DE69012021T2 - Vorrichtung zur Umwandlung einer Bewegungsinformation in ein Bewegungsdetektionssignal mit gewünschter Zeilenanzahl und Halbbildfrequenz für einen Hochauflösungsfernsehempfänger. - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung einer Bewegungsinformation in ein Bewegungsdetektionssignal mit gewünschter Zeilenanzahl und Halbbildfrequenz für einen Hochauflösungsfernsehempfänger.

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DE69012021T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung einer Bewegungsinformation, die in dem einem Videosignal zugeordneten Signal DATV vom Hochauflösungstyp mit einer ersten Halbbildfrequenz enthalten ist, in ein Signal zur Erfassung der Bewegung mit einer zweiten Halbbildfrequenz. Insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung, die in Verbindung iuit einer Vorrichtung zur Halbbildfrequenzumwandlung für einen HD-Fernsehempfänger (HD high definition = Hochauflösung) verwendet wird, wie beispielsweise in dem französischen Patent FR-A-2 644 956 vom 28.9.1990 im Namen der Anmelderin beschrieben.
  • In diesem Patent wird eine Vorrichtung beschrieben, die die am Eingang eines HD-Fernsehempfängers anliegenden Videosignale, insbesondere die dekodierten Eingangssignale vom Typ 1250/2:1/50Hz HD-MAC oder die dekodierten Eingangssignale vom Typ 625/2:1/50Hz PAL, SECAM oder MAC, in ein HD-Anzeigesignal umwandelt, d.h. ein Signal, das eine Anzeige in 1250 Zeilen oder 900 Zeilen mit einer Verschachtelung von 2:1 mit einer Halbbildfrequenz von 100 Hz ermöglicht. Diese Halbbildfrequenz-Umwandlungsvorrichtung enthält eine Vorrichtung zur Verarbeitung der Eingangssignale vom statischen Typ und eine Vorrichtung zur Verarbeitung der Eingangssignale vom dynamischen Typ. Die Umschaltung zwischen der Vorrichtung zur Verarbeitung der Eingangssignale vom dynamischen Typ und der Vorrichtung zur Verarbeitung der Eingangssignale vom statischen Typ wird von einem Bewegungserfassungssignal gesteuert. Wenn die Eingangssignale des Empfängers von Signalen des Typs 1250/2:1/50Hz HD-MAC gebildet werden, dann enthalten diese Signale außer den Videoinformationen spezifische Informationen wie z.B. ein DATV-Signal (abgekürzt aus dem Englischen Digitally Assisted Television). Dieses DATV-Signal enthält Informationen über die Bewegung oder Nicht-Bewegung der Bildpunkte von einem Halbbild zum nächsten. Diese Informationen werden also als Bewegungserfassungssignal verwendet.
  • Wenn man in der oben erwähnten Vorrichtung also eine Bildfrequenzumwandlung der Videosignale durchführt, dann sind zwei verschiedene Verarbeitungen abhängig von der Tatsache erforderlich, ob das Videosignal am Eingang vom dynamischen Typ oder vom statischen Typ ist. Normalerweise, d.h. für Signale vom statischen Typ, führt die Verarbeitungsvorrichtung eine vertikale Tiefpaßfilterung auf der Basis eines Halbbilds durch, während für die Signale vom dynamischen Typ die entsprechende Verarbeitungsvorrichtung eine vertikale Tiefpaßfilterung auf der Basis eines Bildes durchführt. Wenn eine falsche Verarbeitung ausgewählt wird, führt dies zu erheblichen Fehlern im Signal, die im angezeigten Signal deutlich werden. Das DATV-Signal, das für die Umschaltung zwischen den beiden Vorrichtungen verwendet wird, liefert nach der Dekodierung ein Signal mit Informationen über die synchrone Bewegung des Videosignals 1250/2:1/50Hz. Dieses Signal gibt an, ob ein bestimmter Bildpunkt als statisch oder als in Bewegung befindlich bearbeitet werden muß. Damit jedoch das DATV-Signal als Signal zur Bewegungserfassung und zur Umschaltung zwischen der Verarbeitungsvorrichtung vom statischen Typ und der Verarbeitungsvorrichtung vom dynamischen Typ in der Bildfrequenz-Umwandlungsvorrichtung verwendet werden kann, muß dieses Signal so verarbeitet werden, daß die Bewegungsinformation in ein Signal zur Erfassung der Bewegung mit der Bildfrequenz und der Zahl der gewünschten Zeilen umgewandelt wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es also, eine Vorrichtung anzugeben, mit der die im Videosignal eines HD- Fernsehempfängers enthaltene Bewegungsinformation in ein Signal zur Erfassung der Bewegung mit der gewünschten Halbbildfrequenz und der gewünschten Anzahl von Zeilen umgewandelt werden kann.
  • Weiter ist Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung wie oben beschrieben vorzuschlagen, die für eine Anzeige vom Typ 1250/2:1/100Hz oder 900/2:1/100Hz verwendet werden kann oder andere Merkmale hinsichtlich der Anzahl der Zeilen aufweist.
  • Daher ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Umwandlung der Bewegungsinformation, die in dem einem HD-Videosignal (HD = high definition) mit einer ersten Halbbildfrequenz zugeordneten DATV-Signal enthalten ist, in ein Signal zur Erfassung der Bewegung mit einer zweiten Halbbildfrequenz, wobei die Vorrichtung aufweist:
  • - mindestens eine Gruppe von zwei Speichern, um mit der ersten Halbbildfrequenz Daten bezüglich der Bewegungsinformation der geradzahligen Halbbilder bzw. Daten bezüglich der Bewegungsinformation der ungeradzahligen Halbbilder zu speichern, wobei diese Speicher mit der zweiten Halbbildfrequenz ausgelesen werden,
  • - und eine Verarbeitungsscha1tung, die an den Ausgang der Speicher angeschlossen ist und das Signal zur Bewegungserfassung mit der zweiten Halbbildfrequenz auf das HD-Videosignal mit der zweiten Halbbi1dfrequenz zu synchronisieren erlaubt.
  • Im allgemeinen werden die Daten bezüglich der Bewegungsinformation von einer Binärposition oder einem Bit für einen Bildpunkt gebildet. In diesem Fall muß die Speicherkapazität 576 x 1440 x 1 Bit betragen. Meistens betreffen jedoch die Daten bezüglich der Bewegungsinformation einen Block von mehreren Bildpunkten in mehreren aufeinanderfolgenden Zeilen. Im allgemeinen besitzt ein Block die Größe von 16 Pixeln mal 16 Zeilen je Halbbild. In diesem Fall bestehen die Daten bezüglich der Bewegungsinformation aus mindestens einem Bit je Block von Bildpunkten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung bestehen die Daten bezüglich der Bewegungsinformation aus mehreren Bits, die verschlüsselt sind. Beispielsweise kann diese Kodierung Informationen über die Geschwindigkeit der Bewegungsinformation liefern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Verarbeitungsschaltung aus zwei gleichen vertikalen Filtern, die an den Ausgang des Speichers für die geradzahligen bzw. ungeradzahligen Halbbilder angeschlossen sind, aus einem Addierer, der das Ausgangssignal der beiden Filter empfängt, und aus einem Komparator, der das Ausgangssignal des Addierers mit einem Schwellenwert vergleicht, so daß er ein Signal zur Erfassung der Bewegung oder Nicht-Bewegung mit der gewünschten Halbbildfrequenz und der gewünschten Anzahl von Zeilen ausgibt.
  • Im Fall der oben beschriebenen Schaltung erfaßt man nur eine Bewegung oder eine Nichtbewegung. Es ist aber auch möglich, den Komparator, der eine Umschaltung zwischen zwei Pegeln liefert, durch einen progressiven Schalter zu ersetzen, der ins Einzelnere gehende Angaben über die Geschwindigkeit der Bewegung liefert. Gemäß einer in diesem Fall verwendeten Ausführungsform besteht die Verarbeitungsschaltung aus zwei identischen vertikalen Filtern, die an den Ausgang des Speichers für die geradzahligen Halbbilder bzw. den Ausgang des Speichers für die ungeradzahligen Halbbilder angeschlossen ist, einem das Ausgangssignal der beiden Filter empfangenden Addierer und einem Mittel, das aus dem Ausgangssignal des Addierers einen Koeffizienten erzeugt, der von der Bewegungsinformation abhängt.
  • Andererseits besteht jedes vertikale Filter aus n Verzögerungszellen mit einer Verzögerungszeit von einer Videozeile, aus n+1 Multiplizierern, die je einen speziellen Multiplikationskoeffizienten abhängig von der Anzahl der anzuzeigenden Zeilen und am anderen Eingang entweder das Eingangssignal der ersten Zelle oder das Ausgangssignal der Zelle des Rangs j empfängt, wobei j zwischen 1 und n liegt, aus einem ersten Addierer, der die Ausgangssignale der beiden ersten Multiplizierer addiert, und aus n-1 Addierern, die das Ausgangssignal des erwähnten Addierers und das des Multiplizierers des Rangs k+1 addieren, wobei k zwischen 1 und n liegt.
  • Das obige Filter kann sowohl für eine Bilddarstellung mit 1250 Zeilen als auch für eine Bilddarstellung mit 900 Zeilen verwendet werden. Wenn die Signale nur mit 1250 Zeilen angezeigt werden sollen, kann die Verarbeitungsschaltung nur aus Verzögerungszellen mit einer Verzögerung einer Videozeile bestehen, so daß die Bewegungsinformationen mit den Videosignalen synchronisiert sind.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Figur 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines HD-Fernsehempfängers mit einer Vorrichtung zur Bildfrequenzumwandlung gemäß dem französischen Patent FR-A-2 644 956.
  • Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Verarbeitung der Bewegungsinformation im Fall einer Umwandlung von 1250/2:1/50Hz in 1250/2:1/100Hz.
  • Figur 3 zeigt ein Zeitdiagramm zum Betrieb der Vorrichtung aus Figur 1.
  • Figur 4 zeigt eine Vorrichtung zur Verarbeitung der Bewegungsinformation, die insbesondere im Fall einer Umwandlung von 1250/2:1/50Hz in 900/2:1/100Hz verwendet wird.
  • Figur 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Verarbeitungsvorrichtung, die einer Vorrichtung zur Bildfrequenzumwandlung mit progressiver Umschaltung zugeordnet ist.
  • Um die Beschreibung zu vereinfachen, tragen in den verschiedenen Figuren gleiche Elemente die gleichen Bezugszeichen.
  • Figur 1 zeigt kurz gefaßt die Basisstruktur eines HD- Fernsehempfängers. Dieser Fernsehempfänger enthält im wesentlichen einen Analog-Digital-Wandler 1, der eingangsseitig Videosignale E wie z.B. Signale des Typs 1250/2:1/50Hz HD-MAC oder Signale des Typs 625/2:1/50Hz PAL, SECAM oder MAC. Die Signale des Typs 625/2:1/50Hz am Ausgang des Wandlers 1 gelangen unmittelbar an eine Schaltvorrichtung 3, während die Signale 125072:1/50Hz an die Vorrichtung 3 über einen an sich bekannten Dekodierer 2 mit Verringerung der Bandbreite übertragen werden. Die Vorrichtung 3 übermittelt entweder Signale des Typs 1250/2:1/50Hz oder Signale des Typs 625/2:1/50Hz an eine Vorrichtung 4 zur Frequenzumwandlung, wie sie beispielsweise in dem französischen Patent FR-A-2 644 956 der Anmelderin beschrieben ist. Die Vorrichtung 4 zur Frequenzumwandlung empfängt eine DATV-Information (aus dem Englischen Digitally Assisted Television). Dieses DATV-Signal aus dem Dekodierer 2 enthält Bewegungsinformationen und muß in ein Signal umgewandelt werden, das mit einer Darstellung vom Typ 1250/2:1/100Mz oder 900/2:1/100Hz kompatibel ist, um in der Vorrichtung 4 verwendet zu werden. Andererseits enthält der Fernsehempfänger aus Figur 1 eine Vorrichtung 5 zur Bewegungserfassung, die mit der Vorrichtung 4 zur Frequenzumwandlung verbunden ist und eine Erfassung der Bewegung in einen dekodierten Fernsehbild des Typs PAL, SECAM, MAC durchführen kann, das kein DATV-Signal enthält. Das Ausgangssignal S wird zur Anzeige auf dem Bildschirm verwendet. Es handelt sich um ein MD-Signal des Typs 1250/2:1/100Hz oder 900/2:1/100Hz.
  • Nun wird anhand der Figur 2 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Umwandlung der in dem Videosignal eines HD- Fernsehempfängers, insbesondere in dem DATV-Signal am Ausgang des Dekodierers enthaltenen Bewegungsinformation in ein Signal zur Erfassung der Bewegung mit der gewünschten Halbbildfrequenz und der gewünschten Zeilenanzahl beschrieben, das in der Frequenzumwandlungsvorrichtung 4 im Fall eines Fernsehempfängers des anhand von Figur 1 beschriebenen Typs ausgewertet werden kann.
  • In Figur 2 ist die Struktur einer vereinfachten Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die verwendet wird, wenn das Eingangs-Videosignal ein Signal des Typs 1250/2:1/50Hz ist und wenn das darzustellende Signal ein HD- Signal vom Typ 1250/2:1/100Hz ist. In diesem Fall muß nur eine Frequenzumwandlung und eine Egalisierung der Transferzeiten erfolgen, so daß sich ein Signal zur Erfassung der Bewegung oder Nicht-Bewegung synchron mit den darzustellenden Videosignalen ergibt. In der dargestellten Ausführungsform wird auf den Fall Bezug genommen, daß die Bewegungsinformation auf der Basis eines Bits für je einen Block von mehreren Bildpunkten oder mehreren benachbarten Zeilen kodiert ist. Im vorliegenden Fall verwendet man ein Bewegungsinformationsbit für einen Block von 16 Bits mal 16 Bildzeilen. Diese Kodierung ermöglicht eine Verringerung der Speichergröße. Wie in Figur 2 gezeigt, enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Speicher 10, 11 mit je einer Kapazität von 72 Zeilen mal 90 Wörtern mal 1 Bit. Der Speicher 10 speichert die Bewegungsinformationen betreffend die ungeradzahligen Halbbilder, während der Speicher 11 die Bewegungsinformationen betreffend die geradzahligen Halbbilder speichert. Hätte man eine Bewegungsinformation für jeden Bildpunkt, dann müßte die Kapazität des Speichers 567 mal 1440 mal 1 Bit betragen. Die Speicherung der Bewegungsinformationen in den Speichern 10 und 11 erfolgt mit der Halbbildfrequenz des Videosignals am Eingang, d.h. im vorliegenden Fall mit 50Hz. Erfindungsgemäß werden die Speicher 10 und 11 mit der Halbbildfrequenz des Ausgangsvideosignals, d.h. der Frequenz von 100Hz, ausgelesen, um das gewünschte Signal zu Erfassung der Bewegung oder Nicht-Bewegung zu erhalten, das mit einer Halbbildfrequenz von 100Hz verwendet werden soll. Die Speicher sind an den Eingang eines Multiplexers 12 oder einer Schaltvorrichtung angeschlossen, die abwechselnd den Speicher 10 und den Speicher 11 an den Eingang einer Verarbeitungsschaltung anlegt, die im vorliegenden Fall aus zwei Verzögerungszellen 13 und 14 mit einer Kapazität einer Speicherzeile, d.h. 90 mal 1 Bit besteht. Die Umschaltung zwischen den beiden Speichern erfolgt mit einer Frequenz von 50Hz. Die Verwendung der beiden Verzögerungszellen 13 und 14 erlaubt es, am Ausgang eine synchrone MIS-Information des zu verarbeitenden Videosignals zu erhalten. Das so erhaltene MIS-Signal kann unmittelbar zur Umschaltung zwischen den vertikalen Filtern des statischen Typs und den vertikalen Filtern des dynamischen Typs verwendet werden, die sich in der Frequenzumwandlungsvorrichtung befinden, welche in dem französischen Patent FR-A-2 644 956 der Anmelderin beschrieben ist.
  • Nun wird der Betrieb der Vorrichtung gemäß Figur 2 unter Bezugnahme insbesondere auf die Zeitdiagramme in Figur 3 erläutert. Das Signal (a) entspricht dem Eingangssignal mit 50Hz und bildet die Bewegungsinformationen für die aufeinanderfolgenden Halbbilder 1MIi, 1Mip, 2MIi, 2MIp, 3MIi, 3MIp usw., deren Dauer 20 ms beträgt. In diesem Fall werden die Bewegungsinformationen betreffend die ungeradzahligen Halbbilder 1MIi, 2MIi, 3MIi usw. im Halbbildspeicher 10 gespeichert. In gleicher Weise werden die den geradzahligen Halbbildern 1MIp, 2MIp, 3MIp entsprechenden Bewegungsinformationen im Speicher 11 gespeichert. Die Speicher 10 und 11 werden mit einer Frequenz von 100Hz ausgelesen. Man erhält also am Ausgang des Speichers 10 die Daten MI, wie sie im Diagramm (b) dargestellt sind, und am Ausgang des Speichers 11 die Bewegungsinformationen gemäß Diagramm (c) in Figur 3. So erhält man am Ausgang der Speicher 10 und 11 mit der im Vergleich zur Ursprungsfrequenz doppelten Frequenz die Bewegungsinformationen 1MIi, 1MIi, 1MIi, 1MIi, 2MIi, 2MIi, 2MIi, 2MIi, usw. bzw. die Bewegungsinformation 1MIp, 1MIp, 1MIp, 1MIp, 2MIp, 2MIp, 2MIp, 2MIp, usw, wobei diese Informationen je viermal beibehalten werden. Diese Informationen werden dann im Multiplexer 12 so multiplexiert, daß man am Ausgang eine MIS-Information mit der Frequenz von im vorliegenden Fall 100Hz erhält.
  • Nun wird anhand von Figur 4 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert, die insbesondere verwendet werden kann, wenn das Videosignal in 900 Zeilen dargestellt wird.
  • Die Schaltung gemäß Figur 4 enthält zwei Speicher 10 und 11, in denen die Bewegungsinformationen bezüglich der ungeradzahligen und der geradzahligen Halbbilder gespeichert sind. Die Einspeicherung erfolgt mit einer Frequenz von 50Hz und die Speicher werden mit der doppelten Frequenz ausgelesen, d.h. im dargestellten Beispiel mit 100Hz. Erfindungsgemäß verwendet man am Ausgang jedes Speichers eine Filterschaltung 20 oder 30. Jede Filterschaltung besteht in der dargestellten Ausführungsform aus zwei Verzögerungszellen 200, 201 oder 300, 301 um eine Zeile aus drei Multiplizierern oder Addierern oder Verschiebungszellen 202, 203, 204 oder 302, 303, 304 und aus zwei Addierern 205, 206 oder 305, 306. Die Verzögerungszellen haben eine Kapazität von 90 mal 1 Bits. Sie können je eine Speicherzeile mit den Bewegungsinformationen aufnehmen. Die Multiplizierer sind wie nachfolgend angegeben angeschlossen. Sie empfangen an einem ihrer Eingänge einen jedem Multiplizierer eigenen Multiplikationskoeffizienten, und zwar unter der Wirkung eines Steuersignals C. Diese Multiplikationskoeffizienten hängen von der Tastung des anzuzeigenden Signals ab. Die in diesem Fall verwendeten Multiplikationskoeffizienten gleichen nämlich den Multiplikationskoeffizienten, die für die Vorrichtung zur Frequenzumwandlung gemäß dem französischen Patent FR-A-2 644 956 verwendet werden. Die Multiplizierer empfangen an ihrem anderen Eingang entweder unmittelbar den Ausgang der entsprechenden Speicher 10 oder 11 oder den Ausgang der Verzögerungszel1en um eine Zeile 200, 201 oder 300, 301. Die Ausgänge der Multiplizierer 202, 203, 204 oder 302, 303, 304 sind mit Eingängen der Addierer 205, 206 oder 305, 306 so verbunden, daß der Addierer 205 oder 305 die Ausgangssignale der Multiplizierer 202 und 203 oder 302 und 303 und der Addierer 206 oder 306 die Ausgangssignale des Addierers 205 oder 305 und des Multiplizierers 204 oder 304 empfängt. Die hier verwendeten vertikalen Filter besitzen die gleiche Grundstruktur wie die vertikalen Filter gemäß dem französischen Patent FR-A-2 644 956. Die Ausgänge dieser beiden vertikalen Filter 20 und 30 sind mit einem Addierer 40 verbunden. Das Ausgangssignal des Addierers 40 gelangt an einen Komparator 50, der einen Vergleich zwischen dem so erhaltenen Signal mit der Bewegungsinformation und einen Schwellenwert Tm durchführt. Nach der Summierung der Beiträge der geradzahligen und ungeradzahligen Halbbilder 10 und 11 wird der Ausgang des Filters, d.h. der Ausgang des Addierers 40, also mit dem Schwellenwert Tm verglichen. Es sei bemerkt, daß die Angabe bezüglich der Bewegungsinformation in Form einer "1" für die statischen Signale und in Form einer "0" für die dynamischen Signale kodiert ist; wenn der Wert des Ausgangs des Filters am höchsten ist, wird somit das Eingangsvideosignal als ein statisches Signal behandelt. Im Grenzfall, d.h. mit Daten bezüglich der Bewegungsinformation, die eine Bewegung hinsichtlich der Gesamtheit der behandelten Zeilen, nämlich fünf Zeilen im vorliegenden Fall, angibt, ist der Ausgang des Filters gleich der Summe aller angegebenen Filterkoeffizienten Sm. Daher kann abhängig von der Schwelle die Schaltung in Richtung auf einen Betrieb im statischen Modus oder im dynamischen Modus polarisiert werden. Im allgemeinen wählt man den Schwellenwert Sm so, daß gilt 0 < Tm < Sm.
  • Wenn der Ausgang des Filters größer als Tm ist, dann wählt man die statische Behandlung, wogegen die dynamische Behandlung gewählt wird, wenn der Ausgang des Filters unter Tm liegt. Beispielsweise ergibt sich ein vernünftiger Schwellenwert bei einem Wert, der die Umschaltung zwischen der statischen und der dynamischen Behandlung durchführt, wenn die Daten bezüglich der Bewegungsinformation aus mindestens drei Zeilen im vertikalen Filter einem Videosignal in Bewegung entsprechen.
  • Die obige Vorrichtung kann auch im Fall einer Umwandlung von 1250/2:1/50Hz auf 1250/2:1/100Hz verwendet werden. In diesem Fall sind die Multiplikationskoeffizienten, die an die Multiplizierer 202, 203 oder 302, 303 angelegt werden, gleich "0", während die Multiplikationskoeffizienten, die an den Multiplizierer 204 oder 304 angelegt werden, gleich "1" sind.
  • Nun wird anhand von Figur 5 der Fall beschrieben, bei dem das Signal zur Erfassung der Bewegung nicht mehr ein binäres Signal ist, sondern eine progressive Umschaltung erlaubt.
  • In Figur 5 wurde schematisch die Vorrichtung 4 zur Bildfrequenzumwandlung gezeigt. Diese Vorrichtung zur Bildfrequenzumwandlung enthält eine Speicher 400, um die ungeradzahligen Halbbilder zu speichern, und einen Speicher 401 zur Speicherung der geradzahligen Halbbilder. Weiter enthält diese Vorrichtung eine Vorrichtung 402 zur Verarbeitung der Signale des statischen Typs, die am Eingang die Ausgangssignale der beiden Speicher 400 und 401 empfängt und ausgangsseitig ein Videosignal vom statischen Typ aussendet. Weiter enthält sie eine Vorrichtung 403 zur Verarbeitung der Signale vom dynamischen Typ, die eingangsseitig die Ausgangssignale der beiden Speicher 400 und 401 empfängt und ausgangsseitig ein Videosignal vom dynamischen Typ liefert. Für eine genauere Beschreibung der Vorrichtung 4 wird auf das französische Patent FR-A- 2 644 956 im Namen der Anmelderin verwiesen. Andererseits ist in Figur 5 eine Vorrichtung zur Umwandlung der in den Videosignalen enthaltenen Bewegungsinformation in ein Signal zur Erfassung der Bewegung wie oben beschrieben gezeigt. Diese Vorrichtung enthält also zwei Speicher 10 und 11, die die Bewegungsinformationen bezüglich der ungeradzahligen und geradzahligen Halbbilder speichern und an den Eingang einer Verarbeitungsschaltung 60 des oben anhand von Figur 4 beschriebenen Typs angeschlossen sind, die aber keinen Komparator 50 enthält. Daher enthält die Schaltung 60 die vertikalen Filter 20 und 30 und den Addierer 40. Das Signal am Ausgang des Addierers 40 gelangt in eine Tabelle 70, die ausgangsseitig einen Koeffizienten Km liefert, der beispielsweise von der Geschwindigkeit der Bewegungsinformation abhängt. Wie in Figur 5 gezeigt, werden die Videoausgangssignale des statischen Typs und des dynamischen Typs, die aus der Schaltung 4 kommen, an ein Subtrahierglied 80 angelegt, das die Subtraktion (Vs-Vm) durchführt. Der Ausgang des Subtrahierglieds gelangt an einen Multiplizierer 90, der an seinem anderen Eingang den Koeffizienten Km empfängt. In gleicher Weise werden der Ausgang des Multiplizierers 90 sowie die Videosignale vom dynamischen Typ Vm an den Eingang eines Addierers 100 angelegt, um die folgende Gleichung zu implementieren:
  • KmVs + (1 - Km)Vm
  • Es erfolgt also eine Mischung der Ausgänge der vertikalen Filter vom statischen und vom dynamischen Typ, was es ermöglicht, einen progressiveren Übergang bei der Darstellung zwischen den bewegten Bildern und den statischen Bildern zu erhalten.
  • Verschiedene bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wurden oben beschrieben. Es ist jedoch dem Fachmann klar, daß diese Ausführungsform verschiedenen Änderungen unterworfen werden könnte, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So könnte die Bewegungsinformation mit mehreren Bits kodiert sein. Die Kodierung ergäbe dann beispielsweise eine Information über die Geschwindigkeit der Bewegung des Signals. Wenn beispielsweise die Daten bezüglich der Bewegungsinformation mit zwei Bits kodiert sind, erhält man vier Binärwerte, von denen der Binärwert "0" eine schnelle Bewegung angeben kann, der Binärwert "3" anzeigt, daß die Signale statisch sind, und die Binärwerte "1" und "2" angeben können, daß die Signale in langsamerer Bewegung sind. In diesem Fall müßten die oben beschriebenen Vorrichtungen hinsichtlich der Speicherkapazität, der Kapazität der Verzögerungszellen und insbesondere des Schwellenwerts verändert werden. Außerdem könnte eine zusätzliche Information ausgehend vom ursprünglichen DATV-Signal dekodiert werden, mit der einer von mehreren Schwellenwerten ausgewählt werden kann.
  • Andererseits können auch die an die Multiplizierer angelegten Koeffizienten verändert werden, ohne die ganze Struktur zu verändern, um an Eingangs- und Ausgangsnormen angepaßt zu werden, die oben nicht beschrieben wurden. Außerdem können die Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung auch in Verbindung mit Videosignalen verwendet werden, die mit einer anderen Bildfrequenz als in der vorliegenden Beschreibung erwähnt ausgesendet oder dargestellt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Umwandlung der Bewegungsinformation, die in dem einem HD-Videosignal (HD = high definition) mit einer ersten Halbbildfrequenz zugeordneten DATV-Signal enthalten ist, in ein Signal zur Erfassung der Bewegung mit einer zweiten Halbbildfrequenz, wobei diese Vorrichtung einer Vorrichtung zur Umwandlung der Halbbildfrequenz für einen HD-Fernsehempfänger zugeordnet ist, die am Eingang das HD-Videosignal mit einer ersten Halbbildfrequenz empfängt und ausgangsseitig ein Videosignal mit einer zweiten Halbbildfrequenz liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist:
- mindestens eine Gruppe von zwei Speichern (10, 11), um mit der ersten Halbbildfrequenz Daten bezüglich der Bewegungsinformation der geradzahligen Halbbilder bzw. Daten bezüglich der Bewegungsinformation der ungeradzahligen Halbbilder zu speichern, wobei diese Speicher mit der zweiten Halbbildfrequenz ausgelesen werden,
- und eine Verarbeitungsschaltung (13, 14), die an den Ausgang der Speicher angeschlossen ist und das Signal zur Bewegungserfassung mit der zweiten Halbbildfrequenz auf das HD-Videosignal mit der zweiten Halbbildfrequenz zu synchronisieren erlaubt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten bezüglich der Bewegungsinformation aus mindestens einem Bit je Bildpunkt bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten bezüglich der Bewegungsinformation aus mindestens einem Bit für einen ganzen Block von Bildpunkten bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten bezüglich der Bewegungsinformation aus mehreren Bits bestehen, die eine Kodierung hinsichtlich der Geschwindigkeit der Bewegungsinformation durchführen.
5. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung aus zwei gleichen vertikalen Filtern (20, 30), die an je einen der Speicher (10, 11) angeschlossen sind, aus einem Addierer (40), der mit den Ausgängen der beiden Filter verbunden ist, und aus einem Komparator (50) besteht, der das Ausgangssignal des Addierers mit einem Schwellenwert (Tm) vergleicht, derart, daß am Komparatorausgang ein Signal zur Erfassung der Bewegung oder Nicht-Bewegung mit der zweiten Halbbildfrequenz und mit einer anderen Anzahl von Zeilen als die Anzahl von Zeilen des Videosignals am Eingang ausgegeben wird.
6. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung aus zwei identischen vertikalen Filtern, die an den Ausgang je eines der Speicher angeschlossen sind, aus einem Addierer, der die Ausgangssignale der beiden Filter empfängt, und aus einem Mittel (70) besteht, das ausgehend vom Ausgangssignal des Addierers einen Koeffizienten erzeugt, der abhängig von den Bewegungsinformationen ausgewählt wird.
7. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes vertikale Filter (20, 30) aus n Verzögerungszellen (200, 201 oder 300, 301), die je eine Verzögerung von einer Videozeile verursachen, aus n+1 Multiplizierern (202, 203, 204 oder 302, 303, 304), die je an einem Eingang einen spezifischen Multiplikationskoeffizienten zugeführt erhalten, der vom Verhältnis zwischen der empfangene Anzahl von Zeilen und der Anzahl von darzustellenden Zeilen abhängt, und an ihrem anderen Eingang entweder das Eingangssignal der ersten Zelle oder das Ausgangssignal der Zelle des Rangs j zugeführt erhalten, wobei j zwischen 1 und n liegt, aus einem ersten Addierer (205 oder 305), der die Ausgangssignale der beiden ersten Multiplizierer addiert, und aus n-1 Addierern (206 oder 306) besteht, die das Ausgangssignal des erstgenannten Addierers und das des Multiplizierers des Rangs k+l addieren, wobei k zwischen 1 und n liegt.
8. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung aus n Verzögerungszellen (13, 14) in Reihe besteht, die eine Verzögerung von einer Videozeile ergeben, so daß das Signal zur Erfassung der Bewegung mit der Videoinformation synchronisiert wird, wobei die erste Zelle (13) mit dem Ausgang der Speicher (10, 11) über einen Multiplexer (12) verbunden ist, der mit der Halbbildfrequenz des Eingangs betrieben wird.
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