DE69029219T2 - Verschiebbare Vorrichtung zum Realisieren von mit Schlitzdreherlitze gewebten Kanten auf schützenlosen Webmaschinen - Google Patents

Verschiebbare Vorrichtung zum Realisieren von mit Schlitzdreherlitze gewebten Kanten auf schützenlosen Webmaschinen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Realisieren von mit Schlitzdrehlitze gewebten Kanten eines Gewebes, wenn dieses auf einer schützenlosen Webmaschine hergestellt wird.
  • Bei dem Weben werden die Kettfäden, die an dem rechten und dem linken Ende des Gewebes angeordnet sind, nicht nur zur Bildung des Gewebes nach oben und nach unten, sondern auch horizontal verflochten, wobei sie sich um den Schußfaden drehen, um dessen Verweben zu bewirken. Zu diesem Zweck wird ein sogenanntes "Schlitzdreherlitzen"-Weben ausgeführt, bei dem allgemein ein Halbgestängesystem - in Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben - verwendet wird. Bei diesem System bewegen sich zwei Gestänge A und B synchron mit dem jeweiligen Litzenrahmen. Zwischen diesen Gestängen ist ein Halbgestänge C montiert, das - zum Zwecke des Verflechtens der beiden Fäden D und E - mit einem elastischen Element verbunden ist und alternierend durch eines der Gestänge A und B nach unten gezogen wird, ausgehend von einer überlappenden Position der Fäden D und E, die eine gemeinsame Spitze F haben. Dieses System, das ausgezeichnet praktikabel ist, erlaubt es, ein perfektes Gewebe zu erhalten, es hat jedoch den erheblichen Nachteil der Verwendung von zwei Litzenrahmen, die in dem Schaft arbeiten, so daß dann, wenn die Webmaschine mit anderen Grundgeweben arbeitet, weniger Litzenrahmen verfügbar sind, um die Grundgewebe zu erarbeiten. Da die beiden Litzenrahmen - die lediglich dazu dienen, das Schlitzdreherlitz-Weben auszuführen - zwischen den Grundrahmen und dem Blatt angeordnet sind, wird der Abstand zwischen den verfügbare Rahmen und dem Bereich des Eintragens des Schußfadens in nachteiliger Weise vergrößert, wodurch das Bilden von Rissen erleichtert wird, die Fadenbrüche und Fehler in dem Gewebe bewirken können.
  • Die EP-A-282874 ist ein Beispiel dieses bekannten Verfahrens, bei dem die beiden Gestänge und das zugehörige Halbgestänge, das dazu eingerichtet ist, das Schlitzdreherlitzen-Weben auszuführen, steif an einem Litzrahmen befestigt ist. In diesem Dokument sind magnetische Mittel vorgesehen, um das Halbgestänge alternierend mit den beiden Gestängen zu verbinden.
  • Die DE-U1-88 14 891.2 ist ein ähnliches Beispiel der gleichen Technik, wobei unterschiedliche Mittel zum Verbinden des Halbgestänges mit den beiden Gestängen vorgesehen sind und weiter Mittel zum Ändern der Höhen des Litzenrahmens vorgesehen sind.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, wurden verschiedene Arten von Einrichtungen M verwirklicht - wie diese in Fig. 2 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind -um ein Schlitzdreherlitzen-Weben auszuführen. Solche Einrichtungen sind - über die Breite der Webmaschine beweglich - zwischen dem ersten Litzenrahmen und dem Blatt angeordnet und können beispielsweise durch ein Bandsystem gesteuert werden, wobei das Band 1 durch einen Nocken 2 in Gegenrichtung zu einer Rückstellfeder 3 oder aber durch ein (in den Zeichnungen nicht wiedergegebenes) Gelenkgestänge bewegt wird.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ersetzt jetzt in vorteilhafter Weise die Einrichtungen M und verwendet erstmalig das Halbgelenksystem, das bis dahin lediglich bei Litzenrahmen verwendet worden ist, was es erlaubt, alle bekannten Vorteile, die diesem System eigen sind, zu verwenden, nämlich die Einfachheit, die Funktionalität, das einfache Einfädeln und das starke Weben unter Verwendung von lediglich zwei Litzen (wodurch keine Verdickung in dem Gewebe entsteht), ohne daß jedoch die Nachteile auftreten, die bei den üblichen Techniken bei der Verwendung von Litzenrahmen auftreten.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist, genauer gesagt, dazu eingerichtet, das Schlitzdreherlitzen-Weben an Kanten von Geweben auszuführen, wenn dieses bei schützenlosen Webmaschinen - von der Art, die unabhängig von den Litzenrahmen der Webmaschine gesteuert werden und einfach entlang der Breite der Webmaschine eingestellt werden können - angewendet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Paare von Kantenschäften aufweist, die durch Paare von kleinen Platten gebildet werden, welche jeweils an zwei Zahnstangen befestigt sind und von diesen vorragen, die alternierend durch jeweilige Steuermittel angehoben und abgesenkt werden, die wenigstens eine Gruppe von zwei Gestängen und ein Halbgestänge, daß diesen zugehörig ist, ausführen, um das Schlitzdreherlitzen-Weben auszuführen.
  • Die Erfindung wird jetzt in ihren Einzelheiten unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel erläutert, das in den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben ist. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 bzw. Fig. 2 das Halbgestänge-System und das übliche System von Einrichtungen M, um das Schlitzdreherlitzen-Weben nach dem üblichen Verfahren auszuführen, wie dies schon oben gezeigt worden ist;
  • Fig. 3 eine Frontansicht einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 4 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung (Fig. 3 und 4) wird in ähnlicher Weise wie die üblichen Einrichtungen M, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, verwendet (Fig. 2 bezieht sich auf das Weben einer Doppelrolle eines Gewebes mit vier Kanten) und wird entsprechend durch ein Band 1 gesteuert, wobei deren Bewegung durch einen Nocken 2 gegen eine Rückstellfeder 3 (Fig. 2) verursacht wird, die an den gegenüberliegenden Enden der Webmaschine angeordnet ist. Das Band 1 zieht - mittels Sekundärbändern 4 und 5 (Fig. 3), die daran befestigt sind und auf Scheiben 6 und 7 drehen, - in alternierenden, einander entgegengesetzten Richtungen zwei Zahnstangen 8 und 9 (Fig. 4), die mittels eines dazwischen angeordneten Ritzels 10 zusammenwirken. Nach der Erfindung sind auf den Zahnstangen 8 und 9 kleine Platten 11, 12, 13 und 14 angeordnet, die zwei Paare von Kantenschäften bilden, die, den Bewegungen der Zahnstangen folgend, alternierend in Übereinstimmung mit der Bewegung der Webmaschine angehoben und abgesenkt werden. Auf den Kantenschäften (oder den kleinen Platten 11 bis 14) können Gestänge 15 zum Weben - in an sich bekannter Weise - einer gesplitteten Kante und/oder zwei Gestänge 16, die in bekannter Weise kombiniert sind (entsprechend der Darstellung von Fig. 1) mit einem Halbgestänge bewegt werden, um ein Schlitzdreherlitzen-Weben auszuführen. Die Gestänge 15 sind nur in den äußeren Einrichtungen M von Fig. 2 (zugehörig mit Gestängen 16) vorgesehen und fehlen in der mittleren Einrichtung M (die damit nur die Gestänge 16 aufweist). Die Gestänge 16 und das zugehörige Halbgestänge sind in geeigneter Weise von verringerter Größe - verglichen mit den üblichen Gestängen, die bei Litzenrahmen für ein Schlitzdreherlitzen-Weben verwendet werden, um so für die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung geeignet zu sein. Eine Feder 17 wirkt als ein Rückstellelement für das Halbgestänge.
  • Bei der Verwendung wird die Einrichtung nach der Erfindung - wie die Einrichtungen M von Fig. 2 - durch das Band 1 gesteuert, das, bei einer alternierenden Bewegung in zwei Richtungen in der horizontalen Ebene entsprechend dem Bewegungsgesetz der Webmaschine unter der Steuerung des Nockens 2 gegen die Rückstellfeder 3 die Einrichtungen M betreibt. In der Praxis werden die zahnstangen 8 und 9 der Einrichtung alternierend auf und ab bewegt und bewirken das alternierende Anheben und Absenken der Kantschäfte 11 bis 14 und, gleichzeitig damit, eine entsprechende Bewegung der Gestänge 15 (soweit vorhanden), um so die gesplittete Kante zu bilden. Die Gestänge 16 werden angehoben, um so (in Zusammenwirken mit dem zugehörigen Halbgestänge) das Schlitzdreherlitzen-Weben auszuführen.
  • Die Einrichtungen nach der Erfindung können so in dem Spalt zwischen dem Blatt der Webmaschine und dem ersten Litzenrahmen - der auch der erste verwendbare Rahmen für das Grundgewebe des Tuchs ist - angeordnet werden und so einfach über die Breite der Webmaschine eingestellt werden. Die Erfindung hat so die Vorteile des Halbgestänge-systems ohne dessen Hauptnachteil der Vergrößerung des Abstands zwischen dem Blatt und dem ersten verwendbaren Rahmen.
  • Geeignete Abwandlungen können in der beschriebenen und dargestellten Einrichtung verwendet werden, ohne sich von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu lösen. Insbesondere können die Gestänge 15 zum Bilden der gesplitteten Kante durch Gestänge 16 für das Schlitzdreherlitzen-Weben ersetzt werden, um so das Schlitzdreherlitzen-Weben an der gesplitteten Kante auszuführen. Dies erlaubt es, weniger Kettfäden in der gesplitteten Kante zu verwenden und die Länge der Schußfadenenden zu verringern, was es erlaubt, Material an der gesplitteten Kante zu sparen.
  • Es sollte weiter beachtet werden, daß die zuletzt genannte Ausgestaltung des Gewebes vorteilhaft dadurch erreicht werden kann, daß die Vorrichtung es erlaubt, einen aus der Phase liegenden Fortgang oder einen verzögerten Antrieb bezüglich der Bewegung der Grundrahmen zu haben. Diese Phasendifferenz wird normalerweise bei der Bewegung der gesplitteten Kante ausgeführt, die den Schußfaden zurückzuhalten hat, der von dem Zuggreifer freigegeben wird, unabhängig von dem Schließen des Fachs. Diese Funktion wäre nicht mit einer Schlitzdreherlitzen-Webeinrichtung, die an den Litzenrahmen befestigt ist, erreichbar, da diese sich ausschließlich synchron mit dem Grundweben bewegt. Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung erlaubt es auch, besser als bisher, das Schlitzdreherlitzen-Weben an gesplitteten Kanten auszuführen, was heute wegen der erheblichen Komplikationen (insbesondere bezüglich der Einstellung der Breite des zu bildenden Gewebes), die bei den üblichen Einrichtungen, die zu diesem Zweck verwendet werden, nicht erfolgt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Realisieren von mit Schlitzdreherlitze gewebten Kanten von Geweben, bei deren Bildung auf schützenlosen Webmaschinen - von der Art, die unabhängig von den Litzenrahmen der Webmaschine gesteuert werden und leicht entlang der Breite der Webmaschine einstellbar sind - dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Paare von Kantenschäften haben, die durch Paare von kleinen Platten (11, 12; 13, 14) gebildet werden, welche jeweils auf zwei Zahnstangen (8, 9) montiert sind und von diesen vorragen, alternierend durch jeweilige Steuermittel (1, 4, 6; 1, 5, 7) angehoben und abgesenkt werden, die wenigsten eine Gruppe von zwei Gestängen (16) und ein diesen zugehöriges Halbgestänge aufnehmen, um das Schlitzdreherlitzenweben auszuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zahnstangen (8, 9) mittels Bändern (4, 5), die an ihrem einen Ende mit diesen und an ihrem anderen Ende mit einem gemeinsamen Steuerband (1) verbunden sind, abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen bewegt werden.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kantenschäfte eine Breite haben, die gerade ausreichend ist, um weiter eine kleine Anzahl von Gestängen (15) zum Weben der gespaltenen Kante aufzunehmen.
DE69029219T 1989-04-21 1990-04-09 Verschiebbare Vorrichtung zum Realisieren von mit Schlitzdreherlitze gewebten Kanten auf schützenlosen Webmaschinen Expired - Fee Related DE69029219T2 (de)

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