DE69211939T2 - Fachbildungsvorrichtung - Google Patents

Fachbildungsvorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fachbildungsvorrichtung, d.h. eine Vorrichtung zum Verschieben der Kettfäden, die bei Webstühlen und anderen ähnlichen Textilmaschinen verwendbar ist.
  • Es ist den auf dem einschlägigen Gebiet tätigen Ingenieuren bekannt, daß bei Webmaschinen, die auf herkömmliche Weise arbeiten, die Verschiebung der Kettfäden, die das Hindurchlaufen des Schußfadens und das hierauffolgende Kreuzen des Gewebes ermöglicht, mit Hilfe eines Litzen- Systems durchgeführt wird, durch dessen geschlossene Ösen die Kettfäden hindurch verlaufen.
  • Das Einführen der Kettfäden, die vom Kettbaum kommen, auf den die Fäden aufgewickelt sind, in die Ösen der Litzen und die Verschiebung der letzteren in Abhängigkeit von der Verschränkungsart des herzustellenden Gewebes erfordern ziemlich viel Zeit und begrenzen die Webkapazität der Webmaschine.
  • Aus der DE-B-1024897, die als Basis für den Oberbegriff des Anspruches 1 herangezogen wurde, ist auch eine Vorrichtung zur Ausbildung der Kettenöffnung an mechanischen Webstühlen bekannt, bei der die Kettfäden bezüglich der Ketten-Oberfläche in vertikaler Richtung zwischen zwei Endpositionen durch Litzen mit nach oben offenen Ösen verschoben werden. Diese Vorrichtung kann die Kettfäden nicht unter die Web-Ebene absenken.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zielt darauf, diese Nachteile zu beseitigen und setzt sich die folgenden Ziele: Verwenden der Kette, nicht nur bei den herkömmlichen Systemen mit einem Kettbaum sondern auch dann, wenn sie Faden für Faden direkt auf der Webmaschine oder einer ähnlichen Einrichtung angeordnet ist, gemäß nicht dem herkömmlichen entsprechenden Webverfahren; Vereinfachen und Vermindern der Vorbereitungszeit der Webmaschine dadurch, daß die Einfädelvorgänge für die Kettfäden in die verschiedenen Litzen automatisiert und, bezüglich des Systems mit Rahmen und Litzen die Anwendungsflexibilität und die Gewebe-Erstellungskapazität der Webmaschine erhöht werden.
  • Diese Ergebnisse werden gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß eine Vorrichtung geschaffen wird, welche die im Anspruch 1 aufgeführten Eigenschaften besitzt.
  • Die dank der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß es möglich ist, das Einführen des Kettfadens in die offene Öse der Litze auf sichere und zuverlässige Weise mit einem beträchtlichen Zeitvorteil bezüglich der herkömmlichen Systeme durchzuführen, bei denen ein Einfädeln in Litzen mit geschlossenen Ösen erfolgt, die in Rahmen umgruppiert sind, daß es moglich ist, sowohl mit Kettfäden, die gemäß dem herkömmlichen Websystem auf einem Kettbaum zusammengestellt sind, als auch mit einer Kette zu arbeiten, die direkt auf der Webmaschine oder einer ähnlichen Maschine gemäß nicht dem herkömmlichen entsprechenden Verfahren angeordnet ist, daß es möglich ist, die Litzen in der Weise zu verschieben, daß ihre Ösen geschlossen werden und daß sie gleichzeitig eine Arbeitsstellung einnehmen, und daß kleine Abmessungen des Litzen-Führungssystems und seiner Trageinrichtungen und die Flexibilität seiner Steuerelemente auch eine Verwendung mit Ketten mit erhöhter Fadendichte ermöglichen.
  • Diese sowie weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich für den Fachmann noch deutlicher im Licht der folgenden Beschreibung die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen durchgeführt wird, welche praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergeben aber nicht einschränkend zu verstehen sind; in der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Einrichtungen zum Steuern der Litzen, die mit Hilfe von steifen Einzeldrähten bzw. Drähten realisiert sind, die in flexiblen Hüllen gleiten,
  • Fig. 2A, 2B und 2C drei Stellungen, die von einer Litze in der entsprechenden Führung gemäß der Vorrichtung aus Fig. 1 eingenommen werden,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-A aus Fig. 2B,
  • Fig. 4 eine Detailansicht des oberen Endes einer Führung der Vorrichtung aus Fig. 1,
  • Fig. 5A, 5B und 5C eine Vorderansicht von drei Formen von Litzen, die mit der Vorrichtung aus Fig. 1 verwendet werden können,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Litze aus Fig. 5A,
  • Fig. 7 eine Detailansicht der Einrichtungen zum Verschieben eines Drahtes für die Vorrichtung aus Fig. 1,
  • Fig. 8 eine teilweise geschnittene Teilansicht des Klemmbacken-Hülsen-Paares der Verschiebeeinrichtungen aus Fig. 6,
  • Fig. 9 eine Detailansicht gemäß einer alternativen Ausführungsform der Einrichtungen zum Steuern der Litzen.
  • Gemäß Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen umfaßt eine Fachbildungsvorrichtung bzw. eine Vorrichtung zum Verschieben der Kettfäden 15 folgende Bestandteile:
  • - mehrere Litzen 1 mit offener Öse, die voneinander unabhängig und an ihrem oberen Ende frei sind und in vertikaler Richtung in einer entsprechenden Führung 2 gleiten, die in einem Tragelement 3 untergebracht ist,
  • - mehrere steife Drähte 5, von denen jeder mit einer entsprechenden Litze 1 verbunden ist und im Inneren einer flexiblen Hülle 6 gleitet, die mit dem Tragelement 3 vermittels eines Verbindungsblockes 4 verbunden ist,
  • - mehrere Klemmbacken 10, von denen jeder ein am entsprechenden Draht 5 zu befestigendes Ende aufweist und durch eine entsprechende Hülse bzw. Buchse 9 hindurch verläuft, die durch eine Feder 8 in der Weise unter Zug gehalten wird, daß sie eine ergänzende Rückholfunktion für den Draht 5 und somit die entsprechende Litze 1 ausübt, und
  • - Betätigungseinrichtungen für die Klemmbacken 10, die in Fig. 1 schematisch durch die Verschiebungspfeile F angedeutet sind.
  • Als Alternative kann es gemaß Fig. 9 der beigefügten Zeichnung vorgesehen sein, anstelle der erwähnten Drähte 5 mehrere Stäbe bzw. Stangen 50 aus Eisenblech zu verwenden. Jede Litze 1 ist an der entsprechenden Stange 50 vermittels einer Verbindungseinrichtung 51 in Form eines Schwalbenschwanzes befestigt. Ein Organ 52, das einer hin- und hergehenden Bewegung in Richtung des Pfeiles F unterworfen ist, überträgt unter der Steuerung der Fach-Bildungseinrichtung diese Bewegung auf die Stange 50 vermittels eines Zapfens 53, der in einen entsprechenden in der Stange selbst vorgesehenen Schlitz eingreift.
  • In den Fig. 5A, 5B und 5C der beigefügten Zeichnung sind einige nicht einschränkend zu verstehende Beispiele für Ausführungsformen der Litze 1 wiedergegeben, die aus einem Stahlband oder einem kleinen Stahlblech mit geringer Dicke hergestellt wird, was sie flexibel und elastisch macht, und die eine offene Öse aufweist, die verschiedene Formen und Abmessungen haben kann, wobei der Rücken, der den geschlossenen Teil der Öse bildet, seitlich bezüglich der Ebene der Litze in der Weise versetzt ist, daß er das Hindurchgehen eines Fadens 15 ermöglicht, ohne daß letzterer eine Ablenkung bezüglich seiner Achse erfährt.
  • Vorteilhafterweise weist gemäß der Erfindung der Kopf 20 der Führungen, de? einen Querschnitt in Form eines flachgedrückten C besitzt, an den beiden Schenkeln eine im entgegengesetzten Sinn verlaufende Abschrägung auf und die Spitze des vorstehenden Schenkels ist in Querrichtung in der Weise abgeschnitten, daß eine mögliche Blockierung oder ein Reißen des Fadens 15 vermieden wird, wenn dieser durch die Litze 1 nach unten gezogen wird.
  • Weiterhin ist der Klemmbacken 10, der im Inneren der Hülse 9 gleitet, an seinem freien stumpfkegeligen Ende 101 durch diametrale Ausnehmungen 102 in der Weise elastisch gemacht, daß eine feste aber lösbare Verbindung mit dem in Inneren verlaufenden Draht unter der Wirkung der Klemmkraft der Backen in dem entsprechenden konischen Sitz 91 der Hülse 9 realisiert wird. Das schnelle und ohne mechanische Werkzeuge erfolgende Festlegen des Drahts 5 bezüglich des Klemmbacken 10 ermöglicht das Einstellen der angehobenen Position der Litze 1 und der Kraft, mit der die Feder 8 die Litze in die vorbestimmte angehobene Position zurückdrückt.
  • Die Arbeitsweise ist die folgende: Der starre Steuerungsdraht 5, der für das zur Fachbildung dienende Organ freigesetzt und mit diesem (Jacquard, Schaftmaschine, Litzenvorrichtung, usw.) verbunden ist, läßt die Litze 1 im Inneren der entsprechenden Führung 2 in der Weise gleiten, daß er sie in eine angehobene Stellung (Fig. 2A) mit geöffneter Litze bringt, in der sie bereit ist, einen Kettfaden 15 aufzunehmen.
  • Wenn der Faden in die Öse eingeführt worden ist, wird die Litze 1 durch die Wirkung der vom Fachbildungsorgan ausgeübten Zugkraft nach unten geholt, und der Faden 15 wird in der Öse der Litze festgehalten, die sich gegen die Führung 2 hin schließt.
  • Die Litze 1 mit dem in ihre Öse eingeführten Faden kann jetzt einer hin- und hergehenden Anhebe- und Absenk-Bewegung in Abhängigkeit von den Steuerbefehlen unterworfen werden, die vom Fachbildungs-Organ geliefert werden, wobei sich die Litze in eine Arbeitsposition mit einer Hubweite begibt, die teilweise oder völlig der Länge der Führung 2 entspricht (Fig. 2B oder 2C).
  • Die starre und feststehende Führung 2 wird durch C-förmiges Umbiegen oder durch Ausfräsen eines Stahlbleches realisiert und übt die folgenden Funktionen aus: Führen des starren Antriebsdrahtes 5 der Litze 1 während ihrer hin- und hergehenden Bewegung, Halten der Litze 1 in einer festen Position während sich letztere in ihrer maximal angehobenen Stellung (Fig. 2A) befindet, Schließen der Öse der Litze 1, wodurch es möglich wird, den Faden 15, der durch die Öse hindurch verläuft, in Arbeitsstellungen mit unterschiedlichen Höhen zu verschieben (Fig. 2B und 2C).

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verschieben der Kettfäden, die bei Webstühlen und ähnlichen Textilmaschinen verwendbar ist und mehrere flexible und elastische Litzen (1) mit offener Öse umfaßt, die voneinander unabhängig sind, und mit Einrichtungen zum Steuern der jeweiligen Litzen (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen (1) in Tragelementen (3) in entsprechenden starren und festen Führungen (2) in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert sind, daß jede Litze (1) aus einem Stahlband oder Stahlblech geringer Dicke hergestellt ist und an ihrem Rücken, der den geschlossenen Teil der Öse bildet, bezüglich der Ebene der Lamelle seitlich versetzt ist, um es zu ermöglichen, daß der in die Öse eingeführte Kettfaden (15) während des Absenkens der Litze keine Ablenkung bezüglich seiner Achse erfährt, und daß jede Führung (2), in deren Innerem eine Litze (1) gleitet, einen Querschnitt in Form eines zusammengedrückten C aufweist, sowie einen Kopf (20), der an den beiden C-Schenkeln in entgegengesetzten Richtungen abgeschrägt ist, wobei das Ende des weiter vorstehenden Schenkels quer abgeschnitten ist, um auf diese Weise ein Blockieren oder Reißen des durch die Öse (14) verlaufenden Fadens (15) zu vermeiden, wenn dieser von der Litze (1) nach unten gezogen wird, wobei jede Litze (1) und die entsprechende Führung (2) zum Öffnen bzw. Schließen der Öse in Abhängigkeit von der gegenseitigen Stellung der Litze (1) und der Führung (2) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Steuern der Litzen (1) von entsprechenden steifen Einzeldrähten (5) gebildet sind, die in flexiblen Hüllen (6) gleiten, sowie von entsprechenden Klemmbacken (10), die durch entsprechende Buchsen (9) hindurch verlaufen, und mit entsprechenden Rückholfedern (8), die einerseits in lösbarer Weise am freien Ende des zugehörigen Einzeldrahtes (5) befestigt und andererseits der Wirkung einer Zugeinrichtung (F) unterworfen sind, um es gemäß einer programmierten Steuerung zu ermöglichen, die Litzen (1) in der Ruhestellung, d.h. einer angehobenen Stellung, in der die Öse geöffnet ist, und der Arbeitsstellung in unterschiedlichen Höhen, in der sie abgesenkt sind und die Öse geschlossen ist, zu positionieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Steuern der Litzen (1) von entsprechenden Stäben (50) gebildet werden, die einerseits an der betreffenden Litze (1) vermittels einer Befestigungsvorrichtung (51) in Form einer Schwalbenschwanzverbindung befestigt und andererseits der Wirkung einer Zugeinrichtung (52) unterworfen sind, um es gemäß einer programmierten Steuerung zu ermöglichen, die Litzen (1) in der Ruhestellung, d.h. einer angehobenen Stellung, in der die Öse geöffnet ist, und der Arbeitsstellung in unterschiedlichen Höhen, in der sie abgesenkt sind und die Öse geschlossen ist, zu positionieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke (10) an ihrem stumpfkegeligen freienende (101) mit diametralen Ausnehmungen (102) in der Weise versehen ist, daß sie flexibel ist und das Festlegen des Einzeldrahtes (5) in der gewünschten Funktionsstellung unter der Klemmwirkung des konischen Endes (101) im entsprechenden konischen Sitz (91) der Buchse (9) ermöglicht.
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