DE69023775T2 - Schwenkarm mit schloss für fenster, rolläden und ähnlichen. - Google Patents

Schwenkarm mit schloss für fenster, rolläden und ähnlichen.

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Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Schwenkarmhalterung der in der Einleitung von Anspruch 1 näher umrissenen Art.
  • Schwenkarmhalterungen mit Sperren sind bereits bekannt, z.B. durch die SE-B-380 863, SE-B-441 201 und SE-B-460 547. Ein Fensterflügel lässt sich mittels solcher Haterungen von einer geschlossenen in eine teilweise geöffnete Lage schwenken, in der eine Sperre wirksam wird und ein fortgesetztes Schwenken in einen grösseren Öffnungswinkel unterbindet. Hauptzweck der Sperre ist es, ein Herausfallen von Kindern aus einem Fenster zu verhindern. Beim Fensterputzen, Anstreichen u.s.w. ist es jedoch erwünscht, das Fenster weiter öffnen oder sogar den Flügel eine halbe Umdrehung schwenken zu können, was durch Betätigen der Sperre von Hand auf solche Art bewirkt wird, dass ihr Arretierorgan die Eingriffslage im Verhältnis zur Halterung verlässt, worauf sich der Flügel schwenken lässt, um möglicherweise im Verhältnis zum Fensterrahmen und der Halterung nach einer solchen Schwenkung um eine halbe Umdrehung wiederum arretiert zu werden.
  • Derartige vorbekannte Halterungen sind jedoch mit verschiedenen Mängeln und Unbequemlichkeiten behaftet. So ist die Sperre möglicherweise für Kinder zu leicht zu erreichen, die insofern das Arretierorgan auf einfache Weise aus der Arretierlage bringen können. Die Konstruktion der Sperre erlaubt oftmals keine andere, mehr verborgene Lage und folglich sind eine derartige Sperre und eine derartige Halterung völlig verwerflich. Eine andere Gefahr besteht möglicherweise in einer trägen Arbeitsweise des Arretierorganes oder dessen Tendenz, in einer Klemm- oder Friktionslage festzufahren, ohne selbsttätig seine Funktion einzuleiten. Ferner sind die bereits bekannten Halterungen und Sperren oftmals vergleichsweise kompliziert mit der Gefahr von funktionellen Störungen deswegen und daraus sich ergebenden Herstellungs-, zusammensetzungs- bzw. Anbringungskosten, weshalb es wahrscheinlich notwendig ist, den Fensterflügel und/oder den Fensterrahmen auf spezielle Weise herzustellen und sie zusätzlichen Behandlungen zu unterwerfen. Ein bedeutendes Risiko funktioneller Störungen und ebenso bestehender Schäden kann in der Konstruktion und im Zusammenwirken der Schwenkarmhalterung und der Sperre bestehen, wobei letztere möglicherweise ungeziemend grossen Kräften, z.B. Hebelarmkräften, ausgesetzt ist, welche das Arretierorgan und insbesondere dessen wichtige Teile verzerren oder dauerhaft stark abnutzen können. Das Arretierorgan ist ergonomisch gesehen möglicherweise falsch konstruiert, wobei z.B. behinderte Personen es schwierig finden, die Sperre zu betätigen und ferner kann die Sperre aufgrund ihrer Bauweise wesentliche Öffnungskräfte erfordern. Schliesslich sind die bereits bekannten Sperren oftmals völlig wirkungslos, wenn das Fenster in eine Lage gebracht wird, die nicht genau vertikal ist. Auch ist es nicht möglich, die Halterung umzukehren derart, dass z.B. der obere Teil eines Fensterflügels vom Fensterrahmen herausgeschwenkt wird.
  • Die SE-B-460 547 betrifft ein Flügelfenster, welches um eine vertikale Achse herum schwenkbar ist und Beschläge besitzt, die zuoberst und zuunterst in horizontalen Ebenen angeordnet sind (Fig. 9). Die Schwerkrafteinwirkung auf die Sperre ist auf diese Weise gleich Null.
  • Die Sperre selbst ist lose auf einem Zapfen angeordnet, um entfernbar zu sein. Um die lose Sperre und den übrigen Beschlag überhaupt zusammenzuhalten, wird vorgeschlagen, eine Abschirmung aus Kunststoff anzubringen (Fig. 7 - 10). Die Sperre zeigt ein Langloch, um einen Lüftungsspalt zu ermöglichen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist vornehmlich, in all den vorgenannten Hinsichten die bereits bekannten Halterungen und Sperren zu verbessern und weiterzuentwickeln, wobei die geschilderten Schwierigkeiten und Risiken auf diese Weise weitgehendst ausgeschaltet bzw. ihnen entgegengewirkt wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, in anderen Hinsichten den Stand der Technik auf diesem Gebiet weiterzuentwickeln und eine allgemein vorteilhafte Halterung mit einer Sperre vorzuschlagen.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss hauptsächlich dadurch gelöst, dass eine Halterung mit einer Sperre der vorstehend beschriebenen Art derart ausgeführt ist, wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf beigefügte Zeichnungen hervor, welche einige nicht begrenzende Ausführungsbeispiele darstellen. Im einzelnen zeigen:
  • Fig. 1 einen Fensterrahmen im Schnitt mit einem Flügel mit einer Schwenkarmhalterung und einer Sperre gemäss der Erfindung in einer Öffnungslage nach Auslösen der Sperre;
  • Fig. 2 eine entsprechende Ansicht einer etwas abgeänderten Halterung in einer teilweise offenen Lage ohne oder vor Auslösen der Sperre;
  • Fig. 3 a) - m) verschiedene erfindungsgemässe Sperrenausführungen in Drauf- und Seitenansichten;
  • Fig. 4 a) - d) Teilansichten einer Halterung und einer Sperre gemäss der Erfindung in sukzessiven Funktionslagen;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht gemäss Schnittlinie A - A in Fig. 4; und
  • Fig. 6 a) - d) Fig. 4 a) - d) entsprechende Ansichten einer etwas abgeänderten Sperre.
  • In Fig. 1 besitzt ein mit 1 bezeichneter Fensterrahmen einen unteren Teil 2, einen oberen Teil 3 and zwei Seitenteile 4. Alle einander zugewendeten Seiten sind mit einer Anschlagkante 5 versehen, gegen die einen Fensterflügel 6 zum Anliegen vorgesehen ist. Jedes der Seitenteile 7 des Flügels 6 ist mit einer Schwenkarmhalterung 8 ausgestattet, welche Halterungen auf spiegelsymmetrische Weise angeordnet und vorzugsweise im Rahmen 1 in nicht gezeigte, z.B. ausgefräste Aussparungen versenkt sind. Jede Halterung besitzt vier Arme, Stangen od.dgl., nämlich eine äussere Stange 9, welche bei geschlossenem Fenster mit der äusseren oberen Hälfte der Flügelseite im wesentlichen fluchten kann und am Flügel drehbar befestigt ist mittels eines etwa in der Mitte des Flügels im unteren Bereich der Stange in den Flügel eingesetzten Schwenkzapfens. Das obere Ende der Stange 9 ist am oberen Ende eines oberen Armes 11 drehbar befestigt, dessen unteres Ende am oberen Ende einer stationär am Rahmen befestigten Grundstange 12 drehbar befestigt ist, am unteren Ende welcher das untere Ende eines unteren Armes 13 drehbar befestigt ist, dessen oberes Ende am oberen Teil der äusseren Stange 9 etwas unterhalb der Anlenkung des oberen Armes 11 drehbar befestigt ist.
  • Die äusseren Stange und der untere Arm sind bevorzugt stets gerade, aber die Grundstange und/oder der obere Arm können auf verschiedene Weise gebogen ausgeführt sein. Der obere Arm ist vorzugsweise stets leicht gebogen, aber die Grundstange kann gerade oder gemäss Fig. 2 gebogen ausgeführt sein. Die äussere Längskante der äusseren Stange ist vorzugsweise abgewinkelt (nicht gezeigt), um die Halterung nach aussen abzuschirmen und zu schützen.
  • Der Flügel 6 ist abgesehen von seiner Anbringung an den Halterungen auf deren Schwenkzapfen 10 im Rahmen geführt mittels eines Gleitorgans 14 in einer Nute 15, die in den Seitenteilen 4 vorgesehen ist und sich über deren gesamte Höhe erstreckt. Aufgrund der verschiedenen Winkellagen des Flügels im Verhältnis zum Rahmen ist das Gleitorgan 14 über Schwenkmittel 16 befestigt.
  • Vorzugsweise zwischen der Grundstange und dem oberen Arm ist eine Sperre 18 um deren gemeinsames Gelenk 17 drehbar angeordnet, welche Sperre im wesentlichen scheibenförmig ist mit einer querlaufenden Bohrung 19 zur Anbringung auf dem Gelenk 17, welches vorzugsweise eine Absatzniete ist, wobei möglicherweise ein Distanzstück zwischen dem Gelenk und der Bohrungswandung angeordnet ist, welche im Durchmesser etwas grösser ist, um eine geschmeidigere Schwenkung der Sperre zu erhalten, und wobei das Distanzstück zu diesem Zwecke möglicherweise auch etwas dicker ausgeführt ist als die Sperre, so dass auf diese Weise eine Festlegung der Sperre vermieden wird, wenn das Gelenk befestigt wird, z.B. durch Nieten.
  • Die Sperre ist ferner mit einer Aussparung 21 ausgestattet, die im wesentlichen gegenüber dem unteren Arm 13 offen ist, an dem ein seitlich abragendes Halteorgan 22 befestigt ist, z.B. eine Hohlniete oder eine Kompaktniete, die möglicherweise mit einem nicht gezeigten Kopf ausgestattet ist, um eine unbeabsichtigte Freigabe der Sperre vom unteren Arm in eine seitliche Richtung zu verhindern. Die Sperrenaussparung lässt sich auf verschiedene Weisen ausführen, die in Fig. 3 gezeigt sind. Alle gezeigten Sperrenausführungen haben gemeinsam, dass sie von einem Sperrenhaken 23 auf der Seite begrenzt sind, die dem Halteorgan 22 zugewendet ist, wobei die Seite 24 des Sperrenhakens 23, welche der Sperrenaussparung zugewendet ist, zum Halten des Halteorgans 22 vorgesehen ist, wenn der Flügel in seine teilweise offene Lage gemäss Fig. 2 nach aussen geschwenkt wird. Zu diesem Zwecke wird die Seite 24 vorzugsweise in eine Winkellage im Verhältnis zum Flügel oder der äusseren Stange gebracht, welche etwa einer Verlängerung entlang einem Kreisbogen entspricht, der mit der Bohrung 19 konzentrisch ist. Die Seite 24 ist gerade oder eventuell leicht konkav. Auf diese Weise kann wirksam verhindert werden, dass die Sperre unbeabsichtigt vom Halteorgan weggleitet.
  • Anschliessend an die Seite 24 bildet die Aussparung auf derselben Seite, eventuell über einen kurzen geraden Abschnitt 25, eine geneigte Seite 26, welche von einer Linie zwischen dem Schwenkzentrum 19 und der Sperrenlage gemäss Fig. 2 abweicht, und welche die Sperre in eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn in Fig. 2 zwangsführt, was in Fig. 4 c) und d) deutlich gezeigt ist, bis das Halteorgan seine Endlage im innersten Ende der Aussparung erreicht, was bedeutet, dass der Flügel jetzt völlig im Fensterrahmen eingefahren und das Fenster folglich geschlossen ist und folglich die etwas längliche Sperre folglich von einer Lage geschwenkt worden ist, die grossen Platz beansprucht und unter einem stumpferen Winkel von der Grundstange abragt, in eine Lage, die weniger Platz beansprucht und unter einem spitzeren Winkel von der Grundstange abragt. Folglich sind die Seiten 24, 25 und 26 in erster Linie wichtig, wenn der Flügel von einer teilweise offenen in die völlig geschlossene Lage gebracht wird. In entgegengesetzter Richtung ist vorzugsweise nur eine Seite von Bedeutung, die mit 27 bezeichnet und im wesentlichen gegenüber der Seite 26 angeordnet ist. Die Seite 27 gleitet, wenn der Flügel geöffnet wird, auf das Halteorgan zu und führt die Sperre zurück in die Lage, die mehr akzentuiert von der Grundstange abragt vorausgesetzt, dass die Sperre aufgrund von Schwerkrafteinwirkung nicht mit ihrer Seite 26 vom Halteorgan gestützt wird, bis das Halteorgan entweder über eine freie Bewegung direkt vom äussersten Ende der Seite 27 die Seite 24 erreicht oder aufgrund von Schwerkrafteinwirkung über die Seiten 25 und 26 die gleiche Endlage erreicht. Dies bedeutet, dass die Wirkung der Sperre sichergestellt ist unabhängig davon, ob die Schwerkraft sich geltend machen kann oder nicht, aufgrund von Reibung oder anderen Faktoren.
  • Die Sperre wird erfindungsgemäss derart angebracht, dass das Teil 28, welches in Fig. 3 a) gezeigt ist, in jedem Falle gegenüber dem Halteorgan exponiert ist, wenn der Flügel von einer völlig offenen Lage in Eingriff mit der Sperre bewegt wird. Das Halteorgan schlägt vorzugsweise gegen die Aussenseite 29 des Sperrenhakens 23 an, welche Seite geneigt ist im Verhältnis zu einer Linie zwischen dem Schwenkzentrum 19 und dem Halteorgan in genannter Kontaktlage, näher bezeichnet geneigt in einer Richtung nach innen zur Aussparung 21 hin. Auf diese Weise wird die Sperre bei Bewegen des Flügels weiter nach innen im Uhrzeigersinn in Fig. 4 a) geschwenkt, bis das Halteorgan auf eine vorzugsweise gerade Seite 30 trifft, welche an die Seite 27 unter einem Winkel von 120 bis 60 Grad, vorzugsweise etwa 90 Grad, anschliesst. Die Seite 30 gleitet alsdann entlang dem Halteorgan und schwenkt die Sperre zusätzlich im Uhrzeigersinn, bis das Halteorgan in den Bereich der Aussparung gleitet, der von den Seiten 26 und 27 begrenzt wird, in welchem Bereich eine automatische Arretierung gemäss der vorstehenden Beschreibung stattfindet. Falls das Halteorgan die Seite 30 direkt trifft, z.B. wenn die Reibung unangemessen ist, wird dasselbe trotzdem in seine Endlage gemäss vorstehender Beschreibung zwangsgeführt.
  • Um sicherzustellen, dass das Halteorgan stets einen Punkt entlang dem Teil 28 trifft, ist die Sperre gemäss einer bevorzugten Ausführung im Bereiche der inneren Seite des Flügels in einer teilweise offenen Lage mit einer Sicherheitsaussparung 31 versehen, die mit einem Haltemittel 32 zusammenwirkt, das von der Grundstange abragt. Eine Endseite 33 der Aussparung 31 steht in der in Fig. 4 a) gezeigten Lage mit dem Haltemittel derart in Eingriff, dass das Halteorgan imstande ist, die Seite 29 zu treffen. Die andere Endseite 34 der Aussparung 31 ist dazu vorgesehen sicherzustellen, dass das Halteorgan keinen Punkt ausserhalb der Seite 30 treffen kann und vorzugsweise von einem Betätigungsorgan 35 gebildet ist, welches zur manuellen Betätigung vorgesehen ist, um die Sperre ausser ihren Eingriff mit dem Halteorgan zu schwenken. Ein Bereich des Fensterrahmens 1, z.B. eine Stoppkante 5, kann als eine Alternative die Funktion der Sicherheitsaussparung 31 und mit dieser Aussparung völlig oder teilweise zusammenwirkende Bereiche durchführen. Folglich ist die Sperre gemäss Fig. 3 i), k) an der Seite, die der Aussparung 21 gegenüberliegt, mit Vorsprüngen 36 versehen, die dazu vorgesehen sind, den Fensterrahmen zu treffen und auf diese Weise Schwenkbegrenzungen für die Sperre gemäss der Aussparung 31 u.s.w. zu schaffen. Auch in diesem Falle lässt sich jedoch ein Betätigungsorgan 35 benutzen, welches folglich in allen Fällen von der Ebene der Sperre nach innen ragt zum Zentrum des Flügels hin derart, dass es möglich ist, dieses Organ zu greifen, welches jedoch vergleichsweise hoch auf der Seite 4 des Flügels angebracht und sorgfältig derart verborgen ist (Fig. 2), dass es ausserhalb der normalen Reichweite von Kindern angeordnet und schwierig zu entdecken ist aufgrund seiner geringen Querschnitts- oder Endfläche. In Fig. 3 g ist die Aussparung 31 in der Sperre völlig eingeschlossen.

Claims (7)

1. Schwenkarmhalterung (8) mit einer etwas länglichen Sperre (18) für Fenster (1, 6), Rolläden u.dgl., mit einem Rahmen (1) mit einem unteren Teil (2), einem oberen Teil (3) und zwei seitlichen Teilen (4), worin ein Flügel (6) schwenkbar gelagert ist um eine horizontale Achse mittels zwei spiegelsymmetrisch gleichen Halterungen (8), welche eine äussere Stange (9) besitzen, die bei geschlossenem Fenster im wesentlichen zum Fluchten mit der äusseren oberen seitlichen Hälfte des Rahmens vorgesehen ist, wobei das untere Ende der Stange (9) schwenkbar an der Mitte des Flügels angebracht ist, während das obere Ende der Stange schwenkbar an dem oberen Ende eines oberen Armes (11) angebracht ist, dessen unteres Ende schwenkbar am oberen Ende einer Grundstange angeordnet ist, die zur stationären Befestigung am Rahmen vorgesehen ist, wobei am unteren Ende der Grundstange (12) das untere Ende eines unteren Armes (13) schwenkbar befestigt ist, dessen oberes Ende schwenkbar am oberen Teil der äusseren Stange (9) etwas unterhalb der Anlenkung des oberen Armes (11) befestigt ist, wobei genannte Sperre schwenkbar auf einer gemeinsamen Drehachse (17) der Grundstange (12) und des oberen Armes (11) angeordnet ist, vorzugsweise zwischen diesen Teilen, und wobei genannte Sperre in an und für sich bekannter Weise mit einer Ausparung (21) versehen ist, die zum Zusammenwirken mit einem Halteorgan (22) vorgesehen ist, welches in seitlicher Richtung von dem unteren Arm (13) absteht, wobei auf jeder Seite der Sperrenaussparung Führungflächen (29 bzw. 30) für das Halteorgan vorgesehen ist sind, dadurch gekennzeichnet, dass der innerste Teil (26, 27) der Sperrenaussparung (21) sich in eine Richtung erstreckt, die einen spitzen Winkel zu einer Linie zwischen irgendeinem Teil genannten innersten Teiles und dem Schwenkzentrum (19) der Sperre beschreibt derart, dass die etwas längliche Sperre während der letzten Phase der Schliessbewegung des Flügels in eine Ruhelage geschwenkt wird, und derart dass die grössere Sperrenabmessung etwa horizontal in teilweise geöffneter Lage verläuft und ihre kürzere Abmessung in Schliesslage etwa horizontal verläuft.
2. Schwenkarmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arm (11) etwas nach aussen gebogen ist, vorzugsweise im Anschluss an die Befestigung an der äusseren Stange (9), und dass die Grundstange (12) gerade oder etwas nach aussen gebogen ist, vorzugsweise im Anschluss an die Befestigung an dem unteren Arm (13).
3. Schwenkarmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre im wesentlichen scheibenförmig ist mit einer quer durchgehenden Bohrung (19), die zur Anbringung der Sperre auf der Schwenkachse (17) der Grundstange (12) und des oberen Armes (11) vorgesehen ist, welche Schwenkachse bevorzugt ein Absatzniet ist, wobei ein Abstandsorgan (20) zwischen der Drehachse und der Bohrungswand angeordnet ist, welche einen etwas grösseren Durchmesser aufweist, um eine leichtere Schwenkung der Sperre sicherzustellen, und dass das Abstandsorgan etwas dicker als die Sperre ausgeführt ist, um eine leichtere Schwenkung auch in einer tranversalen/axialen Bewegung sicherzustellen.
4. Schwenkarmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrenaussparung (21) an einer ihrer dem Halteorgan (22) zugewandten Seiten von einem Haken (23) begrenzt ist, dessen Seite (24), die der Aussparung zugewandt ist, zum Zurückhalten des Halteorgans vorgesehen ist, wenn der Flügel nach aussen geschwenkt wird in eine teilweise offene Lage, welche Seite vorzugsweise eine Winkellage im Verhältnis zum Rahmen oder zu der äusseren Stange einnimmt, welche etwa einer Erstreckung entlang einem kreisförmigen Bogen entspricht, welcher zur Bohrung (19) konzentrisch ist, oder einer Erstreckung, die tangential zu einem solchen kreisförmigen Bogen verläuft, und dass die Seite (24) länger ist als der Durchmesser des Halteorgans und, falls gebogen, einen bedeutend grösseren Biegeradius aufweist als das Halteorgan, d.h. eine leicht konkave Form.
5. Schwenkarmhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass genannte Seite (24), die eine Begrenzung des Hakens (23) und der Aussparung (21) darstellt, gegebenenfalls über einen kurzen geraden Teil (25), an genannten innersten Aussparungsteil (26, 27) angeschlossen ist, welcher dazu vorgesehen ist, das Halteorgan (22) ohne jedenfalls wesentliches Spiel zu führen und die Sperre zu bzw. von der Ruhelage zu schwenken, wenn das Fenster geschlossen wird, wobei die eine Seite (27) genannten innersten Aussparungsteiles an eine genannter Führungsfläche (29, 30) angeschlossen ist, welche Seite (30) vorzugsweise im wesentlichen gerade und an genannte eine Aussparungsseite (27) mit einem Winkel von 60-120º angeschlossen ist, vorzugsweise etwa 90º.
6. Schwenkarmhalterung gemäss wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite (29) welche den Sperrenhaken (23) nach aussen begrenzt, zusammen mit der Seite (30), welche auf der anderen Seite die Sperrenaussparung begrenzt, einen Teil (28) bildet, der stets dem Halteorgan (22) positiv exponiert ist, welche positive Exponierung sichergestellt ist mittels einer oder mehreren hinteren Aussparungen (31) in der Sperre, welche mit einem Haltemittel (32) zusammenwirken, welches von der Grundstange (12) absteht, und dass Haltemittelflächen (33, 34) gebildet und/oder gesichert werden mittels einem oder mehreren hinteren Haltemitteln (36), welche zum Zusammenwirken mit dem Rahmen oder einem anderen stationären Teil vorgesehen sind.
7. Schwenkarmhalterung gemäss einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass in Querrichtung von der Sperre, vorzugsweise in Form von oder angeschlossen an eines genannter Haltemittel (33, 34), Betätigungsmittel (35) abstehen, welche für eine manuelle Betätigung der Sperre und eine Aufhebung ihrer Sperrenfunktion in einer teilweise geöffneten Lage vorgesehen sind.
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