DE69023753T2 - Hochfrequenzverstärker mit niedriger Verzerrung. - Google Patents

Hochfrequenzverstärker mit niedriger Verzerrung.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Hochfrequenzverstärker mit niedriger Verzerrung (für den Frequenzbereich der Mikrowellen und Millimeterwellen) mit einer Verzerrungskompensationsschaltung, die eine Verzerrung kompensiert, die aufgrund von Nichtlinearitäten von Eingangs- und Ausgangschrakteristikn eines Hochfrequenzverstärkers erzeugt werden. Ein derartiger Verstärker ist beispielsweise aus der FR- A- 2 517 494 bekannt.
  • Fig. 7 der anliegenden Zeichnung zeigt einen herkömmlichen Hochfrequenzverstärker mit niedriger Verzerrung, der beispielsweise in der Japanischen Patentschrift JP-A-52005240 offenbart ist. In Fig. 7 bedeutet Bezugszeichen 1 einen Eingangsanschluß; 2 einen Ausgangsanschluß; 10 eine Verzerrungskompensationsschaltung und 40 einen Halbleiter- Leistungsverstärker. Die Verzerrungskompensationsschaltung 10 enthält einen Aufteiler 12, der ein Eingangssignal an alle drei Empfangselemente verteilt, einen verzerrungserzeugenden Verstärker 20, lineare Verstärker 21, 22, variable Dämpfungsglieder 25a, 25b, 25c, 25d, ein Verzerrungsentnahme- Verknüpfungsglied 30, das das Ausgangssignal des verzerrungserzeugenden Verstärkers und das Ausgangssignal des linearen Verstärkers 21 mit entgegengesetzten Phasen verknüpft, um eine Verzerrung zu entnehmen, und ein Verknüpfungsglied 31, das die entnommene Verzerrungskomponente durch das Verzerrungsentnahme-Verknüpfungsglied 30 mit dem Ausgangssignal des linearen Verstärkers 22 in entgegengesetzter Phasenlage verknüpft.
  • Im Betrieb wird ein über den Eingangsanschluß 1 zugeführtes Eingangssignal in drei Verstärker 20, 21, 22 von dem Aufteiler 12 aufgeteilt. Ein erstes Ausgangssignal des Aufteilers 12 wird in den verzerrungserzeugenden Verstärker 20 geleitet. Das Signal mit einer Verzerrungskomponente wird nach Verstärkung von dem verzerrungserzeugenden Verstärker 20 in das Verzerrungsentnahme- Verknüpfungsglied 30 geleitet.
  • Ein zweites Ausgangssignal des Aufteilers 12 wird über das variable Dämpfungsglied 25b in den linearen Verstärker 21 geleitet und durch diesen verstärkt, ohne daß eine Verzerrungskomponente erzeugt wird, woraufhin dieses verstärkte Ausgangssignal in das Verzerrungsentnahme-Verknüpfungsglied 30 geleitet wird. In dem Verzerrungsentnahme-Verknüpfungsglied 30 wird das Ausgangssignal des verzerrungserzeugenden Verstärkers 20, das eine Verzerrungskomponente aufweist, mit dem Ausgangssignal des linearen Verstärkers 21, welches keine Verzerrungskomponente aufweist, in unterschiedlichen Phasenlagen verknüpft. Auf diese Weise wird nur die Verzerrungskomponente des Ausgangssignals des verzerrungserzeugenden Verstärkers 20 entnommen, und dieses entnommene Signal wird dem Verknüpfungsglied 31 über das variable Dämpfungsglied 25c zugeführt. Wenn eine Verzerrung entnommen wird, wird der Dämpfungsbetrag des variablen Dämpfungsgliedes 25a so eingestellt, daß die Amplituden der beiden zuverknüpfenden Signalkomponenten gleich sind.
  • Das dritte Ausgangssignal des Aufteilers 12 wird dem linearen Verstärker 22 über das variable Dämpfungsglied 25d zugeführt und durch diesen verstärkt, ohne daß eine Verzerrungskomponente enthalten ist, woraufhin dieses verstärkte Ausgangssignal dem Verknüpfungsglied 31 zugeführt wird.
  • In dem Verknüpfungsglied 31 wird das Ausgangssignal des von dem variablen Dämpfungsglied 25c bedämpften Verzerrungsentnahme- Verknüpfungsgliedes 30 mit dem Ausgangssignal des linearen Verstärkers 22 mit entgegengesetzten Phasenlagen verknüpft.
  • Das Ausgangssignal der Verzerrungskompensationsschaltung 10 wird dem Halbleiter-Leistungsverstärker 40 zugeführt, in dem eine Verstärkung erfolgt, um so eine Verzerrungskomponente zu beseitigen, die in dem Halbleiter- Leistungsverstärker 40 erzeugt wird. Das resultierende Ausgangssignal wird an den Ausgangsanschluß 2 abgegeben.
  • Folglich muß normalerweise zur Kompensation einer Verzerrung der Betrag der in dem verzerrungserzeugenden Verstärker 20 der Verzerrungskompensationsschaltung 10 erzeugten Verstärkung dem Betrag der in dem Halbleiter- Leistungsverstärker 40 erzeugten Verzerrung gleich sein, unabhängig von der Ausgangsleistung des Halbleiter- Leistungsverstärkers 40.
  • Fig. 8 der anliegenden Zeichnung ist ein Graph, der die Ausgangsleistungsabhängigkeit einer in dem Ausgangssignal des Halbleiter- Leistungsverstärkers 40 enthalten, dritten Intermodulationsverzerrung zeigt. In diesem Graph stellt eine durchgehende Linie eine Chrakteristik bei alleiniger Anwesenheit des Halbleiter- Leistungsverstärkers 40 dar, und eine gestrichelte Linie stellt eine Chrakteristik des Halbleiter- Leistungsverstärkers 40 dar, der mit der Verzerrungskompensationsschaltung 10 ausgestattet ist. Wie aus Fig. 8 offensichtlich hervorgeht, kann die Verzerrung nahe einer speziellen Ausgangsleistung kompensiert werden, aber es ist schwierig, eine Verzerrung über einen großen Dynamikbereich zu kompensieren. Dies liegt daran, daß der Betrag der in dem verzerrungserzeugenden Verstärker 20 erzeugten Verzerrung nicht mit dem Betrag der Verzerrung gleich sein kann, die in dem Halbleiter- Leistungsverstärker 40 über einen großen Dynamikbereich erzeugt wird.
  • Mit dieser herkömmlichen Hochfrequenzverstärkungsschaltung mit geringer Verzerrung ist es schwierig, eine Verzerrung zu kompensieren, die in dem Halbleiter- Leistungsverstärker über einen großen Dynamikbereich erzeugt wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hochfrequenzverstärker mit niedriger Verzerrung zu schaffen, der mit einer Verzerrungskompensationsschaltung ausgestattet ist, die eine in dem Halbleiter- Leistungsverstärker über einen großen Dynamikbereich erzeugte Verzerrung kompensieren kann.
  • Nach dem ersten Aspekt dieser Erfindung ist ein Hochfrequenzverstärker mit niedriger Verzerrung vorgesehen, der bestückt ist mit einer Verzerrungskompensationsschaltung, die Verzerrungen aufgrund von Nichtliniaritäten der Eingangs- und Ausgangschrakteristik eines Hochfrequenzverstärkers kompensiert, mit:
  • Feststellmitteln, die den Hüllkurvenpegel des Signals feststellen, das dem Hochfrequenzverstärker zugeführt oder von diesem abgegeben wird; und mit
  • Steuermitteln, die eine Verzerrungskompensationscharakteristik der Verzerrungskompensationsschaltung gemäß dem festgestellten Hüllkurvenpegel variieren oder ein Signal entsprechend dem Hüllkurvenpegel;
  • wobei die Steuerschaltung zur schrittweisen Abänderung der Charakteristik der Verzerrungskompensationsschaltung gemäß der Vielzahl von Ausgangsleistungsbereichen des Hochfrequenzverstärkers eingerichtet ist.
  • Nach dem zweiten Aspekt dieser Erfindung ist ein Hochfrequenzverstärker mit niedriger Verzerrung vorgesehen, der bestückt ist mit einer Verzerrungskompensationsschaltung, die Verzerrungen aufgrund von Nichtliniaritäten der Eingangs- und Ausgangscharakteristik eines Hochfrequenzverstärkers kompensiert, mit:
  • Feststellmitteln, die die mittlere elektrische Leistung des Signals feststellen, das dem Hochfrequenzverstärker zugeführt oder von diesem abgegeben wird oder ein Signal entsprechend der durchschnittlichen elektrischen Leistung; und mit
  • Steuermitteln, die eine Verzerrungskompensationscharakteristik der Verzerrungskompensationsschaltung gemäß der festgestellten mittleren elektrischen Leistung variieren oder ein Signal entsprechend der durchschnittlichen elektrischen Leistung;
  • wobei die Steuerschaltung zur schrittweisen Abänderung der Charakteristik der Verzerrungskompensationsschaltung gemäß der Vielzahl von Ausgangsleistungsbereichen des Hochfrequenzverstärkers eingerichtet ist.
  • Da die Verzerrungskompensationsschaltung auf ein Hüllkurvenpegel- Optimum des Eingangs- oder Ausgangssignals des Verstärkers gesteuert wird, dessen Verzerrung zu kompensieren ist, oder durch ein Signal entsprechend dem Hüllkurven- Feststellausgangssignal, ist es möglich, eine Verzerrung zu kompensieren, die von dem Verstärker über einen großen Dynamikbereich erzeugt wird.
  • Da die Verzerrungskompensationsschaltung von der mittleren Leistung des Eingangs- oder Ausgangssignals des Verstärkers gesteuert wird, dessen Verzerrung zu kompensieren ist, oder durch einen Signal gemäß der Durchschnittsleistung, ist es möglich, eine von einem Verstärker über einen großen Dynamikbereich erzeugte Verzerrung zu kompensieren.
  • Die Erfindung wird nachstehend durch nicht beschränkende Beispiele anhand der anliegenden Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 ein Schaltbild ist, das einen Hochfrequenzverstärker mit niedriger Verzerrung in einem ersten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein charakteristischer Graph ist, der die Ausgangsleistungsabhängigkeit von einer dritten Intermodulationsverzerrung zeigt, die in dem Hochfreguenzverstärker mit niedriger Verzerrung von Fig. 1 erzeugt wird;
  • Figuren 4, 5 und 6 Schaltbilder sind, die jeweils Hochfrequenzverstärker mit niedriger Verzerrung gemäß verschiedener unterschiedlicher Ausführungsbeispiele zeigen;
  • Fig. 7 ein Schaltbild ist, das eine herkömmliche Hochfrequenzverstärkerschaltung mit niedriger Verzerrung zeigt; und in der
  • Fig. 8 ein charakteristischer Graph ist, der die Ausgangssignalabhängigkeit der dritten Intermodulationsverzerrung zeigt, die in der herkömmlichen Hochfreguenzverstärkerschaltung mit geringer Verzerrung von Fig. 7 erzeugt wird.
  • Die Prinzipien dieser Erfindung sind insbesondere nützlich, wenn sie in einem Hochfrequenzverstärker mit geringer Verzerrung verwirklicht werden, wie er in Fig. 1 dargestellt ist.
  • In Fig. 1 bedeutet Bezugszeichen l einen Eingangsanschluß; 2 einen Ausgangsanschluß;
  • 10 eine Verzerrungskompensationsschaltung; 40 einen Halbleiter- Leistungsverstärker, dessen Verzerrung zu kompensieren ist; 50 einen Richtkoppler; 51 eine Hüllkurven-Feststellschaltung; und 52 eine Steuerschaltung zur Steuerung der Verzerrungskompensationsschaltung 10.
  • Im Betrieb wird ein Eingangssignal aus dem Eingangsanschluß 1 in der Verzerrungskompensationsschaltung 10 mit einer Verzerrung beaufschlagt. Danach wird das Eingangssignal dem Halbleiter-Leistungsverstärker zugeführt, in dem eine Verstärkung erfolgt, um eine in dem Halbleiter- Leistungsverstärker 40 auftretende Verzerrung zu beseitigen. Das sich ergebende Ausgangssignal wird am Ausgangsanschluß 2 abgegeben. Ein Teil des Ausgangssignals des Halbleiter- Leistungsverstärkers 40 wird von dem Richtkoppler 50 abgegriffen, und von der Hüllkurven- Feststellschaltung 51 wird die Hüllkurve festgestellt. Das Feststellausgangssignal wird der Steuerschaltung 52 zugeführt, um die Verzerrungskompensationsschaltung 10 zu steuern. Wie schon beschrieben, wird das Einstellen der Chrakteristik der Verzerrungskompensationsschaltung 10 gemäß dem Hüllkurven- Feststellausgangssignal auf ein Optimum gesteuert.
  • In Fig. 2 bedeutet Bezugszeichen 1 einen Eingangsanschluß; 2 einen Ausgangsanschluß; 10 eine Verzerrungskompensationsschaltung; 40 einen Halbleiter- Leistungsverstärker; 50 einen Richtkoppler; 51 eine Hüllkurven- Feststellschaltung; und 52 eine Steuerschaltung zur Steuerung der Verzerrungskompensationsschaltung 10. Die Verzerrungskompensationsschaltung 10 enthält einen Aufteiler 12 zur Verteilung eines Eingangssignals an alle drei Empfangselemente, einen verzerrungserzeugenden Verstärker 20, liniare Verstärker 21, 22, variable Dämpfungsglieder 25a, 25b, 25c, 25d, ein Verzerrungsentnahme-Verknüpfungsglied 30 zur Verknüpfung des Ausgangssignals des verzerrungserzeugenden Verstärkers 20 mit dem Ausgangssignal des liniaren Verstärkers in entgegengesetzten Phasenlagen, um eine Verzerrung zu entnehmen, und ein Verknüpfungsglied 31, das die von dem Verzerrungsentnahme- Verknüpfungsglied 30 entnommene Verzerrungskomponente mit dem Ausgangssignal des liniaren Verstärkers 22 in entgegengesetzter Phasenlage verknüpft.
  • Die Steuerschaltung 52 steuert den Betrag der Dämpfung aller variabler Dämpfungsglieder 25a, 25b, 25c, 25d in solcher Weise, daß die Chrakteristik der Verzerrungskompensationsschaltung 10 entsprechend dem Hüllkurven- Feststellausgangssignal in einem optimalen Bereich arbeitet.
  • Fig. 3 ist ein charakteristischer Graph, der die Ausgangsleistungsabhängigkeit von einer dritten Intermodulationsverzerrung darstellt, die in dem Ausgangssignal des Halbleiter-Leistungsverstärkers 40 enthalten ist. In Fig. 3 stellt eine durchgehende Linie eine Chrakteristik bei alleiniger Anwesenheit des Halbleiter-Leistungsverstärkers 40 dar, und die gestrichelte Linie stellt die Chrakteristikn dar, wenn die Verzerrungskompensationsschaltung 10 zur Ausgestattung mit dem Halbleiter- Leistungsverstärker 40 gehört. Durch Variation der Einstellung der Chrakteristik der Verzerrungskompensationsschaltung 10 ist es möglich, die Chrakteristik des Hochfrequenzverstärkers mit niedriger Verzerrung einzustellen, wie durch die gestrichelten Linie a, b, c dargestellt ist. Da die Einstellung der Chrakteristik nach der Ausgangsleistung erfolgt, kann die Verzerrungskompensationsschaltung folglich eine in dem Halbleiter- Leistungsverstärker erzeugte Verzerrung kompensieren. Hier in dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Steuerung der Verzerrungskompensationsschaltung durch den Hüllkurvenpegel des Ausgangssignals des Halbleiter-Leistungsverstärkers 40 bewerkstelligt. Die Chrakteristik ist in diesem Moment durch eine dicke gestrichelte Linie d in Fig. 3 angedeutet, die nachweist, daß eine Verzerrung über einen großen Dynamikbereich kompensiert werden kann.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, in dem eine abweichende Verzerrungskompensationsschaltung gesteuert wird. In Fig. 4 bedeutet Bezugszeichen 1 einen Eingangsanschluß; 2 einen Ausgangsanschluß; 10 eine Verzerrungskompensationsschaltung; 40 einen Halbleiter- Leistungsverstärker; 50 einen Richtkoppler; 51 eine Hüllkurven- Feststellschaltung; und 52 eine Steuerschaltung zur Steuerung der Verzerrungskompensationsschaltung 10. Die Verzerrungskompensationsschaltung 10 enthält Aufteiler 11a, 11b, die jeweils der Verteilung eines Eingangssignals auf zwei Empfangselemente dienen, einen verzerrungserzeugender Verstärker 20, einen liniarer Verstärker 21, variable Dämpfungsglieder 25a, 25b, 25c, 25d, ein Verzerrungsentnahme-Verknüpfungsglied 30, das das Ausgangssignal des verzerrungserzeugenden Verstärkers 20 mit dem Ausgangssignal des liniaren Verstärkers 21 mit entgegengesetzten Phasenlagen verknüpft, um eine Verzerrung zu entnehmen, und ein Verknüpfungsglied 31, das die entnommene Verzerrungskomponente durch das Verzerrungsentnahme- Verknüpfungsglied 30 mit dem Ausgangssignals des liniaren Verstärkers 22 in entgegengesetzter Phasenlage verknüpft. Durch Änderung des Dämpfungsbetrages eines jeden variablen Dämpfungsgliedes 25a, 25b, 25c, 25d entsprechend der von Steuerschaltung 52 ausgegebenen Hüllkurvenfestellung ist es möglich, eine in dem Halbleiter-Leistungsverstärker 40 erzeugte Verzerrung über einen großen Dynamikbereich mit der Verzerrungskompensationsschaltung 10 zu kompensieren.
  • Die Verzerrungskompensatinsschaltung 10 kann kontinuierlich entsprechend der Ausgangsleistung des Halbleiter- Leistungsverstärkers 40 gesteuert werden oder kann gesteuert werden durch Umschaltung in jeden Leistungsbereich.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Verzerrungskompensationsschaltung 10 von der Hüllkurven- Feststellung gesteuert, die von dem Ausgangssignal des Halbleiter- Leistungsverstärkers abgegeben wird. In alternativer Weise kann die Verzerrungskompensationsschaltung 10 von der Hüllkurven- Feststellung gesteuert werden, die vom Eingang des Halbleiter- Leistungsverstärkers 40 ausgeht.
  • Des weiteren kann die Verstärkungskompensationsschaltung 10 von einem Signal gemäß der Hüllkurven- Feststellung gesteuert werden, die vom Eingangs- oder Ausgangssignal des Halbleiter- Leistungsverstärkers 40 ausgeht, wie in Fig. 5 dargestellt. In Fig. 5 bedeutet Bezugszeichen 60 einen Mischer und 61 eine Hochfrequenz- Signalquelle. Ein Basisbandsignal, das dem Eingangsanschluß zugeführt wird, wird von dem Mischer unter Verwendung der Hochfrequenzsignalquelle 61 als ein Überlagerungsfrequenzsignal frequenzgewandelt. Das modulierte Signal wird durch die Verzerrungskompensationsschaltung 10 geschleust, wird verstärkt von dem Halbleiter- Leistungsverstärker 40 und wird am Ausgangsanschluß 2 abgegeben. Das in den Eingangsanschluß 1 eingegebene Basisbandsignal wird entspricht dem Ausgangssignal der Hüllkurven- Feststellung aus dem Eingangssignal des Halbleiter-Leistungsverstärkers 40; ein Teil dieses Basisbandsignals wird der Steuerschaltung 52 der Verzerrungskompensationsschaltung 10 zugeführt, um die Verzerrungskompensationsschaltung 10 zu steuern.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Verzerrungskompensationsschaltung von der Hüllkurven- Feststellung gesteuert, die vom Eingangs- oder Ausgangssignal des Halbleiter-Leistungsverstärkers ausgeht. Wenn die Leistung des Eingangssignals oder das Eingangssignals des Halbleiter- Leistungsverstärkers im Verlauf der Zeit leicht schwankt, kann die Verzerrungskompensationsschaltung von einem Durchschnittsleistungswert gesteuert werden, wie in Fig. 6 dargestellt. In Fig. 6 bedeutet Bezugszeichen 70 ein Leistungsmeßgerät. Ein Teil des Signals, das dem Eingangsanschluß 1 zugeführt wird und von dem Richtkoppler 50 abgeleitet wird, wird dem Leistungsmeßgerät 70 zugeführt, und dann erzeugt das Leistungsmeßgerät 70 ein Signal proportional zur Durchschnittsleistung. Gemäß diesem sich ergebenden Signal steuert die Steuerschaltung 52 die Verzerrungskompensationsschaltung 10. Anstelle der Verwendung der direkt gemessenen Durchschnittsleistung kann des weiteren die Verzerrungskompensationsschaltung durch ein Signal gesteuert werden, das der Durchschnittsleistung entspricht. Wenn beispielsweise die Frequenz von Trägern zur Eingabe in den Verstärker einer Durchschnittsleistung proportional ist, kann die Verzerrungskompensationsschaltung auf der Grundlage der Information gesteuert werden, die die Frequenz des Trägers von einem Fremdgerät betrifft (beispielsweise ein Modulator).
  • Wie schon erwähnt, wird in dem ersten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung die Verzerrungskompensationsschaltung vom Hüllkurvenpegel des Eingangs- oder Ausgangssignals des Verstärkers gesteuert, dessen Verzerrung zu kompensieren ist, oder durch ein Signal aus der Hüllkurven- Feststellung, die in einer solchen Weise ausgegeben wird, daß die Chrakteristik der Verzerrungskompensationsschaltung auf einen optimalen Wert versetzt werden kann, und so ist es möglich, eine Verzerrung zu kompensieren, die von dem Verstärker über einen großen Dynamikbereich erzeugt wird, so daß auf diese Weise eine Verbesserung des Hochfrequenzverstärkers mit geringer Verzerrung garantiert werden kann.
  • Da die Verzerrungskompensationsschaltung in der zweiten Anordnung nach der Erfindung von einer Durchschnittsleistung des Eingangs- oder Ausgangssignals des Verstärkers gesteuert wird, dessen Verzerrung zu kompensieren ist, oder durch ein Signal entsprechend der Durchschnittsleistung in einer solchen Weise, daß die Chrakteristik der Verzerrungskompensationsschaltung auf einen optimalen Arbeitspunkt gesetzt werden kann, ist es auch möglich, eine von dem Verstärker erzeugte Verzerrung über einen großen Dynamikbereich zu kompensieren, so daß auf diese Weise ein Hochfrequenzverstärker mit geringer Verzerrung sichergestellt ist.

Claims (6)

  1. Hochfrequenzverstärker mit niedriger Verzerrung, der bestückt ist mit einer Verzerrungskompensationsschaltung (10), die Verzerrungen aufgrund von Nichtlinearitäten der Eingangsund Ausgangschrakteristik eines Hochfrequenzverstärkers (40) kompensiert, mit:
    Feststellmitteln (51), die den Hüllkurvenpegel oder die mittlere elektrische Leistung des Signals feststellen, das dem Hochfrequenzverstärker zugeführt oder von diesem abgegeben wird; und mit
    Steuermitteln (52), die eine Verzerrungskompensationschrakteristik der Verzerrungskompensationsschaltung gemäß dem festgestellten Hüllkurvenpegel variieren oder ein Signal gemäß dem Hüllkurvenpegel oder der durchschnittlichen elektrischen Leistung;
    wobei die Steuerschaltung zur schrittweisen Abänderung der Charakteristik der Verzerrungskompensationsschaltung gemäß der Vielzahl von Ausgangsleistungsbereichen des Hochfrequenzverstärkers eingerichtet ist.
  2. 2. Hochfrequenzverstärker mit niedriger Verzerrung nach Anspruch 1, dessen Verzerrungskompensationsschaltung des weiteren ausgestattet ist mit:
    einem Teiler (12), der ein Eingangssignal der Verzerrungskompensationsschaltung jeweils für drei Empfangselemente (20, 21, 22) aufteilt;
    einem verzerrungserzeugenden Verstärker (20), der ein erstes Ausgangssignal des Teilers verstärkt;
    einem ersten linearer Verstärker (21), der ein zweites Ausgangssignal des Teilers über ein erstes variables Dämpfungsglied (25d) empfängt und der eine Verstärkung ohne Verzerrungskomponente durchführt;
    einem zweiten linearer Verstärker (22), der ein drittes Ausgangssignal des Teilers über ein zweites variables Dämpfungsglied (25d) empfängt und der eine Verstärkung ohne Verzerrungskomponenten ausführt;
    einem Verzerrungsentnahme- Verknüpfungsglied (30), das das Ausgangssignal des verzerrungserzeugenden Verstärkers (20) über ein drittes variables Dämpfungsglied (25a) und das Ausgangssignal des ersten linearen Verstärkers in direkter Weise empfängt, und der diese beiden Ausgangssignale mit entgegengesetzter Phasenlage verknüpft; und mit
    einem Verknüpfungsglied (31), das das Ausgangssignal des Verzerrungsentnahme-Verknüpfungsgliedes (30) über ein viertes variables Dämpfungsglied (25c) empfängt, das das Ausgangssignal des zweiten linearen Verstärkers (22) direkt empfängt, und der diese beiden Ausgangssignale mit entgegengesetzter Phasenlage zur Abgabe eines Signals an den Hochfrequenzverstärker (40) mit einer kompensierenden Verzerrung verknüpft, die eine in dem Hochfrequenzverstärker erzeugte Verzerrungskomponente beseitigt;
    wobei das Steuermittel (52) in der Lage ist, einen Dämpfungsbetrag jedes variablen Dämpfungsgliedes zu variieren, und wobei im Falle des Vorhandenseins von Phasenschiebern in der Verzerrungskompensationsschaltung das Steuermittel auch in der Lage ist, den Betrag der Phasenverschiebung eines jeden Phasenschiebers zu variieren.
  3. 3. Hochfrequenzverstärker mit niedriger Verzerrung nach Anspruch 1, dessen Verzerrungskompensationsschaltung ausgestattet ist mit:
    einem ersten Teiler (11a), der ein Eingangssignal der Kompensationsschaltung jeweils für zwei Empfangselemente aufteilt;
    einem verzerrungserzeugenden Verstärker (20), der ein erstes Ausgangssignal des ersten Teilers verstärkt;
    einem linearen Verstärker (21), der ein zweites Ausgangssignal des ersten Teilers über ein erstes variables Dämpfungsglied (26b) empfängt, und der eine Verstärkung ohne eine Verzerrungskomponente ausführt;
    einem zweiten Teiler (11b), der das Ausgangssignal des linearen Verstärkers für jedes der beiden Empfangselemente zuteilt;
    einem Verzerrungsentnahme- Verknüpfungsglied (30), das das Ausgangssignal des verzerrungserzeugenden Verstärkers (20) über ein zweites variables Dämpfungsglied (25a) empfängt, das das erste Ausgangssignal des zweiten Teilers (11b) empfängt und das diese beiden Ausgangssignale mit entgegengesetzten Phasenlagen verknüpft, um ein Verzerrungssignal zu entnehmen; und mit
    einem Verknüpfungsglied (31), das das Verzerrungssignal des Verzerrungsentnahme- Verknüpfungsgliedes (30) über ein drittes variables Dämpfungsglied (25c) empfängt, das das zweite Ausgangssignal des zweiten Teilers (11b) empfängt und das diese beiden Ausgangssignale mit entgegengesetzte Phasenlagen verknüpft, um ein eine Verzerrungskompensationskomponente aufweisendes Signal abzugeben, das die Verzerrung des Hochfrequenzverstärkers beseitigen kann;
    wobei das Steuermittel (52) in der Lage ist, einen Dämpfungsbetrag jedes variablen Dämpfungsgliedes entsprechend einer Hochfrequenzleistung abzugleichen und wobei das Steuermittel in der Lage ist, einen Dämpfungsbetrag jedes variablen Dämpfungsgliedes zu variieren, und wobei im Falle des Vorhandenseins von Phasenschiebern in der Verzerrungskompensationsschaltung das Steuermittel auch in der Lage ist, den Betrag der Phasenverschiebung eines jeden Phasenschiebers zu variieren.
  4. 4. Hochfrequenzverstärker mit niedriger Verzerrung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der des weiteren ausgestattet ist mit einem Mischer, der ein Basisbandsignal mit einem Überlagerungsfrequenzsignal mischt, um eine Frequenzumsetzung durchzuführen, und dessen Verzerrungskompensationsschaltung (10) und dessen Hochfrequenzverstärker mit dem umgesetzten Signal arbeiten, und dessen Feststellmittel den Hülllkurvenpegel des Basisbands feststellen.
  5. 5. Hochfrequenzverstärker mit niedriger Verzerrung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der des weiteren ausgestattet ist mit einem Richtkoppler (50) oder mit einem Leistungsteiler, der an den Ausgang des Hochfrequenzverstärkers angeschlossen ist, so daß das Ausgangssignal des Richtkopplers oder des Leistungsteilers an einen Ausgangsanschluß des Hochfrequenzverstärkers und an einen Eingangsanschluß der Feststellschaltung geliefert wird.
  6. 6. Hochfrequenzverstärker mit niedriger Verzerrung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der des weiteren ausgestattet ist mit einem Richtkoppler oder einem Leistungsteiler (50), der mit der Eingangsseite des Hochfrequenzverstärkers verbunden ist und dessen Ausgang mit den Feststellmitteln verbunden ist.
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