DE69025532T2 - Bandladevorrichtung für magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät - Google Patents

Bandladevorrichtung für magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandladevorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät, wie beispielsweise einen Videokassettenrecorder.
  • Als eine im Stand der Technik bereits vorhandene Bandladevorrichtung eines Videokassettenrecorders zum Aufzeichnen oder Wiedergeben eines Videosignals durch Herausziehen eines Magnetbandes aus einer Band kassette und Herumschlingen des Bandes um die Umfangsoberfläche eines Drehzylinders, der in der Nähe der Bandkassette angeordnet ist, ist die nachstehend erläuterte Bandladevorrichtung bekannt: ein Magnetband wird aus der Bandkassette durch entsprechend bewegte Ladewalzenstifte, die an der Seite der Zuführspule und an der Seite der Aufwickelspule angeordnet sind, herausgenommen bzw. herausgezogen und anschließend um den Drehzylinder von beiden Seiten aus herumgeschlungen. Wie z.B. in Figur 17 gezeigt ist, wird ein Ladewalzenstift 201, der an der Seite der Aufwickelspule angeordnet ist, in die durch den Pfeil 202 gekennzeichnete Richtung bewegt, um so ein Magnetband 203 aus einer Bandkassette herauszuziehen. Gleichzeitig wird ein Ladewalzenstift 204, der an der Seite der Zuführspule angeordnet ist, in die durch den Pfeil 205 gekennzeichnete Richtung bewegt, um das Magnetband 203 aus der Bandkassette herauszuziehen. Anschließend wird das Magnetband 203 um einen Drehzylinder 206 von beiden Seiten aus herumgeschlungen.
  • Wird jedoch ein kompakter Drehzylinder verwendet, um ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät, wie beispielsweise ein in einer Kamera integrierter Videobandrecorder, mit einer kompakten Form fertigen zu können, ist es notwendig, das Magnetband weit um den Drehzylinder herum zu schlingen. Wie in Figur 18 dargestellt ist, wird zu diesem Zweck der Ladewalzenstift 201, der an der Seite der Aufwickelspule angeordnet ist, zu der Rückseite des Drehzylinders 206 in die durch den Pfeil 207 gekennzeichnete Richtung bewegt. Um dabei den guten Bandlaufweg des Magnetbandes 203 sicherzustellen, wird, um den Bandlaufweg zu erweitern, ein Stift 208 in die durch den Pfeil 209 gekennzeichnete Richtung bewegt.
  • Die Stifte 201, 204 und 208 werden durch geeignete Antriebsmittel entlang einer Ladeführung, die den Bewegungsweg der Stifte 201, 204 bzw. 208 bildet, bewegt. In den Figuren 17 und 18 bezeichnet das Bezugszeichen 210 eine ortsfeste Klemmwalze. Das Magnetband 203 wird zwischen der Klemmwalze 210 und einem Kapstan 212 sandwichartig aufgenommen, der sich von der Bandkassettenseite aus bewegt. Die Kraft zum Bewegen des Magnetbandes 203 wird auf diese Weise aufgebracht. Das Bezugszeichen 213 bezeichnet eine Einrichtung für den Antrieb des Kapstans 212.
  • Bei dem vorstehend erläuterten, bekannten Aufbau sind zwei Bewegungswege erforderlich, um die Stifte 201 und 208 unter Verwendung der jeweiligen Ladeführung in die durch die Pfeile 207 und 209 gekennzeichneten Richtungen zu bewegen. Deshalb ist für die Bewegungswege ausreichend Platz notwendig, was es wiederum schwer macht, die Bandladevorrichtung kompakt aufzubauen. Weiterhin ist ein Antriebsmechanismus für jeden der Stifte 201 und 208 notwendig, was es ebenfalls schwierig macht, die Vorrichtung kompakt zu gestalten.
  • Um dieses Problem zu beseitigen, ist es vorteilhaft, einen Aufbau vorzusehen, bei dem die durch die Pfeile 207 und 209 gekennzeichneten Ladeführungen miteinander verbunden sind, um für einen bestimmten Abschnitt des Weges den gleichen Bewegungsweg zu nutzen. Jedoch schafft das Vorsehen eines Verbindungsabschnittes ein Problem dahingehend, daß es schwierig ist, jeden Stift 201 und 208 sauber zu einer vorbestimmten Ladeendstellung zu führen. Um die Größe einer Bandladevorrichtung zu verringern, ist es notwendig, den Raum zu verkleinern, in dem die beiden Stifte bewegt werden.
  • Es ist darüber hinaus eine in Figur 19 gezeigte Vorrichtung bekannt, bei der Kapstan 212 außerhalb der Bandkassette 211 bzw. außerhalb des Bandlaufweges positioniert ist und die Klemmwalze 210 durch den Klemmwalzenarm 21 5 aus dem Inneren der Bandkassette 211 in die durch den Pfeil 214 gekennzeichnete Richtung auf den Kapstan 212 zu bewegt wird. Bei dieser Konstruktion kann die Antriebseinrichtung 213 für den Antrieb des Kapstans 212 in einer Position angeordnet werden, die von der Bandkassette 211 und in ähnlicher Weise von den in den Figuren 17 und 18 gezeigten Bandladevorrichtungen beabstandet ist, wobei sich die Antriebseinrichtung 213 und die Bandkassette 211 nicht gegenseitig überlappen. Daher besitzt die in Figur 19 gezeigte Bandladevorrichtung einen Vorteil, der darin besteht, daß deren Dicke in der Richtung senkrecht zu dem Zeichnungsblatt der Figur 19 verringert werden kann.
  • Demgemäß kann der Drehzylinder 206 kompaktbauend gestaltet werden und die Dicke der Vorrichtung kann durch Einsatz einer Konstruktion, bei der die in Figur 18 gezeigte Einrichtung mit der in Figur 19 gezeigten Einrichtung kombiniert wird, verringert werden. Auf diese Weise kann ein kompaktes, magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät hergestellt werden.
  • Bei einer derartigen Kombination, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, kann es vorkommen, daß sich der Bewegungs- bzw. Betätigungsweg der Stifte 201 und 208, der durch die Pfeile 207 und 209 in der Figur 18 gekennzeichnet ist, und der Bewegungs- bzw. Betätigungsweg der Klemmwalze 210, der durch den Pfeil 214 in Figur 19 gekennzeichnet ist, gegenseitig überschneiden. Wenn eine derartige Überschneidung auftritt, werden sich der Klemmwalzenarm 215 und eine schienenförmige Ladeführung zum Führen der Stifte 201 und 208 wahrscheinlich gegenseitig vor dem Beginn eines Ladevorgangs in dem Zustand gegenseitig stören, bei dem die Stifte 201 und 208 sowie die Klemmwalze 210 innerhalb der Bandkassette 211 positioniert sind. Es ist daher notwendig, Elemente mit Raum bzw. Abstand besonders in die Dickenrichtung eines magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes vorzusehen, um so daß Auftreten einer derartigen Störung zu vermeiden, was wiederum zu einer Zunahme in der Größe des Gerätes führt. Dies bildet einen der Hauptfaktoren, die ein Herstellen eines kompakten, magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes verhindern.
  • Darüber hinaus werden ein kreisförmiger erster Antriebsring und ein kreisförmiger zweiter Antriebsring drehbar um den Drehzylinder gehalten. Der erste Antriebsring ist unter dem zweiten Antriebsring angeordnet. Dabei werden der erste Antriebsring und der zweite Antriebsring mit einem bestimmten, zwischen ihnen vorgesehenen Abstand durch jeweils drei Ringhaltewalzen gehalten. Weiterhin führt eine erste Ladeführung ein erstes bootförmiges Teil des ersten Ladewalzenstiftes und eine zweite Ladeführung ein zweites bootförmiges Teil des zweiten Ladewalzenstiftes. Wenn sich ein erstes Zahnrad in Uhrzeigerrichtung dreht, wird der erste Antriebsring in eine Rotation in die Gegenuhrzeigerrichtung versetzt, wodurch der erste Ladewalzenstift zu der ersten Ladeposition entlang der ersten Ladeführung geführt wird. Wenn sich der zweite Antriebsring in Uhrzeigerrichtung dreht, wird der zweite Ladewalzenstift entlang der zweiten Ladeführung zu der Ladeposition bewegt. Auf diese Weise wird das Magnetband aus der Kassette durch die jeweiligen Ladewalzenstifte herausgezogen und um den Drehzylinder von beiden Seiten aus herumgeschlungen.
  • Gemäß der vorstehend erläuterten Konstruktion können der erste Antriebsring und der zweite Antriebsring, die jeweils durch die drei Ringhaltewalzen gehalten werden, auf Grund ihres Aufbaus nicht weiter als einen vorbestimmten Abstand von einander beabstandet werden. Deshalb ist diese Konstruktion nicht für einen in einer Kamera integrierten VTR (Video-Bandaufnahmegerät) geeignet, für den es erforderlich ist, dünn gestaltet zu sein. Da der erste und der zweite Antriebsring kreisförmig sind, benötigen sie den vorbestimmten Raum entsprechend ihrer Breite an der gesamten Peripherie des Drehzylinders. Daher kann die Konstruktion nicht kompakter als der vorstehend erwähnte, zwischen ihnen vorgesehene Abstand ausgebildet werden. Weiterhin kann ihr Gewicht nicht verringert werden.
  • Das US-Patent 4,692,823, das den nächstkommenden Stand der Technik bildet, von dem die Erfindung ausgeht, offenbart eine zu der vorstehend beschriebenen Bandladevorrichtung ähnliche Bandladevorrichtung, die einen ersten und einen zweiten Bandführungsstift, ein erstes und ein zweites Bandführungsstifthalteelement sowie einen ersten und zweiten Bewegungs- bzw. Betätigungsweg, der jeweils durch entsprechende Nuten gebildet ist, aufweist. Weiterhin besitzt die bekannte Vorrichtung eine gemeinsame Ladeführung, die durch teilweises Zusammenführen des ersten und zweiten Bewegungs- bzw. Betätigungsweges gebildet ist, wobei sich der erste und der zweite Bandführungsstift in einem gemeinsamen Bewegungs- bzw. Betätigungsweg, der durch die gemeinsame Ladeführung gebildet ist, befinden, bevor die Bandführungsstifte einen Vorgang zum Herumwickeln des Bandes um den Zylinder beginnen. Ähnliche Vorrichtungen sind in der JP-A-61-188 768, der JP-A-61-137 354 und der JP-A-61-230 656 gezeigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß besteht eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Bandladevorrichtung zu schaffen, bei der der Raum für den Bewegungsweg von 2 Stiften verringert werden kann, bei der die beiden Stifte durch eine Antriebseinrichtung so bewegt werden können, daß die Bandladevorrichtung kompakt gestaltet werden kann, und bei der die beiden Stifte zuverlässig zu der jeweiligen vorbestimmten Ladeendstellung geführt werden können.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine kompakte Bandladevorrichtung zu schaffen, bei der eine Störung zwischen dem Klemmwalzenarm und der Ladeführung verhindert werden kann, ohne daß bei der Vorrichtung ein Raum zur Vermeidung der Störung vorgesehen werden muß.
  • Zur Lösung dieser und weiterer Aufgaben ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Bandladevorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät vorgesehen, bei der ein Magnetband durch einen ersten Bandführungsstift sowie einen zweiten Bandführungsstift für einen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorgang aus einer Bandkassette entnommen und um einen Drehzylinder geschlungen wird, auf dem ein Drehmagnetkopf angeordnet ist, wobei der erste und der zweite Bandführungsstift vor dem Start eines Vorgangs zum Herumschlingen des Bandes um den Zylinder durch den ersten und den zweiten Bandführungsstift in ihrer jeweiligen Entladestellung, die die Ausgangsstellung für den Ladevorgang bildet, in einer ersten und einer zweiten Betätigungsbahn angeordnet sind, und wobei der erste und der zweite Bandführungsstift in ihrer jeweiligen Ladestellung, die die Endstellung des Ladevorgangs bildet, in dem ersten und dem zweiten Betätigungsweg angeordnet sind, wenn der erste und der zweite Bandführungsstift dem Band ermöglichen, um den Zylinder für den Aufzeichnungs-/Wiedergabevorgang geschlungen zu werden, enthaltend: ein erstes Bandführungsstifthalteelement, das den ersten Bandführungsstift zum Bewegen des ersten Bandführungsstiftes zwischen der Entlade- und der Ladestellung entlang eines ersten Betätigungsweges trägt, wobei das erste Bandführungsstifthalteelement in der Entlade- und in der Ladestellung des ersten Bandführungsstiftes in dem ersten Betätigungsweg angeordnet ist, ein zweites Bandführungsstifthalteelement, das den zweiten Bandführungsstift zum Bewegen des zweiten Bandführungsstiftes zwischen der Entlade- und der Ladestellung entlang eines zweiten Betätigungsweges trägt, wobei das zweite Bandführungsstifthalteelement in der Entlade- und in der Ladestellung des zweiten Bandführungsstiftes in dem zweiten Betätigungsweg angeordnet ist;
  • eine erste Ladeführung, die eine erste Führungsnut zum Führen des ersten Bandführungsstifthalteelements zwischen seiner Entlade- und Ladestellung entlang des ersten Betätigungsweges aufweist, eine zweite Ladeführung, die eine zweite Führungsnut zum Führen des zweiten Bandführungsstifthalteelements zwischen seiner Entlade- und Ladestellung entlang des zweiten Betätigungsweges aufweist, und eine gemeinsame Ladeführung, die einen gemeinsamen Betätigungsweg aufweist, der durch teilweises Zusammenführen des ersten Betätigungsweges mit dem zweiten Betätigungsweg gebildet ist. Es ist weiterhin vorgesehen, daß die gemeinsame Ladeführung Zwischenabschnitte der ersten und der zweiten Ladeführung enthält, so daß sich der erste und der zweite Betätigungsweg an der gemeinsamen Ladeführung überschneiden, und daß sich das erste und das zweite Bandführungsstifthalteelement in dem gemeinsamen Betätigungsweg bewegen, wenn sie sich auf dem Weg von ihrer jeweiligen Entadestellung zu ihrer jeweiligen Ladestellung und von ihrer jeweiligen Ladestellung zu ihrer jeweiligen Entladestellung bewegen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Gemäß dem vorstehend geschilderten Aufbau der vorliegenden Erfindung sind die erste und die zweite Ladeführung zum Führen der Bewegungen des ersten und des zweiten Bandführungsstiftes durch die gemeinsame Führung miteinander verbunden. Daher ist es nur notwendig, einen Raum für eine Ladeführung in der gemeinsamen Führung vorzusehen. Weiterhin können die Bewegungsabstände für beide Bandführungsstifte an- bzw. ausgeglichen werden, wodurch es möglich wird, beide Stifte durch die gleiche Antriebseinrichtung zu bewegen. Der erste und der zweite Bandführungsstift bewegen sich dabei in einer Reihe hintereinander entlang der gemeinsamen Führung. Während dieses Zeitraumes gelangt der vorausgehende Bandführungsstift zuverlässig in eine durch den Verzweigungszeigerarm geöffnete Ladeführung. Der vorausgehende Bandführungsstift, der in eine Ladeführung hineingelangt ist, betätigt den Verzweigungszeigerarm. Auf diese Weise wird eine Ladeführung geschlossen und die andere Ladeführung geöffnet. Derverzweigungszeigerarm ermöglicht daher dem nachfolgenden Bandführungsstift, zuverlässig in die andere Ladeführung zu gelangen. Da weiterhin der Verzweigungszeigerarm einen Teil der Kanten der ersten und der zweiten Ladeführung an dem Verzweigungsabschnitt der gemeinsamen Führung und der ersten Ladeführung sowie der zweiten Ladeführung bildet, besitzt der Verzweigungszeigerarm sowohl eine Verzweigungsfunktion als auch eine Führungsfunktion für die Bandführungsstifte. Deshalb kann im Vergleich mit einer Vorrichtung, die ein eine Verzweigungsfunktion besitzendes Element und ein eine Führungsfunktion besitzendes Element enthält, die Anzahl der die Vorrichtung bildenden Teile sowie der Raum zur Realisierung beider Funktionen verringert werden.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Diese sowie weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich zutage treten. Hierbei zeigt:
  • Figur 1 eine Draufsicht, die eine Bandladevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 2 eine Draufsicht, die einen Antriebsmechanismus für einen ersten und einen zweiten Ladewalzenstift wiedergibt;
  • Figur 3 eine Vorderansicht eines Ladewalzenstiftes;
  • Figur 4 bis 9 erläuternde Ansichten zum Erklären der Betriebsweise der Bandladevorrichtung;
  • Figur 10 eine Vorderansicht, die den in Figur 1 gezeigten Klemmwalzenarm zeigt;
  • Figur 11 eine Teildraufsicht, die die Bandladeeinrichtung der Bandadevorrichtung wiedergibt;
  • Figur 12 eine schematische, perspektivische Ansicht, die den Aufbau des Montageabschnitts eines Ladearms zeigt;
  • Figur 13 eine Ansicht zur Erläuterung der Kräftebeziehung zwischen den Ladearmen;
  • Figur 14 u. 15 Ansichten zum Erläutern der Betriebsweise des Ladearms am Ende;
  • Figur 16 eine perspektivische Ansicht, die die kreisbogenförmige Führung und das kreisbogenförmige Zahnrad der Ladestiftantriebseinrichtung wiedergibt; und
  • Figuren 17 bis 19 schematische Konstruktionsansichten, die eine bekannte Bandladevorrichtung wiedergeben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevor mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgefahren wird, ist zu bemerken, daß gleiche Bauteile durch gleiche Bezugszeichen in sämtlichen beigefügten Zeichnungen bezeichnet worden sind.
  • In Figur 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Hauptkörperchassis, wogegen Bezugszeichen 2 eine Bandkassette kennzeichnet, die auf dem Chassis 1 angeordnet ist. Die Kassette 2 besitzt eine zuführseitige Spule 3 sowie eine aufwickelseitige Spule 4. Wenn die Kassette 2 auf dem Chassis 1 angeordnet wird, wird ein Expansions- bzw. Aufweitungsstift 8 sowie ein erster Ladewalzenstift 9 eines Aufzeichnungs/Wiedergabegerätes, eine Klemm walze 10 sowie ein zweiter Ladewalzenstift 11, ein dritter Ladewalzenstift 1 2 sowie ein Zugstift 13 jeweils in Ausnehmungsabschnitte 5, 6 und 7 eingeführt, die in der vorderen Oberfläche sowie der unteren Oberfläche der Kassette 2 in der Weise gebildet sind, daß die vorstehend erwähnten Elemente innerhalb eines Magnetbandes 14 bzw. an dessen Innenseite angeordnet werden. Die Ladewalzenstifte 9 und 11 bilden jeweils Bandführungsstifte. Die Bezugszeichen 15, 16 und 17 bezeichnen ein erstes, ein zweites sowie ein drittes bootförmiges Element, auf denen der erste, der zweite und der dritte Ladewalzenstift 9, 11 bzw. 12 montiert ist. In den Figuren 1, 6 und 7 trägt das dritte bootförmige Element 17 einen Kippstift 18 sowie den dritten Ladewalzenstift 12, die in dem Ausnehmungsabschnitt 7 eingeführt sind. Die Bezugszeichen 19, 20 und 21 bezeichnen eine erste, eine zweite sowie eine dritte Ladeführung zum Führen des ersten, des zweiten bzw. des dritten bootförmigen Elements 15, 16 bzw. 17 während eines Ladevorganges. Die Zwischenabschnitte der ersten und der zweiten Ladeführung 19 und 20 bestehen aus einer gemeinsamen Führung 22. Die Positionen der ersten und der zweiten Ladeführung 19 und 20 werden gegeneinander so gewechselt, daß die Bandwege sich an der gemeinsamen Führung 22 überschneiden. D.h., daß sich die erste Ladeführung 19 in eine Richtung erstreckt, bei der sie sich einem Drehzylinder 23 nähert, und sich die zweite Ladeführung 20 in eine Richtung erstreckt, bei der sie sich von dem Drehzylinder 23 entfernt. Der dritte Ladewalzenstift 12 schlingt das Magnetband 14, welches von der zuführ seitigen Spule 3 herausgezogen worden ist, von der linken Seite in Figur 1 aus um den Drehzylinder 23, wenn sich das dritte bootförmige Element 17 entlang der dritten Ladeführung 21 bewegt. Der erste Ladewalzenstift 9 schlingt das Magnetband 14, das von der aufwickelseitigen Spule 4 herausgezogen worden ist, von der rechten Seite in Figur 1 aus um den Drehzylinder 23, wenn sich das erste bootförmige Element 15 entlang der ersten Ladeführung 19 sowie der gemeinsamen Führung 22 bewegt. Das zweite bootförmige Element 16 bewegt sich im Anschluß zu dem ersten bootförmigen Element 15 und der zweite Ladewalzenstift 11 führt das durch den ersten Ladewalzenstift 11 herausgezogene Magnetband 14 in Richtung zu der dem ersten Ladewalzenstift 9 gegenüberliegenden Seite. Diese Expansion bzw. Erweiterung ist notwendig, um den sicheren Lauf an dem Bandweg des Mag netbands 14, welches durch den ersten Ladewalzenstift 9 weit um den Drehzylinder 23 herumgeschlungen worden ist, sicherzustellen und das Magnetband 14 um einen Audiosteuerkopf 32 herumzuschlingen. Bezugszeichen 24 bezeichnet einen flachen, schwenkbaren Verzweigungszeigerarm, der an der Zugangsseite der gemeinsamen Führung 22 vorgesehen ist, wogegen. Bezugszeichen 25 einen flachen, schwenkbaren Verzweigungszeigerarm kennzeichnet, der an der Abgangsseite der gemeinsamen Führung 22 vorgesehen ist. Der Verzweigungszeigerarm 24 wird durch eine Feder 26 in Richtung eines Verschließens der ersten Ladeführung 19 vorgespannt Der Verzweigungszeigerarm 25 wird durch eine Feder 27 in Richtung eines Verschließens der zweiten Ladeführung 20 vorgespannt und ist in einer Schließstellung durch einen geeigneten Anschlag verriegelt. Der Verzweigungszeigerarm 24 weist einen Vorsprung 28 auf, der in die zweite Ladeführung 20 hervorsteht. Der Verzweigungszeigerarm 25 weist einen Vorsprung 29 auf, der in die erste Ladeführung 1 9 hervorsteht. Der Vorsprung 28 besteht aus einem elastischen Material, das in die Richtung parallel zu dem Zeichenblatt der Figur 1 verformbar ist.
  • Wie in Figur 3 gezeigt ist, weist die schienenförmige erste Ladeführung 1 9 ein Paar Kantenabschnitte 212 und 213 auf, die die beiden Seiten des Bewegungs- bzw. Betätigungsweges des ersten bootförmigen Elements 1 5 bilden. Das erste bootförmige Element 15 besitzt einen Stift 219, der zwischen den Kantenabschnitten 212 und 213 angeordnet ist, sowie ein Plattenpaar 214 und 215, die die Kantenabschnitte 212 und 213 an dem Stift 219 sandwichartig an deren Vorder- und Rückseite umfassen. Wie vorstehend erläutert worden ist, erstreckt sich der erste Ladestift 9 von dem bootförmigen Element 15 aus. Ein konkaver, aus einem Material mit kleinerem Durchmesser gebildeter Abschnitt 216 ist in der Nähe der Platte 214 vorgesehen. Der konkave Abschnitt 216 kann mit dem Verzweigungszeigerarm 25 in Eingriff gelangen bzw. diesen betätigen. Die zweite und die dritte Ladeführung 20 und 21 sind in ähnlicher Weise wie die erste Ladeführung 19 aufgebaut. Das zweite und das dritte bootförmige Element 16 und 17 sind ähnlich zu dem ersten bootförmigen Element 15 aufgebaut. Weiterhin ist der zweite Ladewalzenstift 11 in ähnlicher Weise wie der erste Ladewalzenstift 9 aufgebaut. Der Verzweigungszeigerarm 24 ist so hoch wie die Kantenabschnitte 212 und 213. Im Bereich des Verzweigungszeigerarms 24 bilden beide Seitenabschnitte des Verzweigungszeigerarms 24 die Kantenabschnitte 212 und 213. Die Höhe des Verzweigungszeigerarms 25 ist von der Höhe der ersten und der zweiten Ladeführung 19 und 20 sowie der gemeinsamen Ladeführung 22 unterschiedlich. Der Verzweigungszeigerarm 25 ist in der Lage, einen Verzweigungsvorgang ohne Regulierung bzw. Anpassung durch die Führungen 19, 20 und 22 auszuführen. Deshalb gelangt der Verzweigungszeigerarm 25 in Eingriff mit dem vorstehend beschriebenen konkaven Abschnitt 216. D.h., wenn das erste bootförmige Element 15 des ersten Ladewalzenstiftes 9, der sich bei einem Ladevorgang vor dem zweiten bootförmigen Element 16 bewegt, von der gemeinsamen Führung 22 in die erste Ladeführung 19 gelangt und den Vorsprung 29 des Verzweigungszeigerarms 25 betätigt, sich der Verzweigungszeigerarm 25 gegen die Kraft der Feder dreht, wodurch dem nachfolgenden zweiten bootförmigen Element 16 des zweiten Ladewalzenstifts 11 ermöglicht wird, aus der gemeinsamen Führung 22 in die zweite Ladeführung 20 hineinzugelangen. Wenn das zweite bootförmige Element 16 des zweiten Ladewalzenstifts 11, der sich vor dem ersten bootförmigen Element 15 bei einem Entlade- bzw. Entnahmevorgang bewegt, aus der gemeinsamen Führung 22 in die zweite Ladeführung 20 hineingelangt und den Vorsprung 28 des Verzweigungszeigerarms 24 betätigt, sich der Verzweigungszeigerarm 24 gegen die Kraft der Feder dreht, wodurch dem nachfolgenden ersten bootförmigen Element 15 ermöglicht wird, in die erste Ladeführung 19 hineinzugelangen.
  • Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Kapstan, der ortsfest an dem Chassis 1 außerhalb der Anordnungsposition der Kassette 2 vorgesehen ist. Das obere und das untere Ende des Kapstans 30 werden durch Lager 31 gehalten. Die Klemmwalze 10 bewegt sich aus dem Ausnehmungsabschnitt 6 der Kassette 2 heraus, bevor der Ladevorgang beendet ist, wodurch sie in druckbeaufschlagter Anlage mit dem Kapstan 30 gelangt und das Magnetband 14 antreibt, während des Magnetband 14 sandwichartig aufgenommen bzw. eingeklemmt ist. Bezugszeichen 32 kennzeichnet einen Audiosteuerkopf, der ortsfest an dem Chassis 1 zwischen der Ladeend position des zweiten Ladewalzenstifts 11 und dem Kapstan 30 angeordnet ist. Die Bezugszeichen 33 und 34 bezeichnen ortsfeste Stifte, die an beiden Seiten des Audiosteuerkopfs 32 angeordnet sind. Anschläge 35, 36 und 37 zum Halten jeweils eines Ladewalzenstiftes 9, 11 und 12 sind an jeder Ladeend position vorgesehen. Der ortsfeste Stift 33 ist geneigt angeordnet. Der ortsfeste Stift 33, der gekippt und in der Nähe des zweiten Anschlages 36 angeordnet ist, korrigiert die Neigung des Magnetbandes 14, die durch den ersten Ladewalzenstift 9, der durch den ersten Anschlag 35 gehalten ist, sowie durch den zweiten Anschlag 36 bzw. den zweiten Ladewalzenstift, der durch den zweiten Anschlag 36 gehalten ist, an der Ladeendposition verursacht worden ist. Anschließend wird das Magnetband 14 wieder zu dem horizontalen Weg zurückgeführt. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet einen dritten Anschlag zum Halten des dritten Ladewalzenstiftes 12 in der Ladeend position.
  • Das Bezugszeichen 38 kennzeichnet einen Ladehilfsstift, der während des Ladevorgangs in Kontakt mit dem Magnetband 14 gebracht wird. Der Ladehilfsstift 38 ist mit einem Vorsprung bzw. einer Nocke 40 verriegelt, der bzw. die sich in Eingriff mit einem Schaft 39 befindet, der sich von dem Chassis 1 aus erstreckt und auf dem oberen Ende eines Arms 41 befestigt ist, welcher sich gekrümmt so erstreckt, daß er nicht den Kapstan 30 berührt. Unmittelbar nachdem der erste und der zweite Ladewalzenstift 9 und 11 den Arm 41 während des Ladevorgangs passiert haben, dreht sich der Arm 41 und der Ladehilfsstift 38 bewegt sich nach vorne zu dem Bandlaufweg, entlang dem das Magnetband 14 aus der Bandkassette 2 herausgezogen wird. Daraufhin drückt sich der Ladehilfsstift 38 gegen das Magnetband 14, um dessen Neigung zu korrigieren, wodurch ein sauberer und gleichmäßiger Ladevorgang für das Magnetband 14 ermöglicht wird. Unmittelbar nach dem der Ladevorgang beendet worden ist, bewegt sich der Ladehilfsstift 38 zurück, so daß er die Klemmwalze 10, die sich nach Beendigung des Ladevorgangs bewegt, nicht an einem Anpressen an den Kapstan 30 hindert. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Aufweitungsstift 8 in der in Figur 7 gezeigten Position, was dem Magnetband 14 ermöglicht, sich an dem Audiosteuerkopf 32 und den Kapstan 30 gleichmäßig vorbei zu bewegen.
  • Nachfolgend wird jeder Mechanismus zum Durchführen des Ladevorgangs beschrieben. Wie aus Figur 1 hervorgeht, wird die Antriebskraft eines Lademotors 42 von einem Schneckenzahnrad 43 über Zahnräder 44a, 44b, 45a, 45b sowie 46 zu einem Nockenzahnrad 47 übertragen. Auf dem Nockenzahnrad 47 ist eine erste Nockennut 48 für den Antrieb der Klemmwalze 10 in Richtung des Kapstans 30 und eine zweiten Nockennut 49 vorgesehen, die in der Nachbarschaft des Endes der ersten Nockennut abzweigt und zum Antrieb des Ladehilfsstift 38 dient. Die Drehkraft des Nockenzahnrads 47 wird auf ein Ladehauptzahnrad 52 über Zahnräder 50 und 51, die sich in Eingriff mit dem Zahnrad 47 befinden, anschließend zu einem ersten Ladezahnrad 54 über ein Zahnrad 53, das koaxial zu dem Ladehauptzahnrad 52 vorgesehen ist, und weiterhin zu einem zweiten Ladezahnrad 56 über Zahnräder 55a und 55b übertragen. In Figur 1 bezeichnet Bezugszeichen 57 ein erstes kreisbogenförmiges Zahnrad für den Antrieb des ersten bootförmigen Elements 15 des ersten Ladewalzenstift 9 sowie des zweiten bootförmigen Elements 16 des zweiten Ladewalzenstifts 11. Bezugszeichen 58 kennzeichnet ein zweites kreisbogenförmiges Zahnrad für den Antrieb des dritten bootförmigen Elements 17 des dritten Ladewalzenstifts 12. Wie in Figur 2 im Detail gezeigt ist, sind ein erster verhältnismäßig langer Ladearm 59 sowie ein zweiter verhältnismäßig kurzer Ladearm 60 drehbar an dem ersten kreisbogenförmigen Zahnrad 57 über einen Stift 61 gehalten. Das erste bootförmige Element 15 des ersten Ladewalzenstifts 9 ist drehbar auf dem oberen Endabschnitt des ersten Ladearms 59 mittels eines Stiftes montiert. Das zweite bootförmige Element 16 des zweiten Ladewalzenstifts 11 ist drehbar über einen Stift an dem oberen Endabschnitt des zweiten Ladearms 60 gehalten. Das kreisbogenförmige Zahnrad 57 wird durch eine kreisbogenförmige Führung 64, welche entlang des Umfanges (untere Seite in Figur 2) des Drehzylinders 23 länger als das erste, in Figur 16 gezeigte kreisbogenförmige Zahnrad 57 vorgesehen ist, gleitbar gehalten. Das erste Ladezahnrad 54 steht über einen Ausnehmungsabschnitt 65, der an der ersten kreisbogenförmigen Führung 64 gebildet ist, wie es in Figur 2 gezeigt ist, in Eingriff mit dem ersten kreisbogenförmigen Zahnrad 57, wodurch das erste kreisbogenförmige Zahnrad 57 angetrieben und das erste bootförmige Element 15 des ersten Ladewalzenstifts 9 sowie das zweite bootförmige Element 16 des zweiten Ladewalzenstifts 11 entlang der ersten Ladeführung 19 bzw. der zweiten Ladeführung 20 bewegt wird. Das zweite kreisbogenförmige Zahnrad 58 wird durch eine zweite kreisbogenförmige Führung 66, die entlang der Umfangsoberfäche des Drehzylinders 23 länger als das zweite kreisbogenförmige Zahnrad 58 entsprechend der Darstellung in den Figuren 11 und 16 vorgesehen ist, gleitend geführt. Das zweite Ladezahnrad 56 steht über einen Ausnehmungsabschnitt 67, der an der zweiten kreisbogenförmigen Führung 66 gebildet ist, in Eingriff mit dem zweiten kreisbogenförmigen Zahnrad 58, wodurch das zweite kreisbogenförmige Zahnrad 58 angetrieben und das dritte bootförmige Element 17 des dritten Ladewalzenstifts 12 entlang der dritten Ladeführung 21 bewegt wird. Die Positionen der ersten kreisbogenförmigen Führung 64 und der zweiten kreisbogenförmigen Führung 66 sind in vertikaler Richtung gegeneinander verschoben, jedoch überlappen sie sich in vertikaler Richtung teilweise. Das erste und das zweite kreisbogenförmige Zahnrad 57 und 58 sind vertikal zueinander verschoben.
  • Die Figur 16 ist eine perspektivische Ansicht, die die kreisbogenförmige Führung 64 (oder 66) und das hierdurch geführte kreisbogenförmige Zahnrad 57 (oder 58) zeigt. Die kreisbogenförmige Führung 64 (oder 66) weist eine äußere Wand 150 und eine innere Wand 151 zum Führen der äußeren Umfangsoberfläche und der inneren Umfangsoberfläche des kreisbogenförmigen Zahnrads 57 (oder 58) auf. Diese Wände sind miteinander durch eine untere Platte 152 einstückig verbunden. Mehrere Führungsplatten 153 stehen in Umfangsrichtung von den oberen Kantenabschnitten sowohl der äußeren Wand 150 als auch der inneren Wand 151 (oder den oberen Kantenabschnitt entweder der äußeren Wand 1 50 oder der inneren Wand 151) in Richtung zu der gegenüberliegenden Wand hervor, wodurch das kreisbogenförmige Zahnrad 57 (oder 58) entlang der kreisbogenförmigen Führung 64 (oder 66) gleitend so geführt wird, daß dessen Bewegung sichergestellt ist. Im Falle der ersten kreisbogenförmigen Führung 64 sind die Führungsplatten 153 an dem oberen Kantenabschnitt der inneren Wand angeordnet, wogegen imn Falle der kreisbogenförmigen Führung 66 die Führungsplatten 1 53 an dem oberen Kantenabschnitt der äußeren Wand vorgesehen sind, wie es in Figur 2 und 11 gezeigt ist.
  • Bei dem vorstehend erläuterten Aufbau überlappen sich an der Kassettenseite die erste und die zweite kreisbogenförmige Führung 64 und 66 zum Teil in vertikaler Richtung, jedoch ist es nicht notwendig, die erste und die zweite kreisbogenförmige Führung 64 und 66 voneinander vertikal zu beabstanden, wogegen entsprechend der bekannten Vorrichtung bzw. Methode die erste und die zweite kreisbogenförmige Führung voneinander beabstandet sind. Daher kann ein dünnes magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät geschaffen werden. Weiterhin ist es nicht notwendig, die kreisbogenförmigen Führungen 64 und 66 entlang des gesamten Umfanges des Drehzylinders 13 vorzusehen. Es ist ebenso nicht notwendig, die kreisbogenförmigen Zahnräder 57 und 58 in einem über den Bewegungsbereich der Ladewalzenstifte 7 und 8 hinausgehenden Bereich vorzusehen. Daher wird ein Sektor, der durch (A) in Figur 1 hinter dem Drehzylinder 1 3 gekennzeichnet ist, nicht benötigt, was die Herstellung einer kompakten Ladestiftantriebseinrichtung erlaubt. Demgemäß ist die Vorrichtung leicht und die Anzahl der Teil kann verringert werden.
  • Die Zahnabschnitte der kreisbogenförmigen Zahnräder 57 und 58 werden an der äußeren Umfangsseite ausgebildet, können jedoch auch an der inneren Umfangsseite vorgesehen sein.
  • Die Zahnräder 52 und 53 sowie die Zahnräder 55a und 55b werden jeweils mit einer Schraubenfeder (nicht gezeigt) einer bestimmten Länge verbunden, die zwischen jedem Zahnradpaar angeordnet und koaxial mit den Zahnrädem sind. Die Schraubenfedern verhindern nicht den gleichmäßigen Antrieb des ersten Ladezahnrads 54 und des zweiten Ladezahnrads 56. Wenn die Ladewalzenstifte 9, 10 und 11 durch den ersten, zweiten bzw. dritten Anschlag 35, 36 bzw. 37 gestoppt werden, drehen sich die Zahnräder 53 und 55b um einen kleinen Betrag weiter. Hierdurch wird jede Schraubenfeder, die jeweils zwischen den Zahnrädem 52 und 53 sowie zwischen den Zahnrädem 55a und 55b vorgesehen sind, gedehnt, wodurch die bootförmigen Teile 15, 16 und 17 elastisch gegen jeden Anschlag 35, 36 und 37 gepreßt werden. Daher werden die Ladewalzenstifte 9, 11 und 12 zuverlässig durch jeden Anschlag 35, 36 und 37 gehalten.
  • Figur 12 zeigt im Detail den Verbindungsabschnitt des Halteteils 57a des ersten kreisbogenförmigen Zahnrads 57 und des ersten Ladearms 59 sowie des zweiten Ladearms 60. An dem Halteteil 57a ist eine längliche Öffnung 57b ausgebildet, die im wesentlichen auf die Mitte des Drehzylinders 23 ausgerichtet ist. Ein Ende eines die längliche Öffnung 57b durchsetzenden Schaftes 61 ist an dem ersten Ladearm 59 durch Falzen gehalten, während der zweite Ladearm 60 drehbar durch den Schaft 61 gehalten ist.
  • Es wird nun auf Figur 1 Bezug genommen. Das Bezugszeichen 68 bezeichnet einen Sektorarm für den Antrieb der Klemmwalze 10, dessen Mittenabschnitt drehbar durch einen Schaft 69 gehalten ist. Mehrere Zähne 70 sind zum Teil an einem kreisbogenförmigen Endabschnitt des Sektorarms 68 ausgebildet. Der übrige bogenförmige Abschnitt ist als ein zahnfreier Abschnitt 71 ausgebildet. Ein Nokkenstift 72, der in die erste Nockennut 48 des Nockenzahnrads 47 eingreift, ist an dem anderen Ende des Sektorarms 68 ausgebildet. Das Bezugszeichen 75 bezeichnet einen annähernd fächerförmigen Klemmwalzenarm, auf dem die Klemmwalze 10 angeordnet ist. Ein Vorsprung 76, der in der Mitte des Klemmwalzenarms 76 vorgesehen ist und der als Drehzentrum wirkt, ist drehbar durch einen Schaft 77, der aus dem Chassis 1 hervorsteht, gehalten. Die Klemmwalze 10 ist an der oberen Oberfläche eines Endabschnitts des Klemmwalzenarms 75 vorgesehen. Der Verzweigungszeigerarm 24 und die erste Ladeführung 19 in dem Bereich von dem Boden zu dem Eingang der gemeinsamen Führung 22 sind an der oberen Oberfläche des verbleibenden Abschnitts des Klemmwalzenarms 75 vorgesehen. Mehrere Zähne 78, die vor dem Ladevorgang in Eingriff mit den Zähnen 70 des Sektorarms 68 stehen, sind zum Teil an der Umfangsoberfäche des Vorsprungs 76 gebildet, der als Drehzentrum für den Klemmwalzenarm 75 dient. Das Nockenzahnrad 47 besitzt mit Bezug auf das Zahnrad 46, auf welches die Drehkraft von dem Lademotor 42 übertragen wird, Zähne entlang seiner gesamten Umfangsoberfäche, während es an seiner Umfangsfläche mit Bezug zu dem Zahnrad 50, durch welches die Drehkraft von dem Lademotor 42 zu dem Hauptzahnrad 52 übertragen wird, einen zahnfreien Abschnitt (nicht gezeigt) aufweist. Demgemäß werden die Bewegungen der Ladewalzenstifte 9, 11 und 12 gesteuert. Es wird nun wiederum auf Figur 1 Bezug genommen. Das Bezugszeichen 90 bezeichnet einen Arm für den Antrieb des Ladehilfsstiftes 38. Dessen Mittenabschnitt ist drehbar durch einen Schaft 91, der von dem Chassis 1 hervorsteht, gehalten. Ein Nockenstift 92, der in die erste Nockennut 48 des Nockenzahnrads 47 eingreift, ist an dessen einem Ende vorgesehen. Das Bezugszeichen 93 bezeichnet einen mit Zähnen versehenen Hebel, der schwenkbar an dem anderen Ende des Arms 90 montiert ist. Eine Zahnstange 94, die an dem oberen Ende des mit Zähnen versehenen Hebels 93 vorgesehen ist, steht im Eingriff mit einem Zahnrad 95, das an dem Vorsprung 40 befestigt ist, mit dem der Arm 41 des Ladehilfsstifts 38 gekuppelt ist. Der Arm 41 des Ladehilfsstiftes 38 und der Vorsprung 40 sind miteinander durch einen Parallelverbindungsmechanismus verbunden, der eine Verbindung 96 und eine gekrümmte bzw. gebogene Verbindung 98 aufweist. Die Verbindung 96 ist in ähnlicher Weise gekrümmt wie der Arm 41, an dem Vorsprung 40 befestigt und mit dem Arm 41 verbunden. Die Verbindung 98 verbindet den Arm 41 mit einem Schaft 97, der in einer Position vorgesehen ist, die eine kurze Strecke von dem Vorsprung 40 beabstandet ist. Der Vorsprung 40 ist in Gegenuhrzeigerrichtung durch eine Feder 99 vorgespannt Der mit Zähnen versehene Hebel 93 ist in Figur 1 ständig nach oben vorgespannt Der Arm 90 ist demgegenüber in Gegenuhrzeigerrichtung vorgespannt Jedoch steht der Stift 92 des Arms 90 in Kontakt mit der Seitenwand der ersten Nockennut 48 und seine Position wird reguliert.
  • Das Bezugszeichen 75 bezeichnet einen schwenkbaren Klemmwalzenarm, der an einer annähernd fächerförmigen Platte gebildet ist. Wie aus Figur 10 hervorgeht, ist ein Vorsprungsabschnitt 76, der als Zentrum für die Schwenkbewegung des Klemmwalzenarms 75 dient, drehbar durch einen Schaft 77 gehalten, der an dem Chassis 1 aufrecht stehend vorgesehen ist. Die Klemmwalze 10 ist an der oberen Oberfläche des oberen Abschnitts des Klemmwalzenarms 75 angeordnet. Mehrere Zahnabschnitte 78 sind an einem Teil der Umfangsoberfläche des Vorsprungsabschnitts 76 vorgesehen. Das Bezugszeichen 68 bezeichnet einen Sektorarm für den Antrieb des Klemmwalzenarms 75. Der Mittenabschnitt des Sektorarms 68 ist drehbar durch einen Schaft 69 gehalten. Ein Zahnradabschnitt 70, der in Eingriff mit dem Zahnabschnitt 78 des Vorsprungsabschnitts 76 des Klemmwalzenarms 75 steht, ist an einem Endabschnitt des Sektorarms 68 ausgebildet. Ein Nockenstift 72 ist an dem anderen Ende des Sektorarms 68 vorgesehen und steht in Eingriff mit einer Nockennut 48 eines Zahnrads 47, welches einen Teil eines Zahnradmechnismus 211 bildet. Die Nockennut 48 weist einen kreisbogenförmigen Abschnitt 48a, der entlang des Umfangs des Nockenzahnrads 47 angeordnet ist, und einen gebogenen Abschnitt 48b auf, der mit dem Endabschnitt des kreisbogenförmigen Abschnitts 48a verbunden und in Richtung der Mitte des Nockenzahnrads 47 gebogen ist. Das Bezugszeichen 117 bezeichnet einen Andrückhe bei, der drehbar durch einen Schaft 80 gehalten ist. Ein Endabschnitt des Andrückhebels 117 ist in Gegenuhrzeigerrichtung in Figur 10 durch eine Feder 11 8 vorgespannt Eine Kante 119 ist an dem Andrückhebel 117 ausgebildet. Die Kante 119 steht durch das in Gegenuhrzeigerrichtung erfolgende Andrücken mittels des Andrückhebels 117 in Eingriff mit einem Fixierungsstift 83, wodurch die Schwenkbewegung des Klemmwalzenarms 75 verhindert werden kann. Eine Nockenfläche 120 ist an dem anderen Endabschnitt des Andrückhebels 117 ausgebildet. Ein Nockenstreifen 121, der an dem Nockenzahnrad 47 angebracht ist, wird in Kontakt mit der Nockenfläche 120 durch Drehung des Nockenzahnrads 47 gebracht, wodurch sich der Andrückhebel 117 in Figur 10 in Uhrzeigerrichtung gegen die Kraft einer Feder 118 dreht. Auf diese Weise gelangt der Stift 83 außer Eingriff von der Kante 119.
  • Der Iadestartseitige Abschnitt der ersten Ladeführung 19, der Verzweigungszeigerarm 24 und die Teile an dessen Umfang sind an dem Klemmwalzenarm 75 angebracht. Der Klemmwalzenarm 75 dreht sich zusammen mit der Klemmwalze 10. An dem ladestartseitigen Abschnitt der zweiten Ladeführung 20, der in Figur 10 gezeigt ist, ist ein Kantenabschnitt 212 an dem Chassis 1 befestigt, wie dies in Figur 7 gezeigt ist. Die andere Kante 213 ist an dem Klemmwalzenarm 75 vorgesehen und dreht sich zusammen mit dem Klemmwalzenarm 75.
  • Der Ladevorgang des Magnetbandes 14 wird nun nachstehend erläutert. Entsprechend der Antriebskraft des Lademotors 42 dreht sich das Nockenzahnrad 47 in Uhrzeigerrichtung, das Ladehauptzahnrad 42 in Gegenuhrzeigerrichtung, das erste Ladezahnrad 54 in Uhrzeigerrichtung und das zweite Ladezahnrad 56 in Gegenuhrzeigerrichtung. Demgemäß gleitet das erste kreisbogenförmige Zahnrad 57 in Gegenuhrzeigerrichtung durch die Führung der ersten kreisbogenförmigen Führung 64, während das zweite kreisbogenförmige Zahnrad 58 in Uhrzeigerrichtung durch die Führung der zweiten kreisbogenförmigen Führung 66 gleitet. Zu diesem Zeitpunkt treibt das erste kreisbogenförmige Zahnrad 57 das erste bootförmige Element 15 und das zweite bootförmige Element 16 durch den ersten Ladearm 59 und den zweiten Ladearm 60 an. Das zweite kreisbogenförmige Zahnrad 58 treibt das dritte bootförmige Element 17 durch den dritten Ladearm 62 an. Daher wird das erste bootförmige Element 15 durch die Führung mittels der ersten Ladeführung 19V das zweite bootförmige Element 16 durch die Führung der zweiten Ladeführung 20 und das dritte bootförmige Element 17 durch die Führung der dritten Ladeführung 21 bewegt. Das erste bootförmige Element 15 des ersten Ladewalzenstifts 9 läuft an dem Verzweigungszeigerarm 24 vor dem zweiten bootförmigen Element 16 des zweiten Ladewalzenarms 11 vorbei. Anschließend bewegen sich beide bootförmigen Elemente 15 und 16 in Vorschubrichtung entlang der gemeinsamen Führung 22. Zu diesem Zeitpunkt gelangt, wie es in Figur 4 gezeigt ist, der Stift 219 des ersten bootförmigen Elements 15 mit einem Seitenabschnitt 218 des Verzweigungzeigerarms 24 in Kontakt, wodurch der Verzweigungszeigerarm 24 in seine Öffnungstellung gelangt. Danach läuft das erste bootförmige Element 15 in die gemeinsame Führung 22 hinein. Während dieses Zeitraums bewegt sich das zweite bootförmige Element 16 entlang der zweiten Ladeführung 20 und verformt elastisch den Vorsprung 28, wodurch es an dem Vorsprung 28 vorbeiläuft Zu diesem Zeitpunkt ragt der Arm 41 des Ladehilfsstifts 38 durch den Arm 90, der der ersten Nockennut 48 des Nockenzahnrads 47 folgt, und durch den mit Zähnen versehenen Hebel 93 in Richtung einer Stellung hervor, bei der der Ladehilfsstift 38 den Bandlaufweg kreuzt, wodurch ein Stift gedrückt wird, welcher in einem vorbestimmten Winkel gegen das Magnetband 14 von der Außenseite der Bandschlaufe kippt. Wenn das erste bootförmige Element 15 in die gemeinsame Führung 22 hineingelangt, schließt der Verzweigungszeigerarm 24 durch die Kraft der Feder 26 die erste Ladeführung 1 9 wieder, wie es in Figur 5 gezeigt ist. Daher wird die zweite Ladeführung 20 mit der gemeinsamen Führung 22 verbunden. Hierdurch gelangt das zweite bootförmige Element 16 nach dem ersten bootförmigen Element 15 in die gemeinsame Führung 22.
  • Der Verzweigungszeigerarm 25 wird durch die Betätigungskraft der Feder 27 betätigt, um die zweite Ladeführung 20 zu schließen und die erste Ladeführung 19 zu öffnen. Deshalb wird die gemeinsame Führung 22 mit der ersten Ladeführung 19 verbunden, wie es in Figur 5 gezeigt ist, und das erste bootförmige Element 15 gelangt in die erste Ladeführung 19. Danach gelangt der konkave Abschnitt 216 des ersten Ladewalzenstifts 19 in Eingriff mit dem Vorsprung 29 des Verzweigungszeigerarms 25, wie es in Figur 6 gezeigt ist. Hierdurch drückt der erste Ladewalzenstift 9 den Vorsprung 29. Demzufolge dreht sich der Verzweigungszeigerarm 25 in den Zeichnungsfiguren in Uhrzeigerrichtung, wodurch die zweite Ladeführung 20 geöffnet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das zweite bootförmige Element 16 vor dem Verzweigungszeigerarm 25 positioniert. Auf Grund des Eingriffs des konkaven Abschnitts 216 mit dem Verzweigungszeigerarm 25 wird das zweite bootförmige Element 16 durch den Verzweigungszeigerarm 25 geführt, wodurch es in die zweite Ladeführung 20 gelangt. Die erste Ladeführung 19 ist in der Nähe des ersten Anschlags 35 nach unten geneigt und der erste Ladewalzenstift bzw. die erste Ladewalze 9 wird durch den ersten Anschlag 35 in einer Positur bzw. Stellung gehalten, die im wesentlichen mit der Neigung des Drehzylinders 23 übereinstimmt. Auf diese Weise wird der Bandaufweg, bei dem das Magnetband 14 um den Drehzylinder 23 herumgeschlungen worden ist, gebildet. Die zweite Ladeführung 20 kippt in der Nähe des zweiten Anschlags 36 nach oben und der zweite Ladeführungsstift 11 wird durch den zweiten Anschlag 36 in einer Positur bzw. Stellung gehalten, die im wesentlichen mit der Neigung des ersten Ladewalzenstifts 9 übereinstimmt.
  • Gleichzeitig mit der Bewegung des dritten bootförmigen Elements 17 des dritten Ladewalzenstifts 12 dreht sich der Zugstift 13 in die in Figur 6 gezeigte Position. Wenn der dritte Ladewalzenstift 12 durch den dritten Anschlag 37 gehalten wifd, bewegt er sich zu der in Figur 7 gezeigten Position. Auf diese Weise wird ein Bandlaufweg gebildet, der die zuführseitige Spule 3, den Zugstift 13, den Ortsfesten Stift 102, den Löschkopf 103, den ortsfesten Stift 104, den dritten Ladewalzenstift 12, den Kippstift 18, der an dem dritten bootförmigen Element 17 angebracht ist, und den Drehzylinder 23 umfaßt.
  • Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Nockenstift 92 des Armes 90 in Verbindung mit dem Antrieb des Ladehilfsstifts 38 entlang der zweiten Nockennut 49 des Nockenzahnrads 47. Hierdurch bewegt sich der Ladehilfsstift 38 schnell rückwärts. Zur gleichen Zeit bewegt sich der Nockenstift 72 des Sektorarms 68 entlang der ersten Nockennut 48 des Nockenzahnrads 47 und der Klemmwalzenarm 75 dreht sich, wodurch die Klemmwalze 10 gegen den Kapstan 30 gedrückt wird. Hierbei dreht sich der Aufweitungsstift 80 zu der in Figur 7 gezeigten Position, wodurch der Bandlaufweg erweitert wird. Demzufolge wird ein Bandlaufweg gebildet, der den Drehzylinder 23, den ersten Ladewalzenstift 9, den zweiten Ladewalzenstift 11, den ortsfesten Stift 33, den Audiosteuerkopf 32, den Kapstan 30, den Aufweitungsstift 8 und die aufwickelseitige Spule 4 umfaßt. Das Magnetband 1 4 läuft gleichmäßig durch den Bandlaufweg, während es durch den Kapstan 30 gefördert wird.
  • Bei der vorstehend erläuterten Betriebsweise bewegt sich der Schaft 61, wenn der erste Ladewalzenstift 9 und der zweite Ladewalzenstift 11 durch Drücken des ersten bootförmigen Elements 15 und des zweiten bootförmigen Elements 16 gegen den ersten Anschlag 35 bzw. den zweiten Anschlag 36 gehalten werden, innerhalb der länglichen Öffnung 57b des Halteteils 57a. Daher werden das erste bootförmige Element 15 und das zweite bootförmige Element 16 durch eine einheitliche Kraft belastet und der erste Ladewalzenstift 9 sowie der zweite Ladewalzenstift 11 werden durch eine einheitliche Kraft gehalten, was den Lauf des Magnetbandes 14 stabilisiert. Wenn z.B. das zweite bootförmige Element 16 durch den zweiten Anschlag 36 zuerst belastet wird und das erste bootförmige Element 15 noch nicht die Position des ersten Anschlags 35 erreicht hat, wie es in Figur 14 gezeigt ist, dreht sich das erste kreisbogenförmige Zahnrad 57 weiter. Hierdurch bewegt sich der Schaft 61 innerhalb der länglichen Öffnung 57b des Halteteils 57a, wie es in Figur 15 gezeigt ist, und das erste bootförmige Element 15 wird gegen den ersten Anschlag 35 gedrückt. Demzufolge werden der erste Ladewalzenstift 9 und der zweite Ladewalzenstift 11 durch eine einheitliche Kraft gehalten. Hierbei ist der durch den ersten und den zweiten Ladearm 59 und 60 gebildete Winkel weit, wie es in Figur 13 gezeigt ist. Deshalb werden die Druckkraft F&sub1;, die von dem Schaft 61 mit Bezug auf den Stiftverbindungspunkt isa des ersten bootförmigen Elements 15 und des ersten Ladearms 59 aufgebracht wird, und die Druckkraft F&sub2;, die von dem Schaft 61 mit Bezug auf den Stiftverbindungspunkt 16a des zweiten bootförmigen Elements 16 und des zweiten Ladearms 60 aufgebracht wird, durch die Antriebskraft F&sub0; des ersten kreisbogenförmigen Zahnrads 57 kleiner als F&sub1; + F&sub2; erhalten.
  • Wenn der erste und der zweite Ladewalzenstift 9 und 11 die Ladeendstellung erreicht hat, wie es in Figur 7 gezeigt ist, werden sie durch die Anschläge 35 bzw. 36 gehalten und in einer vorbestimmten Position angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Verzweigungszeigerarm 25 zu seiner Ausgangsposition durch die Kraft der Feder 27 zurückbewegt, wodurch sich die erste Ladeführung 19 öffnet und die zweite Ladeführung 20 schließt.
  • Gleichzeitig mit der Bewegung des ersten und des zweiten bootförmigen Elements 15 und 16, die durch die Drehung des ersten kreisbogenförmigen Zahnrads 57 hervorgerufen wird, wird das zweite kreisbogenförmige Zahnrad 58 durch den Lademotor 52 und den Zahnradmechanismus 211 angetrieben. Hierdurch wird das dritte bootförmige Element 17 bewegt und der dritte Ladewalzenstift 12 erreicht die Position an dem Anschlag 37 und wird in einer vorbestimmten Position gehalten, wie es in Figur 7 gezeigt ist.
  • Wie ebenfalls aus Figur 7 hervorgeht, ist die Klemmwalze 10 an einem plattenförmigen Klemmwalzenarm 75 montiert. Entsprechend der Drehbewegung des Klemmwalzenarms 75 wird die Klemmwalze 10, die in den Ausnehmungsabschnitt 6 eingeführt worden ist, wie es in Figur 1 gezeigt worden ist, zu der Position bewegt, in der sie unter Druck an den Kapstan 30 gepreßt wird, wie es in Figur 7 gezeigt ist. Auf diese Weise wird das Magnetband 14 zwischen der Klemmwalze 10 und dem Kapstan 30 entsprechend der Darstellung in Figur 7 aufgenommen. D.h., daß bis zu dem in Figur 6 gezeigten Zustand der Nockenstift 72 des Sektorarms 68 in Eingriff mit dem kreisbogenförmigen Abschnitt 48a der Nockennut 48 und der Fixierungsstift 83 mit der Kante 119 des Andrückhebels 117 steht. Daher wird der Sektorarm 68 in der in Figur 1 gezeigten Position gehalten. In dem in Figur 6 gezeigten Zustand wird der Nockenstreifen 121 des Nockenzahnrads 47, das durch den Lademotor 42 gedreht wird, in Kontakt mit der Nockenfläche 120 des Hebels 117 gehalten. Bei einer weiteren Drehung des Nockenzahnrads 47 drückt der Nockenstreifen 121 den Andrückhebel 117 gegen die Kraft der Feder 118. Auf diese Weise gelangt der Stift 83 außer Eingriff von der Kante 119. An diesem Punkt erreicht der Nockenstift 72 den gebogenen Abschnitt 48b der Nockennut 48. Der Nockenstift 72 führt den gebogenen Abschnitt 48b so, daß der Sektorarm 68 in Gegenuhrzeigerrichtung um den Schaft 69 schwenkt. Hierdurch dreht der Zahnabschnitt 70 den Klemmwalzenarm 75 durch den Zahnabschnitt 78 in Uhrzeigerrichtung mit dem Ergebnis, daß sich die Klemmwalze 75 entlang dem dem Laufweg des ersten bootförmigen Elements 15 schneidenden Weg bewegt und in Anlage zu dem Kapstan 30 gelangt, wie es in Figur 7 gezeigt ist. Daher wird das Magnetband 14 sandwichartig aufgenommen. An dem Sektorarm 68 ist eine sich verjüngende bzw. angephaste Kante 122 vorgesehen, die sich von dem Schaft 69 mit der Drehung des Sektorarms in die Gegenuhrzeigerrichtung um den Schaft 69 entfernt. Die sich verjüngende Kante 122 gelangt in Eingriff mit dem Fixierungsstift 83 des Klemmwalzenarms 75, wodurch eine in Uhrzeigerrichtung weisende Kraft erzeugt wird. Hierdurch wird die Klemmwalze 10 durch den Kapstan 30 mit einer vorbestimmten Kraft gedrückt. Wenn die sich verjüngende Kante 122 und der Fixierungsstift 83 miteinander in Eingriff gelangen, bewegt sich der Zahnabschnitt 70 des Sektoras 68 von dem Zahnabschnitt 78 des Klemmwalzenarms 75 weg, wie es in Figur 7 gezeigt ist. Auf diese Weise gelangen beide außer Eingriff. Der Klemmwalzenarm 75 wird nicht verschwenkt, bis die Stifte 9 und 11 vor die Endposition ihres Betätigungsweges gelangen und die Anschläge 35 und 36 erreichen, um die Bewegungen des ersten und des zweiten Ladewalzenstifts 9 und 11 zu verhindern, wie es vorstehend beschrieben worden ist. Der ladestartseitige Abschnitt der ersten Ladeführung 19, der Verzweigungszeigerarm 24 und die an seinem Umfang vorgesehenen Teile sind an dem Klemmwalzenarm 75 angebracht. Der Klemmwalzenarm 75 verschwenkt zusammen mit der Klemmwalze 10. Auf Grund dieses Aufbaus wird die Bewegung der Klemmwalze 10 ungeachtet des Vorhandenseins der erste Ladeführung 19 und des Verzweigungszeigerarms 24 nicht verhindert bzw. behindert. Wie es in Figur 7 gezeigt ist, ist ein Kantenabschnitt 212 auf der Ladestartseite der zweiten Ladeführung 20 an der Chassisseite befestigt. Der andere Kantenabschnitt 213 ist an dem Klemmwalzenarm 75 vorgesehen und verschwenkt zusammen mit dem Klemmwalzenarm 75.
  • Die Figur 7 zeigt das Ende des Bandladevorgangs. Der erste, der zweite und der dritte Ladestift 9, 11 und 12 werden durch den Anschlag 35, 36 bzw. 37 gehalten und in einer Position angeordnet.
  • Wenn der Ladevorgang daher beendet ist, wird das Magnetband 14 in dem Bandlaufweg herumgeschlungen, wie es in Figur 7 gezeigt ist. D.h., daß das Magnetband 14 um den Drehzylinder 23 durch die zuführseitige Spule 3, den Zugstift 13, einem Löschkopf 103, einem ortsfesten Stift 104, dem dritten Ladewalzenstift 12 und einem Kippstift 18, der an dem dritten bootförmigen Element 17 angeordnet ist, herumgeschlungen wird. Das Magnetband 14 wird um die aufwickelseitige Spule 4 durch den Bandaufweg herumgeschlungen, entlang dem der Drehzylinder 23, der erste Ladewalzenstift 9, der zweite Ladewalzenstift 11, der ortsfeste Kippstift 33, der Audiosteuerkopf 32, der ortsfeste Stift 34, der Kapstan 30 und der Aufweitungsstift 8 angeordnet sind.
  • Nachstehend wird der Entadevorgang beschrieben. Wenn der Lademotor 42 in die Gegenrichtung gedreht wird, dreht sich das Nockenzahnrad 47 in Gegenuhrzeigerrichtung und die Nockennut 48 führt den Nockenstift 72. Hierdurch dreht sich der Sektora 68 um den Schaft 69 in Figur 7 in Uhrzeigerrichtung. Demzufolge gelangt der Nockenstift 72 außer Eingriff von der sich verjüngenden Kante 122 und die Andrückkraft der Klemmwalze 10 wird verringert. Daraufhin schwenkt der Klemmwalzenarm in Richtung seiner Ausgangsposition als ein Ergebnis des Eingriffs zwischen den Zahnabschnitten 70 und 78. Anschließend gelangt der Fixierungsstift 83 in Eingriff mit der Kante 119 als ein Ergebnis des Außer-Eingriffs- Gelangens des Nockenstreifens 121 von der Nockenfläche 120. Auf diese Weise wird der Klemmwalzenarm 75 in seiner Ursprungsposition verriegelt.
  • Der vorstehend erläuterte Vorgang wird in der Anfangsphase des Entladevorgangs gemäß dem Aufbau der Nockennut 48 beendet. Beide bootförmigen Elemente 15 und 16 gelangen mit der weiteren Drehung des Lademotors 42 in die gemeinsame Führung 22. Daraufhin wird das zweite bootföige Element 16 durch den Verzweigungszeigerarm 24 geführt und gelangt in den Iadestartseitigen Abschnitt der zweiten Ladeführung 20. Anschließend betätigt das zweite bootföige Element 16 den Verzweigungszeigerarm 24. Hierdurch wird die erste Ladeführung 19 geöffnet, so daß das erste bootföige Element 15 dort hineinfahren kann. In ähnlicher Weise bewegt sich das dritte bootförmige Element 17 in Richtung des ladestartseitigen Abschnitts der dritten Ladeführung 21. Auf diese Weise wird der Entladezustand, wie er in Figur 1 gezeigt ist, erhalten. D.h., daß wenn der Verzweigungszeigerarm 25 sich öffnet und der Vorsprung 29 von dem Weg der ersten Ladeführung 19 wegbewegt wird, das erste bootförmige Element 15 an der Position des Vorsprungs 29 vorbeiläuft Wenn das zweite bootföige Element 16 in die gemeinsame Führung 22 hineingelangt und der Verzweigungszeigerarm 25 zu seiner Ausgangsstellung durch die Kraft der Feder 27 zurückkehrt, wird die erste Ladeführung 19 mit der gemeinsamen Führung 22 verbunden. Hierdurch gelangt das erste bootförmige Element 15 nach dem zweiten bootförmigen Element 16 in die gemeinsame Führung 22.
  • Da zu diesem Zeitpunkt der Verzweigungszeigerarm 24 in ähnlicher Weise zu dem in Figur 6 gezeigten Fall durch die Feder 26 betätigt wird, um die erste Ladeführung 19 zu schließen, wird die gemeinsame Führung 22 mit dem ladestartseitigen Abschnitt der zweiten Ladeführung 20 verbunden. Demzufolge gelangt das zweite bootföige Element 16 aus der gemeinsamen Führung 22 in den ladestartseitigen Abschnitt der zweiten Ladeführung 20. Daraufhin betätigt das zweite bootförmige Element 16 den Vorsprung 28, wie es in Figur 9 gezeigt ist. Hierdurch dreht sich der Verzweigungszeigerarm 25 in den Zeichnungsfiguren gegen die Kraft der Feder 26 in Gegenuhrzeigerrichtung und ein oberer Abschnitt 220 des Arms 25 gelangt in Kontakt mit dem Kantenabschnitt 212. Auf diese Weise wird die erste Ladeführung 19 geöffnet. Nachdem der obere Abschnitt 220 in Kontakt mit dem Kantenabschnitt 212 gelangt ist, wird der Vorsprung 28 elastisch verformt. Hierdurch wird der Durchgang des zweiten bootföigen Elements 16 ermöglicht. Zur gleichen Zeit bewegt sich das erste bootförmige Element 15 von der gemeinsamen Führung 22 weg und gelangt in die erste Ladeführung 19.
  • Wenn das erste bzw. das zweite bootförmige Element 15 und 16 in die Ausnehmungsabschnitte 5 und 6 der Kassette 2 zurückgekehrt sind und der Entladevorgang beendet ist, wird der Verzweigungszeigerarm 24 noch einmal durch die Feder 26 betätigt, um die erste Ladeführung 19 zu schließen. Während des Entladevorgangs bewegt sich das dritte bootförmige Element 1 7 in ähnlicher Weise und kehrt in den Ausnehmungsabschnitt 7 zurück.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, sind gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die erste und die zweite Ladeführung zum Führen des Laufes des ersten und des zweiten Bandführungsstiftes für die Entnahme eines Bandes aus einer Bandkassette und Bewegen zu einer vorbestimmten Position teilweise zu einem gemeinsamen Weg verbunden. Daher ist es nur notwendig, einen Raum für eine Ladeführung in der gemeinsamen Führung vorzusehen und die Bewegungsstrecken beider Ladeführungsstifte kann angeglichen werden. Auf Grund dieser Konstruktion können beide durch den gleichen Antriebsmechanismus bewegt werden, so daß ein kompaktes magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät hergestellt werden kann. Weiterhin kann zuverlässig wechselweise von einer Ladeführung auf eine andere Ladeführung, und umgekehrt, umgeschaltet werden. Daher kann jeder Bandführungsstift korrekt zu einer vorbestimmten Ladeführung oder einer vorbestimmten Ladeendposition geführt werden. Da weiterhin der Verzweigungszeigerarm einen Teil der Kanten der ersten und der zweiten Ladeführung in dem Verzweigungsabschnitt der gemeinsamen Führung und der ersten bzw. der zweiten Ladeführung bildet, weist der Verzweigungszeigerarm sowohl eine Verzweigungsfunktion als auch eine Führungsfunktion für die Bandführungsstifte auf. Daher kann im Vergleich mit einer Vorrichtung, die ein eine Verzweigungsfunktion aufweisendes Element und ein eine Führungsfunktion aufweisendes Element enthält, die Zahl der die Vorrichtung bildenden Teile verringert und der Raum zur Realisierung beider Funktionen verringert werden.
  • Da gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Teil des ladestartseitigen Abschnitts der Ladeführung zum Führen der Bewegung des Bandführungsstifts an dem Klemmwalzena selbst gebildet ist, kann eine Störung zwischen der Ladeführung und dem Klemmwalzenarm ohne das Vorsehen eines sich nicht gegenseitig beeinflussenden Raumes in der Dickenrichtung dazwischen verhindert werden, obwohl der Bewegungsweg des Bandführungsstiftes und der Bewegungsweg der Klemmwalze sich gegenseitig überschneiden. Daher kann ein kompaktes Gerät hergestellt werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können zwei Haltebasen gleichzeitig durch ein kreisbogenföiges Element angetrieben werden. Im Vergleich mit einer bekannten Konstruktion, bei der die Haltebasis durch separate Antriebsmittel angetrieben wird, kann das Gerät gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ohne Schwierigkeit konstruiert werden. Deshalb ermöglicht das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Herstellung eines kompakten magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes, welches sich wirksam für einen kameraintegrierten VTR vorgesehen werden kann.
  • Die beiden Ladearme sind drehbar an dem Halteteil des kreisbogenförmigen Antriebselementes angebracht, wobei die länglichen Öffnungen zwischen den Ladearmen sandwichartig aufgenommen sind. Deshalb besteht die Möglichkeit, daß eine uneinheitliche Druckkraft auf die Halte basis des Ladewalzenstifts aufgebracht wird, wenn die Haltebasis des Ladewalzenstifts gegen den Anschlag gedrückt wird. Jedoch wird die uneinheitliche Andrückkraft, die auf die Haltebasis aufgebracht wird, beseitigt, da der durch die längliche Öffnung des kreisbogenförmigen Antriebselements hindurchgehende Schaft sich innerhalb der länglichen Öffnung bewegt. Demzufolge können die Ladewalzenstifte mit einer einheitlichen Kraft gehalten werden, so daß der Laufweg eines Magnetbands stabilisiert werden kann. Weiterhin werden die beiden Ladearme durch die Anschläge auf Grund der Aufweitung des Winkels zwischen den beiden Ladearmen gehalten. Deshalb ermöglicht ein geringer Betrag der Druckkraft, die auf den Schaft aufgebracht wird, jeder Haltebasis, eine große Kraft zu erzeugen. Auf diese Weise kann der Ladewalzenstift wirksamen gehalten werden.
  • Weiterhin bestehen die beiden Ladearme aus langen und kurzen Armen. Bevor ein Ladevorgang beginnt, kann der Ladewalzenstift entsprechend dem langen Ladearm entfernt von dem Drehzylinder angeordnet werden. Zunächst wird ein Magnetband aus einer Bandkassette durch den ersten Ladewalzenstift herausgenommen. Die Bewegung des zweiten Ladewalzenstifts des kürzeren Ladearms kann im Anschluß zu dem ersten Ladewalzenstift beginnen. Während die beiden Ladewalzenstifte sich bewegen, können sie in eine Richtung bewegt werden, in der sie sich überkreuzen. An den Ladeendpositionen kann der erste Ladewalzenstift nahe dem Drehzylinder positioniert werden, während der zweite Ladewalzenstift von dem Drehzylinder entfernt positioniert wird, so daß der Bandlaufweg des Magnetbandes vergrößert wird. Daher kann das Magnetband auf einfache Weise aus der Bandkassette durch die beiden Ladewalzenstifte herausgezogen werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Antriebsring für den Antrieb des Ladestifts kreisbogenförmig und weist ein kreisbogenförmiges Zahnrad auf, welches einen Zahnabschnitt an der äußeren Umfangsseite oder der inneren Umfangsseite aufweist, wie dies vorstehend beschrieben worden ist. Das kreisbogenförmige Zahnrad wird durch die Wand zum Führen der äußeren oder inneren Oberfläche entlang der Umfangsfläche des Drehzylinders drehbar geführt. Daher kann im Vergleich mit einer bekannten Konstruktion, bei der der Antriebsring drehbar durch drei Ringhaltewalzen geführt wird, eine dünne Ladestiftantriebseinrichtung hergestellt werden. Insbesondere wird im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung das kreisbogenförmige Zahnrad und die Wand nicht entlang der gesamten Umfangsoberfläche des Drehzylinders vorgesehen. Demzufolge wird ein Freiraum an der Rückseite des Drehyzlinders geschaffen, was zu der Herstellung einer kompakten Ladestiftantriebseinrichtung führt. Auf diese Weise wird die Vorrichtung leicht und die Anzahl der zu verwendenden Teile klein.
  • Die Wand zum Führen der äußeren und inneren Umfangsoberfläche des kreisbogenförmigen Zahnrads ist einstückig ausgebildet. Daher kann das kreisbogenförmige Zahnrad sehr leicht entlang der Umfangsoberfäche des Drehzylinders beispielsweise mittels Schrauben angebracht werden. Im Vergleich zu der bekannten Vorrichtung, bei der die Ringhaltewalzen verwendet werden, ist die Konstruktion der Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sehr einfach.

Claims (7)

1. Bandladevorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät, bei der ein Magnetband (14) durch einen ersten Bandführungsstift (9) sowie einen zweiten Bandführungsstift (11) für einen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorgang aus einer Bandl(assette (2) entnommen und um einen Drehzylinder (23) geschlungen wird, auf dem ein Drehmagnetkopf angeordnet ist, wobei der erste und der zweite Bandführungsstift (9, 11) vor dem Start eines Vorgangs zum Herumschlingen des Bandes (14) um den Zylinder (23) durch den ersten und den zweiten Bandführungsstift (9, 11) in ihrer jeweiligen Entladestellung, die die Ausgangsstellung für den Ladevorgang bildet, in einer ersten und einer zweiten Betätigungsbahn angeordnet sind, und wobei der erste und der zweite Bandführungsstift (9, 11) in ihrer jeweiligen Ladestellung, die die Endstellung des Ladevorgangs bildet, in dem ersten und dem zweiten Betätigungsweg angeordnet sind, wenn der erste und der zweite Bandführungsstift (9, 11) dem Band (14) ermöglichen, um den Zylinder (23) für den Aufzeichnungs-/Wiedergabevorgang geschlungen zu werden, enthaltend:
ein erstes Bandführungsstifthalteelement (15), das den ersten Bandführungsstift (9) zum Bewegen des ersten Bandführungsstiftes (9) zwischen der Entlade- und der Ladestellung entlang eines ersten Betätigungsweges (19a, 22, 19b) trägt, wobei das erste Bandführungsstifthalteelement (15) in der Entlade- und in der Ladestellung (19a, 19b) des ersten Bandführungsstiftes (19) in dein ersten Betätigungsweg angeordnet ist;
ein zweites Bandführungsstifthalteelement (16), das den zweiten Bandführungsstift (11) zum Bewegen des zweiten Bandführungsstiftes (11) zwischen der Entlade- und der Ladestellung entlang eines zweiten Betätigungsweges (20a, 22, 20b) trägt, wobei das zweite Bandführungsstifthalteelement in der Entlade- und in der Ladestellung (20a, 20b) des zweiten Bandführungsstiftes in dem zweiten Betätigungsweg angeordnet ist;
eine erste Ladeführung (19), die eine erste Führungsnut zum Führen des ersten Bandführungsstifthalteelements (15) zwischen seiner Entlade- und Ladestellung entlang des ersten Betätigungsweges aufweist
eine zweite Ladeführung (20), die eine zweite Führungsnut zum Führen des zweiten Bandführungsstifthalteelements (16) zwischen seiner Entlade- und Ladestellung entlang des zweiten Betätigungsweges aufweist; und
eine gemeinsame Ladeführung (22), die einen gemeinsamen Betätigungsweg (22) aufweist, der durch teuweises Zusammenführen des ersten Betätigungsweges mit dem zweiten Betätigungsweg gebildet ist; dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Ladeführung (22) Zwischenabschnitte der ersten und der zweiten Ladeführung (19, 20) enthält, so daß sich der erste und der zweite Betätigungsweg an der gemeinsamen Ladeführung (22) überschneiden, und daß sich das erste und das zweite Bandführungsstifthalteelement (15, 16) in dem gemeinsamen Betätigungsweg bewegen, wenn sie sich auf dem Weg von ihrer jeweiligen Entladestellung zu ihrer jeweiligen Ladestellung und von ihrer jeweiligen Ladestellung zu ihrer jeweiligen Entladestellung bewegen.
2. Bandladevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verzweigungszeigerarm (24 oder 25), der schwenkbar an einem Ende der gemeinsamen Ladeführung (22) zum Umschalten zwischen der ersten und der zweiten Ladeführung (19, 20) sowie zum Führen des ersten und des zweiten Bandführungsstifthalteelements (15, 16) zwischen der geschalteten Ladeführung (19, 20) und der gemeinsamen Ladeführung (22) angeordnet ist, wobei der Verzweigungszeigerarm (24 oder 25) betätigt wird, um eine der beiden Ladeführungen (19, 20) zu öffnen und die andere zu schließen, wodurch, nachdem einer der Bandführungsstifthalteelemente (15, 16) in einen der beiden Betätigungswege, der durch den Verzweigungszeigerarm (24 oder 25) geöffnet ist, geführt ist, die erste und die zweite Ladeführung (19, 20) geschaltet werden, um die geöffnete Ladeführung zu schließen und die geschlossene Ladeführung zu öffnen, und anschließend das andere der beiden Bandführungsstifthalteelemente (15, 16) in den anderen Betätigungsweg der beiden Betätigungswege geführt wird, der durch den Verzweigungszeigerarm (24 oder 25) geöffnet ist.
3. Bandladevorrichtung nach Anspruch 2, weiterhin enthaltend einen weiteren Verzweigungszeigerarm (25 oder 24), der schwenkbar an dem anderen Ende der gemeinsamen Ladeführung (22) zum Umschalten zwischen der ersten und der zweiten Ladeführung (19, 20) sowie zum Führen des ersten und des zweiten Bandführungsstifthalteelements (15, 16) zwischen der geschalteten Ladeführung (19, 20) und der gemeinsamen Ladeführung (22) angeordnet ist, wobei der andere Verzweigungszeigerarm (25 oder 24) betätigt wird, um eine der beiden Ladeführungen (19, 20) zu öffnen und die andere zu schließen, wodurch, nachdem einer der Bandführungsstifthalteelemente (15, 16) in einen der beiden Betätigungswege, der durch den Verzweigungszeigerarm (24; 25) geöffnet ist, geführt ist, die erste und die zweite Ladeführung (19, 20) geschaltet werden, um die geöffnete Ladeführung zu schließen und die geschlossene Ladeführung zu öffnen, und anschließend das andere der beiden Bandführungsstifthalteelemente (15, 16) in den anderen Betätigungsweg der beiden Betätigungswege geführt wird, der durch den Verzweigungszeigerarm (24; 25) geöffnet ist.
4. Bandladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fortsatz (219) an einem Bodenabschnitt des ersten Bandführungsstifthalteelements (15) gebildet und von einem Paar an Seitenkantenabschnitten (212, 213) der ersten Führungsnut bewegbar gehalten ist,
daß ein Fortsatz an einem Bodenabschnitt des zweiten Bandführungsstifthalteelements (16) gebildet und von einem Paar an Seitenkantenabschnitten (21 2, 21 3) der zweiten Führungsnut bewegbar gehalten ist,
daß die gemeinsame Ladeführung (22) eine gemeinsame Führungsnut für das aufeinanderfolgende Führen des ersten und des zweiten Bandführungsstifts (9, 11) zwischen ihren Entlade- Lind ihren Ladestellungen entlang des gemeinsamen Betätigungsweges aufweist, während die Fortsätze, die an den Bodenabschnitten des ersten Lind des zweiten Bandführungsstiftes (9, 11) gebildet sind, von einem Paar an Seitenkantenabschnitten der gemeinsamen Führungsnut bewegbar gehalten sind, und
daß ein erster Verzweigungszeigerarm (25 oder 24) schwenkbar an einem Ende der gemeinsamen Ladeführung angeordnet ist und durch ein Betätigungsmittel (27 oder 26) zum Öffnen einer der beiden Ladeführungen (19, 20) und zum Schließen der anderen betätigt wird, um zwischen der ersten und der zweiten Ladeführung (19, 20) durch Berühren eines der beiden Bandführungsstifthalteelemente (15, 16) sowie Führen des ersten und des zweiten Bandführungsstifthalteelements (15, 16) zwischen der geschalteten Ladeführung (19; 20) und der gemeinsamen Ladeführung zu schalten, wobei der erste Verzweigungszeigerarm (25 oder 24) einen ersten Schaltvorsprung (29 oder 28) an seinem einen Ende zum Hin- und Herbewegen des ersten Verzweigungszeigerarms (25 oder 24) und einen ersten Schaltabschnitt an seinem anderen Ende aufweist, wobei der erste Schaltabschnitt erne erste Schaltkante, die einen Teil einer der Seitenkantenabschnitte (212, 213) der ersten Führungsnut bildet, und eine zweite Schaltkante aufweist, die einen Teil einer der Seitenkantenabschnitte (212, 213) der zweiten Führungsnut bildet, um das erste und das zweite Bandführungsstifthalteelement (15, 16) zwischen dem gemeinsamen Betätigungsweg und jedem der beiden Betätigungswege zu führen, wodurch, nachdem eines der Bandführungsstifthalteelemente (15, 16) in einen der beiden Betätigungswege geführt ist, der durch den ersten Verzweigungszeigerarm (25 oder 24) geöffnet ist, während der Fortsatz des geführten Bandführungsstifthalteelements bewegbar von der ersten Schaltkante und einem der Seitenkantenabschnitte (212, 213) der ersten und zweiten Führungsnut gehalten ist, das geführte Bandführungsstifthalteelement mit dem ersten Schaltvorsprung (19 oder 28) in Berührung gelangt, um den ersten Verzweigungszeigerarm (25 oder 24) gegen eine Betätigungsl(raft der Betätigungsmittel (27 oder 26) zu verschwenken, so daß ein Betätigungsweg geschlossen und der andere Betätigungsweg geöffnet wird, und anschließend das andere der beiden Bandführungsstifthalteelemente (1 5, 1 6) in den anderen Betätigungsweg geführt wird, während der Fortsatz des anderen Bandführungsstifthalteelements (15, 16) bewegbar von der zweiten Schaltkante und einem der Seitenl(antenabschnitte (212, 213) der ersten und zweiten Führungsnut gehalten ist.
5. Bandladevorrichtung nach Anspruch 4, weiterhin enthaltend einen zweiten Verzweigungszeigerarm (24 oder 25), der schwenkbar an dem anderen Ende der gemeinsamen Ladeführung angeordnet ist und durch ein Betätigungsmittel (26 oder 27) zum Öffnen einer der beiden Ladeführungen (19, 20) und zum Schließen der anderen betätigt wird, um zwischen der ersten und der zweiten Ladeführung (19, 20) durch Berühren eines der beiden Bandführungsstifthalteelemente (15, 16) sowie Führen des ersten und des zweiten Bandführungsstifthalteelements (15, 16) zwischen der geschalteten Ladeführung (19, 20) und der gemeinsamen Ladeführung (22) zu schalten, wobei der zweite Verzweigungszeigerarm (24 oder 25) einen zweiten Schaltvorsprung (28 oder 29) an seinem einen Ende zum Hin- und Herbewegen des zweiten Verzweigungszeigerarms (24 oder 25) und einen zweiten Schaltabschnitt an seinem anderen Ende aufweist, wobei der zweite Schaltabschnitt eine dritte Schaltkante, die einen Teil einer der Seitenkantenabschnitte (212, 213) der ersten Führungsnut bildet, sowie eine vierte Schaltkante aufweist, die einen Teil einer der Seitenkantenabschnitte (212, 213) der zweiten Führungsnut bildet, um das erste und das zweite Band führungsstifthalteelement zwischen dem gemeinsamen Betätigungsweg und jedem der beiden Betätigungswege zu führen, wodurch, nachdem eines der Bandführungsstifthalteelemente (15, 16) in einen der beiden Betätigungswege, der durch den zweiten Verzweigungszeigerarm (24 oder 25) geöffnet ist, geführt ist, während der Fortsatz des geführten Bandführungsstifthalteelements (15, 16) bewegbar von der dritten Führungskante und einem der Seitenl(antenabschnitte (212, 213) der ersten und zweiten Führungsnut gehalten ist, das geführte Bandführungsstifthalteelement (15, 16) mit dem zweiten Schaltvorsprung in Berührung gelangt, um den zweiten Verzweigungszeigerarm (24 oder 25) entgegen einer Betätigungskraft der Betätigungsmittel (26 oder 27) zu verschwenken, so daß ein Betätigungsweg geschlossen und der andere Betätigungsweg geöffnet wird, und anschließend das andere der beiden Bandführungsstifthalteelemente (15, 16) in den anderen Betätigungsweg geführt wird, während der Fortsatz des anderen der beiden Bandführungsstitthalteelemente (15, 16) bewegbar von der vierten Schaltl(ante und einem der Seitenkantenabschnitte (212, 213) der ersten und der zweiten Führungsnut gehalten ist.
6. Bandladevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Verzweigungszeigerarm (24 oder 25) einen Schaltvorsprung (28 oder 29), der an einem seiner Enden ausgebildet ist, aufweist, wobei nach Einlaufen in eine der beiden vorher geöffneten Ladeführungendasvorausgehende Bandführungsstifthalteelement in Berührung mit dem Vorsprung gelangt, um die geschlossene Ladeführung entgegen einer Betätigungskraft eines Betätigungsmittels (26 oder 27) durch das andere Ende des Verzweigungszeigerarms zu öffnen, um das folgende Bandführungsstifthalteelement während des Schaltens des Verzweigungszeigerarms (24 oder 25) zu führen.
7. Bandladevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Verzweigungszeigerarm (24 oder 25) ein Ende, an dem ein Schaltvorsprung (28 oder 29), der in eine der beiden Ladeführungen entfembar hineinragt, ausgebildet ist, sowie das andere Ende aufweist, um dem vorausgehenden Bandführungsstifthalteelement zu ermöglichen, das andere Ende zu drücken, um entlang der anderen der beiden Ladeführungen sich zu bewegen, wenn diese Ladeführung durch das andere Ende des Armes unter Einwirkung einer Betätigungskraft eines Betätigungsmittels geschlossen wird, und um anschließend von der Ladeführung sich zu entfernen, so daß das eine Ende in eine der beiden Ladeführungen nicht hineinragt, um das folgende Bandführungsstifthalteelement entlang einer der Ladeführungen zu führen.
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