DE69101754T2 - Verschluss für Bandenden oder dergleichen. - Google Patents

Verschluss für Bandenden oder dergleichen.

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DE69101754T2
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HOLTSCH MARIA METALLWAREN
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/132Tourniquets
    • A61B17/1322Tourniquets comprising a flexible encircling member
    • A61B17/1327Tensioning clamps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/26Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings
    • A44B11/266Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings with at least one push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für das entgegengesetzte Ende eines Bandes oder dergleichen. Sie bezieht sich im einzelnen auf einen Verschluß mit einem Verschlußgehäuse mit einem vorstehenden einrastenden Teil für eine Verschlußkappe, in welche das Ende eines Bandes geführt wird, sowie einen Druckknopf zur Lösung der Verschlußkappe vom Verschlußgehäuse.
  • Verschlüsse der obenaufgeführten allgemeinen Art sind in der Branche bekannt. Ein solcher Verschluß wird in dem deutschen Dokument DE-GM 8.708.299,3 für eine Abschnürvorrichtung für Glieder beschrieben. Das obenaufgeführte Dokument betrifft einen Verschluß, bei welchem das Feststellteil einen mittigen federnden Rand und zwei schräge nach außen gebogene federnde oder federelastische Haken mit nach außen zeigenden Vorsprüngen hat. Der vorspringende Rand läuft in einer mittigen Schiene der Kappe am Bandende beim Verbinden und Einrasten der Gehäusekappe mit einem Verschlußgehäuse. Zwei konvexe Gleitflächen gegenüber der Innenseite der Kappe sind zwecks Führung und symmetrisch zur Mittelachse an der Kappe angebracht. Der Abstand zwischen den Gleitflächen ist geringer als der Abstand zwischen den Außenflächen der Haken. Die Gleitflächen erstrecken sich bis auf Höhe zweier seitlicher Druckknöpfe und bilden dort jeweils eine Erhöhung, hinter welcher der Vorsprung bei Verschluß der Kappe einrastet. Die Druckknöpfe haben an ihren inneren Enden Schrägflächen. Bei Ausübung von Druck auf die Druckknöpfe kommen die Schrägflächen auf eine Ebene mit den konvexen Gleitflächen, so daß jeweils zwei aufeinander wirkende Gleitflächen für den elastischen Haken erzeugt werden.
  • SB-A-2169950 beschreibt einen Verschluß für ein Band und dergleichen, bestehend aus einem Verschlußgehäuse zum Durchziehen eines Bandes; einer Gehäusekappe zur Verbindung an ein Ende des Bandes; sowie Vorrichtungen zur angemessenen Verbindung des besagten Verschlußgehäuses mit besagter Verschlußkappe, wobei die besagten Verbindungsvorrichtungen einen Stift beinhalten, der aus dem Verschlußgehäuse herausragt und ein Vorderen de mit zwei entgegengesetzten Schrägflächen und zwei Schiebern hat, die gleitend in die besagte Verschlußkappe eingeführt werden, so daß sie übereinander gleiten.
  • Der oben beschriebene Verschluß funktioniert zufriedenstellend. Er hat jedoch den Nachteil, daß der mittig herausragende Rand sowie zwei federelastische seitliche Haken durch nachlässige Handhabung zerbrechen können, was den Verschluß dann unbrauchbar macht. Dieser Verschluß hat außerdem den Nachteil, daß die Schieber mit getrennten elastischen Federn versehen sind.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Demgemäß ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verschluß der obenaufgeführten allgemeinen Art zur Verfügung zu stellen, der nicht nur eine schnelle und zuverlässige Verbindung zwischen Verschlußgehäuse und Gehäusekappe darstellt, sondern auch betreffend die Verbindungsvorrichtungen, welche sich durch hohe Bruchsicherheit auszeichnen, speziell konstruiert ist. Dieses Ziel wird im beschreibenden Teil der Patentansprüche dargestellt.
  • Im Hinblick auf dieses Ziel sowie anderen, die sich hiernach zeigen, besteht die vorliegende Erfindung kurz gesagt aus einem Verschluß mit einem Stift, der von der Außenseite des Verschlußgehäuses her verläuft und ein Vorderende mit zwei entgegengesetzten Schrägflächen hat, sowie auch zwei Querrillen, während die Gehäusekappe zwei übereinandergelagerte und gegensätzlich bewegliche Schieber hat, jeder mit einem Vorsprung sowie einem Formteil, was bewirkt, daß bei Verschluß des Verschlußgehäuses und der Verschlußkappe die Vorsprünge der Schieber in die Rillen des Stiftes gleiten, während das Formteil der Schieber an den Schrägflächen des Stiftes anliegt.
  • Bei Konstruktion des Verschlußes gemäß der vorliegenden Erfindung sorgt der Stift am Verschlußgehäuse für festes und zuverlässiges Zusammenwirken sowie eine außerordentlich starke Verbindung mit der Gehäusekappe.
  • Wenn darüberhinaus gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung der Stift einen rechteckigen Querschnitt hat, ist es praktisch unmöglich, den Stift zu zerbrechen. Aufgrund der Spezialkonstruktion der entgegengesetzt beweglichen Schieber in der Gehäusekappe wird zuverlässige Arretierung des Stiftes ohne zusätzliche Federn erreicht. Und mittels Anliegen der Formteile an den entgegengesetzten Schrägflächen bleibt die Arretierung des Stiftes erhalten. Der Stift wird mittels Drückens auf die Druckknöpfe nach Lösung der Vorsprünge aus den Rillen nach außen gedrängt. Dies führt zu einer mehr wirksamen Öffnung des Verschlußes. Weitere bevorzugte Ausführungen werden in den Ansprüchen 2 - 10 beschrieben.
  • Doch die Erfindung selbst wird, sowohl hinsichtlich der Konstruktion als auch hinsichtlich ihrer Funktionsweise und zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen am besten anhand der folgenden Beschreibung der speziellen Ausführungen, gelesen im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen, verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Abbildung 1 stellt eine Seitenansicht eines Verschlußes gemäß vorliegen der Erfindung dar.
  • Abbildung 2 stellt die Draufsicht des Verschlußes von Abbildung 1 dar, mit abgenommenem Deckel einer Verschlußkappe.
  • Abbildung 3A zeigt zwei Schieber der Verbindungsvorrichtungen zur Verbindung eines Verschlußgehäuses mit einer Gehäusekappe.
  • Abbildung 3B zeigt ein Formteil und die Abdeckung einer Gehäusekappe.
  • Abbildung 3C zeigt einen Stift, der aus dem Verschlußgehäuse herausragt.
  • Abbildung 4A entspricht im wesentlichen Abbildung 3A, doch mit zwei Schiebern gemäß einer weiteren Änderung der vorliegenden Erfindung.
  • Abbildung 4B zeigt einen Stift, der aus dem Verschlußgehäuse herausragt und mit den Schiebern der Abbildung 4A gemäß der anderen Ausführung der Erfindung zusammenwirkt.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Ein Verschluß für ein Band, das zum Beispiel als Abschnürvorrichtung für Glieder benutzt wird, gemäß vorliegender Erfindung, mit einem Verschlußgehäuse, das mit der Ziffer 1 bezeichnet wird, und im unteren Teil einen Schlitz hat. Ein Band (2) wird durch den Schlitz geführt und bildet eine Schleife. Ein nicht gezeigter Mechanismus befindet sich im Innern des Gehäuses (1) und wird mittels eines Knopfes betätigt, so daß, wenn das Band um ein zusammenzudrückendes Glied geschlungen wird, das Band (2) festgezogen wird.
  • Ein Stift (3) ist an Verschlußgehäuse (1) angebracht und mit diesem fest verbunden. Der Stift (3) ist entsprechend dem Gehäuse abgeschrägt und hat einen rechteckigen Querschnitt. Der Stift (3) hat ein Vorderende mit zwei entgegengesetzten Schrägflächen (4) und (5), die zusammen mit einer Endfläche des Stiftes ein dachförmiges Profil bilden. Zwei Querrillen (6) und (7) befinden sich zwischen dem Vorderende vom Stift (3) mit den Schrägflächen (4) und (5) sowie dem verbleibenden Teil vom Stift (3). Der Stift (3) weist außerdem eine Längsrille (8) auf.
  • Der Verschluß hat darüberhinaus eine Gehäusekappe, die im wesentlichen aus zwei Teilen besteht. Der erste Teil der Gehäusekappe ist ein viereckiges Teil (9) aus Kunststoff, während der zweite Teil eine Abdeckung (10) bildet, die auf das Formteil (9) geschraubt oder genietet wird. Die Abdeckung (10) hat einen Schlitz (11) für das Durchziehen des Bandes (2). Zwei Schieber (13) sind im Formteil (9) der Gehäusekappe angebracht. Die Schieber liegen übereinander und sind in Richhung des Doppelpfeils (12) gegeneinander beweglich. Die Schieber (13) sind identisch und passen in den Stift (3).
  • Jeder Schieber (13) hat ein erstes Ende mit einem Druckknopf (14) sowie ein zweites Ende mit einem Vorsprung (15). Der Vorsprung (15) ist gegenüber dem Hauptteil vom Schieber (13) quer versetzt und verläuft zum Druckknopf (14) hin. Bei Arretierung des Verschlußgehäuses (1) mit der Gehäusekappe bzw. genauer des Stiftes (3) mit den Schiebern, passen die Vorsprünge (15) der Schieber (13) in die entsprechenden Rillen (6) und (7).
  • Ein ohrförmiger Haken (16) ist zwischen dem Druckknopf (14) und dem Vorsprung (15) der beiden Schieber (13) angebracht. Bei Arretierung liegt der Haken (16) an der jeweiligen entgegengesetzten oberen Schrägfläche (4) oder (5) am Stift (3) an. Das Führungsöhr (17) passt in die Längsrille (8) des Stiftes (3).
  • Bei Arretierung gemäß Abbildung 1 passen die Vorsprünge (15) der Schieber in der Gehäusekappe in die Rillen (6) und (7) des Stiftes (3) des Verschlußgehäuses (1). Auf der anderen Seite liegen die Haken (16) der Schieber (13) in der Gehäusekappe an den Schrägflächen (4) und (5) des Stiftes (3) des Verschlußgehäuses (1).
  • Zwecks Lösung der Gehäusekappe vom Stift (3) und damit vom Verschlußgehäuse, wird auf beide Druckknöpfe (14) ein Gegendruck ausgeübt. Daraufhin lösen sich die Vorsprünge (15) von den Rillen (6) und (7) durch die elastische Wirkung des Kunststoffmaterials, und es wird durch die ohrenförmigen Haken (16) verstärkter Druck auf die Schrägflächen (4) und (5) ausgeübt. Daraufhin springt der Stift (3) aus der Gehäusekappe.
  • Abbildung 4A und 4B zeigen den Verschluß gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Teile dieser Änderung, welche mit den Teilen der ersten Ausführung identisch sind, sind durch dieselben Ziffern mit zusätzlichen Strichen gekennzeichnet.
  • Bei der zweiten Ausführung der Erfindung werden ebenfalls zwei Schieber mit der Ziffer 13' bezeichnet. Jeder der Schieber hat einen Druckknopf (14'), einen Vorsprung (15'), sowie ein Formteil (16') anstelle des Hakens (16) der ersten Ausführung. Beide Schieber (13') sind, wie aus Abbildung 4A ersichtlich, mittels einer Vertiefung (18) auf der oberen Fläche elastisch. Der Stift (3') hat auch die Schrägflächen (4') und (5') sowie die Rillen (6') und (7'), und die Längsrillen (8'). Im Gegensatz zur ersten Ausführung hat der Stift (3') hier eine konkave obere Fläche (19).
  • Bei Anbringung des Verschlußes werden die Schieber (13') so angebracht, daß ihre unteren Flächen in Berührung mit der oberen konkaven Fläche (19) des Stiftes (3') sind, und die Schieber (13') daher gebogen und gespannt werden. Die Vorsprünge (15') der Schieber der Gehäusekappe passen in die Rillen (6') und (7') von Stift (3') des Verschlußgehäuses. Auf der anderen Seite liegen die Formteile (6') der Schieber (13') der Gehäusekappe an den Schrägflächen (4') und (5') von Stift (3') des Verschlußgehäuses an. Die Arretierung erfolgt bei gebogenen Schiebern.
  • Zwecks Lösung der Gehäusekappe vom Stift (3') und damit vom Verschlußgehäuse wird auf beide Druckknöpfe (14') ein Gegendruck ausgeübt. Daraufhin gleiten die Formstücke (16') entlang den Schrägflächen (4') und (5'), die Schieber (13') streben in ihre ursprünglich gerade Form zurück, und die Vorsprünge (15') lösen sich von den Rillen (6') und (7') durch die elastische Wirkung. Dies bewirkt, daß der Stift (3') aus der Gehäusekappe herausspringt.
  • Während die Erfindung in der Ausführung als Verschluß für Abschnürvorrichtungen für Glieder demonstriert und beschrieben wurde, beschränkt diese sich jedoch nicht auf die aufgeführten Einzelheiten, da verschiedene Modifikationen und Konstruktionsänderungen möglich sind, ohne daß im geringsten von der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • Und so zeigt das Obengenannte ohne weitere Analyse voll das Wesentliche der vorliegenden Erfindung, so daß Dritte unter Anwendung allgemein bekannten Wissens diese ohne Schwierigkeiten für verschiedene Anwendungen anpassen können, ohne dabei Merkmale weg zulassen, die aus der Sicht von Experten wesentliche Merkmale der allgemeinen oder speziellen Aspekte dieser Erfindung darstellen.

Claims (10)

1. Ein Verschluß für ein Band und dergleichen, bestehend aus einem Verschlußgehäuse (1) zum Durchziehen eines Bandes (2); einer Verschlußkappe (9), zur Verbindung mit einem Ende des Bandes (2); sowie Vorrichtungen für eine angemessene Verbindung des obenaufgeführten Verschlußgehäuses (1) mit besagter Gehäusekappe (9), wobei die besagten Verbindungsvorrichtungen einen Stift (3,3') beinhalten, der aus dem Verschlußgehäuse (1) herausragt, und desse Vorderende zwei entgegengesetzte Schrägflächen (4,5; 4', 5') und zwei Schieber (13, 13') aufweist, die gleitend in obenaufgeführte Gehäusekappe (9) eingeführt werden, so daß sie übereinander gleiten, und die dadurch gekennzeichnet sind, daß der Stift (3,3') zwei Querrillen (6,7; 6,7') aufweist, und daß jeder Schieber (13, 13') ein erstes Ende mit einem Druckknopf (14, 14') hat, und ein zweites Ende mit einem Vorsprung (15, 15') sowie einem Formteil (16, 16') zwischen obenaufgeführtem Vorsprung (15,15') und besagtem Druckknopf (14, 14'), wobei das Teil zwischen dem besagten Formteil (16, 16') sowie besagtem Vorsprung (15, 15') bzw. besagtem Formteil (16, 16') selbst elastisch ist, so daß bei Verschluß die besagten Vorsprünge (15, 15') der besagten Schieber (13, 13') in besagter Gehäusekappe (9) liegen und in die besagten Rillen (6, 7; 6', 7') des besagten Stiftes (3, 3') des besagten Verschlußgehäuses (1) einrasten, während das besagte Formteil (16, 16') der besagten Schieber (13, 13')in besagter Gehäusekappe (9) liegt und an den Schrägflächen (4, 5; 4', 5') des besagten Stiftes (3, 3') des besagten Verschlußgehäuses (1) anliegt.
2. Ein Verschluß gemäß Anspruch 1, wobei der besagte Stift (3, 3') des besagten Verschlußgehäuses (1) einen rechteckigen Querschnitt hat.
3. Ein Verschluß gemäß Anspruch 1, wobei der besagte Stift (3,3') ein Ende mit den besagten Schrägflächen (4, 5; 4', 5') hat, so daß die besagten Schrägflächen (4, 5; 4', 5') zusammen einen dachförmigen Umriß bilden.
4. Ein Verschluß gemäß Anspruch 1, wobei die besagten Schieber (13, 13') aus Kunststoff bestehen.
5. Ein Verschluß gemäß Anspruch 1, wobei die besagten Formteile (16, 16') der besagten Schieber (13, 13') der besagten Gehäusekappe (9) elastische verformbare Haken darstellen.
6. Ein Verschluß gemäß Anspruch 1, wobei die besagten Formteile (16, 16') der besagten Schieber (13, 13') der besagten Gehäusekappe (9) als feste Teile ausgebildet sind.
7. Ein Verschluß gemäß Anspruch 1, wobei die besagten Schieber (13, 13') der besagten Verbindungsvorrichtungen jeweils ein Ende mit besagtem Vorsprung (15, 15') sowie ein weiteres Ende mit einem Druckknopf (14, 14') haben und besagter Vorsprung (15, 15') bis zum besagten Druckknopf (14, 14') der beiden besagten Gleitstücke (13, 13') reicht.
8. Ein Verschluß gemäß Anspruch 7, wobei die besagten Formteile (16, 16') der besagten Schieber (13, 13') zwischen besagtem Vorsprung (15, 15') sowie besagtem Druckknopf (14, 14#) des besagten Schiebers liegen.
9. Ein Verschluß gemäß Anspruch 1, wobei jeder der besagten Schieber (13, 13') Vorrichtungen hat, welche Elastizität auf die besagten Schieber (13') übertragen, und besagter Stift (3') eine konkave Endfläche (19) hat, so daß, wenn zusammengebaut, die besagten Schieber (13') an besagter konkaver Endfläche (19) anliegen und durch Vorspannung gebogen werden.
10. Ein Verschluß gemäß Anspruch 9, wobei die besagten übertragen den Vorrichtungen zumindest eine Vertiefung (18) an jedem der besagten Schieber (13') beinhalten.
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