DE2920864A1 - Waermerueckstellfaehiger gegenstand - Google Patents

Waermerueckstellfaehiger gegenstand

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Description

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Beschreibung
WÄRMERÜCKSTELLFÄ'HIGER GEGENSTAND UND VERFAHREN ZUM VERBINDEN VON ELEKTRISCHEN LEITERN
Die Erfindung betrifft einen wärmerückstellfähigen Gegenstand, der beispielsweise zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei elektrischen Leitern bestimmt ist sowie ein Verfahren zum Verbinden von Substraten unter Verwendung eines derartigen Gegenstandes.
Eine Vielzahl von Gegenständen und Verfahrensweisen sind vorgeschlagen worden, die dazu dienen, ein oder mehrere Substrate zu bedecken und/ oder mehrere Substrate zu verbinden. Diese dienen beispielsweise zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei elektrisch leitenden Substraten. In der US-PS 3 243 211 beispielsweise sind Gegenstände beschrieben, die eine warmschrumpfende Muffe und eine Masse eines schmelzbaren Materials aufweisen, das innerhalb der Muffe angeordnet ist. Das schmelzbare Material kann beispielsweise ein polymeres Material oder ein anorganisches schmelzbares Material wie zum Beispiel Lötmittel sein. Eine elektrische Verbindung zwischen zwei Leitern kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß die Leiter in eine Muffe eingeführt werden, die das Lötmittel enthält und daß die Anordnung erwärmt wird, um die Muffe zum Schrumpfen und das Lötmittel zum Erschmelzen zu bringen.
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Mehrere andere Patentanmeldungen beschreiben ebenfalls Gegenstände, die eine warmschrumpfende Muffe mit einer darin befindlichen Lötmittelmasse aufweisen. In der US PS 3 324 230 ist ein elektrischer Verbinder beschrieben, der einen Anschlußzapfen (oder einen ähnlichen elektrischen Leiter) aufweist, der mit einer Lötmittelmasse versehen ist, und bei dem eine wärmerückstel1-fähige Muffe darum fest und eng umschließend gelegt wird, indem ein Ende der Muffe derart aufgeschrumpft wird, daß sie in enge Berührung mit dem Zapfen oder Stift kommt. Desweiteren beschreibt die US-PS 3 313 772 eine warmschrumpfende Muffe mit einem darin befindlichen Ding aus Lötmittel sowie einen Erdungsleiter (Erdleiter), dessen einer Abschnitt zwischen dem Lötmittelring und der Muffe angeordnet ist.
Obgleich sich die zuvor beschriebenen Gegenstände in den meisten Anwendungsfällen als zufriedenstellend erwiesen haben, sind sie jedoch unter bestimmten Umständen nicht so brauchbar. Der in der US-PS 3 324 230 beschriebene Verbinder ist beispielsweise derart ausgelegt, daß die Verbindung eines weiteren Leiters mit dem Anschlußzapfen erleichtert wird. Die dort getroffene Auslegung, "ist beispielsweise nicht ideal, wenn die Verbindung eines Erdleiters mit einem äußeren Leiter (üblicherweise einer Umklöppelung) eines Koaxialkabels ohne Schwierigkeiten hergestellt werden soll. Obgleich der zuvor beschriebene Gegenstand oder der in der US-PS 3 312 772 beschriebene Gegenstand für den zuletzt genannten Anwendungsfall bestimmt ist, können Um-
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stände auftreten, unter denen sich bei der Anwendung des Gegenstandes Schwierigkeiten ergeben.
Die Erfindung befaßt sich mit der Schaffung eines Gegenstandes, der eine warmschrumpfende Muffe aufweist, die Lötmittel enthält, und die zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem ersten Leiter, wie zum Beispiel einem Erdleiter und einem zweiten Leiter, wie zum Beispiel einem äußeren Leiter des Koaxialkabels bestimmt ist. Desweiteren bezieht sich die Erfindung auch auf ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindung unter Verwendung eines derartigen Gegenstandes.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein wärmerückstellfähiger Gegenstand dadurch aus, daß eine warmschrumpfende Muffe wenigstens an einem Ende offen ist, daß eine Lötmittelmasse exzentrisch in der Muffe angeordnet und von der Muffe gehalten wird und/oder an der Muffe festgelegt ist, und daß die Lötmittelmasse derart beschaffen ist, daß sie nicht die gesamte Innenumfangsflache irgendeiner Querschnittsfläche der Muffe bedeckt.
Die Lötmittelmasse kann erforderlichenfalls oder wenn es gewünscht wird, eine entsprechende Fließmittelmenge enthalten, die der Lötmittelmasse zugesetzt wird. Gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung ist das Lötmittel zweckmäßigerweise nicht mit irgendeinem elektrisch leitenden Element, das bei der Temperatur schmelzbar ist, auf die der Gegenstand erwärmt wird, um die v/armschrumpf ende Muffe zum Schrumpfen und das Lötmittel (und Flußmittel, falls vorhanden) zum Erschmelzen 211 bringen, in dem Gegenstand verbunden, bevor dieser auf dem zu verbindenden Lei-Ö09048/0Ö2S
ter angebracht wird* Die Lötmittelmasse steht zweckmäßigerweise direkt in Berührung mit der Innenfläche der Muffe.
In einer Querschnittsfläche durch den Gegenstand nach der Erfindung im Bereich der Lötxaittelmasse ist der von der Lötmittelmasse Oberdeckte Flächenbereich vorzugsweise iti Bezug zu der von der Muffe insgesamt umschlossenen Fläche klein und diese Aussage läßt sich sinngemäß auf eine Längsschnittfläche durch den Gegenstand im Bereich der Lötmittelmenge übertragen. In einer Querschnittsfläche durch den Gegenstand im Bereich des Lötmittels erstreckt sich das Lötmittel vorzugsweise nicht über den Mittelteil des von der Muffe umschlossenen Flächenbereiches. In einer derartigen Querschnittsfläche ragt das Lötmittel vorzugsweise nicht nennenswert in den von der Muffe umschlossenen Flächenbereich. Vorzugsweise ist im wesentlichen die gesamte Lötmittelmasse relativ nahe der Innenfläche der Muffe angeordnet. Die Lötmittelmasse ist vorzugsweise derart angeordnet/ daß ein länglicher Gegenstand (wie zum Beispiel ein äußerer Leiter eines Koaxialkabels) mit Abmessungen in den Gegenstand einführbar ist, die geringfügig kleiner als die Innenabmessungen der Muffe sind. Vorzugsweise ist die Erstreckung des Lötmittels in ümfangsrichtung in der Muffe klein im Vergleich zur Innenumfangsflache der Muffe. Vorzugsweise befindet sich die Lötmittelmasse an einer oder an mehreren Stellen der Innenumfangsflache der Muffe, das heißt, sie befindet sich an einem oder mehreren Segmenten der Muffe. Vorzugsweise
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befindet sich das Lötmittel an einem oder mehreren Abschnitten der Innenfläche der Muffe. Vor- .. zugsweise ist wenigstens ein Teil des Lötmittels ±n einem Vorsprung des Außenumfangs der Muffe an-
R !ick geordnet, der vorzugsweise beim freien pUireHstellen der Muffe und beim Erschmelzen des Lötmittels nahezu vollständig verschwindet. Das Lötmittel kann erforderlichenfalls von dem Material der Muffe teilweise umschlossen sein, wobei ein Teil des Lötmittels vorzugsweise nur geringfügig von der Innenfläche der Muffe vorsteht.
Die Lötmittelmasse kann jede gewünschte Gestalt haben. Vorzugsweise zeichnet sich eine Ausführungsform eines Gegenstandes nach der Erfindung dadurch aus, daß die Lötmittelmasse derart ausgeformt und angeordnet ist, daß, wenn im Gebrauchszustand ein länglicher Gegenstand in der Muffe aufgenommen ist und ein Abschnitt des länglichen Substrates in der Nähe der Lötmittelmasse angeordnet ist, wenigstens ein Teil des Lötmittels zwischen diesem Abschnitt des länglichen Substrates und dem Abschnitt der Muffe angeordnet ist, der zu dem Abschnitt des länglichen Substrates radial außen liegt. Hierzu kann wenigstens ein Teil der Lötmittelmasse beispielsweise im Querschnitt .etwa C- oder U-förjnig ausgebildet sein. Wenigstens ein Teil der Außenfläche der im Querschnitt G- oder U-förmig ausgebildeten Lötmittelmasse ist zweck- «äßigerweise in Berührung mit der Innenfläche der Muffe.
Die Lötinittelmasse kann zwei Teile umfassen, die in einem Abstand derart angeordnet sind,
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daß ein längliches Substrat, beispielsweise
in Erdleiter/ zwischen diesen einführbar ist. Diese beiden Teile liegen vorzugsweise in einer gemeinsamen Querschnittsfläche der Muffe und können in der Muffe nahe beieinander liegen/ wobei sie sich jedoch nicht berühren. Die Auslegung ist hierbei derart getroffen/ daß beispielsweise ein längliches Substrat mit einem relativ kleinen Durchmesser zwischen die beiden Lötmittelteile gelegt werden kann/ so daß das längliche Substrat mit einem länglichen Gegenstand mit einem größeren Durchmesser verbindbar ist/ der ebenfalls in der Muffe angeordnet ist. Die beiden Teile können derart ausgestaltet sein, daß das Lötmittel das längliche Substrat (wie zum Beispiel einen Erdleiter)im wesentlichen in ortsfester Lage in der Muffe festlegen kann. Wenn jedes der beiden Teile von dem Muffenmaterial teilweise umschlossen wird (wobei bei diesem Anwendungsfall das Lötmittel dahingehend näher beschrieben werden kann, daß das Muffenmaterial um das Lötmittel gewickelt ist) und wenn ein Teil des Lötmittels von der Innenfläche der Muffe vorsteht, kann der Leiter erforderlichenfalls durch die vorspringenden Teile des Lötmittels lagegerecht ausgerichtet und ge halten werden. Die beiden Lötmittelteile können beispielsweise die gegenüberliegenden Abschnitte einer Lötmittelmasse sein, die wenigstens teilweise im Querschnitt etwa C- oder U-förmig ausgebildet ist. Alternativ können die beiden Teile auch als separate Lötmittelmassen ausgebildet sein. Die beiden
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separaten Lötmittelmassen können in Durchinesserrichtung in der Muffe auch einander gegenüberliegen oder irgendwie anders in einem Abstand zueinander angeordnet sein und brauchen nicht nahe beieinander zu liegen. Die oder jede Lötmittelmasse hat vorzugsweise die Gestalt einer Kugel.
Das Lötmittel wird von der Muffe auf irgendeine Weise gehalten oder kann auf irgendeine Art und Weise an dieser angebracht sein. Vorzugsweise ist wenigstens ein Teil des Lötmittels in einem Vorsprung des Außenumfangs der Muffe gehalten, der vorzugsweise im wesentlichen beim freien Rückstellen der Muffe und beim Erschmelzen des Lötmittels nahezu verschwindet. Hierzu kann die Muffe beispielsweise mit einer Aufnahme für das Lötmittel versehen sein, wozu ein Abschnitt der Muffe erwärmt und nach außen verformt wird. Die Verformungskräfte werden bei der Abkühlung dieses Abschnittes der Muffe aufrechterhalten. Eine auf diese Art und Weise gebildete Aufnahme ist bei der Erwärmung bestrebt, sich in ihre ursprüngliche Gestalt zurückzustellen, so daß das Bestreben vorhanden ist, das darin befindliche Lötmittel in den Innenraum der Muffe au drücken. Alternativ kann die Lötmittelmasse beispielsweise in der Nähe der Innenwandung der warmschrumpfenden Muffe angeordnet sein. Die Muffe wird dann teilweise unter derartigen Bedingungen schrumpfen gelassen, daß das Lötmittel nicht erschmilzt, so daß die Innenwandung das Lötmittel teilweise umgibt und das Löt-
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Mittel in der Muffe festgelegt ist. Eine vollständige Rückstellung der Muffe wird ventiie- -den, wozu erforderlichenfalls Dorne verwendet werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung kann die Muffe wenigstens an einem Teil ihrer LängserStreckung zwei in Längsrichtung verlaufende Kammern aufweisen, die seitlich nebeneinander liegen. Eine der Kammern (die kleine Kammer) hat relativ zu der anderen Kammer (der großen Kammer) eine kleine Querschnittsfläche. Die Lötmittelmasse/ die bei dieser Ausführungsform vorzugsweise in Form einer Kugel vorliegt, ist in der kleinen Kammer vorzugsweise dadurch aufgenommen und festgehalten, daß sie von den Innenwandungen der kleinen Kammer ergriffen wird. Die Kammern sind wenigstens im Bereich der Lötmittelmasse und vorzugsweise über die gesamte Längserstreckung der kleinen Kammer in Verbindung miteinander. Bei der Verwendung kann ein längliches Substrat wie zum Beispiel ein Erdleiter in die kleine Kammer eingeführt werden, wobei das Substrat in Richtung auf das Lötmittel geführt wird. Wenn der Endabschnitt des Erdleiters beispielsweise in Berührung mit der LötmitLeimasse kommt;, kann dieser Endabschnitt in die große Kammer derart umgebogen werden, daß er zu der Lötmittelmasse ausgerichtet ist. Die Lötmittelmasse dient hierbei sowohl als ein Anschlag, als auch als eine Führungseinrichtung für das Substrat . Wenn ein länglicher
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Gegenstand in die große Kammer eingelegt wird und eine Erwärmung erfolgt, um die Muffe zum Schrumpfen und das Lötmittel zum Erschmelzen zu bringen, kann wenigstens ein Teil des Lötmittels in die große Kammer fließen, um eine Verbindung herzustellen. Ein Gegenstand, bei dem die Muffe zwei in Längsrichtung verlaufende Kammern hat, kann auf irgendeine geeignete Art und Weise beispielsweise unter Verwendung eines Dorns oder durch Spritzgießen hergestellt werden.
Selbstverständlich kann auch eine Muffe verwendet werden, die zwei oder mehrere Schichten umfasst. Die erste innere und die erste äußere Schicht können hierbei beispielsweise derart zusammenararbeiten, daß sie die Lötmittelmasse halten. Die Anordnung kann hierbei derart getroffen werden, daß beim Schrumpfen der Muffe und beim Erschmelzen des Lötmittels das Lötmittel durch die Muffe zu einer Stelle gedrückt werden kann, wenn das Lötmittel noch nicht die gewünschte Stelle eingenommen hat. Wenn die Schichten einer mehrschichtigen Muffe zum Halten des Lötmittels zusammenarbeiten, kann das Lötmittel auch in einem Vorsprung in dem Außenumfang der Muffe gehalten werden. Dieser Vorsprung verschwindet beim freien Rückstellen der Muffe und beim Erschmelzen des Lötmittels vorzugsweise etwa vollständig.
Bei einem Ausführungsbeispiel einer Muffe mit einer Innenschicht und einer Au3enschicht , die zum Halten des Lötmittels "zusammenarbeiten, wird die Haftung des Lötmittels unterstützt und die Innenschicht kann sich nur über einen Teil der Länge der Außenschicht erstrecken. Das Lötmittel wie zum Beispiel eine Lötmittelkugel oder ein Lötmitteldraht ist in der Nähe des einen Endes der Innenschicht in der Muffe derart angeordnet, daß ein Teil des Lötmittels zwischen die erste innere und die erste äußere Schicht gelegt ist.
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Beim Einbau eines derartigen Gegenstandes können die inneren und äußeren Schichten derart zusammenarbeiten, daß sie das Lötmittel zu einer gewünschten Stelle quetschen. Bei einer zweiten Ausführungsform einer derartigen Muffe kann sich die Innenschicht im wesentlichen über die gesamte Länge der Außenschicht erstrecken. Das Lötmittel ist zwischen den Schichten unter Ausrichtung zu einer öffnung in der Innenschicht gehalten, durch die bei der Anwendung erschmolzenes Lötmittel gedrückt werden kann. Als weiteres Beispiel für eine Innenschicht der Muffe, die mit einer Außenschicht zusammenarbeiten kann, um das Lötmittel zu halten, ist eine Innenschicht mit einem offenen Querschnitt. So kann beispielsweise eine federnd nachgibige Innenschicht mit einem etwa C-förmigen Querschnitt verwendet werden, zwischen dessen beiden Schenkeln die Lötmittelmasse gehalten wird.
Selbstverständlich kann die zuvor beschriebene Innenschicht auch durch irgendein anderes innen liegendes Teil der Muffe ersetzt werden, das das Lötmittel halten kann. Alternativ kann das Lötmittel beispielsweise an der Muffe angeklebt werden, so daß es an der Muffe haftet. Hierzu kann beispielsweise ein klebriges Flußmittel verwendet werden.
Vorzugsweise zeichnet sich die Muffe bei einem Gegenstand nach der Erfindung dadurch aus, daß die Muffe Flihrungseinrichtungen hat oder bildet, die eirx längliches Substrat aufnehmen und dessen rad la Le lageinäßige Anordnung In eier Muffe bestimmen, und daß die Anordnung -ierart getrof-
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fen ist? daß, wenn im Gebrauchszustand das längliche Substrat in den Führungseinrichtungen aufgenommen ist, ein Abschnitt des länglichen Substrats in der Nähe wenigstens eines Teiles der Lötmittelmasse zu liegen kommt. Bei dieser Ausführungsform weist der Gegenstand nach der Erfindung demzufolge ein exzentrisch angeordnetes Lötmittel und eine Führungseinrichtung auf, die zur lagegerechten Ausrichtung eines Abschnitts vorzugsweise eines Endabschnittes eines länglichen Substrates in der Nähe des Lötmittels dient. Das längliche Substrat kann beispielsweise ein Leiter, wie zum Beispiel ein Erdleiter sein. Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein beachtlicher Teil des Lötmittels außerhalb der Führungseinrichtung angeordnet. In einer Querschnittsfläche durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Gegenstandes nach der Erfindung im Bereich der Führungseinrichtung kann die Wandung der Führungseinrichtung die Muffe in zwei gesonderte Kammern aufteilen. Selbstverständlich kann jedoch auch eine öffnung in der Wandung vorgesehen sein, so daß die beiden Kammern wenigstens über einen Teil ihrer Längserstreckung miteinander in Verbindung sind.
Die Führungseinrichtung ist zweckmäßigerweise ein Kanal, der an beiden Enden offen ist. Bei einigen Anwendungsformen kann die Führungseinrichtung bzw. der Kanal auch nur an einem Ende offen sein. Vorzugsweise wird wenigstens ein Teil der Führungseinrichtung von einer Wandung der Muffe begrenzt. So kann beispielsweise die
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Führungseinrichtung wenigstens teilweise von einem Abschnitt einer Innenfläche der Muffe und einem Abschnitt einer Außenfläche eines Einsatzstückes begrenzt werden, das .dn der Muffe angeordnet ist. . . .' „
Vorzugsweise zeichnet sich ein Gegenstand nach der Erfindung dadurch aus, daß 'die Muffe eine zweite Außenschicht und^ eine zweite Innenschicht umfaßt, die sich hur über f einen Teil der LängserStreckung der zweiten Außenschicht erstreckt, und daß d-ie Führungseinrichtung wenigstens teilweise durch einen Abschnitt der Innenfläche der zweiten Außenschicht und durch einen Abschnitt der Außenfläche der zweiten Innenschicht begrenzt wird. Bei dieser Ausführungsform kann man die Muffe dahingehend näher kennzeichnen, daß sie die Führungseinrichtung bildet.
Die Führungseinrichtung hat zweckmäßigerweise eine innen befindliche Verengung, die in Eingriff mit einem in der Führungseinrichtung aufgenommenen länglichen Substrat kommen kann. Obgleich das Substrat hinter die Verengung geschoben werden kann, kann bei einer derartigen Auslegung im wesentlichen vermieden werden, daß sich .. das Substrat relativ zu dem Gegenstand zufälligerweise verlagern kann. Wenn die Führungseinrichtung wenigstens teilweise von einer Wandung der Muffe gebildet wird, wird die Verengung der Führungseinrichtung vorzugsweise durch ein vorspringendes Teil in der Wandung der Muffe gebildet. Wenn eine
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mehrschichtige Muffe verwendet wird, kann der vorspringende Teil erforderlichenfalls in der Wandung einer Schicht vorgesehen sein/ die einen Teil der Muffe bildet.
Vorzugsweise zeichnet sich ein Gegenstand nach der Erfindung dadurch aus, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der die achsiale Eindringtiefe eines Substrates in der Muffe begrenzt, wenn im Gebrauchszustand das längliche Substrat in der Muffe aufgenommen ist. Wenn die Muffe eine Führungseinrichtung bildet oder hat, weist der Gegenstand vorzugsweise ebenfalls einen Anschlag auf, der die achsiale Eindringtiefe eines länglichen Substrates in die Muffe begrenzt, wenn dieses Substrat bei der Anwendung in der Führungseinrichtung aufgenommen ist. Der Anschlag kann beispielsweise von einem Abschnitt der Innenwandung der Muffe und/oder durch die Lötmittelmasse gebildet werden. Die Muffe kann dadurch die gewünschte Gestalt erhalten, daß wenigstens ein Abschnitt der Muffe auf einen passend geformten und bemessenen Dorn zuvor geschrumpft wird. Der Anschlag ist vorzugsweise derart in einer längsschnittebene durch die Muffe angeordnet, daß er in einem Abstand von dem Ende der Führungseinrichtung liegt. Das Lötmittel ist vorzugsweise zwischen dem Anschlag und dem Ende der Führungseinrichtung angeordnet, und braucht nicht notwendigerweise achsial zu dem Anschlag und dem Ende der Führungseinrichtung ausgerichtet zu sein.
Insbesondere schafft die Erfindung einen Gegenstand mit einer warmschrumpfenden Muffe, die wenigstens ein offenes Ende hat. Eine Lötmit-
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telmasse ist in der Muffe von dem offenen Ende entfernt exzentrisch angeordnet. Eine Führungseinrichtung, die ein längliches Substrat zu einer Stelle führt, an der ein Teil des länglichen Substrates in der Nähe des Lötmittels liegt, ist vorzugsweise wenigstens im Bereich der Muffe zwischen dem offenen Ende und dem Lötmittel angeordnet. Obgleich sich die Führungseinrichtung und das Lötmittel überlappen können, ist wenigstens ein Teil des Lötmittels von dem offenen Ende weiter als von der Führungseinrichtung entfernt. Die Führungseinrichtung braucht sich nicht notwendigerweise zu dem offenen Ende oder zu dem Lötmittel zu erstrecken. Ein Anschlag, der die axiale Eindringtiefe des länglichen Substrates in der Muffe begrenzt, ist vorzugsweise vorgesehen. Der Anschlag ist zweckmäßigerweise von dem offenen Ende weiter als das Lötmittel entfernt. Das Lötmittel ist hierbei derart angeordnet, daß beim Erschmelzen des Lötmittels das längliche Substrat durch das Lötmittel mit einem länglichen Gegenstand elektrisch verbunden werden kann, der in der Muffe, jedoch nicht in der Führungseinrichtung aufgenommen ist.
Eine Ausführungsform eines wärmerückstellfähigen Gegenstandes zeichnet sxch dadurch aus, daß er eine warmschrumpfende Muffe mit zwei offenen Enden hat, daß in der Muffe ein länglicher elektrischer Leiter aufgenommen und festgehalten ist, der wenigstens aus einem Ende der Muffe ragt, daß wenigstens ein Längsabschnitt des Leiters in der Muffe unisoliert ist, daß der Leiter ein Erdleiter ist und in der Muffe derart angeordnet ist, daß der Gegenstand im Gebrauchszustand unrein längliches
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Substrat mit Außenabmessungen legbar ist, die nur geringfügig kleiner als die Innenabmessungen der Muffe sind, daß das Substrat an beiden Enden der Muffe vorsteht und daß eine Lötmittelmasse wenigstens an einem Teil des unisolierten Abschnittes angeordnet ist, die exzentrisch innerhalb der Muffe angeordnet und derart ausgelegt ist, daß sie sich nicht um die gesamte Innenumfangsflache irgendeiner Querschnittsfläche der Muffe erstreckt.
Desweiteren schafft die Erfindung einen wärmerückstellfähigen Gegenstand, der sich dadurch auszeichnet, daß er eine warmschrumpfende Muffe mit zwei offenen Enden und mit einem über ihre Längserstreckung im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt hat, daß in der Muffe in der Nähe ihrer Innenfläche ein länglicher elektrischer Leiter aufgenommen und festgehalten ist, der wenigstens an einem Ende der Muffe vorsteht, daß wenigstens ein Längsabschnitt des Leiters innerhalb der Muffe unisoliert ist und daß eine Lötmittelmasse wenigstens an einem Teil des unisolierten Abschnittes angeordnet ist, die in der Muffe exzentrisch derart angeordnet und ausgelegt ist, daß sie sich nicht über die gesamte Innenumfangsfläche irgendeiner Querschnittsfläche der Muffe erstreckt.
Der Abschnitt des Leiters außerhalb der Muffe braucht nicht notwendigerweise isoliert zu sein. Zweckmäßigerweise ist jedoch der Leiter mit Ausnahme_eines Längsstückes innerhalb der Muffe isoliert, das an der Herstellung einer elektrischen Verbindung beteiligt ist.
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Erfindungsgemäß zeichnet sich ein wärmerückstellfähiger Gegenstand dadurch aus, daß eine warmschrumpfende Muffe vorgesehen ist, in der ein länglicher isolierter elektrischer Leiter aufgenommen und festgehalten ist, der wenigstens an einem Ende der Muffe vorsteht, daß wenigstens ein Längsabschnitt des Leiters in der Muffe unisoliert ist, und daß eine Lötxnittelmasse wenigstens an einem Teil des unisolierten Abschnittes angeordnet ist, die in der Muffe exzentrisch derart angeordnet und ausgelegt ist, daß sie sich nicht über die gesamte Innenumfangsflache irgendeiner Querschnittsfläche der Maffe erstreckt.
Selbstverständlich braucht der Abschnitt des Leiters, an dem die Lötmittelmasse angebracht ist, kein mit einer Zinnauflage versehener Abschnitt des Leiters zu sein. Bei der Verwendung des Leiters in Verbindung mit Gegenständen, in denen ein länglicher Leiter zuvor eingebaut ist, ist unter der Bezeichnung "Lötmittelmasse" zu verstehen, daß in wenigstens einer Querschnittsfläche durch den Abschnitt des Leiters, der die Lötmittelmasse trägt, die Lötmittelmasse in einer größeren Menge als bei einem üblicherweise vorverzinnten Leiter vorhanden ist.
Hierunter ist zu verstehen, daß die Lötmittelmasse in ihrer Menge derart bemessen sein sollte, daß sie ausreicht, um zu einem Substrat zu fließen und dieses zu benetzen, mit dem der Leiter verbunden werden soll, so daß eine elektrische .Verbindung zwischen dem Leiter und
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dem Substrat hergestellt werden kann. Es sollte somit die Lötmittelmasse in einer zur Herstellung einer Verbindung ausreichenden Menge vorhanden sein. Vorzugsweise ist in wenigstens einer Querschnittsfläche durch den Abschnitt des Leiters, der die Lötmittelmasse trägt die Stärke der Lötmittelschicht auf dem Lei-
• ter wenigstens so groß wie der Radius des Leiters. Das Lötmittel kann bei Gegenständen, die einen zuvor installierten länglichen Leiter haben, erforderlichenfalls oder gewünschtermaßen in Verbindung mit einem geeigneten Flußmittel vorhanden sein. Die Menge der Lötmittelmasse befindet sich vorzugsweise im Bereich <Les Leiters in der Muffe. Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen, daß in den Gegenstand ein länglicher Leiter mit Außenabmessungen eingeführt werden kann, die nur geringfügig kleiner als die Innenabmessungen der Muffe sind. Außer wenn es nach den Umständen tätsächlich ungeeignet ist, kann das Lötmittel auf irgendeine zuvor in der Beschreibung erwähnte Art und Weise angeordnet werden. Die Lötmittelmasse wird vorzugsweise lediglich dadurch gehalten, daß sie im Eingriff mit dem Leiter ist. Somit ist kein Zusammenwirken zwischen dem Leiter und irgendeinem anderen Element, wie zum Beispiel der Muffe, notwendig. Obgleich das Festlegen oder eine Verstärkung der Festlegung durch das Zusammenwirken nicht ausgeschlossen wird, kann das Lötmittel erforderlichenfalls auf jeden Fall die Muffe berühren.
Die Lötmittelmasse kann irgendeine gewünschte Gestalt haben und kann auf dem Leiter auf irgendeine Art und Weise gehalten werden. Das Lötmittel kann beispielsweise in Form einer Kugel vorliegen oder auch irgendeine andere
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Gestalt haben, die die Querschnittsfläche durch den Abschnitt des Leiters vollständig umgibt. Vorausgesetzt, daß das Lötmittel festgehalten ist, reicht es auch aus, wenn das Lötmittel die Querschnittsfläche durch diesen Abschnitt des Leiters nicht vollständig umgibt. Erforderlichenfalls kann die Lötmittelmasse dadurch gebildet werden, daß ein Flächenstück eines Lötmittels auf entsprechende Art und Weise um den Leiter gewickelt wird. Unabhängig von der Gestalt und der Menge des Lötmittels kann es auf den Leiter aufgedrückt werden. Erforderlichenfalls kann die Lotmittelmasse ein oder mehrere nach außen weisende Abschnitte wie zum Beispiel ein paar Nasen haben, die die Verankerung des Lötmittels und des Leiters in der Muffe verstärken. Bei der Herstellung des Gegenstandes kann die Muffe teilweise zurückgestellt werden, so daß sie in Eingriff mit ein oder mehreren derartig nach außen weisenden Abschnitten kommt. Der Leiter ist in der Muffe vorzugsweise derart angeordnet, daß in die Muffe ein längliches.Substrat mit Außenabmessungen eingeführt werden.kann, die nur geringfügig kleiner als die Innenabmessungen der Muffe sind. Vorzugsweise erstreckt sich der Abschnitt des Leiters in der Muffe in einer Richtung, die etwa parallel zur Achse der Muffe verläuft. Vorzugsweise ist bzw. sind der oder die unisolierten Abschnitte des Leiters in der Muffe derart angeordnet, daß er oder sie gegen die Innenfläche der Muffe zur Anlage kommen. Selbstverständlich kann der Gegenstand auch zwei oder mehrere längliche Leiter erforderlichenfalls umfassen.
Der Leiter kann auf irgendeine geeignete Art und Weise in der Muffe festgehalten werden. Vorausgesetzt, daß die Muffe und der Leiter während der üblichen Handhabung nicht voneinander gelöst werden können, ist es nicht
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notwendig, daß die verschiedenen Bauteile starr relativ zueinander festgelegt sind. Eine geringfügige Relativbewegung kann zugelassen werden. Vorzugsweise ist der Halter durch das Zusammenwirken zwischen der Innenfläche der Muffe und der Außenfläche wenigstens eines Einsatzstückes gehalten, das in der Muffe angeordnet ist. Das Einsatzstück, das zweckmäßigerweise die Form eines Ringes oder einer Muffe hat, kann erforderlichenfalls bei der Temperatur nicht schmelzbar sein, auf die der Gegenstand bei Seiner Verwendung erwärmt wird, um die Mufffe zum Schrumpfen und das Lötmittel zum Erschmelzen zu bringen. Bei dieser Ausführungsförm ist es zweckmäßig, daß das Einsatzstück varaischrumpfend ist. Vorzugsweise kommt das Material bei einer Temperatur zum Schmelzen, SO daß bei der Installlierung des Gegenstandes das erschmolzene Material des Einsatzstückes zur Bildung einer dicht abschliessenden Verbindung zur Umgebung hin beiträgt. Vorzugsweise wird der Leiter durch das Zusammenwirken zwischen der Muffe und wenigstens zwei Einsatzstücken gehalten Wenigstens «in Einsatzstück ist zwischen dem Abschnitt äes Leiters, der die Lötmittelmasse darauf trägt und jedem Ende der Muffe angeordnet. Bi^rbei wird die Lötmittelmasse nicht von äem äußersten Endabschnitt des Leiters getragen.
aur ein Einsatzstück verwendet wird, umfasst Lötmittel zweckmäßigerweise ein oder mehrere nach
weisende Abschnitte, die die Verankerung des Lötmittels und somit des Leiters in der Muffe verstärken .
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©ei einer anderen Methode zum Festlegen des Leiters kann die Muffe um den Leiter teilweise zurückgestellt werden. Diese Vorgehensweise kann erforderlichenfalls mit der zuvor beschriebenen Vorgehensweise gekoppelt werden, wobei eier Leiter von einem oder mehreren Ein- -satzstücken und/oder auf irgendeine andere Art und Weise gehalten wird.
Wie zuvor angegeben, ist der Leiter vorzugsweise mit Ausnahme des in der Muffe befindlichen Längsstückes isoliert, das an der Herstellung der Verbindung beteiligt ist. Vorzugsweise ist der Abschnitt des Leiters, der an^.der Herstellung der elektrischen Verbindung beteiligt ist, nicht der äußerste Endabschnitt. Ein Leiter, der mit Ausnahme eines in der Nähe des Endes, jedoch nicht an seinem Ende isolierten Bereiches, erhält man zweckmäßigerweise dadurch, daß ein kurzes Längsstück der Isolierung nicht vollständig entfernt wird, was man dann erhält, wenn die Isolierung an einer Stelle im Bereich des Endes des Leiters in radialer Richtung druchgetrennt wird. Somit kann beispielsweise das kurze Längsstück der Isolierung in langsrichtung über den Leiter gestreift werden, bis sich nur ein Teil der Isolierung über das Ende des Leiters hinaus erstreckt. Erforderlichenfalls kann das in der Längsrichtung verlaufende kurze Längsstück der Isolierung abgeschnitten werden, so daß der Leiter und das separate Längsstück der Isolierung aneinander «ngrenzen. Wenn der Leiter geflochten ist, kann ein an dem äußersten Endabschnitt des Leiters verbleibendes kurzes Längsstück der Isolierung dazu beitragen, daß die Flechtungen des
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freigelegten Abschnitte nahe beieinander bleiben und relativ geradlinig sind. Wenn der äußere Endabschnitt des Leiters isoliert ist und der Leiter in der Muffe durch zwei Einsatzstücke gehalten wird, die an jeder Seite der Lötmittelmasse angeordnet sind, berührt jedes Einsatzstück vorzugsweise einen isolierten Abschnitt des Leiters. Bei der Herstellung können ein isolierter Endabschnitt des Leiters und ein Ende der Muffe erforderlichenfalls eine ebene Fläche berühren, wodurch erreicht wird, daß der unisolierte Abschnitt des Leiters korrekt lagegerecht ausgerichtet ist, ohne daß der Leiter an seiner bestimmungsgemäßen Stelle gehalten zu werden braucht. Dies ist insbesondere zweckmäßig, wenn die Muffe bei der a ir stellung vertikal bzw. senkrecht stehend angeordnet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich ein Gegenstand nach der Erfindung dadurch aus, daß eine warmschrumpfende Muffe erste und zweite offene Enden aufweist, daß in der Muffe ein länglicher elektrischer Leiter aufgenommen und festgehalten ist, dessen einer isolierter Abschnitt aus einem ersten offenen Ende der Muffe vorsteht und dessen eines isoliertes Ende innerhalb der Muffe liegt, und daß ein Abschnitt des Leiters zwischen seinem isolierten Ende und dem ersten Ende der Muffe unisoliert ist und eine Lötmittelmasse trägt. Desweiteren kann sich dieser Gegenstand vorzugsweise derart auszeichnen, daß der Leiter in der Muffe durch das Zusammenwirken der Muffe und ersten und zweiten schmelzbaren Ringe festgelegt ist, deren jeweilige Außenfläche einen isolierten Abschnitt des Leiters berührt, daß der erste Ring zwischen dem unisolierten Abschnitt des Leiters und dem ersten Ende der Muffe und der zweite Ring zwischen dem unisolierten Abschnitt des Leiters und dem zweiten Ende der Muffe angeordnet ist.
Die bei der Erfindung verwendete warmschrumpfende Muffe wird von einer Muffe gebildet, die
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wenigstens teilweise unter der Wärmeeinwirkung schrumpft und sie kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen. Vorzugsweise besteht sie aus einem elektrisch isolierenden Material, das in eine warmschrumpfende Form umgewandelt oder in dieser gehalten werden kann. Hierfür geeignete Materialien sind beispielsweise in den ÜS-PS -en 3 086 242, 3 297 819, usw. beschrieben. Quervernetzte Polymermassen,wie zum Beispiel guervernetztes Polyvenylidenfluorid sind bevorzugt geeignet. Wenn eine Muffe mit zwei oder mehreren Schichten verwendet wird, braucht die Innenschicht oder brauchen die Innenschichten nicht notwendigerweise das gleiche Material wie die Außenschicht zu haben. Vorzugsweise ist die Muffe so lichtdurchlässig und durchsichtig, daß die in der Muffe gebildete Lötverbindung inspiziert werden kann.
Die Muffe kann als solche extrudiert werden oder sie kann aus einem Flächenmaterial ausgeformt werden, das erforderlichenfalls warmschrumpfend sein kann. Hierbei werden die gegenüberliegenden Ränder des Flächenmaterials auf irgendeine geeignete Art und Weise , beispielsweise unter Verwendung eines Peroxyds oder unter Verwendung eines Kontaktklebers (wie zum Beispiel in der ÖS 2S 3 770 556 beschrieben)verbunden. Auch können die Ränder unter Verwendung eines Einsatzstückes aus einem thermoplastischen Material und einem wärmeaktiven Quervernetzungsmittel (vergleiche beispielsweise US PS'en 3 891 und 3 927 233 sowie GB PS 1 512 727) derart verbunden werden, daß sie eine Muffe bilden.
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Erforderlichenfalls können die gegenüberliegenden Ränder des Flächenmateriales mit Einrichtungen versehen sein, die eine Verbindung zwischen denselben herstellen (vergleiche US PS 3 455 336, 3 379 218, 3 530 898 und 3 574 313). Wenn die Muffe aus einem Flächenmaterial ausgeformt wird, kann das Flächenmaterial erforderlichenfalls derart geformt werden, daß die Lötmittelmasse gehalten ist, bevor die Muffe gebildet wird. Die Muffe kann auf irgendeine geeignete Art und Weise erforderlichenfalls warmschrumpfend gemacht werden.
Wenn die Muffe mehrere Schichten umfaßt, kann erforderlichenfalls ein Klebstoff zwischen den Schichten vorgesehen sein, der beispielsweise in Form einer durchgehenden oder einer unterbrochenen Schicht vorhanden ist. Das Vorhandensein eines Klebstoffes ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Wenn die Muffe Innen- und Außenschichten aufweist, ist die Innenschicht zweckmäßigerweise im wesentlichen bei der Temperatur nicht schmelzbar, auf die der Gegenstand bei seiner Verwendung erwärmt wird, um die Muffe zum Schrumpfen und das Lötmittel zum Erschmelzen zu bringen. Vorzugsweise sind sowohl die Innenschichten als auch die Außenschichten warmschrumpfend. Vorzugsweise kann jedoch die Innenschicht bei einer Temperatur schmelzbar sein, auf die der Gegenstand bei seiner Verwendung erwärmt wird/ um die Muffe zum Schrumpfen und das Lötmittel zum Erschmelzen zu bringen. Bei einer Ausführungsform kann eine schmelzbare Innenschicht
einstückig mit einer schmelzbaren Materialmasse ausgebildet sein, die bei der Muffe mit Führungseinrichtungen zwischen den Führungseinrichtungen und einem Ende der Muffe angeordnet ist. Wenn keine Führungseinrichtungen vorhanden sind, ist diese schmelzbare Masse zwischen dem Lötmittel und dem offenen Ende der Muffe angeordnet. Das schmelzbare Material erstreckt sich um die gesamte Innenumfangsfläche einer Querschnittsfläche der Muffe und sie kommt zur Anlage gegen die Innenfläche der Außenschicht. Außer im Bereich der Führungseinrichtungen, wenn vorhanden, berührt die Außenfläche der Innenschicht Vorzugs?* weise die Innenfläche der Außenschicht und/oder eine weitere Schicht, die durchgehend oder unterbrochen sein kann und auf der Innenfläche vorge sehen ist. Erforderlichenfalls kann die zweite Außenschicht mit der ersten Außenschicht ein Stück bilden, wenn eine derartige Schicht vorhanden ist, und/oder die zweite Innenschicht kann ein Stück mit der ersten Innenschicht bilden, wenn eine derartige Schicht vorhanden ist. Somit können eine einzige Außenschicht und eine einzige Innenschicht erforderlichenfalls die Funktion erfüllen, das Lötmittel zu halten oder zum Halten des Lötmittels beizutragen und eine Führungseinrichtung zu bilden.
Die warmschrumpfende Muffe kann irgendeine gewünschte Gestalt haben. Hierzu kann beispielsweise die Muffe um einen oder mehrere geeignet ausgeformte Dorne teilweise zurückgestellt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein Abschnitt der
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Muffe federnd nachgiebig im Querschnitt verformbar und besitzt eine Innenfläche, die eine andere Gestalt als die Außenfläche eines länglichen Gegenstandes hat, auf der der Gegenstand angebracht werden soll, so daß bei der Verformung der Muffe der längliche Gegenstand ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden kann und beim Aufheben der Verformungskraft der Gegenstand ergriffen wird. Wenn der längliche Gegenstand ein Kabel mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt ist, ist der Innenraum dieses Abschnittes der Muffe zweckmäßigerweise im Querschnitt nicht kreisförmit, sondern hat vorzugsweise zwei lange und zwei kurze Seiten, die nicht notwendigerweise gerade zu sein brauchen. Vorzugsweise ist dieser Abschnitt der Muffe im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig. Bei dieser Ausführungsform kann das Lötmittel erforderlichenfalls mit einer oder mit beiden kurzen Seiten des rechteckförmigen Querschnitts verbunden werden. Zur Installation kann auf die Seiten einer derartigen Muffe mit nicht kreisförmigem Querschnitt oder irgendeinem anderen Querschnitt eine geringfügige Durckkraft aufgebracht werden, so daß die Muffe einen zum Einführen des Gegenstandes geeigneten Querschnitt hat. Nach dem Einführen des Gegenstandes wie zum Beispiel nach dem Einführen eines Kabels in die Muffe wird die Druckkraft aufgehoben, so daß die Seiten der Muffe das eingeführte Kabel ergreifen.
Die Muffe kann an einem oder an beiden Enden offen sein. Vorzugsweise kann sie erfordern-
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chenfalls mit einer Masse eines schmelzbaren Materiales (wie zum Beispiel eines schmelzbaren polymeren Materiales) oder einem anderen Dichtungsmittel zwischen dem Lötmittel und dem oder jedem offenen Ende versehen sein. Wenn die Muffe einen schmelzbaren Einsatz enthält, kann dieser die schmelzbare Masse bilden. Die schmelzbare Masse kann für das Lötmittel eine Sperre oder einen Damm bilden, daß dieses daran gehindert ist, daß es an dem offenen Ende oder den offenen Enden der Muffe beim Einbau des Gegenstandes ausströmen kann. Gleichzeitig oder alternativ hierzu kann das schmelzbare Material zur Verstärkung der Abdichtung an dem Ende oder den Enden der Muffe zur Umgebung hin beitragen. Die Muffe kann somit erschmolzenes schmelzbares Material in enge Berührung mit einem Leiter bringen, der in dem offenen Ende der Muffe aufgenommen ist, so daß sich eine zuverlässige und haltbare Abdichtung bildet. Wenn alternativ eine ausreichende Menge an schmelzbarem Material vorhanden ist, können die Muffe und das erschmolzene schmelzbare Material derart zusammenarbeiten,' daß sie selbst an einem offenen Ende eine Abdichtung bilden, an dem kein Substrat aufgenommen wird. Wenn die Muffe eine schmelzbare Materialmasse oder ein oder mehrere Einsatzstücke enthält, kann das schmelzbare oder das Einsatzstück in der Muffe zweckmäßigerweise dadurch beispielsweise festgelegt werden, daß die Muffe um das Einsatzstück oder die Einsatzstücke teilweise zurückgestellt wird, so daß sich eine Preßpassung bildet. Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Verfahren zum elektrischen Verbinden eines ersten und zweiten elektrischen Leiters dadurch aus, daß die Leiter in einen Gegenstand gelegt werden, daß die Andordnung erwärmt wird, um die warmschrumpfende Muffe zum Schrumpfen und das Lötmittel zum Erschmelzen zu bringen, so daß eine Verbindung zwischen den Leitern hergestellt wird. Vorzugsweise ist ein
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Abschnitt jedes Leiters zu dem Lötmittel ausgerichtet angeordnet. Wenn der Gegenstand Fühfungseinrichtungen hat oder bildet, zeichnet sich ein Verfahren zum elektrischen Verbinden eines ersten und zweiten elektrischen Leiters dadurch aus, daß in beliebiger Reihenfolge oder etwa gleichzeitig der erste Leiter in die Führungseinrichtung eines Gegenstandes derart gelegt wird, daß ein Abschnitt des ersten Leiters in der Nähe des Lötmittels zu liegen kommt, daß der zweite Leiter dann in die Muffe gelegt wird, daß die Anordnung erwärmt wird, um die Muffe zum Schrumpfen und das Lötmittel zum Erschmelzen zu bringen, und daß auf diese Art und Weise eine elektrische Verbindung zwischen den Leitern hergestellt wird. Vorzugsweise ist der . Abschnitt des ersten Leiters ein Endabschnitt.
Wenn die Lötmittelmasse zwei im Abstand voneinander liegende Lötmittelteile umfaßt, wird der erste Leiter vorzugsweise zwischen diese Lötmittelteile gelegt und kann erforderlichenfalls dieselben berühren und durch dieselben in seiner Lage festgelegt sein. Die beiden Lötmittelteile bilden erforderlichenfalls eine Einrichtung zur lagegerechten Ausrichtung des ersten Leiters. Der erste Leiter kann beispielsweise ein Erdleiter und der zweite Leiter beispielsweise die Umklöppeluiig eines Koaxialkabels sein.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung
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dadurch aus, daß ein Gegenstand nach der Erfindung angebracht wird, der einen zuvor'eingebauten länglichen Leiter enthält und eine Lötmittelmasse hat, daß dieser Gegenstand über ein Substrat gelegt wird und daß die Anordnung derart erwärmt wird, daß die Muffe zum Schrumpfen und das Lötmittel zum Erschmelzen gebracht wird, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter und dem Substrat hergestellt wird. Vorzugsweise ist das Substrat ein äußerer Leiter eines Koaxialkabels.
Die Gegenstände nach der Erfindung können auf einfache Art und Weise ohne die Verwendung von komplizierten Werkzeugen hergestellt werden. * Da desweiteren das Lötmittel exzentrisch in der Muffe angeordnet ist und an oder durch die Muffe gehalten wird, können die anzuschließenden Substrate in die Muffe derart eingeführt werden, daß sie in der Nähe des Lötmittels zu liegen kommen. Beim Erwärmen kann die Muffe das erschmolzene Lötmittel direkt radial nach innen derart drücken, daß es in Berührung mit wenigstens einem und vorzugsweise mit beiden Substraten kommt. Wenn das Lötmittel zwei benachbart zueinander angeordnete Teile umfaßt, kann das Lötmittel zusätzlich noch als eine Positioniereinrichtung und erforderlichenfalls als eine Einrichtung zum Festlegen einer der Substrate dienen.
Erfindungsgemäß ausgelegte Gegenstände, die exzentrisch angeordnetes Lötmittel haben, können zur Herstellung einer lokalen Lötverbindung verwendet werden. Hierzu kann das Lötmittel an einer Stelle, oder an Stellen vorgesehen sein, an der eine Verbindung ohne Verwendung überschüssigen
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Lötmittels hergestellt werden soll/ das andernfalls nach dem Erschmelzen an ungewünschten Stellen vorhanden sein könnte. Wenn beispielsweise ein Erdleiter mit einem äußeren Leiter des Koaxialkabels verbunden werden soll, kann bei dem Gegenstand nach der Erfindung erreicht werden/ daß das Lötmittel der fertiggestellten Anordnungen in etwa gleichen Mengen am Erdleiter und an dem äußeren Leiter ist. Da desweiteren nur die Lötmittelmenge erschmolzen werden muß/ die zur Bildung der Verbindung erforderlich ist/ benötigt man eine geringere Wärmemenge. Hierdurch ist die Gefahr der überhitzung beispielsweise der Muffe nicht so groß. Gleichzeitig kann hierdurch auch erreicht werden, daß erforderlichenfalls ein Lötmittel mit einem höheren Schmelzpunkt verwendet werden kann, als dies bisher üblicherweise bei der Verwendung eines vollständigen Ringes aus Lötmittel beispielsweise möglich war.
Wenn der Gegenstand nach der Erfindung nicht nur an bestimmten Stellen Lötmittel hat, sondern auch Einrichtungen zum Führen und Positionieren eines länglichen Substrates wie zum Beispiel eines Erdleiters hat, der diesen korrekt dem Lötmittel zuordnet, kann auf sehr einfache Art und Weise insbesondere dann sichergestellt werden, wenn der Gegenstand zusätzlich noch einen Anschlag hat, der die axiale Eindringtiefe des länglichen Substrates begrenzt, daß ein Substrat seine zweckmäßigste Lage zur Herstellung einer optimalen Verlötung einnimmt. Desweiteren können die Führungsein-
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richtungen nach dem Schrumpfen der Muffe (insbesondere wenn die Führungseinrichtung zwischen der inneren Schicht und der äußeren warmschrumpfenden Schicht der Muffe gebildet wird) das längliche Substrat wie zum Beispiel den Erdleiter in seiner Lage fest ergreifen und bilden eine Entlastungseinrichtung. Wenn die Muffe mehr als eine Materialschicht umfaßt (um beispielsweise die Führungseinrichtung zu bilden und/oder das Lötmittel zu halten), kann die Innenschicht zusätzlich einen Schutz beispielsweise für eine Kabelisolierung bilden/ die für niedrige Temperaturen geeignet ist. Eine derartige Kabelisolierung könnte sonst bei der Erwärmung zum Schrumpfen der Muffe nachteilig beeinflußt werden.
Wie -zuvor erörtert, kann wenigstens ein Teil der Muffe selbst derart geformt sein, daß ein länglicher Gegenstand wie zum Beispiel ein Kabel ergriffen wird, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll. Wenigstens ein Teil einer derartigen Muffe kann derart ausgelegt sein, daß es beim Einbau verformbar ist und nach dem Aufheben der Verformungskräfte das Kabel oder irgendeinen ande- · ren Gegenstand ergreift. Dadurch, daß die Muffe positiv den länglichen Gegenstand ergreift, kann sichergestellt werden, daß die Muffe in einer Vorzugsorientierung in Bezug zu dem länglichen Gegenstand gehalten werden kann (und sie behält diese Lage vorzugsweise bei Wärmerückstellung der Muffe bei). Gleichzeitig oder alternativ können Einrichtungen vorgesehen sein,.die beispielsweise mittels eines weiteren Gegenstandes oder Elementes sicherstellen, daß die Muffe unter korrekter Ausrichtung zu dem länglichen Gegenstand und/oder zu einem Einsatzstück in der Muffe bleibt.
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Bei einem Gegenstand nach der. Erfindung beispielsweise, bei dem wenigstens ein Teil der Muffe im Querschnitt etwa rechteckförmig ist, kann durch die Tatsache, daß die Muffe vor (und vorzugsweise während) der Rückstellung einen in der Muffe angeordneten länglichen Gegenstand ergreifen kann, erforderlichenfalls erreicht werden, daß sichergestellt wird, daß das Lötmittel in einer Vorzugsorientierung zu dem länglichen Gegenstand ausgerichtet ist. Abschnitte der Muffe, die vor ihrer Rückstellung in einem Abstand zu dem länglichen Gegenstand liegen,können mit der Außenfläche des länglichen Gegenstandes derart zusammenarbeiten, daß sich eine oder mehrere Kammern bilden, in denen weitere Gegenstände in einer gewünschten Lage beispielsweise unter Ausrichtung zu dem länglichen Gegenstand, und/oder unter Ausrichtung zu dem Lötmittel aufgenommen werden können. Dadurch, daß die Muffe und der längliche Gegenstand an den Stellen in Berührung kommen, an denen die Muffe beispielsweise das Kabel ergreift, kann bei entsprechender Ausrichtung des Lötmittels erreicht werden, daß das erschmolzene Lötmittel während der Rückstellung des Gegenstandes an einer gewünschten Stelle bleibt.
Die zuvor in Verbindung mit Gegenständen beschriebenen Vorteile, die ein extrentrisch angeordnetes Lötmittel umfassen, ergeben sich auch bei Gegenständen nach der Erfindung, die einen zuvor installierten länglichen Leiter mit einer darauf befindlichen Lötmittelmasse enthalten. Da desweiteren der zuletzt genannte
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Gegenstand einen zuvor eingebauten Leiter und eine Lötmittelmasse enthält, kann die Verbindung eines Erdleiters mit beispielsweise einem äußeren Leiter eines Koaxialkabels auf einfache Art und Weise dadurch wirksam erreicht werden, daß der äußere Leiter in den Gegenstand eingeführt und die Anordnung erwärmt wird. Der Gegenstand kann somit auf einfache Art und Weise automatisch eingebaut werden. Auch kann die erforderliche Lötmittelmasse in ihrer Menge auf den speziellen Anwendungsfall abgestimmt werden. Diese Abstimmung kann bei der Herstellung der Muffe berücksichtigt werden. Dadurch, daß das Lötmittel auf dem Leiter vorhanden ist und in der Muffe exzentrisch angeordnet ist, kann erreicht werden, daß eine äußerst haltbare und zweckmäßige lokale Lötverbindung ohne die Verwendung von übermäßig großen Mengen Lötmittel hergestellt werden kann, das sonst an irgendwelchen unerwünschten Stellen vorhanden sein könnte. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Gegenstandes mit einem exzentrisch in einer warmschrumpfenden Muffe angeordneten Lötmittel steht in krassem Gegensatz zu der in der US PS 3 312 772 beschriebenen Einrichtung, bei der ein vollständiger Lötmittelring vorhanden ist. Im Zusammenhang mit einer derartigen Einrichtung hat sich ergeben, daß ein relativ großer Lötmittelring und somit eine relativ dicke Muffe bei der praktischen Durchführung erforderlich sind, wenn an der gewünschten Stelle ausreichend Lötmittel vorhanden sein
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soll, das heißt an der Stelle, an der die Verbindung zwischen dem Erdleiter und dem ä8ßeren Leiter hergestellt werden soll. Zum Erschmelzen eines derartig großen Lötmittelringes ist eine beträchtliche Wärmemenge erforderlich, um sicherzustellen, daß die Muffe vollständig zum Schrumpfen und das Lötmittel vollständig zum Erschmelzen gebracht wird. Dieser Vorgehensweise ist eine Überhitzung immanent. Auch hat sich ergeben, daß der Lötmittelring nach der US PS 3 312 mengenmäßig wesentlich mehr Lötmittel liefert, als zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Erdleiter und dem äußeren Leiter erforderlich ist. Dies ist nicht nur im Hinblick auf eine unnötige Verschwendung von Lötmittel, sondern auch deshalb nachteilig, da das Lötmittel in der fertiggestellten Verbindung an Stellen vorhanden sein kann, an denen es nicht vorhanden sein sollte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an mehreren Beispielen näher erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 einen Gegenstand nach der Erfindung,
Figur 2 eine Querschnittsansicht durch einen Gegenstand nach der Erfindung, der zwei Kugeln aus Lötmittel enthält,
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Figur 3 eine Querschnittsansicht durch einen Gegenstand nach der Erfindung, der nur eine Kugel aus Lötmittel enthält,
Figur 4 die Anwendung eines Gegenstandes nach der Erfindung zum Verbinden eines Erdleiters mit der Umklöppelung eines Koaxialkabels ,
Figur 5 eine andere Ausführungsform eines Gegenstandes nach der Erf indung,
Figur 6 eine Querschnittsansicht durch den Gegenstand in Figur 5,
Figur 7 die Verwendung des Gegenstandes nach den Figuren 5 und 6 zum Verbinden eines Erdkabels mit der ümklöppelung eines Koaxialkabels,
Figuren 8 bis 10 Querschnittsansichten durch weitere Ausführungsformen des Gegenstandes nach der Erfindung,
Figur 11 eine perspektivische Ansicht einer Ausfuhrungsform nach der Erfindung,
Figur 12 eine vergrößerte Längsschnittansicht durch den Gegenstand in Figur 11,
Figur 13 eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in Figur 12,
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Figur 14 eine perspektivische Ansicht. einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung ,
Figur 15 einen Gegenstand nach der Erfindung, der zwei in Längsrichtung verlaufende Kammern hat
Figur 16 eine Ansicht eines Endabschnittes des Gegenstandes nach Figur 15,
Figur 17 eine perspektivische Ansicht eines Gegenstandes gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung mit einem zuvor eingebauten Leiter, und
Figuren 18 bis 20 perspektivische Ansichten von elektrischen Leitern, die für einen Gegenstand mit einem vorher installierten Leiter bestimmt sind, wobei die Leiter Lötmittelmengen in verschiedenen Formen haben.
In Figur 1 der Zeichnung ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Gegenstand gezeigt, der eine warmschrumpfende Miffe 12 und zwei Kugeln 3, 3 aus Lötmittel (erforderlichenfalls mit Flußmittel) enthält, die in der Muffe durch teilweise zurückgestellte Abschnitte derselben festgehalten sind.
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Jede Lötmittelkugel 3 ist teilweise von dem Muffenmaterial umgeben und hat einen Abschnitt, der von dem Innenabschnitt der Muffe vorsteht. Wie sich am besten Figur 2 entnehmen läßt, sind die in der Figur 2 mit 3a,3 a bezeichneten Kugeln aus Lötmittel derart positioniert, daß zwischen dieselben ein Leiter wie zum Beispiel ein Erdleiter gelegt werden kann. Die Lötmittelkugeln können als eine Einrichtung zum Positionieren und Festlegen eines Leiters dienen. Die Iiötmittelkugeln liegen von beiden Enden der Muffe entfernt.
Der in Figur 1 gezeigte Gegenstand besitzt einen länglichen erhabenen Abschnitt 4, der dadurch gebildet wird, daß die Muffe teilweise um einen Dorn zurückgestellt wird, der sich von einem offenen Ende zu den Lötmittelkugeln 3,3 erstreckt, um einen Leiter in Richtung der Lötmittelkugel zu führen. Obgleich Gegenstände, die zwei Lötmittelkugeln enthalten, bei vielen Anwendungsfällen zweckmäßig sind, kann jedoch bei anderen Anwendungsfällen nur eine Lötmittelkugel ausreichen. In Figur 3 ist eine Querschnittsansicht durch einen Gegenstand gezeigt, der nur eine Lötmitteikugel 5 enthält.Die Lötmittelkugel 5 ist in ihrer Lage in einer warmschrumpfenden Muffe 6 durch eingeschnürte Abschnitte 7 der Muffe 6 festgehalten. Die Aufnahme für das Lötmittel in Figur 3 kann erforderlichenfalls so groß bemessen sein, daß sie auch zur Aufnahme eines anzuschließenden Leiters ausreicht.
In Figur 4 ist die Verwendung eines Gegenstandes nach der Erfindung zum Verbinden eines Erdleiters mit der Umklöppelung eines Koaxialkabels gezeigt.
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Der Gegenstand nach Figur 4, der insgesamt mit
8 bezeichnet ist, ist in seiner Auslegung und seinem Aufbau ähnlich wie der Gegenstand nach Figur 1. Er weist eine warmschrumpfende Muffe
9 aus elektrisch isolierendem Material und "zwei Kugeln aus Lötmitteln auf. In der Zeichnung ist nur eine Lötmittelkugel mit 10 bezeichnet. Der Gegenstand 8 enthält ebenfalls zwei Ringe 11 und 12, die jeweils aus einem schmelzbaren polymeren Material bestehen. Jeder Ring 11,12 ist zwischen den Lötmittelkugeln und einem offenen Ende der Muffe 9 angeordnet.
Nach Figur 4 kann ein freigelegter Endabschnitt 14 eines isolierten Erdleiters 13 zwischen die beiden Lötmittelkugeln derart gelegt werden, daß er sowohl in der Nähe des Lötmittels (erforderlichenfalls kann der Leiter mit Hilfe des Lötmittels lagegerecht ausgerichtet und festgehalten werden) und in der Nähe eines freiliegenden Längsstückes der Umklöppelung 16 eines Koaxialkabels liegt. Das Koaxialkabel ist insgesamt mit 15 bezeichnet. Der Gegenstand ist um das Koaxialkabel gelegt. Das Koaxialkabel 15 besitzt ebenfalls ein freigelegtes Längsstück der Isolierzwischenlage 17 sowie ein freigelegtes Längsstück des in der Mitte befindlichen Leiters 18. Die Länge des in der Mitte, befindlichen Leiters 18 und ein Teil der Isolierzwischenlage 17 erstrecken sich aus dem Ende der Hülse 9 nach außen. Der Erdleiter und das Koaxialkabel können in den Gegenstand in irgendeiner Reihenfolge eingeführt oder auch gleichzeitig eingesetzt werden. Wenn der Erdleiter
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und das Koaxialkabel/ wie in Figur 4 gezeigt, einander zugeordnet sind, kann eine Erwärmung erfolgen, um die Muffe 9 zum Schrumpfen und die Lötmittelkugel sowie die schmelzbaren Ringe 11 und 12 zum Erschmelzen zu bringen. Hierbei bildet sich eine Lötverbindung zwischen der ümklöppelung und dem Erdleiter und die Muffe 9 ist unter Bildung eines dichten Abschlusses mit dor ICabelisolierzwischenlage 17 und der Kabelisolierung 19 sowie der Isolierung des Erdleiters 13 verbunden.
In Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Gegenstandes nach der Erfindung gezeigt, wobei die Muffe insgesamt mit 20 bezeichnet ist. Die Muffe 20 ist im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig und federnd nachgibig verformbar. Die Kugel kann auf die kürzeren Seiten einer derartigen Muffe während ihrer Installation einwirken, so daß die Muffe im Querschnitt eine etwa kreisförmige Gestalt annimmt. Ein Kabel mit einem etwa kreisförmigen Querschnitt kann dann leicht in die Muffe eingeführt werden. Bei einer Druckminderung kehrt die Muffe im wesentlichen wieder in ihre ursprüngliche Gestalt zurück, so daß die langen Seiten der Muffe das Kabel in seiner Lage ergreift. Dadurch, daß die Muffe das Kabel (oder andere Substrate) ergreift, kann erforderlichenfalls sichergestellt werden, daß eine Lötmittelmenge in der Muffe (siehe unten) an einer bestimmten Stelle relativ zu dem Kabel oder den anderen Substraten und Abschnitten der Muffe angeordnet werden kann,
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die vor der Rückstellung zu dem Substrat einen Abstand haben können. In Verbindung mit der Außenfläche des Substrates können diese Abschnitte eine oder mehrere Kammern zur Aufnahme von weiteren Substraten wie zum Beispiel zur Aufnahme eines Erdleiters an einer bestimmten Stelle beispielsweise in Bezug zu dem Kabel und/oder in Bezug zu dem Lötmittel bilden. Da das Kabel und die Muffe in Berührung miteinander sind, wenn die Muffe das Kabel ergreift, wird hierdurch das erschmolzene Lötmittel bei der Rückstellung des Gegenstandes an einer gewünschten Stelle gehalten.
Nach den Figuren 6 und 7 weist die Muffe 20 insbesondere eine Außenschicht 21 und eine Innenschicht 22 auf. Die Innenschicht 22 erstreckt sich von einem Ende 23 der Außenschicht etwa über die Hälfte der Längserstreckung der Außenschicht 21. An jeder kürzeren Seite der Muffe arbeiten der Endabschnitt der Innenschicht und ein Abschnitt der Außenschicht im Bereich des Mittelteils der Muffe so zusammen, daß eine zugeordnete Kugel 24 aus Lötmittel (die erforderlichenfalls Flußmittel enthält) gehalten wird. Ein Teil der Lötmittelkugel 24 befindet sich zwischen der Innenschicht und der Außenschicht der Muffe und wird von diesen gehalten. Die Außenschicht 21 springt nach außen und die Innenschicht 22 nach innen im Bereich der Lötmittelkugeln vor. Der Gegenstand nach den Figuren 5 bis 7 umfaßt ebenfalls zwei Ringe 11 und 12 'aus einem schmelzbaren polymeren Material. Diese Ringe sind auf ähnliche Art und Weise angeordnet und erfüllen eine ähnliche Funktion wie die Ringe 11 und 12 in Figur 4.
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In der Figur 7 ist die Anwendung des Gegenstands nach den Figuren 5 und 6 zum Verbinden der freigelegten Endabschnitte 14 von zwei isolierten Erdleitern 13 mit einem freigelegten Längsstück der Umklöppelung 18 eines Koaxialkabels 15 gezeigt. Diese Anwendungsform ist der in Figur 4 gezeigten ähnlich. Jeder Endabschnitt liegt in der Nähe einer zugeordneten Lötmittelkugel 24. Die Erdleiter und das Koaxialkabel können in den Gegenstand in irgendeiner beliebigen Reihenfolge oder auch gleichzeitig eingebracht werden. Wenn die Erdleiter und das Koaxialkabel wie in Figur 7 gezeigt einander zugeordnet sind, kann eine Erwärmung erfolgen, um die Muffe 20 zum Schrumpfen und die Lötmittelkugel 24 sowie die schmelzbaren Ringe 11 und 12 zum Erschmelzen zu bringen. Hierbei bildet sich eine elektrische Verbindung zwischen der ümklöppelung und den Erdleitern und die Muffe 20 ist dicht abgeschlossen mit der Isolierzwischeneinlage 17 des Kabels und der Kabelisolierung 19 sowie der Isolierung des Erdleiters 13 verbunden. Das erschmolzene Lötmittel wird zwischen den inneren und äußeren Schichten der Muffe während des Schrumpfens derselben herausgedrückt. Die Innenschicht 22 kann gleichzeitig als eine zusätzliche Schutzschicht für eine Kabelisolierzwischenlage beispielsweise wirken, die ansonsten durch die einwirkende Wärme nachteilig beeinflußt werden könnte, die erforderlich ist, um die Muffe zurückzustellen und das Lötmittel zu erschmelzen.
Ein in den Figuren 5 bis 7 gezeigter Gegenstand kann dadurch erstellt werden, daß rohförmige Elemente mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, die die Innenschicht und die Außenschicht der Müff-e bilden, um einen vertikalen Dorn mit im
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wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt gelegt werden. Dann werden die Lötmittelkugeln zwischen den beiden:rohrförmigen Elementen in der Nähe eines Endes des inneren Elementes angeordnet. Diese Anordnung wird auf eine Temperatur erwärmt/ .bei der das Lötmittel nicht zum Erschmelzen kommt ■die rohrförmigen Elemente jedoch schrumpfen und den Dorn und das Lötmittel erfassen. Das Schrumpfmaß wird hierbei derart gewählt, daß die so gebildete zusammengesetzte Muffe noch warmschrumpfend ist. Obgleich dies nicht wesentlich ist, kann ein Klebstoff zwischen der Innenschicht und der Außenschicht wie zum Beispiel eine Innenbeschichtung auf dem äußeren rohförmigen Element oder eine Außenbeschichtung am inneren rohförmigen Element vorgesehen sein.
Die Ausführungsform nach Figur 8 ist im wesentlichen jener nach Figur 6 ähnlich. Eine Ausnahme bildet die Tatsache, daß jede kurze Seite des Querschnitts der Muffe 20 mit jeweils zwei Kugeln 25 aus Lötmittel (erforderlichenfalls mit Flußmittel) versehen ist. Jedes Paar von Lötmittelkugeln 25 kahn als eine Einrichtung zum Positionieren und Pesthalten eines Leiters wie zum Beispiel eines Erdleiters dienen. So kann beispielsweise ein Leiter in der Öffnung mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt aufgenommen sein, die von den beiden Lötmittelkugeln und der Außenwand der Innenschicht begrenzt wird. Die Verwendung von zwei Lötmittelkugeln kann vorteilhaft sein, wenn mehr Lötmittel wie zum Beispiel bei der Verwendung eines dickeren Leiters benötigt wird. Selbstverständlich könnte auch nur eine der kurzen Seiten des im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitts mit einer Lötmittelkugel und die andere Seite mit zwei Lötmittelkugeln versehen sein.
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Figur 9 stellt eine Querschnittsansicht eines Gegenstandes nach der Erfindung dar, bei der die Muffe 25 eine Außenschicht 26 und eine Innenschicht 27 mit im wesentlichen C-förmigem Querschnitt sowie eine Kugel 28 aus Lötmittel (erforderlichenfalls mit Flußmittel) umfaßt, die zwischen den Schenkeln des C gehalten ist.
Der in Figur 10 in einer Querschnittsansicht gezeigte Gegenstand hat keine Innenschicht. Anstelle hierfür ist eine Kugel 29 aus Lötmittel in Form einer Klebeverbindung mit der Innenwandung einer warmschruitipfenden Muffe 30 unter Verwendung eines klebrigen Flußmittels angebracht.
Der in den Figuren 11 bis 13 gezeigte Gegenstand weist eine warmschrumpfende Muffe 31 auf, in der exzentrisch ein aus Lötmittel bestehender Streifen 32 (der erforderlichenfalls Flußmittel enthält) angeordnet ist. Der Streifen 32 aus Lötmittel ist im Querschnitt im wesentlichen C-förmig. Die Außenfläche vom C greift fest in einen Abschnitt der Innenfläche der Muffe 31 ein. Dieser Abschnitt wurde zuvor teilweise derart schrumpfen gelassen, daß er in enge Berührung mit dem aus Lötmittel bestehenden Streifen 32 kam. Bei dieser Ausführungsform wird das Lötmittel demzufolge ausschließlich von der Muffe 31 gehalten. Der Gegenstand nach den Figuren 11 bis 13 weist einen Führungskanal 33 auf, der beispielsweise zur Aufnahme und zur lagegerechten Ausrichtung eines Erdleiters dient. Das Ende des* Erdleiters kann in der Nähe des aus Lötmittel bestehenden Streifens 32 und in Rückstellrichtung
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angeordnet werden. Der Führungskanal wird von der Innenfläche 34 der Muffe 31 und der Außenfläche 35 einer inneren Muffe 36 begrenzt/ die in der Muffe 31 angeordnet ist. Die Muffe 31 kann derart ausgelegt sein, daß sie eine Außenschicht bildet. Die Muffe 36 kann derart ausgelegt sein/ daß sie eine Innenschicht bei einer mehrschichtigen Auslegung der Muffe bildet. Außer im Bereich des Führungskanales 33 ist die Innere Muffe 36 in Berührung mit der äußeren Muffe 31. Der Führungskanal 33 besitzt ■ eine von einer Vorwölbung 37 in der Muffe 31 gebildete Verengung/ die beispielsweise die Isolierung eines Erdleiters ergreift, der in den Führungskanal 33 aufgenommen ist.
Wenn beispielsweise, wie in der Zeichnung gezeigt/ ein längliches Substrat wie zum Beispiel ein Erdleiter (der in der Zeichnung nicht' gezeigt ist) in dem Führungskanal 33 aufgenommen ist, kann der Endabschnitt des Substrates zwischen den Schenkeln des im Querschnitt C-förmigen Bandes 32 aus Lötmittel liegen. Die Muffe 31 ist derart geformt, daß ein Abschnitt 38 ihrer Innenfläche einen Anschlag bildet, der die Eindringtiefe des Erdleiters in die Muffe beispielsweise in Achsrichtung begrenzt. Wenn ein Erdleiter auf diese Art und Weise eingeführt ist, erfolgt eine Erwärmung, so daß die Muffe 31 schrumpft und das Lötmittel schmilzt. Das erschmolzene Lötmittel wird radial nach innen dadurch gedrückt, daß die Muffe in Berührung mit dem Endabschnitt des Erdleiters und in Berührung mit einem zweiten Substrat (wie zum Beispiel.der Umklöppelung eines Koaxialkabels)
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ist/ das zuvor in die Muffe eingeführt worden ist.
Ein Ring (oder eine Schicht) 39 und 40, jeweils aus erschmelzbarem polymerem Material bestehend/ ist im Bereich jedes Endes der Muffe 31 vorgesehen. Der Ring 40 ist zwischen der Führungseinrichtung und dem dazu benachbart liegenden offenen Ende angeordnet. Das polymere Material kann nach der Installation der Muffe eine dicht abschließende Verbindung mit dem Substrat oder den Substraten bilden, die in der Muffe angeordnet sind. Ein Endabschnitt 41 der Muffe 31 (und die zugeordnete schmelzbare Schicht 39) ist im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig, wodurch erreicht wird, daß der Endabschnitt ein Substrat wie zum Beispiel ein Kabel ergreift, auf dem der Gegenstand angebracht ist, so daß der Gegenstand bei der Erwärmung zuverlässig in der gewünschten Lage und Stellung festgelegt ist.
Der Gegenstand nach Figur 14 weicht von dem Gegenstand nach den Figuren 11 bis 13 im wesentlichen durch die Form der Lötmittelmenge und die Art und Weise ab, wie das Lötmittel in der Muffe 31 festgehalten ist. Das Lötmittel bei dem in Figur 14 gezeigten Gegenstand liegt in Form eines Drahtes Ί2 mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt vor. Jedes Ende der Abschnitte 43 und 44 des Drahtes verläuft in einer achsialen Richtung und es wird durch das Zusammenwirken der Innenfläche der Muffe 31 und der Außenfläche einer Muffe 45 ;»,. *. gehalten, die in der Muffe 31 angeordnet ist.
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Die Muffe 31 kann demzufolge eine Außenschicht und die Muffe 45 eine Innenschicht bei einer mehrschichtigen Muffe bilden. Der Mittelabschnitt 46 des Lötmitteldrahtes 42 liegt in einer Ebene, die ebenfalls senkrecht zu der Ebene ist, die die Endabschnitte 43 und 44 des Drahtes enthält. Der Mittelabschnitt 46 ist derart geformt, daß in einer Querschnittsfläche durch den Gegenstand, die den Mittelabschnitt des Lötmittels enthält, eine etwa U-förmige Gestalt erreicht wird, wobei der gekrümmte Abschnitt des U in Berührung mit der Innenfläche der Muffe 31 ist. Die Muffe 31 schrumpft teilweise um den Mittelabschnitt 46 des Drahtes vor, wodurch erreicht wird, daß der Draht in der gewünschten Lage in der Muffe festgehalten ist. Bei dem Gegenstand nach Figur 14 dient die Muffe sowohl zum Halten des Lötmittels, als auch zum Zusammenhalt in Verbindung mit der Muffe 31, wobei ein Führungskanal beispielsweise für den Erdleiter gebildet wird.
Nach einer abgewandelten nicht gezeigten Ausführungsform des Gegenstandes nach Figur 14 kann der Mittelabschnitt des Lötmitteldrahtes in der selben Ebene wie die Endabschnitte des Drahtes Liegen. Bei dieser Ausführungsform kann der Mittelabschnitt des Drahtes als ein achsialer Anschalg für das erste Substrat dienen. Figur 15 zeigt einen Gegenstand nach der Erfindung, dessen Endabschnitt in Figur 16 gezeigt ist. Die Muffe umfaßt zwei in Längsrichtung verlaufende Kammern, die seitlich nebeneinander liegen. In den Gegenstand ist ein Erdleiter eingeführt. Der Gegenstand nach Fi-
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gur 15 weist eine insgesamt mit 50 bezeichnete Muffe auf, die zwei Kammern 51 und 52 umfaßt. Die Querschnittsfläche jeder Kammer 51 ist im Vergleich zu der Querschnittsfläche der Kammer 52 klein. Bei dem fertiggestellten Gegenstand nach Figur 15 erstreckt sich die Kammer 51 von dem offenen Ende 53 der Kammer 52 in Längsrichtung zu einem Punkt 54, der zwischen den Enden der Kammer 52 liegt. Die beiden Kammern stehen über eine in Längsrichtung verlaufende öffnung (siehe Figur 16) über die gesamte Länge der Kammer 51 miteinander in Verbindung.
Eine Kugel 55 aus Lötmittel ist in der Kammer angeordnet, die von den Wandungen in der Nähe des Endes 54 der Kammer 51 ergriffen wird, das von dem offenen'Ende 53 der Kammer 52 entfernt liegt. Bei der Anwendung des Gegenstandes nach Figur 15 kann ein isolierter Endabschnitt 56 eines isolierten und insgesamt mit 57 bezeichneten Leiters in das offene Ende der Kammer eingeführt werden. Der Leiter 57 kann längs der Kammer vorgeschoben werden, bis das Ende 56 des Leiters in Berührung mit der Lötmittelkugel 55 kommt und wie in Figur 15 gezeigt nach unten gebogen wird, so daß er unterhalb der Lötmittelkugel 55 in der Kammer 52 liegt. Die Breite der öffnung 54 ist zweckmäßigerweise derart gewählt, daß der isolierte Abschnitt des Leiters 57 nicht einfach durchgehen kann. Beim Einführen eines Substrates wie zum Beispiel des Außenleiters eines Koaxialkabels (in Figur 15 nicht gezeigt) in die große Kammer 52 und beim Erwärmen kann eine haltbare und zufriedenstellende Lötverbindung zwischen
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dem Substrat und dem Endabschnitt 56 hergestellt werden. Das erschmolzene Lötmittel fließt durch die öffnung 54 und die kleine Kammer 51 schrumpft derart, daß sie sich eng um den Leiter 57 legt. Bei der zuvor beschriebenen Verfahrensweise dient die kleine kammer 51 als Führungseinrichtung und die Lötmittelkugel 55 dient ebenfalls zur Führung des Endabschnittes 56 des Leiters, so daß dieser eine gewünschte Lage und Stellung einnimmt.
In Figur 17 besitzt eine warmschrumpfende . Muffe "61 offene Enden 62 und 63. Ein isolierter und insgesamt mit 64 bezeichneter Leiter mit einem nicht isolierten Abschnitt 65 in der Muffe erstreckt sich von dem offenen Ende 62 der Muffe. Das Ende des Leiters 64 ist durch ein kurzes Längsstück einer Isolierung 66 isoliert, eine Isolierung 67 ist an dem Abschnitt des Leiters 64 zwischen dem unisolierten Abschnitt 65 und dem offenen Ende 62 der Muffe vorhanden. Eine Kugel 68 aus Lötmittel umgibt einen Teil des nicht isolierten Abschnittes 65 des Leiters 64.
Der Abschnitt des Leiters 64 der Muffe 61 erstreckt sich in eine Richtung, die im allgemeinen parallel zu der Acbcje der Muffe verläuft, wobei die Abschnitte der Isolierung und 67 (und die Lötmittelkugel 68) die Innenfläche .ider Muffe berühren. Der Leiter 64 ist in seiner Lage in der Muffe durch Zusammenwirken der Muffe und zweier Ringe aus schmelzbarem Material,die jeweils mit 6 9 und 70 be-
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zeichnet sind, festgehalten. Der Ring 69 ist zwischen dem unisolierten Abschnitt 65 des Leiters und dem offenen Ende 62 der Muffe angeordnet. Ein Teil der Isolierung 67 ist zwischen die Außenfläche des Ringes 69 und die Innenfläche der Muffe 61 gelegt. Auf ähnliche Art und Weise ist ein Teil der Isolierung zwischen die Außenfläche des Ringes 70 vor die zwischen dem unisolierten Abschnitt 65 des Leiters an dem offenen Ende der Muffe liegt und die Innenfläche der Muffe gelegt. Die Muffe wurde von einer Gestalt mit einem größeren Durchmesser als dargestellt teilweise zurückgestellt, um den Leiter 64 und die Ringe 69 und 70 in ihren Lagen derart festzulegen, daß sie sich im wesentlichen in Bezug zueinander oder zu der Muffe 61 nicht mehr bewegen können.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Figur 17 liegen der Leiter und das Lötmittel nahe der Innenfläche der Muffe, so daß ein Substrat mit Außenabmessungen in die Muffe eingeführt werden kann, die nur geringfügig kleiner als die Innenabmessungen der Muffe sind. Ein derartiges Substrat, wie zum Beispiel ein Koaxialkabel mit einem freigelegten Längs stück des äußeren Leiters kann in die Muffe derart eingeführt werden, daß dieses Längsstück des äußeren Leiters in der Nähe der Lötmittelkugel 68 sich befindet. Diese Anordnung kann dann erwärmt werden, um die Muffe zum Schrumpfen sowie die Lötmittelkugel 68 und die schmelzbaren Ringe 69 und 70 zum Schmelzen zu bringen.
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Hierdurch kann eine Lötverbindung zwischen dem unisolierten Abschnitt 65 des Leiters 64 und dem äußeren Leiter des Koaxialkabels hergestellt werden. Gleichzeitig kann man erforderlichenfalls eine Abdichtung zur Umgebung hin erzielen. Wenn, wie in der Zeichnung dargestellt, die Muf-.fe 61 lichtdurchlässig bzw. durchsichtig ist, kann die Lötverbindung auf einfache Art und Weise inspiziert werden. Wenn jedoch eine derartige visuelle Beobachtung und Inspizierung nicht erforderlich ist, braucht kein lichtdurchlässiges Material vorgesehen zu sein.
Anhand den Figuren 18 bis 20 sind verschiedenartig ausgestattete Lötmittelmengen gezeigt, die auf einem unisolierten Abschnitt 65 des Leiters 64 aufgebracht sind. Die Lötmittelmasse 71 nach Figur 18 wird dadurch gebildet, daß ein Lötmittelstreifen um den Abschnitt 65 gefaltet wird. Die hierbei sich ergebende .Lötmittelmasse hat im Querschnitt die Gestalt eines zusammengedrückten C,. Der in einer Querschnittsansicht durch das Lötmittel 71 beliegende Mittelabschnitt 72 und die Endabschnitte 73 des Lötmittelbandes berühren die gegenüberliegenden Ränder des Leiters, wobei die Endabschnitte einen geringfügigen Abstand zueinander haben. Der Teil des Bandes zwischen dem Mittelabschnitt und jedem Ende ist auf sich selbst umgebogen, so daß sich zwei in Durchmesserrichtung gebenüberliegende nach außen weisende Abschnitte 74 aus Lötmittel bilden, deren Querabmessung im Querschnitt größer als die Stärke des Lötmittelstreifens ist.
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In Figur 19 ist eine Lötmittelmasse gezeigt, die die Gestalt einer Kugel 75 hat. Diese Kugel besitzt zwei in Durchmesserrichtung gegenüberliegende und nach außen weisende Nasen 76, die Muffe teilweise zurückgestellt wird, so daß diese in Eingriff mit wenigstens einer der Nasen kommt, die Verankerung des Leiters 64 in der Muffe 61 unterstützen. Die Lötmittelmenge 77 in Figur 20 hat im Querschnitt im wesnetlichen die Gestalt eines Dreiecks. Hierbei ist ein Schlitz 78 vorgesehen. Die Lötmittelmasse 77 ist im Querschnitt derart offen, daß sie auf einen unisolierten Abschnitt 65 des Leiters gedrückt werden kann. Wenn ein ummantelter Leiter vorgesehen ist, kann dieser Verfahrensschritt dadurch erleichtert werden, daß die Ummantelungen relativ zueinander bewegt werden. Der Schlitz 78 steht in Verbindung mit einer Mittelöffnung 79 in dem Lötmittel 77. Die Abmessungen der öffnung sind derart gewählt, daß das Lötmittel 77 auf dem Leiter festgehalten ist.
Die in den Figuren 18 bis 20 gezeigten Lötmittelmassen können erforderlichenfalls bei einem Gegenstand nach Figur 17 anstelle der dabei vorgesehenen Lötmittelkugel 68 verwendet werden . Auch können diese Lötmittelmassen für irgendeine andere Ausführungsform eines Gegenstandes nach der Erfindung bestimmt sein, wobei hierbei der Anwendungsfall mit einem zuvor installierten elektrischen Leiter eingeschlossen wird.
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Ein oder beide nach außen v/eisende Abschnitte 74 in Fig. und ein oder mehrere Spitzen des Dreieckes, das von der Querschnittsfläche durch die Lötmittelmasse 77 in Fig. 20 gebildet wird, kann oder können erforderlichenfalls die selbe Funktion wie die Nasen 76 in Fig. 19 haben. Insbesondere dienen sie zur Verstärkung der Verankerung des Lötmittels und somit zur Verstärkung der Verankerung des Leiters 74 in der Muffe. Eine derartige Verstärkung der Verankerung ist erwünscht, wenn das kurze Längsstück der Isolierung in'Fig. 17 fehlt (was beispielsweise dann der Fall sein kann, wenn der unisolierte Abschnitt des Leiters verzinkt ist) . Oar Gegenstand kann hierbei nur einen Ring aus schmelzbarem Material aufweisen (beispielsweise den Ring 69 in . 1 und der Ring 70 fehlt).
Bei allen in den Figuren dargestellten Ausführungsformen mit Ausnahme der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform, ist wenigstens ein Teil des Lötmittels in. einem Vorsprung am Außenumfang der Muffe angeordnet. Bei den Ausführungsformen der Muffen nach der Zeichnung verschwindet dieser Vorsprung im wesentlichen vollständig oder ist kaum mehr sichtbar, wenn die Muffe frei zurückgestellt wird und das Lötmittel erschmelzt.
Wenn der Gegenstand nach der Erfindung einen zuvor eingebauten länglichen elektrischen Leiter mit einer daran angebrachten Lötmittelmasse enthält, kann der Gegenstand erforderlichenfalls auch mehr als nur einen derartigen Leiter aufweisen.
Als Beispiele für längliche elektrische Leiter, die zur Verwendung bei dem Gegenstand nach der Erfindung bestimmt sind, der einen zuvor eingebauten Leiter enthält, seien Erdleiter und die elektrisch leitenden Stifte wie zum Beispiel Anschlußstifte erwähnt. Bei Gegenständen mit einem zuvor eingebauten Leiter muß eine Muffe mit einer im wesentlichen gleich bleibenden Querschnittsfläche über ihrer Längser-
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Streckung hinweg selbstverständlich einen zusätzlichen Abschnitt wie zum Beispiel einen Endabschnitt haben, der eine" andere Querschnittsgestalt und/oder eine andere Abmessung hat, wobei vorausgesetzt wird, daß ein nennenswerter Teil der Innenuitifangsflache des zusätzlichen Abschnittes einen ausreichenden Abstand von dem Leiter hat, d.h. vorausgesetzt daß der zusätzliche Abschnitt nicht derart zurückgestellt wird, daß er in enge Berührung mit dem Leiter kommt.
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Claims (1)

  1. WÄRMERÜCKSTELLFÄHIGER GEGENSTAND UND VERFAHREN ZUM VERBINDEN VON ELEKTRISCHEN LEITERN
    Patentansprüche
    Wärmerückstellfähiger Gegenstand, dadurch g ekennzeichnet, daß eine warmschrumpfende Muffe (1,8,20,25,30,31,50,61) wenigstens an einem Ende offen ist, daß eine Lötmittelmasse (3,3a,5,10,24,28,29,32,43,55,68,71,75,77) exzentrisch in der Muffe angeordnet und von der Muffe gehalten wird und/oder an der Muffe festgelegt ist, und daß die Lötmittelmasse derart beschaffen ist, daß sie nicht die gesamte Innenumfangsflache irgendeiner Querschnittsfläche der Muffe bedeckt.
    Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Querschnittsfläche durch den Gegenstand im Bereich der Lötmittelmasse der Flächenbereich der Lötmittelmasse im Vergleich zu der von der Muffe umschlossenen gesamten Fläche klein ist.
    3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß in einer Querschnitts fläche durch den Gegenstand im Bereich der Lötmittelmasse die Lötmittelmasse nicht nennenswert in die von der Muffe umschlossene Fläche ragt.
    4. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennz e ichne t, daß die Lötmittelmasse derart angeordnet ist, daß ein länglicher Gegenstand einführbar ist, dessen Abmessungen nur geringfügig kleiner als dia
    dar Muffe ,Und, «09848^ Ö0 30
    5. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötmittelmasse an einem oder mehreren Abschnitten an der Innenfläche der Muffe angeordnet ist.
    6. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötmittelmasse zwei Teile umfaßt, die in einem Abstand zueinander derart angeordnet sind, daß ein Abschnitt eines länglichen Substrates zwischen den beiden Teilen einführbar ist (Figuren 1 bis 7).
    7. Gegenstand nach Anspruch 6, dadurch g e k e η nzeichne t, daß die beiden Teile auf einer ihnen gemeinsamen Querschnittsfläche der Muffe liegen.
    8. Gegenstand nach Anspruch 6 oder 7,'dadurch g ekennzeichnet, daß die beiden Teile nahe beieinander liegen, aber einander nicht berühren.
    9. Gegenstand nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile gegenüberliegende Abschnitte einer Lötmittelmasse bilden, die wenigstens im Querschnitt teilweise C- oder U-förmig ausgebildet ist (Figuren 11 bis 20) ·
    ΊΟ. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn zeichne t, daß die LötmitteIniasse derart ausgeformt und angeordnet isl:, daß, wenn im Gebrauchszushiind ein länglicher Gegenstand in der Muffe aufgenommen ist und
    9 0 Π ti Λ 8 ' 0 0 In
    ORiGiNAL INSPECTED
    ein Abschnitt des länglichen Substrates in der Nähe der Lötmittelmasse angeordnet ist, wenigstens ein Teil des Lötraittels zwischen diesem Abschnitt des länglichen Substrates und dem Abschnitt der Muffe angeordnet ist/ der zu dem Abschnitt des länglichen Substrates radial außen liegt.
    "11-. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Lötmittelmasse im Querschnitt C- oder U-förmig ausgebildet ist.
    12. Gegenstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Außenfläche des im Querschnitt C- oder U-förmig ausgebildeten Lötmittels in Berührung mit der Innenfläche der Muffe ist.
    13. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennze-ichnet, daß die Lötmittelmasse in einem Abschnitt der Innenfläche der Muffe angeordnet ist und die Lötmittelmasse im Querschnitt im wesentlichen C- · förmig ausgebildet ist und daß die Lötmittelmasse lediglich durch die Muffe gehalten ist.
    14. Gegenstand nach Anspruch 6 od. einem darauf zurückbezogenen dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile separate Lötmittelmassen bilden.
    15. Gegenstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lötmittelmassen in Durchmesserrichtung der Muffe etwa einander gegenüberliegend angeordnet sind (Figuren 6 und 8).
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    16. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, Anspruch 14 und Anspruch 15/ dadurch gekennzeichnet/ daß die oder jede Lötmitte!masse kugelförmig ausgebildet ist.
    17. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Lötmittels in einem Vorsprung der Außenumfangsflache der Muffe angeordnet ist.
    1£(. Gegenstand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung beim feien Rückstellen der Muffe und beim Erschmelzen des Lötmittels im wesentlichen verschwindet.
    19. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 18/ dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Lötmittelmasse in ihrer Lage in der Muffe durch einen teilweise geschrumpften Abschnitt der Muffe gehalten wird.
    20. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Lötmittelmasse von dem Material der Muffe teilweise umgeben ist.
    21. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennze lehnet, daß die Muffe (55) wenigstens über einen Teil ihrer Längserstreckung zwei in Längsrichtung verlaufende Kammern (51) hat, die seitlich nebeneinanderliegend angeordnet sind, daß
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    eine der Kammern (51) im Querschnitt kleiner als die andere Kammer (52) bemessen ist/ daß die Lötmittelmasse (55) in der Kammer (51) mit kleinerer Querschnittsfläche angeordnet ist und daß die beiden Kammern (51 ,52 ) miteinander wenigstens im Bereich des Lötmittels in Verbindung sind (Figuren 15 und 16).
    22. Gegenstand nach Anspruch 21, dadurch g ekennzeichnet, daß die Kammern (51, 52) über die gesamte Längserstreckung der im Querschnitt kleiner bemessenen Kammer (51) in Verbindung stehen.
    23. Gegenstand nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötmittelmasse (55) von den Innenwandungen der im Durchmesser kleiner bemessenen Kammer (51) gehalten ist.
    24. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe mehrere Schichten umfaßt, die durch Zusammenwirken die Lötmittelmasse halten (Figuren 5 bis 9).
    25. Gegenstand nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (20,25) eine erste Außenschicht (21,26) und eine erste Innenschicht (22,27) umfaßt, die sich nur über einen Teil der Längserstreckung der ersten äusseren Schicht (21 ,26) erstreckt, und daß das Lötmittel (24,28) dadurch gehalten ist, daß ein Endabschnitt der ersten Innenschicht (22,27)
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    und ein Abschnitt der ersten Außenschicht (21,26) zusammenarbeiten, der in der Nähe des Endabschnittes der ersten Innenschicht (22,27), liegt.
    26. Gegenstand nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötmittelmasse einen oder mehrere Abschnitte umfaßt, die in Längsrichtung der Muffe verlaufen, die zwischen die erste Innenschicht (22,27) und die erste Außenschicht (21,26) gelegt sind, sowie einen oder mehrere Ab- ; schnitte umfaßt, die nicht zwischen diesen Schichten liegen.
    2"\. Gegenstand nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichne t, daß die erste Innenschicht (22,27) im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist, und daß die Lötmittelmasse zwischen den Schenkeln des C-förmigen Querschnitts gehalten ist.
    28. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötmittel von der Muffe gehalten ist.
    29. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötmittel an der Innenwand der Muffe angeheftet ist.
    30. Gegenstand nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötmittel mittels eines klebrigen Flußmittels an der Muffe angeheftet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    31. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 30 , dadurch gekennzeichnet/ daß die Muffe Führungseinrichtungen hat oder bildet, die ein längliches Substrat aufnehmen und dessen radiale lagemäßige Anordnung in der Muffe bestimmen, und daß die Anordnung derart getroffen ist, daß, wenn im Gebrauchszustand das längliche Substrat in den Führungseinrichtungen aufgenommen ist, ein Abschnitt des länglichen Substrats in der Nähe wenigstens eines Teiles der ; Iiötmittelmasse zu liegen kommt.
    3<!. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötmitte!masse von dem offenen Ende der Muffe entfernt liegt und daß eine Führungseinrichtung sur Aufnahme eines länglichen Substrates und zur Führung desselben in eine lagemäßige Ausrichtung, bei der ein Abschnitt des länglichen Substrates in der Nähe des Lötmittels zu liegen kommt, wenigstens im Bereich zwischen dem offenen Ende und dem Lötmittel vorgesehen ist.
    33. Gegenstand nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptteil des Lötmittels außerhalb der Führungseinrichtung angeordnet ist.
    34. Gegenstand nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Lötmittels von dem offenen Ende der Muffe weiter entfernt als die Füh-
    __ rungseinrichtung angeordnet ist.
    35. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Lötmittelmasse derart angeordnet ist, daß, wenn im Gebrauchszustand ein längliches Substrat in der Führungseinrichtung aufgenommen ist und ein Abschnitt des länglichen Substrates in der Nähe der Lötmittelmasse zu liegen kommt, wenigstens ein Teil des Lötmittels zwischen diesem Abschnitt des länglichen Substrates und dem Abschnitt der Muffe angeordnet ist, der zu diesem Abschnitt des länglichen Substrates radial außen liegt.
    36. Gegenstand nach einem der Ansprüche 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötmittelmasse zwei Teile umfaßt, die derart in einem Abstand angeordnet sind, daß, wenn im Gebrauchszustand ein längliches Substrat in der Pührungseinrichtung aufgenommen ist, ein Abschnitt des länglichen Substrates zwischen den beiden Teilen zu liegen kommt.
    37. Gegenstand nach einem der Ansprüche 31 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungseinrichtung in einem Kanal gebildet wird, der zwei offene Enden hat.
    38. Gegenstand nach einem der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekenn ζ eichne t, daß wenigstens ein Teil der Führungseinrichtung von einer Wandung der Muffe gebildet wird.
    39. Gegenstand nach einem der Ansprüche 31 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung wenigstens teilweise von
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    einem Abschnitt der Innenfläche der Muffe und wenigstens einem Teil einer Außenfläche eines Einsatzstückes begrenzt wird, das innerhalb *der Muffe angeordnet ist.
    40. Gegenstand nach einem der Ansprüche 31 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe eine zweite Außenschicht und eine zweite Innenschicht umfaßt, die sich nur über einen Teil der Längserstreckung der zweiten Außenschicht erstreckt, und daß die Führungseinrichtung wenigstens teilweise durch einen Abschnitt der Innenfläche der zweiten Außenschicht und einen Abschnitt der Außenfläche der zweiten Innenschicht begrenzt wird.
    41. Gegenstand nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der zweiten Innenschicht außer im Bereich der Führungseinrichtung die Innenfläche der zweiten Außenschicht und/ oder eine weitere Schicht an der Innenfläche berührt.
    42. Gegenstand nach Anspruch 40 oder Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der zweiten Innenschicht bei einer Temperatur schmelzbar ist, auf die der Gegenstand im Gebrauchszustand erwärmt wird, um die warmschrumpfende Muffe zum Schrumpfen und das Lötmittel zum Erschmelzen zu bringen.
    43. Gegenstand nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Innenschicht einstückig mit einer schmelzbaren Materialmasse ausgebildet ist, die zwischen der Führungseinrichtung
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    und einem Ende der Muffe angeordnet ist, daß die schmelzbare Materialmasse um den gesamten Innenumfang einer Querschnittsfläche der Muffe verläuft und zur Anlage gegen die Innenfläche der zweiten Außenschicht kommt.
    Gegenstand nach einem der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe eine erste Innenschicht und eine erste Außenschicht umfaßt, und daß eine einzige Außenschicht die erste Außenschicht und die zweite Außenschicht bildet.
    Gegenstand nach einem der Ansprüche 40 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Bluffe eine erste Innenschicht und eine erste Außenschicht umfaßt, und daß eine einzige Innenschicht die erste Innenschicht und die zweite Innenschicht bildet.
    46. Gegenstand nach einem der Ansprüche 31 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung in ihrem Innenraum eine Verengung besitzt, die in Eingriff mit einem länglichen, von der Führungseinrichtung aufgenommenen Substrat im Gebrauchszustand der Führungseinrichtung kommt.
    47. Gegenstand nach Anspruch 46, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Verengung durch eine Einschnürung der Wandung der Muffe gebildet wird.
    48. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennz eichnet, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der die achsiale Eindring-
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    tiefe eines Substrates in der Muffe begrenzt, wenn im Gebrauchszustand das längliche Substrat in der Muffe aufgenommen ist.
    49. Gegenstand nach einem der Ansprüche 31 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der die achsiale Ein-
    * dringtiefe eines länglichen Gegenstandes in die Muffe begrenzt, wenn der längliche Gegenstand im Gebrauchszustand in der Führungseinrichtung ι aufgenommen ist.
    50. Gegenstand nach Anspruch 48 oder 49, dadurch g ekennzeichnet, daß der Anschlag einen Abschnitt der Innenwandung der Muffe bildet.
    51. Gegenstand nach einem der Ansprüche 48 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von der Lötmittelmasse gebildet wird.
    52. Gegenstand nach Anspruch 25 oder einem auf diesen rückbezogenen Anspruch oder Anspruch 40 oder einem auf diesen rückbezogenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innenschicht, als auch die Außenschicht warmschrumpfend sind.
    53. Gegenstand nach Anspruch 25 oder einem darauf rückbezogenen Anspruch oder Anspruch 40 oder einem darauf rückbezogenen Anspruch, dadurch g e k e nnzeichnet, daß wenigstens eine Schicht aus einem anderen Material als die andere Schicht oder Schichten besteht.
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    54. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Muffe im Querschnitt federnd nachgiebig verformbar und im Innenquerschnitt nicht kreisförmig ist.
    •55. Gegenstand nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Muffe zwei lange und zwei kurze Seiten hat.
    56. Gegenstand nach Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Muffe im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig ist.
    57. Gegenstand nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Lötmittelmasse in der Nähe einer kurzen Seite des rechteckförmigen Querschnittes angeordnet ist.
    58. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennze ichnet, daß die Muffe einen in Längsrichtung darin verlaufenden Saumabschnitt hat.
    59. Gegenstand nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe aus einem Flächenmai:erial ausgeformt ist, und daß die gegenüberliegenden Ränder des Flächenmateriales mit einer Einrichtung versehen sind, die zur Verbindung der Ränder dienen.
    €0. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe an beiden Enden offen ist.
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    ORIGINAL !NSPECTE
    61. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe aus elektrisch isolierendem Material besteht .
    62. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß die schmelzbare Materialmasse zwischen dem Lötmittel und dem oder jedem offenen Ende der Muffe angeordnet ist.
    63. Wärmerückstellfähiger Gegenstand, dadurch g ekennzeichnet, daß er eine warmschrumpfende Muffe mit zwei offenen Enden hat, daß in der Muffe ein länglicher elektrischer Leiter aufgenommen und festgehalten ist, der wenigstens aus einem Ende der Muffe ragt, daß wenigstens ein Längsabschnitt des Leiters in der Muffe unisoliert ist, daß der Leiter ein Erdleiter ist und in der Muffe derart angeordnet ist, daß der Gegenstand im Gebrauchszustand um ein längliches Substrat mit Außenabmessungen legbar ist, die nur geringfügig kleiner als die Innenabmessungen der Muffe sind, daß das Substrat an beiden Enden der Muffe vorsteht und daß eine Lötmittelmasse wenigstens an einem Teil des unisolierten Abschnittes angeordnet ist, die exzentrisch innerhalb der Muffe angeordnet und derart ausgelegt ist, daß sie sie sich nicht um die gesamte Innenumfangsfläche irgendeiner Querschnittsfläche der Muffe erstreckt.
    64. Wärmerückstellfähiger Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß er eine warmschrumpfende Muffe mit zwei offenen Enden und mit einem über
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    ORIGINAL INSPECTED
    ihre Längserstreckung im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt hat, daß in der Muffe in der Nähe ihrer Innenfläche ein länglicher elektrischer Leiter aufgenommen und festgehalten ist, der wenigstens an einem Ende der Muffe vorsteht, daß wenigstens ein Längsabschnitt des Leiters innerhalb der Muffe unisoliert ist, und daß eine Lötmittelmasse wenigstens an einem Teil des unisolierten Abschnittes angeordnet ist, die in der Muffe exzentrisch derart angeordnet und ausgelegt ist, daß sie sich nicht über die gesamte Innenumfangsflache irgendeiner Querschnittsfläche der Muffe erstreckt.
    65. WärmerückstelIfähiger Gegenstand, dadurch g ekennzeichnet, daß eine warmschrumpfende Muffe vorgesehen ist, in der ein länglicher isolierter elektrischer Leiter aufgenommen und festgehalten ist, der wenigstens an einem Ende der Muffe vorsteht, daß wenigstens ein Längsabschnitt des Leiters in der Muffe unisoliert ist, und daß eine Lötmittelmasse wenigstens an einem Teil des unisolierten Abschnittes angeordnet ist, die in der Muffe exzentrisch derart angeordnet und ausgelegt ist, daß sie sich nicht über die gesamte Innenumfangsfläche irgendeiner Querschnittsfläche der Muffe erstreckt.
    66. Gegenstand nach einem der Ansprüche 63 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter mit Ausnahme eines Längsstückes innerhalb der Muffe isoliert ist, das zur Herstellung einer elektrischen Verbindung bestimmt ist.
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    67. Gegenstand nach einem der Ansprüche 63 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß der leiter nur an einem Ende der Muffe vorsteht und .daß der äußerste Endabschnitt des Leiters in der Muffe isoliert ist.
    €8. Gegenstand nach einem der Ansprüche 63 bis 67, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lötmittelmasse im Bereich des Leiters befindet.
    €9» Gegenstand nach einem der Ansprüche 63 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötmittelmasse um den Leiter gelegt ist (Figuren 17 bis 20) .
    70. Gegenstand nach einem der Ansprüche 63 bis 69, dadurch gekennz e ichne.t, daß die Lötmittelmasse mehrere nach außen weisende Abschnitte (74,76) umfaßt (Figuren 19 und 20).
    71. Gegenstand nach einem der Ansprüche 63 bis 70, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter durch das Zusammenwirken der Innenfläche der Muffe und einer Außenfläche wenigstens eines EinsatzStückes gehalten ist, das in der Muffe angeordnet ist.
    72. Gegenstand nach einem der Ansprüche 63 bis 71, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück bei einer Temperatur schmelzbar ist.» auf die der Gegenstand im Gebrauchs zustand erwärmt wird, um die Muffe zum Schrumpfen und das Lötmittel zum Erschmelzen zu bringen.
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    73. Gegenstand nach Anspruch 71 oder Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück in Form eines Ringes (69,70) ausgebildet ist (Figur 19).
    74. Gegenstand nach einem der Ansprüche 71 bis 73, dadurch gekennz eichnet, daß wenigstens zwei Einsatzstücke vorgesehen sind, und daß wenigstens ein Einsatzstück zwischen dem Abschnitt des Leiters, der die Lötmittelmasse trägt und jedem Ende der Muffe angeordnet ist.
    75. Gegenstand nach einem der Ansprüche 71 bis 74, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einsatzstück ein isoliertes Längsstück des Leiters berührt.
    76. Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß eine warmschrumpfende Muffe erste und zweite, offene Enden aufweist, daß in der Muffe ein länglicher elektrischer Leiter aufgenommen und festgehalten ist, dessen einer isolierter Abschnitt aus einem ersten offenen Ende der Muffe vorsteht und dessen eines isoliertes Ende innerhalb der Muffe liegt, und daß ein Abschnitt des Leiters zwischen seinem isolierten Ende und dem orsten Ende der Muffe unisoliert ist und eine Lötmittelmasse trägt.
    77. Gegenstand nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter in der Muffe durch das Zusammenwirken der Muffe und ersten und zweiten schmelzbaren Ringe festgelegt ist,
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    deren jeweilige Außenfläche einen isolierten # Abschnitt des Leiters berührt, daß der erste Ring zwischen dem unisolierten Abschnitt des- -Leiters und dem ersten Ende der Muffe und der zweite Ring zwischen dem unisolierten Abschnitt des Leiters und dem zweiten Ende der Muffe angeordnet ist.
    78. Verfahren zum elektrischen Verbinden eines ersten und zweiten elektrischen Leiters, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter in einem Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 62 gelegt werden, daß die Anordnung erwärmt wird? um die warmschrumpfende Muffe zum Schrumpfen und das Lötmittel zum Erschmelzen zu bringen, so daß eine Verbindung zwischen den Leitern hergestellt wird,
    79. Verfahren zum Verbinden eines ersten und zweiten elektrischen Leiters, dadurch gekennzeichnet, daß in irgendeiner Reihenfolge oder auch etwa gleichzeitig der erste Leiter derart eingelegt wird, daß er in der Führungseinrichtung eines Gegenstandes nach Anspruch 31 oder einem darauf rückbezogenen Anspruch aufgenommen ist, daß ein Abschnitt des ersten Leiters in der Nähe des Lötmittels zu liegen kommt, daß der zweite Leiter dann in die Muffe eingebracht wird, daß anschließend die Anordnung erwärmt wird, um die Muffe zum Schrumpfen und das Lötmittel zum Erschmelzen zu bringen, und daß auf diese Weise zwischen den Leitern eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
    80. Verfahren nach Anspruch 79, dadurch gekenn- ~ zeichnet, daß der Abschnitt des ersten Leiters ein Endabschnitt ist.
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    81. Verfahren nach Anspruch 79 oder Anspruch 80, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötmittelmasse zwei Teile umfaßt, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, und daß der erste Leiter zwischen den beiden Teilen angeordnet ist.
    82. Verfahren nach Anspruch 81, dadurch g e k e n. nzeichnet, daß die beiden Teile aus Lötmittel als Einrichtung zur lagegerechten Ausrichtung des ersten Leiters dienen.
    83. Verfahren nach einem der Ansprüche 78 bis 82, dadurch gekennz eichnet, daß der Gegenstand einen Anschlag aufweist, der die achsiale Eindringtiefe des ersten Leiters in die Muffe begrenzt, und daß der erste Leiter in die Muffe derart gelegt wird, daß ein Abschnitt des ersten Leiters zur Anlage gegen den Anschlag kommt.
    84. Verfahren nach einem der Ansprüche 78 bis 83, dadurch gekennz eichnet, daß der erste Leiter ein Erdleiter ist und daß der zweite Leiter der äußere Leiter eines Koaxialkabels ist.
    85. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenstand nach einem der Ansprüche 63 bis 67 über ein Substrat gelegt wird, daß die Anordnung erwärmt wird, um die Muffe zum Schrumpfen und das Lötmittel zum Schmelzen zu bringen, so daß auf diese Weise eine elektrische Verbindung zwischen dem Leiter und dem Substrat hergestellt wird.
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    86. Verfahren nach Anspruch 85, dadurch gekennzeichnet/ daß das Substrat ein äußerer Leiter eines Koaxialkabels ■ ist.
    87. Elektrische Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 78 bis 86 hergestellt ist.
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