DE6905572U - Verladevorrichtung - Google Patents
VerladevorrichtungInfo
- Publication number
- DE6905572U DE6905572U DE19696905572 DE6905572U DE6905572U DE 6905572 U DE6905572 U DE 6905572U DE 19696905572 DE19696905572 DE 19696905572 DE 6905572 U DE6905572 U DE 6905572U DE 6905572 U DE6905572 U DE 6905572U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- traverse
- loading device
- pins
- pivot
- head pieces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
GaiabergstraBe 3 D i ρ I. -1Π g. E. GUTSCHER Telephon 232 69
UNSERZEICHEN: l829
Abs. Dipl.-Chem. I. Schulze, Dipl.-Ing. E. Qutecher, Patentanwälte Π
6800 Heidelberg, QalebergitraBe 3 IHR ZEIC"EN:
Anmelder: Maschinenfabrik August Ridinger, 68 Mannheim,
Priesenheimer Strasse 6
Verladevorrichtung
Die Neuerung betrifft eine grössenverstellbare Verladevorrichtung
für Container verschiedener Grossen oder für Stückgut, mit einer an einer Drehkatze angeordneten Teleskoptraverse,
an deren Ecken drehbare Zapfen angeordnet sind, die zum Anheben des Verladegutes in daran vorgesehene Eckbeschläge
eingreifen und durch Drehen verriegelbar sind.
Verstellbare Verladevorrichtungen mit Teleskoptraverse für verschieden grosse Container sind bereits bekannt. Bei den
üblichen, auf dem Markt befindlichen Ausführungen besteht die Traverse aus einem rechteckigen Rahmen, der mittels Umlenkrollen
an mehreren Seiten hängt. Vier Drehzapfen, also
05572
II« III
I Il Il fill
an jeder Ecke einer, ragen unter dem Rahmen heraus und werden beim Aufsetzen des Rahmens auf den Container in an diesem
angebrachte Eckbesohläge eingeführt. Durch Drehen der
Drehzapfen um 90° werden die Traverse und der anzuhebende Container miteinander verriegelt, so dass das Verladegut angehoben
werden kann. Bekannte Traversen dieser Art können aufgrund ihrer teleskopischen Ausbildung maschinell auf die
verschiedenen Längen der Container eingestellt werden· Die Einstellung auf die verschiedenen Breiten muss aber mit der
Hand erfolgen·
Aufgabe der Neuerung ist, eine grossenverstellbare Verladevorrichtung
für Container verschiedener Grossen oder für Stückgut zu schaffen, bei der nicht nur eine Längs- sondern auch
eine Breitenverstellung der Traverse möglich 1st, die EInstellung dieser Traverse auf die Grosse des Verladegutes sowie
deren Festlegung automatisch zentral vom Führerhaus gesteuert und die ferner für einen anderen Verladebetrieb leicht
ausgetauscht werden kann.
Gegenstand der Neuerung ist eine Verladevorrichtung für Container verschiedener Grossen oder für Stückgut, mit einer an
einer Drehkatze angeordneten Teleskoptraverse, an deren Ecken drehbare Zapfen angeordnet sind, die zum Anheben des Verladegutes
in daran vorgesehene Eckbeschläge eingreifen und durch Drehen um ihre Achse verriegelbar sind und die dadurch gekennzeichnet
ist, dass die Traverse an gegenüberliegenden Enden durch einen elektrischen Antrieb bewegbare Kopfstücke
aufweist, an deren beiden Ausseneckkanten in einem Kasten mindestens je zwei mit Zapfen- bzw· Verriegelungskopfen versehene,
um einen Drehpunkt radial angeordnete Drehzapfen vorgesehen sind, wobei die Längsachsen der Zapfen in verschiede-
05572
nen Ebenen liegen, und dass in den Kopfstücken, für die
Verriegelungsbewegung der einzelnen Drehzapfen sowie für deren Schwenkung in senkrechter Ebene um den Drehpunkt,
zentral gesteuerte Antriebsaggregate untergebracht sind,
Bei dieser Verladevorrichtung wird vom Führerhaus aus nicht nur das Aus- und Einfahren der Teleskoprohre und damit die
Längseinstellung der Traverse vorgenommen, sondern auch das Schwenken der Drehzapfen mit den entsprechenden Zapfen- oder
Verriegelungsköpfen in die gewünschte Arbeitsstellung sowie das Verriegeln der in die Eckbeschläge des Containers eingreifenden
Drehzapfen durchgeführt.
Die neuartige Verladevorrichtung wird anhand der Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform dargestellt ist, näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Drehkatze mit
hochgezogener Traverse in Seitenansicht; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Traverse gemäss Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Schnitt der Verriegelungsvorrichtung der Traverse
entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 2; und Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht auf ein Kopfstück
mit Einblick in die Verriegelungsvorrichtung.
Die Drehkatze besteht aus einem Träger 1, auf dessen Unterflansch zwei Seilwagen 2 laufen. Die Seilwagen 2 werden durch
einen Elektromotor 3 über ein Getriebe 4 und eine Spindel 5
angetrieben, derart, dass sie sich zueinander oder voneinander weg bewegen. Die Traverse T besteht aus zwei Kopfstücken
6, die gemeinsam ein durch Teleskoprohre 7 abgestütztes Mittelteil 8 tragen. Jedes Traversenkopfstück 6 ist an zwei zu
einer Flasche zusammengefassten Umlenkrollen 9 durch eine
Bolzenverbindung leicht lösbar angebracht. Auf diese Weise
kann die Flasche samt den Rollen durch einfaches Entfernen der Bolzen ausgewechselt werden. Die Traverse wird mit um die
Umlenkrollen 9 laufenden Seilen an den Seilwagen 2 getragen.
Die beiden Kopfstücke 6 sind relativ zueinander bewegbar und werden durch Traversenspindeln 10 angetrieben. Dabei werden
die Teleskoprohre 7 ineinandergeschoben bzw. auseinander gezogen. Diese Traversenspindeln 10 sind über Kettenantriebe
an einen Kupplungstrichter 12 angeschlossen. Eine Zapfwelle
15 greift bei hochgezogener Traverse in diesen Kupplungstrichter
12 ein und steht mit diesem in kraftschlüssiger Verbindung.
Die Zapfwelle 15 wird über die Spindel 5 ebenso wie die Seilwagen
2 von dem Elektromotor 5 angetrieben.
Auf dem Mittelteil 8 ist ferner ein dem Kupplungstrichter 12
ähnlicher Trichter 14 angebracht, der als Stütztrichter ausgebildet ist. In diesen greift im hochgezogenen Zustand der
Traverse eine Drehmomentenstütze 15 ein. In dieser Stellung wird ein die Steuerung des Motors 3 freigebender Endschalter
16 gedrückt. Durch diese Anordnung kann der Elektromotor 3
nur im hochgezogenen Zustand der Traverse T und somit bei eingekuppelter Zapfwelle 13 eingeschaltet werden. Auf diese Weise
wird verhindert, dass die Seilwagen 2 und die Kopfstücke getrennt angetrieben werden, so dass Seilwagen 2 und Kopfstück
6, die sich jeweils übereinander befinden, immer parallel laufen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein an den Umlenkrollen 9 angebrachtes
Kopfstück 6 näher dargestellt. Das Kopfstück 6 ist an seinen beiden Ausseneckkanten mit je einem Kasten 17 versehen,
der jeweils an einer Hohlwelle 18, beispielsweise durch Schwelesen, befestigt ist. Die Kästen 17 sind um l80° drehbar und
werden über die Hohlwelle 18 und ein Vorgelege 19 durch einen elektromagnetisch betätigten Pneumatik-Zylinder 20 getrieben.
5572
In Jedem Kasten 17 sind Je zwei Drehzapfen 21 und 22 angeordnet,
die axial entgegengesetzt über gegenüberliegende Wände des Kastens hinausragen, Ausserdem sind die Drehzapfen 21
und 22 eines Kastens axial etwas versetzt, wobei Je zwei in
die gleiche Richtung zeigende Drehzapfen 21, 21 bzw. 22, 22 in den beiden Endkästen 17 ein Drehzapfenpaar bilden. Durch
die axial versetzte Anordnung der Drehzapfen 21, 22 in einem Kasten 17 sind die Abstände der Drehzapfen eines Paares 21,
21 bzw· 22, 22 verschieden gross· Um mit Hilfe der Drehzapfen 21 und 22 eine Verriegelung zu ermöglichen, sind diese
um ihre Achse um 90° drehbar und werden über Kegelradpaare 25 und eine durch die Hohlwelle 18 geführte Welle 24 von
einem elektromagnetisch betätigten Pneumatik-Zylinder 25 getrieben·
Zum besseren Zentrieren des Verladegutes sind an den Aussenseiten der Kästen 17 Flipper 26 angebracht, die gemeinsam,
paarweise oder einzeln bewegt werden können. Der Antrieb für die Flipper 26, der in der Zeichnung nicht näher dargestellt
ist, kann in irgendeiner zweckmässigen weise, beispielsweise
pneumatisch betätigt werden«
Auf Jedem Seilwagen 2 ist eine Federkabeltrommel 28 angeordnet,
von der ein Kabel 27 zu dem darunter befindlichen Kopf->
stück 6 führt. Dieses Kabel 27 enthält die Stromzuführungsleitung für den Kompressormotor, die Leitungen für die auf
der Traverse angeordneten Aufsetz- und Verriegelungsendschalter sowie die Leitungen für die die Zylinder für die Eckflipper
26, die Zylinder 20 für das Schwenken der Kästen 17 und die Zylinder 25 für das Drehen der Drehzapfen 21, 22
steuernden Magnetventile.
Alle Arbeitsvorgänge der Verlade- oder Hebevorrichtung, die automatisch ablaufen, können vom Führerhaus aus zentral gesteuert
werden. Sobald die Traverse hochgezogen wurden ist, wird die Steuerung des Elektromotors 3 freigegeben. Zur Lan-
I I
ί I
genverstellung der Traverse T wird nun dieser Elektromotor 5
vom Führerhaus aus eingeschaltet« wobei er dann über die Spindel
5 bzw· die Traversenspindel 10 die Seilwagen 2 mit den darunter befindlichen Kopfstücken 6 gegeneinander oder voneinander
weg bewegt. Durch Begrenzungsschalter (nicht dargestellt),
die auf der Laufbahn der Seilwagen 2 angeordnet sind, wird die genaue Länge der Traverse festgelegt. Auf diese Welse
kann die Traverse auf Container bestimmter Länge, beispielsweise
ISO-Gentainer von 20* bis 40* und Sealand Container
von 35 *> genau eingestellt werden;
Zur Breiteneinstellung der Traverse auf unterschiedliche Breiten der Container, wie sie die ISO- und Sealand-Container besitzen,
sind die Drehzapfenpaare 21, 21 bzw. 22, 22 vorgesehen. Das Drehzapfenpaar mit dem gewünschten Abstand wird zu
dierem Zweck In die nach unten weisende Arbeitsstellung geschwenkt.
Der Abstand der Drehzapfen 21, 21 bzw. 22, 22 ist so gewählt« dass die Jeweiligen Zapfen eines Paares beim Herablassen
der Traverse in Eokbesohläge an den zu verladenden Containern eingreifen. Das Einstellen der Drehzapfenpaare 21,
21 bzw. 22, 22 erfolgt durch Schwenken der Kästen 17 um l80°
und wird über den Pneumatik-Zylinder 20 vom Führerhaus aus gesteuert.
Zur Verriegelung der Drehzapfen 21, 22 in den Eckbeschlägen
der Container werden die Drehzapfen um ihre Aohse um 90° gedreht.
Diese Drehbewegung wird ebenfalls zentral vom Führerhaus, und zwar über den Pneumatik-Zylinder 25 gesteuert. Der
Eingriff und die Verriegelung erfolgt in an sich bekannter Weise, z. B* durch Einführen djr Zapfen in einen dem Zapfenbzw.
Verriegelungskopf entsprechenden Längssohlitz der Eekbeschläge. Die 90° Drehung des Zapfens bringt die gegenüberliegenden
Endabschnitte des Zapfen- bzw. Verriegelungskopfes aus der Fluchtlinie des Längsschlitzes in die Verriegelungsstellung. Danach kann der Container angehoben werden.
Beim Schwenken der Kästen 17 drehen sich aufgrund der Konstruktion
auch die Drehzapfen, und zwar um ihre Achse. Bei richtiger Wahl der Übersetzung im Vorgelege 19 und in den
Kegelraäpaaren 2? beträgt diese Drehbewegung der Zapfen genau
18O0,, so dass sie ohne Belang ist.
PUr das /erladen von Containern weiterer Grossen, beispielsweise
von Containern ISO-IO* oder zur Umrüstung auf Stückgutbetrieb
kann die Traverse infolge der leicht lösbaren Aufhängung
an den Umlenkrollen 9 schnell gegen eine andere Traverse bzw· gegen eine Hakentraverse ausgewechselt werden.
Die Zentrierung der Container erfolgt durch die Flipper 26, die ebenfalls zentral vom Führerhaus aus pneumatisch gesteuert
werden können.
Claims (8)
1. Verladevorriohtung für Container verschiedener Grossen oder
für Stückgut, mit einer an einer Drehkatze angeordneten Teleskoptraverse,
an deren Ecken drehbare Zapfen angeordnet sind, welche zum Anheben des Verladegutes in daran vorgesehene
Eckbesohläge eingreifen und durch Drehen um ihre Achse verriegelbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse
(T) an gegenüberliegenden Enden durch einen elektrischen Antrieb (3) bewegbare Kopfstücke (6) aufweist, an deren
beiden Ausseneckkanten in einem Kasten (17) mindestens Je zwei mit Zapfen- bzw. Verriegelungsköpfen versehene, um
einen Drehpunkt radial angeordnete Drehzapfen (21, 22) vorgesehen sind, wobei die Längsachsen der Zapfen (21, 22) in verschiedenen
Ebenen liegen, und dass in den Kopfstücken (6) für die Verriegelungsbewsgung der einzelnen Drehzapfen (21, 22)
sowie für deren Schwenkung in senkrechter Ebene um den Drehpunkt zentral gesteuerte Antriebsaggregate (20, 25) untergebracht
sind.
2. Verladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstücke (6) über Traversenspindeln (10) mit einem
in einem Mittelteil (8) der Traverse (T) angeordneten, mit dem Elektromotor (3) zusammenwirkenden Kupplungsglied (12)
verbunden sind.
3. Verladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dauurch gekennzeichnet,
dass zur Steuerung des Elektromotors (3) ein durch eine im Mittelteil (8) der Traverse (T) angeordnete
Auslösevorrichtung (14, 15) betätigter Endschalter (l6) vorgesehen ist.
t * I ■ *
/I/
4. Verladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei axial entgegengesetzt angeordnete Drehzapfen (21,
22) vorgesehen sind, deren Längsachsen in Bezug zueinander I versetzt sind.
5. Verladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die schwenkbaren Kästen (17) über ein Vorgelege (19) und über die Hohlwellen (l8) mit einem elektromagnetisch
betätigten Pneumatik-Zylinder (20) und die Drehzapfen (21, 22) über Kegelradpaare (23) und die innerhalb
der Hohlwellen (l8) angeordnete Welle (24) mit einem elektromagnetisch betätigten Pneumatik-Zylinder (25) antriebsmässig
in Verbindung, stehen.
6. Verladevorrichtung nach den Ansprüc en 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes der beiden /opfstücke (6) der Traverse (T) an zu einer Flasche zusamr angefassten Umlenkrollen
(9) leicht losbar angebracht und ferner- durch über- die Umlenkrollen
(9) laufenden Seile an Seilwagen (2) aufgehängt ist, die gleichlaufend mit den Kopfstücken (6) auf dem Unterflansch
eines Trägers (l) mit dem Motor (2) antriebsmässig
verbunden sind.
7. Verladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Längeneinstellung der Traverse (T) in der Laufbahn
der Seilwagen (2) Begrenzungsschalter angeordnet sind.
8. Verladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet,
dass an den Aussenseiten der Kästen (17) Flipper (2β) angebracht sind, die ausser gemeinsam und paarweise
auch einzeln zu bewegen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696905572 DE6905572U (de) | 1969-02-12 | 1969-02-12 | Verladevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696905572 DE6905572U (de) | 1969-02-12 | 1969-02-12 | Verladevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6905572U true DE6905572U (de) | 1969-06-26 |
Family
ID=34086008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696905572 Expired DE6905572U (de) | 1969-02-12 | 1969-02-12 | Verladevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6905572U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2053507A1 (de) * | 1970-10-31 | 1972-05-04 | Hilgers Ag, 5456 Rheinbrohl | Krangehänge |
DE3621648A1 (de) * | 1986-06-27 | 1988-01-14 | Erich Behn Maschinen Und Feins | Ladegeschirr, insbesondere spreader, und verfahren zum ankuppeln von containern an dasselbe |
DE4329470A1 (de) * | 1993-09-01 | 1995-03-02 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Umschlaggerät für Großbehälter |
-
1969
- 1969-02-12 DE DE19696905572 patent/DE6905572U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2053507A1 (de) * | 1970-10-31 | 1972-05-04 | Hilgers Ag, 5456 Rheinbrohl | Krangehänge |
DE3621648A1 (de) * | 1986-06-27 | 1988-01-14 | Erich Behn Maschinen Und Feins | Ladegeschirr, insbesondere spreader, und verfahren zum ankuppeln von containern an dasselbe |
DE4329470A1 (de) * | 1993-09-01 | 1995-03-02 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Umschlaggerät für Großbehälter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2416642B2 (de) | Vorrichtung zum transport eines lastkoerpers, insbesondere zum ruecken von bandantriebsstationen in tagebaubetrieben | |
DE2632455C3 (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren des Farbwerkes und des Formzylinders einer Rotations-Tiefdruckmaschine | |
DE1943604A1 (de) | Selbstgetriebenes Fahrgestell | |
EP1840056B1 (de) | Einrichtung zum Auf- und Abladen einer Befülleinrichtung quer zu deren Transportrichtung | |
DE19510858C2 (de) | Container zum Transport von Gütern | |
DE2742498C3 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen und Fördern von Schüttgut | |
DE6905572U (de) | Verladevorrichtung | |
DE2146960A1 (de) | Laufkran, Fordergestell od dgl, dessen Untergestell mit gummibereiften Radern versehen ist | |
DE2525434A1 (de) | Vorrichtung zum be- und entladen von zum transport von containern o.dgl. bestimmten strassen- oder schienenfahrzeugen | |
DE3201041C2 (de) | "Einrichtung zum Umsetzen von Behältern" | |
DE19860703A1 (de) | Transportsystem | |
DE1680201C3 (de) | Lastfahrzeug zum Transport eines absetzbaren Nutzlastaufsatzes | |
CH642327A5 (de) | Anlage fuer die behandlung von in warenkoerben befindlichen waren in behandlungsbaedern. | |
DE2932632C2 (de) | ||
DE4224829C2 (de) | Anordnung zum Entladen und gegebenenfalls Beladen von Güterwagen | |
DE2447197A1 (de) | Gelenkiges transportband fuer betonfahrzeuge | |
DE565656C (de) | Vorrichtung zum Be- und Entladen und zum Transport von Muellkaesten auf Plattformwagen mit mehreren Plattformen | |
DE933738C (de) | Auf dem Boden in allen Richtungen bewegliches Geraet, insbesondere zum Einbringen oder zum Ziehen von Gruendungspfaehlen u. dgl. | |
EP3201108A1 (de) | Fördersystem für werkstücke | |
DE19525943A1 (de) | Bunkerentleerungswagen mit absenkbarem Räumrad | |
DE1556742C3 (de) | Vorrichtung zum Umladen von Containern | |
DE2207821A1 (de) | Transportfahrzeug mit einem spreader | |
DE2323568C3 (de) | Hebevorrichtung | |
DE1531177C (de) | Verriegelungsvorrichtung an mit senk rechten Drehzapfen versehenen Tragrahmen fur Großbehälter | |
DE465748C (de) | Maschine fuer das Laden und Foerdern von Schuettgut mit Raupenketten und mit selbstaendigen Umkehrvorrichtungen fuer deren Antrieb |