DE69108362T2 - Schienenfahrzeugrad. - Google Patents

Schienenfahrzeugrad.

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rubber ring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0027Resilient wheels, e.g. resilient hubs
    • B60B17/0031Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs
    • B60B17/0034Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material
    • B60B17/0044Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material single element arranged in V-form

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahrzeugrad mit einem Radmittelteil, einem mit Flansch versehen Laufkranz und einer Gummifüllung, welche zwischen dem Radmittelteil, dem Laufkranz und einem Druckring angeordnet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei herkömmlichen Beispieler der oben genannten Art von Schienenfahrzeugrädern, sogenannten V-Rädern, (beispielsweise gezeigt in SE-A-315 915 oder CH-A-320 175), ist bzw. sind eine oder zwei Gummiringe, die ein sehr offenes V miteinander bilden, zwischen dem Radmittelteil und dem Laufkranz angeordnet. Der Winkel zwischen jedem Gummiring und der Achse des Rades kann typischerweise zwischer etwas weniger als 30º und etwa mehr als 60º sein. Die Gummiringe werden in erster Linie bei Betrieb einem Druck ausgesetzt, und die Elastizität des Rades ist relativ gering. Der ursprüngliche Zweck des Rades ist die Geräuschdämpfung. Verursacht durch die Eigenschaft des Gummimaterials ist die Elastizität in axialer Richtung, in der der Gummi einer Scherung ausgesetzt ist, erheblich, was ein Nachteil ist.
  • Bei einer anderen Anordnung wird eine Anzahl von Gummielementen in Umfangsringen zwischen dem Radmittelteil und dem Laufkranz angeordnet und sie arbeiten bei Scherung, was eine gute Elastizität liefert. Ein Rad dieser Bauart ist jedoch relativ kompliziert und teuer, vor allem wenn mit schweren Lasten umgegangen wird. GB-A-895 520 zeigt ein Schienenfahrzeugrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Schienenfahrzeugrad umfaßt ein Radmittelteil, einen mit Flansch versehenen Laufkranz und eine Gummifüllung in einem im allgemeinen U-förmigen, ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Radmittelteil, dem Laufkranz und einem Druckring, der an einer Seite des Radmittelteils zum Halten der Gummifüllung in ihrer Stellung angebracht ist. Die Gummifüllung besteht aus zwei getrennten, im wesentlichen Z-förmigen Ringen, die unter Druck stehen, wenn sie eingebaut sind.
  • Allgemein gesprochen ist die Aufgabe der Erfindung ein Rad zu erhalten, das eine einfache und verhältnismäßig billige Gestaltung des konventionellen V-Rades aufweist, aber eine größere Elastizität in radialer Richtung hat (und bessere Steifigkeit in axialer Richtung). Es ist auch unumgänglich, daß ein neues Rad die Fähigkeit hat, schwere Lasten zu tragen.
  • All die oben genannten Ziele können nicht in der schon bekannten Weise erreicht werden, indem der Winkel zwischen jedem Gummiring und der Radachse vergrößert wird, so daß der Ring mehr einer Scherung als einem Druck bei Betrieb ausgesetzt ist. Nicht einmal durch die Kombination der zwei Gummiringe zu einem und das Vergrößern ces Winkels, wie oben angegeben, ist es möglich, die Ziele zu erreichen.
  • Die Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch den Gegenstand wie in Anspruch 1 definiert erreicht.
  • Um all die gewünschen Ziele zu erreichen, besteht eine Gummifüllung in einem Rad der oben angegebenen Art aus einem Gummiring, der einen ringförmigen axialen Körper hat, welcher nicht völlig den ihm in dem abgeteilten Bereich gebotenen Raum ausfüllt, und, integral mit dem axialen Körper, an jeder Seite davon einen dünnen Flansch bildet, welcher einen stumpfen Winkel mit der Radachse bildet, vorzugsweise von 60º, und in dem der Gummiring beim Einbau ein wenig vorgespannt wird.
  • Die Gummiringflansche - die bei Betrieb einer Kombination aus Scherung (zu einem größeren Grad) und Druck (zu einem geringeren Grad) ausgesetzt sind - geben dem Rad eine Elastizität von beispielsweise 0,5 - 1 mm oder mehr, aber auch eine befriedigende Steifigkeit in der axialen Richtung. Wenn das Rad höheren Lasten ausgesetzt wird, wird der ringförmige Körper einem Druck ausgesetzt, der dem Rad eine progressive Federcharakteristik verleiht. In dem konventionellen V-Rad sind die Gummiringe im Grunde genommen nur in der Gegend des Kontaktpunkts zwischen dem Rad und der Schiene aktiv, wohingegen in dem gegenwärtigen Aufbau die Gummiflansche praktisch um das ganze Rad herum bei der Rotation aktiv sind.
  • In dem konventionellen V-Rad sind die Schraubenverbindungen, die den Druckring mit dem Radmittelteil verbinden und die alle Teile zusammenhalten, radial innerhalb der Gummiringe angeordnet. Auch in dem gegenwärtigen Aufbau ist der Druckring mit dem Radmittelteil durch eine Anzahl von Schraubverbindungen verbunden, die gleichmäßig um das Rad herum verteilt sind, aber hier erstreckt sich die Schraube jeder Schraubenverbindung durch ein Loch in dem ringförmigen Körper des Gummiringes, wodurch ein zweifaches Ziel erreicht wird: unerwünschte, am Umfang verlaufende Bewegungen des Gummirings werden verhindert, und eine sehr raumeffektive Gestaltung wird erhalten.
  • Eine weitere Sicherheit gegen unerwünschte gegenseitige Bewegungen zwischen Gummi und Metall (Gleiten und Kriechen) auch in radialer Richtung wird gemäß der Erfindung dadurch erhalten, daß die Oberflächen des Radmittelteils, des Laufkranzes und/oder des Druckrings, die mit den Flanschen des Gummiringes zusammenwirken, fit Ringnuten versehen sind.
  • Ein weiteres Merkmal des Rades gemäß der Erfindung ist, daß die im wesentlichen axiale Fläche des Radmittelteils, die mit dem Ringkörper des Gummiringes in Berührung steht, leicht abgeschrägt ist. Auf diese Weise wird eine gewisse Kompensation für die axiale Kraft durch den Kontakt des Radflansches mit der Schiene, auf welcher das Rad rollt, und auch eine Führung für den Gummiring bei dem Einbau erhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird genauer unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnung beschrieben, in welcher
  • Figur 1 eine Seitenansicht eines Rades gemäß der Erfindung ist;
  • Figuren 2 und 3 Querschnittansichten (in einem größeren Maßstab) durch dieses Rad entlang der Linien II-II und III-III in Fig. 1 sind; und
  • Figur 4 eine entsprechende Querschnittansicht durch einen Gummiring vor dem Einbau ist.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Ein Schienenfahrzeugrad gemäß der Erfindung besteht in erster Linie aus einem Radmittelteil 1, einem mit Flansch versehenen Laufkranz 2, einem Gummiring 3, und einem Druckring 4.
  • Der Gummiring 3 hat einen im wesentlichen ringförmigen Körper 3', von welchem sich zwei dünne Flansche 3" gegen die Radlauffläche erstrecken (wenn befestigt).
  • Der Druckring 4, der einen Preßsitz bezogen auf das Radmittelteil 1 hat, wird an dem Radmittelteil mittels Schraubenverbindungen befestigt, vorzugsweise gleichmäßig um das Rad herum verteilt, wie in Fig. 1 gezeigt. Jede Schraubenverbindung besteht aus einem Bolzen oder einer Schraube 5, welche zuerst an dem Radmittelteil 1 und einem Mutter 6 sicher befestigt wird. Der Bolzen 5, der sich durch den ringförmigen Körper 3' des Gummirings 3 erstreckt, ist verhältnismäßig schlank, und der Eingriff zwischen der Mutter 6 und dem Druckring 4 erfolgt über konische Flächen; diese Faktoren vergrößern die Flexibilität und vermindern die Forderung an geringe Toleranzen.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind ringförmige Aussparungen in den Metallflächen des Radmittelteils 1, dem Laufkranz 2 und dem Druckring 4 in Verbindung mit dem Gummiring 3 vorhanden, wohingegen die korrespondierenden Flächen des Gummirings eben sind, wie in Fig. 4 gezeigt, welche den Gummiring vor dem Einbau zeigt. Beim Einbau wird der Gummi in diese Aussparungen gepreßt, wobei sich die Kontaktoberfläche zwischen Gummi und Metall vergrößert, so daß gegenseitiges Gleiten und Kriechen veringert wird.
  • Es geht auch aus Fig. 4 hervor, daß der ringförmige Körper 3' des Gummirings 3 ringförmige Aussparungen haben kann, so daß sogar nach der Kompression, eingetreten beim Einbau, welche in dem Bereich von 10 - 20 % liegen kann, der Raum, der in diesem Bereich von den Metallteilen zur Verfügung gestellt wurde, nicht vollständig mit Gummi ausgefüllt ist. Ebenfalls ist der Durchmesser der Bolzen 5 geringer als der Durchmesser der korrespondierenden Löcher in dem Gummiring 3. Auf diese Weise wird ein Druckanstieg in diesem Bereich verhindert.
  • Gummi hat die Fähigkeit, zweifach bei hohen Kräften sowohl unter Druck als auch unter Scherung standzuhalten. Beim Auswählen des Winkels zwischen der Radachse und jedem Gummiflansch 3" bei 60º, führt die Geometrie automatisch zu maximalen doppelt so hohen Kräften, wobei der ringförmige Körper 3' einen Druck wie in den Flanschen 3" ausgesetzt ist, die einer Scherung ausgesetzt sind.
  • Durch die Geometrie des Gumnirings 3, der einen ziemlich breiten ringförmigen Körper 3' aufweist, hat der Laufkranz 2 eine große Querschnittsfläche innerhalb der Flansche 3", so daß der Laufkranz - sogar nach kräftigem Verschleiß - eine große Festigkeit und Steifigkeit mit erhöhter Sicherheit und eine vorteilhafte Druckverteilung in dem Gummi, als Ergebnis hat.
  • Der Einbau des Rades ist einfach: dem Gummiring 3 wird zuerst an dem Laufkranz 2 befestigt, worauf der Zusammenbau an dem Radmittelteil 1 mit den vormontierten Bolzen 5, die sich durch die Löcher in dem Gummiring 3 erstrecken, angeordnet wird, und als letzter Schritt wird der Druckring 4 eingebaut und befestigt (um gegen ein Widerlager in dem Radmittelteil 1 zu drücken) mit den Muttern 6, so daß die gewünschte Vorspannung in dem Gummi erreicht wird, und Gummimaterial in die Aussparungen in den Metallteilen gedrückt wird. In dem gezeigten Fall gibt es drei Aussparungen bzw. Nuten an der inneren Seite jedes Gummiringflansches 3" und eine an der äußeren Seite; diese Zahlen können variieren.
  • Der Gummiring 3 ist vollständig symmetrisch vor dem Einbau, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Jedoch geht aus den Fig. 2 und 3 hervor, daß die im wesentlichen axiale Oberfläche des Radmittelteils 1, die mit dem ringförmigen Körper 3' des Gummirings 3 in Kontakt steht, eine gewisse Neigung oder Verjüngung hat, was den zweifachen Zweck, einer Vereinfachung der Montage (durch Erreichen einer Führung) und das Vorsehen einer gewissen seitlichen Kraftkompensalion für die seitliche Kraft, die von der Kooperation zwischen dem Radflansch (auf dem Laufkranz 2) und der Schiene, auf welcher das Rad läuft, ausgeht.
  • Durch die Tatsache, daß die Bolzen 5 sich durch den Gummiring 3 erstrecken, wird der letztere effektiv von ungewünschten Rotationsbewegungen abgehalten, während zur gleichen Zeit eine sehr raumeffektive Gestaltung erzielt wird. Eine sogar verbesserte Sicherheit gegen Drehbewegungen kann erreicht werden, indem man zuerst den Gummiring 3 an dem Laufkranz 2 festmacht.
  • Bei einer konventionellen V-Rad-Gestaltung, bei der zwei Gummiringe zwischen einem Radmittelteil und einem Laufkranz in einer V-Konfiguration angeordnet sind, und bei der der Winkel, den jeder Ring mit der Radachse bildet, viel kleiner ist als in der gegenwärtigen Gestaltung, sagen wir 30º oder weniger, wird der Gummi hauptsächlich Druck ausgesetzt, was dem Rad nur eine geringe Elastizität in der radialen Richtung und eine größere und unerwünschte Elastizität in der axialen Richtung gibt, in der der Gummi mehr einer Scherung ausgesetzt ist.
  • In der gegenwärtigen Gestaltung ist nur der Gummi in den Gummiringflanschen 3" bei normalem Betrieb des Rades aktiv, und füllt wie der ringförmige Körper 3' nicht vollständig den Raum der ihm geboten wird. Aufgrund der Tatsache, daß der Gummi in den Flanschen 3" hauptsächlich bei Scherung arbeitet, wo das Material mehr elastisch ist, wird eine größere Elastizität in der radialen Richtung erhalten als in der konventionellen Gestaltung und eine größere Steifigkeit in der axialen Richtung. Nur wenn das Rad großen Lasten ausgesetzt wird, beginnt der Gummiringkörper 3' aktiver unter Druck zu wirken und er gibt dem Rad eine progressive Federcharakteristik.
  • Bei der konventionellen V-Rad-Gestaltung werden die Gummiringe nur in der Nähe des Kontaktpunktes zwischen dem Rad und der Schiene zusammengepreßt und befinden sich praktisch während dem Rest jeder Umdrehung in Ruhestellung, währenddessen bei der gegenwärtigen Gestaltung die Scherkräfte (in verschiedenen Richtungen) praktisch an den gesamten Gummiflanschen 3" angreifen, was zu einer größeren Verteilung der Belastungen und Beanspruchungen führt.
  • In der gezeigten und beschriebenen Gestaltung sind die Gummiflanschen 3" gegen den Laufkranz 2 gerichtet; der Gummiring kann auch mit den Flanschen gegen das Radmittelteil gerichtet angeordnet werden.

Claims (4)

1. Schienenfahrzeugrad mit einem Radmittelteil (1), einem mit Flansch versehenen Laufkranz (2) und einer Gummifüllung (3) in einem im allgemeinen U-förmigen, ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Radmittelteil, dem Laufkranz (2) und einem Druckring (4), der an einer Seite des Radmittelteils (1) zum Halten der Gummifüllung (3) in ihrer Stellung angebracht ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifüllung aus einem Gummiring (3) mit einem ringförmigen, axialen Körper (3'), der den ihm zur Verfügung stehenden Raum in dem Zwischenraum nicht vollständig ausfüllt, und auf jeder Seite davon aus einem dünneren Flansch (3") besteht, der integral mit dem axialen Körper (3') verbunden ist und einen stumpfen Winkel von vorzugsweise 60 mit der Radachse bildet, und daß der Gummiring (3) bei der Montage leicht vorgespannt wird.
2. Rad nach Anspruch 1' wobei der Druckring (4) durch eine Anzahl von Schraubenverbindungen (5,6), die gleichmäßig verteilt um das Rad angeordnet sind, an dem Radmittelteil (1) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schraubenbolzen (5) jeder Schraubenverbindung (5,6) sich durch eine Bohrung in dem ringförmigen Körper (3') des Gummirings (3) erstreckt.
3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des Radmittelteils (1), des Laufkranzes (2) und/oder des Druckrings (4), die mit den Flanschen (3") des Gummiringes zusammenwirken, mit Ringnuten versehen sind.
4. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen axiale Fläche des Radmittelteils (1), die mit dein Ringkorper (3') des Gummirings (3) in Berührung steht, leicht abgeschrägt ist.
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GUTEHOFFNUNGSHUETTE RADSATZ GMBH, 46145 OBERHAUSEN

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