DE6909562U - Baggerzahn mit auswechselbarer zahnspitze - Google Patents

Baggerzahn mit auswechselbarer zahnspitze

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    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

Andre Aulfinger
7257 Ditzingen
Württeabergstr. 38
A.A.-2
Baggerzahn, mit auswechselbarer Zahnspitze
Die Erfindung betrifft einen Baggerzahn, der aus einem einteiligen Zahnkörper und einer auswechselbaren Zahnspitze besteht, die einen Hohlraum aufweist, mit dem die Zahnepitz· auf den keilförmig ausgebildeten Zahnkörperansatz aufsetzbar und mittels einea Stiftes verriegelbar ist und bei dem. di· aufsetzbar· Zahnspitze in ihrer äußeren Form unsymmetrisch ausgebildet ist.
Durch die DPS 244· 087 ist ein Baggerzahn beJcannt, der au* einem einteiligen Zahnkörper besteht, an dea eine auswechselbar* und mit einem dplint oder Stift verriegelbare, symmetrisch, ausgebildete Zahnspitze ansetzbar ist. Diese Ausführung eine» Baggerzahne« weist aber insbesondere in bezug auf Verschleiß verschiedene Nachteile auf. Ganz abgesehen von der symmetrische al Form der Zahnspitze, die keinerlei Verstärkungen aufweist, ist die Art der Verbindung zwischen Zahnkörper und Zahnspitze nicht den bei der Verwendung des Baggerzahnea auftretende» Kräften angepasst, so daß der Zahn daher in verhältnismäßig kurzer Zeit unbrauchbar wird.
Durch das DBP 1 255 595 ist weiterhin ein Baggerzahn bekannt, der aus einem mehrteiligen Sohaft oder Zahnkörper und aus einer auswechselbaren, unsymmetrisch ausgebildeten Zahnspitze besteht. Die einzelnen Teile des Baggerzahnes werden durch Keil* und Bolzen untereinander zusammengehalten. Diese bekaante Ausführung eines Baggerzahnea. ist durch di· mehrteilige Aus» bildung sehr aufwendig und teuer herzustellen, außerdea weist dieser Baggerzahn bei seiner Verwendung aicht genügend Standfestigkeit gegenüber den auftretenden Seitenkraft·* auT, so Ame
8,3.1969 . 2 »
eine Nachstellung nach einar bestimmten Einsatzzeit notwendig wird.
Der Erfindung liegt deshalb di· Aufgabe zugrunde einen Baggerzahn mit auswechselbarer Zahnapitze zu schaffen., der einfach und billig herzustellen ist, auf Umschlag verwendet werden lean» und gegenüber von bekannten Ausführungen von Baggerzähnen eine erhöht· Lebensdauer aufweist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an dem Zahnkörper Auflag·- und Fünrungaf lachen angeordnet sind, die gegenüber einer sealer echt zur Längsaohs* des Zahnkörpers gedachtes. Linie un. einen. Winkel geneigt sind und daß die Aufnahme- und Führungeflächen innerhalb des Zahnkörpers so zueinander angeordnet sind, daß sich rechteckige Ausnehmungen ergeben.
Gemäß einer Ausbildung nach der Erfindung sind an der Zahnapitze zwei rechteckige Flansche und zu beiden Seiten jedea Flansches, diese miteinander verbindend, Auflagefläche/» vorgeaeheau Die Auflageflächen an der Zahnspitze und die äußeren Flächen der Flansch« sind zueinander parallel und gegenüber einer durch den Hohlraum in der Zahnapitze gedachten Mittellinie verlauten. diese in einem Winkel von 90°.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Zahnapit*· in ihrer äußeren Form unsymmetrisch ausgebildet und an den Yer-Bchleißstellen mit Materialverstärkungen versehen. Die Zahnspitze, ist an dem Zahnkörper mit einem im eingeschlagenen Zu— stand selbsthemmenden Stift befestigt.
Der Baggerzahn nach der Erfindung weist gegenüber den b^kannten. Ausführungen von Baggerzähnen verschiedene: Vorteile, auf. Durch di«L einfache; Formgebung dee Baggerzahnea wird eine leio&tere H-rstellbarkeit erreicht, die preislich sehr günstig liegt. Durch die um den keilförmigen Zaankörperanaat« symmetrisch an« geordneten Auflage- und Führungsflächeη an dem Z&hnkurpex, di« um einen bestimmten Winkel geneigt sind» und di· denen*- spreohend ausgebildeten Planach* und Auflagefläche» der Zahnspitz* wird eine günstige. Verteilung der angreifenden fj-afte erreioht, die sich auf die Lebensdauer dea Baggerzahn«a naeh
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der Erfindung sehr vorteilhaft auswirkt. Vorteilhaft ist weiterhin, daß an den Versohleißflächen der Zahnspitze Materialveratärkungen vorgesehen sind, die zusätzlich ein·. Verlängerung der Lebensdauer des Baggerzahnes herbeiführen. Durch die Formgebung der Zahnspitze und die um den Winkel O£ geneigt angeordnetem Auflage» und Führungsflächen innerhalb des Zahnkörpers ermöglichen die Verwendung der Zahnspitze auf Umschlag für eine Vorzugsstellung "Graben" oder eine Vorzugsstellung "Schaufeln".
Pie Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. In dem Zeichnungen zeigt χ
Pig. 1 einen an einer z.B. Baggerschaufel befestigbarer Zahnkörper, von der Seite her gesehen und teilweise geschnitten gezeichnet,
Pig. 2 einen Zahnkörper nach Fig. 1 mit aufgesetzter
Zahnspitze in Stellung "Schaufeln", in seitlicher Darstellung,
Fig. 3 einen Zahnkörper nach Fig. 1 mit aufgesetzter
Zahnspitze in Stellung "Graben", in seitlicher Darstellung,
Fig. 4 das vordere Teil eines Zahnkörpers nach Fig. 1
ohne aufgesetzte Zahnspitze, in perspektivischer Darstellung und
Fig. s eine ausweohael- und wendbar« Zahnspitae, wie im den Fig. 2 und J> vifgeafczt auf einen Zahnkörper
nach. Fig. 1 dargestellt, als Einzelteil in perspektivischer Aneioht.
In. Fig. 1 ist mit 1 der Zahnkörper eines Baggerzahnes bes«lohnet, der in bekannter Waise an den Rand des Bodens von Eimern oder Sohaufeln für Bagger ansetzbar ist. Der iahnkö^per 1 besteht aus awe! Schenkeln 2 und 3, swleenen dene* die Auameh-■ung 6 angeordnet ist. Zum Befestigen der Zahnkörpur 1 am dem
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Rand der Eimer oder Schaufeln warden die Zahnkörper 1 mit der Ausnehmung 6 hie zum Anschlag auf den Rand der Eimer oder Schaufeln aufgeschoben, so daß die Schenkel 2 und 3 fluate auf der Innen- bzw. AuS β ns ei-fee: des Eimers oder der Schaufel sich. befinden und z.B. mittels durch die Bohrungen 5 geführten Niete in den Löchern 4 befestigt sind.
In dem Teil des Zahnkörpers 1, in dem die beiden Schenkel 2
und 3 eich vereinigen, läuft der Zahnkörper 1 in einen Ansatz aus, auf den die Zahnspitze 12' (Fig. 2, 3 und 5) aufsetzbar ist. Sen Übergang »wischen dem Zahnkörperansatz 12 und den.
Schenkeln 2 und 3 am einteiligen Zahnkörper 1 bilden di· Auflageflächen 7, δ und 11 sowie die Führungeflächen 9 und 10, die symmetrisch zu beiden Seiten des Zahnkörperansatzes 12 angeordnet sind. Diese Auflage- und Führungsflächeη dienen zur Aufnahme des dementsprechend ausgebildeten Endes der Zahnspitze 12·, um die beim "Graben1* oder "Schaufeln" auf die Zahnspitze 12* einwirkenden Kräfte in einem günstigen Verhältnis zu verteilen· Die in der anschließendeη Fig. näher beschriebene Zahns pitze 12* iat in ihrer äußeren Forage bung üb— symmetrisch auagebil.det, um durch Drehen der Zahnspitze 12* eine Vorzugsstellung für "Graben" oder "Schaufeln" zu erreichen. Zu diesem Zweck ist die mittlere Auflagefläche 11 des Zahnköipera. 1 nicht wie bei den bekannten Ausführungen von Baggerzähne» in einem Winkel von 90° gegenüber der Außenfläche der Schenkel 2 oder 3 des Zahnkörper» 1 angeordnet» sondern üb. einem Winkel mc einseitig versetzt· Eine durch den. Zahnkörperansatx 12, der keilförmig auegebildet ist und in eine stumpfe Spitze 13 ausläuft, gedachte Mittellinie verläuft sur mittleren Auflagefläche 11 in einem Winkel von 90°· Die aeifeliehen Auflageflächen 7 und 8 sind parallel zu der mittlerem Auflagefläche 11 geführt und die Führungsflächen 9 und 10 verlaufen wiederum parallel zu der gedachten Mittellinie durok den keilförmigen Zahnkörperansatz 12. Die Übergangsstelle» zwischen den Fläche*. 7 und 9, 9 und 11, 11 und 10, sowie 10 und 8 »lad in einem bestimmten Radius abgerundet ausgebildet·
fig. 2 let elm· Zahmspitze 12' auf deä Zahnkörper 1 aufgesetzt dargestellt und zwar in der Vorzugsstellung "Schaufeln". Ab. d*m mit dem Zalwücörper 1 in lijagriff kommenden Teil der Zahnspitze 12* sind, seitliche Flansche 11* vorgesehen, die an der StirBaeit· la aufgesteckten Zustand an der mittler1 en Auflagefläche^ 1 des Zahnkörpers 1 anliegen und seitlich, düsen die Pläahen 9 und 10 geführt werden. Die. Zahnspitze 12* ist im Inneren mit einem Hohlraum 13' versehen, der in. seinen Abmaßen des. äußeren Maßen de* Zahnkörperansatzes 12 so angepasst ist, daß dltt Flächen 7' und β* der Zahnspitze 12* zum Anliegen an die Flächen 7 und 8 des Zahnkörpers 1 kommen, aber an der Spitze 13 dea Zaiuakörperansatzes 12 zu der tiefsten Stell· des Hohlraumes 13* ein Spielraum bleibt. Die seitlichen Plaaohe 11' sind rechteckig ausgebildet und mit abgerundeten Kanten verseilen, die im .Radius den dementsprechenden, abgerundeten Kanten des Zahnkörpers 1 angeglichen sind. In der Vorzugsstellung «Schaufeln" bildet im aufgesetzten Zustand der Zahnspitze 12' auf den Zahnkörper 1 die äußere Fläche 19 der Zahnspitze 12' eine direkte Verlängerung, der äußeren Fläohe dea Schenkel» 3 im der gleichen Ebene, die lediglich an der Spitze 18 durch
ng» 15 üH.'fee.rbrocliÄü wird* Ds die)
spitz· 12' an der Stelle 18 dem größten Verschleiß ausgesetzt ist, wird durch die Verstärkungsauflage 15 eine größere Lebensdauer bzw. Standfestigkeit des auswechselbaren Verschleißteiles erreicht. Die Zahnspitze. 12* ist an dem Zahnkörper 1 durch einen in. die untereinander fluchtenden Bohrungen 14 und H* ein— schlagbaren Bolzen oder Stift (nicht dargestellt) befestigt UBd kan& durch leichtes Entfernen de« im eingeschlagenen Zustand selbsthemmenden Stiftes schnell ausgewechselt werden, bzw. in die Vorzugsstellung "Graben" umgedreht werden·
In Fig. 3 ist olne Zahnspitze 12' in der Vorzugsstellung "Grabe»" an dem Zahnkörper 1 befestigt dargestellt. In dieser StelluBg liegt die Fläche 8' der Zahnspitze 12· an der Fläche oder Schulter 7 dee Zahnkörpers 1 und die Fläohe 71 an der Fläche oder Schulter 8 an und die Fläohe 10· der Zahnspitze 12· ist parallel zu der Fläche 9 des Zahnkörpera 1 auf der einen
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Seit«, die Plansch·β 11· umd analog dazu ist die Fläche 9* parallel der Flach· 10. Si· im dieser Stellung die äußer· Fläche des Scheakels 3 verlängernde Seit· 20 der Zahnepitz· 12' ist nach der Spitze 18 zu in drei untereinander abgewinkelte Flächen 20, 16 und 17 unterteilt, wobei die Fläche 20 in einer Ebene mit der äußeren Fläch· des Schenkela 3 liegt, die etwa an der tiefsten Stelle des Hohlräume« 13* stumpfwinklig in die Fläche: 16 übergeht, di· von der gegenüberliegenden Fläche 19 wegweist. An die Fläch· 16 schließt sich die Fläohe 17 an, die gegenüber der Fläche. 20 geringer abgewinkelt ist als die Fläche. 16 und in die Spitz· 18 einläuft.
Duroh dl· Formgebung der so umgedrehten Zähnspitze 12* wird auf der einen Seite, das Eindringen des Baggereimers bzw.. der Baggerschaufel in das Erdreich begünstigt und auf der anderen Seite ist di« Zahnspitze 12* an den Hauptverschloißstellen mit zusätzlichen Materialverstärkungen versehen, die die Standfestigkeit bzw. die: Lebensdauer eines Baggerzahnea nach der Erfindung wesentlich verlängert.
In Fig. 4 ist der vordere Teil des Zahnkörpers 1 in perspektierischer Darstellung gezeichnet. Wie aus dieser Fig. hervorgeht,, sind die Auflage- und Führungsflächen 7, 8, 11, 9 und 10 symmetrisch um die äußeren Abmaße des keilförmigen Zahnkörperansatzes 12 verteilt. Die Auflageflächen 7 und 8 sind quer zu der Läegeausdehnung. des Zahnkörperansatzes 12 angeordnet» steh« auf beiden Seiten über diesen hinaus und stellen die Verbindung! her zwischen den Führungsflächeη 9 und 10 und den mittleren not Auflageflächeη 11 zu beiden Seiten dor dreieckigen Flächen des Zahnkörperansatzes 12.
In Fig. 5 ist die Zahnspitze 12' ebenfalls perspektivisch dargestellt. Der Hohlraum 13* innerhalb der Zahnspitze 12· ist gestzichelt gezeichnet. An der Ansatzstelle der Zahnspitze. 12* an den Zahnkörper 1, d.h. an der offenen Seite des Hohlraumes sind in Verlängerung der dreieckigen Seitenflächen der Zahnspitze 12* rechteckige Flansche 11' und 11'* angeordnet. Dem Flansch 11' sind die seitlichen Führungsflächen 9' und 10'
• i » · · * r e f te
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4» 71aA«olL 11" di· eeitlichea Pühruage fläche a. 9" u&d 10" (in. der Darstellung nloht sichtbar) zugeordnet.
& Patentansprüche
5 Bl. Zeichnungen mit 5 Fig.

Claims (1)

  1. t * · ·■ « ■ U ■ * 1
    I · * · k »ft 1
    ι» ti
    - 8 A.A.-2
    ?»*·** anaprüch·
    Ί. Baggerzahn, der aus einem einteiligen Zahnkörper und einer auswechselbaren. Zahnspitze besteht, die einen Hohlraum aufweist, mit dem die Zahnspitze auf den keilförmig ausgebildetes. Zahnkörperansetz aufsetzbar und mittels eines Stiftes, vexriegelbar ist und bei dem die aufsetzbare Zahnspitze in ihrer äußeren Form unsymmetrisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zahnkörper (1) Auflage- (7, 8, 11) und Führungeflächen. (9 und 10) angeordnet sind, die gegenüber einer senkrecht zur Längsachse des Zahnkörpers (1) gedachten. Linie um einen Winkel ipC) gentigt sind und daß die Aufnahme- (7, 8, 11) und FUhrungsflachen (9 und 10) innerhalb des Zahnkörpers (1) so zueinander angeordnet sind, daß sich rechteckige Ausnehmungen ergeben.
    2» Baggerzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an. der Zahnspitze (12») zwei rechteckige Flansche (111 und 11·1) üsH su bsidsn Seiten jedes Flansches (II1 und 11"^- diese miteinander verbindend, Auflageflächen (71 und 8·) vorgesehen sind.
    3. Baggerzahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (7* und 8') an der Zahnspitze(12·) und die äußerem Flächen der Flansche (11' und 11") zueinander parallel sind und gegenüber einer durch den Hohlraum (13*) gedachten Mittellinie (21 in Fig. 2) in einem Winkel von. 90° verlaufen.
    4. Baggerzahn nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitze (12') in ihrer äußeren Form unayiPimetriech ausgebildet ist.
    5. Baggerzahn nach den Ansprüchen 1 bia 4, dadurch gekennzeich-
    t # υ f
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    • · '■
    »•t, daß di· Zakaipitz· (12·) aa. dem Vor sohle iSfläoh·» (19 UMd 20) axt liatttrialTerstärlDuagem (15, 16 uad 17) rereeii«m let.
    6. Baggtrzaba. maoh d«B. Anspruch·«. 1 tie 5» dadurch.
    aett daß die Zahnepite· (12·) an dem. Zahnkörper (1) nlt einem, im eingeschlagenen Zustand eelbethemenden. Stift festigt ist.
DE6909562U 1969-03-08 1969-03-08 Baggerzahn mit auswechselbarer zahnspitze Expired DE6909562U (de)

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