DE7003721U - Grabzahn fuer lade- bzw. schuerkuebel von baggern. - Google Patents

Grabzahn fuer lade- bzw. schuerkuebel von baggern.

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DE7003721U
DE7003721U DE19707003721 DE7003721U DE7003721U DE 7003721 U DE7003721 U DE 7003721U DE 19707003721 DE19707003721 DE 19707003721 DE 7003721 U DE7003721 U DE 7003721U DE 7003721 U DE7003721 U DE 7003721U
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DE
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wedge
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
    • E02F9/2841Retaining means, e.g. pins resilient
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    • E02F9/2816Mountings therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

ud. Nr. 5596/70
vom Ζ/..λ...\.*... R/D.
"Grabzahn für Lade- bzw. Schürfkübel von Baggern"
Die Neuerung betrifft einen Grabzahn für Lade- bzw. Schürfkübel von Baggern oder dergleichen, der mittels eines am hinteren Ende des Grabzahnes angeordneten, zum freien Ende sich verjüngenden Zapfens in eine am Kübelboden angeordnete Aufnahme eingesteckt und mittels eines letztere durchgreifenden Querkeiles lösbar befestigt ist.
Bei einem bekannten Grabzahn dieser Art ist dessen Einsteckzapfen von einem Querloch durchdrungen, durch welches ein in der Zapfenaufnahme gehalterter Keil greift, mit dessen Hilfe der Einsteckzapfen in die am Kübel angeordnete Zapfenaufnahme hineingedrängt und hier festgehalten wird.
Bei diesem bekannten Grabzahn besteht aber der Nachteil, daß die Herstellung des Querloches im Einsteckzapfen des Grabzahnes verhältnismäßig aufwendig ist.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde einen Grabzahn eingangs genannter Art zu schaffen,bei dem das Keilwiderlager im Einsteckzapfen wesentlich einfacher als bisher hergestellt
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß
mindestens in einer Längsseite des Grabzahnzapfens eine quer
zu dessen Längserstreckung verlaufende und zu den Querkeillagern der Zapfenaufnahme am Kübel gleichgerichtet verlaufende Rinne angeordnet ist, an deren hinterer Planke sich die Anzugsfläche des Querkeiles abstützt.
Durch diese Maßnahme kann der Grabzahn einschließlich seines Keilwiderlagers im Gesenk geschmiedet oder kernlos gegossen werden.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kübelboden bzw. dem Kübelmesser ein mit seinen freien Planschrändern auf letzterem sich abstützendes Rinnenprofilstück befestigt ist, das mit dem Kübelboden bzw. dem Kübelmesser die Grabzahnzapfenaufnahme bildet, und in den freien Planschrändern des Rinnenprofilstückes,der Querrinne im Grabzahnzapfen gegenüber Rinnen als Querkeillager angeordnet sind.
Hierdurch kann auch das Rinnenprofilstück, welches mit dem Kübelboden bzw. mit dem Kübelmesser die Zapfenaufnahme bildet, einschließlich der Keillager ebenfalls wie der Grabzahn in einem Arbeitsgang im Gesenk geschlagen bzw. kernlos gegossen werden.
Perner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes zur Sicherung des Querkeiles dadurch, daß mindestens der verjüngte Endteil des Querkeiles aus der Grabzahnzapfenaufnahme herausragt und zur Außenseite des am Kübelboden bzw. am Kübelmesser befestigten RinnenprofiIstückes hin umgebogen ist.
Hierdurch wird eine hohe Lagesicherheit für den Querkeil erreicht, ohne daß zusätzliche Mittel erforderlich sind. Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung ist hierzu noch dadurch gekennzeichnet, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand das Rinnenprofilstuck den umgebogenen Querkeilendteilen gegenüber Einschnürungen aufweist, deren Tiefen und Breiten mindestens der Dicke und der Breite der Querkeilendteile entsprechen und die Endteile des Querkeiles in diesen Einschnürungen einliegen.
Durch diese Maßnahmen können die Keilendteile nicht unbeabsichtigt in die gestreckte Lage zurückgebogen werden. Darüberhinaus bedürfen die Einschnürungen im Rinnenprofilstuck keiner gesonderten Arbeitsgänge, sondern können zum Beispiel beim Schmieden des Rinnenprofilstuckes selbst geformt werden. Zudem kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß mindestens der breite, zum Umbiegen bestimmte Endteil des Querkeiles längs aufgeschlitzt ist.
Auf diese Weise ist die Gewähr dafür gegeben, daß auch verhältnismäßig dicke Stahlquerkeile im kalten Zustand unter Zuhilf snahme einfacher Werkzeuge bequem umgebogen werden können.
Weiterhin kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die hintere, mit dem Querkeil korrespondierende Flanke der Querrinne des Grabzahnzapfens jeweils von den Rinnenmündungen aus zur Längsmittenachse des Grabzahnzapfensdem Keilwinkel des
jj£ Querkeiles entsprechend ansteigende Abschnitte aufweist.
jr Hierdurch erhält man in der Rinne des Grabzahneinsteckzapfens
f optimal große Anlageflachen für den Querkeil, wobei zudem die
|; Möglichkeit gegeben ist, den Querkeil wahlweise von der einen
oder der anderen Seite her in das Keillager einstecken zu i| können.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dar-P gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Grabzahn montiert im Längsschnitt, Fig. 2 desgleichen von oben gesehen, Fig. 3 desgleichen im Schnitt A-B der Fig. 1.
Hierbei ist auf dem Kübelmesser 1 eines Baggerschürfkübels ein Rinnenprofilstück 2 aufgeschweißt, daß mit der Oberseite des Kübelmessers 1 eine St eckerauf nähme 3 für den Einsteckzapfen kleines Grabzahnes 5 bildet. Der Einsteckzapfen M- verjüngt sich zu seinem hinteren Ende hin keilförmig. Entsprechend dieser Verjüngung ist die Aufnahme 3 ausgebildet. In der Unterseite des Einsteckzapfens 4- ist eine Rinne 6 angeformt. Gegenüber letzterer sind in den Flanschen 7 des Rinnenprofilstückes 2 Rinnen 8 angeformt. Durch die Rinnen 6+8 greift ein flacher Keil 9r mit dessen Hilfe der Einsteckzapfen 4 des Grabzahnes 5 in die Aufnahme 3 gedrängt worden ist. Dabei stützt sich der Grabzahn 5 auf der Schneide 10 des Kübelmessers 1 ab. Die Endteile 11 des Keiles 9 sind in Einschnürungen 12 des Rinnenprofilstückes 2 soweit eingebogen, daß ihre Außenseiten höchstens mit dem größten Profil des Grabzahnes 5 bündig abschließen.
Damit der Keil 9 mit einer möglichst großen Fläche sich an der hinteren Flanke der Rinne 6 abstützt, hat diese zwei stumpf winklige, zueinander angeordt: Je Abschnitte 13,14· Um das Umbiegen der Keilendteile ii zu erleichtern sind diese angefast.

Claims (6)

Schutzansprüche :
1. Grabzahn für Lade- bzw. Schürfkübel von Baggern oder dergleichen, der mittels eines am hinteren Ende des Grabzahnes angeordneten, zum freien Ende sich verjüngenden Zapfens in eine am Kübelboden angeordnete Aufnahme eingesteckt und mittels eines letztere durchgreifenden Querkeiles lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einer Längsseite des Grab zahnzapf ens (4-) eine quer zu dessen Längserstreckung verlaufende und zu den Querkeillagern der Zapfenaufnahme (3) am Kübel gleichgerichtet verlaufende Rinne (6) angeordnet ist, an deren hinterer Flanke sich die Anzugsfläche des Querkeiles (9) abstützt.
2. Grabzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kübelboden bzw. dem Kübelmesser (1) ein mit seinea. freien Flanschrändern auf letzterem sich abstützendes Rinnenprofilstück (2) befestigt ist, das mit dem Kübelboden bzw. dem Kübelmesser (1) die Grabζapfenaufnähme (3) bildet, und in den freien Flanschrändern des Rinnenprofilstuckes
(2) der Querrinne (6) im Grabzahnzapfen (4) gegenüber Rinnen (8) als Querkeillager angeordnet sind.
3· Grabzahn nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der verjüngte Endteil (11) des Querkeiles (9) aus der Grabzahnzapfenaufnahme (3) herausragt und zur Außenseite des am Kübelboden bzw. am Kübelmesser (1) befestigten Rinnenprofilstuckes (2) hin umgebogen ist.
4·. Grabzahn nach einet oder mehreren der vorhergehenden Anil sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rinnenprofil— stück (2) den umgebogenen Querkeilen** feilen gegenüber Einj| schnürungen (12) aufweist, deren Tiefen und Breiten mindestens der Dicke und der Breite der Querkeilendteile (11) entsprechen und die Endteile (11) des Querkeiles (9) in. diesen Einschnürungen (12) einliegen.
5. Grabzahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der breite, zum Umbiegen bestimmte Endteil (11) des Querkeiles (9) längs aufgeschlitzt ist.
6. Grabzahn nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere, mit dem Querkeil (9) korrespondierende Flanke der Querrinne (6) des Grabzahnzapfens (4) jeweils von den Rinnenmündungen aus zur Längsmittenachse des Grabzahnzapfens (4-) dem Keilwinkel des Querkeiles (9) entsprechend ansteigende Abschnitte aufweist.
1 X
Patentanwalt
DE19707003721 1970-02-04 1970-02-04 Grabzahn fuer lade- bzw. schuerkuebel von baggern. Expired DE7003721U (de)

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DE19707003721 DE7003721U (de) 1970-02-04 1970-02-04 Grabzahn fuer lade- bzw. schuerkuebel von baggern.
SE98971A SE358692B (de) 1970-02-04 1971-01-28
FR7102770A FR2080468A5 (de) 1970-02-04 1971-01-28
GB2096671A GB1347868A (en) 1970-02-04 1971-04-19 Digging tooth assembly in combination with loading or excavating buckets

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DE19707003721 DE7003721U (de) 1970-02-04 1970-02-04 Grabzahn fuer lade- bzw. schuerkuebel von baggern.

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DE7003721U true DE7003721U (de) 1970-05-06

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DE (1) DE7003721U (de)
FR (1) FR2080468A5 (de)
GB (1) GB1347868A (de)
SE (1) SE358692B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427610A1 (de) * 1983-07-26 1985-02-07 Aktiebolaget Bofors Wear Parts, Bofors Verschleissteilsystem fuer erdbewegungsmaschinen

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SE390320B (sv) * 1975-04-29 1976-12-13 Uddeholms Ab Anordning for montering av veghyvelsker

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GB1347868A (en) 1974-02-27
SE358692B (de) 1973-08-06

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