DE690299C - Fernbetaetigte Umschalteinrichtung - Google Patents

Fernbetaetigte Umschalteinrichtung

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DE690299C
DE690299C DE1936S0124979 DES0124979D DE690299C DE 690299 C DE690299 C DE 690299C DE 1936S0124979 DE1936S0124979 DE 1936S0124979 DE S0124979 D DES0124979 D DE S0124979D DE 690299 C DE690299 C DE 690299C
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DE
Germany
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switch
contacts
control
switching device
motor
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Expired
Application number
DE1936S0124979
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English (en)
Inventor
Fritz Lucan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using electromagnet

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Fernbetätigte Umschalteinrichtung - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fernbetätigte Umschalteinrichtung für Starkstromkreise zu - schaffen, bei der die Steuerleitungen lediglich mit Schwachstrom gespeist werden. Es sind bereits eine- ganze Reihe von Schah einrichturngen für Starkstrom bekannbgeworden, die mit Schwachstrom gesteuert werden. Als besonders zweckmäßig haben -sich dabei solche Fernschalter erwiesen, die bei wiederholtem Erregen ihrer Siteuerspule abwechselnd in die - eine oder die andere Schaltlage übergehen. Derartige Schalter benötigen nämlich eine - geringere Anzahl von Steuerleitungen, was insbesondene bei größeren Anlagen sehr ins Gewicht fället. Bel denn Aufbau @eimem schwachstronigesteuerten Umschalteinrichtung für Starkstromkreise läge :es nun nahe, die f=betätigten Schalter als Umschalter mit einer entsprechenden Anzahl von, Arbeitskontakten auszubilden. An sich würde sich dadurch ein verhältnismäßig einfacher Aufbau der Gasamtsichaltung erzielen lassen. Die Erfindung geht nun. von der Erkenntnis aus; daß :es für eine .schwachstromgesteuerte Um=schalteinrichtung wesentlich zweckmäßiger ist, an Stelle von Umschaltern einfache einpolige Ausischalter zu benutzen, die dann in der angegebenen Weise so ausgebildet sind, @daß sie bei wiederholtenn Erregen ihrer Steuerspule abwechselnd in. die eine oder in: die andere Schaltlage übergehen. Es ha:t sich nämlich gezeigt, daß nur dem einfache einpolige Ausschalter so - gebaut werden kann, da,ß man die Vortellie der Schwachstromsteuerung wirklich ausnutzen kann. Umsichaltar und Schalter mit Hilfskontakten benötigen--zu ihrer Betätigung immer noch verhältnismäßig hohe SteuerleIstungen, - während es bei einpoligen Ausschaltemu. gelingt, mit äußerst geringen Steuerstromstärken und sehr niedrigen Steuerspan-, nungen auszukommen.
  • Die Wichtigkeit einer möglichst geringen Steuerleistung geht aus folgendem hervor: Die - Forderung, eine Anlage fern-zusteuern, tritt gerade in den Fällen am, häufigsten auf; in denen zwischen Steuerschalter und Fernschalter große Entfernungen. liegen, die iooun und mehr betragen können.. Um in diesen Fällen die Vorteile der Schwachstromsteuerung ausnutzen zu können, ruß es möglich sein, auch derartig länge Steuerleitungen noch als reine Schwachstromleltungen, d. h. mit dem für Klülgelleitungen üblichen Querschnitt zu verlegen. Das ist jedoch nur durchführbar, wenn in den Steuerleitungen kein nennenswerter Spannungsabfall auftritt. Nur dann kann man die Steuerspannungen auf die für Schwachstromanlagen übliche Größe von etwa q. bis 8 Volt beschränken, während man andernfalls bei höheren Steuerspannungen. wieder besondere Sorgfalt auf die Isolation der Steuerleitungen verwenden müßte.
  • Gemäß der Erfindung wird unter Verwendung von schwachstromgesteuerten Fernsehaltern, die bei wiederholtem Erregen ihrer Steuerspule abwechselnd in die eine oder die andere Schaltlage übergehen, die geschilderte Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei derartige als ,einpolige Ausschalter ausgebildete Fernschalter vorgesehen werden, deren Steuerspulen parallel zudna;nder a17. ein und denselben durch einen Steuerkontakt, vorzugsweise einen Druckknopfschalter, unterbrochenen Steuerstromkreis und in Reihe mit den Arbeitskontakten je eines Relais geschaltet sind, von denen jedes mit seiner Erregerwicklung parallel zu den Kontakten des nicht Zeit ,seinen Kontakten in Reihe geschalteten fem@gesteuerten Schalters angeschlossen ist.
  • Die Erfindung möge an Hand der Zeichnung näher :erläutert werden. Fig. i zeigt einen Motorumkehrantrieb, der lediglich durch den einpoligen Druckknopfrschaltex 5 gesteuert wird. Die beiden fernbetätigten Schalter, die sich beim Eintreffen aufeinanderfolgender Steuerimpulse abwechselnd öffnen und ischließen, sind mit i und 2 hezeichnet. Sie -sind so reingestellt, .daß der eine von beiden igeschlossen ist, wenn der andere geöffnet ist. Ihre Betätigungsspulen liegen über den Steuerdruckknopf 5 an dem Steuemspannun;gsnetz i o, das beispielsweise durch eine Niederspannungsbatterie gespeist werden. kann. Jeder Steuerspule ist aber noch der Arbeitskontakt -eines Relais 3 bzw; 4 vomgeschaltiet, und die Erregerspulen dieser Relais sind .so an den Arbeitsstromkreis, der durch die Fernschalter geschaltet wird, angeschlossen, daß an jedem Relais die Spannung liegt, die beim öffnen des dem anderen Relais zugeordneten Fernschalters an dessen Kontakten erscheint. Die Erregerwicklung des Relais 3 überbrückt also die Kontakte des Schalters 2, die Erregerwicklung des Rekrs q. entsprechend die Kontakte des Schalters i. Inder :gezeichneten Stellung ist der Schalter 2 offen, der Schalter i dagegen geschlossen. Infolgedessen ist das Relais 3 angezogen, dass Relais 4 dagegen abgefallen. Der Leiter 7 des Arbeitsstromkreises ist also mit dem Leiter 8 des Netzes verbunden. Um ihn auf den Leiter 9 des speisenden Netzes umzuschalten, ruß man den Druckknopfschalter 5 kurzzeitig einschalten. Dadurch wird zunächst der Fernschalter i in die Ausschaltstellung bewegt, während in der Erregerwicklung des Schalters 2 wegen des geöffneten Zustandes des Relais 4 noch kein Strom zustande kommt. In dem Augenblick jedoch, in dem ider Schalter i seine Kontakte öffnet, erscheint an seinen Kontakten Spannung, dass Relais 4 zieht an und legt sonnt die Steuerspule des Schalters 2 an Sprung, der nun seinerseits in den ge-Ischlassenen Zustand übergeht und damit das Relais 3 zum Abfallen bringt.
  • Es besteht nun die Möglichkeit daß ,der Druckknopf schaher 5 nur so kurzzeitig geschlossen. wird, daß beim Wiederöffner der 'Umschaltvorgang noch nicht beendet ist. Um trotzdem .eine sichere Umschaltung zu gewährleisten, ist parallel zu den Steuerwicklungen der Schalter i und 2 ein Kondensator 6 geschaltet, der sich beim Schließen des Druckknopfschalters auflädt und dessen Ladung nach dem Loslassen das Druckknopfschalters ausreicht, um den Umschaltvorgang zu vollenden: - Statt des Kondensators kann man gegebenenfalls auch, wie dass in Fig.2 gezeigt ist, parallel zu dem Druckknopfschalter 5 die Kontakte ein-es Relais 14 anordnen,, das beim Schließen des Druckknopfschalters erregt wird, dabei den Druckknopfschalter kurzschließt und Zeit ebner gewissen Zeitverzögerung wieder abfällt. Diese Zeitverzögerung ruß so groß gewählt sein, daß bis zum Abfallen des Relais der Umschaltvorgang beendet ist.
  • Wie -schon erwähnt, dient die Schaltung nach Fig. t zur Steuerung eines Motorumkehrantrieb.s. Der urnschaltbare Liter 7 ist dementsprechend an gen Pol ödes Ankers i i eines Glelchstromznotors, dessen Erregerwicklung 12 ständig an Spannung liegt, angeschlossen, während der andere Pol des Ankers zu einem S@chlepp,sdhalter 13 geführt ist. Dieser Schleppschalter wird von dem Motor selbst angetrieben oder ist mit der von denn, Motor angetriebenen Einrichtung gekuppelt und ist so ausgestaltet, daß er bei Erreichen der Endlage den mit ihm verbundenen Ankerpol von dem einen Netzleiter auf den: anderen umschaltet: Er ruß dabei @so -eingestellt sein, daß er bei: Erreichen der Endlage jeweils auf denjenigen Netzleiter umschaltet, der über den einen der beiden E;ernsichalter i bzw. 2 mit dem anderen Ankexpol in Verbindung steht.
  • Eine andere Ausführungsform -eines Motorwmkehra:ntriieb-s gemäß der Erfindung zeigt Fig.3. Die beiden fernbetätigten Schalter sind wiederum mit i und 2, der Steuerdruckknopf finit 5 und das die Steuerspannung liefernde Netz mit i o bezeichnet. Die beiden Relaais 16 und 17, ideren Errqgerwvcklungen an, den Kontakten der - Schalter 2 bzw. i liegen,- besitzen außer den m>it den Erregerspulen der Schalter- 'an 'Reihe geschalteten 'Kontakten ,i 8 bzw. 2o noch weitere Hilfskontakte 19 bzw. 2i, die sieh beim Ansprechen der Relais ebenfalls schließen. Der Zweck dieser weiteren Kontakte ist die Erhöhung der Umschaltsicherheit bei. nur kurzzentigem Schließen, des . Druckknopfschalters 5. Der Kondensator 6, der der jfewe'ls an den Steuexstromkreis angeschlossenen Steuerwicklung parallel geschaltet ist, braucht nur noch so ,groß zu sein., daß der betreftende Schalter nüt Sicherheit geöffnet wird. Sobald nämlich diese @öffnung erfolgt ist, spricht das an denn Kontakt :des betreffenden Schalters liegende Relais an, und man erkennt, daß ,in denn Augenblock, in dem beide Relals ,geschlossen sind, durch die Kontakte i 9 und 21 eine Überbrückung des Druckknopfschalters 5 hergestellt wird. Hierdurch wird der Umschaltvorgang zu Ende geführt, unabhängig davon, ob die Druckknopftaste .schon losgelassen ist. Parallel zu dem Druckknopfsichalter 5 kann weiterhin noch ein Widerstand 15 mit positivem Temperaturkoeffizienten gelegt werden, beispielsweise eine Metallfadenglühlainp:e, durch .die in der Steuerspule des zu öffnenden Schaltexs nach Öffnung der BedIienungsdruoktaste noch ein Strom hervorgerufen wird. Wird der Druckknopfschalter geschlossen, so kühlt sich der Widerstand 15 ab, und beim Wiederoffnen des Druckknopfschalters besitzt die durch ihn hergestellte überbrückungeinen wesentlich geringeren Widerstand, so .daß die Dauer des Steuerimpulses wirkungsvoll verlängert wird und die Wirkung des Kondensators 6 unterstützt wird.
  • Die fornbetätigten Schalter i und 2 steuern nun nicht unmittelbar den Motorstrom, sondern steuern zunächst die Schütze 22 und 23. Beim Schließendes Schalters i wird die Erregerspule des Schützes 22, beim Schließen des Schalters 2 die des Schützes 23 an die zwischen dem einen Netzleiter 29 und dem-Nu11eober 3o vorhandene Spannung gelegt. Die Kontakte 25 bzw. 27 der Schütze dienen zum Umschalten der Erregerwicklung 12 des 112otors, die miteinem Pol ständig an dem Nullleiter 3o liegt, auf den Außenleiter 29 bzw. 3 i. Mit dem Motor ist wiederum ein. Schlepp= sehalter 13 gekuppelt, der bei Erreichen der Endstellung umschaltet. Dieser Schleppschalter 13 wirkt über die Kontakte 2¢bzw. 26 der Schütze 22 bzw. 23 auf die Erregung eines Rielas 28, dessen Arbeltskontakte in Reihe mixt dem Anker i i geschaltet sind und dass beim. Abfallen den Anker- einpolig vom Netz trennt und zum Zwecke der ;schnelleren Bremsung in sich kurzschließt. Die Erregerwiickl.wng des Relais ä8 wird nur von Strom durchflossen, wenn der Schleppschalter 13 sich in seiner linken Stellung befindet und gleichzeitig -das -Relais 22 angezogen ist oder wenn in der rechten Stellung. des ,Schlepp-.schalters das Relais 23 geschlossen ist. Der Schleppschalter muß also so eingestellt sein" daß ;er in der Endstellung auf denjenigen, Stromweg für die Erregung des Relais 28 umschaltet, der durch die Kontakte desjenigen Relais unterbrochen ist, das der tentgegengesetzten Motordrehrie tung entspricht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernbetätigte Umschalteinrichtung mit schwachstromgesteuerten Fernschaltern, die bei wiederholtem, Erregen ihrer Steuerspule abwechselnd in die eine oder die andere Schaltlage übergehen,dadurch gekennzeichnet, daß zwei derartige als .einpolige Ausschalter ausgebildete Fernschalter vorgesehen sind, deren Steuer-,spulen parallel zueinander an ein und idenselben .durch einen Steuerkontakt, vorzugsweise einen Druckknopfschalter, unterbrochenen Steuerstromkreis und in Reihe mit den Arbeitskontakten je eines Relais geschaltet sind, von denen jedes mit ,seiner Erregerwicklung parallel zu den Kontakten des nicht mit seinen Kontakten@in Reihe geschalteten feingesteuerten Schalters angeschlossen ist.
  2. 2. Umschalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß paraUel .zu den Erregerspulen der ferngesteuerten Schalter ein Kondensator liegt.
  3. 3. UmschalteianrIchtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß par llel zu den Kontakten des Steuerschalters die Kontakte eines verzögert ausschaltenden Relais liegen, das beim Schließen deis -Steuerschalters anspricht. ¢.
  4. Umschalteinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des Steuersdhalters durch einen Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten, insbesondere eigne MetallfadenglühIampe, überbrückt sind.
  5. 5. Umschalteinrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Regals, ideren Kontakte mit den Steuerspulen der Fernschalter in :Reihe .hegen; Hilfskontakte besitzen, die eine überbrückung das Steuerschalters herstellen, wenn. beide Relais angezogen sind.
  6. 6. Umkehrantrieb unier Verwendung einer Uinschalteinrichtumg nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motoreinen, Schleppschalter antreibt, der in den beiden Endlagen je einen Kontakt schließt und dabei. den mit ihm verbundenen Pol des Motors an. denselben Netzpol legt, mit dem der Motor über die Umschalteinrichtung verbunden isst.
  7. 7. Umkehrantrieb unter Verwendung einer Umschalteinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß -der Motoreinen Schleppschalter antreibt, der in den. beiden Endlagen je einem Kontakt scbließt, und daß die die eine Motorwicklung umpolenden Schütze mit Hilfskontakten versehen sind, die die Erregerwicklung eimies im liegenden Ausschaltschützes jeweils mit- demjenigen Endkontakt des Schlepps&äl.ters verbinden, dein. der Schleppschalter entsprechend der gerade vorhandene: Motordrehrichtung zustrebt.
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