die Bildelementwerte p und p' werden einem Medianfilter 25 zugeführt, der sein kann, wie in US-A-4.740.842 beschrieben ist. Wie durch eine unterbrochene Linie dargestellt, liefert in einer einfachen Ausführungsform der Erfindung das Medianfilter 25 den Ausgangswert X. Aber, wie obenstehend bereits erwähnt, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Mittelwert der Bildelementwerte i, p und p' nur als Ausgangswert geliefert, wenn die bevorzugte Filterrichtung, die durch die Kontorrichtungbestimmungsanordnung 23 bestimmt wird, die vertikale Richtung ist. Dies bedeutet, daß bei dieser bevorzugten Ausführungsform statt der Bildelementwerte p und p' die Bildelementwerte b und b' dem Medianfilter 25 zugeführt werden können, während es keine Anforderung ist für die Bildelementwerte b und b' daß sie der Schaltanordnung 21 zugeführt werden, so daß die Schalter S und S' Zwei-Zuständeschalter sein können, statt Drei-Zuständeschalter.
  • Wie in der zusammenhängenden Anmeldung EP-A-0.474.285 (PHN 13.436) beschrieben, kann die Konturrichtungsbestimmungsanordnung 23 statt der Bildelemente a', b', c' einer Zeile, die in demselben Teilbild liegt und neben der Zeile liegt, auf der die Bildelemente a, b, c liegen, Bildelemente benutzen von einer zwischengefügten Zeile des vorhergehenden Teilbildes oder von der zwischengefügten Zeile, wie in Fig. 1 dargestellt, die durch den bewegungsvektorkompensierten Interpolator 11 berechnet worden ist. Da diese zwischengefügte Zeile näher bei der Zeile liegt, auf der die Bildelemente a, b,c liegen, wird eine genauere Konturrichtungsbestimmung erhalten. Es dürfte aus der zusammenhängenden Anmeldung EP-A- 0.474.285 (PHN 13.436) einleuchten, daß die Konturrichtungsbestimmungsanordnung mehr als drei bevorzugte Filterrichtungen bestimmen kann, in diesem Fall müßte die Schaltanordnung 21 und die Anzahl Bildelementspeicher entsprechend angepaßt werden. Zur Bestimmung des Mittelwertes von p und p', der ausgeliefert werden muß, wenn die bevorzugte Filterrichtung schräg ist, werden die Bildelementwerte p und p' einer Mittelwertbestimmungsanordnung 27 zugeführt. Der Ausgang des Medianfilters 25 und ein Ausgang der Mittelwertbestimmungsanordnung 27 werden betreffenden Eingängen eines Schalters 29 zugeführt. Der Schalter 29 wird durch die Konturrichtungsbestimmungsanordnung 23 gesteuert zum Liefern des Medianfilterausgangssignals, wenn die bevorzugte Filterrichtung vertikal ist und zum Ausliefern des Ausgangssignals der Mittelwertbestimmungsanordnung, wenn die bevorzugte Filterrichtung schräg ist, d.h. beispielsweise gemäß a-a' oder c-c'.
  • Dem Fachmann dürfte es einleuchten, daß wie in EP-A-0.361.558 beschrieben, der Schalter 29 ein Mischer sein kann, der eine weiche Umschaltung durchführt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung kann bei einer Bildsignalverarbeitungsanordnung benutzt werden, die eine Umwandlungsschaltung bildet zur Umwandlung von Abtastung im Zeilensprungverfahren zu progressiver Abtastung, wenn wie in Fig. 3A dargestellt, der Ausgang des Schalters 29 mit einem ersten Eingang einer Zeilenkompressions- und Multiplex-Schaltung 31 verbunden wird, wobei ein zweiter Eingang zum Empfangen des Bildelementwertes b' vorgesehen ist. Die Zeilenkompressions- und Multiplex-Schaltung 31 komprimiert die Zeilenperioden der Bildsignale, die den Eingängen derselben zugeführt werden, um einen Faktor 2 und liefert danach zeilenabwechselnd, ein Bildsignal, das von dem Schalter 29 geliefert und danach komprimiert wird, oder ein komprimiertes Eingangsbildsignal. Ein progressiv abgetastetes Bildsignal ist dann an einem Ausgang der Zeilenkompressions- und- Multilplexschaltung 31 verfügbar, welches Ergebnis durch 625/1:1/50 bezeichnet wird, wobei 625 die Zeilenzahl je Bild bezeichnet, 1 : 1 bedeutet eine Abtastung ohne Zeilensprungverfahren bzw. eine progressive Abtastung, und 50 bedeutet die Anzahl Teilbilder. Eine derartige Zeilenkompressions- und Multiplexschaltung 31 ist an sich bekannt und kann beispielsweise im Form der Kaskadenschaltung der Elemente 223 und 244 in Fig. 3 von US-A-4.740.842 sein.
  • In Fig. 3A der vorliegenden Anmeldung ist nur der Multiplexvorgang der Zeilenkompressions- und Multiplexschaltung 31 symbolisch angegeben. Das Interpolationsfilter kann auf alternative Weise bei einer Bildsignalverarbeitungsschaltung benutzt werden, die eine Zeilenzahlverdopplungsschaltung bildet, was das Zeilensprungverfahren überflüssig macht. Dazu wird, wie in Fig. 3B dargestellt, der Ausgang des Schalters 29 mit einem ersten Eingang einer Erstpositionsinterpolationsschaltung verbunden, die als Mischerschaltung 33 ausgebildet ist, wobei mit einem zweiten Eingang derselben das Signal von dem Bildelement p' zugeführt wird und wobei einem ersten Eingang einer zweiten Positionsinterpolationsschaltung, die als Mischerschaltung 35 ausgebildet, wobei einem zweiten Eingang derselben das Signal von dem Bildelement p zugeführt wird. Da die Signale der Bildelemente p' und p den zweiten Eingängen der betreffenden Mischerschaltungen 33 bzw. 35 zugeführt werden, sind auch die von diesen Mischerschaltungen 33 und 35 durchgeführten Mischvorgänge konturabhängig. Steuereingänge der Mischerschaltungen 33 und 35 empfangen einen Gewichtungsfaktor k, dessen Wert für eine geeignete relative Lage der Zeilen des Ausgangssignals gleich 1/4 während des ersten Teilbildes jedes Bildes und gleich 3/4 während des zweiten Teilbildes jedes Bildes ist. Ausgänge der Mischerschaltungen 33 und 35 sind mit betreffenden Eingängen einer Zeilenkompressions- und Multiplexschaltung 37 verbunden, wobei einem Ausgang derselben das zeilenversprungene Ausgangssignal entnommen werden kann mit der doppelten Zeilenzahl. Dieses Ausgangssignal wird bezeichnet durch 1250/2:1/50. Aus Gründen der Einfachheit ist auch hier wieder nur der Multiplexvorgang des Blocks 37 auf symbolische Weise in Fig. 3B dargestellt.
  • In Fig. 4 ist die Wirkungsweise der Umwandlungsschaltung zur Umwandlung von Zeilensprung-zu-progressiver Abtastung nach Fig. 3A dargestellt sowie die Wirkungsweise der Zeilenzahlverdopplungsschaltung nach Fig. 3B, was das Zeilensprungverfahren überflüssig macht, detailliert dargestellt. In einer linken Spalte I bezeichnen gestrichelte Linien Zeilen eines ersten zeilenversprungenen Eingangs teilbildes und in einer linken zentralen Spalte II bezeichnen gezogenen Linien Zeilen eines zweiten Eingangsteilbildes, wobei die Zeilen des ersten und zweiten Eingangsteilbildes zusammen ein zeilenversprungenes 625/2:1/50 Eingangsbildsignal bilden. In der linken zentralen Spalte II werden die Zeilen des Ausgangssignals X an dem Ausgang des Schalters 29 durch gestrichelte Linien dargestellt. Wenn die Zeilen des zweiten Teilbildes und die Zeilen des Ausgangssignals X durch die Zeilenkompressions- und Multiplexschaltung 31 kombiniert werden, wie dies in der linken zentralen Spalte dargestellt ist, wird ein Bildsignal erhalten mit einer Abtastung ohne Zeilensprungverfahren oder mit einer progressiven Abtastung, bezeichnet durch 1 : 1, so daß das 625/1:1/50-Bildsignal gebildet wird.
  • In einer rechten zentralen Spalte I' bezeichnen fette gestrichelte Linien Zeilen eines ersten Ausgangsteilbildes der Zeilenzahlverdopplungsschaltung nach Fig. 3B. Die Zeilen des ersten und zweiten Ausgangsteilbildes in den Spalten I' und II' bilden zusammen das zeilenversprungene 1250/2:1/50 Bildsignal mit doppelter Zeilenzahl. Wie durch Pfeile angegeben, wird das Zeilensprungverfahren, bezeichnet durch 2:1 dadurch erhalten, daß der Gewichtungsfaktor k nach Fig. 1 bei den Steuereingängen der betreffenden Mischerschaltungen 33 und 35 den Wert von Teilbild zu Teilbild ändert (k = 1/4 oder k = 3/4).
  • Nach der Lektüre dieser Beschreibung werden für einen Fachmann mehrere Abwandlungen möglich sein. All diese Abwandlungen werden betrachtet als ein Teil der Erfindung bildend. So kann beispielsweise das Ausgangssignal des Schalters 29 zum Bilden eines Bildsignals mit der doppelten Teilbildzahl des Eingangssignals benutzt werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Verarbeiten eines zeilen- und teilbildsequentiell zusammengesetzten Bildsignals, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Verfahrensschritte:
das Durchführen einer bewegungsvektorkompensierten Interpolation (11) zum Erhalten einer zusätzlichen Zeile (i) zwischen zwei benachbarten Zeilen (p, p') eines bestimmten Teilbildes (II) aus Bildinformation wenigstens eines benachbarten Teilbildes (I); und
das Vertikal-Filtern (25; 23, 27, 29) der genannten zusätzlichen Zeile (i) unter Verwendung wenigstens einer der genannten benachbarten Zeilen (p, p') des genanten Teilbildes (II).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der genannte Vertikal-Filterschritt (25; 23, 27, 29) das Bestimmen (25) eines Mittelwertes von Signalen von der genannten zusätzlichen Zeile (i) und von zwei Zeilen (p, p'), welche die Nachbarzeilen der genannten zusätzlichen Zeile (i) sind, umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der genannte Vertikal-Filterschritt (25; 23, 27, 29) die nachfolgenden weiteren Verfahrensschritte umfaßt:
das Bestimmen (23) einer Richtung eines Umrisses in einem Bild des genannten Bildsignals zum Erhalten einer bevorzugten Filterrichtung;
das Erhalten (27) eines Mittelwertes ((p+p')/2) zweier Pixelwerte (p, p') auf den genannten zwei benachbarten Zeilen in der Richtung des genannten Umrisses; und
das Liefern (29) des genannten Mittelwertes, wenn die genannte bevorzugte Filterrichtung vertikal ist, und das Liefern des genannten Mittelwertes ((p+p')/2) in den anderen Fällen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die genannte vertikal-gefilterte zusätzliche Zeile (X) und die genannten benachbarten Zeilen (b') des genannten bestimmten Teilbildes (II) gemultiplext (31) werden zum Bilden eines Bildsignals ohne Zeilensprungverfahren (625/1:1/50).
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die genannte vertikal-gefilterte zusätzliche Zeile (X) und die genannten benachbarten Zeilen (p, p') des genannten bestimmten Teilbildes (II) verarbeitet werden (33-37) zum Bilden eines Teilbildes eines zeilenversprungenen Bildsignals (1250/2:1/50) mit einer doppelten Zeilenzahl.
6. Gerät zum Verarbeiten eines zeilen- und teilbildseqientiell zusammengesetzten Bildsignals, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Elemente:
Mittel (11) zum Durchführen einer bewegungsvektorkompensierten Interpolation zum Erhalten einer zusätzlichen Zeile (i) zwischen zwei benachbarten Zeilen (p, p') eines bestimmten Teilbildes (II) aus Bildinformation wenigstens eines benachbarten Teilbildes (I); und
Mittel zum Vertikal-Filtern (25; 23, 27, 29) der genannten zusätzlichen Zeile (i) unter Verwendung wenigstens einer der genannten benachbarten Zeilen (p, p') des genanten Teilbildes (II).
7. Gerät nach Anspruch 6, wobei die genannten Vertikal-Filtermittel (25; 23, 27, 29) Mittel (25) umfassen zum Bestimmen eines Mittelwertes von Signalen von der genannten zusätzlichen Zeile (i) und von zwei Zeilen (p, p'), welche die Nachbarzeilen der genannten zusätzlichen Zeile (i) sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, wobei die genannten Vertikal-Filtermittel (25; 23, 27, 29) weiterhin die nachfolgenden Elemente aufweisen:
Mittel (23) zum Bestimmen einer Richtung eines Umrisses in einem Bild des genannten Bildsignals zum Erhalten einer bevorzugten Filterrichtung;
Mittel (23) zum Erhalten eines Mittelwertes ((p+p')/2) zweier Pixelwerte p, p') auf den genannten zwei benachbarten Zeilen in der Richtung des genannten Umrisses; und
Mittel (29) zum Liefern des genannten Mittelwertes, wenn die genannte bevorzugte Filterrichtung vertikal ist, und das Liefern des genannten Mittelwertes (p+p')/2) in den anderen Fällen.
9. Gerät nach Anspruch 6, weiterhin mit Mitteln (31) zum Multiplexen der genannten vertikal-gefilterten zusätzlichen Zeile (X) und der genannten benachbarten Zeilen (b') des genannten bestimmten Teilbildes (II) zum Bilden eines Bildsignals ohne Zeilensprungverfahren (625/1:1/50).
10. Gerät nach Anspruch 6, weiterhin mit Mitteln (33-37) zum Verarbeiten der genannten vertikal-gefilterten zusätzlichen Zeile (X) und der genannten benachbarten Zeilen (p, p') des genannten bestimmten Teilbildes eines zeilenversprungenen Bildsignals (1250/2:1/50) mit einer doppelten Zeilenzahl.
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