DE69126930T2 - Video-Bewegungsvektorabschätzung mit asymmetrischem Aktualisierungsgebiet - Google Patents

Video-Bewegungsvektorabschätzung mit asymmetrischem Aktualisierungsgebiet

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Bewegungsvektorabschätzung bei Video-Bildern. Insbesondere aber nicht ausschließlich bezieht sich die Erfindung auf Bewegungsvektorabschätzung für Normumwandlung.
  • Bewegungsvektoren werden beispielsweise zum Abschätzen der Position, die ein (im allgemeinen sehr kleiner) Teil des Videobildes in einem zwischen zwischen zwei Eingangsteilbildern zu interpolierenden Teilbild einnehmen würde. Der Prozeß kann im Sender und/oder im Empfänger effolgen und deijenige Teil des Bildes, hier als Block bezeichnet, kann so klein wie ein einziges Pixel sein oder kann eine Anzahl aneinander grenzender Pixel enthalten. Im allgemeinen wird für einen bestimmten Block, ein Prädiktionsvektor, beispielsweise der Bewegungsvektor von einem vorhergehenden Block geliefert und es wird eine Untersuchung um das vorhergesagte Gebiet herum in dem zweiten Teilbild durchgeführt um die beste Deckung von Pixelwerten über einen Block in dem zweiten Teilbild mit denen des Blocks in dem ersten Teilbild zu finden. Ein solches System mit elementbasierter Rekursion ist beschrieben worden in dem Artikel:"New Algorithm for Motion Estimation" von Gerard dehaan und Henk Huijgen, "Proceedings of the Third International Workshop on HDTV", Turin, 1989, kommerziell unterstützt von der IEEE, SMPTE u.a. Der Artikel enthält ebenfalls einen Zweirichtungen-Konvergenzplan. Der Inhalt des Artikels wird untenstehend detaillierter beschrieben, aber das System, das darin vorgeschlagen wird, hat ein beschräkktes Suchgebiet und liefert eine stabile Schätzung, aber die Konvergenzgeschwindigkeit ließe sich verbessern.
  • Es ist nun u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Stabilität des bekannten Systems aufrechtzuerhalten, die Konvergenzgeschwindigkeit aber zu steigern.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft eine Schaltungsanordnung, die Pixelwerte von Blöcken in einem bestimmten Teilbild mit Pixelwerten in Blöcken eines benachbarten Teilbildes in Deckung bringt, das gegenüber entsprechenden Blöcken in dem bestimmten Teilbild verschoben worden istdurch x und y Werten, die Elemente emes Ausgangsbewegungsvektors bilden. Die Schaltungsanordnung enthält eine Verzögerungsschaltung, die einen verzögerten Ausgangsbewegungsvektor liefert, der einen Prädiktionsvektor bildet, einen Kandidatbewegungsvektorgenerator, der zum Addieren geringfügiger Inkremente des Prädiktionsbewegungsvektors mit der Verzögerungsschaltung verbunden ist, wobei wenigstens ein erster und ein zweiter Kandidatbewegungsvektor erzeugt wird, und Selektionsschaltungen zum Selektieren des genannten Ausgangsbewegungsvektors aus den genannten Kandidatbewegungsvektoren. Die Schaltungsanordnung weist das Kennzeichen auf, daß der genannte Kandidatbewegungsvektorgenerator zu dem genannten Prädiktionsbewegungsvektor ein erstes Inkrement in einer ersten selektierten Richtung und ein zweites Inkrement mit einem gegenüber dem genannten ersten Inkrement anderen Wert, in einer zweiten selektierten Richtung hinzuaddiert.
  • Durch diese Maßnahmewerden die Vorteile einer großen Aktualisierungslänge, nämlich eine schnelle Konvergenz zu dem richtigen Wert, und eine kurze Aktualisierungslänge, und zwar ein genaues und stabiles Ergebnis, in einer Abschätzschaltung kombiniert ohne daß dabei die Anzahl Handlungen pro Pixel zunimmt. Vorteilhafte Ausfürungsformen werden in den Unteransprüchen erwähnt.
  • Ausfürungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vektor-Abschätzschaltung,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines bekannten Verfahrens zum Abschätzen länge einzelne Konvergenzrichtungen,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung der asymmetrischen Suchgebiete nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 ein Blockschaltbils der Schaltungsanordnung zum Durchführen der asymmetrsichen Suchstrategie der vorliegenden erfindung,
  • Fig. 5 ein detailliertes Blockschaltbild der Schaltungsanordnung nach Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist ein Basis-Blockschaltbild einer Bewegungsvektorschätz schaltung, geeignet zum Durchführen des Bewegungsschätzverfahrens nach der vorliegenden Erfindung und das des obengenannten Artikels dargestellt.
  • In Fig. 1 wird das Zeilenversprungene Eingangssignal in einem Tiefpaßfilter 10 gefiltert. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters wird einer Teilbildverzögerungsschaltung 12 sowie eine Bestimmungsstufe 14 für die beste Deckung zugeführt. Das Ausgangssignal der Stufe 14 ist der Vektor oder der Vektoranteil, der die beste Deckung der Pixelwerte von Blöcken in dem ersten und zweiten teilbild ergab. Die beste Deckung kann beispielsweise die Deckung sein, welche die kleinste mittlere absolute Differenz verursacht, wenn Pixelwerte über den ganzen Block miteinander verglichen werden, oder den niedrigsten mittleren quadratischen Fehler, auf derselben Basis abgeleitet. Wie in Fig. 1 ebenfalls angegeben, wird der Vektor oder der Vektoranteil, der zu der besten Deckung führte über eine Verzögerungsschaltung 16 zurückgeflihrt zum Bilden des Prädiktionsvektors für den nächsten Block. In einer bekannten Schaltungsanordnung wird die Suche nach der besten Deckung für vier Blocke durchgeflihrt, die in gleichen Abständen in der +x und -x und in der +y und -y Richtung von der Prädiktionsstelle liegen. Mit anderen Worten, die Kandidatbewegungsvektoren Di werden durch die nachfolgende Tabelle bestimmt: Tabelle 1
  • Diesen Kandidatvektoren werden Fehlerwerte zugeordnet unter Anwendung beispielsweise des MAD-Kriteriums (Mean Absolute Difference):
  • Fehler(Di) = MAD = Σx Σy sk(x) - sk-1(x-di) oder des MSE-Kriteriums (Mean Square Error):
  • Fehler(Di) = MSE - Σx Σy (sk(x) - sk-1(x -di))²
  • mit:
  • sk(x) : Signalwert im aktuellen Teilbild an der Stelle x
  • sk-1(x): Signalwert im vorhergehenden Teilbild an der Stelle x
  • x und y: Horizontalblockgröße bzw. Vertikalblockgröße.
  • Fur jeden der durch die Stufe 18 gelieferten Kandidatvektor Di, wird also beispielsweise die MAD oder der MSE zwischen den Pixelwerten des Blocks an einer Stelle entsprechend der Stelle der eintreffenden Daten, verschoben entsprechend dem Kandidatbewegungsvektor und den Pixelwerten des eintreffenden Blocks berech net. Die Berechnung der Fehler und die Bestimmung, welcher der berechneten Fehler der kleinste ist, erfolgt in der Stufe 14.
  • Die Bewegungsvektoren, welche die minimalen Fehler liefern, können in einer Stufe 20 tiefaßfegiltert werden.
  • Es sei bemerkt, daß das bekannte System eine symmetrische Aktualisierung in der Plus- und Minus-Richtung beabsichtigte.
  • In dem Artikel wurde ebenfalls die Verwendung einzelner Konvergenzrichtungen vorgeschlagen. Die Konvergenzrichtung wird darin als diejenige Richtung definiert, in der ein dem Ausgang des einen Blocks zugeordneter Vektor als der Prädiktionsvektor für den anderen Block benutzt wird. Jeder Pixelblock wurde in zwei unterabgetaste Blöcke aufgeteilt, wie in Fig. 2 dargestellt. Der erste unterabgetastete Block enthält nur die durch 1 - bezeichneten Abtastwerte und der zweite unterabgetastete Block enthält nur die durch 2- bezeichneten Abtastwerte. Die Gesamtanzahl Vorgänge pro Pixel bleibt auf diese weise ungeändert, aber die Konvergenzrichtung variiert fur die beiden unterabgetasteten Blöcke. Der resultierende Vektor, der den kleinsten Blockfehler ergibt, wird dann dem kompletten Block zugeordnet. Die Verwendung zweier unterabgetasteter Blöcke bedeutet, daß die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 nahezu verdoppelt ist, eine Schaltungsanordnung für die 1-Abtastwerte und eine Schaltungsanordnung für die 2-Abtastwerte. In den nachfolgenden beschreibung wird diese etwaige Abwandlung nicht beachtet.
  • Nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung würde in der Kandidatvektorberechnungsstufe 18 die Aktualisierungslänge L wenigstens eines Kandidatvektors Di anders sein als die Aktualisierungslänge wenigstens eines anderen Kandidatvektors.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zwei asymmetrische Aktualisierungssätze vorgesehen, vorzugsweise für ungeradzahlige und geradzahlige Blöcke längs der Konversionslinie verschieden. Vorzugsweise ist der zweite Aktualisierungssatz das Spiegelbild des ersten Satzes.
  • Dies läßt sich wie folgt ausdrücken: Tabelle 2
  • L1 kann klein sein (z.B. 1) und L2 kann groß sein (z.B. 3).
  • Die resultierenden Suchgebiete für die bestimmten Werte sind in Fig. 3 dargestellt, wobei das Suchgebiet für die ungeradzahligen Blöcke durch A bezeichnet sind, die für die ungeradzahligen Blöcke durch B. Die obenstehende Tabelle gibt eine bevorzugte Ausfirungsform. Die Einheitsvektoren xu und yu brauchen nicht unbedingterweise senkrecht aufeinander zu stehen, und auch brauchen die Kandidatvektoren mit dem L2 Faktor nicht um 180º gegenüber den Kandidatvektoren mit dem L1 Faktor verschoben zu sein.
  • Außerdem können die Aktualisierungslängen in der x- und y-Richtung ungleich sein. Die in Fig. 3 dargestellten Suchstrategien würden auch gelten, unter der Voraussetzung, daß verschiedene Einheitsvektoren in der x- bzw. y-Richtung verwendet würden. So könnte beispielsweise ein Einheitsvektor ein einziger Pixelabstand in der x-Richtung sein und 2 Pixel in der y-Richtung.
  • Ein schematisches Diagramm einer Bewegungsvektorschätzschaltung nach der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. In diesem Fall können das selbe Tiefpaßfilter 10 und dieselbe Teilbildverzögerungsschaltung 12 verwendet werden wie in Fig. 1. Der Block 18', der dem Block 18 aus Fig. 4 entspricht, enthält aber statt der vier Blöcke Di1, Di2, Di3 und Di4 acht Blöcke, und zwar eine andere Verzögerungsschaltung für die ungeradzahligen und für die geradzahligen Blöcke, für jeden der Blöcke aus Fig. 1.
  • Wie in Fig. 5 detaillierter dargestellt, werden die Pixelwerte für ungeradzahlige Blöcke von dem in Fig. 3A dargestellten Suchmuster abgeleitet, an den Leitungen angedeutet durch "0" an den Ausgängen des Blocks 18' in Fig. 4 erscheinen. Diese Leitungen werden einem Multiplexer 40 zugeführt, der für die ungeradzahligen Blöcke die "0"-Eingänge selektiert und der für die geradzahligen Blöcke unter Ansteuerung eines der Klemme 42 zugeführten Signals die "e" selektiert. Diese Signale an dem "0"-Ausgang der Blöcke 18' erscheinen also an den Leitungen 44a-44d und werden ihrerseits mit dem aktuellen Wert des Signals verglichen, das an der Klemme 15 dem bestdeckenden Block 14 zugeführt wird. Wie es bei der bekannten Schaltungsanordnung der Fall war, werden die absoluten Differenzen zwischen den Pixelwerten, die über die Leitungen 44a-44d zugeführt werden und den Pixelwerten, die der Klemme 15 zugeführt werden, bestimmt, wobei die Richtung, die den Pixelwert mit der kleinsten Differenz lieferte, als den Ausgangsvektor selektiert wird und als Prädiktionsvektor für den nächsten Block. Es sei bemerkt, daß ungeradzahlige und geradzahlige Blöcke, die durch "o" und "e" in Kästen 18' bezeichnet sind, abwechselnde Blöcke in der Konvergenzrichtung bezeichnen.
  • Eines der größten Probleme bei der Bewegungsschätzung ist das Erhalten von Bewegungsvektoren, welche die Ist-Bewegung eines Gegenstandes mit einer beweglichen periodischen Struktur beschreiben, wie ein bewegliches Gitter. Wenn in dem Bild die Stangen des Gitters eine Stellung haben von beispielsweise 14 Pixeln auseinander, dürfte es einleuchten, daß ein Bewegungsvektor von +6 Pixeln ebenso gut betrachtet wird als ein Bewegungsvektor von -8 Pixeln. Wenn aber diese Bewegungsvektoren zum Interpolieren eines Zwischenbildes zwischen zwei bestehenden Bildern benutzt werden, ist es wichtig, daß man dann Vektoren hat, welche die wirkliche Bewegung beschreiben.
  • Bei der nachfolgenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Leistung an den periodischen Strukturen zu verbessern, wenn die Struktur einen deutlichen Rand hat. Wenn der Algorithlnus mit der Konvergierung an dem Rand eines beweglichen (periodischen) Gegenstandes anfängt, könnte ein Bewegungsschätzungsalgorithmus mit einer verbesserten räumlichen Konsistenz garantieren, daß nach der Konvergenz an diesem Rand keine anderen Vektoren delektiert werden. Diese verbesserte räumliche Konsistenz wird durch Anwendung von "Strafen" auf die Selektion der Kandidatvektoren erreicht, was von der Aktualisierungslänge abhängig ist. Eine solche Strafe kann daraus bestehen, daß zu dem Deckungsfehler eines Kandidatvektors ein bestimmter Betrag durch Block 14 hinzuaddiert wird. So erhält beispielsweise der Prädiktionsvektor selber keine Strafe bei dem Deckungsfehler, eine geringe horizontale Aktualisierung mit der Länge 1 erhält eine Strafe von 10 Einheiten, eine große horizontale Aktualisierung mit einer Länge 5 erhält eine Strafe von 50 Einheiten, und eine vertikale Aktualisierung mit der Länge 2 erhält eine Strafe von 20 Einheiten. Wenn, wie in unserer Europäischen Patentanmeldung EP-A 0.415.491 (PHN 13.068) beschrieben, ein zeitlicher Kandidatvektor von dem vorhergehenden Teilbild benutzt wird, könnte auch ein solcher zeitlicher Kandidatvektor eine Strafe von 10 Einheiten erhalten. Diese Einheiten sind bezogen auf einen Deckungsfehler, der in einem Block von 16 Pixeln mit einer 8 Bit Leuchtdichtequentisierung einen Maximalwert von 16 x 255=4080 Einheiten hat.
  • Die obenbeschriebene Ausfürhrungsform kann weiter verfeinert werden, wenn die Aktualisierungslängen und/oder die Strafen von den räumlichen Frequenzen abhängig gemacht werden, wobei Anmelderin gefunden hat, daß in (hoch)detaillierten Gebieten kurze Aktualisierungen bevorzugt werden. Insbesondere werden horizontale Übergänge verwendet zur Steuerung horizontaler Aktualisierungslängen und/oder der Strafen dafür, und vertikale Übergänge werden verwendet zur Steuerung vertikaler Aktualisierungslängen und/oder der Strafen dafür, so daß in detaillierten Gebieten um selektiert zu werden ein Kandidatvektor mit einer großen Aktualisierungslänge einen Deckungsfehler aufweisen sollte, der viel niedriger ist als ein Kandidatvektor mit einer kurzen Aktualisierungslänge. Vorzugsweise wird, zum bestimmen des Detailbetrags, der absolute Wert der Differenz zwischen zwei Nachbarpixeln alls 8 Pixel bestimmt. Die auf diese Weise erhaltene absolute Differenz wird danach einem Rekursivfilter zugeführt zur Verringerung von Störung und zum Beinflußen des Verhaltens des Bewegungsschätzers nur dann, wenn das detaillierte Gebiet einen bestimmten minimalen Grad überschreitet.
  • Die Wirkung in jedem Block Dilo - Di4e ist detailliert in Fig. 5 dargestellt. In Fig. 5 wird in einen RAM 50 über einen FIFO 51 unter Ansteuerung von Schreibadressen, erzeugt von einem Adressenzähler 52 Videoinformation eingeführt. FIFO 51 ist eingefügt worden zur Minimierung der Größe des RAMs 50 und schafft eine Verzögerung zur Größe einer Verzögerung gleich einem Teilbild, gerundet auf eine ganze Zeilenzahl, weniger eines noch zu beschreibenden Offsetwertes K. Es ist dann notwendig, die einwandfreie Leseadresse zu erzeugen, so daß für jeden Block von Video-Information, eingefügt in den RAM 50, die Pixelwerte an den vier entsprechenden Suchstellen für den bestimmten Block an dem Ausgang 54 des RAMs 50 erscheinen werden. Dazu addiert ein Addierer 56 den Offsetwert K, der der Sunune des maximalen x-Wertes eines Bewegungsvektors und des maximalen y-Wertes eines Bewegungsvektors multipliziert mit der Anzahl Pix/1 bzw. Pixel je Zeile, entspricht selektiert zum Bedecken des minimal erforderlichen Offsets zwischen der Schreibund Leseadresse, dabei die maximalen Kandidatbewegungsvektorwerte berücksichtigend. Wenn FIFO 51 fortgelassen wird, sollte der Offsetwert K einer Teilbildverzögerung gerundet auf eine ganze Zeilenzahl entsprechen. Algebraisch addiert zu der resultierenden Summe werden die x-Anteile und die y-Anteile des Prädiktionsvektors in einem Addierer 58. An dem Ausgang des Addierers 58 erscheint die Leseadresse, resulteirend aus dem Prädiktionsvektor P. Dieser Wert muß nun erhöht werden, wie im Teil A nach Fig. 3 dargestellt, für die ungerzahligen Blöcke und im Teil B für die geradzahligen Blöcke dargestellt. Auf diese Weise wird das Ausgangssignal der Addierstufe 58 einem Eingang einer Addierstufe 60 zugeführt, deren anderer Eingang das Ausgangssignal eines Multiplexers 62 zugeführt bekommt. Der Multiplexer 62 ist für ungeradzahlige (o) und geradzahlige (e) Blöcke. Für die ungeradzahligen Blöcke führt der Multiplexer 62 das Ausgangssignal eines Multiplexers 64 zu einem zweiten Eingang des Addierers. Diese Ausgangssignale sind die Aktualisierungslänge L1 mal einem negativen Einheitsvektor in der x-Richtung, die Aktualisierungslänge L2 mal einem positiven Einheitsvektor in der x-Richtung, die Aktualisierungslänge L1 mal einem negativen Einheitsvektor in der y-Richtung und die Aktualisierungslänge L2 mal einem positiven Einheitsvektor in der y-Richtung. Es sei bemerkt, daß der Einheitsvektor in der y-Richtung der pix/1 der Pixel je Zeile entspricht.
  • Für geradzahlige Blöcke ist das zweite Eingangssignal, zugeführt zu dem Addierer 60 über die Multiplexer 62 und 66 die Aktualisierungslänge L2 mal dem Einheitsvektor in der negativen Richtung, die Aktualisierungslänge L1 mal dem Einheitsvektor in der x-Richtung, die Aktualisierungslänge L2 mal dem Einheitsvektor in der negativen Richtung und die Aktualisierungslänge L1 mal dem Einheitsvektor in der y-Richtung.
  • Das Ausgangssignal des Addierers 60 wird auf diese Weise die einwandfreie Leseadresse für den RAM 50 sein.
  • Die als Ergebnis an der Leitung 54 erscheinenden Werte werden mit den Ist-Werten an der Leitung 68 in der Stufe 14' verglichen, wobei die minimale Differenz dafür sorgt, daß der Vektor, der in dieser minimalen Differenz resultierte, der Ausgang zu der weiteren Verarbeitungsstufe 20 sowie zu der Verzögerungsschaltung 16 ist.
  • Das oben beschriebene asymmetrsiche Suchverfahren läßt sich mit der in Fig. 2 dargestellten Unterabtastung kombinieren. Spezifisch kann für jeden unterabgetasteten Block mit einer bestimmten Konversionsrichtung das oben beschriebene asymmetrische Suchverfahren implementiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand einer speziellen Ausführungsform beschrieben, wobei deutlichkeitshalber einige Stufen einzeln dargestellt sind, die durchaus in einer praktischen Ausfuungsform kombiniert werden können. Ein Beispiel dafür sind die Addierstufen 58 und 56. Die jeweiligen Multiplexer können ebenfalls verschiedenartig implementiert werden. Der wichtige Punkt der vorliegenden Erfmdung ist, daß das Suchveffaliren asymmetrisch ist, d.h., selektierte Blöcke, vorzugsweise ungeradzahlige Blöcke und geradzahlige Blöcke längs der Konvergenzlinie haben ein verschiedenes Suchmuster, wobei die Vorteile eines stabilen aber langsamen Konvergenzsystems mit einem Vorteil schneller Konversionen kombiniert werden.
  • Es sind durchaus mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich und werden als in den nachfolgenden Ansprüchen enthalten betrachtet.

Claims (9)

1. Blockdeckungsbewegungsschätzschaltungsanordnung, die Pixelwerte von Blöcken in einem bestimmten Teilbild mit Pixelwerten in Blöcken eines benachbarten Teilbildes in Deckung bringt, das gegenüber entsprechenden Blöcken in dem bestimmten Teilbild verschoben worden ist um x und y Werte, die Elemente eines Ausgangsbewegungsvektors bilden, wobei diese Schaltungsanordnung eine Verzögerungsschaltung, die einen verzögerten Ausgangsbewegungsvektor liefert, der einen Prädiktionsvektor bildet, einen Kandidatbewegungsvektorgenerator, der zum Addieren geringfügiger Inkremente des Prädiktionsbewegungsvektors mit der Verzögerungsschaltung verbunden ist, wobei wenigstens ein erster und ein zweiter Kandidatbewegungsvektor erzeugt wird, und Selektionsschaltungen enthält zum Selektieren des genannten Ausgangsbewegungsvektors aus den genannten Kandidatbewegungsvektoren, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kandidatbewegungsvektorgenerator zu dem genannten Prädiktionsbewegungsvektor ein erstes Inkrement in einer ersten selektierten Richtung und ein zweites Inkrement mit einem von dem genannten ersten Inkrement abweichenden absoluten Wert, in einer zweiten selektierten Richtung hinzuaddiert.
2. Bewegungsschätzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kandidatvektorgenerator weiterhin ein drittes Inkrement in einer dritten selektierten Richtung und ein viertes Inkrement mit einem absoluten Wert, der von dem genannten dritten Inkrement in einer vierten selektierten Richtung abweicht, wobei ein dritter und ein vierter Kandidatbewegungsvektor erzeugt werden.
3. Bewegungsschätzschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte erste und dritte Inkrement einander gleich sind.
4. Bewegungsschätzschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte zweite und vierte Inkrement einander gleich sind.
5. Bewegungsschätzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bewegungsvektorgenerator die Richtung des genannten ersten und zweiten Inkrements umkehrt für die ersten selektierten Blöcke der genannten Blöcke.
6. Bewegungsschätzschaltung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kandidatbewegungsvektorgenerator die Richtung des genannten dritten und vierten Inkrements umkehrt für zweite selektierte Blöcke der genannten Blöcke.
7. Bewegungsschätzschaltung nach Anspruchs oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste und zweite selektierte Block der genannten Blöcke in einer Konvergenzrichtung abwechselnde Blöcke sind.
8. Bewegungsschätzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Selektionsschaltungen Mittel enthalten zum Bestimmen eines Deckungsfehlers für jeden der genannten Kandidatbewegungsvektoren, und Mittel zum Selektieren desjenigen Kandidatvektors, der den niedrigsten Deckungsfehler aufweist, wobei die genannten Bestimmungsmittel Strafen zu den genannten Deckungsfehlern hinzufugen, und zwar in Abhängigkeit von einer Länge der genannten Inkremente der genannten Kandidatbewegungsvektoren.
9. Bewegungsschätzschaltung nach Anspruch 8, wobei die genannten Inkrementlängen und/oder die genannten Strafen von dem räumlichen Inhalt des genannten bestimmten Teilbildes abhängig sind.
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