DE69112979T2 - Verfahren zur Verarbeitung von Polypropylen-Kunststoff. - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Polypropylen-Kunststoff.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen eines Polypropylenharzes. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Formen eines geschäumten Artikels aus einem Polypropylenharz mit gutem Aussehen.
  • Für die Herstellung eines geschäumten Artikels aus einem thermoplastischen Harz wurden Spritzgießverfahren vorgeschlagen (siehe die japanische Patentveröffentlichung Nr. 22213/1964 und die japanische Patentveröffentlichung Nr. 24913/1985 Kokai).
  • Die genannten herkömmlichen Verfahren haben jedoch einige im folgenden beschriebene Nachteile.
  • Im Verfahren gemäß der Offenbarung in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 22213/1964 wird die Schäumbedingung im Schritt der Zufuhr einer Harzschmelze in einen Formenhohlraum unzureichend gesteuert. In manchen Fällen ist dadurch ein Teil des Harzes bereits im Schritt der Harzzufuhr geschäumt, so daß es schwierig ist, einen geformten Artikel ohne Grat oder Silberstrichmarkierung auf einer Oberfläche des Artikels stabil herzustellen. Im Verfahren gemäß der Offenbarung in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 24913/1985 Kokai ist die Vorrichtung zum Einspritzen eines Fluids oder Gases in die Harzschmelze zum Schäumen und die Position des Schäumens eines Artikels stark durch die Position des Einlasses für die Flüssigkeit oder das Gas eingeschränkt.
  • Die GB-A-1201040 sieht vor: ein Spritzgießteil für eine Fahrzeugkarosserie mit Rippen und/oder Vorsprüngen, die in einem Stück mit ihm geformt sind, und mit einem geschäumten Kern aus einem thermoplastischen Material, der in einem Stück mit massiven Oberflächenschichten geformt ist, hergestellt durch Einspritzen einer ein Treibmittel enthaltenden thermoplastischen Materialmasse in eine Form bei einer Temperatur über jener, bei der das Treibmittel aktiviert wird, wobei die Form so gefüllt wird, daß das Schäumen im wesentlichen verhindert wird und die Formoberflächen um ein vorbestimmtes Maß voneinander weg bewegt werden, damit der Kern des thermoplastischen Kunststoffs schäumen kann.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Artikels aus einem Polypropylenharz mit gutem Aussehen vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Artikels aus einem Polypropylenharz vorgesehen, das die folgenden Schritte aufweist:
  • Bereitstellen eines Formenpaars aus einer Patrize und einer Matrize, die verschiebbar an einem Eingriffsteil beweglich sind und bei denen sich ein Hohlraumabstand frei einstellen läßt,
  • Zuführen einer Schmelze aus einem Polypropylenharz, das ein chemisches Treibmittel enthält, in die Formen,
  • Erhöhen des Hohlraumabstands (t), um eine geschäumte Kernschicht zu auszubilden, und
  • Abkühlen des geschäumten Artikels in den Formen, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
  • Beginnen der Zufuhr einer Schmelze aus Polypropylenharz, das ein Treibmittel enthält, durch eine Harzschmelzleitung, die in der Patrize oder Matrize vorgesehen ist, wenn der Hohlraumabstand 1,0 mm oder weniger beträgt,
  • Bewegen mindestens der Patrize oder Matrize, um den Hohlraumabstand (t) während der Zufuhr der Polypropylenharzschmelze (8) so zu erhöhen, daß der Druck auf die Harzschmelze in dem Formenhohlraum in einem Bereich zwischen 5 kg/cm² und 100 kg/cm² eingestellt wird,
  • Ausbilden einer Außenschicht an Teilen der Harzschnelze, die mit den Innenflächen der Formen in Berührung stehen, durch Ausüben eines Drucks von 5 kg/cm² bis 100 kg/cm² auf die Harzschmelze (8), sobald die Harzzufuhr beendet ist, und
  • weiteres Erhöhen des Hohlraumabstands (t), so daß das Innenteil der Harzschmelze aufgetrieben wird, um die geschäumte Kernschicht auszubilden.
  • Fig. 1 veranschaulicht die Änderung des Hohlraumabstands (t) in den erfindungsgemäßen Formschritten,
  • Fig. 2 und 3 sind Querschnitte einer im Formverfahren der Erfindung verwendeten Formvorrichtung,
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht einer Scheibe, die durch das Verfahren der Erfindung hergestellt ist, und
  • Fig. 5 ist ein kastenförmiger Artikel, der durch das Verfahren der Erfindung hergestellt ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer im Verfahren der Erfindung zu verwendenden Form, die aufweist: ein Paar Platten 1, 2, eine an der oberen Platte 1 befestigte Matrize 3 und eine an der unteren feststehenden Platte 2 befestigte Patrize 4. Die Platte 1 ist mit einer (nicht gezeigten) hydraulischen Antriebseinheit verbunden, und die Matrize 3 wird senkrecht bewegt. Die Patrize und Matrize stehen verschiebbar an einem Teil 5 im Eingriff und eine Entfernung zwischen der Patrize und Matrize am Eingriffsteil 5 ist so klein, daß die Harzschmelze nicht durch dieses Teil herausgepreßt wird. Die Patrize und Matrize bilden einen Hohlraum 6, und ein Hohlraumabstand (t) läßt sich durch senkrechtes Bewegen der Matrize frei einstellen.
  • Die Patrize 4 hat eine Harzschmelzleitung 7, deren eines Ende 7' mit einem (nicht gezeigten) Harzzuführer verbunden ist, der das Harz plastifiziert und eine Harzschmelze 8 in den Hohlraum 6 führt.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Form von Fig. 2 genau nach der Beendigung der Formgebung und vor dem öffnen der Formen. Die Zahl 8' bezeichnet einen geschäumten Artikel.
  • Fig. 1 veranschaulicht die Formschritte einer Ausführungsform der Erfindung, wobei eine senkrechte Achse einen Hohlraumabstand (t) und eine waagerechte Achse eine Zeit während des Formens darstellt.
  • Anhand von Fig. 1 wird eine Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung beschrieben.
  • Zunächst wird an einem Punkt A, an dem die Patrize und Matrize offen sind, die Antriebseinheit betätigt, um die Matrize auf einen Punkt B zu senken, an dem der Hohlraumabstand (t) 1,0 mm oder weniger beträgt. Danach wird eine Polypropylenharzschmelze 8, die ein chemisches Treibmittel enthält, durch die Harzschmelzleitung 7 in den Hohlraum 6 geführt (erster Schritt).
  • Nach Beginn der Zufuhr der Harzschmelze wird die Matrize gehoben, um den Hohlraumabstand (t) so zu erhöhen, daß der Druck auf die Harzschmelze im Bereich zwischen 5 bis 100 kg/cm² während der Zufuhr der Harzschmelze gehalten wird, wodurch die Zufuhr der Harzschmelze über die gesamte Hohlraumoberfläche erfolgt (zweiter Schritt, zwischen den Punkten C und D in Fig. 1).
  • Der Grund, weshalb der erste und zweite Schritt wie dargestellt durchgeführt werden, besteht darin, daß das Schäumen der Harzschmelze in diesen Schritten unterdrückt wird.
  • Ab Punkt D, an dem die Zufuhr der Harzschmelze beendet ist, wird ein Druck von 5 bis 100 kg/cm² auf die Harzschmelze im Hohlraum ausgeübt und für einen bestimmten Zeitraum beibehalten, um eine Außenschicht auszubilden (dritter Schritt, zwischen den Punkten D und E in Fig. 1).
  • Der Zeitraum zur Beibehaltung des Drucks zwischen den Punkten D und E wird so ausgewählt, daß Teile der Harzschmelze, die mit Innenflächen der Formen in Berührung stehen, abgekühlt und verfestigt werden, während das Innenteil der Harzschnelze nicht verfestigt wird und sich in einem schäumbaren Zustand befindet. Ein solcher Zeitraum wird entsprechend der Dicke des geschäumten Artikels und/oder dem Expansionsverhältnis ausgewählt.
  • Nach der Ausbildung der Außenschicht wird die Matrize gehoben, um den Hohlraumabstand zu erhöhen (zwischen den Punkten E und F), so daß das Innenteil der Harzschmelze aufgetrieben wird, um eine geschäumte Kernschicht zu auszubilden. Anschließend wird der geformte Artikel abgekühlt, um einen geschäumten Artikel zu erhalten (vierter Schritt, zwischen den Punkten E und G in Fig. 1).
  • In diesem Abkühlschritt kann der Hohlraumabstand konstant gehalten oder verringert werden, um den Artikel nach der Abkühlung und Verfestigung der geschäumten Kernschicht in gewissem Maß unter Druck zu setzen. Indem der geschäumte Artikel nach der Abkühlung und Verfestigung der Kernschicht in gewissem Maß unter Druck gesetzt wird, wird insbesondere ein Verziehen des Artikels mit einer Form, die sich leicht verzieht, wirksam verhindert.
  • Abschließend wird die Matrize 3 weiter angehoben, bis der Hohlraumabstand den Punkt H in Fig. 1 erreicht, und der geformte Artikel wird aus den Formen entfernt.
  • Da im Verfahren der Erfindung die Harzschmelze 8 in den Formenhohlraum im ersten und zweiten Schritt bei Unterdrükkung des Schäumens zugeführt wird, die Außenschicht im dritten Schritt ausgebildet wird und nur die Kernschicht im vierten Schritt geschäumt wird, weist die Außenschicht keinen Schaum auf und ist glatt. Da ferner die Harzschrnelze in den Formenhohlraum fließt, während das Schäumen unterdrückt wird, und danach zur Ausbildung der Außenschicht geformt wird, kann der geschäumte Artikel aus Polypropylen hergestellt werden, der eine Oberfläche mit gutem Glanz ohne Grat oder eine Silberstrichmarkierung hat und ferner nicht unter Verziehen oder einer Einfallstelle leidet.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die obere Platte bewegt, während die untere Platte feststeht. In einer weiteren Ausführungsform steht die obere Platte fest, wahrend die untere Platte bewegt wird. Ferner ist in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die obere Form die Matrize, während die untere Form die Patrize ist. Die obere Form kann aber auch die Patrize und die untere Form die Matrize sein.
  • Das Polypropylenharz weist nicht nur ein Homopolymer von Propylen, sondern auch ein Copolymer von Propylen mit mindestens einem anderen Comonomer wie Ethylen auf. Ferner kann das Polypropylenharz anderes Harz, z. B. Polyethylen oder ein thermoplastisches Elastomer, oder einen Füllstoff, z. B. Calciumcarbonat oder Talk, enthalten. Der Gehalt an Polypropylenharz sollte jedoch mindestens 50 Gew.-% in einer Zusammensetzung ausmachen.
  • Als chemisches Treibmittel, das im Verfahren der Erfindung zu verwenden ist, kann jedes von herkömmlich verwendeten chemischen Treibmitteln zum Auftreiben des Polypropylenharzes verwendet werden. Beispiele für das chemische Treibmittel sind anorganische Treibmittel (z. B. Natriumhydrogencarbonat) und organische Treibmittel (z. B. Azodicarbonamid).
  • Im Verfahren der Erfindung kann ein Außenschichtmaterial im Formenhohlraum vorgesehen sein und anschließend kann die Harzschmelze zugeführt und erfindungsgemäß aufgetrieben werden, um einen geschäumten Artikel aus dem Polypropylenharz mit den anhaftenden Außenschichtmaterial zu erhalten. Als Außenschichtmaterial kann jedes Material entsprechend dem Verwendungszweck des Außenschichtmaterials verwendet werden. Beispielsweise kann das Außenschichtmaterial ein geprägtes Polyvinylchloridleder mit Gewebefutter oder ein geprägtes Olefinelastomer sein.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele veranschaulicht.
  • Beispiel 1
  • Als Preßharz wurde Polypropylen (Sumitomo Noble (Warenzeichen) AX 568, Fließfähigkeit 65 g/10 min, hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.) verwendet, das 3 Gew.-% eines Azodicarbonamid-Treibmittels (Cellmike MB 3062, hergestellt von Sankyo Chemical Co., Ltd.) enthielt.
  • Eine Form hatte einen Hohlraum zur Herstellung einer Scheibe gemäß Fig. 4 mit einem Durchmesser von 300 mm, und die Scheibe wurde in den folgenden Schritten geformt:
  • Erster Schritt
  • Die Patrize und Matrize wurden auf einen Hohlraumabstand von 0,5 mm geschlossen, und die Zufuhr der Harzschmelze wurde begonnen (Fig. 1, Punkt C).
  • Zweiter Schritt
  • Der Hohlraumabstand wurde auf 4,0 mm erhöht, um den Druck auf die Harzschmelze auf 30 kg/cm² während der Zufuhr der Harzschmelze einzustellen (Fig. 1, zwischen den Punkten C und D).
  • Dritter Schritt
  • Nach der Zufuhr der Harzschmelze wurde ein Druck von 5 kg/cm² auf die Harzschmelze ausgeübt, und dieser Druck wurde 20 Sekunden beibehalten, um eine Außenschicht auszubilden (Fig. 1, zwischen den Punkten D und E).
  • Vierter Schritt
  • Nach der Ausbildung der Außenschicht wurde der Hohlraumabstand auf 5,0 mm erhöht (Fig. 1 zwischen den Punkten E und F), dieser Abstand wurde 40 Sekunden beibehalten, um eine geschäumte Kernschicht auszubilden, und die Formen wurden abgekühlt (Fig. 1, zwischen den Punkten F und G), um eine Scheibe mit einer Dicke von 5 mm bei einem Auftreibverhältnis van 1,25 zu erhalten.
  • Die Eigenschaften der hergestellten Scheibe sind in der Tabelle angegeben. Wie aus der Tabelle hervorgeht, hatte die hergestellte Scheibe ein gutes Aussehen ohne Verziehen, Einfallstelle, Grat oder Silberstrichmarkierung.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 wurde eine Scheibe mit der Ausnahme geformt, daß im ersten Schritt die Zufuhr der Harzschmelze bei einem Hohlraumabstand von 3,0 mm begonnen wurde. Die Oberfläche der Scheibe wies Gratstellen und Silberstrichmarkierungen auf.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde eine Scheibe mit der Ausnahme geformt, daß im zweiten Schritt der Druck auf die Harzschmelze 3 kg/cm² betrug. Die Scheibe hatte Gratstellen und Silberstrichmarkierungen.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 wurde eine Scheibe mit der Ausnahme geformt, daß im dritten Schritt nach der Zufuhr des Harzes der Druck auf die Harzschmelze über 12 Sekunden ausgeübt wurde (Fig. 1, zwischen den Punkten D und E). Die Oberfläche der Scheibe wies viele Vertiefungen infolge von Einfallstellen auf.
  • Beispiel 2
  • Als Polypropylenharz wurde das gleiche Sumitomo Noblen AX 568 wie im Beispiel 1 verwendet, und 6 Gew.-% Daiblow PE-M 20 (AL) NK (hergestellt von Dainichi Seika) wurde dem Harz zugegeben. Die Form hatte einen Hohlraum zum Formen eines kastenförmigen Artikels von Fig. 5 mit den Abmessungen 400 mm x 400 mm x 20 mm, einer Höhe von 20 mm und einer Wanddicke von 2 mm. Der Artikel wurde in den folgenden Schritten geformt:
  • Erster Schritt
  • Die Patrize und Matrize wurden auf einen Hohlraumabstand von 0,5 mm geschlossen, und die Zufuhr der Harzschmelze wurde begonnen (Fig. 1, Punkt C).
  • Zweiter Schritt
  • Der Hohlraumabstand wurde auf 1,7 mm erhöht, um den Druck auf die Harzschmelze auf 50 kg/cm² während der Zufuhr der Harzschmelze einzustellen (Fig. 1, zwischen den Punkten C und D).
  • Dritter Schritt
  • Nach der Zufuhr der Harzschmelze wurde ein Druck von 20 kg/cm² auf die Harzschmelze ausgeübt, und dieser Druck wurde 2 Sekunden beibehalten, um eine Außenschicht auszubilden (Fig. 1, zwischen den Punkten D und E).
  • Vierter Schritt
  • Nach der Ausbildung der Außenschicht wurde der Hohlraumabstand auf 2,0 mm erhöht (Fig. 1 zwischen den Punkten E und F), dieser Abstand wurde 30 Sekunden beibehalten, um eine geschäumte Kernschicht auszubilden, und die Formen wurden abgekühlt (Fig. 1, zwischen den Punkten F und G), um einen kastenförmigen Artikel mit einer Wanddicke von 2 mm bei einem Auftreibverhältnis von 1,20 zu erhalten.
  • Die Eigenschaften des hergestellten kastenförmigen Artikels sind in der Tabelle angegeben. Wie aus der Tabelle hervorgeht, hatte der hergestellte Artikel ein gutes Aussehen ohne Verziehen, Einfallstelle, Grat oder Silberstrichmarkierung.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Auf die gleiche Weise wie im Beispiel 2 wurde ein kastenförmiger Artikel mit der Ausnahme geformt, daß im zweiten Schritt der auf die Harzschmelze ausgeübte Druck 3 kg/cm² betrug. Der Artikel war verzogen.
  • Beispiel 3
  • Eine Scheibe mit einem Außenschichtmaterial auf ihrer Oberfläche wurde geformt. Als Außenschichtmaterial wurde ein Polyvinylchloridleder mit Gewebefutter und einer Dicke von 0,6 mm verwendet. Die Oberfläche des Gewebes, die das Leder berührte, war teilweise in das Lederharz eingebettet, um das Gewebe an Leder haften zu lassen. Als Polypropylenharz wurde das gleiche Sumitomo Noblen AX 568 wie im Beispiel 1 verwendet, und 6 Gew.-% Daiblow PE-M 20 (AL) N (hergestellt von Dainichi Seika) wurde dem Harz zugegeben.
  • Die Scheibe wurde in den folgenden Schritten geformt:
  • Erster Schritt
  • Das Außenschichtmaterial wurde auf die Patrize gelegt, wobei die Lederseite nach oben zeigte.
  • Die Patrize und Matrize wurden auf einen Hohlraumabstand von 0,9 mm geschlossen, bei dem es sich um eine Differenz zwischen den Abstand (1,5 mm) zwischen den Innenflächen der Formen und der Dicke des Außenschichtmaterials (0,6 mm) handelte, und die Zufuhr der Harzschmelze wurde begonnen (Fig. 1, Punkt C).
  • Zweiter Schritt
  • Der Hohlraumabstand wurde auf 4,0 mm erhöht, um den Druck auf die Harzschmelze auf 50 kg/cm² während der Zufuhr der Harzschmelze einzustellen (Fig. 1, zwischen den Punkten C und D).
  • Dritter Schritt
  • Nach der Zufuhr der Harzschmelze wurde ein Druck von 5 kg/cm² auf die Harzschmelze ausgeübt, und dieser Druck wurde 20 Sekunden beibehalten, um eine Außenschicht auszubilden (Fig. 1, zwischen den Punkten D und E).
  • Vierter Schritt
  • Nach der Ausbildung der Außenschicht wurde der tatsächliche Hohlraumabstand auf 5,0 mm erhöht (Fig. 1 zwischen den Punkten E und F), dieser Abstand wurde 45 Sekunden beibehalten, um eine geschäumte Kernschicht auszubilden, und die Formen wurden abgekühlt, um eine Scheibe mit einer Dicke von 5,6 mm bei einem Auftreibverhältnis von 1,25 und dem auf einer Oberfläche haftenden Außenschichtmaterial zu erhalten (Fig. 1, zwischen den Punkten F und G).
  • Die Eigenschaften der hergestellten Scheibe sind in der Tabelle angegeben. Wie aus der Tabelle hervorgeht, hatte die hergestellte Scheibe ein gutes Aussehen ohne Verziehen, Einfallstelle, Grat oder Silberstrichmarkierung. Tabelle Beispiel Nr. Formbedingungen Geformter Artikel Hohlraumabstand zu Beginn der Harzzufuhr (mm) Druck während der Zufuhr der Harzschmelze (kg/cm²) Nach Harzzufuhr Nach Ausbildung der Außenschicht Dicke (mm) Auftreibverhältnis (-fach) Aussehen Druck auf die Harzschmelze (kg/cm²) Zeit (s) Hohlraumabstand Gut; ohne Verziehen, Einfallstelle, Grat oder Silberstrichmarkierung Grat und Silberstrichmarkierungen Kleine Vertiefungen infolge von Einfallstellen Verzogen Ohne Verziehen oder Einfallstelle; ohne Grat oder Silberstrichmarkierung auf Oberfläche ohne Außenschichtmaterial

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Artikels aus einem Polypropylenharz mit den folgenden Schritten:
Bereitstellen eines Formenpaars aus einer Patrize und einer Matrize, die verschiebbar an einem Eingriffsteil beweglich sind und bei denen sich ein Hohlraumabstand frei einstellen läßt,
Zuführen einer Schmelze aus einem Polypropylenharz, das ein chemisches Treibmittel enthält, in die Formen,
Erhöhen des Hohlraumabstands (t), um eine geschäumte Kernschicht auszubilden, und
Abkühlen des geschäumten Artikels in den Formen,
wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
Beginnen der Zufuhr einer Schmelze aus Polypropylenharz, das ein Treibmittel enthält, durch eine Harzschmelzleitung, die in der Patrize oder Matrize vorgesehen ist, wenn der Hohlraumabstand 1,0 mm oder weniger beträgt,
Bewegen mindestens der Patrize oder Matrize, um den Hohlraumabstand (t) während der Zufuhr der Polypropylenharzschmelze (8) so zu erhöhen, daß der Druck auf die Harzschmelze in dem Formenhohlraum in einem Bereich zwischen 5 kg/cm² und 100 kg/cm² eingestellt wird,
Ausbilden einer Außenschicht an Teilen der Harzschmelze, die mit den Innenflächen der Formen in Berührung stehen, durch Ausüben eines Drucks von 5 kg/cm² bis 100 kg/cm² auf die Harzschmelze (8), sobald die Harzzufuhr beendet ist, und
weiteres Erhöhen des Hohlraumabstands (t), 50 daß das Innenteil der Harzschmelze aufgetrieben wird, um die geschäumte Kernschicht auszubilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zufuhr der Harzschmelze begonnen wird, wenn der Hohlraumabstand (t) 0,5 mm oder weniger beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Polypropylenharz ein Homopolymer von Propylen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Polypropylenharz ein Copolymer von Propylen mit mindestens einem anderen Monomer ist.
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