DE2439094A1 - Schneidezahn mit austauschbarer spitze - Google Patents
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- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
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- E02F9/2816—Mountings therefor
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Description
DR.-ING. RICHARD GLAWE
MÜNCHEN
MÜNCHEN
DIPL-ING. KLAUS DELFS HAMBURG
DlPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
München
8 MÖNCHEN 26
POSTFACH 37
LIEBHERRSTR. 20
TEL. (089) 22 65 48
TELEX 52 25 05 spez
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A | 68 | ||
BETRIFFT: |
MöNCHEH
AB BOFORS Bofors / Schweden
Schneidezahn mit austauschbarer Spitze
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die einen Schneidezahn mit einer austauschbaren Spitze und einen Befestigungsteil
sowie eine Verschlußvorrichtung zum Befestigen der Spitze
an dem Befestigungsteil aufweist.
5 Die Erfindung ist z.B. zur Verwendung in Baggern vorgesehen, wobei der die Spitze tragende Befestigungsteil in einem an sich
bekannten, sogenannten Schneidekopf befestigt'ist. Jedoch kann
die Erfindung auch in anderen geeigneten Vorrichtungen, z.B.
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G-rabschaufeln od.dgl., die mit diesen Schneidezähnen ausgerüstet
sind, verwendet werden.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es besonders wünschenswert,
daß die sich schnell abnutzende Spitze rasch austauschbar ist und gleichzeitig der Schneidezahn eine einfache Ausführungsform
aufweist und daher wirtschaftlich vorteilhaft herzustellen ist. Das letztere Erfordernis schließt z.B. ein,
daß die Spitze und der Befestigungsteil so ausgebildet sind, daß der Schneidezahn geschmiedet werden kann, ohne die extrem
strengen Anforderungen zum Festlegen der Spitze an dem Befestigungsteil
zu vernachlässigen.
Die vorliegende Erfindung dient insbesondere dazu, dieses Problem zu lösen, und die hauptsächlichen Erfindungsmerkmale
sind darin zu sehen, daß die mit dem Befestigungsteil zusammenwirkenden Teile der Spitze eine solche Höhe aufweisen, die
im wesentlichen der Hälfte der Höhe des Befestigungsteils an seinem Wurzelteil entspricht, und daß die Spitze vorne schräg
aufeinander zulaufende Seitenflächen aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels mit
Bezug auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schräg von oben gezeigte perspektivische Ansicht des Befestigungsteils,
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Fig. 2 eine schräg von oben gezeigte perspektivische Ansicht .der Spitze,
Fig. 3 eine Seitenansicht und teilweisen Querschnitt der
Spitze gemäß Fig. 2, die in den Befestigungsteil gemäß Pig. 1
eingesetzt ist, und
Pig. 4 eine Aufsicht der Spitze und des Befestigungsteils
gemäß Pig. 3·
Die einander in den verschiedenen Figuren entsprechenden
Teile haften die gleichen Bezugszeichen.
Gemäß Fig. 1 weist der Befestigungsteil einen vorderen Basisabschnitt 1 und einen nach vorne gerichteten Ansatz 2 auf,
der sich über den vorderen Basiaabschnitt 1 erstreckt, wobei dem Ansatz 2 und den Teilen des vorderen Basisabschnitts 1 des
Befestigungsteils die Form eines aufrechtstehenden, gabelförmigen
Abschnitts gegeben worden ist, der sich von der Vorderfläche des Ansatzes 2 nach hinten verbreitert. Dieser-gabelförmige
Abschnitt weist eine im wesentlichen horizontale Fläche 4 und untere Seitenflächen 5 auf, die sich von der horizontalen
Fläche 4 nach innen geneigt zu der unteren Fläche 6 des Befestigungsteils erstrecken.
Der aufrechte, gabelförmige Abschnitt erstreckt sich bis zu einem zu dem Befestigungsteil gehörenden Wurzelteil 7·
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beiden Schenkel 8 und 9 sind ebenfalls an dem Wurzelteil 7
befestigt, um die Befestigung des Befestigungsteils an einem nicht gezeigten Schneidekopf zu ermöglichen. In einer horizontalen
Ebene durch die Schenkel sind diese relativ zueinander um etwa 15 versetzt. Hinter dem vorderen Basisabschnitt 1 ist
an dem Wurzelteil 7 auch ein Anschlagteil 10 in Form eines aus dem Wurzelteil 7 vorstehenden, nach vorne gerichteten Teils angeordnet.
An dem Anschlagteil 10 sind Auskehlungen 11 vorgesehen, die zum Führen eines an dem Befestigungsteil angebrachten
Schneidezahnes dienen. Die Seitenflächen 12 des gabelförmigen Abschnittes dienen ebenfalls, wie unten beschrieben, als
Führungsflächen.
Der Wurzelteil ist mit im wesentlichen geraden (nicht geneigten) Seitenflächen 15 versehen.
Hinter dem vorderen Basisabschnitt 1 ist das Befestigungsteil außerdem mit einer Öffnung 14 versehen, die durch den Befestigungsteil
in Querrichtung verläuft und durch eine in der neutralen Achse des Befestigungsteils und der Spitze angeordnete
öffnung für eine in der Figur nicht gezeigte Verschlußvorrichtung ergänzt wird, wenn die Spitze an der Befestigungsvorrichtung
angebracht wird, z.B. an den im wesentlichen horizontal angeordneten Flächen 15.
Fig. 2 soll die äußere Form der Spitze darstellen, wobei eine durchgehende öffnung, die sich von den unteren Teilen der
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Spitze her erstreckt, mit 16 und seitliche Verlängerungen mit 17 gekennzeichnet werden, die an den hinteren Teilen der Spitze
angeordnet sind und mit den Auskehlungen 11 an dem Befestigungsteil
zusammenwirken. An den Teilen, die mit dem Befestigungsteil zusammenwirken, weist die Spitze eine besondere
Höhe auf, die im wesentlichen der halben Höhe des Befestigungsteils an dem Wurzelteil 7 entspricht. Die Spitze zeigt eine im
wesentlichen flache obere Fläche, die durch eine im wesentlichen rechtwinklige Teilfläche 18 und eine dreieckige Teilfläche
19 gebildet wird, wobei die Aussparung 16 so angeordnet ist, daß sie an der oberen Fläche an dem Übergang zwischen den
erwähnten Teilflächen heraustritt. Die Spitze weist ebenfalls Seitenflächen 20 auf, die sich im wesentlichen von der dreieckigen
Teilfläche her erstrecken und zu der unteren Fläche der Spitze einwärtsgeneigt sind, wobei gleichzeitig die Spitze
nach vorne spitz zulaufend ausgebildet ist, um eine Spitze zu bilden, so daß u.a. die untere Fläche der Spitze eine dreieckige
Form aufweist. Die Seitenteile 21, die sich von der rechtwinkligen Teilfläche her erstrecken, sind im wesentlichen
gerade (nicht geneigt) und weisen an ihffen unteren Enden Verschlußstifte
22 auf, die in Verbindung mit den horizontalen Flächen 15 des Befestigungsteils gebracht werden, wenn die
Spitze auf diesem aufgesetzt ist.
In Fig. 3 ist die Spitze auf dem Befestigungsteil dadurch
aufgesetzt worden, indem das untere Teil der Aussparung 16 über den Ansatz 2 angeordnet worden ist. Zur klaren Darstel-
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lung sind in Fig. 3 die Seitenteile eines der Paare mit den
Seitenflächen 20 und 21 weggelassen worden. Aus der Figur kann entnommen werden, daß die Spitze an der vorderen Grenzfläche
der Aussparung 16 einen nach hinten gerichteten Vorsprung 23 trägt, der sich in Querrichtung entlang der gesamten Fläche
erstreckt und aus dieser hervorsteht, wobei der Vorsprung 23 in eine öffnung 24 zwischen dem vorderen Basisabschnitt 1 und
dem Ansatz 2 geführt wird.
Aus Fig. 3 kann ebenfalls entnommen werden, daß die Spitze
an ihren hinteren Teilen eine Schiene 25, Leiste o.d.dgl. trägt, die unter den Anschlagteil 10 geführt wird. Diese Schiene verengt
sich in dem gezeigten Querschnitt in Richtung auf ihr freies Ende. Sie öffnung zwischen der unteren Fläche des Ansohlagteils
und der oberen Seite des gabelförmigen Abschnittes ist an ihrem Mund in entsprechender Weise aufgeweitet.
Fig. 3 zeigt ebenfalls, wie eine an sich bekannte Verschlußvorrichtung
zwischen dem Befestigungsteil und der Spitze angeordnet ist. Die bekannte Verschlußvorrichtung weist im Prinzip
zwei Teile 26 und 27 auf, die miteinander über ein elastisches Teil 28 verbunden sind, das bestrebt ist, die Teile voneinander
zu trennen. Diese Teile erstrecken sich in der öffnung in Querrichtung des Befestigungsteils und der Spitze (in rechten
Winkeln zu der Ebene in Fig. 3), wobei das Teil 26 in der Öffnung mit deren vorderen Grenzfläche 29, die sich an dem Befestigungsteil
befindet, und mit den Teilen der hinteren Grenz-
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fläche der Öffnung zusammenwirkt, die sich an den Verschlußstiften
22 der Spitze befinden. Es ist daher klar, daß die auf der neutralen Achne des Befestigungsteils und der Spitze angeordnete
Verschlußvorrichtung die Spitze und das Befestigungsteil zusammendrückt.
Das durch die Verschlußvorrichtung, den Vorsprung 23 und
die Schiene 25. dargestellte Befestigungsprinzip ergibt einen extrem wirksamen Verschluß der Spitze mit dem Befestigungsteil,
wobei der Verschluß für Kräfte im wesentlichen spielfrei ist, die hauptsächlich in Richtung des Pfeiles F1 wirken, und
dies sogar bei den Toleranzen der in Frage stehenden Teile (2, 23, 10 und 24), die wirtschaftlich durch Schmieden erzielbar
sind.
Ein vorgegebener Abstand zwischen einer oberen Fläche 30 des gabelförmigen Abschnitts, die nach unten zu dem Wurzelteil
hin geneigt ist, und einer parallelen und gegenüberliegenden unteren Fläche 31 an dem Schneidezahn vereinfacht das Einpas-,
sen der Spitze auf dem Befestigungsteil.
Fig. 4 ist hauptsächlich dazu vorgesehen, um darzustellen, wie die wesentliche Führung zwischen dem Schneidezahn und dem
Befestigungsteil auch bei Kräften erhalten wird, die auf den Zahn in Richtung des Pfeiles F2 wirken, indem die Führungsflächen 12 auf dem gabelförmigen Abschnitt mit den Flächen in
den Öffnungen 16 gegenüber diesen Führungsflächen 12 und die
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seitlichen Verlängerungen 17 an der Spitze und die Auskehlungen 11 an dem Befestigungsteil zusammenwirken.
Als Material für den Schneidezahn kann gewöhnlicher Schmiedestahl verwendet werden.
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Claims (6)
- Patentansprüche/ 1 .J Schneidezahn mit einer austauschbaren Spitze, die mit einer Verschließvorrichtung in einem Befestigungsteil festlegbar ist, der einen vorderen Basisabschnitt, der hinten in einen Wurzelteil titergeht, einen nach vorne gerichteten, sich über Teile des Basisabschnitts erstreckenden Ansatz und ein an dem Wurzelteil angeordnetes Anschlagteil aufweist, wobei die austauschbare Spitze eine von deren unteren Teilen sich erstreckende, durchgehende öffnung mit einem Vorsprung an ihrer vorderen Grenzfläche, der sich nach hinten von der Grenzfläche aus erstreckt und zwischen dem Anaatz und dem vorderen Basisabschnitt des BefestigungsteilB geführt ist, und eine an den hinteren Teilen der Spitze angeordnete Schiene od.dgl. hat, die" mit dem Ansohlagteil an dem Befestigungsteil zusammenwirkt, dadurch gekennzeichne t , daß die mit„dem Befestigungsteil zusammenwirkenden Teile der Spitze eine solche Höhe aufweisen, die im wesentlichen der Hälfte der Höhe des Befestigungsteils an seinem Wurzelteil (7) entspricht, und daß die Spitze vorne schräg aufeinander zulaufende Seitenflächen (20) aufweist.
- 2. Schneidezahn nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2) einen aufrecht angeordne-
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- ten, gabelförmigen Abschnitt (3) aufweist.
- 5. Schneidezahn nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Seitenflächen (12) des gabelförmigen Abschnitts (3) und die diesen entsprechenden Seitenflächen in der Öffnung (16) der Spitze als Führungsflächen ausgebildet sind.4. Schneidezahn nach Anspruch 3> dadurch g e k e η η -zeichnet, daß sich der gabelförmige Abschnitt (3) und die Öffnung (16) nach hinten verbreitern.5. Schneidezahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitze an ihrem hinteren Ende nach hinten gerichtete, in Auskehlungen (11) des Befestigungsteils eingreifende seitliche Verlängerungen (17) zum Festlegen der Spitze in dem Befestigungsteil aufweist.
- 6. Schneidezahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß hinter dem vorderen Basisabschnitt (1) des Befestigungsteils in diesem und in der Spitze eine querverlaufende Öffnung vorgesehen ist, deren vordere Grenzfläche durch das Befestigungsteil und deren hintere Grenzfläche zumindest teilweise durch die Spitze so gebildet wird, daß sich die beiden Grenzflächen einander gegenüberliegen, so daß eine mit diesen zusammenwirkende Verschlußvorrichtung, die509809/0353zwei mit den Flächen des Befestigungsteils und der Spitze zusammenwirkende, über elastische Einsätze (28) verbindbare Teile (26, 27) aufweist, so einsetzbar ist, daß der Befestigungsteil und die Spitze zusammenpreßbar sind.509809/0353
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US10041230B2 (en) | 2011-10-08 | 2018-08-07 | Caterpillar Inc. | Implement tooth assembly with tip and adapter |
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Also Published As
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