DE2023106A1 - Walzenriegel fuer Grabzahnverbindung - Google Patents

Walzenriegel fuer Grabzahnverbindung

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DE2023106A1
DE2023106A1 DE19702023106 DE2023106A DE2023106A1 DE 2023106 A1 DE2023106 A1 DE 2023106A1 DE 19702023106 DE19702023106 DE 19702023106 DE 2023106 A DE2023106 A DE 2023106A DE 2023106 A1 DE2023106 A1 DE 2023106A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
    • E02F9/2841Retaining means, e.g. pins resilient

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
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Description

Patentanwalt! Dr.-ln.ri. Η*·1". RUSCHKE
Dlpf.-lp.c-M !«r .-XtULAR Bi :i.v
R 1256
Ruston-Bucyrus Limited, Excavator Worka, Lincoln, England
Walzenriegel für Grabzahnverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Riegelanordnung für den Keil, welcher eine Grabzahnspitze an einem Adapter hält, der an die Lippe eines Eimers angepaßt oder damit geformt ist, die in großen Baggermaschimen verwendet werden.
Herkömmlicherwelse ist der Adapter mit einer vorwärts verlaufenden keilförmigen Nase versehen, welche in einem rückwärts gekehrten keilförmigen Lager einer ersetzbaren Zahnepttz· aufgenommen let. Sie Spitze und die Adapternase sind alt vertikalen oder horizontalen Queröffnungen versehen, welche sich völlig oder teilweise hindurch erstrecken und sind ausgerichtet, wenn die Spitze sich in Stellung befindet, ua eine Keilbahn zu bestimmen. Ein Keil ist entfernbar in der Keilbahn aufgenommen, um die Spitze an dem Adapter zu halten.
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Es ist im allgemeinen notwendige irgendeine Art von Riegel vorzusehen, um den Keil gegen Axial- oder Längsbewegung aus der Keilbahn zu halten und es sind Tielβ Formen τοη Riegeln oder Sperren Tersucht worden. Sine wohlbekannte Art enthält einen Gummistöpatl, der in der Adapt«rnaββ angebracht iet, sowie ein Metallglied, welches völlig oder teilweise in dem Stöpsel eingebettet ist, um eine Arretierung zu bilden, die mit einer Vertiefung in dem Keil in Eingriff bringbar ist, wenn sich der Keil in Stellung befindet, wobei der Stöpsel dazu dient, die Arretierung federnd gegen den Keil zu drücken. Während diese Art τοη Riegeln im allgemeinen befriedigend ist, ist es schwierig, -einen Hiegel dieser Art zu konstruieren, der befriedigend nach wiederholten Gebräuchen funktionieren wird. Ein besonderes Problem in dieser Hiasioht besteht darin, daß der Keil an der Arretierung vorbeigetrieben werden muß, wenn er eingesetzt und entfernt wird, und dies hat eine beträchtliche Scherkraft parallel su der Bewegungsrichtung des Keiles zur Folge. Diese Kraft euoht den Stöpsel zu drehen und zieht ihn in die Keilbahn, wenn nioht Spezialschultern oder irgendein anderes teures Behelfsmittel vorgesehen ist, um dan Stöpsel in der Adapternase in Stellung zu halten, und es hat auch unangemessenen Verschleiß zur Folge. In manchen Riegeln dieser Art ist es nioht möglich oder bequem, für den Einsatz des Keiles von jeder Seite zu sorgen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Sperr- oder Riegelanordnung für efe Grabzahnverbindung der Type, die eine Adapternase mit einer darin befindlichen Keilbohrung enthält, eine entfernbare Spitze, die mit einem Lager versehen ist, welches die Nase aufnimmt, um die Spitze daran zu montieren und die weiter mit einer öffnung versehen ist, die mit der Keilbohrung ausgerichtet ist, wenn sich die Spits© in Stellung
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befindet, um eine Keirbahn zu bestimmen, sowie einen langgestreckten Keil, der längs in die und aus der Seilbahn bewegbar ist, um die Spitze in Stellung zu halten und der mit einer Id. eg elaus sparung versehen ist, wobei die operr- oder Riegelanordnun^ eine lii egelwalze einschließt, die in der Hase montiert ist, welche mit der Keilaussparung in Eingriff bringbar ist, urn den Heil ^egen Längsbewegung zu halt en$ ferner ein ±&±lo in der Hase, welcher die Yfalze aufniUüit und welcher sie -^egen seitliche und Längsbewegung relativ zu dem Keil hält, während er derselben gestattet, sich ge^en den und von c'teia. Keil fort su belegen und sich um eine üchse quer zu dem ileil zu arelien, ferner Be einf lösungsmittel in der ITase, welche axe Valze geoen den Keil drückt.
iis ist der Zweck der Erfindung, verschiedene ürten einei" i-iiegelanordnung dieser Walzentärpe zu schaffen, Vielehe hoch wirksani und leicht an verschiedenen G-rößen von Zahnverbindungen anpaßbar sind, während sie verhältnismäßig einfach, billig und leicht zu gebrauchen sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fi^. 1 eine !Seitenansicht im Querschnitt, welche eine G-rabzahnverbindung zeigt, die eine Ausführung der Erfindung enthalt, wobei die Ansicht in der Ebene 1-1 in Pig. 2 gezeigt ist,
j?ig. 2 eine ^uerschnittsansicht der Ausführung nach Figo 1 in der Hbene 2-2 in ü?ij..' 1,
Fig. 3 eine andere Querachnittsansicht der Ausführung nach iig. 1 in der Ebene 3-3 in Pig. 1,
Pig. 4 eine .«uerüchnittsansicht einer zwei ten Ausführung der Är.'iiidung in der Ebene 4-4 in Pi:,. 5,
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Pig. 5 eine Querschnittsansicht der Ausführung nach Pii,. 4 in der Ebene 5-5 in Pig. 4,
Pig. 6 eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführung 'der Erfindung in der Ebene 6-6 in Pig. 7,
Figo 7 eine Querschnittsansicht der Ausführung nach Pig. 6 in der Ebene 7-7 in Pig. 6,
Pig. 8 eine Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung in der Ebene 8-8 in Pig. 9»
Pig. 9 eine Querschnittsansicht der Ausführung nach Pig. 8 in der Ebene 9-9 in Pig. 8,
Pig.10 eine Querschnittsansicht einer fünften Ausführung der Erfindung in der Ebene 10-10 in Pig. 11, und
Pig.11 eine Querschnittsansicht der Ausführung nach Pig. in der Ebene 11-11 in Pig. 10.
Die in den Pig. 1-3 gezeigte Ausführung der Erfindung ist besonders für Zähne in dem Bereich von 7,62 cm - 20,32 cm (3 - 8 ") in der Breite bevorzugt. Die Gesamtkonstruktion der gezeigten Zahnverbindung ist im allgemeinen herkömmlich und sie enthält einen Adapter, der mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Gemäß der üblichen'Praxis kann der Adapter 1 an der Lippe eines Eimers oder eines anderen Grabgerätes geformt oder befestigt sein, und es kann in Abhängigkeit von der GröiSe der Zähne der Adapter selbst eine vielteilige Verbindung sein.
In jedem Palle ist der Adapter 1 an seinem Vorderende mit einer im allgemeinen keilförmigen Nase 2 versehen, welche eine Zahnspitze aufnimmt, wie es beschrieben wird. Das Vorderende der iiase 2 ist mit zentralen oberen und unteren Aussparungen
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verseilen und die oberen und unteren Keiloberflächen der Hase sind mit auf abstand stehenden parallelen Anpassungsstreifen (fitup strips) 4 versehen, welche die Oberflächen bestimmen, die tatsächlich gegen zugekehrte überflächen der Zahnspitze lagern. Ähnliche Streifen 4' sind an den Seiten der Nase 2 vorgesehen und diese bestimmen dieOberflächen, die tatsächlich gegen die zugekehrten Seitenoberflu.ch.en der Zahnspitze lagern. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, sind die Streifen 4 an der oberen Überfläche der Nase 2 etwas nach ^ unten von der axialen Mittellinie des Adapters 1 zu der ■
Außenseite gewinkelt und die Streifen 4 an der unteren Uasenoberflache sind von' der Mitte zu der Außenseite nach aufwärts gewinkelt, wobei diese leichte .Winkligkeit dazu dient, bei der Aufnahme der iieitenbelastungen während des ü-rabens zu verhelfen. Die Benutzung der Anpassungsstreifen 4, 4' ist besonders vorteilhaft insofern, als sie einen bequem bearbeitbaren oatζ von Oberflächen zur Sicherung einer dichten Passung einer dpitze an dem Adapter 1 vorsehen.
Die Zahnapitze ist allgemein mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet und sie ist mit einem nach rückwärts gekehrten, im allgemeinen keilförmigen Lager 6 versehen, welches die M ITase 2 mit einem dichten Keilsitz aufnimmt, um die Spitze 5 an dem Adapter 1 anzubringen, wobei die oberen und unteren Wände des Layers 6 die Flächen der Streifen 4 angreifen. In der Iiähe des Vorderendes des Lagers 6 sind obere und untere Ansätze 7, welche in den Aussparungen 3 aufgenommen sind, wobei diese Anordnung herkömmliche flache Oberflächen vorsieht, die dazu helfen, Achsenbelastungen aufzunehmen.
Die Nase 2 ist mit einer vertikalen Keilbohrung 8 von rechtwinkligem Querschnitt versehen,die sich vollständig hindurch erstreckt, und der Zahn 5 ist mit oberen und unteren Keil-
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öffnungen 9 versehen, welche von der gleichen allgemeinen Größe sind und die mit der Bohrung 8 fluchten, wenn die Spitze 5 in stellung ist, wobei die Bohrung 8 und die Öffnungen 9 zusammen eine vertikale Keilbahn bestimmen, die sich vollständig durch die Zahnverbindung erstreckt. Ein ländlicher lietallkeil 10 von im allgemeinen rechtwinkligem Querschnitt ist in der Keilbahn aufgenommen und dient dazu, die Spitze 5 an dem Adapter 1 in stellung zu halten. Der Keil 10 hat ein verjüngtes linde 11, welches dazu bestimmt ist, zuerst in die Keilbahn eingeführt zu werden, aber die Keilbahn hat gerade Seiten, so daß der Keil 10 entweder von oben oder von unten eingesetzt werden kann. Die "/orderfläche des Keiles 10 ist mit einer '4uernut 12 von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt an etwa seinem Mittelpunkt versehen, wobei die Nut 12 mit einer Sperr- oder Ulegelwalze in Eingriff bringbar ist, v/ie üs noch beschrieben wird. Die Seitenwande der Adapterkeil- -bohrung 8 sind vorzugsweise längs der gekrümmten Linien befreit, v/obei diese Gestaltung dazu dient, kurze Leisten 14 in etwa der Höhe der Hut 12 zu bestimmen und die Hackwand der Bohrung 8 ist vorzugsweise bei 15 freigemacht.
Die Nase 2 ist mit einem zweiten vertikalen Durchgang 1 ο versehen, der nach vorn von der Bohrung 8 angeordnet ist und , der einen blockartigen, federnd iaisammendrüekbaren Stöpsel aus natürlichem oder synthetischem Gummi aufnimmt. Der Stöpsel 17 erstreckt sich nicht ganz zu den Enden der iJoiirung 16 und seine freie Größe ist derart, daß er etwas zusammengedrückt werden muß, wenn er in die Bohrung 16 eingesetzt wird, so daß er in Stellung bleiben wird, wie es mit einem Reibungssitz gezeigt ist. Eine Öffnung 18 erstreckt sich zwischen den Bohrungen 8 und 16 und bestimmt einen rechtwinkligen offenendigen Käfig, in welchem sich eine zylindrische
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■ Metallsperrwalze 19 "befindet, die parallel zu der Keilnut angeordnet und ihr zugekehrt ist, so daß sie damit im Eingriff steht. Die Abmeseungen der Walze 19 sind, nur etwas geringer als diejenigen des Käfigs 1.8, so daß die ViTaIze 19 gegen wesentliche- Längsbewegung gehalten ist (Bewegung nach aufwärts und abwärts, wie in 'i?ig. 1 ersichtlich) ocier gegen seitliche .Bewegung (Bewegung aufwärts und abwärts, wie in i'ig. 2 zu sehen), und zwar mit Bezug zu dem Keil TO. Die Walze 19 ist jedoch frei, um sich um ihre eigene Achse .zu drehen, welche ^uer zu dem Keil 10 und parallel -zu der L'uf 12 ist, und ist auch frei, sich gegen Uno. von dem Keil 10 durch die offenen Vorder- und Eintereiiaeii des Käfigs 18 zu beweg er,. Der Stöpsel 17 lagert gegen die Vorderseite der Walze 19 und drängt sie gegen die Rückseite oder in den Eingriff mit der Hut 12, aber hindert die WuI ze 19 nicht an der Drehung. Es ist verständlich, daß ein Kugeliager für die zylindrische Walze eingesetzt werden kann, die in dieser oder den folgenden Ausführungen der Erfindung gezeigt ist. In einem solchen falle würde jedoch die Hut 12 eine sphärische Vertiefung sein,und ein kreisförmiger Käfig würde den im allgemeinen rechtwinkligen Käfig 18 ersetzen, um für die gewünschte Drehbarkeit um eine Achse quer zu dem Keil zu sorgen.
Ferner könnte ein anderes Druckmittel, z.B. eine geeignet geformte Blattfeder für den federnden Stöpsel 17 eingesetzt sein, um die Walze gegen den Keil zu drücken.
Wenn die rieile vereinigt sind, wie es in den ]?ig. 1-3 gezeigt ist, wird die Walze 19-in der Hut 12 aufgenommen, um mit dem- Keil 10 in Eingriff zu stehen, um denselben gegen längsbewegung in jeder !richtung zu halten. Dies ist jedoch nicht i-iii Lauteingriff und die primäre Belastung, um die
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Spitze an dem Adapter 1 zu halten, wird während des Arbeit ens, durch den Keil 10 aufgenommen. Die Walze 19 "befindet, sich annähernd direkt sowohl auf den horizontalen als vertikalen i.Iittellinien der Verbindung, um die gleichmäßige Verteilung von Kräften zu gewährleisten.
Um die opitze 5 zu entfernen, wird der Heil 10, wie in Pig. zu sehen ist, nach aufwärts oder abwärts getrieben. Während dieser Wirkung übt der Keil 10 eine Scherkraft auf die Walze 19 aus, aber diese wird durch eine leichte Drehung der Walze 19 aufgenommen und bewirkt keinerlei besondere Probleme. <7enn die Walze 19 in dem Stöpsel 17 eingebettet oder befestigt wäre, wie in älteren Sperren, würde diese Kraft jedoch versuchen, dieselbe frei zu reißen oder den ganzen Stöpsel in die !Bohrung 8 ziehen. Wenn der Keil 10 wieder eingesetzt
er
wird, übt/eine ähnliche Scherkraft in der entgegengesetzten !dichtung aus, aber diese wird wiederum durch Drehung der Walze 19 aufgenommen.
Wenn der Keil 10 entfernt ist, bewegt der Stöpsel 17 die walze 19, wie in Mg. 1 zu sehen ist, nach rechts, aber sie kann nicht aus dem Käfig 18 herauskommen, weil sie gegen die Leisten H kommt. Auf diese Weise bestellt keine Gefahr, daß die Walze 19 herausfällt und während des Ersatzes einer 2ahnspitze verlorengeht. Die Walze 19 wird natürlich während der ursprünglichen "Vereinigung von dem größeren Durchgang her in den Käfig 18 eingesetzt, welcher Durchgang so breit ist, wie die Walze 19 und der Stöpsel .17 wird eingesetzt, nachdem die Walze 19 sich in Stellung befindet.
..is ist erkennbar, daß die Leisten H in der Tat das Ergebnis der l'atsache sind, daß die Breite der Bohrung 8 geringer als diejenige des Käfigs 18 ist. Daß die Leisten 14 nur an etwa der Mitte des Käfigs 18 in der bevorzugten Ausführung
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gefunden werden, beruht auf der Satsache der Freilassung der Seitenwände der Bohrung 8 längs der Linien 13.
Die Ausführung der Erfindung, die in den I?ig. 1 - 3 gezeigt ist, schafft eine äußerst wirksame Sperre für den Keil 10 und ist auch höchst erwünscht, v/eil sie relativ einfache herzustellen ist und eine minimale Zahl von Teilen hat. Die Bohrung 8 und der Durchgang 16 und die Käfigöffnung 18 sind alle relativ leicht und Taillig, während der Herstellung des Adapters 1 auszubilden und' sowohl der Stöpsel 17 als auch die Walze 19 sind leicht herzustellen und zu vereinigen. Keines der Teile benötigt äußerst enge Toleranzen oder wesentliche Bearbeitung.
In der Ausführung nach den Fi£,. 1-3 würde es möglich sein, anstatt die liäfigöffnung' 18 zu schaffen, eine kreisförmige Querbohrung, vorzusehen, die sich vollständig durch die Adapternase 2 erstreckt und die Y/alze 19 durch einen dtift zu ersetzen, der etwa die gleiche Länge wie die Breite der Hase 2 hat und der sich vollständig hindurch erstreckt.
Die Ausführungen der Erfindung, die in den Fig. 4 - 9 gezeigt sind, sind der Ausführung der Pig. 1-3 ziemlich .ähnlich und wirken in ziemlich der gleichen Weise, aber sie unterscheiden sich in Herstellungseinzelheiten. Da die G-rundelemente der Zahnverbindung jenen der Ausführung nach Fig. 1-3 ähnlich sind, sind gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile benutzt worden und unterschiedliche Bezugszeichen sind nur für die Sperrwalzen, die Hinterlegungsstöpsei und die zugeordneten Elemente benutzt v/orden. .
In den Fig. 4 und 5 ist bei dieser Ausführung ein horizontaler Querdurchgang 20 vorhanden, der sich vollständig durch die
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Hase 2 erstreckt und der im allgemeinen irn Querschnitt oval ist. Bin geeignet geformter, zusammendrückbarer Gummistreifen 21 ist in der Vorderseite des Durchganges 20 montiert und erstreckt sich im wesentlichen über die ganze Länge desselben und ist mit einem im allgemeinen U-fÖrmigen ^ie tall satt el 22 versehen, der vulkanisiert oder sonstwie an der hinterenOberflache des Streifens 21 befestigt ist. Der dattel 22. hält .eine zylindrische Y/alze 23 zurück und mit den oberen und unteren V/änden des Durchganges 20 dient er dazu, einen Käfig zu bilden, welcher der V/alze 23 gestattet, sich um eine Querachse zu drehen und sich gegen und von dem Keil 10 zu bewegen, aber hält ihn gegen Längs- oder seitliche Bewegung mit Bezug dazu. Es ist wichtig, zu bemerken, daß, obwohl der Sattel 22 an dem G-unimistreifen 21 befestigt ist, um den Käfig zu bilden, die Walz-j 23 noch frei ist, sich um ihre eigene Achse mit der gleichen Wirkung zu drehen, wie die V/alze 19 in der Ausführung der I1Ig. 1 - 3· In dieser Ausführung erstreckt sich das hintere Ende des Durchganges 20 in die Bohrung 3 und dies bildet gekrümmte Leisten 24, welche die Rückwärtsbewegung der Walze 23 begrenzen. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß nur der einzige Durchgang 20 in der Nase 2 geformt zu werden braucht, im Gegensatz zu. dem Durchgang 16 und dem Käfig 18 der Ausführung nach den Fig. 1-3, und der Sattel 22 kann getrennt hergestellt und an dem streifen 21 befestigt werden, bevor der letztere eingesetzt wird. Wiederum kann der Keil 10 in jeder Itichtung eingesetzt oder entfernt werden.
In der Ausführung der JPig. 6 und 7 ist ein einziger vertikaler Durchgang 25 durch die Hase 2 hindurch vorhanden, welcher von größerer Jireite als die Bohrung 18 ist. Ein angemessen geformter Metalleinsatz 26 ist in der Bohrung 25 mit einem relativ engen Sitz aufgenommen und füllt die Bohrung 25 im
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wtetntliohtn aus. Dtr Einsatz 26 ist ausgespart, um eine Tasche 27 zu bilden, weloht dicht einen Hinterlegungsstöpsel 28 aufnimmt und eine öffnung 29 ist vorgesehen, welche einen Käfig gleioh dem Käfig 18 für eine Walze 20 "bildet. In dieser Ausführung sind die gekrümmten Leisten 31 zur Begrenzung der Walze 30 in ihrer Rückwärtsbewegung vorgesehen und die Seitenwände der Tasche 27 sind längs der Linien 32» wie Fig. zeigt, weggeschnitten, um die Vorwärtsbewegung der Walze zu begrenzen. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß es nur nötig ist, den einzigen geradwandigen Durchgang 25 in dem Adapter 1 vorzusehen und der Einsatz 26 kann getrennt geformt und bearbeitet werden. Der Keil 10 kann in jeder Riohtung eingesetzt oder entfernt werden.
Ia der Amsführang dtr fig« 8 UAd 9 ist anstatt ein·« Durehgangts, dtr vollttladig duroh dit last 2 hindurohgeht, ein« Tatehe 33 an dtr oberen 0>trfläoht gtbildet, welche einen «utammtndrüekbartn Hinterlegungtstöpstl 34 und tint fallt aufoinurfc. In ditttr Autführung itt dit Hut 12 dta Ktilts höher angeordnet, um ihn an dtr höheren Höhe der Waise 35 ansu8ttstn,und die Seitenwände der Bohrung 8 sind so geformt, um gekrümmte Leisten 36 zu bilden, welche die Rückwärtsbewegung der Walzt 35 btgrtnstn. Der obere Teil 37 des Zahnes 5» der die Tasche 33 überlagert, dient als ein Teil des Käfige für die Waist 35. Diese Ausführung funktioniert im allgemeinen ebenso wie dit vorhergehende Ausführung, und sie ist sehr leioht herzustellen, aber sie hat einen Nachteil insofern, daß die Sperrkräfte nicht so gleichförmig um die Mittellinie der Verbindung herum verteilt sind, wie in den vorhergehenden Ausführungen, in all denen die Walzen sich auf den horizontalen und vertikalen Mittellinien befinden. Auch in dieser Ausführung sollte der Keil 10 von oben eingetrieben werden, aber er kann in jeder Richtung entfernt werden.
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Die Ausführung nach den Pig. 10 und 11 ist besonders für lange Zähne entworfen, wo der G-ebrauch eines einzigen Keiles nicht zweckmäßig ist. In dieser Ausführung ist eine Querkeilbohrung 3b von kreisförmigem Querschnitt vorhanden, die in der lütte etwas vergrößert ist und die sich durch die Adapternase 2 erstreckt, um entgegengesetzte auswärts geöffnete !Teile 38' zu bilden, und die, Zahnspitze 5 ist mit kreisförmigen Seitenöffnungen 39 versehen, welche mit den diesbezüglichen Endteilen'38' der Bohrung 38 ausgerichtet sind, wenn die Zahnspitze 5 sich in Stellung befindet, um zv/ei entgegengesetzte Keilbahnen zu bilden. In jeder Keilbahn ist ein mit Kopf versehener zylindrischer Stift oder Keil 40 aufgenommen, wobei die beiden Keile 40 zusammen dazu dienen, die Z-ahnspitze 5 an dem Adapter 2 zu halten. Jeder Keil 40 hat eine^ Umfangssperrnut 41 in der Nähe seines inneren Endes.
Vorwärts von der Bohrung 38 ist die Adapternase 2 mit ent- gegengesetzten Taschen oder Durchgängen 42 versehen, und jede Tasche 42 nimmt einen Gummihinterlegungsstöpsel 43 auf, der leicht zusammengedrückt ist, so daß er in Stellung gehalten wird. Eine Käfigöffnung 44 gleich der Öffnung 18 führt von jedem Durchgang 42 zu der Bohrung 38 und dient als ein Käfig für eine Walze 45. Die Walzen 45 greifen die Hüten 41 an, um die Keile 40 in Stellung zu halten, und wie in dem !'alle der vorhergehenden Ausführungen, werden die Wälzen in den Käfigen 44 gegen seitliche und Längsbewegung relativ :;u den Keilen 40 ^enalten, aber sind frei, sich gegen die und von den Keilen 40 wegzubewegen und sind auch frei, sich un Achsen quer zu den Keilen 40 zu drehen, um Scherkräfte aufzuiit-hinen, .d.e nui :A. die Keile 40 auo0eübt werden,'wenn rit; v; .:■ ..··■.-μ·.1 d'3S .."Li1 .■^.1::.U3C daran vorbei;,t;triebui werden, oder '''Ji)- ■:''■: i'j'-. ■-.· »' τ ι-,ι;'. Die Liifdt-,öffnungen 4Ί- si/ui quer zu
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und erstrecken sich in die kreisförmigen Bohrungen 38% und dies bestimmt obere und untere Zurückhälteleisten 46 für die V/alzen 45. Vorteile dieser Ausführung sind ihre G-eeignetheit für längere Zähne, leichte Herstellung und die Tatsache, daß die zylindrischen Keile 40 mit den Umfangsnuten 41 keine besondere Orientierung zu haben brauchen, da ein Teil der durch die !Tuten 41 bestimmten Aussparung immer an den Flachen der Stifte 40 erscheint, welche den Walzen 45 zugekehrt sind. Obwohl es in dieser Ausführung bevorzugt wird, sov/ohl wie λ
in den anderen Ausführungen eine ununterbrochene Keilbohrung zu haben, ist dies nicht absolut notwendig, noch ist es notwendig, einen Keil zu haben,-der in jeder Richtung eingesetzt oder entfernt werden kann. Beispielsweise würde es in der Ausführung in den J?ig. 10 und 11 möglich sein, getrennte Bohrungen zu bohren, und zwar nur teilweise in jede Seite der Hase 2.
Obwohl die gezeigten Ausführungen verschiedene bevorzugte Arten darstellen, um da3 gewünschte Ergebnis zu erreichen, können verschiedene Änderungen und Abwandlungen im Eahmen der Erfindung vorgenommen werden.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Sperranordnung für eine G-rabzaiinverbindung der Art, welche • eine Adapterhase mit einer darin "befindlichen ^uerkeilbohrung enthält, eine abnehmbare Spitze, die mit einem Lager versehen ist, welches die Hase aufnimmt, um die Spitze daran anzubringen und welche weiter mit ' einer Öffnung versehen ist, welche mit der Keilbohrung fluchtet, wenn die Spitze sich in Stellung befindet, um eine Keilbahn zu bestimmen, ferner einen länglichen Keil, der in Längsrichtung in die und aus der Keilbahn bewegbar ist, um die Spitze in Stellung zu halten, und der mit einer Sperraussparung versehen ist, sowie ein Sperrelement, welches federnd in den Eingriff mit der Sperraussparung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement eine Sperrwalze (19) enthält, die in der Fase (2) montiert ist, welche '.falze mit der Keilaussparung (12) in Eingriff bringbar ist, um den Keil (10) gegen Längsbewegung zu halten, wobei die Anordnung weiter durch einen Käfig (18) in der !fase gekennzeichnet ist, der die Walze (19) aufnimmt und dieselbe gegen seitliche und Längsbewegung relativ zu dem Keil hält, während derselben gestattet ist, sich gegen den und von dem Keil wegzubewegen und sich um eine Achse quer zu dem Keil zu drehen, weiter * eine Druckeinrichtung (17) in der Nase, welche die i/alze gegen den Keil drängt.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (19) annähernd auf den vertikalen und horizontalen Mittellinien der Hase (2) und der Spitze (5) angeordnet ist.
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    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilbohrung (3) sich vollständig durch den Adapter (1) erstreckt und die üpitze (5) mit Öffnungen (9) an beiden Enden ier Kei!bohrung versehen ist, um eine ununterbrochene Keilbaiiii £u bilden, v/obeijdie Keilbahn geradseitig ist, so daß der.Keil (10) von jeder Richtung entfernt oder eingesetzt v/erden kann.
    4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Λ gekennzeichnet, daß der Käfig (18) und die Yvalze (19) vom größeren seitlichen Ausmaß als die Keilbohrung (8) sind, um Leisten (14) zu bestimmen, welche mit der Walze (19) ij/i iiinoriff bringbar sind, um die Walze daran zu hindern, dai: 313 Λ-ich vollständig aus dem Käfig in die Keilbohrung bewegt.
    5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, üaß die Hase (2) einen Durchgang (16) hat, der von der Ileilbohrung (8) auf Abstand steht und geeignet ist, die. jJruckeinrichtung (17) aufzunehmen, wobei der Käfig (18) durch eine öffnung bestim..it ist, die von dem Durchgang zu der-Keilbohrung führt. %
    6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der jjurchgaj-ig (16) sich vollständig durch die hase (2) erstreckt und aie Jruciceiiix-ichtung ein zusaLimendrückbarer federnder Stöpsel -(17) ist, der in-den Durchgang (16) mit einem relativ -'lichten üeibungssitz aufgenommen ist.
    7. λΐΐ^ν^ηΐύ^ iu-,ο;- iiil·/; r--icl. 0,'dadurc:,. reXeunaeichnet, daß 'Χί,τ /:roI-,-.^i -2.5} .'ich vo3 i..: .^u■■. '■ ourc-'i üie liase (2) ' r-'-- ' >■ :- V-''-- '■ ' -'- :■■■■'-■-■-- ·α .";, Y .""jiij- Uh :; Kit und vol
    BAD ORIGtNAL
    wobei die Anordnung einen Einsatz (26) einschließt, der in dem Durchgang angeordnet ist und denselben im wesentlichen ausfüllt, welcher Einsatz mit einer -asche (27) in der Stirnfläche 'derselben versehen ist, die von der Keilbohrung, entgegengesetzt ist, wobei der Käfig eine Öffnung (29) bestimmt, die von der !rasche gegen die Keilbohrung führt und wobei der federnde Druckstöpsel (28) in der Tasche aufgenommen ist.
    Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Liase (2) mit einem Durchgang (20) quer zu und teilweise in die Keilbohrung (8) verlaufend ist und die Druckeinrichtung einen zusammendrückbaren Streifen (21) enthält, der sich längs der Seite des Durchganges entgegengesetzt von der Keilbahn erstreckt, wobei die Anordnung einen im allgemeinen U-förmigen Sattel (22) enthält, der an dem Streifen in der ITähe seiner Kitte befestigt und der Keilbahn augekehrt ist, wobei der Sattel und die \.Tände des Durchganges zusammen den Käfig für die Walze (23) aufnehmen und bestimmen.
    Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ease (2) an einer Oberfläche derselben mit einer Tasche (33) versehen ist, welche in Verbindung mit der Keilbohrung (8) steht und von größerem seitlichen Ausmaß als diese ist und welche durch einen überhängenden Teil (37) der Spitze (5) bedeckt ist, wenn sich die Spitze in Stellung befindet und wobei die Druckeinrichtung einen zusammendrückbaren federnden stöpsel (34) enthält, der in der Tasche an dem Ende derselben entgegengesetzt von der Keilbohrung aufgenommen ist, daß ferner die Walze (35) in der Tasche zwischen dem Stöpsel und der Keilbohrung aufgenommen ist, wobei die Seiten- und -bodeuwände der Tasche mit dem überhängenden Teil der Spitze dazu dienen, den Käfig zu bestimmen.
    BAD ORIGINAL
    - 17 009847/13 08
    10. Anordnung nach Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, aaß die ICeilbohrung (38) auswärts sich öffnende Teile (38) von kreisförmigem Querschnitt an entgegengesetzten Seiten der iiase (2) enthalten, wobei die Spitze (5) mit kreisförmigen öffnungen (39) versehen ist, die mit den diesbezüglichen Bohrungsteilen fluchten, wenn die Spitze sich in Stellung befindet, um entgegengesetzteKeilbahnen zu bestimmen, v/obei die Anordnung ein Paar von zylinarisehen Heilen (40) enthält, die entfernbar in diesbezüglichen g Seilbahnen aufgenommen sind und" wobei jeder der Keile nahe seinem inneren Ende mit einer Umfangsnut (41) versenen ist, welche" die Sperraussparung bildet, während die iiase mit einem Paar Durchgängen (42) versehen ist, die den ICeilbohrungen zugeordnet sind und davon auf Abstand stehen,wobei die Druckeinrichtung ein Paar zusammendrückbare, federnde Stöpsel (43) enthält, die in den genannten Durchgängen aufgenommen sind, wobei die Anordnung auch Öffnungen (44) aufweist, die von den Durchgängen zu den diesbezüglichen Keilbahnen führen, so daß die Öffnungen zwei Iläfige bilden, ferner ein Paar Walzen (45), eine in jedem Käfig, aufgenommen sind, um mit der Umfangsnut des zugeordneten Keiles in Eingriff zu treten. M
    BAD ORIGINAL
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