DE2023106A1 - Walzenriegel fuer Grabzahnverbindung - Google Patents
Walzenriegel fuer GrabzahnverbindungInfo
- Publication number
- DE2023106A1 DE2023106A1 DE19702023106 DE2023106A DE2023106A1 DE 2023106 A1 DE2023106 A1 DE 2023106A1 DE 19702023106 DE19702023106 DE 19702023106 DE 2023106 A DE2023106 A DE 2023106A DE 2023106 A1 DE2023106 A1 DE 2023106A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wedge
- roller
- bore
- cage
- tip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
- E02F9/2808—Teeth
- E02F9/2816—Mountings therefor
- E02F9/2833—Retaining means, e.g. pins
- E02F9/2841—Retaining means, e.g. pins resilient
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
- Brushes (AREA)
Description
Dlpf.-lp.c-M !«r .-XtULAR
Bi :i.v
R 1256
Ruston-Bucyrus Limited, Excavator Worka, Lincoln, England
Die Erfindung bezieht sich auf eine Riegelanordnung für den
Keil, welcher eine Grabzahnspitze an einem Adapter hält, der an die Lippe eines Eimers angepaßt oder damit geformt
ist, die in großen Baggermaschimen verwendet werden.
Herkömmlicherwelse ist der Adapter mit einer vorwärts
verlaufenden keilförmigen Nase versehen, welche in einem rückwärts gekehrten keilförmigen Lager einer ersetzbaren
Zahnepttz· aufgenommen let. Sie Spitze und die Adapternase sind alt vertikalen oder horizontalen Queröffnungen
versehen, welche sich völlig oder teilweise hindurch erstrecken und sind ausgerichtet, wenn die Spitze sich in
Stellung befindet, ua eine Keilbahn zu bestimmen. Ein Keil
ist entfernbar in der Keilbahn aufgenommen, um die Spitze
an dem Adapter zu halten.
D ORIGINAL
- 2 -
009847/1308
Es ist im allgemeinen notwendige irgendeine Art von Riegel
vorzusehen, um den Keil gegen Axial- oder Längsbewegung aus der Keilbahn zu halten und es sind Tielβ Formen τοη
Riegeln oder Sperren Tersucht worden. Sine wohlbekannte
Art enthält einen Gummistöpatl, der in der Adapt«rnaββ
angebracht iet, sowie ein Metallglied, welches völlig oder
teilweise in dem Stöpsel eingebettet ist, um eine Arretierung zu bilden, die mit einer Vertiefung in dem Keil in Eingriff
bringbar ist, wenn sich der Keil in Stellung befindet, wobei der Stöpsel dazu dient, die Arretierung federnd gegen
den Keil zu drücken. Während diese Art τοη Riegeln im allgemeinen befriedigend ist, ist es schwierig, -einen Hiegel
dieser Art zu konstruieren, der befriedigend nach wiederholten Gebräuchen funktionieren wird. Ein besonderes Problem in
dieser Hiasioht besteht darin, daß der Keil an der Arretierung vorbeigetrieben werden muß, wenn er eingesetzt und
entfernt wird, und dies hat eine beträchtliche Scherkraft parallel su der Bewegungsrichtung des Keiles zur Folge.
Diese Kraft euoht den Stöpsel zu drehen und zieht ihn in die Keilbahn, wenn nioht Spezialschultern oder irgendein
anderes teures Behelfsmittel vorgesehen ist, um dan Stöpsel
in der Adapternase in Stellung zu halten, und es hat auch unangemessenen Verschleiß zur Folge. In manchen Riegeln
dieser Art ist es nioht möglich oder bequem, für den Einsatz des Keiles von jeder Seite zu sorgen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Sperr- oder Riegelanordnung für efe Grabzahnverbindung der Type, die eine
Adapternase mit einer darin befindlichen Keilbohrung enthält,
eine entfernbare Spitze, die mit einem Lager versehen ist, welches die Nase aufnimmt, um die Spitze daran zu montieren
und die weiter mit einer öffnung versehen ist, die mit der
Keilbohrung ausgerichtet ist, wenn sich die Spits© in Stellung
0098U71308
BAD ORIGINAL
befindet, um eine Keirbahn zu bestimmen, sowie einen langgestreckten Keil, der längs in die und aus der Seilbahn bewegbar
ist, um die Spitze in Stellung zu halten und der mit einer Id. eg elaus sparung versehen ist, wobei die operr- oder Riegelanordnun^
eine lii egelwalze einschließt, die in der Hase montiert
ist, welche mit der Keilaussparung in Eingriff bringbar
ist, urn den Heil ^egen Längsbewegung zu halt en$ ferner ein
±&±lo in der Hase, welcher die Yfalze aufniUüit und welcher
sie -^egen seitliche und Längsbewegung relativ zu dem Keil
hält, während er derselben gestattet, sich ge^en den und
von c'teia. Keil fort su belegen und sich um eine üchse quer zu
dem ileil zu arelien, ferner Be einf lösungsmittel in der ITase,
welche axe Valze geoen den Keil drückt.
iis ist der Zweck der Erfindung, verschiedene ürten einei"
i-iiegelanordnung dieser Walzentärpe zu schaffen, Vielehe hoch
wirksani und leicht an verschiedenen G-rößen von Zahnverbindungen
anpaßbar sind, während sie verhältnismäßig einfach, billig und leicht zu gebrauchen sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fi^. 1 eine !Seitenansicht im Querschnitt, welche eine
G-rabzahnverbindung zeigt, die eine Ausführung der
Erfindung enthalt, wobei die Ansicht in der Ebene 1-1 in Pig. 2 gezeigt ist,
j?ig. 2 eine ^uerschnittsansicht der Ausführung nach
Figo 1 in der Hbene 2-2 in ü?ij..' 1,
Fig. 3 eine andere Querachnittsansicht der Ausführung
nach iig. 1 in der Ebene 3-3 in Pig. 1,
Pig. 4 eine .«uerüchnittsansicht einer zwei ten Ausführung
der Är.'iiidung in der Ebene 4-4 in Pi:,. 5,
BAD ORIGINAL
— 4 —
0 09847/13 08
Pig. 5 eine Querschnittsansicht der Ausführung nach Pii,. 4 in der Ebene 5-5 in Pig. 4,
Pig. 6 eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführung
'der Erfindung in der Ebene 6-6 in Pig. 7,
Figo 7 eine Querschnittsansicht der Ausführung nach Pig. 6
in der Ebene 7-7 in Pig. 6,
Pig. 8 eine Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform
der Erfindung in der Ebene 8-8 in Pig. 9»
Pig. 9 eine Querschnittsansicht der Ausführung nach Pig. 8 in der Ebene 9-9 in Pig. 8,
Pig.10 eine Querschnittsansicht einer fünften Ausführung
der Erfindung in der Ebene 10-10 in Pig. 11, und
Pig.11 eine Querschnittsansicht der Ausführung nach Pig.
in der Ebene 11-11 in Pig. 10.
Die in den Pig. 1-3 gezeigte Ausführung der Erfindung ist besonders für Zähne in dem Bereich von 7,62 cm - 20,32 cm
(3 - 8 ") in der Breite bevorzugt. Die Gesamtkonstruktion der gezeigten Zahnverbindung ist im allgemeinen herkömmlich und
sie enthält einen Adapter, der mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Gemäß der üblichen'Praxis kann der Adapter 1
an der Lippe eines Eimers oder eines anderen Grabgerätes geformt oder befestigt sein, und es kann in Abhängigkeit von
der GröiSe der Zähne der Adapter selbst eine vielteilige Verbindung sein.
In jedem Palle ist der Adapter 1 an seinem Vorderende mit
einer im allgemeinen keilförmigen Nase 2 versehen, welche eine
Zahnspitze aufnimmt, wie es beschrieben wird. Das Vorderende
der iiase 2 ist mit zentralen oberen und unteren Aussparungen
BAD
009847/1308
verseilen und die oberen und unteren Keiloberflächen der Hase sind mit auf abstand stehenden parallelen Anpassungsstreifen
(fitup strips) 4 versehen, welche die Oberflächen bestimmen, die tatsächlich gegen zugekehrte überflächen der Zahnspitze
lagern. Ähnliche Streifen 4' sind an den Seiten der Nase 2 vorgesehen und diese bestimmen dieOberflächen, die tatsächlich
gegen die zugekehrten Seitenoberflu.ch.en der Zahnspitze
lagern. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, sind die Streifen 4 an der oberen Überfläche der Nase 2 etwas nach ^
unten von der axialen Mittellinie des Adapters 1 zu der ■
Außenseite gewinkelt und die Streifen 4 an der unteren Uasenoberflache sind von' der Mitte zu der Außenseite nach
aufwärts gewinkelt, wobei diese leichte .Winkligkeit dazu dient, bei der Aufnahme der iieitenbelastungen während des
ü-rabens zu verhelfen. Die Benutzung der Anpassungsstreifen 4,
4' ist besonders vorteilhaft insofern, als sie einen bequem
bearbeitbaren oatζ von Oberflächen zur Sicherung einer
dichten Passung einer dpitze an dem Adapter 1 vorsehen.
Die Zahnapitze ist allgemein mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet
und sie ist mit einem nach rückwärts gekehrten, im allgemeinen keilförmigen Lager 6 versehen, welches die M
ITase 2 mit einem dichten Keilsitz aufnimmt, um die Spitze 5
an dem Adapter 1 anzubringen, wobei die oberen und unteren Wände des Layers 6 die Flächen der Streifen 4 angreifen.
In der Iiähe des Vorderendes des Lagers 6 sind obere und
untere Ansätze 7, welche in den Aussparungen 3 aufgenommen
sind, wobei diese Anordnung herkömmliche flache Oberflächen vorsieht, die dazu helfen, Achsenbelastungen aufzunehmen.
Die Nase 2 ist mit einer vertikalen Keilbohrung 8 von rechtwinkligem
Querschnitt versehen,die sich vollständig hindurch erstreckt, und der Zahn 5 ist mit oberen und unteren Keil-
■ - 6 - BAD ORIGINAL ,
00 9847/1308
öffnungen 9 versehen, welche von der gleichen allgemeinen
Größe sind und die mit der Bohrung 8 fluchten, wenn die Spitze 5 in stellung ist, wobei die Bohrung 8 und die
Öffnungen 9 zusammen eine vertikale Keilbahn bestimmen, die sich vollständig durch die Zahnverbindung erstreckt.
Ein ländlicher lietallkeil 10 von im allgemeinen rechtwinkligem
Querschnitt ist in der Keilbahn aufgenommen und dient dazu, die Spitze 5 an dem Adapter 1 in stellung
zu halten. Der Keil 10 hat ein verjüngtes linde 11, welches dazu bestimmt ist, zuerst in die Keilbahn eingeführt zu
werden, aber die Keilbahn hat gerade Seiten, so daß der Keil 10 entweder von oben oder von unten eingesetzt werden
kann. Die "/orderfläche des Keiles 10 ist mit einer '4uernut
12 von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt an etwa
seinem Mittelpunkt versehen, wobei die Nut 12 mit einer Sperr- oder Ulegelwalze in Eingriff bringbar ist, v/ie üs
noch beschrieben wird. Die Seitenwande der Adapterkeil-
-bohrung 8 sind vorzugsweise längs der gekrümmten Linien befreit, v/obei diese Gestaltung dazu dient, kurze Leisten
14 in etwa der Höhe der Hut 12 zu bestimmen und die Hackwand der Bohrung 8 ist vorzugsweise bei 15 freigemacht.
Die Nase 2 ist mit einem zweiten vertikalen Durchgang 1 ο
versehen, der nach vorn von der Bohrung 8 angeordnet ist und , der einen blockartigen, federnd iaisammendrüekbaren Stöpsel
aus natürlichem oder synthetischem Gummi aufnimmt. Der
Stöpsel 17 erstreckt sich nicht ganz zu den Enden der iJoiirung
16 und seine freie Größe ist derart, daß er etwas zusammengedrückt
werden muß, wenn er in die Bohrung 16 eingesetzt wird, so daß er in Stellung bleiben wird, wie es mit einem
Reibungssitz gezeigt ist. Eine Öffnung 18 erstreckt sich
zwischen den Bohrungen 8 und 16 und bestimmt einen rechtwinkligen offenendigen Käfig, in welchem sich eine zylindrische
BAD ORIGINAL
009847/1308
■ Metallsperrwalze 19 "befindet, die parallel zu der Keilnut
angeordnet und ihr zugekehrt ist, so daß sie damit im Eingriff steht. Die Abmeseungen der Walze 19 sind, nur etwas geringer als diejenigen des Käfigs 1.8, so daß die
ViTaIze 19 gegen wesentliche- Längsbewegung gehalten ist
(Bewegung nach aufwärts und abwärts, wie in 'i?ig. 1 ersichtlich) ocier gegen seitliche .Bewegung (Bewegung aufwärts
und abwärts, wie in i'ig. 2 zu sehen), und zwar mit Bezug zu dem Keil TO. Die Walze 19 ist jedoch frei, um sich um ihre
eigene Achse .zu drehen, welche ^uer zu dem Keil 10 und
parallel -zu der L'uf 12 ist, und ist auch frei, sich gegen
Uno. von dem Keil 10 durch die offenen Vorder- und Eintereiiaeii
des Käfigs 18 zu beweg er,. Der Stöpsel 17 lagert gegen
die Vorderseite der Walze 19 und drängt sie gegen die Rückseite oder in den Eingriff mit der Hut 12, aber hindert die
WuI ze 19 nicht an der Drehung. Es ist verständlich, daß ein
Kugeliager für die zylindrische Walze eingesetzt werden kann,
die in dieser oder den folgenden Ausführungen der Erfindung gezeigt ist. In einem solchen falle würde jedoch die Hut 12
eine sphärische Vertiefung sein,und ein kreisförmiger Käfig
würde den im allgemeinen rechtwinkligen Käfig 18 ersetzen, um für die gewünschte Drehbarkeit um eine Achse quer zu dem
Keil zu sorgen.
Ferner könnte ein anderes Druckmittel, z.B. eine geeignet
geformte Blattfeder für den federnden Stöpsel 17 eingesetzt
sein, um die Walze gegen den Keil zu drücken.
Wenn die rieile vereinigt sind, wie es in den ]?ig. 1-3 gezeigt
ist, wird die Walze 19-in der Hut 12 aufgenommen, um
mit dem- Keil 10 in Eingriff zu stehen, um denselben gegen
längsbewegung in jeder !richtung zu halten. Dies ist jedoch
nicht i-iii Lauteingriff und die primäre Belastung, um die
009847/1308
BAD ORIGINAL
Spitze an dem Adapter 1 zu halten, wird während des Arbeit ens, durch den Keil 10 aufgenommen. Die Walze 19 "befindet, sich
annähernd direkt sowohl auf den horizontalen als vertikalen
i.Iittellinien der Verbindung, um die gleichmäßige Verteilung
von Kräften zu gewährleisten.
Um die opitze 5 zu entfernen, wird der Heil 10, wie in Pig.
zu sehen ist, nach aufwärts oder abwärts getrieben. Während dieser Wirkung übt der Keil 10 eine Scherkraft auf die Walze
19 aus, aber diese wird durch eine leichte Drehung der Walze 19 aufgenommen und bewirkt keinerlei besondere Probleme.
<7enn die Walze 19 in dem Stöpsel 17 eingebettet oder befestigt
wäre, wie in älteren Sperren, würde diese Kraft jedoch versuchen, dieselbe frei zu reißen oder den ganzen Stöpsel
in die !Bohrung 8 ziehen. Wenn der Keil 10 wieder eingesetzt
er
wird, übt/eine ähnliche Scherkraft in der entgegengesetzten !dichtung aus, aber diese wird wiederum durch Drehung der Walze 19 aufgenommen.
wird, übt/eine ähnliche Scherkraft in der entgegengesetzten !dichtung aus, aber diese wird wiederum durch Drehung der Walze 19 aufgenommen.
Wenn der Keil 10 entfernt ist, bewegt der Stöpsel 17 die walze 19, wie in Mg. 1 zu sehen ist, nach rechts, aber sie
kann nicht aus dem Käfig 18 herauskommen, weil sie gegen die Leisten H kommt. Auf diese Weise bestellt keine Gefahr,
daß die Walze 19 herausfällt und während des Ersatzes einer 2ahnspitze verlorengeht. Die Walze 19 wird natürlich während
der ursprünglichen "Vereinigung von dem größeren Durchgang her in den Käfig 18 eingesetzt, welcher Durchgang so breit
ist, wie die Walze 19 und der Stöpsel .17 wird eingesetzt, nachdem die Walze 19 sich in Stellung befindet.
..is ist erkennbar, daß die Leisten H in der Tat das Ergebnis
der l'atsache sind, daß die Breite der Bohrung 8 geringer
als diejenige des Käfigs 18 ist. Daß die Leisten 14 nur an etwa der Mitte des Käfigs 18 in der bevorzugten Ausführung
BAD ORfQfNAL
009 847/1308
gefunden werden, beruht auf der Satsache der Freilassung
der Seitenwände der Bohrung 8 längs der Linien 13.
Die Ausführung der Erfindung, die in den I?ig. 1 - 3 gezeigt
ist, schafft eine äußerst wirksame Sperre für den Keil 10 und
ist auch höchst erwünscht, v/eil sie relativ einfache herzustellen ist und eine minimale Zahl von Teilen hat. Die
Bohrung 8 und der Durchgang 16 und die Käfigöffnung 18 sind
alle relativ leicht und Taillig, während der Herstellung des
Adapters 1 auszubilden und' sowohl der Stöpsel 17 als auch die Walze 19 sind leicht herzustellen und zu vereinigen.
Keines der Teile benötigt äußerst enge Toleranzen oder wesentliche Bearbeitung.
In der Ausführung nach den Fi£,. 1-3 würde es möglich sein,
anstatt die liäfigöffnung' 18 zu schaffen, eine kreisförmige
Querbohrung, vorzusehen, die sich vollständig durch die Adapternase 2 erstreckt und die Y/alze 19 durch einen dtift
zu ersetzen, der etwa die gleiche Länge wie die Breite der Hase 2 hat und der sich vollständig hindurch erstreckt.
Die Ausführungen der Erfindung, die in den Fig. 4 - 9 gezeigt
sind, sind der Ausführung der Pig. 1-3 ziemlich .ähnlich
und wirken in ziemlich der gleichen Weise, aber sie unterscheiden sich in Herstellungseinzelheiten. Da die G-rundelemente
der Zahnverbindung jenen der Ausführung nach Fig. 1-3 ähnlich sind, sind gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile
benutzt worden und unterschiedliche Bezugszeichen sind nur
für die Sperrwalzen, die Hinterlegungsstöpsei und die zugeordneten
Elemente benutzt v/orden. .
In den Fig. 4 und 5 ist bei dieser Ausführung ein horizontaler
Querdurchgang 20 vorhanden, der sich vollständig durch die
BAD ORIGINAL
- 10 -
009847/130 8
- ίο -
Hase 2 erstreckt und der im allgemeinen irn Querschnitt oval
ist. Bin geeignet geformter, zusammendrückbarer Gummistreifen
21 ist in der Vorderseite des Durchganges 20 montiert und erstreckt sich im wesentlichen über die ganze Länge desselben
und ist mit einem im allgemeinen U-fÖrmigen ^ie tall satt el 22
versehen, der vulkanisiert oder sonstwie an der hinterenOberflache
des Streifens 21 befestigt ist. Der dattel 22. hält .eine zylindrische Y/alze 23 zurück und mit den oberen und unteren
V/änden des Durchganges 20 dient er dazu, einen Käfig zu bilden, welcher der V/alze 23 gestattet, sich um eine Querachse
zu drehen und sich gegen und von dem Keil 10 zu bewegen, aber hält ihn gegen Längs- oder seitliche Bewegung mit Bezug
dazu. Es ist wichtig, zu bemerken, daß, obwohl der Sattel 22 an dem G-unimistreifen 21 befestigt ist, um den Käfig zu bilden,
die Walz-j 23 noch frei ist, sich um ihre eigene Achse mit
der gleichen Wirkung zu drehen, wie die V/alze 19 in der Ausführung der I1Ig. 1 - 3· In dieser Ausführung erstreckt
sich das hintere Ende des Durchganges 20 in die Bohrung 3 und dies bildet gekrümmte Leisten 24, welche die Rückwärtsbewegung
der Walze 23 begrenzen. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß nur der einzige Durchgang 20 in der Nase 2
geformt zu werden braucht, im Gegensatz zu. dem Durchgang 16 und dem Käfig 18 der Ausführung nach den Fig. 1-3, und der
Sattel 22 kann getrennt hergestellt und an dem streifen 21 befestigt werden, bevor der letztere eingesetzt wird. Wiederum
kann der Keil 10 in jeder Itichtung eingesetzt oder entfernt
werden.
In der Ausführung der JPig. 6 und 7 ist ein einziger vertikaler
Durchgang 25 durch die Hase 2 hindurch vorhanden, welcher von größerer Jireite als die Bohrung 18 ist. Ein angemessen geformter
Metalleinsatz 26 ist in der Bohrung 25 mit einem
relativ engen Sitz aufgenommen und füllt die Bohrung 25 im
BAP ORIGINAL
11 -
00 98 47/1308
20231 OS
wtetntliohtn aus. Dtr Einsatz 26 ist ausgespart, um eine
Tasche 27 zu bilden, weloht dicht einen Hinterlegungsstöpsel
28 aufnimmt und eine öffnung 29 ist vorgesehen, welche einen
Käfig gleioh dem Käfig 18 für eine Walze 20 "bildet. In dieser
Ausführung sind die gekrümmten Leisten 31 zur Begrenzung der Walze 30 in ihrer Rückwärtsbewegung vorgesehen und die
Seitenwände der Tasche 27 sind längs der Linien 32» wie Fig. zeigt, weggeschnitten, um die Vorwärtsbewegung der Walze
zu begrenzen. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß es nur nötig ist, den einzigen geradwandigen Durchgang
25 in dem Adapter 1 vorzusehen und der Einsatz 26 kann getrennt geformt und bearbeitet werden. Der Keil 10 kann in
jeder Riohtung eingesetzt oder entfernt werden.
Ia der Amsführang dtr fig« 8 UAd 9 ist anstatt ein·« Durehgangts, dtr vollttladig duroh dit last 2 hindurohgeht, ein«
Tatehe 33 an dtr oberen 0>trfläoht gtbildet, welche einen
«utammtndrüekbartn Hinterlegungtstöpstl 34 und tint fallt
aufoinurfc. In ditttr Autführung itt dit Hut 12 dta Ktilts
höher angeordnet, um ihn an dtr höheren Höhe der Waise 35 ansu8ttstn,und die Seitenwände der Bohrung 8 sind so geformt,
um gekrümmte Leisten 36 zu bilden, welche die Rückwärtsbewegung der Walzt 35 btgrtnstn. Der obere Teil 37 des
Zahnes 5» der die Tasche 33 überlagert, dient als ein Teil
des Käfige für die Waist 35. Diese Ausführung funktioniert im allgemeinen ebenso wie dit vorhergehende Ausführung, und
sie ist sehr leioht herzustellen, aber sie hat einen Nachteil insofern, daß die Sperrkräfte nicht so gleichförmig um
die Mittellinie der Verbindung herum verteilt sind, wie in den vorhergehenden Ausführungen, in all denen die Walzen
sich auf den horizontalen und vertikalen Mittellinien befinden. Auch in dieser Ausführung sollte der Keil 10 von
oben eingetrieben werden, aber er kann in jeder Richtung entfernt werden.
- 12 -
BAD ORIGINAL
009847/1308
Die Ausführung nach den Pig. 10 und 11 ist besonders für lange Zähne entworfen, wo der G-ebrauch eines einzigen
Keiles nicht zweckmäßig ist. In dieser Ausführung ist eine Querkeilbohrung 3b von kreisförmigem Querschnitt vorhanden,
die in der lütte etwas vergrößert ist und die sich durch
die Adapternase 2 erstreckt, um entgegengesetzte auswärts geöffnete !Teile 38' zu bilden, und die, Zahnspitze 5 ist
mit kreisförmigen Seitenöffnungen 39 versehen, welche mit
den diesbezüglichen Endteilen'38' der Bohrung 38 ausgerichtet
sind, wenn die Zahnspitze 5 sich in Stellung befindet, um zv/ei entgegengesetzte Keilbahnen zu bilden. In jeder Keilbahn
ist ein mit Kopf versehener zylindrischer Stift oder Keil 40 aufgenommen, wobei die beiden Keile 40 zusammen
dazu dienen, die Z-ahnspitze 5 an dem Adapter 2 zu halten.
Jeder Keil 40 hat eine^ Umfangssperrnut 41 in der Nähe seines
inneren Endes.
Vorwärts von der Bohrung 38 ist die Adapternase 2 mit ent- gegengesetzten
Taschen oder Durchgängen 42 versehen, und jede Tasche 42 nimmt einen Gummihinterlegungsstöpsel 43
auf, der leicht zusammengedrückt ist, so daß er in Stellung gehalten wird. Eine Käfigöffnung 44 gleich der Öffnung 18
führt von jedem Durchgang 42 zu der Bohrung 38 und dient als ein Käfig für eine Walze 45. Die Walzen 45 greifen die Hüten
41 an, um die Keile 40 in Stellung zu halten, und wie in dem !'alle der vorhergehenden Ausführungen, werden die Wälzen
in den Käfigen 44 gegen seitliche und Längsbewegung relativ :;u den Keilen 40 ^enalten, aber sind frei, sich gegen die
und von den Keilen 40 wegzubewegen und sind auch frei, sich un Achsen quer zu den Keilen 40 zu drehen, um Scherkräfte
aufzuiit-hinen, .d.e nui :A. die Keile 40 auo0eübt werden,'wenn
rit; v; .:■ ..··■.-μ·.1 d'3S .."Li1 .■^.1::.U3C daran vorbei;,t;triebui werden, oder
'''Ji)- ■:''■: i'j'-. ■-.· »' τ ι-,ι;'. Die Liifdt-,öffnungen 4Ί- si/ui quer zu
BAD ORIGINAL
' - 13 -
und erstrecken sich in die kreisförmigen Bohrungen 38% und
dies bestimmt obere und untere Zurückhälteleisten 46 für die
V/alzen 45. Vorteile dieser Ausführung sind ihre G-eeignetheit
für längere Zähne, leichte Herstellung und die Tatsache, daß
die zylindrischen Keile 40 mit den Umfangsnuten 41 keine besondere
Orientierung zu haben brauchen, da ein Teil der durch die !Tuten 41 bestimmten Aussparung immer an den Flachen der
Stifte 40 erscheint, welche den Walzen 45 zugekehrt sind. Obwohl es in dieser Ausführung bevorzugt wird, sov/ohl wie λ
in den anderen Ausführungen eine ununterbrochene Keilbohrung zu haben, ist dies nicht absolut notwendig, noch ist
es notwendig, einen Keil zu haben,-der in jeder Richtung
eingesetzt oder entfernt werden kann. Beispielsweise würde es in der Ausführung in den J?ig. 10 und 11 möglich sein, getrennte
Bohrungen zu bohren, und zwar nur teilweise in jede Seite der Hase 2.
Obwohl die gezeigten Ausführungen verschiedene bevorzugte Arten darstellen, um da3 gewünschte Ergebnis zu erreichen,
können verschiedene Änderungen und Abwandlungen im Eahmen der Erfindung vorgenommen werden.
-H-
BAD ORIGINAL
009847/1308
Claims (1)
- - H-PatentansprücheSperranordnung für eine G-rabzaiinverbindung der Art, welche • eine Adapterhase mit einer darin "befindlichen ^uerkeilbohrung enthält, eine abnehmbare Spitze, die mit einem Lager versehen ist, welches die Hase aufnimmt, um die Spitze daran anzubringen und welche weiter mit ' einer Öffnung versehen ist, welche mit der Keilbohrung fluchtet, wenn die Spitze sich in Stellung befindet, um eine Keilbahn zu bestimmen, ferner einen länglichen Keil, der in Längsrichtung in die und aus der Keilbahn bewegbar ist, um die Spitze in Stellung zu halten, und der mit einer Sperraussparung versehen ist, sowie ein Sperrelement, welches federnd in den Eingriff mit der Sperraussparung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement eine Sperrwalze (19) enthält, die in der Fase (2) montiert ist, welche '.falze mit der Keilaussparung (12) in Eingriff bringbar ist, um den Keil (10) gegen Längsbewegung zu halten, wobei die Anordnung weiter durch einen Käfig (18) in der !fase gekennzeichnet ist, der die Walze (19) aufnimmt und dieselbe gegen seitliche und Längsbewegung relativ zu dem Keil hält, während derselben gestattet ist, sich gegen den und von dem Keil wegzubewegen und sich um eine Achse quer zu dem Keil zu drehen, weiter * eine Druckeinrichtung (17) in der Nase, welche die i/alze gegen den Keil drängt.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (19) annähernd auf den vertikalen und horizontalen Mittellinien der Hase (2) und der Spitze (5) angeordnet ist.BAD ORiGiNAL - 15 -009847/13083. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilbohrung (3) sich vollständig durch den Adapter (1) erstreckt und die üpitze (5) mit Öffnungen (9) an beiden Enden ier Kei!bohrung versehen ist, um eine ununterbrochene Keilbaiiii £u bilden, v/obeijdie Keilbahn geradseitig ist, so daß der.Keil (10) von jeder Richtung entfernt oder eingesetzt v/erden kann.4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Λ gekennzeichnet, daß der Käfig (18) und die Yvalze (19) vom größeren seitlichen Ausmaß als die Keilbohrung (8) sind, um Leisten (14) zu bestimmen, welche mit der Walze (19) ij/i iiinoriff bringbar sind, um die Walze daran zu hindern, dai: 313 Λ-ich vollständig aus dem Käfig in die Keilbohrung bewegt.5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, üaß die Hase (2) einen Durchgang (16) hat, der von der Ileilbohrung (8) auf Abstand steht und geeignet ist, die. jJruckeinrichtung (17) aufzunehmen, wobei der Käfig (18) durch eine öffnung bestim..it ist, die von dem Durchgang zu der-Keilbohrung führt. %6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der jjurchgaj-ig (16) sich vollständig durch die hase (2) erstreckt und aie Jruciceiiix-ichtung ein zusaLimendrückbarer federnder Stöpsel -(17) ist, der in-den Durchgang (16) mit einem relativ -'lichten üeibungssitz aufgenommen ist.7. λΐΐ^ν^ηΐύ^ iu-,ο;- iiil·/; r--icl. 0,'dadurc:,. reXeunaeichnet, daß 'Χί,τ /:roI-,-.^i -2.5} .'ich vo3 i..: .^u■■. '■ ourc-'i üie liase (2) ' r-'-- ' >■ :- V-''-- '■ ' -'- :■■■■'-■-■-- ·α .";, Y .""jiij- Uh :; Kit und volBAD ORIGtNALwobei die Anordnung einen Einsatz (26) einschließt, der in dem Durchgang angeordnet ist und denselben im wesentlichen ausfüllt, welcher Einsatz mit einer -asche (27) in der Stirnfläche 'derselben versehen ist, die von der Keilbohrung, entgegengesetzt ist, wobei der Käfig eine Öffnung (29) bestimmt, die von der !rasche gegen die Keilbohrung führt und wobei der federnde Druckstöpsel (28) in der Tasche aufgenommen ist.Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Liase (2) mit einem Durchgang (20) quer zu und teilweise in die Keilbohrung (8) verlaufend ist und die Druckeinrichtung einen zusammendrückbaren Streifen (21) enthält, der sich längs der Seite des Durchganges entgegengesetzt von der Keilbahn erstreckt, wobei die Anordnung einen im allgemeinen U-förmigen Sattel (22) enthält, der an dem Streifen in der ITähe seiner Kitte befestigt und der Keilbahn augekehrt ist, wobei der Sattel und die \.Tände des Durchganges zusammen den Käfig für die Walze (23) aufnehmen und bestimmen.Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ease (2) an einer Oberfläche derselben mit einer Tasche (33) versehen ist, welche in Verbindung mit der Keilbohrung (8) steht und von größerem seitlichen Ausmaß als diese ist und welche durch einen überhängenden Teil (37) der Spitze (5) bedeckt ist, wenn sich die Spitze in Stellung befindet und wobei die Druckeinrichtung einen zusammendrückbaren federnden stöpsel (34) enthält, der in der Tasche an dem Ende derselben entgegengesetzt von der Keilbohrung aufgenommen ist, daß ferner die Walze (35) in der Tasche zwischen dem Stöpsel und der Keilbohrung aufgenommen ist, wobei die Seiten- und -bodeuwände der Tasche mit dem überhängenden Teil der Spitze dazu dienen, den Käfig zu bestimmen.BAD ORIGINAL- 17 009847/13 0810. Anordnung nach Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, aaß die ICeilbohrung (38) auswärts sich öffnende Teile (38) von kreisförmigem Querschnitt an entgegengesetzten Seiten der iiase (2) enthalten, wobei die Spitze (5) mit kreisförmigen öffnungen (39) versehen ist, die mit den diesbezüglichen Bohrungsteilen fluchten, wenn die Spitze sich in Stellung befindet, um entgegengesetzteKeilbahnen zu bestimmen, v/obei die Anordnung ein Paar von zylinarisehen Heilen (40) enthält, die entfernbar in diesbezüglichen g Seilbahnen aufgenommen sind und" wobei jeder der Keile nahe seinem inneren Ende mit einer Umfangsnut (41) versenen ist, welche" die Sperraussparung bildet, während die iiase mit einem Paar Durchgängen (42) versehen ist, die den ICeilbohrungen zugeordnet sind und davon auf Abstand stehen,wobei die Druckeinrichtung ein Paar zusammendrückbare, federnde Stöpsel (43) enthält, die in den genannten Durchgängen aufgenommen sind, wobei die Anordnung auch Öffnungen (44) aufweist, die von den Durchgängen zu den diesbezüglichen Keilbahnen führen, so daß die Öffnungen zwei Iläfige bilden, ferner ein Paar Walzen (45), eine in jedem Käfig, aufgenommen sind, um mit der Umfangsnut des zugeordneten Keiles in Eingriff zu treten. MBAD ORIGINAL0-0 9847/13081*Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82512469A | 1969-05-07 | 1969-05-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023106A1 true DE2023106A1 (de) | 1970-11-19 |
DE2023106B2 DE2023106B2 (de) | 1974-08-01 |
DE2023106C3 DE2023106C3 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=25243174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702023106 Expired DE2023106C3 (de) | 1969-05-07 | 1970-05-06 | Baggerzahn mit einer an einem Zahnhalter aufgesetzten auswechselbaren Zahnspitze |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4831522B1 (de) |
DE (1) | DE2023106C3 (de) |
GB (1) | GB1264946A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999066135A1 (en) * | 1998-06-15 | 1999-12-23 | Berkeley Forge And Tool, Inc. | Excavating bucket with replaceable wedge-locked teeth |
US6393738B1 (en) | 1998-06-15 | 2002-05-28 | Robert S. Bierwith | Excavating bucket with replaceable wedge-locked teeth |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2381137A1 (fr) * | 1977-02-18 | 1978-09-15 | Esco Corp | Dent excavatrice pour godet de chargeuse sur pneumatiques ou analogue |
GB2201213A (en) * | 1987-02-12 | 1988-08-24 | Kevin Gordon Barnes | Pin lock device |
-
1970
- 1970-05-04 GB GB1264946D patent/GB1264946A/en not_active Expired
- 1970-05-06 DE DE19702023106 patent/DE2023106C3/de not_active Expired
- 1970-05-07 JP JP3832170A patent/JPS4831522B1/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999066135A1 (en) * | 1998-06-15 | 1999-12-23 | Berkeley Forge And Tool, Inc. | Excavating bucket with replaceable wedge-locked teeth |
US6216368B1 (en) | 1998-06-15 | 2001-04-17 | Robert S. Bierwith | Excavating bucket with replaceable wedge-locked teeth |
US6393738B1 (en) | 1998-06-15 | 2002-05-28 | Robert S. Bierwith | Excavating bucket with replaceable wedge-locked teeth |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1264946A (de) | 1972-02-23 |
DE2023106B2 (de) | 1974-08-01 |
JPS4831522B1 (de) | 1973-09-29 |
DE2023106C3 (de) | 1975-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60013483T2 (de) | Verbesserungen bei der kupplung von zähnen an erdbewegungsmaschinen | |
DE3427610C2 (de) | Verschleißteilsystem für Erdbewegungsmaschinen | |
DE2140111C3 (de) | Schaufelkante für eine Erdbewegungsmaschine | |
DE69933316T2 (de) | Kupplung für Baggerzähne oder dergleichen | |
DE112012000174B4 (de) | Löffelzahn für ein Baufahrzeug | |
DE1801457C3 (de) | Einrichtung zum Heben und Transportieren von Betonfertigteilen od.dgl | |
DE112014003072T5 (de) | Haltesysteme für Bodeneingriffswerkzeuge | |
DE2229853A1 (de) | Baggerloeffel bzw. -eimer | |
DE3530594A1 (de) | Aufreisserzahnanordnung | |
DE8318265U1 (de) | Traggestell | |
DE2001672C3 (de) | Gleisrolle | |
DE2023106A1 (de) | Walzenriegel fuer Grabzahnverbindung | |
DE1625319A1 (de) | Einrichtung zum Verbinden von Rohren,Traegern u.dgl.,insbesondere bei Geruesten | |
DE2365290A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer armierungszaehne oder dergleichen | |
DE2657871C3 (de) | Sauger | |
DE2908827C2 (de) | Führung für eine mit Hilfe einer Zugkette entlag einem Abbaustoß verfahrbare Kohlengewinnungsmaschine | |
DE2605211A1 (de) | Schaufelzahn an einer schaufel einer baumaschine | |
DE3116429A1 (de) | "fugenuebergangskonstruktion fuer bruecken und dergleichen bauwerke" | |
DE2929550C2 (de) | Schlittschuh | |
DE1960411A1 (de) | Verankerungsvorrichtung fuer einen Grabzahn | |
DE4332654C2 (de) | Nachgiebiger Gebirgsanker | |
DE895735C (de) | Grubenstempel | |
DE9201109U1 (de) | Verbindungselemente und daraus bestehende Schlösser für Ketten, Stäbe oder Seile | |
DE406427C (de) | Kuenstlicher Zahn | |
DE202007017123U1 (de) | Kippbeschlag für eine zur Präsentation und/oder zum Verkauf von Waren dienende Theke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |