DE69024918T2 - Thermoplastisches Elastomer auf Basis von Polynorbornen und Polyvinylchlorid - Google Patents

Thermoplastisches Elastomer auf Basis von Polynorbornen und Polyvinylchlorid

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft thermoplastische elastomere Zusammensetzungen, die Mischungen von vernetzten Polynorbornen und Polyvinylchlorid enthalten.
  • Polymere mit relativ hohen Molekulargewichten sind untereinander im allgemeinen inkompatibel. Wenn man zwei Polymere mit unterschiedlicher Art miteinander vermischt weist die Mischung im allgemeinen mittelmäßige mechanische Eigenschaften auf, wie z.B. Bruchfestigkeit und Bruchdehnung. Ein polymeren Paar ist selten ausreichend kompatibel, um eine Mischung zu bilden, die mechanische Eigenschaften aufweist, die mindestens so gut sind, wie die des weniger guten Polymers. Wenn jedoch zwei Polymere kompatibel sind, kann die daraus entstehende Mischung eine interessante Kombination dieser Eigenschaften zeigen, d.h., daß sie außer den guten mechanischen Eigenschaften gleichermaßen weitere günstige Eigenschaften aufweist.
  • So beschreibt die US-A-4 203 884 Zusammensetzungen, die eine Mischung aus einem thermoplastischen kristallinen Polyolefin, Polynorbornen und eine für das Polynorbomen ausreichende Menge an Weichmacher, um seine Glasübergangstemperatur bis zum Kautschukbereich zu verringern, wobei die Zusammensetzungen interessante Eigenschaften aufweisen. Insbesondere beschreibt diese Druckschrift Zusammensetzungen, die eine Mischung aus 75 bis 10 Gew.- Teilen Polyolefin, 25 bis 90 Gew.-Teilen Polynorbornen und bezogen auf 100 Gewichtsteile Polynorbornen, 30 bis 400 Gew.-Teile eines Weichmachers enthalten; diese Zusammensetzungen sind elastoplastische Zusammensetzungen, d.h., daß sie elastomere Eigenschaften aufweisen, wobei sie aber wie Thermoplaste verarbeitet werden können. In geschmolzenem Zustand kann sich bei dieser Technik ein Teil des Weichmachers in der thermoplastischen Polyolefinphase befinden. Nach Abkühlen wandert der Weichmacher im wesentlichen von der kristallinen Polyolefinphase in die Polynorbornenphase und wird Teil dieser letzteren. So verbessert der Weichmacher die Thermoplastizität oder die Verarbeitungsfähigkeit der Zusammensetzung. Im allgemeinen verlangt die Zusammensetzung für ein Grad gegebener Thermoplastizität um so weniger Polyolefin als die Menge des Weichmachers größer ist.
  • Die US-A-4203884 beschreibt ebenfalls Zusammensetzungen, die eine Mischung von 10 bis 90 Gew.-Teilen eines kristallinen Polyolefins und 90 bis 10 Gew.-Teile eines vernetzten Polynorbornens, verteilt in Form von Teilchen kleiner Größe, und einen Weichmacher in ausreichender Menge enthält, um die Glasübergangstemperatur bis zu dem Kautschukbereich zu senken. So verbessert die Vernetzung des Polynorbornens den Kompromiß zwischen den Eigenschaften der Zusammensetzung, insbesondere die Bruchfestigkeit, die Widerstandsfähigkeit gegenüber Lösemitteln und die Hochtemperatureigenschaften. Derartige Zusammensetzungen werden erzielt durch einen dynamischen Vulkanisierprozeß, bei dem eine Mischung aus Polynorbornen, Weichmacher, Polyolefin und Vernetzungsmittel bei einer Temperatur geknetet werden, die ausreicht, um das Polynorbornen zu vernetzen.
  • Bei dem gemäß der US-A-4 203 884 verwendbaren kristallinen thermoplastischen Polyolefinen kann man nennen das Polyethylen und Polypropylen, wobei letzteres bevorzugt wird, wie es der Vergleich der Ergebnisse der Tabellen 1 und 2 des genannten Dokuments zeigt. Insbesondere beschreibt diese Druckschrift Zusammensetzungen, die 20 bis 70 Gew.-Teile eines vernetzten Polynorbornens, 80 bis 30 Gewichtsteile Polypropylen und eine ausreichende Menge eines Weichmachers für Polynorbornen enthalten, diese weisen auf:
  • - Eine Shore-A-Härte von mindestens 73 oder auch eine Shore-D- Härte;
  • - eine Bruchfestigkeit (bestimmt gemäß der Norm ASTM D 1708-66) zwischen 10 und 23 MPa;
  • - ein auf das Volumen bezogenes Aufblähverhalten in Öl ASTM 3, gemessen gemäß der Norm ASTM D471, nach 166 Stunden bei 70 ºC von mehr als 35 %;
  • - einer Bruchdehnung (bestimmt gemäß der Norm ASTM D 1708-66) zwischen 90 und 290 %; und
  • - ein Modul bei 100%iger Verlängerung zwischen 4,5 und 20,9 MPa.
  • Der gerade beschriebene Kompromiß der Eigenschaften für diese Zusammensetzungen gemäß dem Stand der Technik ist für die meisten Anwendungen der thermoplastischen Elastomere nicht ausreichend: Die Shore-Härte, die Bruchfestigkeit und das Modul bei 100%iger Verlängerung sind zu hoch, während die Bruchdehnung zu gering ist. Das Ziel dein vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung von thermoplastischen elastomeren Zusammensetzungen auf Basis von vernetzten Polynorbornen, die mindestens eine, vorzugsweise alle der folgenden Eigenschaften aufweisen:
  • - eine Shore-A-Härte, die ca. 65 nicht überschreitet;
  • - eine remanente Deformation bei Kompression, die nach 22 Stunden bei 70 ºC ca. 45 % nicht überschreitet;
  • - einer Bruchdehnung, gemäß der Norm ASTM D 1708 von mindestens ca. 230;
  • - ein Modul bei 100%iger Verlängerung, das ca. 3,5 MPa nicht überschreitet; und
  • - einen bezogen auf das Volumen ermittelte Quellverhalten in Öl ASTM 3 von weniger als ca. 20 %.
  • Die Anmelderin hat gezeigt, daß man dieses Ziel erreichen kann, indem man ein Polymer auf Basis von Vinylchlorid in Mischung mit bestimmten Verhältnissen von vernetzten Polynorbornen verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Zusammensetzung, die eine Mischung von ca. 20 bis 70 Gew.-Teile eines vernetzten Polynorbornens, ca. 80 bis 30 Gew.-Teile eines Polymers auf Basis von Vinylchlorid und mindestens einem mit Polynorbornen und einem Polymer auf Basis von Vinylchlorid gemeinsamen Weichmachers in ausreichender Menge enthält, um die Glasübergangstemperatur des Polynorbornens bis zum Kautschukbereich abzusenken.
  • Unter einem "Polymer auf Basis von Vinylchlorid" versteht man im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Polymer, das mindestens 90 Mol-% von Vinylchlorid abgeleitete Einheiten und gegebenenfalls bis zu 10 mol Chlorid von einem mit Vinylchlorid copolymerisierbaren Monomer abgeleitete Einheiten, wie z.B. von Vinylacetat oder darüber hinaus ein Polymer von Vinylchlorid enthält, das man zuvor einer katalytischen Chlorierung unterzogen hat, wodurch das Vinylchlorid einen Chloranteil bis zu 72 Gew.-% aufweist.
  • Unter dem Begriff Polynorbornen im Sinne der vorliegenden Erfindung versteht man ein Polymer oder amorphes Copolymer des Bicyclo[2.2.1]-2-hepten und seiner substituierten Derivate, wie sie in der US-A-3 676 390 beschrieben sind. Die dritte Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist eine Verbindung, die die bekannte Eigenschaft aufweist, gleichzeitig als Weichmacher für Polynorbornen und als Weichmacher für Polymere auf Basis von Vinylchlorid bekannt zu sein; diese Eigenschaft verleiht ihr eine gute Kompatibilität zwischen beiden Polymeren. Beispiele für solche Weichmacher sind Diester von Phthalsäure und Alkoholen mit 4 bis 13 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Dioctyl-, Diisooctyl-, Didecyl-, Dinonyl-, Didodecylphthalate und deren Isomere. Der gemeinsame Weichmacher für Polynorbornen und das Polymer auf Basis von Vinylchlorid wird im allgemeinen bis zu einer Menge von mindestens ca. 15 Gew.-%, vorzugsweise für eine Menge von ca. 15 bis 120 Gew.- Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile der Mischung aus Polynorbornen und dem Polymer auf Basis von Vinylchlorid verwendet.
  • In den erfindungsgemäßen thermoplastischen elastomeren Zusammensetzungen liegt das durch ein dynamisches Vulkanisierungsverfahren vernetzte und plastifizierte Polynorbornen vorzugsweise in Form von kleinen dispergierten Teilchen vor; dieses ermöglicht, daß die Zusammensetzung wie jedes andere thermoplastische Material verarbeitet und verwendet werden kann.
  • Für die Vernetzung von Polynorbornen in den erfindungsgemäßen thermoplastischen Zusammensetzungen kann jedes Vernetzungssystem verwendet werden, das für die Vulkanisierung von Dienkautschuk angepaßt ist. Unter den für die Kautschuke geeigneten Vernetzungsmittel kann man nennen die Vulkanisierungsmittel auf Basis von Schwefel, Peroxid, Phenolharz, Azo-, Maleimido-, Chinolin- und Urethanverbindungen, wie z.B. elementarer Schwefel oder Verbindungen, die Schwefel abgeben, wie z.B. Tetramethylthiuramdisulfid, Thiuramdisulfid, Benzothiazyldisulfid und Dipentamethylenthiuramhexasulfid oder auch m-Phenylen-bis-maleinimid, Benzochinondioxim, Bleiperoxid, Diorthotolylguanidin, 4,4'-Dithiodimorpholin etc. Diese Vulkanisierungsmittel können vorzugsweise in Verbindung mit mindestens einem Vulkanisierungsaktivator oder -beschleuniger verwendet werden, wie z. B. Zinkoxid, Magnesiumoxid, Benzothiazolsulfamid, Zinnchlorid, Zinkdibutyldithiocarbamat, Zinkphenylethyldithiocarbamat, Tellurethyldithiocarbamat, chlorsulfoniertes Polyethylen etc. Wenn man elementaren Schwefel oder eine schwefelfreisetzende Verbindung als Vulkanisierungsmittel verwendet, ist es vorteilhaft, eine größere Menge an Vulkanisierungsaktivator oder -beschleuniger zu verwenden, d.h. beispielsweise ein Aktivator- oder Beschleunigergewicht zwischen dem ca. 1- und 3fachen Gewicht des Vulkanisierungsmittels.
  • Die Bestandteile des Vernetzungssystems, insbesondere das Vulkanisationsmittel, werden in den üblichen, dem Fachmann bekannten Mengen verwendet, um eine quasi vollständige Vernetzung des Polynorbornens zu erreichen, ohne jedoch seine Elastizität bis zu dem Punkt zu verringern, bei dem es nicht mehr kautschukartig ist. In den erfindungsgemäßen thermoplastischen Zusammensetzungen wird das Polynorbornen vorzugsweise bis zu einem Punkt vernetzt, wo nicht mehr als 10 %, vorzugsweise nicht mehr als 5 %, des Polynorbornens durch ein Lösemittel, wie z.B. siedendes Xylol, extrahiert werden können in dem das nicht vernetzte Polynorbornen vollständig löslich ist.
  • Das in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendete Polymer auf Basis von Vinylchlorid besitzt vorzugsweise einen Viskositätsindex in einer 1%igen Cyclohexanonlösung bei 20 ºC, gemessen gemäß der Norm NF T 51013, zwischen 50 und 100. Es kann gleichermaßen in an sich bekannter Weise mindestens einen Stabilisator, mindestens einen Chlorwasserstoffänger, wie z.B. ein Calcium-, Barium-, Zink- oder Zinnsalz, mindestens ein Schutzmittel gegenüber ultravioletter Strahlung und/oder mindestens ein flammhemmendes Mittel enthalten. Es kann gleichermaßen bis zu 10 Gew.-% eines Füllstoffes enthalten, wie z.B. Titanoxid, Ruß etc. Es kann gleichermaßen einen sekundären Weichmacher enthalten, der mit einem Phthalsäurediester verbunden ist, wie z.B. epoxydiertes Sojaöl oder ein bis zu einem Verhältnis von 20 Gew.-% chlorierten Paraffin enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können darüber hinaus enthalten:
  • - mindestens einen zweiten Weichmacher für Polynorbornen wie z.B. ein schweres aromatisches, naphthenisches oder paraffinisches Öl, das aus dem Erdöl stammt, mit einem Erstarrungspunkt unterhalb 0 ºC und einem Klarpunkt oberhalb von 180 ºC. Die Menge des verwendeten zweiten Weichmachers hängt offensichtlich von der Menge des bereits in die Zusammensetzung hinzugegebenen gemeinsamen Weichmachers für Polynorbornen und des Polymers auf Basis von Vinylchlorid ab. Sie liegt im allgemeinen zwischen 0 und 300 Gew.-Teile bezogen auf 100 Gew.-Teile Polynorbornen;
  • - mindestens ein mit einem Polymer auf Basis von Vinylchlorid mischbaren Polymers, wie z.B. Nitrilkautschuk, chloriertem Polyethylen, einem Ethylen/Vinylacetat-Copolymer, das bis zu 50 Gew.-% Acetat enthält, ein Acryllatex (definiert als Bestandteil der elastomeren Teilchen auf Basis von Alkylacrylat (z.B. Butylacrylat), die teilweise vernetzt sind, umgeben von einer harten Schicht auf Basis von Polymethylmethacrylat), etc. Dieses Polymer kann in einem Verhältnis bis zu 60 Gew.-Teilen bezogen auf 100 Gew.-Teile des Polymers auf Basis von Vinylchlorid vorliegen.
  • Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können vorteilhafter Weise für gewisse spezielle Anforderungen durch Zugabe herkömmlicher Bestandteile verändert werden, wie z.B.:
  • - weiße Pigmente (Titanoxid) oder farbige Pigmente;
  • - Kopplungsmittel, wie z.B. Silane oder Titanate;
  • - Zerfallsinhibitoren, wie z.B. das Zinksalz von Mercaptobenzimidazol;
  • - Stabilisatoren, wie z. B. polymerisiertes 2,2,4-Trimethyl-1,2-dihydroquinolin;
  • - Verarbeitungshilfsstoffe, wie z.B. langkettige aliphatische Amine, Salze der Stearinsäure etc.;
  • - pulverförmige Füllstoffe, wie z.B. Ruß, Siliciumoxid, Kaolin, Aluminiumoxid, Ton, Aluminosilikate, Talk, Carbonat; und
  • - Gleitmittel, wie z.B. Stearin.
  • Besonders das Hinzufügen von pulverförmigen Füllstoffen bewirkt eine Verbesserung der Bruchfestigkeit und in gewissen Fällen eine Verbesserung der Bruchdehnung der erfindungsgemäßen thermoplastischen elastomeren Zusammensetzung. Die Menge an Füllstoffen, die der Zusammensetzung beigemengt sein kann, kann bis zu 150 Teile bezogen auf 100 Gew.-Teile Polynorbornen betragen; diese Menge kann offensichtlich je nach Art des Füllstoffes variieren.
  • Die erfindungsgemäßen thermoplastischen elastomeren Zusammensetzungen, in denen das Polynorbornen vernetzt ist, werden vorzugsweise durch dynamisches Vulkanisieren hergestellt, d.h. durch Kneten eines Gemisches aus Polynorbornen, einem Polymer auf Basis von Vinylchlorid, einem gemeinsamen Weichmacher für diese beiden Polymere und einem Vernetzungssystem (wie es zuvor definiert wurde) bei einer ausreichenden Temperatur und bei einer ausreichenden Dauer, um das Polynorbornen zu vernetzen. Das Kneten kann in einer herkömmlichen Vorrichtung erfolgen, wie z.B. in einer Knetmaschine vom Typ Banbury, Brabender, Rheocord oder in einem Extruder bei einer Temperatur zwischen ca. 110 und 220 ºC für eine Dauer von ca. 3 bis 15 Minuten, wobei die Dauer um so kürzer sein kann, je höher die Temperatur ist. Vor dieser Knetstufe kann das Gemisch bei einer mäßigen Temperatur zwischen ca. 40 und 100 ºC in einem Innenmischer zunächst homogenisiert werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können verwendet werden für die Herstellung von Fertigprodukten oder industriellen Produkten mittels Extrusions-, Spritzguß- und Formgußtechniken oder mittels Druckformung. Konkrete Anwendungen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umlassen besonders flexible Schläuche, Dichtungsschnüre für die Bau- und Automobilindustrie, Schutzmanschetten für die Automobilindustrie, und Spritzgußartikel wie z.B. Vollräder für die Spielzeugindustrie etc. Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung, ohne diese zu begrenzen. Beispiele 1 bis 3 In einem ersten Schritt wird das von der Anmelderin unter der Bezeichnung NORSOREX vertriebene Polynorbornen mit einem Weichmacher 2 (naphthenisches Erdöl mit einem Klarpunkt von 195 ºC, vertrieben von der Firma TEXACO unter der Bezeichnung DEALEN RD 25), Dioctylphthalat einem Gleitmittel (Stearinsäure) einem Antioxydationsmittel (vertrieben von der Firma CIBA-GEIGY unter der Bezeichnung IRGANOX 1010), einem pulverförmigen Füllstoff (calciniertes Kaolin), einem Vulkanisierungsmittel (equimolare Mischung von Dithiodimorpholin und Tetramethylthiuramdisulfid), einem Stabilisator (vertrieben von der Firma BAYER unter der Bezeichnung VULKALENT E) und einem Vulkanisierungsbeschleuniger (Mischung von Zinkoxid, Zinkdibutyldithiocarbamat, Zinkphenyldithiocarbamat und Tellurethyldithiocarbamat in den Gewichtsverhältnissen 3/2/0,5/1) in einem Pulvermischer vom Typ PAPENMEIER bei 350 Umdrehungen pro Minute 20 Minuten bei einer Temperatur von 25 bis 60 ºC gemischt. In einem zweiten Schritt wird das Polyvinylchlorid mit einer Granulometrie von weniger als 250 µm und einem Viskositätsindex einer 1%igen Cyclohexanonlösung bei 20 ºC (gemessen gemäß der Norm NF T 51013) von 70, vertrieben von der Firma LIBURGSE VINYL MAATSCHAPPIJ unter der Bezeichnung MARVYLAN S 7102 in dem gleichen Mischer mit Hilfe von Dioctylphthalat 5 Stunden lang bei einer Temperatur von 25 bis 110 ºC plastifiziert. In einem dritten Schritt wird das gemischte Polynorbornen mit dem plastifizierten Polyvinylchlorid in einem MIELLI-Mischer bei 60 Umdrehungen pro Minute und einer Temperatur von 120 ºC 8 Minuten lang gemischt. Die entstehende Zusammensetzung wird aufgefangen und zu Plättchen von 2,5 mm durch Kompression geformt, bei denen man folgende Eigenschaften mißt:
  • - Shore-A-Härte gemäß der Norm ASTM-D 2240;
  • - Bruchdehnung gemäß der Norm ASTM-D 412, berechnet als %;
  • - die remanente Deformation bei Kompression (RDC) 22 Stunden lang bei 70 ºC gemäß der Norm ASTM-D 395, gemessen mit 12,5 mm Klötzen, die um 25 % gestaucht werden, berechnet als %; gestaucht werden, berechnet als %;
  • - das Modul bei 100%iger Verlängerung, ausgedrückt als MPa und bestimmt gemäß der Norm ASTM-D 412; und
  • - dem bezogen auf das Volumen gemäß der Norm ASTM-D 471 bestimmte Quellverhalten nach einem 166stündigem Verbleiben in 70 ºC heißen Referenzöl ASTM 3.
  • Die Gewichtsmengen der verschiedenen Bestandteile der Zusammensetzung sind in der folgenden Tabelle wie auch die Ergebnisse der durchgeführten Messungen in Bezug auf die oben angegebenen Eigenschaften aufgeführt. TABELLE Beispiel Polynorbornen Dioctylphthalat Weichmacher 2 Füllstoff Vulkanisierungsmittel Vulkanisierungsbeschleuniger Stabilisator Antioxydationsmittel Gleitmittel Polyvinylchlorid Shore-A-Härte Bruchdehnung 100 % Modul RDC Quellverhalten bezogen auf Volumen n.m. nicht bestimmt
  • Das in Beispiel 3 beobachtete negative Quellvermögen in Bezug auf das Volumen zeigt, daß das Öl ASTM 3 einen Teil des Weichmachers der Zusammensetzung extrahiert.

Claims (11)

1.Durch dynamische Vulkanisation erhaltene, thermoplastische Elastomerenzusammensetzung, enthaltend eine Mischung aus 20 bis 70 Gewichtsteilen plastifizierten und vernetzten Polynorbornen, 80 bis 30 Gewichtsteilen eines Polymeren auf Basis von Vinylchlorid und mindestens einem für das Polynorbornen und das Polymere auf Basis von Vinylchlorid gemeinsamen Weichmacher in einer Menge, die ausreicht, um die Glasübergangstemperatur des Polynorbornens bis in den Bereich von Kautschuken abzusenken.
2. Thermoplastische Elastomerenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polynorbornen so weit vernetzt ist, daß nicht mehr als 10 % des Polynorbornens durch ein Lösemittel extrahiert werden können.
3. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer auf Basis von Vinylchlorid ein Polymer ist, das mindestens 90 Mol-% Einheiten, die vom Vinylchlorid abgeleitet sind, und gegebenenfalls bis zu 10 Mol-% Einheiten, die sich von einem mit Vinylchlorid copolymerisierbaren Monomer ableiten, oder auch ein Polymer des Vinylchlorids, das nach katalytischer Chlorierung einen Chlorgehalt bis zu 72 Gew.-% aufweisen kann, enthält.
4. Thermoplastische Elastomerenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem mindestens ein Additiv enthält, ausgewählt aus weißen oder farbigen Pigmenten, Kupplungsmitteln, Zerfallsinhibitoren, Stabilisatoren, Hilfsstoffen, pulverförmigen Füllstoffen und Gleitstoffen.
5. Thermoplastische Elastomerenzusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Additiv ein pulverlörmiger Füllstoff ist, der in einer Menge von bis zu 150 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Polynorbornens verwendet wird.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Polynorbornen und das Polymere auf Basis von Vinylchlorid gemeinsame Weichmacher ein Diester der Phthalsäure mit Alkoholen ist, die 4 bis 13 Kohlenstoffatomen besitzen.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Polynorbornen und das Polymere auf Basis von Vinylchlorid gemeinsame Weichmacher in einer Menge von mindestens 15 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile der Mischung aus Polynorbornen und dem Polymeren auf Basis von Vinylchlorid vorhanden ist.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem mindestens einen zweiten Weichmacher des Polynorbornens enthält wie ein schweres, aromatisches, naphthenhaltiges oder paraffinisches Öl, das sich vom Petroleum ableitet, mit einem Erstarrungspunkt unterhalb von 0 ºC und einem Flammpunkt oberhalb von 180 ºC.
9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem mindestens ein Polymer enthält, das mit dem Polymeren auf Basis von Vinylchiorid mischbar ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen Elastomerenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus Polynorbornen, gegebenenfalls einem zweiten Weichmacher des Polynorbornens, einem Polymeren auf Basis von Vinylchlorid, einem für das Polynorbornen und das Polymere auf Basis von Vinylchlorid gemeinsamen Weichmacher und einem Vernetzungssystem bei einer ausreichenden Temperatur und während einer ausreichenden Dauer durchmischt, um das Polynorbornen zu vernetzen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung bei Temperaturen zwischen 110 und 220 ºC durchgeführt wird.
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