DE6904712U - Transportfahrzeug insbesondere hubstapler mit pendelachse. - Google Patents
Transportfahrzeug insbesondere hubstapler mit pendelachse.Info
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Description
7 STUTTGART S
Transportfahrzeug insbesondere Hubstapler
mit Pendelachse
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug, insbesondere
einen Hubstapler mit mindestens vier Rädern oder Stützrollen wobei weniqstens eine Achse als Pendelachse ausgebildet
ist. Beim Stapeln von Gütern in großer Höhe neigen diese Fahrzeucie besonders stark zum Kippen. Man
hat daher versucht, durch verschiedene Maßnahmen Abhilfe zu schaffen um die Standfestiqkeit und Kippsicherheit dieser
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Fahrzeuge zu erhöhen. Eine bekannte AusfUhrunqsform weist
StUtzkufen auf, die so weit von der Fahrbahn entfernt sind, daß sie bei Unebenheiten und welligem Untergrund
nicht hä'nqen bleiben. Nachteilig ist dabei, daß das Fahrzeug zunächst eine gewisse Kippbewegung durchführen
kann bevor die Kufen Überhaupt wirksam werden. Vielfach ist dann die Kippbewegung beim Auftreffen der Kufen auf
der Fahrbahn bereits so stark, daß sie das Fahrzeug nicht mehr auffangen können und einfach überrollt werden. Er= ·
wähnter Nachteil erqibt sich auch bei fest montierten, im Abstand von der Fahrbahn angeordneten Stutzrädern.
Eine dritte bekannte Ausführunqsart weist ebenfalls fest
montierte Stützrollen auf, die jedoch dauernd auf der Fahrbahn auflieaen und mitlaufen. Diese Fahrzeuge sind jedoch
statisch unbestimmt abgestutzt. Außerdem heben das oder die Antriebsräder bei unebener Fahrbahn eventuell
vom Boden ab und drehen leer durch. Um dieses zu vermeiden mUssen sie federnd an die Fahrbahn angedrückt
werden. Damit wird die Konstruktion sehr aufwendig und entsprechend teuer.
* * I I 1111
I 1
Um nun hier eine Verbesserung zu schaffen, wird bei einem Transportfahrzeug der beschriebenen Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Pendelachse eine Feststellvorrichtung aufweist. Beim Laden oder Stapeln der Transportgüter
in größere Höhen wird die Pendelachse festgestellt und dadurch die Kippneigung des Fahrzeuges reduziert.
In den Fällen, in denen man auf die Vorteile der Pendelachse nicht verzichten will, also beispielsweise beim
Fahren auf unebenem Untergrund, wird die Arretierung aufgehoben. Die Pendelachse kann sowohl die Laufrä'der
als auch die Stutzrollen tragen.
Bei einem Hubstapler ist 1n Weiterbildung der Erfindung
die Feststellvorrichtung fUr die Achse mit einer von der Hubbewegung des Lastträgers steuerbaren Schaltvorrichtung
verbunden. Wird also der Lastträger ausgefahren, bzw. Über ein gewisses Mindestmaß hinaus bewegt, so betätigt
die Schaltvorrichtung automatisch die Feststellvorrichtunq und ver-
•til ι ι ι ι
hindert dadurch die Pendelbewegunq der Achse. Der Stapler
erhcilt auf diese Weise eine erhöhte Stabilität, wodurch ein Stapeln in große Höhen gefahrlos erfolgen kann. Durch die
Zwangssteuerung der Zustell vorrichtung über die Bewegung des Hubmastes ist die Verbesserung der Seitenstabilität
des Fahrzeuges von der Zuverlässigkeit des Bedienungspersonals unabhängig.
Bei einer besonders bevorzugten AusfUhrungsform besteht
die Feststellvorrichtung aus einer außerhalb des Pendelachsendrehpunktes
schwenkbar an der Pendelachse angelenkten Schubstange, sowie einem damit gekuppelten
Kolben und einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder, wobei die beidseits des Kolbens liegenden Zylinderräume
über eine absperrbare Leitung in Verbindung stshen.
Bei abgesperrter Leitung wird ein Oberströmen der Hydraulikflüssigkeit
von dem vor in den hinter dem Kolben liegenden Zylinderraum verhindert. Hierdurch ist die Bewegung des
Kolbens und als Folge davon auch die der Schubstange und der Pendelachse blockiert. Außerdem bietet diese Ausführung·
form noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Fahrzeugachse in jeder Pendelstellunq arretierbar ist. Das Absperrorgan
für die Leitung der Feststellvorrichtung ist in zweckmäßiger
Weise an der Hubeinrichtung des Staplers angeordnet
und wird somit durch die Bewegung des Hubmastes geschlossen bzw. geöffnet. Man kann die Steuerunq so auslegen,
daß das Ventil erst dann geschlossen wird, wenn der Hubmast um einen gewissen Betrag ausgefahren ist. Um
die Pendelbewegung der Achse zu dämpfen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der absperrbaren Leitung
ein besonders einstellbares Drosselorgan angeordnet. Letzters lässt pro Zeiteinheit nur eine seiner Öffnungsbreite
entsprechende Menge HydraulikflUssiqkeit von dem
einen in das anders Zylinderende strömen. Das Drosselorgan kann selbstverständlich auch einstellbar ausgeführt
werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Leitung durch ein Magnetventil absperrbar ist. Die
Arretierung der Pendelachse lässt sich somit durch ein-
fachen KnoDfdruck erreichen. Eine andere zweckmäßige
Lösung sieht die Abspermnq der Leitung durch ein hydraulisch gesteuertes Ventil vor. Auch in diesem Falle
läßt sich durch Hebel- oder Knopfbetätigung bzw. durch
eine automatische Steuerung das Ventil absperren.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Stützrollen
über Länqsstützen schwenkbar mit der Pendelachse verbunden und die Lä'ngsstützen in Führungen des Transportfahrzeuges
verschiebbar qelagert. Die Stützrollen stehen über die seitliche Kontur des Fahrzeuges nicht über.
Man erreicht dadurch einerseits einen ungehinderten Transport und zum anderen eine maximal breite Spur und
damit eine optimale Kippsicherheit. Die schwenkbare Verbindunq
der LängsstÜtzen mit der Pendelachse ermöglicht in Verbindung mit den Führungen für die Längsstutzen das
einwandfreie Pendeln der Achse. Durch entsprechendes AB-sperren der erwähnten Leitung der Feststellvorrichtung
kann die Pendelbewegung 1m Bedarfsfalle verhindert werden.
Zu diesem Zweck 1st gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmai eine der La'ngsstUtzen mit der mit der Hydraulik verbundenen
Schubstange gekuppelt.
Damit das Fahrzeug auch unebene Stellen Überwinden kann,
sind 1n weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung die Stutzrollen höhenverstellbar ausgebildet. Besonders
zweckmäßig 1st die hydraulische Höhene1nste11barke1t der Stützrollen. Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung
Hegt darin, daß jeder Stutzrolle durch eine am
Kolben Ihrer hydraulischen HöheneinstelIvorrichtung angreifende
Feder etwa 1n Ihrer angehobenen Endstellung gehalten 1st. Da die hydraulische Höheneinstel!vorrichtung
1m wesentlichen aus einer einfach wirkenden Hydraulikeinheit besteht, kann durch entsprechend großen Druck des Hydraulikmediums
die Kraft der Feder Überwunden und die Stützrolle
ausgefahren werden. Die Stützrollen bleiben in normalen
Fahrbetrieb In iherer angehobenen Stellung und werden nur im
Bedarfsfall, beispielsweise beim Laden oder Stapeln ausge-
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• · 1
fahren. Das Ausfahren kann in Abhä'ngikeit von der Fahrgeschwindigkeit
oder der Anhebung der Last erfolgen. Um geringfügige Auf- und Abbewegungen der Stützrolle auch in ihrer
ausgefahrenen Endstellung - also wenn sie am Boden aufliegen zu ermöglichen, weist bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung die mit der Stützrolle verbundene Kolbenstange des Hydraulikkolbens der Höheneinstellvorrichtung
ein elastisches Zwischenglied, insbesondere einen
Gummiring auf.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung liegen die Auflagepunkte oder - linien der Stützrolle und der zugeordneten
Laufra'der etwa auf einer geraden Linie, wodurch die Stützra'der gewissermaßen eine Verbreiterung der Spur
mit sich bringen. Die STUtzrollen sind in vorteilahfter
Weise mit den zugeordneten gelenkten Laufrä'dern durch eine Zwangslenkung gekuppelt, wodurch jede Lenkbewegung der Kaufra'der
automatisch auch von den Stützrollen durchgeführt wird.
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Die Feststellvorrichtung für die Stützrollen oder Laufräder
ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung über eine fahrgeschwindigkeitsabhängige Schaltvorrichtung
steuerbar, wobei einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit die Blockierstellung zugeordnet ist. Ab einer bestimmten
Fahrgeschwindigkeit wird also die Pendelachse arretiert und bleibt auch bei weiterer Steigerung der Geschwindigkeit
in dieser blockierten Stellung. Erst beim Absinken der Fahrgeschwindigkeit unter diesen Minimalwert wird die
Pendelachse wieder freigegeben.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist bei einem Stapler der Hydraulikzylinder der Hubvorrichtung mit den Zylindern
der Höheneinstellvorrichtung der Stützrollen bei Parallelschaltung
hydraulisch verbunden. Wird also der Hydraulikzylinder der Hubvorrichtung beaufschlagt und befindet sich
das Umsteuerventil in der "Offen"-Stellung, so füllen sich
gleichzeitig auch die Zylinder der Höheneiretellvorrichtung der Laufrollen, wodurch letztere ausgefahren werden.
- Io -
Die Schaltung des Umsteuerventils von der "Offen"- 1n die
"Geschlossen"-Stellung, bei der das Medium über das Umsteuerventil
in den Behälter zurückfließt kann ebenfalls
geschwindigkeits- oder hubhöhenabhängig gesteuert werden. Die Steuerung müßte dabei so ausgelegt sein, daß die Laufrollen
beim Ausfahren des Hubmastes und beim Laden und Entladen ausgefahren werden. Die Wirksame Kolbenfläche des
Kolbens der Hubvorrichtung ist zweckmäßigerweise kleiner, oder qleich als diejenige der Kolben für dte Höheneinstellung
der Stützrollen. Auf diese Weise erreicht man, daß selbst bei geringem Druck im Zylinder der Hubvorrichtung
die Stützrollen mit Sicherheit ausaefahren werden,
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
• · Il Il ι
f Il « I Il
I· III I ι
• II Il I
III III
■ I ■ · Il Il Il
« · · · I I I I
III l I «I
- 11 -
Figur 1 eine Pendelachse mit erfindungsgemäßer Feststel!vorrichtung,
Figur 2 eine andere Ausflihrungsform der Erfindung mit
einer Pendelachse für zwei Stützrollen,
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Gabelstapler mit einer Pendelachse gemäß Figur 2,
Figur 5 eine Draufsicht auf einen schematisch dargestellten
Stapler mit vier Lauf- und zwei Stützrollen,
Figur 6 eine Feststell- und Betätigungsvorrichtung für eine mit einem Hubzylinder des Staplers hydraulisch
verbundene Stützrolle.
till Il
- 12 -
Die Pendelachse 1 ist um ihren Stützpunkt 2 schwenkbar. Sie trh'gt zwei Laufrä'der oder Laufrollen 3, 4. Am linken
seitlichen Ende der Achse 1 ist ein Lagerbock 5 angeordnet, in dem eine Schubstange 6 schwenkbar 7 gelagert
1st. Die Schubstange 6 trägt einen Kolben 8, der zusammen
mit einem Zylinder 9 eine Hydraulikeinheit Io bildet. Die Schubstange 6 und die Hydraulikeinheit Io bilden die
Feststellvorrichtung 11 fUr die Pendelachse. 1. Zu diesem
Zweck ist der Zylinder 9 als doppelt wirkender Zylinder mit zwei Zuführungen 12, 13 ausgebildet. Beide sind über
eine Leitung 14 mit einem Absperrorgan 15 verbunden. Als
Absperrorgan kommt sowohl ein Magnetventil als auch ein hydraulisch steuerbares Ventil in Frage. Die Steuerung kann
von Hand oder automatisch durch eine Bewegung des Fahrzeuges bzw. eines Fahrzeugteiles erfolgen. In der gezeichneten
Stellung befindet sich der Kolben 8 und damit auch die Pendelachse in einer Mittelstellung. Wird beispielsweise
das Rad 3 in Pfeilrichtung 16 angehoben, so drückt die
Schubstange 6 den Kolben 8 ebenfalls nach oben und das Drucköl fließt vom oberen Zylinderraum 17Uber die Leitung
14 in den unteren Zylinderraum 18. Ein in die Leitung eingebautes, nicht näher dargestelltes Drosselorgan verhindert
ein zu rasches Durchströmen und damit eine zu plötzliche Schwenkbewegung der Pendelachse. Wird die Leitung
14 abgesperrt, s* kann kein öl vom Raum 17 nach 18
bzw. umgekehrt fließen und die Pendelachse ist dadurch arretiert.
In Figur 2 ist die Pendelachse über zwei Lagerzapfen 19,
2o mit je einer, eine Stützrolle 21 bzw. 22 tragenden Lä'ngsstütze 23 bzw. 24 schwenkbar verbunden. Die Längsstützen
sind in Führungen 25, 26 verschiebbar qelagert. Mit der Längsstütze 25 ist die Shcubstanne 6 fest verbunden
bzw. einstückia gefertigt. Letztere bildet mit der Hydraulikeinheit Io zusammen die Feststellvorrichtung
11 für die Pendelachse 1. Mit 27 ist eine Laufrolle des dreirädrigen Staplers (Figur 3) bezeichnet. Sie ist in nicht
näher gezeigter Weise federnd an die Fahrbahn angedrückt.
Fiqur 6 zeigt eine hydraulische Höheneinstellung für
die Stützrolle. In einem Hydraulikzylinder 28 ist ein
einseitig beaufschlagter Kolben 29 verschiebbar gelagert, der über eine Kolbenstanne 3o mit der Stützrolle 21 verbunden
ist. Eine SDiraldruckfeder 31 stützt sich innen am Boden 32 des Hydraulikzylinders sowie an der Unterseite
33 des Kolbens 29 ab und d*rUckt letzteren in Pfeilrichtung
34 nach oben. In die Kolbenstange 3o ist ein elastisches Zwischenglied 35 eingebaut, das geringfügige Auf- und Abbewegungen
der Stützrolle 21 zulässt. Ober eine Leitung 36 kann der Kolben 29 beaufschlagt werden. Bei genügend
großem Drack wird die Kraft der Feder 31 überwunden und die Stützrolle entgeqen der Pfeilrichtung 34 nach unten
ausqefahren.
Der Zylinder 28 ist mit dem Hubzylinder 37 des in Fig. 4
dargestellten Rabe!-Hubstaplers Darallel geschaltet, so daß
bei geöffnetem Ventil 39 beim Ausfahren des Hubmastens 38 automatisch auch die STUtzfüße 21,22 ausgefahren werden.
Auf diese Weise wird die Seitenstabilität des Stapelers
wesentliche verbessert.
Anstelle der Kippachse A-B (Figur 5) tritt nun die Kippachse
A-B. Ober ein Umsteuerventil 39 kann der Zylinder entleert werden. Die Rückstellung erfolgt wiederum durch
die Feder 31. Ein Rückschlagventil 4o verhindert ein unbeabsichtigtes
Rückströmen des Druckmediums und damit Abheben der Stützrollen vom Boden 41.
Die wirksame Kolbenfläche 42 des Hubkolbens 1st kleiner
als die 43 des Kolbens 29, so daß bereits ein geringer
Druck im Hubzylinder ausreicht, um die Stützrolle auszufahren. Das Ventil 39 kann durch den Hubmast selbst gesteuert
werden.
Claims (18)
1. Transportfahrzeug insbesondere Hubstapler mit mindestens vier Rädern oder Stützrollen, wobei wenigstens eine
Achse als Pendelachse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse (1) eine Feststellvorrichtung
(11) aufweist.
2. Hubstaplef nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feststellvorrichtung (11) für die Achse (1) mit einer von der Hubbewegung des Lastträgers steuerbaren
Schaltvorrichtung verbunden ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellvorrichtung (11) aus einer außerhalb
des Pendelachsendrehpunktes (2) schwenkbar an der Pendelachse angelenkten Schubstange (6) sowie einem
damit gekuppelten Kolben (8) und einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (9) besteht, wobei die beidseits
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des Kolbens (8) liegenden ZyIinderräume (17, IR)
über eine absperrbare Leitung (14) in Verbindung
stehen.
über eine absperrbare Leitung (14) in Verbindung
stehen.
4. Hubstapler nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrorgan (15, 39) für die Leitung (14) an der Hubeinrichtung des Staplers angeordnet ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der absperrbaren Leitung (14) ein insbesondere einstellbares Drosselorgan angeordnet *st.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung (14) durch ein Magnetventil absperrbar ist.
gekennzeichnet, daß die Leitung (14) durch ein Magnetventil absperrbar ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (14) durch ein Hydraulisch gesteuertes Ventil absperrbar ist.
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8. Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen
(21, 22) über Längsstützen f23, 24) schwenkbar mit der Pendelachse (1) verbunden und die Längsstützen
in Führungen (25, 26) des Transportfahrzeuges verschiebbar gelagert sind.
9. Fahrzeug nach Anspruch R, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Längsstutzen Γ23, 24) mit der mit der
Hydraulik#(lo) verbundenen Schubstange (6) gekuppelt ist.
lo.Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stutzrollen (21, 22) einzeln höheneinstellbar ausgebildet sind.
11.Fahrzeug nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützrollen ("21, 22) hydraulisch höheneinstellbar sind.
- 19 -
12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützrolle (21, 22) durch eine am Kolben
(29) Ihrer hydraulischen Höheneinstellvorrichtung
angreifende Feder (31) etwa 1n Ihrer angehobenen Endstellung gehalten 1st.
13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche Io bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der Stützrolle (21) verbundene
Kolbenstange (3o) des Hydraulikkolbens (29) der Höhene1nstellvorr1chtung ein elastisches Zwischenglied
(35), Insbesondere einen Gummiring aufweist.
14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagepunkte oder -linien der Stützrollen (21, 22) und der zugeordneten Laufräder
(3, 4) etwa auf einer geraden Linie Hegen.
15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützrollen (21, 22) mit den
zugeordneten gelenkten Lsufrädern durch eine Zwangslenkung
gekuppelt sind.
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- 2ο -
16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (11) für die Stützrollen (21, 22) oder Laufräder (3, 4)
über eine fahrgeschwindigkeitsabhängige Schaltvorrichtung
steuerbar ist, wobei einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit des Fahrzeuges die Blockierung
der Achse zugeordnet ist.
17. Stapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (37)
der Hubvorrichtung mit den Zylindern (28) der Höheneinstellvorrichtung
der STUtzrollen (21, 22) bei Parallel
schaltung hydraulisch verbunden ist.
18. Stapler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Kolbenfläche (42) des Kolbens der
Hubvorrichtung (37) kleiner oder gleich ist als diejenige der Kolben (29) für die Höheneinstellung der
Stützrollen.
5904712114.71
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