DE1908546A1 - Lenk-Antriebsachsenanordnung - Google Patents

Lenk-Antriebsachsenanordnung

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DE1908546A1
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fork
arm
wheel
bearing seat
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DE19691908546
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Kessler Thomas Murrell
Baker Patrick Wayland
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Dana Inc
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Dana Inc
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    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

2 O. FEB. 1969 1908548
Dana Corporation
Toledo, Ohio, V.St«A.
Lenk«*AntriebsaGhsenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Lenkanordnung für angetriebene oder nicht angetriebene Achsenanordnungen und insbesondere eine derartige Anordnung zur Übernahme der Lenksteuerung unter Übertragung und Aufnahme der damit zusammenhängenden Radial- und Schubkräfte„ Diese Anordnung ist mit einer verbesserten Sohwenkzapfeneinrichtung zur Gewährleistung praktisch gleichmäßiger Belastung zwischen oberem und unterem Gabelkopf-Tragarm sowie mit einer verbesserten, nachgiebig und verformbar gelagerten Achsschenkelbolzenlagerung versehen, die eine Isolierung und Unterdrückung von Schwingungen sowie die Verhinderung von Bad-Fiatterbewegungen gewährleistet»
Der erfindungsgemäßen Lenk-Antriebsachsenanordnung ähnliche Achsenanordnungen sind an sich bekannt» Bei einer bekannten Anordnung dieser Art sind das Antriebsachsgehäuse und die Bandnabe zur Ermöglichung des Lenkens über.die Achsschenkelbolzenanordnung miteinander verbunden, während die Antriebs- und Abtriebsachswelle über ein Kardangelenk bzw. eine Gelenkwellenkupplung miteinander verbunden sind. Die Achsschenkelbolzenanorö.nungen umfassen zylindrisch ausgebildete Teile, die in lotrecht voneinander entfernter Lage mit Hülsen und rohrförmigen Lagerelementen, wie Hülsen und Kugellager zur Aufnahme der Belastung, angeordnet sind. Die lotrechte Last des Fahrzeugaufbaus wirkt hauptsächlich auf die untere Achsschenkelbolzenanordnung ein, weshalb der untere Gabelarm mit einem Sohublager versehen ist« Bei diesen Anordnungen sind keine Vorkehrungen für eine gleichmäßige
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Verteilung der last getroffen, so daß jeder Gabalarm nicht etwa die halbe Belastung asu tragen vermag, während weiterhin, falls überhaupt, nur eine geringfügige Dämpfung zur Unterdrückung von Schwingungen und Flatterbewegungen des Rads gewährleistet wird» .
Eine andere bekannte Anordnung dieser Art gewährleistet zwar eine Lastverteilung zwischen den Gabelarmen, doch sind keine Maßnahmen zur Verhinderung eines Rad-Fiatterns - getroffen und sind die lagerflächen für die Achsschenkelbolzenanordnungen nicht gleichförmig, so daß tatsächlich keine gleichförmige Belastung je Flächeneinheit auf die Lagerflächen der Gabelarme erreicht wird» Die Belastung ist daher zwischen den beiden Gabelarmen ungleichmäßig verteilt, wobei diese Anordnung keine Schwingungsisolation oder ein Flattern verhindernde Eigenschaften bietet»
Bei einer weiteren Anordnung dieser Art tragen die Gabelarme praktisch gleiche Lasten, doch gewährleistet diese Anordnung wiederum keine einwandfreien, ein Flattern ver— hindernden Eigenschaften, während sie gleichzeitig im Vergleich zur Erfindung ziemlich kompliziert aufgebaut ist«
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung einer verbesserten Gabelarmanordnung und —konstruktion zur Gewährleistung praktisch gleichförmiger Lastverteilung zwischen den lastaufnehmenden Teilen, so daß die Gabelarme des Schwingarms ziemlich gleichförmigen Querschnitt besitzen können und die auf die Achaschenkelbolzenanordnungen übertragenen Lagerbelastungen gleichmäßig auf deren Lager— flächen verteilt werden.
Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung einer
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gleichmäßige Belastung aufweisenden Lageranordnung für die Lenk-Antriebsachsenanordnung, welche gleichzeitig eine nachgiebige Lagerung der Achsschenkelbolzenanordnungen und aus diesem Grund Unterdrückung von Schwingungen und Flatterbewegungen bzw. Lenkstößen sowie Isolierungseigenschaften gewährleistet»
Die erfindungsgemäße Lenk-Antriebsachsenanordnung soll sich einfach und kostensparend herstellen lassen und eine Her·· absetaung der auf den Fahrzeugaufbau übertragenen Schwingungen und Flatterbewegungen bzw» Lenkstöße gewährleisten, |
Diese Aufgaben werden bei einer Lenk—Antriebsachsenanordnung mit einem Schwingarm, der zwei Gabelarme aufweist, und einem zwei Gabelarme aufweisenden Rad-Gabelkopf dadurch gelöst, daß die Gabelarme des Schwingarms jeweils über dem zugeordneten Gabelarm des Rad-Gabelkopfes angeordnet sind und daß ein Achsschenkelbolzen von jedem Gabelarm des Schwingarms abwärts absteht und unter Lagerung in ein vorgespanntes, nachgiebig verformbares Lagersitzglied im betreffenden Gabelarm des Rad-Gabelkopfes eingesetzt ist, wobei jeder Gabelarm des Rad-Gabelkopfes jeweils praktisch die Hälfte der Belastung durch den Fahrzeugaufbau aufnimmt.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsforrn der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist eine Lenk-Antriebsachsenanordnung mit einer drehbar in einem Achsgehäuse gelagerten Antriebsachs« welle versehen, während eine Abtriebsachswelle drehbar in einer Radlagerspindel gelagert ist und sich mit radialem Abstand von der Antriebsachswelle auswärts erstreckt; diese Abtriebaachswelle ist praktisch axial mit der Antriebsachswelle ausgefluchtet. Beide Achswellen sind mittels
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eines Kardangelenks bzw, einer Gelenkwellenkupplung mit« einander verbunden, so daß auf bekannte Weise eine allaei«. tig bewegbare Antriebsverbindung zwischen ihnen hergestellt wird. Ein der Radaufhängung dienender ,Schwingarm, der am Achsgehäuse befestigt ist, weist aufwärts und abwärts über das Kardangelenk hinweggreifende Gabelarme auf, welche mit« hin das Kardangelnk praktisch umgreifen. Zwei Kugel-Pfannen·» Anordnungen, von denen sich die eine vom oberen Gabelarm auswärts und abwärts und die andere vom unteren Gabelarm - · auswärts und abwärts erstreckt, liegen-auf einer Achse, die sich unter einem Winkel zur Achse der Antriebs·» und Abtriebs« achswelle erstreckt und den Drehmittelpunkt des Kardangelenks schneidet, obgleich diese Achsen selbstverständlich auch parallel zueinander und/oder miteinander zusammen-· , fallend verlaufen können. Zwei von der Radlagerspindel ab«, stehende Tragarme sind jeweils unmittelbar unter dem oberen bzw, dem unteren Gabelarm angeordnet, so daß sie den Pfannenteil der aus Kugel und Pfanne bestehenden Lageranordnung tragen. Die Kugelteile dieser Achsschenkelbolzenanordnungen sind in die betreffenden Pfannenteile eingepreßt, so daß sie mit Auskleidungen bzw. Einsätzen aus einem nachgiebigen, verformbaren, niedrige Reibung besitzenden Kunststoff, welcher hohe Schwingungs—Dämpfeigenschaften besitzt, in Berührung stehen. Die an der Radlagerspindel befestigten Tragarme gewährleisten infolge ihrer besonderen Anordnung unterhalb des oberen und des unteren Gabelarms, daß die Last des Pahrzeugaufbaus praktisch gleichmäßig auf den oberen und den unteren Gabelarm verteilt wird, und gewährleisten außer« dem eine Belastungswirkung auf die Achsschenkellageranordnungen zur Aufrechterhaltung einer einwandfreien Berührung zwischen deren zusammenwirkenden Teilen, Auf diese Weise * wird eine zwangsläufige, praktisch gleichförmige Lagerauflage zwischen den nachgiebig verformbaren Kunststoffein-
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s'ätzen und den Kugelteilen der Achsschenkellageranordnungen sichergestellt· '
ein Ausführungsbeispiel
Die Zeichnung zeigi/eine** teilweise im Schnitt dargestellt*./' Seitenansicht einer Lenk-Antriebsachsenanordnung 10 mit den Merkmalen der Erfindung,,
Die lenk-Antriebsachsenanordnung 10 weist ein an eir-era der Badaufhängung dienenden Schwingarm 14 "befestigtes Achsge·- häuse 12 auf, welches von einer Wellenverlängerung 16 der | Antriebsaehswelle durchsetzt wird» Obgleich nicht näher dargestellt, ist hierbei zu "beachten, daß sich die An*· triebsaohswelle und das Achsgehäuse 12 in ein Ausgleichge·» triebegehäuse und eine Antriebsgetriebeanordnung herkömmlichen Aufbaus hineinerstrecken und daß eine spiegelbild« liehe Gegenanordnung der dargestellten Lenk-Antriebswellen-. anordnung an der anderen Seite des Ausgleiehgetriebege« häuses und\~äss: Antri^bsgetriebes angeordnet ist, an welcher das andere Rad des Fahrzeugs lenkbar aufgehängt ist· Wie angedeutet, ist die Antriebsachsvelle einstückig mit der Wellenverlängerung 16 ausgebildet und somit drehfest mit dieser verbunden, so daß die Wellenverlängerung 16 durch die Antriebsachswelle angetrieben wird. Diese Wellenver« i längerung 16 bildet einen einstückigen Abschnitt eines Aehswellen^Gelenkkupplung- bzw, «Kardangelenk-Gabelkopfes 20, welcher sich zwischen einem oberen und einem unteren Gabelarm 22 bzw« 24 des als Achswellenrohrgabel ausgebildeten Schwingarms 14 in das Achsgehäuse 12 erstreckt» Auf diese Weise ist zwischen den Gabelarmen 22 und 24 ein mit einer Abtriebsachswelle 28 verbindbares Kardangelenk 26 vorgesehen, dessen einer Teil durch den Gabelkopf 20 ge«. bildet wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Abtriebsaohswelle 28 drehbar in Lagern 30 gelagert,
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OtHGINAL INSPECTED
die in eine Radlagerspindel 32 eingesetzt sind, welche radial auswärts mit Abstand von der Abtriebswellenachse 28 angeordnet ist0
Auf der Badlagerspindel 32" ist mit Hilfe von Kegelrollen«· lagern 36 und 38 eine herkömmliche Radnabe 34 gelagert, so daß die Fahrzeugräder gewünschtenfalls freilaufen oder in Antriebsverbindung mit der Abtriebswellenachse 28 gebracht werden können«
An der Radnabe 34 is* mittels eines einstückig mit ihr aus« gebildeten, sich ringförmig um ihren Umfang ho^rum er«» streckenden und radial auswärts von ihr abstehenden Flansches 40 eine Radfelge 42 montiert, die ein Felgenbett 44 aufweist, auf welches ein nicht dargestellter Fahrzeugrei· fen auf herkömmliche Weise aufgezogen werden kann« Die Radfelge 42 ist mit Hilfe von Schraubbolze» 46, von denen nur einer dargestellt ist, starr am Flansch 40 der Radnabe 34 befestigt. Die Schraubbolze» 46 erstrecken sich jeweils durch eine den Flansch 40 axial durchsetzende Senkbohrung 48 und sind jeweils mit einem :ii.j^ erweiterten, verzahnten Abschnitt 50 versehen, so daß sie nach dem Einpressen in die Senkbohrung 48 gegen eine Drehbewegung festgelegt sind· Eine mit einem sich einwärts verjüngenden Abschnitt 54 versehene Mutter 52 erstreckt sich in eine in der Radfelge 42 vorgesehene, komplementär geformte konische Bohrung 56, wenn sie auf den Schraubenbolzen 46 aufgeschraubt iste
Zur Vervollständigung der Zusammenbauanordnung an der Radnabe 34 in der Einbaulage von deren Flansch 40^ist eine Bremsenanordnung 58 mit einem abstehenden, platten«· bzw· scheibenartigen Abschnitt 60 zwischen der Radfelge 42 und dem Flansch 40 der Radnabe 34 angeordnet. Dieser scheibenartige Abschnitt 60 ist ebenfalls mit Hilfe der Schraub-»
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boleen 46 am Flansch. 40 befestigt. Diese Anordnung "bildet "bei der Lenk«Antriebsacb.senanordnung 10 eine Anbaueinricht ung für den nicht dargestellten Reifen des Fahrzeugs und die Bremsenanordnung nebst ihren.zugehörigen Teilen* Die gesamte Anordnung wird durch eine ringförmige Schulter 49 der Radnabe 34 versteift.
Der aktive Arbeitsa"bschnitt der Bremsenanordnung 58 weist einen in Umfangsrichtung verlaufenden-Randkranzabschnitt 62 auf, welcher den wirksamen Teil der Bremsenanordnung "bildet, da cer einen fest:mit ihm verbundenen Reibbelag Λ 64 trägt, der selektiv mit dem vorher beschriebenen Teil der Bremsenanordnung 58 in Reibeingriff gebracht werden kann«. Der Reibbelag 64 unü der Randkranzabschnitt 62 sind auf herkömmliche Weise unter der Wirkung eines hydraulischen Bremszylinder 66 selektiv ausspreizbar, so daß sie die Innenumfangsfläche eines zweiten Randkranz- bzw. Trommelabschnitte 68 der Bremsenanordnung 58 reibungsmäßig beaufschlagen, welcher an dem auf vorher beschriebene Weise an der Radnabe 34 angebrachten scheibenartigen Abschnitt 60 befestigt ist und axial von ihm absteht. Die Bremsenanordnung 58 wird durch, eine Bremsen-Stützplatte 67 vervollständigt, die mittels eines"sich radial und umfangsmäßig erstreckenden, einstückig mit der Radlagerspindel 32 aus«. | gebildeten Flansches 70 an der Radlagerspindel 32 montiert ist. Mehrere Schraubbolzen 72, von denen nur einer dargestellt ist, sind jeweils durch zwei den Flansch 70 und die Bremsen-Stützplatte 67 durchsetzende Bohrungen 74 bzwe 76 eingesetzt« Jeder Schraubbolzen 72 trägt eine Mutter 78, durch welche die Radlagerspindel 32 und die Bremsen-Stütcplatte 67 gegeneinander verspannt werdeie Eine sich ringförmig um die Radlagerspindel 32 herum erstreckende Schulter 83 dient zur Versteifung der aus der Bremsen-Stützplatte
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und der Radlagerspindel J2 bestehenden Anordnungo,
Zwei durch einen Rad-Gabelkppf bzw0 einen schenkel 81 gebildete Tragarme 8.0 und 82 erstrecken sich in Axialrichtung zur Wellenverlängerung 16 der Antriebs^ achswelle und sind drehfest mit der Radlagorspindel 32 bunden. Diese Tragarme bilden einen Sitz zur Aufnahme von Achsschenkelbolzen^Lageranordnungen 19 und 21 zur schwenkbaren Verbindung der Radlagerspindel 32 am Achsgehäuse 120'' Der Achsschenkel 81 besitzt im wesentlichen kreisförmigen
φ Querschnitt mit einem axial verlaufenden Lappen^ der sich mithin im wesentlichen unter der Radlagerspindel 32 von dieser weg axial einwärts erstreckt und hierbei ©inen unteo ren Tragarm 80 bildet, sowie mit einem axial verlaufenden·" lappen, der sich im wesentlichen oberhalb der" Radlager·*, spindel 32 von dieser weg einwärts erstreckt und hierbei den oberen Tragarm 82 bildete Der Achsschenkel 81 ist durch die Schraubbolzen 72» welche je eine in einem Plansch 85 des Achsschenkels 81 ausgebildete Bohrung 84 durchsetzen^ drehfest mit der Radlagerspindel 32 verbundene Die Schraubenbolzen 72 halten somit den Achsschenkel 81, die Radlager«*· spindel 32 und einen Teil der Bremsenanordnung 58 in zusam= mengebautem Zustand. Eine an der-Radlagerspindel 32 vorge>>
W sehene Schulter 86 verleiht dem Aufbau Steifigkeit«,·
Zur Abdichtung des rechten Endes der Radlagerspindel 32 gegen den Eintritt von Schmutz und Staub sowie gegen einen Austritt von Schmiermittel ist eine Öldichtung 88 mit Preß*? sitz in eine axial verlaufende Bohrung 90 eingesetzt9 wel*» ehe an der in Axialrichtung inneren Flache der Radlager« . spindel 32 endet. Eine durch einen dünneren Abschnitt der' Bohrung 90 gebildete Schulter 92 bildet einen An'schlag für - die öldichtung 88. Zur Gewährleistung eines zusätzlichen
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Schutzes für die Radlager spindel 32 ist eine S tau "bats ohir.- " mü&g bzw« ein Ötauhdeckel 94 von praktisch zylindrischer Form in Stirnseitenansieht und l«fö'rmigem Querschnitt mit •Sr®ßsitz auf einen Anschnitt der ATotrielisehswelle 28 auf« gesetsts so daß er zwischen letzterer und der Öldichtung 88 angeordnet ist© Zwischen einem axial anstehenden Schenkel 96 der I>aForm des BtaiaMeckels 94 und dem Innendurchmesser der öldichtung 88 ist ein leichter Festsitz hergestellt, so daß swischen dem Schenkel 96 und dem Innenumfang der Öl*» ' l -dichtung 88 eine Verschleiße und lägerflache festgelegt ist, Jnfolg© dieser; Ausbildung wird ein praktisch öl·» und ;staubfreier ■Bereich/am rechten Snde der Radlagerspindel 32 . " gewährleistet, wälirend die Radnabe 34 das andere Ende der ι ; Radlagerspindel 32 abdichtet«,; .-■ : / - |
Per untere./!Eragarm 80 des Achssehenkels Si weisüieine Boh« jjimg 98 auff die unter einem Winkel zur Senkrechten auf A einer" ge'gen1ibS3? der Rad*iJp;ttellinie w^ . ;
liegt,.; obwohl diese Achsen auch parallel zueinander und; zusammenfallend verlauf en können»: Iri die Bohrung 9@ ist eine ; iiagerpfanne; lÖO^mit einer Ringschulter 102. eingesetzt, diB ; e±m Fläche 1Ό4 festlegt, welche ihrerseits in Abwärtsrichw V tung an einem im Tragarm 80 ausgebildeten GegenbOhrungS'!· FläohenabSohnitt 106 anliegt· Die Bohrung 98 besi^zi; sol·» chen Durchmesser, daß die Lagerpfanne 100mit Ereßsitz in sie eingetrfieben werden kann, so daß eine starre Verbindung zwischen dwr Ißgerpfanne 100 und dem" unteren !Tragarm 80, erreicht wjrd*-
In die Iaferpfanne 100 isteinlagersitzglied 108 aus einem naahgiebigeiii verformbaren und reibungsarmen Kunststoff, .":.";, beispielsweise aus/hochdiohtem lineareh lölyäthylen o^dgl^i einges:ei;z|;, .das. kreisförmigen^ QuerJs.chnitt:-beSitztr und siph· - ■ von oben iiach.unten.geringfügig eiinwärts verjüngt und einen ;
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im wesentliehen, konischen Endabschnitt 110 aufweist^ so daß das Lag.ersitzglied 108 unter And ru cither uhr ung mit der Inneno wand in eine Bohrung 112 von komplementärer Jona in der Lagerpfanne 100 einffetzbar. ist0 Ein Achsschenkelbolzen 114-in form eines Kugelzapfens mit einem im wesentlichen kugela förmigen Ahschnitt 116 erstreckt sich in die lagerpfanne 100 hinein und liegt an einem ihm komplementäre^ im La^ gersitzglied 108 ausgebildeten lagersitz 118 an0' ·
Der Achsschenkelbolzen 114 ist mit Sreßsits in eine im un<=> teren Gahelarm 24 ausgebildete Bohrung 120 eingesetzt a ao daß er starr mit diesem Gabelarm verbunden isto Die Bohrung 120 verläuft unter einem ΐ/inkel sur 8©nkreehten und be«' sitzt eine auf der Linie Y-Y liegende Achse 9 welche durch einen den Dreiuaittelpunkt des Kardangelenks 26 bildenden Mittelpunkt 0 verläuft» Diese Achse liegt außerdem auch auf der Achse: der Bohrung 112 der Lagerpfanne 100, Auf di©^ se Weise verdreht sich der Achssehenkelbolzen 114 um die gleicheDrehachse wie das Kardangelenk 26,
In ihrer Aufwärtsverlängerung verläuft die Achse Y-*Y durch die Mittelachse eines oberen, kugelzapfenförmigen Achsschen-. kelbolzehs 122, der durch eine etwas andere Anbauänordnung als im. Fäll des unteren Achsschenkelbolzens 114 in abwärts abstehender Lage am oberen Gabelarm 22 montiert ist« . Genauer gesagt, ist eine im oberen Gabelarm 22 ausgebildete Bohrung 124 mit Gewinde zur Aufnahme einer Büchse 126 versehen, die ein in das Gewinde der Bohrung .124 eingeschraubt tes Gewinde 128 trägt. Die .!Büchse 126 ist so lang, daß sie sich von.einem Achsschenkelbolzen 122 ausgebildeten Schulterabschnitt 130 fast vollständig,durch die Bohrung : 124 hindurch erstreckte Eine auf einen Gewindeabschnitt 134 des Aehsschenkelbolzens 122 aufgeschraubte-Mutter 132 zieht ■ die aus dem Achsschenkelbolzen 122, der Büchse 126 und dem
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oberen Gäbelarm-bestehende Anordnung feat, ausammen«.-Infolge dieser Anordnung wird der Achsschenkelbolzen 122 durch, die Mutter 152 in Aufwärtsrica tung fest gegen die im".-Gabe lärm 22 angeordnete Büchse 126 gezogenj wodurch seine Halterung am Gahelarm versteift wi-rdo Die Büchse 126 läßt sich hier«' bei in der Bohrung 124 nach oben oder unten verstellen, um daö_ richtige Maß zwischen oberem;und unterem Achsschenkel« bolzen 122 bzw* 114- festzulegen und auf diese Weise Her« itellungstoieränzen an den anderen zugeordneten ,Teilen auszugleichen und gleichzeitig zu gewährleisten, daß die Be« lastung praktisch gleichmäßig auf die "beiden Gabelarme 22, \ 24 der Radaufhängung verteilt wird» ■ . .
In eine im oberen Tragarm 82 ausgebildete Bohrung 158 ist mit Preßsitz eine Lagerpfanne 156 eingesetzt, die dadurch ge&en diesen Tragarm festgehalten wird, daO ein ringförmiger Sohul-terabschnitt 140 dieser lagerpfanne in Abwärts« richtung an einem Flächenabschnitt 141 des oberen Trag« arms 82 anliegte Bin in seiner 3?orm dem in der Lagerpfanne 100 angeordneten Lagersitsglied 108 ähnelndes Lager sitz*· glied 144 sitzt, in einer sich verjüngenden, konisch ausge« bildeten Bohrung 146 in der .Lagerpfanne 156« Dieses Lager« sitzglied besteht ebenfalls aus einem verformbaren,, nach« giebigen Kunststoff, wie hoohdichtem linearen Polyäthylen " Oedgl«, und bietet eine Lager« und Sitzfläche 147 von ahn« licher Porm wie die Lagerfläche des Lagersitzes 118«,
Jede Achsschenkelbolzen·!'Lageranordnung 19»- 21 ist durch eine Dichtungsanordnung. 148 gegen den Eintritt von Schmutz und Staub abgedichtet« Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich eine in Umfangsrichtung verlaufende, einwärts herumgewürgte Lippe 150 jeder Lagerpfanne 100 bzw» 156. von der oberen Umfangskante der betreffenden Lagerpfanne
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aufwärts und einwärts9so daß sie jeweils ein Dichtglied 152 aus einem elastomeren Stoff aufzunehmen vermag, das. sich um den betreffenden Achsschenkelbolzen 114, 122 herum erstreckt, um dessen Lageranordnung gegenüber nachteiligen umgebungsbedingungen, wie Schmutz- und'Staubeinwirkung, ab·-, zudichten. Das Dichtglied 152 kann aus einem beliebigen Werkstoff, wie Leder, Kunststoff, Gummi o«dgle, bestehen*
"Der Zusammenbau der Achsschenkelbolzen-'Lageranordnungen 19 j 21 erfolgt während der Herstellung auf die im folgenden beschriebene Weise\ zur Vermeidung von Wiederholungen ist dabei nur der Zusammenbau der Lageranordnung 21 erläutert« Zunächst wird der Achsschenkelbolzen 114 in das Lagersitz«· glied 108 eingepreßt, das dann in die Lagerpfanne 100 , ; eingesetzt wird» Infolge der Verjüngung der Bohrung 112 der Lagerpfanne 100 sowie der geringen Übergröße des Lager·» sitzglieds 108 wird zwischen diesen-Teilen ein Treibsitz gebildet, so daß auf den kugelförmigen Abschnitt 116 des Kugelzapfens 114 eine Druckkraft ausgeübt ward. Eine im Lagersitzglied 108 ausgebildete Bohrung 151 ermöglicht ein Entweichen etwa eingeschlossener Luft und dient gleichzeitig als Schmiermittelbehälter während des-Betriebs« Zur Gewährleistung, daß am Lagersitzglied 108 eine Druckkraft ■-.-" erhalten bleibt, wird die Dichtungsanordnung 148 in die Bohrung 112 eingesetzt und wird die einwärts herumgezogene Lippe 150 durch Würgen bzw. Drücken ausgebildet« An dieser Stelle ist zu beachten, daß die Dichtungsanordnung 148 ein Stahl-Ringglied 154 aufweist, das mit dem Dichtglied 152 verbunden bzw, verklebt ist und in Verbindung mit der ein- · wärts herumgezogenen Lippe 150 der Dichtungsanordnung 148 solche Steifheit verleiht, daß ein einwandfreies Zusammen-- "■ drücken des Lagersitzglieds 108 gewährleistet istβ Im Betrieb liegt mithin das das Lagersitzglied 108 bildende vorverformte nachgiebige bzw« elastische Material mit Druck-
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kraft und praktisch"gleichmäßig an der Kugelfläche des Achsschenkelbolzens 114 an, so daß es eine gute Lastvertellung gewährleistet und Schwingungen und Fiatterbewegungen des Rads absorbiert und außerdem die Übertragung dieser Kräfte auf den Fahrzeugaufbau verhinderte
Der restliche Zusammenbau der Radachsenanordnung 10 erfolgt auf im wesentlichen herkömmliche Weise, doch ist im folgenden noch ein zusätzlicher Zusammenbauschritt beschrieben, welcher einen bedeutsamen Vorteil der Erfindung darstellte Hierbei wird der Schwingarm $% in der Weise am Achs- " gehäuse 12 angebaut, so daß er mit Preßsitz auf das Achsgehäuse aufgesetzt und anschließend einwärts vom Schwingarm eine Schweißstelle 149 zwischen dem Umfang des Schwingarms 14 und dem Achsgehäuse 12 vorgesehen wird, um den Schwingarm starr mit dem Achsgehäuse zu verbinden. Infolge dieser, Anordnung wird eine normalerweise auf den Schwingarm 14 ausgeübte Belastung, die auf eine Belastung des Fahrzeugrads zurückzuführen ist, zum Teil durch den Preßsitz zwischen dem Schwingarm 14 und dem Achsgehäuse 12 herabgesetzt-, so daß die Sehweißstelle 149 nicht die volle auf- das Fs;hrzeugrad einwirkende Belastung aufzunehmen brauchte Auf diese Weise werden die unweigerlich d»rch die Schweißung ,149 hervorge- * rufenen Verspannungen zum Teil dadurch kompensiert, daß diese Schweißstelle an einer einwärts von der Stelle des Preßsitzes zwischen dem Schwingarm V4 und dem Achsgehäuse 12 gelegenen Stelle vorgesehen wird, wodurch diese Anordnung weiter versteift wirde
Aus der vorstehenden Beschreibung ist somit ersichtlich, daß die Erfindung eine Rad-Antriebsachsenanordnung für Frontan-* triebfahrzeuge schafft, welche die Aufgaben der Erfindung zu lösen vermag und die ihr zugeschriebenen Vorteile ge«·
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währleistet« Die vorstehend dargestellte und teschrlebene Ausführungsform soll jedoch in jeder Hinsicht nur. heispielhaft sein, da die Achsenanordnung auch als Hinterachse Anwendung finden kanrie Aus diesem Grund soll die Erfindung alle innerhalb des erweiterten Schutzumfangs liegenden .änderungen und Abwandlungen mit einschließen« ν
SG3838/Ö995

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Lenk>*Antriebsachsenanordnung mit einem Schwingarm, der zwei Gabelarme aufweist, und einem zwei Gabelarme aufweisenden Rad-Gabelfcopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme des Schwingarms jeweils über dem zugeordneten Gabelarm des Rad-Gabelkopfes angeordnet sind und daß ein Achsschenkelbolzen von jedem Gabelarm des Schwingarms abwärts absteht und unter Lagerung in ein vorgespanntes, nachgiebig verformbares Lagersitzglied im betreffenden Gabelarm des Rad-Gabelkopfes eingesetzt ist, wobei jeder Gabelarm des Rad-Gabelkopfes jeweils praktisch die Hälfte der Belastung durch den Fahrzeugaufbau aufnimmt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Bohrung des oberen Gabelarms des Schwingarms eine Büchse zur \«rstellbaren Lagerung des betreffenden Achsschenkelbolzens eingeschraubt ist«
    3β Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Bohrung jedes Gabelarms des Rad-GabelkOpfes je eine Lagerpfanne zur Halterung des betreffenden vor« gespannten, nachgiebig verformbaren Lagersitzglieds eingesetzt ist. '
    4« Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgespannte nachgiebig verformbare Lagersitzglied in einer in der betreffenden Lagerpfanne ausgebildeten konischen Bohrung angeordnet ist«
    5β Anordnung nach Anspruch 4, -dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lagersitzglied eine praktisch kugelförmige Sitz«
    -16.
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    BAD ORIGINAL
    «16-
    '1909MB-.
    fläche aufweist und daß; der zugeordnete ÄcliBBQ&enfcelw bolzen einen in das lagersitzglied eingesetzten kugel·. förmigen Abschnitt aufweist«, ■ / ,-,.-..- ' t / ; : ν
    6β Anordnung nach Anspruch 5, dadurch geKBnnzeichnet^ daß/ j ede Lagerpfanne eine einwärts herumgezogene· Lippe auf ·* weist und daß zwischen dieser Lippe und dem Lagersitz·· glied eine Dichtung züsammemgedrüclct ist, um die Bildung einer unuhterbr σ chenen Lager fläche zwjjischen demfcugel·* ..,v förmigen Abschnitt,des Achsschenkelbolzens und der Sitz«·... fläche des Lagersitzglieds zu gewährIe;±-sfen«
    7«" Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetj
    : die Dichtung einen mit einem^verformbarenj elaötomeren Werkstoff verbundenen bzw"« verklebten Metaliring aufweist· . .". "."-·. :- -X ■"■ ". ■"'." ■ .
    8« Anordnung n"ach einem- der vorangehenden Ansprüche, da«, durch .gekennzeichnet, daß das verformbare^Lagersitz?«,,"". glied aus einem, hochdichten, linearen Polyäthylen. ' - besteht, „ ..- ■"'".■'- ' ' : '.-.v: ' -- 'cX ■- -
    909838/0995
    .'-■/' BAD ORIGINAL
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