DE69113627T2 - Abzweig. - Google Patents

Abzweig.

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DE69113627T2
DE69113627T2 DE69113627T DE69113627T DE69113627T2 DE 69113627 T2 DE69113627 T2 DE 69113627T2 DE 69113627 T DE69113627 T DE 69113627T DE 69113627 T DE69113627 T DE 69113627T DE 69113627 T2 DE69113627 T2 DE 69113627T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf dimensionsmäßig rückstellbare Gegenstände und im spezielleren auf die Verwendung solcher Gegenstände für die Isolierung und/oder den Schutz langgestreckter Gegenstände, wie Kabelbäumen.
  • Dimensionsmäßig rückstellbare Gegenstände, insbesondere wärmeschrumpfbare Gegenstände, werden heutzutage in vielen Bereichen häufig verwendet, in denen eine Isolierung, Abdichtung und Einkapselung erforderlich sind. Normalerweise stellen sich diese Gegenstände bei Erwärmung in die Richtung ihrer ursprünglichen Form zurück, aus der sie zuvor verformt worden sind, doch der Begriff "wärmerückstellbar", wie er vorstehend verwendet wird, umfaßt auch einen Gegenstand, der bei Erwärmung eine neue Konfiguration annimmt, selbst wenn er zuvor nicht verformt worden ist.
  • In ihrer üblichsten Form umfassen solche Gegenstände eine wärmeschrumpfbare Muffe, die aus einem polymeren Material mit der Eigenschaft eines elastischen oder plastischen Erinnerungsvermögens hergestellt ist, wie dies zum Beispiel in den US-Patenten 2 027 962, 3 086 242 und 3 597 372 beschrieben ist. Wie zum Beispiel in dem US- Patent 2 027 962 deutlich gemacht ist, kann es sich bei der ursprünglichen dimensionsmäßig wärmestabilen Form um eine Übergangsform in einem kontinuierlichen Prozeß handeln, in dem zum Beispiel ein extrudiertes Rohr im heißen Zustand in eine dimensionsmäßig wärmeinstabile Form expandiert wird, wobei jedoch in anderen Anwendungsfällen ein vorgeformter, dimensionsmäßig wärmestabiler Gegenstand in einem separaten Schritt in eine dimensionsmäßig wärmeinstabile Form verformt wird.
  • Die EP-A-0323752 offenbart eine Klammer zur Schaffung einer Abzweigung bei einer wärmerückstellbaren Muffe, die bei Kabeln verwendet wird. Die Klammer wird als Ergebnis von Kräften, die durch die Einwirkung von Wärme auf die Klammer erzeugt werden, dazu gebracht, daß er mit der Muffe in Eingriff kommt. Die Klammer kann nach dem Abkühlen entfernt werden.
  • Die DE-C-615071 befaßt sich mit einer Klammer zum dichten Verschließen von Tüten, wie zum Beispiel Mehltüten. Sie beschäftigt sich nicht mit dem Problem des Festhaltens von Abzweigungsklammern an wärmerückstellbaren Muffen gegen Kräfte mit einer Tendenz zum Verdrängen der Klammern.
  • Bei anderen Gegenständen, wie sie zum Beispiel in dem GB- Patent 1 440 524 beschrieben sind, wird ein elastomeres Element, wie zum Beispiel ein äußeres rohrförmiges Element durch ein zweites Element, wie zum Beispiel ein inneres rohrförmiges Element, in einem gespannten Zustand gehalten, das bei Erwärmung schwächer wird und dem elastomeren Element somit eine Rückstellung ermöglicht.
  • Unter bestimmten Umständen ist es erforderlich, eine Abzweigung in einem elektrischen Kabel zu umschließen, wobei in diesem Fall eine Klammer zum Gabeln des dimensionsmäßig rückstellbaren Gegenstands in zwei (oder mehr) Ausgänge für das Kabel verwendet wird, wobei eine Reihe solcher Klammern in der GB-PS Nr. 1 604 981 beschrieben ist. Die meisten Klammeranordnungen, die vorgeschlagen worden sind, sind jedoch zur Verwendung bei Fernmeldekabeln gedacht. Die vorliegende Erfindung ist jedoch zur Verwendung zum Umschließen von Abzweigungen bei kleineren Kabeln, wie zum Beispiel einem elektrischen Kabelbaum, gedacht, und zwar insbesondere einem solchen, der zur Verwendung in einer hohen Temperaturen ausgesetzten, abgedichteten Umgebung, z.B. für militärische Zwecke, gedacht ist. Im Gegensatz zu Abzweigungen, die für Fernmeldekabel verwendet werden, werden diese Abzweigungen im Gebrauch häufig längeren Betriebs-Perioden ausgesetzt, während derer die Temperatur über die Rückstelltemperatur der Muffe ansteigt, so daß die Klammer somit wieder den "pumpenden Kräften" ausgesetzt wird, wobei dies manchmal auf einer kontinuierlichen Basis und häufig in der Gegenwart von Vibrationen der Fall ist.
  • Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Anordnung zum Umschließen einer Abzweigung zwischen zwei langgestreckten Körpern, die eine dimensionsmäßig rückstellbare Muffe, die die Abzweigung umgeben kann, sowie eine oder mehrere Klammern aufweist, die um gegenüberliegende Wände der Muffe positioniert werden können, um die Muffe in Kanäle für die Körper zu unterteilen, wobei die oder jede Klammer von einheitlicher Form ist und ein Paar von Schenkeln aufweist, die sich nach außen erweitern, um die Positionierung der Klammer über den Muffenwänden zu erleichtern, wobei die oder jede Klammer durch ein mechanisches Werkzeug so verformbar ist, daß die Schenkel gegeneinander gezwungen werden können, nachdem die Kammer an den Muffenwänden positioniert worden ist, aber wenigstens in ihrem verformten Zustand ausreichend steif ist, um einer Aufweitung der Schenkel unter den Rückstellkräften der Muffe zu widerstehen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt den Vorteil, daß sie relativ einfach und leicht zu montieren ist, selbst wenn kleine Gegenstände, wie z. B. Abzweigungen mit Abmessungen in der Größenordnung von wenigen Zentimetern oder weniger, umschlossen werden sollen. Außerdem läßt sich die Anordnung wenigstens in den bevorzugten Anordnungsformen zur Bildung einer wirksamen Dichtung verwenden, wenn das Kabel oder der Kabelbaum erhöhten Temperaturen ausgesetzt wird, wie man sie bei Kraftfahrzeugen oder militärischen Umgebungen vorfindet.
  • Die Klammer liegt vorzugsweise in einer im allgemeinen flächenkörperartigen Form vor, wobei jeder Schenkel eine Hauptfläche aufweist, die dem anderen Schenkel zugewandt ist, und in am meisten bevorzugter Weise ist die Klammer durch Ausstanzen einer Form aus Flächenmaterial bzw.
  • Blechmaterial sowie durch Falten desselben in die gewünschte Konfiguration gebildet. Diese Form von Klammer läßt sich aufgrund der sich nach außen erweiternden Konfiguration der Schenkel in einfacher Weise auf den Rand der wärmerückstellbaren Muffe drücken und dann mittels einer Zange oder eines anderen Werkzeugs aufpressen, um die Schenkel um die Muffenwände zusammenzuzwingen. Die Klammerschenkel sind normalerweise in einem Winkel von wenigstens 10º und insbesondere wenigstens 20º, vorzugsweise jedoch nicht mehr als 50º und ganz besonders nicht mehr als 40º, nach außen erweitert, wobei der Winkel typischerweise ca. 30º beträgt. Die Klammer ist vorzugsweise aus einem Metal, z.B. Kupfer oder nichtrostendem Stahl, gebildet und besitzt normalerweise eine Dicke im Bereich des 0,01- bis 0,1-fachen der Länge der Schenkel, oder typischerweise von 0,4 bis 0,8 mm. Eine derartige Dicke gestattet normalerweise ein einfaches Zusammenzwängen der Schenkel mittels eines Handwerkzeugs, verleiht der Klammer jedoch ausreichend Steifigkeit in ihrem zentralen Bereich, wo die Schenkel zusammenlaufen, um ein auseinandergehendes Öffnen der Schenkel unter den Rückstellkräften der Muffe zu verhindern.
  • Die Klammer besitzt normalerweise eine im wesentlichen "U"- oder "V"-förmige Konfiguration, so daß jeder Schenkel außerhalb der Muffenwände positioniert ist, obwohl es durchaus möglich ist, daß die Klammer mehr Schenkel besitzt, falls dies erwünscht ist. Sie könnte zum Beispiel mit drei Schenkeln in einer im wesentlichen "E"-förmigen Konfiguration gebildet sein, so daß der mittlere Schenkel zwischen die Muffenwände eingeführt wird, wobei der mittlere Schenkel zum Beispiel dazu verwendet wird, zusätzlichen Kleber zu tragen und/oder einen Wärmeübertragungsweg mit hoher Leitfähigkeit ins Innere der Muffe zu schaffen.
  • Die Klammer besitzt vorzugsweise Schenkel, deren Breite in einer Richtung weg von dem zentralen Bereich der Klammer abnimmt. Bei einer solchen Klammerkonfiguration sind die für die Kabel ausgebildeten Austrittskanäle normalerweise derart ausgerichtet, daß sie voneinander weg divergieren, anstatt parallel zueinander zu verlaufen, wobei dies der Ausrichtung, die von bestehenden, für Kabelbaumabzweigungen verwendeten Formteilen verwendet wird, besser entspricht. Die seitlichen Kanten jedes Klammerschenkels können gekrümmt oder gerade sein, sind jedoch häufig wenigstens über einen Hauptteil ihrer Länge im wesentlichen gerade, wobei in diesem Fall die geraden Teile vorzugsweise in einem Winkel im Bereich von wenigstens 5º und insbesondere von 10º bis 50º, vorzugsweise jedoch nicht mehr als 40º und besonders nicht mehr als 30º, einander gegenüberliegen, wobei der Winkel in gewissem Ausmaß den Winkel bestimmt, unter dem die Kabel aus der Abzweigung austreten. In manchen Fällen kann es bevorzugt sein, daß sich die Kabel parallel erstrecken, wobei dann eine Klammer mit parallelen Seitenkanten bevorzugt wird.
  • Es kann wünschenswert sein, daß die Kanten des die Schenkel miteinander verbindenden Teils der Klammer geringfügig konkav sind, so daß eine leichte Einbuchtung gebildet ist. Dies ist zur Verhinderung eines jeglichen Einschneidens der Klammer in die die Abzweigung verlassenden Kabel hilfreich. Zusätzlich oder alternativ hierzu kann es bevorzugt sein, daß der Endbereich jedes der Schenkel geringfügig nach außen gekrümmt ist, um jegliche Beschädigung der Muffe durch die Klammer zu verhindern.
  • Bei einer alternativen Anordnung kann die Klammer aus einem Draht anstatt aus einem Flächenkörpermaterial gebildet sein, wie zum Beispiel aus einer Drahtschlaufe oder einem Draht, der im wesentlichen zur Bildung einer Schlaufe gelegt ist.
  • In welcher Form auch immer die Klammer ausgebildet ist, ist es in manchen Fällen bevorzugt, daß die seitlichen Abmessungen der Klammer (wenigstens im vollständig montierten Zustand und wenigstens in ihrem die Schenkel miteinander verbindenden Bereich) in der Ebene der langgestreckten Körper (hierin als Breite der Klammer bezeichnet) größer sind als in der zu dieser Ebene senkrechten Richtung (hierin als Höhe der Klammer bezeichnet). Die Verwendung einer relativ breiten Klammer in Flächenkörper- Form hat den Vorteil, daß der Teil der Klammer an dem Ende der Muffe als Damm wirkt und ein Herausfließen von geschmolzenem Kleber direkt aus dem Ende der Muffe heraus verhindert. Bei der Rückstellung der Muffe wird geschmolzener Kleber in seitlicher Richtung zu den langgestreckten Körpern hin gedrängt, wobei er die sich entlang der langgestreckten Körper erstreckenden und zwischen jedem langgestreckten Körper und den beiden gegenüberliegenden Wänden der Muffe gebildeten kleinen Räume ausfüllt, wenn sich die Muffe strafft. Wenn diese Räume nicht aufgefüllt werden, können sie Leckwege für den Eintritt von Feuchtigkeit bilden. Außerdem kann eine relativ breite Klammer als Abstandselement wirken, um die Muffe in ihrer korrekten Position zu halten, während sie längere Zeit Temperaturen über der Rückstelltemperatur der Muffe ausgesetzt wird.
  • Es ist durchaus möglich, zwei oder mehr Klammern zu verwenden, um die rückstellbare Muffe in drei oder mehr Austrittskanäle zu unterteilen, und eine solche Konfiguration ist in vielen Fällen notwendig, obwohl Anordnungen, bei denen mehr als zwei Klammern verwendet werden, relativ selten sein werden.
  • Der dimensionsmäßig rückstellbare Gegenstand ist auf seiner Innenfläche normalerweise mit einer Schicht aus Klebstoff oder Dichtungsmaterial versehen, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Verwendbare Kleber oder Dichtungsmaterialien beinhalten heißschmelzende Kleber, wie z.B. solche auf der Basis von Ethylen-Homo- oder -copolymeren, z.B. Ethylenvinylacetat- oder Ethylenethyl-, Acrylat- und Polyamid-Kleber, wie sie zum Beispiel aus Polyamiden mit einer relativ hohen Anzahl (z.B. > 15) von Kohlenstoffatomen zwischen benachbarten carbonylgruppen gebildet sind, wobei bevorzugte Polyamide auf Dimer-Diaminen basieren, wie sie in den US-Patenten Nr. 4 018 733 und 4 181 775 beschrieben sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist besonders geeignet zur Verwendung bei wärmerückstellbaren Muffen, die gegen das Eindringen von Feuchtigkeit mittels eines Klebers abzudichten sind, der bei oder nach der Rückstellung der Muffe aushärtet, wie zum Beispiel ein Zweikomponenten-Epoxykleber, der unmittelbar vor der Rückstellung gemischt und auf die Muffe aufgebracht werden kann. Es ist besonders vorteilhaft, wenn der aushärtbare Kleber vorher auf die Muffe aufgetragen wird, wobei er in diesem Fall vorzugsweise in Form von Partikeln vorliegt, so daß die Reaktionskomponenten bis zur Rückstellung der Muffe separat voneinander in Form von Partikeln vorliegen. Verwendbare Kleber in Partikel-Form sind in der britischen Patentanmeldung Nr. 2 104 800 A und der europäischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 157 478 beschrieben.
  • Die Abzweigung muß möglicherweise gegen elektromagnetische Interferenz abgeschirmt werden, wobei in diesem Fall eine elektrisch leitende Abschirmung im Inneren des rückstellbaren Gegenstands vorgesehen sein kann, wie zum Beispiel in Form einer anpaßbaren Metallschicht, oder es kann eine Abschirmung um die Abzweigung herum angeordnet und mit einer Abschirmung an den Kabeln oder Drähten verbunden werden, bevor die Rückstellung des Gegenstands erfolgt. Es kann somit zum Beispiel ein Geflecht um die Abzweigung herum plaziert und mit freiliegenden Längsabschnitten der Abschirmung an den Kabeln oder Drähten mittels eines elektrisch leitfähigen, Metallflocken enthaltenden Klebers oder Lötmaterials oder durch andere Mittel verbunden werden, wie zum Beispiel Klammern, Drahtschlagen usw., und der dimensionsmäßig rückstellbare Gegenstand kann dann über der abgeschirmten Abzweigung positioniert werden. Die Wände des Geflechtes können an einem Ende des Geflechtes zusammengebracht werden und zwischen einem Kabelpaar mittels einer zusätzlichen mechanischen Festhalteeinrichtung aneinander befestigt werden, oder sie können einfach mittels der Klammer gegeneinander gezwängt werden.
  • Die Muffe kann in Hohlrohrform hergestellt werden, wobei es in diesem Fall erforderlich ist, sie über den Enden des Kabelbaums oder Kabels zu positionieren und diesen bzw. dieses entlangzuschieben, bis sie über der Abzweigung in Position ist. Für Anwendungen, bei denen dies unzweckmäßig ist, kann es wünschenswert sein, die Muffe als sogenannten "herumwickelbaren" Gegenstand auszubilden, wobei der Gegenstand einen sich über seine Länge erstreckenden Schlitz aufweist, so daß er sich ohne Zugang zu den Enden des Kabelbaums direkt über der Abzweigung anordnen läßt, wobei er außerdem mit einer Einrichtung zum Festhalten der durch den Schlitz gebildeten, einander gegenüberliegenden Ränder der Muffe während sowie nach der Rückstellung versehen ist Dies wird vorzugweise erzielt mittels des in dem GB- Patent Nr. 1 155 470 beschriebenen Schienen-und-Kanal-Verschlusses, obwohl auch andere Mittel verwendet werden können, wie zum Beispiel ein druckempfindlicher Kleber an einem oder beiden Rändern und/oder ein sich über den Randbereich erstreckender Kleberflecken.
  • Die Muffe wird normalerweise durch Formen hergestellt, wobei sie ein Ende besitzt, dessen Durchmesser größer ist als der des anderen Endes, obwohl es auch möglich ist, die Muffe durch Strangpressen zu bilden. Die Anordnung wird normalerweise zwar zum Umschließen von Abzweigungen verwendet, bei denen ein einzelnes Kabel aus dem einen Ende austritt, jedoch ist es auch möglich, daß mehr als ein Kabel aus beiden Enden der Muffe austritt. Es ist sogar auch möglich, daß die Muffe aus einer Länge eines dimensionsmäßig rückstellbaren Bandes gebildet wird, das um den zu umschließenden Bereich gewickelt wird. Bei dieser Form der Anordnung kann die Klammer zusätzlich zu der Unterteilung der Muffe in Kanäle zum Befestigen des freien Endes des Bandes verwendet werden.
  • Außerdem kann die Muffe zum Anschließen eines Kabels an einen elektrischen Verbinder verwendet werden, so daß das Kabel sich praktisch unmittelbar nach dem Verbinder in zwei oder mehrere Kabel verzweigt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zum Umschließen einer Abzweigung zwischen zwei langgestreckten Körpern, das folgende Schritte aufweist:
  • (i) Positionieren einer dimensionsmäßig rückstellbaren Muffe um die Abzweigung;
  • (ii) Positionieren einer Klammer um gegenüberliegende Wände der Muffe, um die Muffe in Kanäle für die Körper zu unterteilen, wobei die Klammer eine einheitliche Form aufweist und ein Paar von Schenkeln besitzt, die sich nach außen erweitern, um das Positionieren der Klammer über der Muffe zu erleichtern;
  • (iii) Zwingen der Schenkel der Klammer aufeinander zu in Eingriff mit den Muffenwänden mittels eines mechanischen Werkzeugs; und
  • (iv) Rückstellen der Muffe um die Abzweigung;
  • wobei die Klammer, wenigstens nachdem ihre Schenkel zueinander gezwungen worden sind, ausreichend steif ist, um einer Aufweitung der Schenkel unter den Rückstellkräften der Muffe zu widerstehen.
  • Es ist möglich, die Schritte (iii) und (iv) gleichzeitig oder sogar in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen, wenn der Schritt (iii) ausgeführt wird, wenn die Muffe während der Rückstellung heiß ist. Vorzugsweise wird jedoch Schritt (iii) vor Schritt (iv) durchgeführt. Wenn die Klammer auf die Muffe aufgesetzt worden ist, sind die Muffenwände vorzugsweise im wesentlichen in der Ebene der Achsen der langgestreckten Körper positioniert, so daß die noch nicht ausgeführte Rückstellung in den verschiedenen Teilen der Muffe enger angepaßt wird und Differenzspannungen in der Muffe reduziert werden.
  • Im folgenden werden drei Ausführungsformen von Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ausführlicher beschrieben; in den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Anordnung;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I der Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Ansicht, in der der Klammerbereich deutlicher dargestellt ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform einer bei der Anordnung verwendeten Klammer;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf die Klammer der Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht durch eine dritte Ausführungsform einer Klammer; und
  • Fig. 7 noch eine weitere Ausführungsform einer Klammer.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen zeigen die Fig. 1 bis 3 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung nach der Rückstellung um eine Abzweigung in einem Kabelbaum. Der Kabelbaum beinhaltet ein Kabel 1, das in drei kleine Kabel 2 bis 4 unterteilt ist. Der in die kleineren Kabel unterteilte Bereich des Kabelbaums bzw. der Abzweigungsbereich ist mit einer wärmeschrumpfbaren Muffe 5 versehen, die über das Ende von dem einen der Kabel aufgeschoben und das Kabel entlang geschoben worden ist, so daß sie den Abzweigungsbereich überdeckt. Die Muffe ist auf ihrer Innenfläche wenigstens im Bereich jedes ihrer Enden mit einer Beschichtung aus latent aushärtbarem Epoxy-/Polyamidkleber 12 in Teilchenform versehen, wobei es sich um den in der britischen Patentanmeldung 2 104 800 A beschriebenen Typ handelt.
  • Nach der Positionierung der Muffe über der Abzweigung werden zwei im wesentlichen "U"-förmige Klammern 6 mit jeweils einem zentralen Bereich 7 und zwei sich von diesem wegerstreckenden Schenkeln 8 derart auf das Ende der Muffe 5 geschoben, daß die Schenkel 8 außerhalb der Muffenwände bleiben. Die Schenkel jeder Klammer werden dann mittels einer schmalen Zange oder eines anderen geeigneten handbetätigten Greifwerkzeugs zusammengezwängt, so daß die Klammer an der Muffe angreift. Die Anordnung kann dann einfach erhitzt werden, um die Muffe zum Zurückstellen sowie den Kleber zum Schmelzen und Härten zu veranlassen.
  • Während der Rückstellung der Muffe schmilzt der Kleber und fließt für eine gewisse Zeitdauer, bevor er zu härten beginnt. Durch dieses Fließen des Klebers kann Kleber durch jegliche kleine Kanäle gedrückt werden, die ansonsten Leckwege für das Eindringen von Feuchtigkeit bilden würden. Die relativ große Breite der Klammer führt dazu, daß der zentrale Bereich 7 ein Herausfließen des geschmolzenen Klebers direkt aus dem Ende der Muffe heraus verhindert. Stattdessen wird der Kleber durch die Rückstellkräfte der Muffe in eine seitliche Richtung gedrängt, wie dies durch die Pfeile dargestellt ist, und der Kleber füllt die kleinen Kanäle dreieckigen Querschnitts, die sich entlang der Kabel 2 bis 4 erstrecken und durch das Straffen der Muffe bedingt sind. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, werden in diesen Bereichen Ausrundungen 13 aus Kleber gebildet, die anzeigen, daß die Leckwege vollständig abgedichtet sind.
  • Die Muffe 5 kann aus einer zugeschnittenen Länge von extrudiertem Schlauchmaterial gebildet sein, ist jedoch vorzugsweise als Formteil gebildet. Das Formteil ist vorzugsweise mit einer derartigen Konfiguration ausgebildet, daß es in seiner vorexpandierten oder vollständig zurückgestellten Form ein Ende mit größerem Durchmesser als das andere Ende besitzt, wie dies in unseren derzeit ebenfalls anhängigen Anmeldungen mit den Titeln "Harness und cable Branch-off" und "Branch-off Arrangement", internationale Veröffentlichungsnummern WO92/00621 und WO92/00622, mit dem gleichen Anmeldedatum wie die vorstehende Anmeldung beschrieben ist (Vertreterzeichen: RK431 und RK432, die die Priorität der britischen Anmeldungen Nr. 9013985.8 und 9013986.6 beanspruchen).
  • Eine zweite Ausführungsform einer Klammer 6 ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Diese Klammer ist aus 0,635 mm dickem nichtrostenden Stahlblech gebildet und in die in Fig. 4 gezeigte Konfiguration gepreßt, in der sie einen im allgemeinen flachen Steuerbereich 7 und zwei Schenkel 8 aufweist. Jeder Schenkel 8 beinhaltet ein Paar starrer rechteckiger Laschen 9, die aus dem Flächenkörpermaterial herausgepreßt sind und sich in einem geringen Ausmaß nach innen zwischen die Schenkel erstrecken. Die Klammer kann bei einer rückstellbaren Muffe verwendet werden, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Laschen 9 zum Greifen der Muffenwände und Verhindern eines Wegrutschens der Klammer von der Muffe ("Abtropfen") beim Zurückstellen der Muffe dienen.
  • Eine dritte Ausführungsform der Klammer 6 ist in Fig. 6 gezeigt. Diese Klammerform ist im allgemeinen in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet, besitzt jedoch einen zusätzlichen zentralen Schenkel 10, der im Gebrauch zwischen die Muffenwände eingeführt wird. Der zentrale Schenkel 10 kann dafür vorgesehen sein, als Weg für eine rasche Übertragung von Wärme ins Innere der Muffe zu dienen, um sicherzustellen, daß der Kleber vollständig erwärmt wird. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann er eine zusätzliche Menge Kleber tragen.
  • Eine zusätzliche Klammerform ist in Fig. 7 gezeigt. Diese Klammerform ist aus relativ dickem (ca. 2 mm im Durchmesser) beschichteten, nichtrostenden Stahldraht 15 gebildet, der im wesentlichen in eine Schlaufenkonfiguration gebogen und sodann zu einer Klammer geformt worden ist, die Außenabmessungen sowie ein Kantenprofil aufweist, die im allgemeinen den in Fig. 1 gezeigten entsprechen.

Claims (13)

1. Anordnung zum Umschließen einer Abzweigung zwischen zwei langgestreckten Körpern, die eine dimensionsmäßig rückstellbare Muffe, die die Abzweigung umgeben kann, sowie eine oder mehrere Klammern aufweist, die um gegenüberliegende Wände der Muffe positioniert werden können, um die Muffe in Kanäle für die Körper zu unterteilen, wobei die oder jede Klammer von einheitlicher Form ist und ein Paar von Schenkeln aufweist, die sich nach außen erweitern, um die Positionierung der Klammer über den Muffenwänden zu erleichtern, wobei die oder jede Klammer durch ein mechanisches Werkzeug so verformbar ist, daß die Schenkel gegeneinander gezwungen werden können, nachdem die Klammer an den Muffenwänden positioniert worden ist, aber wenigstens in ihrem verformten Zustand ausreichend steif ist, um einer Aufweitung der Schenkel unter den Rückstellkräften der Muffe zu widerstehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Klammer eine im allgemeinen flächenartige Form aufweist, wobei jeder Schenkel eine Hauptfläche aufweist, die dem anderen Schenkel zugewandt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei welcher die Klammer aus gepreßtem Flächenkörpermaterial geformt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei welcher die Dicke des Klammernmaterials im Bereich des 0,01- bis 0,1-fachen der Länge der Schenkel liegt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die Klammer im wesentlichen "U"- oder "V"- förmig ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Klammer Schenkel aufweist, deren Breite in einer Richtung weg von dem zentralen Bereich der Klammer abnimmt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, bei welcher die seitlichen Kanten jedes Schenkels relativ gerade sind und unter einem Winkel im Bereich von 10º bis 50º einander gegenüberliegen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher die Klammer aus einem Metall gebildet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die mehr als eine Klammer aufweist, so daß drei oder mehr Kanäle gebildet werden können.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher die dimensionsmäßig rückstellbare Muffe wenigstens im Bereich ihrer Enden mit einem Kleber beschichtet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, bei welchem der Kleber ein aus Partikeln bestehender, aushärtbarer Kleber ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die eine elektrische Abschirmung aufweist.
13. Verfahren zum Umschließen einer Abzweigung zwischen zwei langgestreckten Körpern, das folgende Schritte aufweist:
(i) Positionieren einer dimensionsmäßig rückstellbaren Muffe um die Abzweigung;
(ii) Positionieren einer Klammer um gegenüberliegende Wände der Muffe, um die Muffe in Kanäle für die Körper zu unterteilen, wobei die Klammer eine einheitliche Form aufweist und ein Paar von Schenkeln besitzt, die sich nach außen erweitern, um das Positionieren der Klammer über der Muffe zu erleichtern;
(iii) Zwingen der Schenkel der Klammer aufeinander zu in Eingriff mit den Muffenwänden mittels eines mechanischen Werkzeugs; und
(iv) Rückstellen der Muffe um die Abzweigung;
wobei die Klammer, wenigstens nachdem ihre Schenkel zueinander gezwungen worden sind, ausreichend steif ist, um einer Aufweitung der Schenkel unter den Rückstellkräften der Muffe zu widerstehen.
DE69113627T 1990-06-22 1991-06-20 Abzweig. Expired - Lifetime DE69113627T2 (de)

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GB909013987A GB9013987D0 (en) 1990-06-22 1990-06-22 Branch off
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DE69113627D1 DE69113627D1 (de) 1995-11-09
DE69113627T2 true DE69113627T2 (de) 1996-06-05

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