DE2237734A1 - Schneidkantenanordnung - Google Patents

Schneidkantenanordnung

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DE2237734A1
DE2237734A1 DE2237734A DE2237734A DE2237734A1 DE 2237734 A1 DE2237734 A1 DE 2237734A1 DE 2237734 A DE2237734 A DE 2237734A DE 2237734 A DE2237734 A DE 2237734A DE 2237734 A1 DE2237734 A1 DE 2237734A1
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Description

Hamburg, den 21. Juli 1972 125372 , . .948
• Priorität: 23«August 1971, USA, PatoAnmoNr. 174,004
Anmelder:
Caterpillar Tractor Go,
Peoria, Illo, USA.
Schnei dkairt enano r dnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine !Schneidkantenanordnung oder dergleichen zum Schutz für Lader-Kübel, Schieber oder Scraper usw. Die Erfindung betrifft insbesondere eine ochnoidkantenanordnung, die auswechselbar an der Kante des Geräts befestigt ist, die mit dem Material in Eingriff tritt«, Die Erfindung sieht ferner ,Schutzvorrichtungen für die -/orderen „-Jeitenwäiide und den Boden des derates vor.
bk; gibt viola verschiedene Arten von Erdbewegungseinrich-
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tungen oder -Geräten in dem Bereich der Geräte, die zum Handhaben von Materialien mit eine Last tragenden Behältern oder Schalen ausgestattet sind, die dadurch gefüllt werden, daß sie in dtis Material hineingedrückt werden9 Bulldozer, Lader und Scraper sind für derartige Einrichtungen typisch» Geräte dieser Art müssen äußerst robuste, gegen Abnutzung widerstandsfähige Schneidkanten aufweisen, damit diese den 3ehr harten und/oder stark reibenden Materialien standhalten können. In vielen Fällen weisen die Schneidelemente eine Reihe von nach außen vorspringenden Zaähnen auf, die den Ladevorgang erleichtern sollen, Derartige Zähne und die Halterung für die Zähne müssen widerstandsfähig gegen Abnutzung und sehr fest ausgeführt sein, um übermäßige Bruchschäden zu vermeiden»
Die Notwendigkeit, Schneidelemente aufgrund normaler Abnutzung oder Bruch zu ersetzen, hat zu einer Anzahl von Konstruktionen geführt, in denen die Schneidkanten und —zähne an der Trägereinrichtung durch leicht lösbare Mittel befestigt sind« Die überwiegende Mehrzahl dieser Konstruktionen ist aus verschiedenen Gründen nicht voll befriedigend»
Im einzelnen ist die nach vorne vorspringende■Schneidkante eines Lader-Löffels oder Gefäßes in den meisten fällen einteilig mit dem Gefäß ausgebildet. JAiIla die Kante ersetzt werden joll, muß die Schneidkante von dein Gefäß mit; einem Schneidbrenner oder'dergleichen abge U-otint v/erde tu Dein erfordert erhublichu Zeit und Kosten. Auch Lst die
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dchneidkante allgemeine "bei einteiliger Ausführung ziemlich lang und schwer, wodurch sich "beim Einbau Handhalmngs- und Sicherungsschwierigkeiten ergeben« Etwa 50 - 60 fo aller ladergefäße oder Löffel sind mit Zähnen ausgerüstet, um das Sindringen zu erleichtern und die Zeit für den Arbeitsablauf zu verringernDie Zähne weisen gewöhnlich Ansätze auf, die entweder durch Bolzen oder tichweißung mit der Schneidkante verbunden sind, wobei ersetzbare Spitzen abnehmbar an der Schneidkante befestigt sindο Die dchneidkante ist ein starkem Verschleiß ausgesetzter Teil, wobei der Verschleiß am Pördergefäß etwas durch die Zähne verringert wird.
Die Abnutzung einer Schneidkante, die mit Zähnen ausgestattet ist, ist gewöhnlich am größten an einem Punkt zwischen benachbarten Zähnen, während mir wenig oder rrar keine Abnutzung in der Nähe oder unmittelbar hinter dem Zahn auftritt· Das führt beim Abnutzen der Schneidkante zu einem ausgekerbten Aussehen, und macht regelmäßige Auswechselungen erforderlich. Die auswechselbaren Zwirne des Ladegefäßes springen allgemein etwas mnter die untere Flilche der Schneidkante vor« Das ermöglicht, daß der Zahn das aufzunehmende Material angreift. In manchen fällen baten die Zähne Stützabschnitte, welche sich unter die Schneidkante erstrecken« Dies führt zu Schwierigkeiten, wenn .das iierät in Bereichen eingesetzt .werden-soll, in denen es erwünscht ist, eine im wesentlichen glatte'Hache her rust e;ll =n, die keine Eindrücke, oder Rillen aufweist». welche vovi den Zähnen des Löffeln'oder 'Je faß es herrühren.
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Auch wenn ein Gefäß dieser Art z.B. in Stahlwerken benutzt wird, in denen es erforderlich ist, das Material vom Boden aufzunehmen, ist das nicht möglich, wenn die Zähne sich unter die Schneidfläche erstrecken·
Es ist auoh festgestellt worden, daß die Abnutzung der Zähne allgemein waagerecht zu der Bodenfläche des Löffels oder Ladergefäßes auftritt. Falls der Fahrer nicht aufpaßt, wird die Unterseite der Spitzen vollständig durchgescheuert, so daß auch eine Abnutzung an den Spitzenhaltern auftritt. Bei Einbau eines neuen Zahnes auf einem abgenutzten Halter ergibt sich eine unrichtige Stellung des Zahnesο Bei Belastung des Zahnes kann das zu einem Bruch am Zahn und/oder der Halterung führen. Auch die Torderkanten der Seitenwände des Ladergefäßes brauchen bei sohweren Arbeitsbedingungen Schutz, um eine übermäßige Beschädigung und damit Abkürzung der Einsatzdauer zu vermeiden.
Die Erfindung betrifft deshalb eine Schneidkantenanordnung, welche das Auswechseln erleichtert und aufgrund ihrer gedrängten Bauweise die Ausfallzeit verringert, die für das Auswechseln der Schneidkante erforderlich" ist. Die Erfindung sieht Mittel vor, die die Zahnhalterung ausreichend schützen und die verhältnismäßig kleinen Abschnitte der Sohneidkante halten. Die Löffel- oder Ladergefäßzähne sind nach der Erfindung vollständig glatt mit Bezug auf die Unterseite der Jchneidkarite angeordnet, so daß das Gefäß
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O *"?
für Aufräumarbeiten benutzt werden kann«, Mach der Erfindung wird eine leicht zu ersetzende Soheuer- oder Gleitplatte zwischen dem Erdboden und den an die Rückseite des Schneidkantenabschnittes anschließenden !Dellen des Ladergefäßes zum Schutz des Gefäßbodens vorgesehen. Auch sind nach der Erfindung abnehmbar befestigte Schutzteile für die unteren vorderen Seitenwände des Gefäßes vorgeseheno.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist für ein Ladergefäß oder —löffel oder dergleichen eine schnell aus·*
wechselbare, in Abschnitten aufgeteilte Schneidkantenan- ;
Ordnung vorgesehen, die mehrere, in das Material ein— j greifende Zähne aufweist, welche vom Gefäßboden naoh vorn vorspringen. Die Anordnung zeichnet sich durch eine Mehrzahl leicht handhabbarer, verhältnismäßiger kleiner Absohnitte gabelförmiger Schneidkanten aus. Die Abschnitte übergreifen zwischen den Zähnen das Sohneidkantenauflager und werden auf diesem mechanisch durch Ineinandergreifen mit die Zähne umschließenden Schutzvorrichtungen gehalten·
Mir die Sohneidkantenhalterung, die Zähne und die unteren Absohnitte der Gefäßseitenwände sind auswechselbare Schutzvorrichtungen vorgesehene Die den Boden berührenden Zähne erstrecken sich nicht unter die Unterseite der Schneid·? kante, so daß das ladergefäß für Aufräumarbeiten verwendbar ist.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
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den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert und dargestellt sind. Es zeigen:
Pig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles eines Allzweck-Ladergefäße3 mit einer mit Zähnen bestückten Schneidkante nach der Erfindung, wobei einzelne Teile der Anschaulichkeit halber auseinandergezogen dargestellt sind,
Pig. 2 eine Draufsioht auf das äußere Ende der Schneidkante nach Pig. I,
Pigo 3 einen Schnitt entlang der linie III - III der Pig. 2 zur Veranschauljichung innerer Einzelheiten der Anordnung einschließlich der Haltemittel für die Schutzvorrichtung der Spitzenhalterung,
Pig. 4 eine Teilendansicht eines Ladergefäßes,
Pig. 5 einen Schnitt durch die Mitte der auswechselbaren Sohneidkante,
Pig, 6 einen Schnitt entlang der linie VI - VI der Pig. zur Veranschaulichung eines der Haltemittel für den Sohneidkantenabschnitt,
Pig, 7 eine Ansicht entsprechend der Linie VII - VII der Pig, 4 zur Veranschaulichung der oberen Haltemittel des Seitenwandsohutzes,
Pig. 8 eine Teilendansicht eines Ladergefäßes mit einer abgewandelten Ausführungsform des Seitenwandsohutzes,
Pig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX - IX der Pig.8 durch die untere Halterung der Schutzeinrichtung
und 309011/om -7-
Fig» 10 eine Draufsicht auf eine abgeschrägt V-förmige Schneidkante für einen Gesteinslöffel.
Bine allgemein mit L 10 bezeichnete schnell auswechselbare üchneidkantenanordnung bildet das vordere, in dem Boden eingreifende Ende eines im bürigen in bekannter Weise ausgeführten Allzweck-Ladergefäßes 12«, Das Gefäß 12 weist einen Boden 14» ein Paar Seitenwände 16, die parallel zueinander von den gegenüberliegenden Enden des Bodens aufragen, eine Rückwand 18 und ein Schneidkantenauflager 20 auf. Das Auflager 20 erstreckt sich über die volle Breite '
des Gefäßes entlang der Vorderkante des Bodens 14 und ist i mit diesem verschweißt© Entlang der oberen Vorderkante j des Auflagers 20 ist eine Abschrägung 22 vorgesehen.
Eine Mehrzahl keilförmiger, nach vorne ragender Zähne 24,
I die aus Ansatzstücken 26 und auswechselbaren Spitzen 28 t bestehen, sind an der Oberseite des Auflagers 20 z.B. durch Schweißung mit Abstand voneinander befestigt· Die Ansatzstücke 26 können durch Schmieden, Gießen oder dergleichen hergestellt sein. Die zwei äußeren Ansatzstücke 26' sind an den Seitenwänden 16 angeschweißt.
Die Anzahl der Zähne 24, die an der Schneidkante befestigt ist, hängt von der Größe des Ladergefäßes und seinem Verwendungszweck ab.
Jiehrere verhältnismäßig kleine, leichte, keilförmige, gegabelte Sclmeidkantenabschnitte 50 übergreifen die führende, :
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abgesolirägte Kante des Auflagers 20 zwischen den Ansatzstüoken 26 bzw· 26'.
Ein typischer Längsschnitt durch die Sohneidkante ist in Pig. 5 gezeigt.
Die Abschnitte 30 weisen eine obere und eine untere mit Abstand zueinander parallel liegende Flanschwand 32 und 34 auf, die an ihren Vorderenden durch ein keilförmiges Vorderstück 36 verbunden sind. Das Innenprofil der Abschnitte schließt eng an die Vorderkante des Auflagers 20 an« Die untere Flanschwand 34 des Schneidkantenabschnittes 30 erstreckt mit den äußeren Enden 38 unter dem Auflager 20 etwa halb unter die Ansatzstücke 26, 26·. Die äußeren Enden 38 benachbarter Abschnitte 30 stoßen eng aneinander und bilden eine im wesentlichen fortlaufende Schleißfläche unter dem Auflager 20 zu dessen Schutz·
Wie Fig. 2 zeigt, hat der führende Kantenteil des Endabschnittes 36 jedes Schneidkantenabschnittes 28 eine Bogenform, die im wesentlichen über die volle Breite des Absohnittes reicht. Die inneren und äußeren Endabschnitte 40 und 42 sind durch die bogenförmige Kante mit dem mittleren Bogenabschnitt verbunden, der über die Endabschnitte nach vorne vorspringt. Damit wird zusätzliches VereohMßmaterial zum Ausgleich dee gewöhnlich mueohelförmigen Verschleißes an der Schneidkante zwischen den Löffelzähnen geschaffen.
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Über das Vorderende jedes der Ansatzstücke 26 und 26' ist eine Schutzvorrichtung 44 gesetzt.
Die Schutzvorrichtungen 44 bestehen aus einer Deckplatte 46, einem Boden 48 und einem Paar allgemein senkrechter Seitenwände 50, die zusammen vollständig einen wesentlichen Teil jedes Ansatzstückes vor dem Schneidkantenauflager 20 umschließen und abdecken.
Die beiden Bndschutzstücke 44' für die Endansatzstücke 26' haben einen Längsschlitz 52 in ihrer Deckplatte 46'· Der Schlitz tritt mit der "Vorderkante der nach oben gehenden Seitenwand 16 des Löffels 12 in Eingriff,,
Die verhältnismäßig kleinen Einzelabschnitte der Schneidkante 30 werden auf dem Auflager 20 durch nach außen vorspringende und zur Rückseite offene U-förmige Ansätze 54 und 54' an den Seitenwänden 50 bzw. 50' der Schutzstüoke 44 bzw. 44' gehaltene Die Ansätze 54 und 54' treten in engem Eingriff mit den äußeren vorderen Enden jedes Schneidkantenabstffhnittes 30.
Durch die Herstellung sind zwischen den Schneidkantenabschnitten 30 und dem Auflager 20 sowie zwischen den Schutzstückvorsprüngen 54- und 54' und den Abschnitten geringfügige Zwischenräume vorhanden. Daher sind die Schneidkantenabschnitte 30 nicht stramm auf das Auflager 20 aufgekeilt.
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Die unteren vorderen Kanten der Löffelseitenwände 16 sind durch auswechselbare, U-förniige Vorsätze 56 geschützt· Der Versatz 56 hat eine Vorderkante 58, die abgeschrägt ist, siehe Fig» 7· Da ein Verschleiß an den Vorsätzen 56 allgemein am unteren Ende auftritt, können sie gegenein-# ander ausgetauscht und dabei jeweils umgedreht werden«
Ein Einschnitt 60 ist in beiden Enden der Vorsatzseitenwände 62 vorgesehen«
Das obere Ende des Schutzvorsatzes 56 wird auf der Seitenwand 16 des Löffels 12 dadurch festgehalten, daß die Einschnitte 60 nach außen vorspringende Stifte oder Zapfen 64 umgreifen.
Das untere Ende des Vorsatzes wird durch Eingreifen in den Längsachlitz 52 des iSchutzstückes 44' festgehalten.
Die Schneidkantenanordnung wird in der folgenden V/eise angebaut :
Die Vorsätze 56 werden auf die Seitenwände 16 aufgesetzt, wobei ihre oberen Enden in Eingriff mit den Zapfen 64 treten.
Die leioht zu handhabenden, verhältnismäßig kleinen und leichten Einzelabschnitte der Schneidkante 30 werden übergreifend auf die Vorderkante des Schnoidkantenauflagers 20 aufgesetzt. Die Schutzstücke 44 und 44' werden dann auf die Ansatzstücke 26 und 26' gesetzt, wobei dadurch
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die unteren Enden der Vorsätze 56 und der Abschnitte 30 gefaßt werden,, Die Ansätze 54 und 54' der Schutzstücke 44 und 44' treten mit den äußeren Enden der Sehneidkantenab schnitte 30 in Berührung, um sie in ihrer Lage auf dem Auflager 20 zu verriegeln und auch einen Teil der Belastungen des Abschnittes auf die Schutzstüeke 44 und 44' und die Ansatzstücke 26 und 26' zu übertragene
Die Schutzstücke 44 und 44' werden dann abnehmbar an den Ansatzstücken 26 und 26' durch einen Haltestift 66 befestigt.
Die Haltestifte 66, siehe Fig. 3» gehen durch in Flucht miteinander liegenden Öffnungen 68 und 69 in den Schutzstücken 44 bzw. 44' und den Ansatzstücken 26 bzw«, 26* hindurcho Ein geteilter Federring 70, der in eine Gegenbohrung 72 in der Seite des Ansatzstückes eingesetzt ist, hält den Stift 66 an seiner Stelle*
Nachdem die Schneidkantenabschnitte 30 und die Schutz— stücke 44 und 44' zusammengebaut worden sind und eine im wesentlichen gerade Schneidkante bilden, werden über die keilförmigen Nasen der Ansatzstücke 26 und 26· die auswechselbaren Spitzen 28 gesetzt· Die Spitzen 28 sind abnehmbar auf den Ansätzen durch einen Haltestift 74 befestigt, der in in Flucht miteinander liegende Bohrungen 76 und 78 im Ansatzstück 26 bzw. 26· und der Spitze 28 eingreift ο Der Haltestift 74 wird durch einen geschlitzten Federring 80 lösbar befestigt, der in eine Gegenbohrung in der Seite des Ansatzstückes 26 bzw. 26· eingesetzt
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wird« Die halterung der Schvtza.uf sätae 44 und 44' undder spitzen 26 kann gegebenenfalls durch andere, an sich, bekannte Mittel gesichert werden,,
Das Schneidkantenauflager 20 hat eine Unterfläche 84» an der lösbar eine Sohlenplatte 86 befestigt iut» Die Platte 86 ist durch mehrere versenkte Bolzen 88 und Muttern 90 befestigt ο Die Sohlenplatte 86 schützt die Unterseite 84 des Auflagers 20 und liefert eine wesentliche Menge des Verschleißmaterials unter dem Auflager, das erst abgenutzt werden muß, bevor irgend ein Schaden an den Teilen des Ladergefäßes selbst auftreten kann·
Die äußeren vorderen Enden der Zahnspitzen 28 erstrecken sich nicht unter die Unterseite der Schneidkante 10* Auf Grund dieser Anordnung kann das Ladergefäß für Räumarbeiten benutzt werden, bei denen es erwünscht ist, eine im wesentlichen glatte Fläche herzustellen« Das Ladergefäß kann in .Bereichen, wie Stahlwerken, benutzt werden, in denen es erwünscht ist, 1/Iaterial vom Boden aufzunehmen; das würde unmöglich sein, falls die Zähne sich unter uie Bodenfläche des Gefäßes erstreckten,,
Die Sohlenplatte 86 und die auswechselbare Schneidkante schützen die Bauteile des Ladergefäßes dadurch, daß sie eine^ beträciitlj ehe Menge an ersetzbarem Material bieten, das abgenutzt werden muß, bevor irgendein möglicher Verschleiß BV iv'i-; f.eilen des Ladergefäßes auftreten kann« Dadurch wjj^ in '/orbindimg mit der vülllig /ilatton und
■bündigen Anordnung der Gefäß zähne, der Schneidkante und der Sohlenplatte das Auftraten von zufälligem Verschleiß an der Fase der Ansatzstücke 26 und 26' im wesentlichen vermieden, wodurch sonst der Anschluß der Spitzen 28 an den Ansatzstücken zerstört würdeo
Die Pig» 8 und 9 zeigen eine abgewandelte Form der auswechserbaren, ü-förmigen Seitenwandschutzstückeo
Bei dieser Ausfuhrungsform wird das obere finde des Schutzvorsatzes 56' an der Seitenwand 16' durch nach oben vorspringende Fasen 92 gehalten, die mit einem Ansatz 94 ineinandergreif eng der auf die Seitenwand aufgeschweißt ist«, Das untere üinde des Vorsatzes 56f wird auf der Seitenwand durch einen eine schnelle Auswechselung ermöglichenden Stift 96 gehalten^ der in in Flucht liegende Bohrungen und 100 des Vorsatzes und der Seitenwand eingesetzt ist» Der Stift wird durch einen geschlitzten Federring 102 gesichert; ο
Bei Auftreten eines Verschleißes an den Vorsätzen 56 5 werden sie umgekehrt, wobei die Fasen 92' am oberen Ende liegen, während der Stift 96 in die dann unten befindlichen Bohrungen 98' eingesetzt wirdo
L-1Ig. 10 «elfj-fe eine Drauf sic at auf den rechten 'feil einer' iüonnell su wechselnden Schneidkante nach eier Erfindung für exn.Hi ^gnt
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fi M J4 lit' ι a !; -? ί
4 U 4 SI I / if «j j ify
Bei Gesteinülüffein erstreckt sich der ivlitt el ab schnitt der schneidkante weiter vor als die flankierenden Seitenab— schnitte, so daß sich allgemein eine V-Form ergibt, um einen besseren üiu^riff in das Qe stein und eins bessere ' Beladung zu ermöglichen« Die linke Hälfte der Schneid— kante ist ein Spiegelbild der rechten Hälfte und ist mit Ansatzstücken, ochutzstücken und Spitzen ähnlich denjenigen versehen, die bei dem Allzweckgefäß oder -löffel der Pig» I verwendet worden sind0
In dieser besonderen Ausführungsform ist ein dehneidkantenauflager 104 als mit dem Laderlüffel in einem i'eil ausgebildet vorgesehen und weist einen geraden Mittelabschnitt 106 ;:iif, dex· sich rechtwinklig zur Beivegungsrich— tung des Ladergefäßes erstreckt„ Der Abschnitt 106 wird durch ein Paar au are iind abschnitt ο 108 flankiert, die abwechselnd v/inklig stehende Abschnitte 110 und gerade Abschnitte 112 aufweisen, die parallel zu dem Mittelabschnitt 106 liegen, Die geraden Aoschnitte 112 sind der Ort, auf dem die Ansatzstücke 26 und 26' befestigt sind, die ähnlich ,vie bei den anderen U-ai'äßformen ausgebildet sind ο
.din Zahn ill· i. μ*, auf der Längsmitfcallinie des Gefäßes angeordnet und w i i.\i 'luf ,jeder .leite durch einen schnell au söLil·,,; .· Ιλι ι :,!,.■ ü:tenab;joh:i.i l t; .;o' flaiikiort·
ie Juiiti: i ■/'!■ i.'.iuib^uitni t; t j ;'Ό ' L^ujrga^eifen das Auflager
η'! μ ί i /1; ■; ■/ .-■
- 15 SAD ORIGINAL
1Ü4 und gleichen den Abs elin it ten 30 des Allzweckgefäßes nach ELg0 I0
Mehrere rechtsseitige iichneidlomtenabschnitte 116 übergreifen die rechtsseitigen^ nach hinten abgewinkelten Abschnitte 110"des. Auflagers 104 zwischen benachbarten Ansatzstücken«,
Me Sohneidkantenabschnitte 116 weisen innere und äußere Bndabschnitte 118 und 120 auf 3 zwischen denen ein Mittelabschnitt 122 liegtο Zum Zweck der Anpassung an die nach hinten gewinkelten Abschnitte 110 des Auflagers 104 sind die Schneidkantenabschnitte 116 τοη einem zum anderen Ende abgeknickt und abgeschrägt«,
Es. ist erwünscht, daß die Anzahl Yerschiedener Teile für die Anwendung der Erfindung auf rerschiedene- Gefäß- oder Löffelformen so gering wie möglich bleibt,, In der Anordnung nach J1Ig13 10 sind die Ansatz- und Schutzstücke die gleichen wie'die äußeren Ansatz- und Schutzstücke· 26' bzw. 44' nach Pig« 1· Bei der Ausführungsform nach Pig« I können auch alle Schutz- und Ansatzstücke in gleicher Weise wie die Schutz- und Ansatzstücke 44' und 26* ausgeführt sein«, Die ,Endabschnitte 118 und 120 sind dementsprechend im wesentlichen in derselben _ Weise, ausgeführt wie die entsprechenden 21nda,bschnitte? der Abschnitte 30! und allr· gemein parallel zu diesen angeordnete
Die abcoyet -te Lage der entgegengesetzten Endabschnitte der yeile 116 wird duroh die schräge Ausführung des Mittel-
β» 11/OBTf^ -is-
abschnittes 112 ermöglicht, dessen Winkel dem nach hinten gerichteten Winkel der Absohnitte 110 des Auflagers 104 entspricht· Diese Konstruktion ermöglicht, daß die Enden der Sohneidkantenabschnitte 116 an die TJ-fÖrmigen Vorsprünge 54 und 54' der Sohutzstücke 44 bzw. 44' richtig ansohließen, so daß auch die Schutzstücke für verschiedene Schneidkantenauflager-Formen verwendbar sind.
Die Absohnitte 116 bestehen aus einer oberen und einer unteren Flanschwand 123 bzw. 124» die duroh einen Mittelabschnitt 122 verbunden und auf Abstand gehalten sind»
Die äußeren Enden 126 der unten Flansohwand 124 des Sohneidkantenabschnittes 116 reichen angenähert bis halbwegs unter die benachbarten Ansatzstücke unterhalb des Auflagers und folgen dem allgemeinen Profil des Auflagere«
Ein typischer Querschnitt der Sohneidkantenabsohnitte316 entspricht allgemein der in Fig. 5 gezeigten Form·
Entsprechende linke Sohneidkantenabsohnitte sind nicht dargestellt und bilden ein Spiegelbild der Absohnitte 116,
! In einer der Allzweckanordnung nach Figo 1 entsprechenden Weise ist eine Sohlenplatte 128 abnehmbar an der Bodenfläohe des Schneidkantenauflagers 104 duroh mehrere versenkte Bolzen 130 und Muttern 132 befestigt· Die Sohlenplatte 128 entspricht in ihrer Form dem allgemeinen V-Profil des Auflagers 104 und schützt das Auflager·
- PATENTANSPRÜCHE -
309811/067A

Claims (1)

  1. PA TSff T AI SEEÜ OHE
    ( lo jSchneidkantenanordnu'ng für ein Lader-Gefäß oder Löffel oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein in einem !eil mit dem daa Material aufnehmenden Gefäß ausgeführten Schneidkantenauflager (20), mehrere, im seitlichen Abstand voneinander angeordnete und an" dem Schneidkantenauflager "befestigte Zähne ( 24), einen auf dem Schneidkantenauflager zwischen den Zähnen angeordneten Schneidkantenabschnitt (30) und einer auf jedem Zahn befestigten Schutzvorrichtung (44-) % die mit dein Schneidkant enab schnitt zu dessen Halterung auf dem Auflager in Eingriff steht. ,
    2ο Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß die Schutzvorrichtung (44) jeden Zahn (24) vor dem Schneidkantenauflager (20).vollständig umschließt„
    3ο Einrichtung naoh Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schutzvorrichtung Ansätze (54) nach außen vorspringen und mit den Schneidkantenabschnitten (30) zu deren Halterung auf dem Auflager (20)· in Eingriff stehen^ .
    4ο Einrichtung nach Anspruch 1.-3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (24) ein Ansatzstück (26) und eine mit dem Material in Eingriff tretende, ersetzbare Spitze (20) aufweist, die abnehmbar auf dem Yorderende des An- '
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    satzstüekes befestigt ist»
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 -4» dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkantenabschnitt (30) eine obere und eine untere Flanschwand (32) bzw« (34) aufweist, die in einem Stück mit einem keilförmigen Vorderabschnitt (36) ausgebildet sind und sich von diesen nach hinten erstrecken, wobei das innere, von den flanschwänden gebildete Profil das Auflager (20) eng umschließt.
    6β Einrichtung nach Anspruch 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere üchneidkantenabschnitte (30) die Vorderkante des Auflagers (20) jeweils zwischen benachbarten Zähnen (24) übergreifen und eine im wesentlichen gerade Schneidkante bilden.
    7β Einrichtung nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige vordere Teil (36) des Schneidkantenabschnittes (30) eine Vorderkante in Bogenform aufweist, die sich über im wesentlichen die volle Breite des Abschnittes erstreckt und über die Endabschnitte (40, 42) hinaus nach vorn vorspringt·
    8. Einrichtung nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die untere Flanschwand (34) der Schneidkantenabschnitte (30) ein inneres und ein äußeres Ende (38) aufweiat, die sich seitlioh unter den keilförmigen vorderen Teil der benachbarten Ansatzstücke (26, 26·) unterhalb des Auflagers erstrecken, wobei die Enden benachbarter
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    ■ Sehneidkantenabschnitte eng gegeneinander stoßen und eine im wesentlichen fortlaufende Verschleißfläche unter dem Auflager bildene
    9» Einrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, ~\ daß das Sohneidkantenauflager (20) sich im wesentlichen über die volle Breite des Gefäßes erstreckt und eine Über- und eine Unterseite und eine entlang der Vorderkante des Auflagers ausgebildete Abschrägung (22) : aufweist, wobei eine Sohlenplatte (86) abnehmbar ander Unterseite zum Schutz des Auflagers befestigt ist»
    10. Einrichtung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die M-aßersten Ansatzstücke (26») einteilig mit den Seitenwänden des Ladergefäßes (16) ausgebildet sind·
    11· Einrichtung nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzvorsatz (56) die untere Vorderkante der Gefäß seitenwand (16) übergreift und an ihrem oberen Ende durch Ineinandergreifen mit einem vorspringenden Teil der Seitenwand und an ihrem unteren Ende durch Ineinandergreifen mit dem Schutzstück (44') für das äußerste Ansatzstück (26') festgehalten ist. v
    12ο Einrichtung'nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, X daß der Schutzvorsatz (56) mit dem der anderen Seiten- : wand des G-efäßes durch Umkehrung austauschbar ist«,
    13. Einrichtung nach Anspruch 11 - 12, daduroh gekenn—
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    zeichnet, daß das obere Ende des Schutzvorsatzes (56') mit einem Vorsprung (94) der Seitenwand ineinandergreift und das untere linde durch einen lösbar befestigten Stift (96) festgehalten ist,'der durch in flucht liegende Bohrungen des ochutzvorsatzes un d der Seitenwand hindurchreicht«
    14· Einrichtung nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante im wesentlichen V- oder bogenförmig ausgebildet ist.
    15· Einrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkantenabschnitte (116), die auf dem winklig stehenden Abschnitt des Auflagers angeordnet sind, aus einem inneren (118) und einem äußeren (120) Endabschnitt und einem verbindenden Mittelabschnitt (122) bestehen, der den winklig nach hinten verlaufenden Abschnitten des Auflagers angepaßt ist, wobei die Schneidkantenabschnitte von ihrem einen zum anderen Ende abgesetzt ausgebildet sind, und ihre Endabschnitte allgemein parallel zu den Zähnen gerichtet sind.
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