DE69807763T2 - Elektrischer Rasierapparat - Google Patents

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Shunji Matsumoto Izumi
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektrorasierer mit wenigstens einem äußeren Schneidelement und wenigstens einem inneren Schneidelement, das unterhalb des äußeren Schneidelements angeordnet ist und einer Energiequelle, die das innere Schneidelement dreht.
  • Ein derartiger Elektrorasierer ist in der EP-A-0 860 247 offenbart.
  • Im allgemeinen werden bei Elektrorasierern, insbesondere bei Elektro-Rotationsrasierern, innere Schneider an der unteren Oberfläche äußerer Schneider gedreht und das Haar wird durch die zwischen diesen beiden Schneidern erzeugte Scherkraft abgeschnitten. In einigen Rasierern ist lediglich eine Einzelrasiereinheit, die aus einem inneren und einem äußeren Schneider besteht, in dem Rasiererkopf des Rasierers installiert; und es gibt auch Rasierer, in dem zwei Rasiereinheiten oder drei Rasiereinheiten in dem Rasiererkopf installiert sind, von denen jede als zweiköpfiger Rasierer bzw. dreiköpfiger Rasierer bezeichnet wird. Bei dem zweiköpfigen Rasierer sind die Rasiereinheiten Seite an Seite angeordnet; und bei den dreiköpfigen Rasierern sind die Rasiereinheiten im allgemeinen in einer umgekehrten gleichschenkeligen Dreiecksform angeordnet, um die wirkungsvollsten Rasurergebnisse zu erzielen.
  • In jedem dieser momentan auf dem Markt befindlichen Rasierer werden lediglich die inneren Schneider von einem im Inneren des Rasierergehäuses installierten Motor gedreht, so daß die Scherkraft erzielt wird zwischen dem rotierenden inneren Schneider und dem nicht rotierenden äußeren Schneider, die derart ausgestaltet sind, daß sie während des Rasierens nach innen eindrückbar sind.
  • Da der äußere Schneider, der gewöhnlich radiale Schlitze zum Einführen des Gesichtshaars hat, wie oben beschrieben nicht gedreht wird, kann das Haar nicht leicht in die Schlitze eintreten, was dazu führt, daß die Rasur manchmal nicht effizient durchgeführt wird. Um eine glatte und wirkungsvolle Rasur durchzuführen, ist es üblich, den Scherkopf (und daher die äußeren Schneider) kreisförmig beispielsweise auf dem Gesicht zu bewegen, was manchmal Muskelermüdungen in dem Arm hervorruft, der den Rasierer hält, und daher besteht bei einem derartigen Rasierer nach dem Stand der Technik ein Problem in Bezug auf die Wirkung des Rasierens und dessen Verwendung.
  • FR-A-1 192 334 offenbart einen Elektrorasierer mit zwei konzentrischen, kreisförmigen Klingen unterhalb eines äußeren fixierten Gitters mit radialen Schlitzen, welche die Haare einführen.
  • Demgemäß ist es Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Elektrorasierer vorzusehen, der das Erfordernis kreisförmi- ger Bewegungen des Rasierers im Gebrauch reduziert und dadurch eine leichte, schnelle und glatte Rasur sicherstellt.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Elektrorasierer vorzusehen, der eine hohe Haaranhebe- und Einbringeffizienz hat, sowie eine Haarschneideeffizienz, und zwar mittels eines (mehrerer) drehbaren(r) äußeren Schneider s) und eines (mehrerer) drehbaren(r) inneren Schneider(s).
  • Es ist noch ein anderes Ziel gewisser Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, einen Elektrorasierer vorzusehen, der einen drehbaren (drehbare) äußere(n) Schneider beinhaltet, der als "Kamm" wirkt, um reibungslos das Haar anzuheben und in die Schlitze zu bringen, die an dem (den) äußeren Schneider(n) ausgebildet sind und des weiteren zwischen dem (den) äußeren Schneider(n) und inneren Schneider(n), wodurch eine glatte und schnelle Rasur sichergestellt ist.
  • Die oben beschriebenen Ziele können bewerkstelligt werden durch eine einzigartige Struktur für einen Elektro(Rotations-)Rasierer, der wenigstens eine Rasierereinheit beinhaltet, die einen äußeren Schneider (äußeres Schneidelement) und einen inneren Schneider (inneres Schneidelemnent) umfaßt, das unterhalb des äußeren Schneidelments positipniert ist, so daß nicht nur der innere Schneider gedreht wird, sondern auch der äußere Schneider über eine Reihe von Getrieben, die zwischen einer einzelnen Rotationsleistungs- oder Antriebsquelle und der Rasierereinheit (den Rasierereinheiten) vorgesehen sind. Mit anderen Worten, können die die vorliegende Erfindung darstellenden Elektrorasierer mit einem äußeren Schneider(n) ausgestattet sein mit einem Drehkranz (Drehkränzen) beispielsweise auf seiner(n) Außenumfangsoberfläche(n) und dieser Drehkranz (diese Drehkränze) können in Eingriff gebracht werden mit einem Getriebe, (Getrieben), die gedreht werden durch (ein) Übertragungsgetriebe, das (die) von (einem) Antriebsgetriebe(n) gedreht wird (werden), das (die) bewirken, daß der (die) entsprechende(n) innere(n) Schneider rotiert (rotieren).
  • Vorzugsweise sind der (die) äußere(n) Schneider und der (die) innere(n) Schneider nicht nur in die gleichen Richtungen, sondern auch in die entgegengesetzten Richtungen drehbar.
  • Zum Zwecke eines besseren Verständnisses der vorliegenden Erfindung und wie selbige umgesetzt werden kann, wird nun beispielhaft Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine erläuternde Darstellung ist, die das Innere des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Elektrorasierers zeigt, wobei der Rasierer zwei Paare innerer und äußerer Schneidelemente beinhaltet;
  • 2 eine explosionsartige perspektivische Ansicht ist, die einen wichtigen Teil dessen zeigt;
  • 3 eine erläuternde Darstellung ist, welche das Innere dessen wichtigen Teils zeigt, gesehen aus der Richtung der Linien 3-3 in 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines äußeren Schneidelements ist, das in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung Verwendung findet;
  • 5(a) eine teilweise erläuternde Darstellung im Schnitt ist, die eine eingreifende Verbindung zeigt zwischen dem Getriebe eines äußeren Schneidelements und einem Getriebe, welches das äußere Schneidelement dreht und 5(b) eine teilweise erläuternde Darstellung im Schnitt ist, die eine andere eingreifende Verbindung zwischen dem Getriebe eines äußeren Schneidelementes und einem Getriebe zeigt, welches das äußere Schneidelement dreht;
  • 6 eine Draufsicht ist, welche die Getriebeanordnung zeigt, die in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Verwendung findet;
  • 7 eine Draufsicht ist, welche die Getriebeanordnung zeigt, die sich unterscheidet von der einen, die in dem in 6 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel Verwendung findet;
  • 8 eine Draufsicht ist, welche die Getriebeanordnung zeigt, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Verwendung findet, in welcher der Rasierer drei Paare innerer und äußerer Schneidelemente beinhaltet;
  • 9 eine erläuternde Darstellung im Schnitt ist, welche die eingreifende Verbindung zwischen dem Getriebe eines der drei äußeren Schneidelemente und eines Übertragungsgetriebes zeigt, welches das äußere Schneidelement dreht, das in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Verwendung findet; und
  • 10 eine Draufsicht ist, welche die Getriebeanordnung zeigt, die unterschiedlich ist zu derjenigen, die in dem zweiten, in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel Verwendung findet.
  • 11 eine Draufsicht ist, welche die Getriebeanordnung zeigt, die in dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung Verwendung findet, bei welchem der Rasierer ein Paar innerer und äußerer Schneidelemente beinhaltet; und
  • 12 eine Draufsicht ist, welche die Getriebeanordnung zeigt, die unterschiedlich ist zu derjenigen, die in dem dritten, in 11 gezeigten Ausführungsbeispiel Verwendung findet.
  • Die vorliegende Erfindung wird detailliert unten, basierend auf den Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt das Innere des Rasierers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 2 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht, welche des sen wichtiges Teil zeigt und 3 zeigt dessen Querschnitt.
  • In diesen Figuren wird der Elektrorasierer allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und er beinhaltet ein Rasierergehäuse 12 und zwei Rasier- bzw. Schereinheiten, von denen jede im wesentlichen ein äußeres Schneidelement 20 und ein inneres Schneidelement 30 umfaßt. Das vordere Ende des inneren Schneidelements 30 befindet sich in Kontakt mit einer inneren Oberfläche einer kreisförmigen oberen Endwand des äußeren Schneidelements 20.
  • Das Rasierergehäuse 12 ist an einem Ende geöffnet und ein entfernbarer Kopfrahmen 16 deckt dieses offene Ende ab; und das Rasierergehäuse 12 ist darin mit einer Montageplatte 12a und einem Antriebswellenhalter 12b versehen. Ein Halterahmen 12c für Schneidelemente ist lösbar an der unteren Oberfläche des Kopfrahmens 16 mit Hilfe einer Fixierschraube 12c' montiert. Des weiteren sind ein einzelner Elektromotor 14, der durch eine Gleichstrom- und/oder Wechselstromquelle gespeist wird, eine Batterie 18, die den Motor 14 betätigt und ein An-Aus-Schalter 19, welcher den Motor 14 und die Batterie 8 verbindet, in dem Rasierergehäuse 12 vorgesehen.
  • Der Kopfrahmen 16 ist derart vorgesehen, daß er auf entfernbare Weise elastisch an dem Rasierergehäuse 12 per Einschnappen befestigt ist; und jedes der beiden äußeren Schneidelemente 20 ist befestigt in jeder der beiden, sich in dem Kopfrahmen 16 öffnenden, kreisförmigen Öffnungen 16a. Die kreisförmigen Öffnungen 16a haben einen geringfügig größeren Durchmesser als die äußeren Schneidelemente 20. Typischerweise besteht das äußere Schneidelement 2A, wie es am besten in 4 gezeigt ist, aus einem aus Metall hergestellten, flachen Zylinder, der einen kreisförmigen oberen Endabschnitt mit Haareintrittsöffnungen 2D' hat, die radial geöffnete Schlitze sind.
  • Des weiteren ist jedes der äußeren Schneidelemente 20 mit einem Drehkranz 22 versehen. Der Drehkranz 22 ist beispielsweise aus Kunststoff hergestellt und sicher an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Schneidelements 20 befestigt, wie dies in 4 gezeigt ist. Wie am besten in 5(a) erkennbar, ist der Grundbereich des äußeren Schneidelements 20 an der Innenseite des Kopfrahmens 16 derart angeordnet, daß das äußere Schneidelement 20 sich in einer sich in dem Kopfrahmen 16 öffnenden, kreisförmigen Öffnung 16 befindet und der Drehkranz 22 des äußeren Schneidelements 20 ist zwischen dem Flansch 20a des äußeren Schneidelements 20 und dem Kopfrahmen 16 derart angeordnet, daß das äußere Schneidelement 20 daran gehindert ist, von dem Kopfrahmen 16 zu gelangen.
  • Die inneren Schneidelemente 30 und äußeren Schneidelemente 20 sind zwischen dem Kopfrahmen 16 und dem Halterahmen 12c für Schneidelemente vorgesehen; und jedes inneres Schneidelement 30 ist, wie dies aus der 3 erkennbar ist, innenliegend jedes äußeren Schneidelements 20 positioniert, so daß das innere Schneidelement 30 (wie unten beschrieben) im Inneren des äußeren Schneidelements 20 durch den Antriebsmotor 14 gedreht wird. Zwei innere Schneidelemente 30 sind über ein Motorwellengetriebe 14a, zwei Primärzahnräder 50, zwei Primärantriebswellen 60 und Rotationsübertragungsblöcke 32, die an den inneren Schneidelementen 30 angebracht sind, mit dem Motor 14 verbunden. Diese Elemente zum Drehen der inneren Schneidelemente 30 werden als Antriebsanordnung für innere Schneidelemente bezeichnet.
  • Noch spezieller, hat der an der Montageplatte 12a befestigte Motor 14 ein Motorwellengetriebe 14a an seiner Abgabewelle 14' und dieses Motorwellengetriebe 14a steht in Eingriff mit zwei Primärzahnrädern 50 (lediglich eines ist in Figur 3 gezeigt). Jedes der Primärzahnräder 50 ist drehbar an einer Primärspindel 12x (lediglich eine gezeigt) gelagert, die in der Montageplatte 12a befestigt ist. Jedes Primärzahnrad 50 hat eine hohle Nabe 52 am Zentrum, die im Inneren einen Hohlraum hat, um einen Flansch 62 aufzunehmen von jeder zweier Primärantriebswellen 60 (lediglich eine gezeigt), die im Inneren eine hohle Bohrung haben. Der an einem Ende der Primärantriebswelle 60 ausgebildete Flansch 62 ist mit dem Inneren der hohlen Nabe 52 des Primärzahnrads 50 derart gekoppelt, daß die Primärantriebswelle 60 koaxial mit dem Primärzahnrad 50 gekoppelt ist und dabei gedreht wird. Eine Spiralfeder 64 ist im Inneren der hohlen Bohrung jeder Primärantriebswelle 60 derart vorgesehen, daß sie zwischen den Primärantriebswellen 60 und den Primärzahnrädern 50 komprimiert wird, wodurch die Primärantriebswelle 60 in Richtung des Kopfrahmens 16 gedrückt wird. Demgemäß wird der äußere Flansch 2Oa des äußeren Schneidelements 20 mit Hilfe der Spiralfeder 64 in Richtung des Kopfrahmens 16 gezwungen; und wenn sich der Rasierer in Gebrauch befindet, so kann das äußere Schneidelement 20 niedergedrückt werden, gegen die Antriebskraft der Spiralfeder 64, in Richtung des Inneren des Rasierergehäuses 12, und zwar zusammen mit dem inneren Schneidelement 30 und der Primärantriebswelle 60.
  • Mit anderen Worten, sind die äußeren Schneidelemente 20, die inneren Schneidelemente 30 und die Primärantriebswellen 60 während der Verwendung des Rasierers in Richtung zur Montageplatte 12a hin niederdrückbar; und jede, der Primärantriebswellen 60 kann eine Schwenkbewegung ausführen aufgrund der Räume zwischen der äußeren Oberfläche der Primärantriebswelle 60 und der inneren Oberflächen der hohlen Nabe 52 und aufgrund der Räume zwischen einem ersten Wellenloch 12b1 des Antriebswellenhalters 12b und der Oberfläche der Primärantriebswelle 60. Dadurch wird vereinfacht, daß ein Kopplungsansatz 66, der am anderen Ende der Primärantriebswellen 60 ausgebildet ist, in Eingriff gelangt mit dem Eingriffsloch 32a des an jedem inneren Schneidelement 30 angebrachten Rotationsübertragungsblocks 32.
  • Des weiteren ist ein einzelnes Sekundärzahnrad 100 drehbar an einer in. der Montageplatte 12a befestigten Sekundärspindel 12y gelagert. Wie die Primärzahnräder 50, ist das Sekundärzahnrad 100 mit einer hohlen Nabe 102 beim Zentrum versehen, die einen Hohlraum im Inneren hat, um den Flansch 112 der Sekundärantriebswelle 110 aufzunehmen, die im Inneren eine hohle Bohrung hat. Dieser an einem Ende der Sekundärantriebswelle 110 ausgebildete Flansch 112 ist mit dem Inneren der hohlen Nabe 102 des Sekundärzahnrads 100 derart gekoppelt, daß die Sekundärantriebswelle 110 koaxial mit dem Sekundärzahnrad 100 gekoppelt ist und von dem Sekundärzahnrad 100 gedreht wird. Eine Sekundärspiralfeder 104 ist im Inneren der hohlen Bohrung der Sekundärantriebswelle 110 derart vorgesehen, daß die Sekundärspiralfeder 104 zwischen der Sekundärantriebswelle 110 und dem Sekundärzahnrad 100 kompremiert werden kann und drückt die Sekundärantriebswelle 110 in die Richtung zu dem Kopfrahmen 16 hin. Die Sekundärantriebswelle 110 hat einen Kopplungsansatz 116 an ihrem anderen Ende, der in Eingriff steht mit einem vordersten Endgetriebe 120.
  • Das vorderste Endgetriebe 120 umfaßt einen Getriebeabschnitt 120a und Rotationsübertragungsabschnitt 120b und ist derart vorgesehen, daß der Getriebeabschnitt 120a zwischen dem Kopfrahmen 16 und dem Halterahmen 12c für Schneidelemente angeordnet ist. Das vorderste Endgetriebe 120 hat einen Stift 124, der in Eingriff gelangt mit einer Ausnehmung 16b (siehe 5(a)), die in der inneren Oberfläche des Kopfrahmens 16 ausgebildet ist, um es dem Endgetriebe 120 zu ermöglichen, drehbar zu sein; und der an dem Getrie- beabschnitt 120a des vordersten Endgetriebes 120 ausgebildete Getriebezahn 120c steht in Eingriff mit den Drehkränzen 22, die an den äußeren Schneidelementen 20 angebracht sind und der Rotationsübertragungsabschnitt 120b steht in Eingriff mit dem Kopplungsansatz 116 der Sekundärantriebswelle 110 über ein in dem Rotationsübertragungsabschnitt 120b ausgebildetes Eingriffsloch 120d, so daß das vorderste Endgetriebe 120 von der Sekundärantriebswelle 110 gedreht wird.
  • Aufgrund der Anwesenheit der Sekundärspiralfeder 104 kann bei obigem Aufbau die Sekundärantriebswelle 110 eine Schwenkbewegung durchführen aufgrund eines Raums zwischen der äußeren Oberfläche der Sekundärantriebswelle 110 und der inneren Oberfläche 102b der hohlen Nabe 102 und einem Raum zwischen dem äußeren Umfang der Sekundärantriebswelle 110 und der inneren Oberfläche eines Sekundärwellenlochs 12b2 des Antriebswellenhalters 12b. Dadurch kann der Kopplungsansatz 116 der Sekundärantriebswelle 110 leicht in Eingriff gelangen mit dem Eingriffsloch 120d des Rotationsübertragungsabschnitts 120b des vordersten Endgetriebes 120.
  • Wie in 5(a) gezeigt, ist in obigem Ausführungsbeispiel der Drehkranz 22 an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Schneidelements 20 vorgesehen und steht in Eingriff mit dem Getriebe 120c, das umfangsmäßig auf dem vordersten Endgetriebe 120 ausgebildet ist. Wie jedoch in 5(b) gezeigt, kann das äußere Schneidelement 20 einen Drehkranz 22a auf der unteren Endoberfläche haben, so daß der Drehkranz 22a in Eingriff steht mit einem ringförmigen Getrie- bezahn 120e, der auf der oberen Endoberfläche des vordersten Endgetriebes 120 ausgebildet ist.
  • Des weiteren ist eine Übertragungsspindel 12z an der Montageplatte 12a befestigt und ein Übertragungsgetriebe 130 drehbar auf dieser Übertragungsspindel 12z gelagert. Das Übertragungsgetriebe 130 ist zwischen einem der beiden Primärzahnräder 50 und dem Sekundärzahnrad 100 vorgesehen und steht in Eingriff mit diesen Zahnrädern 50 und 100, derart, daß die Drehung eines der beiden Primärzahnräder 50 das Übertragungsgetriebe 130 dreht und die Drehung des Übertragungsgetriebes 130 das Sekundärzahnrad 100 dreht.
  • Das Sekundärzahnrad 100, die Sekundärantriebswelle 110 und das vorderste Endgetriebe 120, die an der oben beschriebenen Antriebsanordnung für innere Schneidelemente angrenzend angeordnet sind, werden als Antriebsanordnung für äußere Schneidelemente bezeichnet.
  • 6 zeigt die in dem obigen Ausführungsbeispiel verwendete Getriebeanordnung und zeigt insbesondere das Motorge triebe 14', die beiden Primärzahnräder 50, das Übertragungsgetriebe 130, das Sekundärzahnrad 100, das vorderste Endgetriebe 120 und die beiden an den äußeren Schneidelementen 20 vorgesehenen Drehkränze 22.
  • Wie aus 6 erkennbar, steht das Getriebe G1 (das dem Motorwellengetriebe 14a in 2 und 3 entspricht) in Eingriff mit zwei Getrieben G2a und G2b (jedes entspricht den beiden Primärzahnrädern 50), die Seite an Seite installiert sind. Das Getriebe G3 (das dem Übertragungsgetriebe 130 in den 2 und 3 entspricht) steht in Eingriff mit einem (G2a) der beiden Getriebe G2a und G2b und auch mit dem Getriebe G4 (das dem Sekundärzahnrad 100 in den 2 und 3 entspricht). Das Getriebe G4' (das dem vordersten Endgetriebe 120 entspricht) ist auf der gleichen Achse vorgesehen wie das Getriebe G4 (mit der Sekundärantriebswelle 110 dazwischen) und das Getriebe G4' steht in Eingriff mit zwei Getrieben G5a und G5b (jedes entspricht den Drehkränzen 22, die an den beiden äußeren Schneidelementen 20 in 2 und 3 angebracht sind).
  • Wird das Getriebe G1 (Motorwellengetriebe 14a) durch den Motor in eine Richtung P gedreht, so werden mit obiger Anordnung die Getriebe G2a und G2b (Primärzahnräder 50), die mit dem Getriebe G1 in Eingriff stehen, in eine andere (oder entgegengesetzte) Richtung N gedreht. Mit anderen Worten, werden die inneren Schneidelemente, die von den Primärzahnrädern 50 (Getriebe G2a und G2b) gedreht werden, in die Richtung N gedreht. Wenn das Getriebe G2a dadurch in Richtung N gedreht wird, wird andererseits das mit dem Getriebe G2a in Eingriff stehende Getriebe G3 (Übertragungsgetriebe 130) in die Richtung P gedreht. Als Folge dessen wird das mit dem Getriebe G3 in Eingriff stehende Getriebe G4 (Sekundärzahnrad 100) in die Richtung N gedreht. Da das Getriebe G4' (vorderstes Endgetriebe 120) axial auf dem Getriebe G4 vorgesehen ist, wird das Getriebe G4' in die Richtung N gedreht; und wenn das Getriebe G4' dadurch in die Richtung N gedreht wird, werden die mit dem Getriebe G4' in Eingriff stehenden zwei Getriebe G5a und G5b (Drehkränze 22) in die Richtung P gedreht. Mit anderen Worten, werden die beiden äußeren Schneidelemente, welche die Drehkränze 22 (Getriebe G5a und G5b) haben, durch das Endgetriebe 120 (Getriebe G4') in Richtung P gedreht.
  • Bei obigem Aufbau werden die beiden inneren Schneidelemente in eine Richtung N gedreht und die beiden äußeren Schneidelemente werden in eine andere oder entgegengesetzte Richtung P gedreht. Mit anderen Worten, werden die inneren Schneidelemente und die äußeren Schneidelemente in zueinander unterschiedliche oder entgegengesetzte Richtungen gedreht.
  • 7 zeigt eine Modifizierung des obigen Ausführungsbeispiels; und in diesem Ausführungsbeispiel der 7 werden die inneren und äußeren Schneidelemente in die gleiche Richtung gedreht.
  • Wie aus der 7 erkennbar, ist ein Hilfsübertragungsgetriebe G3a zwischen und in Eingriff stehend mit Getriebe G3 (entspricht dem Übertragungsgetriebe 130) und dem Getriebe G4 (entspricht dem Sekundärzahnrad 100) angeordnet, so daß die Drehung des Getriebes G3 über das Hilfsübertragungsgetriebe G3a auf das Getriebe G4 übertragen wird.
  • Wenn das Getriebe G3 (Übertragungsgetriebe 130) durch das Getriebe G2a (Primärantriebsgetriebe 50) in die Richtung P gedreht wird, wird demgemäß, anders als bei dem in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel, das Getriebe G4 (Sekundärzahnrad 100) in Richtung P aufgrund der Anwesenheit des Hilfsübertragungsgetriebes G3a gedreht, das durch das Getriebe G3 in die Richtung N gedreht wird und das Getrieb G4' (vorderstes Endgetriebe 120), das axial an dem Getriebe G4 vorgesehen ist, wird auch in die Richtung P gedreht. Als Folge dessen werden die Getriebe G5a und G5b (Drehkränze 22) der äußeren Schneidelemente 20, die in Eingriff stehen mit dem in die Richtung P drehenden Getriebe G4', in die Richtung N gedreht. Daher werden die beiden Drehkränze 22 (Getriebe G5a und G5b) aufweisenden beiden äußeren Schneidelemente in die Richtung N gedreht, welche die gleiche Drehrichtung der beiden inneren Schneidelemente ist.
  • Wie aus dem Obigen erkennbar, hat der Rasierer nach dem obigen Ausführungsbeispiel, der zwei Paare innerer und äußerer Schneidelemente hat, einen Aufbau, der umfaßt:
    ein Rasierergehäuse, das im Inneren mit einem einzelnen Motor versehen ist, der ein Motorgetriebe hat, das an einer Abgabewelle von ihm angebracht ist;
    eine im Inneren des Rasierergehäuses angeordnete Montageplatte;
    zwei Primärzahnräder, die drehbar, Seite an Seite an der Montageplatte vorgesehen sind und in Eingriff stehen mit dem Motorgetriebe, um von dem Motorgetriebe in eine Richtung gedreht zu werden;
    zwei Primärantriebswellen, die koaxial mit den Primärzahnrädern gekoppelt sind, um durch die Primärzahnräder in eine Richtung gedreht zu werden;
    zwei innere Schneidelemente, die mit den Primärantriebswellen derart gekoppelt sind, daß sie von den Primärantriebswellen in eine Richtung gedreht werden;
    ein Übertragungsgetriebe, das drehbar an der Montageplatte vorgesehen ist und in Eingriff steht mit einem der beiden Primärzahnräder, um dabei in eine andere Richtung gedreht zu werden, die zu der einen Richtung entgegengesetzt ist;
    ein Sekundärzahnrad, das drehbar an der Montageplatte vorgesehen ist und in Eingriff steht mit dem Übertragungsgetriebe, um dabei in eine Richtung gedreht zu werden;
    eine Sekundärantriebswelle, die koaxial mit dem Sekundärzahnrad gekoppelt ist, um von dem Sekundärzahnrad in eine Richtung gedreht zu werden;
    ein vorderstes Endgetriebe, das mit der Sekundärantriebswelle gekoppelt ist, um dabei in eine Richtung gedreht zu werden; und
    zwei äußere Schneidelemente, die derart vorgesehen sind, daß jedes der beiden inneren Schneidelemente in jeweils einem der beiden äußeren Schneidelemente angeordnet ist, wobei jedes der äußeren Schneidelemente darauf mit einem Drehkranz versehen ist, der in Eingriff steht mit dem vordersten Endgetriebe, um in eine andere Richtung gedreht zu werden;
    und es daher möglich ist, die beiden äußeren Schneidelemente und die beiden inneren Schneidelemente in entgegengesetzte Richtung zu drehen; und abwechselnd durch Zusatz eines Hilfsübertragungsgetriebes es auch möglich ist, zwei äußere Schneidelemente und zwei innere Schneidelemente in die gleiche Richtung zu drehen.
  • 8 zeigt die Getriebeanordnung, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Verwendung findet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind drei Paare äußerer und innerer Schneidelemente in gleichschenkeliger Dreieckskonfiguration (umgekehrtes gleichschenkeliges Dreieck) installiert; und drei innere Schneidelemente werden in eine Richtung gedreht und drei äußere Schneidelemente werden in eine dazu entgegengesetzte Richtung gedreht. Der Grundaufbau des zweiten Ausführungsbeispiels ist der gleiche wie bei dem oben beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel und das zweite Ausführungsbeispiel ist eine Erweiterung des Grundaufbaus der 2 und 3 von einem Schneidsystem auf drei Schneidsystemen dementsprechend wird das zweite Aus führungsbeispiel lediglich unter Bezugnahme auf die in dieser 8 gezeigten Getriebeeingriffe beschrieben.
  • Wie aus der 8 erkennbar, ist das Getriebe G1 (das ein Motorwellengetriebe 14a in den 2 und 3 repräsentiert) beim Zentrum dreier Getriebe G2a, G2b und G2c (jedes repräsentiert das Primärzahnrad 50 in 2 und 3) vorgesehen, die in einer umgekehrten gleichschenkeligen Dreiecksform angeordnet sind und damit in Eingriff stehen. Das Getriebe G3 (das ein Übertragungsgetriebe 130 in den 2 und 3 repräsentiert) steht in Eingriff mit dem Getriebe G2a und auch mit dem Getriebe G4 (das ein Sekundärzahnrad 100 in den 2 und 3 repräsentiert). Getriebe G4' (das ein vorderstes Endgetriebe 120 in den 2 und 3 repräsentiert) ist auf derselben Achse vorgesehen wie das Getriebe G4, um dadurch damit gedreht zu werden, und das Getriebe G4' steht in Eingriff mit zwei Getrieben (G5a und G5b) der drei Getriebe G5a, G5b und G5c (jedes repräsentiert die Drehkränze 22 der drei äußeren Schneidelemente 20 in den 2 und 3), die wie die zwei Getriebe G2a, G2b und G2c in umgekehrter gleichschenkeliger Dreiecksform angeordnet sind.
  • In diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich ein Übertragungsgetriebe G6 derart vorgesehen, daß es mit dem Getriebe G5b und einem Getriebe G5c in Eingriff steht. Mit anderen Worten, ist das Getriebe G6 an der unteren Oberfläche des Kopfrahmens 16, wie in 9 mit dem Bezugszeichen 140 gezeigt, drehbar vorgesehen und steht in Eingriff mit einem (G5b) der beiden Getriebe (G5a und G5b) und dem verbleibenden Getriebe G5c (Drehkranz 22).
  • Wird das Getriebe G1 (Motorgetriebe) durch den Motor in eine Richtung P gedreht, so werden demgemäß die Getriebe G2a, G2b und G2c (Primärzahnräder 50), die in Eingriff stehen mit dem Getriebe G1, alle in eine andere (oder entgegengesetzte) Richtung N gedreht. Mit anderen Worten, werden die drei inneren Schneidelemente in die Richtung N gedreht. Wird das Getriebe G2a dadurch in die Richtung N gedreht, so wird andererseits das damit in Eingriff stehende Getriebe G3 (Übertragungsgetriebe 130) in die Richtung P gedreht; als Folge dessen wird das mit dem Getriebe G3 in Eingriff stehende Getriebe G4 (Sekundärzahnrad 100) in die Richtung N gedreht. Da das Getriebe G4' (vorderstes Endgetriebe 120) sich auf der gleichen Achse wie das Getriebe G4 befindet, wird das Getriebe G4' in die Richtung N gedreht. Wenn das Getriebe G4' dadurch in die Richtung N gedreht wird, so werden die mit. dem Getriebe G4' in Eingriff stehenden Getriebe G5a und G5b (Drehkränze 22) in die entgegengesetzte Richtung P gedreht. Wenn das Getriebe G5b dadurch in die Richtung P gedreht wird, so wird das damit in Eingriff stehende Getriebe G6 (Übertragungsgetriebe 140) in die Richtung N gedreht; als Folge dessen wird das mit dem Getriebe G6 (Drehkranz 22) in Eingriff stehende Getriebe G5c in die Richtung P gedreht. Mit anderen Worten, werden die Getriebe G5a, G5b und G5c alle in die Richtung P gedreht und die drei äußeren Schneidelemente, welche die Drehkränze 22 haben, die den Getrieben G5a, G5b und G5c entsprechen, werden alle in die Richtung P gedreht.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau werden in diesem zweiten Ausführungsbeispiel die drei inneren Schneidelemente in eine Richtung N gedreht und die drei äußeren Schneidelemente in eine andere Richtung P gedreht. Mit anderen Worten, werden die inneren Schneidelemente und die äußeren Schneidelemente in zueinander unterschiedliche oder entgegengesetzte Richtungen gedreht.
  • Das in Figur 10 gezeigte Ausführungsbeispiel beinhaltet zusätzlich zu dem Aufbau der 8 ein Hilfsübertragungsgetriebe G3a zwischen dem Getriebe G3 (Übertragungsgetriebe) und dem Getriebe G4 (Sekundärzahnrad), so daß das Hilfsübertragungsgetriebe G3a mit diesen Getrieben G3 und G4 in Eingriff steht.
  • Wenn das Getriebe G3 (Übertragungsgetriebe 130) in die Richtung P gedreht wird, so wird demgemäß das Hilfsübertragungsgetriebe G3a in die Richtung N gedreht, wodurch be wirkt wird, daß sich das Getriebe G4 (Sekundärzahnrad) in Richtung P dreht, so daß die Getriebe G5a und G5b (Drehkränze 22), die an den äußeren Schneidelementen vorgesehen sind und in Eingriff stehen mit dem Getriebe G4, durch das Getriebe G4', das durch das Getriebe G4 gedreht wird, in die Richtung N gedreht werden. Da das Getriebe G5b dadurch in die Richtung N gedreht wird, wird das Übertragungsgetriebe G6 in die Richtung P gedreht, was bewirkt, daß das verbleibende Getriebe G5c (Drehkranz 22) an dem äußeren Schneidelement sich in die Richtung N dreht.
  • Dadurch werden drei innere Schneidelemente und drei äußere Schneidelemente in die gleiche Richtung N gedreht.
  • Wie aus dem Obigen erkennbar ist, hat der Rasierer mit drei inneren Schneidelementen und drei äußeren Schneidelementen einen Aufbau, der umfaßt:
    ein Rasierergehäuse, das darin einen einzelnen Motor beinhaltet, der ein Motorgetriebe hat, das an einer Abgabewelle von ihm angebracht ist;
    einen Kopfrahmen, der an einem Ende des Rasierergehäuses vorgesehen ist;
    eine Montageplatte, die im Inneren des Rasierergehäuses vorgesehen ist;
    drei Primärzahnräder, die drehbar an der Montageplatte vorgesehen sind und in Eingriff stehen mit dem Motorgetriebe, um durch den Motor in eine Richtung gedreht zu werden;
    drei Primärantriebswellen, von denen jede coaxial mit jeweils einem der drei Primärzahnräder gekoppelt ist, um durch die Primärzahnräder in eine Richtung gedreht zu werden;
    drei innere Schneidelemente, von denen jedes mit jeweils einer der drei Primärantriebswellen gekoppelt ist, um durch
    die Primärantriebswellen in eine Richtung gedreht zu werden;
    ein Übertragungsgetriebe, das drehbar an der Montageplatte vorgesehen ist und in Eingriff steht mit einem der drei Primärzahnräder, um dabei in eine andere Richtung gedreht zu werden, die entgegengesetzt ist zu der einen Richtung;
    ein Sekundärzahnrad, das drehbar an der Montageplatte vorgesehen ist und in Eingriff steht mit dem Übertragungsgetriebe, um dabei in eine Richtung gedreht zu werden;
    eine Sekundärantriebswelle, die coaxial mit dem Sekundärzahnrad gekoppelt ist, um dabei in eine Richtung gedreht zu werden;
    ein Endgetriebe, das mit der Sekundärantriebswelle gekoppelt ist, um dabei in eine Richtung gedreht zu werden;
    ein Übertragungsgetriebe, das an dem Kopfrahmen vorgesehen ist; und
    drei äußere Schneidelemente, die derart vorgesehen sind, daß jedes der drei inneren Schneidelemente in jedem der drei äußeren Schneidelemente angeordnet ist, wobei die drei Schneidelemente jeweils mit Drehkränzen versehen sind, wobei die Drehkränze, vorgesehen auf zwei der drei äußeren Schneidelemente, in Eingriff stehend mit dem Endgetriebe, durch das Endgetriebe in eine andere Richtung gedreht werden; und der Drehkranz, der auf einem verbleibenden der drei äußeren Schneidelemente, in Eingriff steht mit dem Übertragungsgetriebe, das in Eingriff steht mit dem Drehkranz, der an einem der beiden der drei Drehkränze vorgesehen ist;
    es daher möglich ist, drei äußere Schneidelemente und drei innere Schneidelemente in entgegengesetzte Richtung zu drehen; und es abwechselnd möglich ist, durch den Zusatz eines Hilfsübertragungsgetriebes, drei äußere Schneidelemente und
    drei innere Schneidelemente in die gleiche Richtung zu drehen.
  • 11 zeigt schematisch die Getriebeanordnung des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, bei dem ein inneres Schneidelement und ein äußeres Schneidelement so vorgesehen sind, daß sie sich in die gleiche Richtung drehen. Der Grundaufbau des dritten Ausführungsbeispiels ist der gleiche wie der bei den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen und hat einen ver- einfachten Aufbau, verglichen mit einem Zwei- oder Dreischneidersystem. Dementsprechend wird das dritte Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme lediglich auf den in dieser, 11 gezeigten Getriebeeingriff, beschrieben.
  • Ist der Motor aktiviert, so wird spezieller das Getriebe G1 oder das Motorwellengetriebe 14a in eine Richtung P gedreht; und da das Getriebe G2 (das ein Primärzahnrad 50 repräsentiert) in Eingriff steht mit diesem Getriebe G1 (Motorwellengetriebe 14a), wird das Getriebe G2 in eine andere (oder entgegengesetzte) Richtung N gedreht. Demgemäß wird das innere Schneidelement; das mit einer ersten Antriebswelle verbunden ist, die koaxial mit dem Getriebe G2 gekoppelt ist, durch das Getriebe 2 (Primärzahnrad 50) in die Richtung N gedreht.
  • Wenn das Getriebe G2 (das Primärzahnrad 50) durch das Getriebe G1 (Motorwellengetriebe 14a) wie oben beschrieben in die Richtung N gedreht wird, so wird mittlerweile das mit diesem Getriebe G2 in Eingriff stehende Getriebe G3 (repräsentiert ein Übersetzungsgetriebe 130) in die Richtung P gedreht und daher wird das mit diesem Getriebe G3 in Eingriff stehende Getriebe G4 (repräsentiert ein Sekundärzahnrad 100) in die Richtung N gedreht und das Getriebe G4' (repräsentiert ein vorderstes Endgetriebe 120), das über das Sekundärzahnrad (110) mit dem Getriebe G4 gekoppelt ist, wird in die Richtung N gedreht. Als Folge dessen wird das Getriebe G5 oder der Drehkranz 22 des äußeren Schneidelements, das mit, dem Getriebe G4' (vorderstes Endgetriebe 120) in Eingriff steht, in die Richtung P gedreht, und das äußere Schneidelement, an dem das Getriebe G5 oder der Drehkranz 22 angebracht ist, wird in die Richtung P gedreht.
  • Wie aus Obigem erkennbar, wird das innere Schneidelement in eine Richtung N gedreht und das äußere Schneidelement in eine andere oder entgegengesetzte Richtung P gedreht. Mit anderen Worten, werden das innere Schneidelement und das äußere Schneidelement in zueinander unterschiedliche oder entgegengesetzte Richtungen gedreht.
  • 12 zeigt eine Modifizierung des dritten, in 11 gezeigten Ausführungsbeispiels und in diesem modifizierten Ausführungsbeispiel werden das innere Schneidelement und das äußere Schneidelement in die gleiche Richtung gedreht.
  • Spezieller ist, wie aus 12 erkennbar, ein Hilfsübertragungsgetriebe G3 (130a) zusätzlich zwischen dem Getriebe G3 (Übertragungsgetriebe 130) und Getriebe G4 (Sekundärzahnrad 100) derart vorgesehen, daß die Drehung des Getriebes G3 über das Hilfsübertragungsgetriebe G3a auf das Getriebe G4 übertragen wird.
  • Aufgrund der Anwesenheit des Hilfsübertragungsgetriebes G3a. (130a) wird demgemäß, anders als bei dem Ausführungsbeispiel der 11, das Getriebe G4 (Sekundärzahnrad 100) in die Richtung P gedreht, wenn das Getriebe G3 (Übertragungsgetriebe 130) in Richtung P gedreht wird, und so auch das Getriebe G4' (vorderstes Endgetriebe 120). Daher wird das Getriebe G5 oder der Drehkranz 22 des äußeren Schneidelements, in Eingriff stehend mit dem Getriebe G4' (vorderstes Endgetriebe 120), in die entgegengesetzte Richtung N gedreht und das innere Schneidelement wird daher in die Richtung N gedreht, welche die gleiche Drehrichtung ist, wie die des äußeren Schneidelements.
  • In jedem der obigen Ausführungsbeispiele sei festgehalten, daß die zahnartigen Formen der Getriebe, die Größen oder Durchmesser der Getriebe und die Anzahl an Zähnen jedes der in den 1 bis 12 gezeigten Getriebe lediglich darstellend zu Erläuterungszwecken vorgesehen sind und repräsentieren nicht die Getriebeelemente (wie beispielsweise die Formen der Getriebe und Zähne, die Größen oder die Durchmesser der Getriebe, die Getriebeübersetzungen, die Anzahl an Getriebezähnen, Eingriffszuständen, etc.) jedes einzelnen Getriebes, die in tatsächlichen Produkten Verwendung finden. Es ist beabsichtigt, daß jedes Übersetzungsverhältnis und jede Anzahl an Drehungen der inneren und äußeren Schneidelemente verwendet werden können, um das beste Rasurergebnis sicherzustellen. Obgleich das (die) äußere(n) Schneidelement(e) und das (die) innere(n) Schneidelement(e) mit unterschiedlichen Drehzahlen gedreht werden können, ist es zudem vorteilhaft, daß das (die) äußere(n) Schneidelment(e) langsamer gedreht werden als das (die) innere(n) Schneidelement(e). Wenn beispielsweise das (die) innere(n) Schneidelement(e) mit einer Geschwindigkeit von 2500 ± 500 (oder 2000 bis 3000) UPM gedreht wird (werden), ist es wünschenswert, das (die) äußere(n) Schneidelement(e) einzustellen auf eine Geschwindigkeit von weniger als 100 UPM, vorzugsweise auf eine Geschwindigkeit von 40 bis 80 UPM. Mit anderen Worten, kann ein guter Rasureffekt erzielt werden, wenn das (die) innere(n) Schneidelement(e) und das (die) äußere(n) Schneidelement(e) mit einem Rotationsverhältnis von etwa 42 : 1 gedreht werden.
  • Des weiteren wird bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele das Übertragungsgetriebe 130 (oder Getriebe G3) von dem (den) Primärzahnrad(-rädern) 50 (Getriebe(n) G2, G2a, G2b, G2c) gedreht, um das Sekundärzahnrad 100 (oder Getriebe G4) zu drehen, das das (die) äußere(n) Schneidelement(e) 20 über das Sekundärantriebswelle 110, das vorderste Endgetriebe 120 (Getriebe G4') und den (die) Drehkranz (Drehkränze) 22 (Getriebe G5, G5a, G5b, G5c) dreht. Jedoch kann es so ausgestaltet sein, daß das Übertragungsgetriebe 130 (G3) direkt durch den Motor 14 gedreht wird. In diesem Fall ist das Übertragungsgetriebe 130 (G3) mit der Abgabe welle 14' des Motors 14 (anstelle daß es drehbar gelagert ist an der Übertragungsspindel 12z) gekoppelt und steht in Eingriff mit dem (den) Primärzahnrad (-zahnrädern) 50 und dem Sekundärzahnrad 100, um die Primär- und Sekundärantriebswellen 60 und 110 zu drehen; zudem ist ein Getriebe, das dem Motorwellengetriebe 14a (G1) entspricht, drehbar an der Montageplatte 12a vorgesehen und steht in Eingriff mit dem (den) Primärzahnrad (-zahnrädern) 50. Bei diesem Aufbau ist die gleiche Funktion und der gleiche Effekt wie bei. obigen Ausführungsbeispielen erzielbar.
  • Wie aus Obigem erkennbar, werden gemäß der Erfindung nicht lediglich das (die) innere(n) Schneidelement(e), sondern auch das (die) äußere(n) Schneidelement(e) durch eine einzelne Energiequelle gedreht; und zudem werden diese s) innere(n) Schne delement(e) und äußere(n) Schneidelement(e) in gleiche Richtung oder in entgegengesetzte Richtungen gedreht. Demgemäß kann (können) das (die) rotierende(n) äußere(n) Schneidelement(e) das liegende Haar anheben, um das angehobene Haar in die Schlitze (Haareintrittsöffnungen) des (der) äußeren Schneidelemente(s) einzuführen, so daß eine Rasur extrem einfach, wirkungsvoll und reibungslos stattfinden kann.

Claims (20)

  1. Elektrorasierer mit wenigstens einem äußeren Schneidelement (20) und wenigstens einem inneren Schneidelement (30), das unterhalb des äußeren Schneidelements angeordnet ist, und einer einzelnen Energiequelle, die das innere Schneidelement dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle auch das äußere Schneidelement dreht.
  2. Elektrorasierer nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine äußere Schneidelement und das wenigstens eine innere Schneidelement in die gleiche Richtung gedreht werden.
  3. Elektrorasierer nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine äußere Schneidelement und das wenigstens eine. innere Schneidelement in unterschiedliche Richtungen gedreht werden.
  4. Elektrorasierer nach Anspruch 1, 2, oder 3, wobei das wenigstens eine äußere Schneidelement mit einer geringeren Umlaufgeschwindigkeit gedreht wird als das wenigstens eine innere Schneidelement.
  5. Elektrorasierer nach Anspruch 4, wobei das wenigstens eine äußere Schneidelement mit einer Geschwindigkeit von 100 upm oder geringer, gedreht wird.
  6. Elektrorasierer nach Anspruch 4, wobei das wenigstens eine innere Schneidelement und das wenigstens eine äußere Schneidelement gedreht werden mit einem Umdrehungsverhältnis von etwa 42 : 1.
  7. Elektrorasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine äußere Schneidelement an seiner äußeren Oberfläche mit einem Getriebe versehen ist.
  8. Elektrorasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine innere Schneidelement in dem wenigstens einen äußeren Schneidelement über einen Schneidelement-Halterahmen angeordnet ist, der in einem Kopfrahmen vorgesehen ist, der lösbar an einem Rasierergehäuse des Rasierers montiert ist, wobei das wenigstens eine innere Schneidelement durch ein erstes Antriebsmittel gedreht wird, das durch die einzelne Antriebsquelle angetrieben wird und das wenigstens eine äußere Schneidelement durch ein zweites Antriebsmittel gedreht wird, das durch die einzelne Antriebsquelle angetrieben wird.
  9. Elektrorasierer nach Anspruch 8, des weiteren mit einem Rotationsübertragungmittel, das zwischen dem ersten Antriebsmittel und dem zweiten Antriebsmittel, mit diesen in Eingriff, angeordnet ist.
  10. Elektrorasierer nach Anspruch 8 oder 9, wobei das zweite Antriebsmittel ein Zahnrad umfaßt, das mit dem Übertragungsmittel in Eingriff steht, eine Antriebswelle, die koaxial mit dem Zahnrad verbunden ist und ein Endgetriebe, das mit der Antriebswelle verbunden ist und mit den Getriebemitteln in Eingriff steht, die an dem wenigstens einen äußeren Schneidelement vorgesehen sind.
  11. Elektrorasierer nach Anspruch 10, des weiteren mit einer Federeinrichtung, die zwischen dem Zahnrad und der Antriebswelle des zweiten Antriebsmittels vorgesehen ist.
  12. Elektrorasierer nach Anspruch 10 oder 11, des weiteren mit einem in dem Rasierergehäuse vorgesehenen Haltemittel der Antriebswelle, wobei das Haltemittel der Antriebswelle die Antriebswelle des zweiten Antriebsmittels lagert bzw. trägt, um der Antriebswelle eine Schwenkbewegung zu gestatten.
  13. Elektrorasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine äußere Schneidelement durch ein Antriebsmittel gedreht wird, das durch die einzelne Energiequelle angetrieben wird, wobei das Antriebsmittel derart ausgestaltet ist, daß es eine Schwenkbewegung durchführen kann.
  14. Elektrorasierer nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine äußere Schneidelement einen flachen zylindrischen Hauptkörper aufweist, mit einer kreisförmigen oberen Endoberfläche, die mit mehreren Haareintrittsöffnungen versehen ist, die radial geöffnet sind, wobei der zylindrische Hauptkörper mit einem Drehkranz versehen ist, der sicher an einer Außenoberfläche des zylindrischen Hauptkörpers befestigt ist.
  15. Elektrorasierer nach Anspruch 1, mit: einem Rasierergehäuse, in dem eine Dreh-Energiequelle bzw. Energiequelle für eine Drehung vorgesehen ist; einem Kopfrahmen, der an einem Ende des Rasierergehäuses angebracht ist, wobei der Kopfrahmen mit wenigstens einem äußeren Schneidelement und wenigstens einem inneren Schneidelement, das im Inneren des wenigstens einen äußeren Schneidelementes drehbar ist, versehen ist, wobei das wenigstens eine äußere Schneidelement darauf mit Zahnradzähnen versehen ist; wenigstens einem ersten Antriebsmittel, das im Inneren des Rasierergehäuses vorgesehen ist und durch die einzelne Dreh-Energiequelle gedreht wird, um zu bewirken, daß sich das wenigstens eine innere Schneidelement dreht; und einem zweiten Antriebsmittel, das im Inneren des Rasierergehäuses vorgesehen ist und durch die einzelne Dreh-Energiequelle gedreht wird, um zu bewirken, daß sich das wenigstens eine äußere Schneidelement dreht.
  16. Elektrorasierer nach Anspruch 15, wobei das wenigstens eine innere Schneidelement in eine Richtung gedreht wird und das wenigstens eine äußere Schneidelement in eine andere Richtung gedreht wird.
  17. Elektrorasierer nach Anspruch 15, wobei das wenigstens eine innere Schneidelement in eine Richtung gedreht wird. und das wenigstens eine äußere Schneidelement in diese eine Richtung gedreht wird.
  18. Elektrorasierer nach Anspruch 1, mit: einem Rasierergehäuse, das im Inneren mit einer einzelnen Dreh-Energiequelle versehen ist; einem Kopfrahmen, der an einem Ende des Rasierergehäuses angebracht ist, wobei der Kopfrahmen mit wenigstens einem äußeren Schneidelement und wenigstens einem inneren Schneidelement, das im Inneren des wenigstens einen äußeren Schneidelements drehbar ist, vorgesehen ist, wobei das wenigstens eine äußere Schneidelement mit darauf befindlichen Zahnradzähnen versehen ist; wenigstens einem ersten Antriebsmittel, das im Inneren des Rasierergehäuses vorgesehen ist und durch die einzelne Energiequelle derart gedreht wird, daß es bewirkt, daß das wenigstens eine innere Schneidelement sich in eine Richtung dreht; wenigstens einem Übertragungsmittel, das durch das wenigstens eine erste Antriebsmittel gedreht wird; und einem zweiten Antriebsmittel, das im Inneren des Rasierergehäuses vorgesehen ist und durch das wenigstens eine Übertragungsmittel gedreht wird, um zu bewirken, daß das wenigstens eine äußere Schneidelement in eine andere Richtung gegenüber den Zahnradzähnen auf dem äußeren Schneidelement, dreht.
  19. Elektrorasierer nach Anspruch 1, mit: einem Rasierergehäuse, das im Inneren mit einer einzelnen Dreh-Energiequelle versehen ist; einem Kopfrahmen, der an einem Ende des Rasierergehäuses vorgesehen ist, wobei der Kopfrahmen mit wenigstens einem äußeren Schneidelement und wenigstens einem inneren Schneidelement, das im Inneren des wenigstens einen äußeren Schneidelements drehbar ist, versehen ist, wobei das wenigstens eine äußere Schneidelement darauf mit Zahnradzähnen versehen ist; wenigstens einem ersten Antriebsmittel, das im Inneren des Rasierergehäuses vorgesehen ist und durch die einzelne Energiequelle derart gedreht wird, daß es bewirkt, daß sich das wenigstens eine innere Schneidelement in eine Richtung dreht; zwei Übertragungsmitteln, die drehbar miteinander in Eingriff stehen, wobei eines der beiden Übertragungsmittel von dem wenigstens einen ersten Antriebsmittel gedreht wird; und einem zweiten Antriebsmittel, das im Inneren des Rasierergehäuses vorgesehen ist und durch ein anderes der beiden Übertragungsmittel gedreht wird, um zu bewirken, daß sich das wenigstens eine äußere Schneidelement gegenüber den Zahnradrädern auf dem wenigstens einen äußeren Schneidelement in diese eine Richtung dreht.
  20. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 15 bis 19, des weiteren mit einem Ansprech- bzw. Übertragungsgetriebemittel, das auf dem Kopfrahmen vorgesehen ist, um mit den auf dem wenigstens einen äußeren Schneidelement vorgesehenen Zahnradzähnen in Eingriff zu stehen.
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