DE69111018T2 - Arbeitsbühne und Herstellungsverfahren. - Google Patents

Arbeitsbühne und Herstellungsverfahren.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Vorgang für Baugerüste und eine Errichtungs-Arbeitsbühne für Baugerüste zum Errichten der Gerüste aus einer Stahlstruktur, einer Fertigbetonstruktur oder dergleichen durch Montage vorläufig vorbereiteter Teile vor Ort.
  • Ein Verfahren für Baugerüste durch Vor-Ort-Montage der Säulen und Balkenteile, hergestellt aus Baustahl und solcher hergestellt aus Fertigbeton, ist in der Hauptsache normalerweise so verlaufend, daß Säulen und Balkenteile durch einen Hubkran angehoben werden, der an der Perepherie von Gebäuden, gebauten Balken oder Decken angeordnet ist, und diese Säulen und Balkenteile unter der Bedingung, keine Arbeitsgerüste zu haben, wie in Fig. 14 gezeigt montiert und verbunden werden.
  • In diesem Verfahren wird ein Auslegerarmtyp eines Turmkranes, ein Horizontalarmtyp eines Turmkranes oder dergleichen, wie in Fig. 17 gezeigt als Hubkran verwendet, aber die Anzahl der zu verwendenden Krane ist durch Verwenden viel größerer Krane mit deren Hubradien so klein wie möglich gehalten. Als Folge, daß die Krane vergrößert sind und schwerer werden, müssen die Säulen und Balken durch Anordnung von Stützbalken innerhalb des Gerüstes wie gezeigt verstärkt werden, um die Last des Kranes zu tragen, und die Erhöhung von Kosten wird unvermeidlich.
  • Da außerdem jegliche Gerüste nicht auf den Säulen und Balken vorgesehen werden können, bevor die Montage der Säulen und Balken abgeschlossen ist, muß die Montagearbeit für die Säulen und Balken unter der Bedingung ausgeführt werden, daß keine Arbeitsgerüste vorhanden sind, und das verursacht, daß die Arbeiter sehr gefährliche Operationen ausüben, indem sie direkt die Säulen erklettern und auf den Balken laufen, woraus sich ernsthafter Mangel an Arbeitskräften ergibt.
  • Da darüberhinaus keine Dächer in der Herstellungzeit der Gerüste angeordnet werden können, muß die vorstehende Operation im Fall von Regen auf den nassen Stahlmassen ausgeführt werden, und, zurückführend auf die erhebliche Erhöhung der Gefahr, können die Arbeiten im Fall von Regenwetter vom Standpunkt der Sicherheit her, Unterbrechungen der Anwesenheit förderlich sein.
  • Unter Berücksichtigung dieser obengenannten, herkömmlichen Umstände ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue Methode nicht nur zum Reduzieren der Gerüstmontagekosten, sondern auch zur Ausführbarkeit unter allen Wetterbedingungen, weiterhin zur Verkürzung der Arbeitszeitdauer und gleichzeitig zum Erhöhen der Sicherheit vorzusehen, und es ist auch vorzusehen ein Vorgang für Baugerüste und eine Errichtungs- Arbeitsbühne für Baugerüste zum Ermöglichen automatischer Ausführungen und um die Arbeit zu sichern.
  • Die Verwendung von Kabeln zum Hochfördern einer Kranplattform innerhalb eines hergestellten Gerüstes ist aus der US 3 217 896 bekannt. Weiterhin ist das Hochfördern von Plattformen innerhalb eines Schornsteines oder einer im Bau befindlichen Turmstruktur mittels einer gleitbaren Säule, zentral eingebaut innerhalb der Plattform, in der FR 1 181 529 offenbart.
  • Zur Lösung der oben-beschriebenen Ziele ist die Errichtungs- Arbeitsbühne für Baugerüste (wird später einfach als Errichtungs-Arbeitsbühne bezeichnet) entsprechend der vorliegenden Erfindung gemäß der folgenden Beschreibung zusammengesetzt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Errichtungs-Arbeitsbühne für das Herstellen eines Gerüstes umfassend Säulen und Balken vorgesehen, in dem vier dieser Säulen eine kleinste Einheit dieses Gerüstes bilden, diese Errichtungs-Arbeitsbühne umfaßt:
  • eine Vielzahl von Ausdehnungssäulen, dazu bestimmt, innerhalb dieser kleinsten Einheit des Gerüstes vorgesehen zu werden, jede dieser Ausdehnungssäulen weist eine feststehende Säule, die dazu bestimmt ist, von den Balken getragen zu werden, und
  • einen Säulenfuß, verbunden mit einem unteren Endbereich der feststehenden Säule, auf, dieser Säulenfuß ist innerhalb der feststehenden Säule aus- und einziehbar;
  • eine Arbeitsbühne, gehalten in einer Zwischenstellung der Ausdehnungssäulen;
  • ein Dach, gehalten an einem oberen Endbereich der Ausdehnungssäulen;
  • ein Hubkran, hängend von der Arbeitsbühne, vom Dach oder von den Ausdehnungssäulen;
  • worin die Frrichtungs-Arbeitsbühne eine Vielzahl von Anker- Balken umfaßt die an unteren Abschnitten der feststehenden Säulen befestigt sind; und
  • daß eine Vielzahl von Rädern an diesen Anker-Balken derart vorgesehen sind daß diese Räder für ein Ändern der Position der Errichtung-Arbeitsbühne auf den besagten Balken rollen können.
  • Ein Vorgang für Baugerüste entsprechend der vorliegenden Erfindung basiert auf dem folgenden Vorgang.
  • Die Gerüste werden der Reihe nach in einer Aufwärtsrichtung hergestellt durch Wiederholen dieser Prozedur des Hochhebens des obengelegenen Säulenteils und des Balkenteils des Gerüstes, herzustellen durch einen Hubkran, der vertikal zu einer Arbeitsbühne, einem Dach oder einem Pfeiler installiert ist, um ihre Montage auszuüben, und dann, nach ihrer Montage, Hochheben der feststehenden Säule und der Arbeitsbühne durch Ausdehnen des Säulenfuß, Haltern der feststehenden Säule oder der Räder an den oberen Balken, und wiederholte Montage des Säulenteils und des Balkenteils, unter der Bedingung, die Stützung der feststehenden Säule oder der Räder auf den bereits hergestellten untengelegenen Balken zu veranlassen. Die Gerüste werden ebenfalls der Reihe nach in einer seitlichen Richtung hergestellt, während die Errichtungs-Arbeitsbühne seitlich durch ihr Gleiten auf den bereits hergestellten Balken bewegt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Füllung und Ladung auf der Errichtungs-Arbeitsbühne durch ihre eigenen Leistungen ausgeübt, in der Hauptsache dadurch, daß die Pfeiler zum Tragen der Arbeitsbühne dazu gemacht werden ein ausdehnbares und ausweichendes Arbeitsgerüst zu sein, Ausziehen der Pfeiler jedesmal, wenn die Herstellung eines einzelnen Lagebereiches beendet ist, Anheben der feststehenden Säule und der Arbeitsbühne aufwärts, Befestigen der feststehenden Säule auf den obengelegenen Balken, Anordnen der gleitbaren Räder auf den bereits hergestellten Balken und durch horizontales Bewegen der Räder, indem die Räder auf den bereits hergestellten Balken gleitend gemacht werden, jedesmal, wenn die Herstellung eines Abschnittes der gleichen Etage beendet ist. Gleichzeitig wird kein groß-dimensionierter Turmkran durch Befestigen der Hubkrane zur Anhebung des Säulenteils und des Balkenteils, hängend in einer vorbestimmten Position zu der Arbeitsbühne, dem Dach oder dem Pfeiler, benötigt. Außerdem, in Übereinstimmung damit, wird die Verstärkung durch die Säulen und die Balken entbehrlich, um die Reduzierung der Ausführungskosten zu ermöglichen. Die Sicherheit der Ausführung kann auch durch Ausüben der Montage der Säulen und Balken erhöht werden, indem die Arbeitsbühne wie ein Arbeitsgerüst zur Montage ausgebildet ist. Eine Reihe von Ausführungen, wie das Schweißen und die Verbolzungsarbeiten während der Säulen- und Balkenmontage, können auch als eine automatische Ausführung ausgebildet werden, durch Aufladen verschiedener Bauroboter, wie ein Montageroboter und ein Schweißroboter auf die Arbeitsbühne. Darüberhinaus können jegliche Wettereinflüsse überwunden und die Leistungsfähigkeit in den Ausführungen durch Errichten eines Daches auf der oberen Seite von Arbeitsbühnen erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der Gerüste bestehend aus einer Säule C und einem Balken B in Stahlstrukturen oder Fertigbetonstrukturen durch Verwenden einer Errichtungs-Arbeitsbühne A für Baugerüste (wird später als eine Errichtungs-Arbeitsbühne A bezeichnet sein) und bestehend aus einer Arbeitsbühne 1 für Montagearbeit, wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt, einem Pfeiler zum Tragen der Arbeitsbühne, einem Hubkran 3, befestigt an dieser, und einem Dach 4 als Verdeckung über der Arbeitsbühne 1.
  • Der Pfeiler 2 der Errichtungs-Arbeitsbühne A ist grundsätzlich an der Innenseite von vier Säulen C angeordnet, welche die kleinste Einheit des Gerüstes, das in Fig. 2 dargestellt ist, bilden, die Arbeitsbühne 1 hat die entsprechende ebene Fläche zu der Gestellfläche dieser kleinsten Einheit, und der Hubkran 3 ist hängend von der Arbeitsbühne 1, wie in Fig. 3 gezeigt, angeordnet.
  • Der Hubkran 3, hängend von der Arbeitsbühne 1, ist frei beweglich innerhalb einer Ebene in einer einschienigen Ausführung zum Überstreichen der Arbeit ausgebildet.
  • Der Pfeiler 2 besteht aus einer feststehenden Säule 2a, montiert an dem bereits errichteten Balken B an der unteren Seite, wie in Fig. 3 gezeigt und befestigt an dem Balken B, und aus einem Säulenfuß 2b ausziehbar und einziehbar in einer axialen Richtung zu der feststehenden Säule 2a und verbunden mit dem unteren Bereich der feststehenden Säule. Auflagerfüße 2c, 2c zur Veranlassung der Haltung der Last der Errichtungs- Arbeitsbühne A durch die Balken B, B sind ausladend an dem unteren Ende der feststehenden Säule 2a, während sie in den beiden Richtungen oder einer Richtung des Seitenbereiches des Balkens B überkragen.
  • Die Auflagerfüße 2c 2c sind in der feststehenden Säule 2a einführbar von der feststehenden Säule 2a vorgesehen, zurückfallbar durch Mittel von Gelenken oder befestigbar oder abnehmbar, um die Kollision gegen die obengeiegenen Balken B, B in der Zeit der Arbeitsbühne 1 zu verhindern.
  • Die Bereiche a-a und b-b in Fig. 2 zeigen jeweils die Draufsichten von a-a und b-b in Fig. 1.
  • Die feststehende Säule 2a hat die Länge die Arbeitsbühne 1 durchlaufend von dem Balken B an der Unterseite der Arbeitsbühne 1 und führend zu dem Dach 4.
  • Der Säulenfuß 2b wird eingezogen durch seine Lagerung innerhalb der feststehenden Säule 2a, wie in Fig. 3 gezeigt. Ein Auflagerfuß 2d, belastet von der Last in der Ausziehungszeit im unteren Endbereich des Säulenfußes 2b, das ist in der Höhenverstellungszeit der feststehenden Säule 2a, ist einführbar, zurückfallbar oder befestigbar oder abnehmbar konstruiert, in der gleichen Weise wie der der feststehenden Säule 2a.
  • Fig. 4 bis 7 zeigen die Halteverhältnisse an den Balken B, B während der Auflagerzeit des Säulenfußes 2b. Fig. 4 und 5 sind jeweils Teilansichten in den X- und Y-Richtungen der Pfeile in Fig. 7.
  • In der Lagerzeit des Säulenfußes 2b ist die Last der Errichtungs-Arbeitsbühne A sowohl von den Auflagerfüßen 2c für die feststehende Säule 2a als auch von den Auflagerfüßen 2d des Säulenfußes 2b gehalten, gelagert in so eineni Verhältnis, daß der Endbereich niedriger als die Auflagerfüße bloßgelegt ist, wie beispielsweise in der Zeichnung gezeigt.
  • Fig. 6 zeigt die Modifikation der Fig. 4 und 5 und ist ein Fall, daß der Säulenfuß 2b komplett innerhalb der feststehenden Säule 2a gelagert ist, der Auflagerfuß 2d für den Säulenfuß 2b ist überragt von dem Ausschnitt, der am unteren Ende der feststehenden Säule 2a ausgeformt ist, und die Last der Errichtungs-Arbeitsbühne 1 ist gehalten durch die überragende, feststehende Säule und den Auflagerfuß 2c für die feststehende Säule 2a.
  • In der Errichtungszeit des Säulenteils und des Balkenteils ist der Säulenfuß 2b in der feststehenden Säule 2a gelagert und nachdem die Errichtung einer einzelnen Lage des Gerüstes vervollständigt ist, wird der Säulenfuß ausgezogen, um die feststehende Säule 2a und die Arbeitsbühne 1 anzuheben, und eingezogen, um gelagert zu werden, nachdem die feststehende Säule 2a befestigt ist.
  • Das Dach 4 ist durch die feststehende Säule 2a gehalten, welche sich von den vier Ecken der Arbeitsbühne 1 zu der feststehenden Säule 2a des Pfeilers 2 fortsetzt. Das Dach 4 hat eine ebene Fläche größer als die der Arbeitsbühne 1 und sein Umfang kragt wie dargestellt von der Arbeitsbühne 1 über.
  • Das Milieu auf der Arbeitsbühne 1 und die Leistungsfähigkeit in den Arbeiten kann durch Verwenden von lichtdurchlässigbarem Material als Dachmaterial für dieses Dach 4 verbessert werden.
  • Der Hubkran 3 ist zu der Arbeitsbühne 1 hinzugefügt und bei Notwendigkeit ist er hängend vom Dach 4. Der Förderzug 5 zur Anhebung hauptsächlich des Säulenteils oder des Balkenteils ist an der Außenseite dieses Pfeilers 2 vorgesehen.
  • Dieser Hubkran 3 ist nicht nur für das Errichten des Säulenteils und des Balkenteils verwendet, sondern auch für das der Abschirmniauer für außen.
  • In der Ausführung, wie in Fig. 3 gezeigt ist ein beweglicher Ansatz 1a, horizontal von der Arbeitsbühne 1 überkragend und in dem unteren Bereich des Förderzuges 5 positioniert, frei einführbar zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit in den Arbeiten vorgesehen.
  • Da die Abmessungen der Errichtungs-Arbeitsbühne 1 variabel werden, zurückzuführend auf den eingebauten Typ dieses beweglichen Ansatzes 1a, kann die Errichtungs-Arbeitsbühne A auch in anderen Gerüsten mit Unterschieden in den ebenen Flächen ihrer einzelnen Einheiten angebracht werden, die Umsetzungsverhältnisse sind hoch, und der Preis kann reduziert werden. Weiterhin ist in dem Fall, daß die ebene Fläche einer einzelnen Einheit relativ kleiner als die der Arbeitsbühne ist, die Errichtungs-Arbeitsbühne A an der Innenseite der vier Säulen C vorgesehen, entsprechend ihrer Dimension.
  • Die Errichtungs-Arbeitsbühne A ist jeder einzelnen Einheit einer einzelnen Lage vorbehalten, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, und wird jeweils unabhängig zu der höheren Lage hochgehoben.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 wird das Verfahren zur Ausbildung eines einzelnen Lageabschnittes beschrieben.
  • Vorab, nach Hochheben der Arbeitsbühne 1 auf die Position auf dem Balken B an der obengelegenen Seite der Lage, in der die Arbeitsbühne komplettiert ist, wird die Errichtungs-Arbeitsbühne A durch die Balken B, B gehalten, um den Säulenfuß 2b durch Fixieren der feststehenden Säule 2a auf dem Balken B, B an der untengelegenen Seite durch die Auflagerfüße 2c, 2c zu lagern, durch das Verfahren, das auf der linken Seite in der Fig. 1 gezeigt ist.
  • In dieser Lage werden das Säulenteil und das Balkenteil errichtet und verbunden durch Hochheben dieser Teile durch Verwendung des Hubkranes 3 und des Förderzuges 5, welche von der Arbeitsbühne 1 und dem Dach 4 hängen. Während dieser Zeit werden die untengelegenen Bodendecken durch den Hubkran 3 an dem unteren Bereich der Arbeitsbühne 1 ausgebildet.
  • Dann, unter der Bedingung, daß die Last der Errichtungs- Arbeitsbühne A durch die Auflagerfüße 2d am unteren Ende des Säulenfußes 2b die untengelegenen Balken B belastet, wird der einzige Lagebereich, sowohl der Arbeitsbühne 1 als auch der feststehenden Säule 2a, durch Ausziehen des Säulenfußes 2b hochgehoben, und der Auflagerfuß 2c, der von der feststehenden Säule 2a überkragt, wird an dem obengelegenen Balken B befestigt und von diesem gehalten, durch den Vorgang wie in der Mitte der Fig. 1 gezeigt. Dann wird der Säulenfuß 2b eingezogen, um in der feststehenden Säule 2a gelagert zu werden, durch den Vorgang wie auf der rechen Seite in der Figur gestellt.
  • Anschließend wird das Verfahren, das auf der linken Seite in Fig. 1 gezeigt ist, wiederholt, um es in der oberen Lage der Reihe nach fortzufahren.
  • Fig. 8 bis 13 zeigen andere Anwendungsformen der Errichtungs-Arbeitsbühne für Baugerüste. in der vorstehenden Anwendungsform sind Anker-Balken 6, 6 jeweils an den unteren Enden zwischen den Säulenfüßen 2b, 2b für den Pfeiler 2 errichtet und eine Vielzahl von Rädern 7, 7, gleitfähig auf den errichteten Balken B, B durch eine Antriebskraft, sind an den Anker-Balken 6, 6 installiert, einander horizontal und in einem gewissen Abstand in einer longitudinalen Richtung entlang der Anker-Balken 6, 6 gegenüberliegend.
  • In so einem Fall, daß die Weite der Säule normalerweise größer als die des Balkens ist, sind die Räder 7, 7 an dem Anker-Balken 6 ausfahrbar (siehe Fig. 11 und 12), anlegbar durch Gelenke (siehe Fig. 13) oder befestigbar oder abnehmbar (nicht dargestellt) angeordnet, so, daß sie nicht mit den bereits errichteten Säulen C oder Balken B kollidieren, wenn die Errichtungs-Arbeitsbühne A horizontal und aufwärts bewegt wird.
  • Entsprechend einer solchen Konfiguration kann die Errichtungs-Arbeitsbühne sich selbst sowohl vor als auch zurück oder links und rechts auf den bereits errichteten Balken B, B bewegen.
  • Darüberhinaus kann in dem Fall, daß der Anker-Balken 6 an den vier Ecken der Säulenfüße 2b, 2b errichtet ist und die Räder 7, 7 jeweils vorgesehen sind, die Errichtungs-Abeitsbühne A sich selbst frei in Vorwärts-, Rückwärts-, Links- oder Rechtsrichtung bewegen.
  • In solch einer Konfiguration ist die Beschreibung des Vorgang für Baugerüste wie folgt gegeben:
  • Vorab, nachdem die Arbeitsbühne aufwärts auf den Balken B auf der obengelegenen, bereits errichteten Seite bewegt wird, wird die Errichtungs-Arbeitsbühne A getragen auf den Balken B, B, durch Befestigen der feststehenden Säulen 2a, 2a an den Balken B, B an der untengelegenen Seite durch die Auflagerfüße 2c, 2c, wie auf der linken Seite in Fig. 8 gezeigt, und in der gleichen Zeit ist das Rad 7 blockiert, so, daß es nicht rotieren kann. Die Säulenfüße 2b, 2b sind außerdem in den feststehenden Säulen 2a, 2a gelagert.
  • In dieser Lage werden das Säulenteil und das Balkenteil angehoben durch den Hubkran 3 und den Förderzug 5,. die von der Arbeitsbühne 1 und dem Dach 4 hängen, um ihre Errichtung und Verbindung auszuüben. Während dieser Zeit wird die Ausbildung der untengelegenen Bodendecken durch den Hubkran 3 im unteren Bereich der Arbeitsbühne 1 ausgeübt.
  • Nachdem alle die Vorgänge innerhalb der erreichbaren Entfernung der Arbeitsbühne 1 komplettiert sind, werden dann die Befestigung für die Auflagerfüße 2c, 2c und die Blockierung der Räder 7, 7 zeitweise aufgehoben und die Errichtungs-Arbeitsbühne wird durch die Räder 7, 7 gehalten, so daß die Errichtungs- Arbeitsbühne beweglich gemacht ist.
  • Weiterhin sind, da das gesamte Gewicht der Errichtungs- Arbeitsbühne A in einer derartigen Lage auf den Rädern 7, 7 liegt, wenigstens vier Räder 7, 7 auf einer Seite vorgesehen, um eine feste Haltung zu ermöglichen.
  • Dann wird die Errichtungs-Arbeitsbühne A gleitend auf den Balken B, B und wird seitlich zu dem nächsten Arbeitsort bewegt, und dann wird die Errichtungs-Arbeitsbühne A an den Balken B, B gehalten durch Befestigen der feststehenden Säule 2a an den Balken B, B wiederholt durch die Auflagerfüße 2c, 2c. Zur Ausübung der Arbeiten mit Sicherheit ist es außerdem erwünscht, daß die Arbeiten unter der Bedingung ausgeübt werden, daß die Errichtungs-Arbeitsbühne A vollständig an den Balken B, B durch die Auslagerfüße 2c, 2c befestigt ist. Im Falle einer einfachen Arbeit kann diese jedoch auch dann getan werden, wenn die Errichtungs-Arbeitsbühne A durch die Räder 7, 7 gehalten wird, während sie ohne Befestigung ist.
  • Wenn die Herstellung des gleichen Stockwerkes, d. h., des Stockwerkes, was mit der Errichtungs-Arbeitsbühne A installiert wird, vervollständigt ist, werden die Räder 7, 7 blockiert, so, daß sie nicht rotieren können. Durch das Verfahren, das in der Mitte in Fig. 8 gezeigt ist, werden sowohl die Arbeitsbühne als auch die feststehende Säule 2a um einen Lagebereich durch Ausziehen der Säulenfüße 2b, 2b aufwärts bewegt, und die Errichtungs-Arbeitsbühne A wird gehalten von den obengelegenen Balken B, B durch Überkragen der Auflagerfüße 2c, 2c von den feststehenden Säulen 2a, 2a auf die obengelegenen Balken B, B und durch Befestigen der überkragenden Auflagerfüße auf dem obengelegenen Balken B. Anschließend wird durch das Verfahren, das auf der rechten Seite in Fig. 1 (Anm. d. Übersetzers: Fig. 8) gezeigt ist, der Säulenfuß 2b in der feststehenden Säule 2a gelagert. Außerdem kragen die Räder 7, 7 auf die obengelegenen Balken B, B über.
  • In der einfachen Weise sind die Gerüste montiert, während die Errichtungs-Arbeitsbühne A in einer seitlichen Richtung und in einer Aufwärtsrichtung bewegbar ist wie folgt:
  • Fig. 14, 15 und 16 zeigen andere Anwendungsformen der Errichtungs-Arbeitsbühne A entsprechend der vorliegenden Erfindung, und anstatt einer Installation des Daches 4 zwischen den oberen Bereichen der Pfeiler 2, 2 ist eine Arbeitsbühne 8 vorgesehen, die auch als Dach verwendet wird, auf der verschieden, entsprechend des Zwecks, zu dem sie benutzt werden sollen, ausgebildete Maschinen, wie ein Hubkran 9 oder dergleichen, vorgesehen sind. Andere Konfigurationen sind annähernd gleich wie die vorstehenden Anwendungsformen.
  • Wenn diese Abschnittsarbeitsbühne A verwendet wird, sind verschiedene Arten von Arbeiten auf der Arbeitsbühne 8 und auf den oberen und unteren zwei Plätzen der Arbeitsbühne 1 auf der unteren Seite ausführbar und deshalb ist die Leistungsfähigkeit der Arbeiten stark erhöht. Da weiterhin die an der Decke an dem Pfeiler 2 vorgesehenen Hubkräne entbehrlich werden, kann außerdem eine gute Sicherheit über den Köpfe erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist gleichsam der obigen Beschreibung. Da die Errichtungs-Arbeitsbühne für jede der kleinste Einheit des Gerüstes vorgesehen ist, ist das Gewicht jeder Arbeitsbühne gering und keine große Kraft wird benötigt, um sie hochzuheben. Da die Gewichtshochhebung des Säulenteils und des Balkenteils während der Annäherung zur Errichtungs- Arbeitsbühne ausgeübt werden kann, ist der Hubkran, der an der Errichtungs-Arbeitsbühne befestigt ist, mit einer vergleichbar geringen Kapazität ausreichend. Deshalb, da kein großer Turmkran eines konventionellen Typs gebraucht wird und es ohne eine Verstärkung des Gerüstes erfolgen kann, kann die Preisreduzierung erreicht werden.
  • Außerdem ist die Errichtungsarbeit des Säulenteils und des Balkenteils vollständig auf der Arbeitsbühne der Errichtungs- Arbeitsbühne getan und deshab ist die Sicherheit hoch. Die Automation von Ausführungen ist möglich, durch Aufladen der Bauroboter in Übereinstimmung mit den Objekten, wie z.B. Verschraubungs- oder Schweißroboter, auf der Errichtungs Arbeitsbühne. Als Folge wird es möglich, sichere Arbeit zu erreichen.
  • Da die Arbeiten ferner ausgeübt werden können, ohne dank des Vorhandenseins des Daches oder der Errichtungs-Arbeitsbühne jegliche Einflüsse des Wetters zu erhalten, kann die Zeitdauer der Arbeit verkürzt werden, der Ausfalltag der Arbeiter zurückzuführend auf regnerisches Wetter wird nicht benötigt, und die Leistungsfähigkeit der Ausführungen wird zur Verwirklichtung gebracht.
  • Weiterhin, da die Errichtungs-Arbeitsbühne zurück und vorwärts hochgehoben werden kann, und links oder rechts und seitlich bewegt werden kann, ist die erreichbare Entfernung für eine Errichtungs-Arbeitsbühne extrem breit. Deshalb können, entsprechend mit den Größen der Gebäude, die Herstellungs arbeiten mit einer extrem guten Leistungsfähigkeit vorgenommen werden, durch Verwenden einer möglichst kleineren Anzahl der Errichtungs-Arbeitsbühnne, resultierend in einer Preisreduzierung.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, zeigend die Hauptsache die Ausführung einer Anwendungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig.2 ist eine Draufsicht, zeigend die obige Ausführung;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht, zeigend eine Errichtungs- Arbeitsbühne;
  • Fig. 4 und 5 sind Seitenansichten, zeigend die jeweiligen Einzelheiten des Auflagerfußbereiches in der Lagerzeit eines Säulenfußes, und zugleich Teilansichten in den Richtungen der Pfeile in den zugehörigen X- und Y-Richtungen;
  • Fig. 6 ist eine Teilansicht in Richtung der Pfeile in Y- Richtung in Fig. 7 und zeigt die Modifikation der Fig. 4 und 5;
  • Fig. 7 ist eine Teildraufsicht der Fig. 2;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht, zeigend die Hauptsache einer anderen Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht, zeigend die Ausführung der Fig. 8;
  • Fig. 10 ist eine Darstellung einer angehobenen Errichtungs- Arbeitsbühne;
  • Fig. 11 bis 13 zeigen jeweils einen Radbefestigungsbereich, wobei Fig. 11 und 13 jeweils Draufsichten und Fig. 12 eine Längsschnittansicht sind;
  • Fig. 14, 15 und 16 zeigen jeweils weitere Anwendungsformen der Errichtungs-Arbeitsbühne entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 14 eine schematische Draufsicht, Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie a-a in Fig. 14 und Fig. 16 eine Schnittansicht entlang der Linie b-b in Fig. 14 sind; und
  • Fig. 17 ist eine Seitenansicht, zeigend ein früheres Verfahren zum Zusammensetzen von Gerüsten.
  • 1 ... Arbeitsbühne; 1a ... beweglicher Ansatz; 1b ... beweglicher Ansatz; 2 ... Pfeiler; 2a ... feststehende Säule; 2b ... Säulenfuß; 2c ... Auflagerfuß; 3 ... Hubkran; 4 ... Dach; 5 ... Förderzug; 6 ... Anker-Balken; 7 ... Rad; 8 ... Arbeitsbühne; 9 ... Hubkran; A . .. Errichtungs-Arbeitsbühne für Baugerüste (Errichtungs-Arbeitsbühne); B ... Balken; C ... Säule

Claims (4)

1. Arbeitsbühne (A) für das Herstellen eines Gerüstes umfassend Säulen und Balken (B), in dem vier dieser Säulen (C) eine kleinste Einheit dieses Gerüstes bilden, diese Errichtungs-Arbeitsbühne (A) umfaßt:
eine Vielzahl von Ausdehnungssäulen (2, 2a, 2b), dazu bestimmt, innerhalb dieser kleinsten Einheit des Gerüstes vorgesehen zu werden, jede dieser Ausdehnungssäulen (2, 2a, 2b) weist eine feststehende Säule (2, 2a), die dazu bestimmt ist, von den Balken (B) getragen zu werden, und einen Säulenfuß (2b), verbunden mit einem unteren Endbereich der feststehenden Säule (2, 2a), auf, dieser Säulenfuß (2b) ist innerhalb der feststehenden Säule (2, 2a) aus- und einziehbar, eine Arbeitsbühne (1), gehalten in einer Zwischenstellung der Ausdehnungssäulen (2, 2a, 2b);
ein Dach (4), gehalten an einem oberen Endbereich der Ausdehnungssäulen;
ein Hubkran (3, 5), hängend von der Arbeitsbühne (1), vom Dach (4) oder von den Ausdehnungssäulen
dadurch gekennzeichnet,
daß die Errichtungs-Arbeitsbühne (A) eine Vielzahl von Anker- Balken (6) umfaßt, die an unteren Abschnitten der feststehenden Säulen (2, 2a) befestigt sind; und
daß eine Vielzahl von Rädern (7) an diesen Anker-Balken (6) derart vorgesehen sind, daß diese Räder für ein Ändern der Position der Errichtungs-Arbeitsbühne (A) auf den Balken (B) rollen können.
2. Errichtungs-Arbeitsbühne (A) nach Anspruch 1, in der die Vielzahl Räder (7) einziehbar an den Anker-Balken (6) so befestigt sind, daß das Säulenteil (c) beim Ändern der Position der Errichtungs-Arbeitsbühne (A) umgehbar ist.
3. Errichtungs-Arbeitsbühne (A) nach Anspruch 1 , in der die Vielzahl Räder (7) klappbar an den Anker-Balken (6) so befestigt sind, daß das Säulenteil (C) beim Ändern der Position der Errichtungs-Arbeitsbühne (A) umgehbar ist.
4. Verfahren zur Herstellung der Gerüste bestehend aus Säulen (c) und Balken (B) mittels der Errichtungs-Arbeitsbühne (A) nach Anspruch 1, umfassend die Schritte: Wiederholen einer Prozedur zur Aufhängung eines obengelegenen Säulenteils und Balkenteils, Zusammensetzen dieser Teile, nach deren Zusammensetzung Hochheben der feststehenden Säule und der Arbeitsbühne durch Ausdehnen des Säulenfuß, Anbringen der feststehenden Säule oder Räder an dem oberen Balken, und Zusammensetzen des Säulenteils und des Balkenteils, in dem Zustand, daß die feststehende Säule oder die Räder von dem bereits zusammengesetzten untengelegenen Balken gestützt sind, indem die Arbeitsbühne auf den bereits hergestellten Balken gleitbar und horizontal bewegbar gemacht wird.
DE69111018T 1990-10-08 1991-10-08 Arbeitsbühne und Herstellungsverfahren. Expired - Fee Related DE69111018T2 (de)

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