DE69100974T2 - Mähmaschine. - Google Patents

Mähmaschine.

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DE69100974T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters

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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Mähmaschine unter Einsatz einer Energieübertragungseinrichtung, bei der zwei sich drehende Schneidmesser aufeinander gleiten, um Gegenstände ähnlich einer Schere zu schneiden.
  • Aus FR-A-457 026 ist eine Energieübertragungseinrichtung bekannt, welche ein großes Hohlrad mit inneren Zähnen, einen Zahnring mit inneren und äußeren Zähnen und ein kleines Zahnrad konzentrisch zu dem großen Zahnrad aufweist. Das große Hohlrad ist in Kämmeingriff mit den äußeren Zähnen des Zahnrings bzw. Hohlrads und das kleine Zahnrad ist in Kämmeingriff mit den inneren Zähnen des Zahnrings bzw. Hohlrads. Die Differenz zwischen der Anzahl der jeweils in Kämmeingriff befindlichen Zähnesätze beläuft sich auf eins. Der Kämmkontakt zwischen dem großen Hohlrad und dem Zahnring liegt im Durchmesser zu jenem zwischen dem Zahnring und dem kleinen Zahnrad gegenüber. Im Gebrauchszustand führt der Zahnring eine exzentrische Umlaufbewegung als ein eingangsseitiges Zahnrad aus. Die Abgabe kann entweder über das große Hohlrad oder das kleine Zahnrad erfolgen. Somit arbeitet das Hohlrad als ein erstes getriebenes Zahnrad und das kleine Zahnrad arbeitet als ein zweites getriebenes Zahnrad. Diese Übertragungseinrichtung hat nur eine einzige sich drehende Abtriebsseite. Somit arbeiten das Hohlrad und das kleine Zahnrad nicht gleichzeitig.
  • Eine Mähmaschine der vorstehend genannten Art kann sich drehende Schneidräder aufweisen, welche an einem distalen Ende eines Hebels angebracht sind und eine Energiequelle, wie einen Motor, welcher am proximalen Ende des Hebels angebracht ist. Hierbei wird die Drehbewegung des Motors auf die Schneidräder übertragen, um Gras in Wäldern und auf Wiesen zu schneiden.
  • Insbesondere weist die Mähmaschine zwei Schneidräder auf, welche sich in Gegenrichtung drehen und zugleich aufeinander eine Gleitbewegung ausführen. Schneidmesser bzw. Schneiden können auf den äußeren Umfangsteilen der Schneidräder ausgebildet sein, um das Gras ähnlich einer Schere zum Abscheren des Grases zu mähen. Typischerweise sind Bedienungsgriffteile an dem Hebel der Mähmaschine angebracht, und ein Schulterband ist gegebenenfalls vorgesehen, so daß die gesamte Anordnung für einen einfachen Betrieb auf der Schulter getragen werden kann.
  • Um in üblicher Weise Drehbewegungen in Gegenrichtungen auf ein und dieselbe Achse zu übertragen, ist es im allgemeinen üblich, daß unterschiedliche Kombinationen von Zahnradeinrichtungen mit einer einzigen Antriebswelle gekoppelt sind, um Drehbewegungen mit unterschiedlichen Drehrichtungen zu erzeugen.
  • Auf dem Gebiet der Mähmaschinen wird im allgemeinen die Drehbewegung eines Motors bzw. einer Brennkraftmaschine auf ein einziges Schneidrad zum Mähen übertragen. Insbesondere dreht sich das Schneidrad mit einer sehr hohen Geschwindigkeit, und Schneidmesser, die am äußeren Umfang des Rades vorgesehen sind, schneiden Gras oder Büschel zum Abmähen derselben durch, und die abgetrennten Gegenstände werden durch die Zentrifugalkraft des Schneidrads ausgeworfen. Eine derartige Auslegung kann sehr gefährlich sein, wenn das Schneidrad in Berührung mit dem Bein bzw. dem Fuß der Bedienungsperson oder einer anderen Person kommt, und hierbei können schwerwiegende Verletzungen verursacht werden. Auch ist diese Auslegung sehr gefährlich, wenn das Schneidrad Steine wegschleudert oder wenn es beschädigt wird, oder der drehende Ausgleichszustand nicht mehr eingenommen wird, wodurch die gesamte Maschine unkontrollierbar wird.
  • In JP-U-1-84533 ist eine Mähmaschine angegeben, welche Gras scherenähnlich mit Schneiden abschneidet, die auf den äußeren Umfangsteilen von zwei Schneidrädern ausgebildet sind, welche sich drehen und zugleich eine Gleitbewegung aufeinander ausführen. Jedoch ist das Vorsehen einer Energieübertragungseinrichtung, welche die schnellen Umlaufbewegungen des Motors oder der Brennkraftmaschine herabsetzt und die Drehbewegungen auf zwei unterschiedliche Richtungen mit Stirnrädern überträgt, kompliziert und führt zu einem komplizierten Aufbau, welcher viele Zahnräder oder mehrere unterschiedliche Zahnradsätze aufweist. Eine derartige Mähmaschine wird zu schwer, wenn sie von einer Person getragen werden soll.
  • Die übliche Zahnradübertragungseinrichtung, welche Drehbewegungen in Gegenrichtungen auf ein und dieselbe Achse überträgt, macht Kombinationen von vielen Zahnrädern erforderlich, so daß man eine große und ineffiziente Einrichtung erhält. Daher läßt sich eine derartige Einrichtung als eine Energieübertragungseinrichtung bei einem kraftbetriebenen Handgerät, wie einer Mähmaschine, praktisch nicht einsetzen. Auch läßt sich die übliche Mähmaschine nur mit Schwierigkeiten verbunden in der Praxis einsetzen, und da die Brennkraftmaschine im allgemeinen mit einer hohen Drehzahl läuft, ist eine gesonderte Übersetzungseinrichtung ebenfalls erforderlich.
  • Um die vorstehend genannten Schwierigkeiten und Probleme zu überwinden, zielt die Erfindung hauptsächlich darauf ab, eine Mähmaschine mit einer Energieübertragungseinrichtung bereitzustellen, welche einen einfachen Aufbau hat, welche kompakt und gewichtsmäßig leicht mit einer möglichst kleinen Kombination von Zahnrädern für die Geschwindigkeitsuntersetzung ausgelegt werden kann und welche die abtriebsseitigen Räder in Gegenrichtungen um ein und dieselbe Achse antreiben kann.
  • Gemäß einer weiteren Zielsetzung nach der Erfindung wird eine kompakte und gewichtsmäßig leicht ausgelegte Mähmaschine bereitgestellt, welche mit Hilfe von zwei Schneidrädern unter Einsatz der Energieübertragungseinrichtung, welche eine direkte Hochgeschwindigkeits-Energiequelle, wie eine Brennkraftmaschine, nutzt, Abscherbearbeitungen ausführen kann.
  • Nach der Erfindung wird eine Mähmaschine mit einer Energieübertragungseinrichtung bereitgestellt, welche eine möglichst kleine Kombination von Zahnrädern aufweist, welche eine Hochgeschwindigkeitsumlaufbewegung direkt von der Energiequelle, wie einer Brennkraftmaschine, untersetzt.
  • Die Energieübertragungseinrichtung hiervon weist ein großes Hohlrad (kreisförmiges Zahnrad) mit Zähnen auf dem Innenumfang, einen Zahnring mit Zähnen sowohl auf dem inneren als auch auf dem äußeren Umfang und ein kleines Zahnrad auf, welches die gleiche Achse wie das große Hohlrad hat.
  • Die Mähmaschine nach der Erfindung weist ein großes Hohlrad auf, welches Zähne auf einem Innenumfang hat, weist ferner einen Zahnring auf, welcher Zähne sowohl auf dem Innenumfang als auch auf dem Außenumfang hat, und ein kleines Zahnrad, welches die gleiche Achse wie das große Hohlrad hat, bei der das Hohlrad und der Zahnring in Kämmeingriff miteinander sind und ein sehr kleiner Unterschied hinsichtlich der Zähnezahl zwischen dem Hohlrad und der Zähnezahl auf dem Außenumfang des Zahnrings vorhanden ist, der Zahnring und das kleine Zahnrad in Kämmeingriff miteinander gegenüberliegend zu der vorstehend genannten Kämmeingriffsposition des Hohlrads und des Zahnrings sind und ein sehr kleiner Unterschied hinsichtlich der Zähnezahl zwischen den Zähnen auf dem Innenumfang des Zahnrings und dem kleinen Zahnrad vorhanden ist, ein Teil einer Antriebswelle eine Exzenterwelle bildet, auf welcher ein Lager angeordnet ist, um die Umdrehungsbewegung der Antriebswelle auf den Zahnring in Form einer exzentrischen Umlaufbewegung zu übertragen, ferner Lager auf der Antriebswelle vorgesehen sind, um das Hohlrad und das kleine Zahnrad zu lagern, von denen eines fest mit einem oberen Schneidrad, und das andere fest mit einem unteren Schneidrad verbunden ist, und die oberen und unteren Schneidräder sich in Gegenrichtungen unter Ausführung einer Gleitbewegung aufeinander drehen.
  • Somit drehen sich bei der Mähmaschine nach der Erfindung die beiden Schneidräder in Gegenrichtungen, so daß eine kleine gewichtsmäßig leichte und leicht zu bedienende Mähmaschine bereitgestellt wird, welche zum Mähen zwei Schneidräder hat.
  • Die Differenz zwischen der Zähnezahl des Hohlrads und der Zähnezahl auf dem äußeren Umfang des Zahnrings ist sehr klein und beläuft sich beispielsweise auf eins bei dem Kämmeingriff der Zahnräder. In ähnlicher Weise ist die Differenz zwischen der Zähnezahl des kleinen Zahnrads und der Zähnezahl auf dem inneren Umfang des Zahnrings ebenfalls sehr klein, und der Zahnring und das kleine Zahnrad sind in Kämmeingriff miteinander gegenüberliegend zu der Kämmeingriffsposition des vorstehend genannten Hohlrads und des Zahnrings. Der Zahnring arbeitet als eingangsseitiges Zahnrad und führt eine exzentrische Umlaufbewegung an Stelle einer konzentrischen aus. Das Hohlrad, welches eine Drehbewegung unter Kämmeingriff mit dem Zahnring ausführt, arbeitet als erstes getriebenes Zahnrad, und das kleine Zahnrad arbeitet als das zweite getriebene Zahnrad.
  • Wenn der Zahnring eine Umlaufbewegung ausführt, drehen sich das Hohlrad und das kleine Zahnrad, welche in Kämmeingriff mit dem Zahnring sind, in Gegenrichtungen.
  • Wenn die Differenz zwischen der Zahl der äußeren Zähne des Zahnrings und der Zähnezahl des Hohlrads eins ist, beläuft sich die Anzahl der Umdrehungen des Hohlrads auf eins dividiert durch die Anzahl der Umdrehungen des Zahnrings. Wenn in ähnlicher Weise die Differenz zwischen der Zahl der inneren Zähne des Zahnrings und der Zähnezahl des kleinen Zahnrads eins ist, beläuft sich die Anzahl der Umdrehungen des kleinen Zahnrads auf eins dividiert durch die Anzahl der Zähne. Die exzentrische Umlaufbewegung des Zahnrings wird beispielsweise dadurch erzeugt, daß ein Teil der von der Brennkraftmaschine kommenden Antriebswelle als eine Exzenterwelle ausgebildet ist und diese als eine Lagerung benutzt wird.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 wiedergegeben.
  • Die vorstehend genannten und weitere Zielsetzungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden näheren Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. In dieser gilt:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Gesamtanordnung der Mähmaschine;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung lediglich des Mähteils der Mähmaschine;
  • Fig. 3 ist eine Vertikalschnittansicht des Mähteils der Mähmaschine;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht zur Verdeutlichung eines Teils der oberen und unteren Schneidräder, welche mit Schneiden bzw. Schneidmessern versehen sind;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht zur Verdeutlichung einer Kombination von Stirnrädern, welche eine Energieübertragungseinrichtung bilden;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte schematische Ansicht zur Verdeutlichung des Kämmeingriffzustands der in Fig. 5 gezeigten Zahnräder; und
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht zur Verdeutlichung einer Kombination von Zahnrädern mit einem kraisförmigen Zahnprofil, welche eine Energieübertragungseinrichtung bilden.
  • Eine bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Mähmaschine.
  • Diese Mähmaschine weist einen kleinen Motor bzw. eine kleine Brennkraftmaschine 2 auf, welche an einem Ende eines Traghebels bzw. einer Tragstange 1 angebracht ist, und ein Paar von sich drehenden Schneidrädern 5, 6 auf, welche an dem distalen Ende der Stange 1 vorgesehen sind. Das Paar von Schneidrädern 5, 6 umfaßt ein oberes Schneidrad 5 und ein unteres Schneidrad 6, welche sich, wie in Fig. 2 gezeigt in Gegenrichtungen drehen. Scharfe Schneidkanten 5a und 6a sind an dem vorderen Ende der Schneidräder 5, 6 ausgebildet, welche radial an dem jeweiligen Schneidrad 5, 6 vorstehen.
  • Wenn ein Mähen mit einer Mähmaschine vorgenommen wird, wird die Stange 1 derart gehalten, daß ihr distales Ende geringfügig geneigt nach unten weist. Somit schneiden sich die Richtung der Stange 1 und die Richtung einer Antriebswelle 9 des Schneidrads unter einem spitzen Winkel. Die Umdrehung der Brennkraftmaschine 2 wird durch den Kämmeingriff eines Kegelrads 8 übertragen, welches an dem Kopf einer Übertragungswelle 7 vorgesehen ist, welche durch die Stange 1 geht, sowie über ein weiteres Kegelrad 10, welches an der Antriebswelle 9 für die Schneidräder 5, 6 vorgesehen ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Eine flexible Welle kann ebenfalls zur Übertragung der Drehbewegung der Brennkraftmaschine 2 auf die Antriebswelle 9 eingesetzt werden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Getriebeeinrichtung an drei unterschiedlichen Positionen in der Nähe des Bodenendes der Antriebswelle 9 über Lager gelagert. Insbesondere ist an der am tiefsten liegenden Bodenstelle der Antriebswelle 9 ein kleines Zahnrad 12 mittels eines Lagers 11 angebracht, an einer oberen Stelle ist ein Hohlrad 15 mit Hilfe von Lagern 13 und 14 vorgesehen, und zwischen dem Lager 11 und den Lagern 13, 14 ist ein Zahnring 17 mit Hilfe eines Lagers 16 gelagert. Die Achse eines Wellenteils 9a der Antriebswelle 9, an der das Lager 11 angebracht ist, und die Achse eines Wellenteils 9b, auf dem das Lager 13 angeordnet ist, liegen beide auf der Achse O&sub1;, bei der es sich um die Achse der Welle 9 insgesamt handelt. Andererseits ist die Achse O&sub2; eines Wellenteils 9c, an welchem das Lager 16 angeordnet ist, exzentrisch. Wenn daher die Antriebswelle 9 eine Drehbewegung ausführt, führt der Zahnring 17 eine exzentrische Umlaufbewegung aus.
  • Das kleine Zahnrad 12, welches von einer dünnen Platte gebildet wird, ist zu einer Einheit fest mit einem Tragrohr 12 über eine Schraube 18 verbunden. Diese Einheit wird von dem Wellenteil 9c über das Lager 11 gehalten. Eine Bodenplatte 19 ist fest mit dem Tragrohr 12a mit Hilfe einer Schraube 30 verbunden, und das untere Schneidrad 6, welches ringförmig auf dem äußeren Umfang der Bodenplatte 19 ausgebildet ist, ist an diesem mit Hilfe einer Schraube befestigt.
  • Der Zahnring 17 wird von einer dünnen Platte gebildet, und ein Halter 17a ist hieran befestigt. Das Mittelteil des Halters 17a ist rohrförmig ausgebildet, und in demselben ist das Lager 16 eingesetzt. Der Zahnring 17 ist mit Trägerstiften 20 versehen, welche nach oben vorstehen und mit einer eine Drehbewegung begrenzenden Scheibe 21 derart zusammenarbeiten, daß der Zahnring 17 sich nicht konzentrisch dreht, sondern eine exzentrische Umlaufbewegung ausführt. Insbesondere ist die eine Drehbewegung begrenzende Scheibe 21 mit Lagern 22 versehen, welche einen größeren Durchmesser als die Trägerstifte 20 haben, um eine oszillierende Bewegung zu gestatten, welche durch die Exzentrizität des Wellenteils 9c in einer solchen Weise verursacht wird, daß die Lager 22 zu Trägerstiften 20 auf dem Zahnring 17 passen, wobei die Lager und die Trägerstifte 20 zusammenarbeiten. Ein Rohrteil 21a, welches an dem Mittelteil der eine Drehbewegung begrenzenden Scheibe 21 ausgebildet ist, arbeitet von unten her mit dem äußeren Umfang des Lagers 13 zusammen, welches mit dem Schaftteil 9b der Antriebswelle 9 zusammenarbeitet. Dieses steht an der Oberseite nach außen vor und von einer äußeren Wand 21b vor, welche nach außen vorsteht. Ein Arm 21c steht nach oben vor und der Arm 21c ist mit einem Teil der Stange 1 verbunden, wodurch die eine Drehbewegung begrenzende Scheibe 21 derart festgelegt ist, daß sie keine konzentrische Drehbewegung ausführt. Das Lager 14 arbeitet mit dem äußeren Umfangs des Rohrteils 21a der die Drehbewegung begrenzenden Scheibe 21 zusammen. Das Rohrteil 21a der die Drehbewegung begrenzenden Scheibe 21 ist zwischen dem äußeren Umfang des Lagers 13 und dem inneren Umfang des Lagers 14 gehalten.
  • Eine Tragscheibe 15a ist fest mit der Bodenfläche des Hohlrads 15 verbunden, welches mit dem Zahnring 17 zusammenarbeitet, und ein äußerer Umfang der Scheibe 15a des oberen Schneidrads 5 ist hiermit verbunden und mittels Schrauben befestigt. Dieses obere Schneidrad 5 und das zuvor genannte untere Schneidrad 6 sind derart aufeinander eingerichtet, daß sie aufeinander eine Gleitbewegung ausführen können. Der innere Umfang der Tragscheibe 15a des Hohlrads 15 wird von einem Tragrohr 12a des kleinen Zahnrads 12 derart gelagert, daß es über ein Lager 23 frei eine Drehbewegung ausführen kann. Zusätzlich zu der Tragscheibe 15a ist eine Abdeckung 15b auf dem Hohlrad 15 derart befestigt, daß die die Drehbewegung begrenzende Scheibe 21 von oben her abgedeckt wird. Das Mittelteil der Abdeckung 15b arbeitet mit dem äußeren Umfang des Lagers 14 zusammen, und der äußere Umfang der Abdeckung 15b ist an dem oberen Schneidrad 5 festgelegt. In anderen Worten bedeutet dies, daß das obere Schneidrad 5 durch die Tragscheibe 15a und die Abdeckung 15b gehalten ist, und dank den Lagern 14 und 23 kann es frei eine Drehbewegung ausführen. Wenn daher die Antriebswelle 9 eine Drehbewegung ausführt, werden die Drehzahlen des oberen Scheidrades 5 und des unteren Schneidrades 6 individuell mit einem großen Untersetzungsverhältnis untersetzt und sie drehen sich in Gegenrichtungen.
  • Die Formen der Schneidmesser des oberen Schneidrads 5 und des unteren Schneidrads 6 sind keinen Beschränkungen unterworfen, vorausgesetzt, daß sie derart ausgebildet sind, daß sie eine Scherbearbeitung ähnlich einer Schere ausführen können. Beispiele dieser Schneidmesser sind in Fig. 4 gezeigt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die oberen und unteren Schneidräder 5, 6 beide ringförmig ausgebildet und haben radial vorstehende Schneidmesser. Die Schneidkanten 5a und 6a, welche am vorderen Ende in Drehrichtungen gesehen liegen, sind geringfügig in Drehrichtung abgewandt geneigt ausgebildet, so daß ein nicht geschnittener Gegenstand, welcher zufällig dazwischenkommen kann, automatisch herausgedrückt wird. Ferner sind die Freiwinkel des Schneidmessers 5a des oberen Schneidrades 5 und des Schneidmessers 6a des unteren Schneidrades 6 unterschiedlich bemessen. Dies bedeutet, daß die Schneidlängen des Schneidmessers 5a und des Schneidmessers 6a unterschiedlich sind, so daß sie einen Gegenstand unter Ausführung einer Scherbewegung in Relation zu dem zu schneidenden Gegenstand abschneiden können.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform einer Energieübertragungseinrichtung, bei welcher eine Kombination aus Stirnrädern vorgesehen ist, und Fig. 6 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines Teils derselben in vergrößertem Maßstab.
  • Das Hohlrad 15 ist mit den äußeren Zähnen des Zahnrings 17 in Kämmeingriff, und das kleine Zahnrad 12 ist in Kämmeingriff mit den inneren Zähnen des Zahnrings 17. Alle Zähne haben den gleichen Zahnmodul, und das Hohlrad 15 hat einen Zahn mehr als der Zahnring 17, und das kleine Zahnrad 12 hat einen Zahn weniger als der Zahnring 17.
  • Das Hohlrad 15 und das kleine Zahnrad 12 sind beide um den Mittelpunkt O&sub1; angeordnet, und der Zahnring 17 ist um den Mittelpunkt O&sub2; mit einer exzentrischen Lage zu O&sub1; angeordnet. Wenn die Drehbewegung des Zahnrings 17 durch die Trägerstifte 20 begrenzt wird, führt der Zahnring 17 eine exzentrische Umlaufbewegung aus, wenn die Antriebswelle 9 sich um O&sub1; dreht, wobei der Abstand zwischen O&sub1; und O&sub2; den Radius bildet. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten wird durch die Differenz zwischen den Zähnezahlen der Zahnräder und dem Zahnmodul bestimmt. Die Exzentrizität in Kombination mit dem Hohlrad 15 und dem Zahnring 17 muß gleich wie die Exzentrizität der Kombination aus Zahnring 17 und kleinem Zahnrad 12 sein. Die Kombination aus Hohlrad 15 und den äußeren Zähnen des Zahnrings 17 und die Kombination aus den inneren Zähnen des Zahnrings 17 und dem kleinen Zahnrad 12 arbeiten jeweils als eine Untersetzungseinrichtung in Form eines Innenplanetengetriebes. Wenn im allgemeinen bei einer Innenplanetengetriebebauart eine Differenz zwischen der Zähnezahl sehr klein ist, und beispielsweise eins beträgt so sagt man, daß Stirnräder aufgrund der Eehinderung durch die Zähne nicht eingesetzt werden können. Es wird dennoch ein spezielles Zahnprofil für das jeweilige Zahnrad angegeben, so daß Stirnräder eingesetzt werden können. Dies wird nunmehr speziell unter Bezugnahme auf Fig. 6 im Zusammenhang mit der Zuordnung zwischen dem Hohlrad 15 und den äußeren Zähnen des Zahnrings 17 erläutert.
  • Die Stirnrad-Zahnprofile 24 sind auf dem Hohlrad 15 ausgebildet und weisen geneigte Linien mit einem Grundwälzkreis P&sub0; als Zahngrund auf. Die anderen Zähne 25, welche in Kämmeingriff mit den vorstehend genannten Zähnen sind, sind auf dem äußeren Umfang des Zahnrings 16 ausgebildet. Die Oberteile der Zähne 24 und 25 sind um H&sub1; und H&sub2; jeweils abgeschnitten. Hierdurch erhält man eine Vielzahl von Zähnen auf den beiden Zahnrädern innerhalb eines gewissen Bereiches ausgehend von dem Kämmeingriffszentrum, welche miteinander mit Flächenkontaktbereichen zwischen denselben zusammenarbeiten. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist in einem Teilungsabstand von der Mittellinie, welche durch die Mittelpunkte O&sub1; und O&sub2; der beiden Zahnräder geht, das Verhältnis von α1, die Differenz zwischen den Mittelpunktswinkeln, zu α2, der Differenz zwischen den Richtungen der Zähne, und dieses Verhältnis beläuft sich auf 2 zu 1. Wenn man die Eingriffsflächen der Zähne 24 und 25 derart ausbildet, daß sie von geneigten Flächen mit dem Verhältnis von Höhe zu Umfangslänge von 2 zu 1 begrenzt werden, beginnt der Kontaktbereich mit dem Eingriff und Aufrechterhaltung eines vollständigen Flächenkontakts, und die Veränderung der Eingriffstiefe führt zu einer Flächengleitbewegung.
  • Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß der vorsteherid genannte Zahnkontakt jeweils flächenhaft ist, was sich aus der nachstehenden Beschreibung noch näher ergibt.
  • In Fig. 6 wird angenommen, daß die Zähnezahl des Hohlrads 15 Z&sub1; ist, und die Zähnezahl am äußeren Umfang des Zahnrings 17 Z&sub2; ist, die Mittelpunktswinkel eines Hohlradzahns und eines zugeordneten Zahnringzahns einen Teilungsabstand von der Mittellinie mit Z&sub1;/360º und Z&sub2;/360º jeweils haben. Winkel zwischen einer Tangente an den Teilkreis um eine Mittellinie, welche durch die Mittelpunkte O&sub1; und O&sub2; geht, und einer Linie, welche die Oberteile der beiden benachbarten Zähne verbinden, belaufen sich auf Z&sub1;/180º und Z&sub2;/180º jeweils. Somit ist der Winkel α1 doppelt so groß als der Winkel α2, und wenn die Kontaktbereiche der Zähne derart ausgelegt sind, daß sie geneigte Flächen mit dem Verhältnis von Höhe zu Umfangsabstand von 2 zu 1 haben, erhält man immer einen Kontaktbereich zwischen den Zähnen 24 und 25 in Form eines Kontaktes von Fläche zu Fläche.
  • Eine Behinderung zwischen den Zähnen 25 und 24 läßt sich dadurch vermeiden, daß die Oberteile jeweils mit H&sub1; und H&sub2; abgeschnitten sind. Bei einem Standardstirnrad, bei dem der Grundkreis bzw. Teilkreis durch den Mittelpunkt der Höhe eines Zahns geht, ist es schwierig, eine abzuschneidende Größe zu wählen, aber bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist die Größe des abgeschnittenen Teils eines Zahns relativ klein infolge des Zusammenhangs zwischen dem Grundwälzkreis P&sub0; und dem Zahnprofil. Untersuchungen haben gezeigt daß man gute Ergebnisse erzielen kann, wenn man das Oberteil des Zahns in einer Größe von etwa 25 % der Höhe des Zahns abtrennt.
  • Der Zusammenhang der Zähne und des Kämmeingriffs zwischen den inneren Zähnen des Zahnrings 17 und dem kleinen Zahnrad 12 ist gleich wie bei dem zuvor beschriebenen Hohlrad 15 und den äußeren Zähnen des Zahnrings 17.
  • Die Einrichtung eines Innenplanetengetriebes selbst ist eine Kombination von zwei Zahnrändern, d.h. einem treibenden Rad und einem getriebenen Rad. Kreisförmige Zahnprofile werden als Zahnprofile für ein gleichmäßiges Zusammenarbeiten eingesetzt.
  • Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei der die kreisförmigen Zahnprofile von Kombinationen aus kreisförmigen Zähnen 26, 28 und konkaven Teilen 27, 29 gebildet werden, welche jeweils für eine Kombination aus Zahnring 17 und äußerem Umfang des Hohlrads 15 und einer Kombination aus inneren Zähnen des Zahnrings 17 und dem kleinen Zahnrad 12 eingesetzt werden.
  • Die in Fig. 7 gezeigten Zahnringe 17 nutzen Zähne mit einem kreisförmigen Zahnprofil als energieübertragende Zähne, aber das Stirnradmodell, welches in Fig. 6 gezeigt ist, läßt sich einfach herstellen, und die Kontaktbereiche für die Energieübertragung sind Kontaktbereiche mit einem Flächen zu Flächen-Kontakt ohne Behinderung durch die Zähne, wodurch sich in effektiver Weise Energie bzw. Leistung übertragen läßt. Daher ist es möglich, daß man die Energieübertragungseinrichtung kleiner und gewichtsmäßig leichter auslegen kann.
  • Die Mähmaschine nach der Erfindung, bei welcher die Energieübertragungseinrichtung zum Einsatz kommt, welche den Zahnring 17 aufweist, nutzt zwei Schneidräder 5, 6, welche sich in Gegenrichtungen zum Mähen von Gras mittels einer Abscherbearbeitung drehen. Somit können Gras und Büsche zuverlässig und sauber gemäht werden. Ferner treibt eine Antriebswelle 9 eine Kombination aus nur drei Zahnrädern 12, 15, 17 an, welche mit großen Untersetzungsverhältnissen arbeiten, und Drehbewegungen in Gegenrichtungen zueinander ausführen. Somit läßt sich die Drehzahl einer mit Hochgeschwindigkeit arbeitenden Brennkraftmaschine 2 direkt ohne eine Geschwindigkeitsuntersetzungseinrichtung einsetzen, und hierdurch ist es möglich, daß man eine kompakte und gewichtsmäßig leicht ausgelegte Mähmaschine erhält.
  • Die Mähmaschine nach der Erfindung ermöglicht auch, daß sich die Mähposition leicht verändern läßt, wenn das andere Schneidrad 6 in Kontakt mit dem Untergrund kommt. Die Drehbewegung des oberen Schneidrades 5 verhindert, daß abgeschnittenes Gras oder Büsche sich an den Schneidrädern 5, 6 selbst sammeln können.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsformen insbesondere gezeigt und erläutert worden ist, ist es natürlich möglich, daß der Fachmann zahlreiche Abänderungen hinsichtlich der Gestalt und in den Details vornehmen kann, ohne den Schutzgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichen
  • 1 Traghebel bzw. Tragstange
  • 2 Motor bzw. Kraftmaschine
  • 5 oberes Schneidrad
  • 5a Schneidkante
  • 6 unteres Schneidrad
  • 6a Schneidkante
  • 7 Energieübertragungswelle
  • 8 Kegelrad
  • 9 Antriebswelle
  • 9a Wellenteil
  • 9b Wellenteil
  • 9c Wellenteil
  • 10 Kegelrad
  • 11, 13, 14, Lager
  • 16, 22, 23 Lager
  • 12 kleines Zahnrad
  • 15 Hohlrad
  • 15b Abdeckung
  • 17 Zahnring
  • 18 Schraube
  • 19 Bodenplatte
  • 20 Trägerstift
  • 21 eine Drehbewegung begrenzende Platte
  • 21a Tragrohr
  • 21b äußere Wand
  • 21c Arm
  • 24, 25 Stirnradzahnprofile
  • 26 kreisförmige Zähne
  • 27 konkave Teile
  • 28 kreisförmige Zähne
  • 29 konkave Teile
  • 30 Schraube

Claims (3)

1. Mähmaschine mit einer Energieübertragungseinrichtung, welche ein großes Hohlrad (15) aufweist, welches Zähne auf einem Innenumfang hat, ferner einen Zahnring (17) aufweist, welcher Zähne sowohl auf dem Innenumfang als auch auf dem Außenumfang hat, und ein kleines Zahnrad (12) aufweist, welches die gleiche Achse wie das große Hohlrad (15) hat, bei der das Hohlrad (15) und der Zahnring (17) in Kämmeingriff miteinander sind und ein sehr kleiner Unterschied hinsichtlich der Zähnezahl zwischen dem Hohlrad (15) und der Zähnezahl auf dem Außenumfang des Zahnrings (17) vorhanden ist, der Zahnring (17) und das kleine Zahnrad (12) in Kämmeingriff miteinander gegenüberliegend der vorstehend genannten Kämmeingriffsposition des Hohlrads (15) und des Zahnrings (17) sind und ein sehr kleiner Unterschied hinsichtlich der Zähnezahl zwischen den Zähnen auf dem Innenumfang des Zahnrings (17) und dem kleinen Zahnrad (12) vorhanden ist, ferner ein Teil einer Antriebswelle (9) eine Exzenterwelle (9c) bildet, auf welcher ein Lager (16) angebracht ist, um die Umdrehungsbewegung der Antriebswelle (9) auf den Zahnring (17) in Form einer exzentrischen Umlaufbewegung zu übertragen, bei der ferner Lager (11, 13, 14) auf der Antriebswelle (9) vorgesehen sird, um das Hohlrad (15) und das kleine Zahnrad (12) zu lagern, von denen eines fest mit einem oberen Schneidrad (5) und das andere fest mit einem unteren Schneidrad (6) verbunden ist, und die oberen und unteren Schneidräder (5, 6) sich in Gegenrichtungen unter Ausführung einer Gleitbewegung aufeinander drehen.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, bei der das Hohlrad (15) mit Zähnen mit einem geneigten geradlinigen Zahnprofil (24) mit einem Grundwälzkreis P&sub0; als Boden versehen ist, und der Zahnring (17) auf seinem Außenumfang mit Zähnen mit einem geneigten geradlinigen Stirnzahnprofil (25) versehen ist, welches mit den Zähnen des vorstehend genannten Hohlrads kämmt, der Zahnring (17) auf seinem Innenumfang mit Zähnen mit einem geneigten geradlinigen Zahnprofil mit einem Grundwälzkreis P&sub0; versehen ist, und das kleine Zahnrad (12) mit Zähnen mit einem geneigten geradlinigen Stirnzahnprofil versehen ist, welches mit den vorstehend angegebenen Zähnen auf dem Innenumfang des Zahnrings (17) kämmt, alle Zähne den gleichen Zahnmodul haben und ihre Oberteile (H&sub1;, H&sub2;) um eine vorbestimmte Größe abgeschnitten sind, die Differenz der Zähnezahl (Z&sub1;, Z&sub2;) der Zähne zwischen dem Hohlrad (15) und den Zähnen auf dem Außenumfang des Zahnrings (17) und die Differenz der Zähnezahl zwischen den Zähnen auf dem Innenumfang des Zahnrings (17) und des kleinen Zahnrads 12) gleich sind, und bei dem das obere Schneidrad (5) entweder fest mit dem Hohlrad (15) oder dem kleinen Zahnrad (12) verbunden ist und das untere Schneidrad (6) fest mit dem jeweils anderen Rad verbunden ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1, bei der die kreisförmigen Zahnprofile jeweils für die Zähne (26) des großen Hohlrads (15) und die Zähne (27) auf dem Außenumfang des Zahnrings (17) als Kämmeingriffskombination und für die Zähne (28) auf dem Innenumfang des Zahnrings (17) und die Zähne (29) des kleinen Zahnrads (12) als Kämmeingriffskombination ausgebildet sind, das obere Schneidrad (5) fest entweder mit dem Hohlrad (15) oder dem kleinen Zahnrad (12) verbunden ist, und das untere Schneidrad (6) mit dem entsprechend anderen Zahnrad verbunden ist.
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