DE69023493T2 - Baublöcke und stützblöcke. - Google Patents

Baublöcke und stützblöcke.

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DE69023493T2 DE69023493T DE69023493T DE69023493T2 DE 69023493 T2 DE69023493 T2 DE 69023493T2 DE 69023493 T DE69023493 T DE 69023493T DE 69023493 T DE69023493 T DE 69023493T DE 69023493 T2 DE69023493 T2 DE 69023493T2
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    • E02D29/02Retaining or protecting walls
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein korbförmiges Behältnis, das bei der Herstellung von Bauten und Abstützungen in Form von Bausteinen verwendbar ist; insbesondere betrifft die Erfindung korbförmige Behältnisse, welche vor Ort aufrichtbar und füllbar sind, um daraus die Bausteine für die Bauten und Abstützungen herzustellen.
  • Herkömmliche korbförmige Behältnisse dieser Art sind unter der Bezeichnung "Schanzkörbe" bekannt und bestehen im wesentlichen aus einem blockförmigen Maschendrahtkorb, der mit Fels, Stein, Schotter und dergleichen gefüllt wird. Der Stein wird innerhalb des korbförmigen Behältnisses generell so plaziert, daß er durch das korbförmige Behältnis hindurch sichtbar bleibt. In dieser Einbindung wird der Stein üblicherweise verputzt und der natürlichen Beschaffenheit einer Mauer angepaßt, damit er ein besseres Aussehen erlangt, da die Steinoberflächen häufig dem Blick ausgesetzt bleiben. Dies kann beispielsweise vorkommen, wenn die Schanzkörbe, wie dies in besonderem Maße der Fall ist, zur Abstützung einer Böschung neben einer Autobahn oder zum Herstellen eines Dammes oder dergleichen verwendet werden.
  • Obwohl diese Schanzkörbe aus Maschendrahtkörben hergestellt sind, die mit Stein oder sonstigem Geröll gefüllt werden, verfestigen sie sich tatsächlich zu massiven Bausteinen, welche für Bauten, Abstützungen für Hänge, Dämme und dergleichen, für Mauern und für andere Zwecke verwendet werden können.
  • Die britische Patentschrift 845 163 beschreibt korbförmige Behältnisse zur Bildung von Bausteinen, welche in der oben erläuterten Weise als Schanzkörbe benutzt werden können. Diese korbförmigen Behältnisse werden vor Ort aus einer zusammengelegten Form in eine aufgerichtete Form entfaltet und anschließend gefüllt. Die korbförmigen Behältnisse sind aus Feldern aus offenmaschigem Drahtgeflecht hergestellt, welche gelenkig miteinander verbunden sind, um in der zusammengelegten Form ein "Leervolumen" einzunehmen und um die korbförmigen Behältnisse vor Ort aufzurichten; einige Felder werden zur Bildung von Seitenwänden nach oben gefaltet, worauf die Kanten mit Drähten miteinander verbunden werden.
  • Das Verfahren zum Aufrichten der bekannten Behältnisse vor Ort ist jedoch zeitaufwendig und arbeitsintensiv, was von Nachteil sein kann in Fällen, wie beispielsweise bei militärischen Einsätzen, wo es auf die Geschwindigkeit ankommt, in welcher aufgerichtet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein vor Ort aufrichtbares, korbförmiges Behältnis zu schaffen, um einen Baustein rasch und effizient herzustellen.
  • Erfindungsgemäß ist ein korbförmiges Behältnis zur Verwendung an einem Ort vorgesehen, wo das korbförmige Behältnis mit Sand, Erde und anderen Baumaterialien füllbar ist, wobei das korbförmige Behältnis aus gelenkig miteinander verbundenen Feldern aus offenem Drähtgeflecht steht, welche werksseitig so zusammengebaut sind, daß das korbförmige Behältnis für den Transport am Einsatzort eine flache Form einnehmen kann, wo es aufrichtbar ist, um eine Form anzunehmen, bei welcher seine Felder Seiten- und Stirnwände mit einer oberen offenen Seite bilden, über die das Behältnis gefüllt werden kann, und wobei werksseitig die Felder, welche die Seiten- und Stirnwände des Behältnisses bilden, Kante für Kante gelenkig miteinander verbunden und relativ zueinander faltbar sind, um für den Transport an den Einsatzort flach aufeinander zum Liegen zu kommen, sowie relativ zueinander entfaltbar sind, um das Behältnis ohne Erfordernis nach einer weiteren Verbindung der Seiten- und Stirnwände in den aufgerichteten Zustand zu bringen. Ein derartiges korbförmiges Behältnis ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände jeweils aus einer Vielzahl von Seitenfeldern bestehen, welche Kante für Kante gelenkig miteinander verbunden und relativ zueinander wie eine Ziehharmonika gefaltet sind, und daß die Seitenwände über Schottwände miteinander verbunden sind, welche gelenkig mit den Seitenwänden verbunden sind, wobei das korbförmige Behältnis so ausgebildet ist, daß es zum Aufrichten am Einsatzort von den Stirnwänden weggezogen wird und bei seiner Bewegung von der flachen Form in den aufgerichteten Zustand die Seitenfelder sich entfalten und zusammen mit den Stirnwänden und den Schottwänden einen länglichen Wandaufbau mit einer Reihe von Hohlräumen bilden, die mit dem Baumaterial füllbar sind, wobei jede Schottwand des länglichen Wandaufbaus für die beiden an die jeweilige Schottwand angrenzenden Hohlräume gemeinsam vorgesehen ist.
  • Man erkennt ohne weiteres, daß mit Hilfe der Erfindung das korbförmige Behältnis rasch vor Ort aufgerichtet werden kann, ohne daß eine weitere Verbindung der Behältniswände erforderlich ist, so wie dies bei dem aus der britischen Patentschrift 845 863 bekannten korbförmigen Behältnis der Fall ist.
  • Vorzugsweise ist mit den Schottwänden eine elastische Schnur verbunden, welche als Mittel zum Aufrichten des korbförmigen Behältnisses dient, wobei zum Aufrichten des korbförmigen Behältnisses an der Schnur gezogen wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein Auskleidungsmaterial vorgesehen, welches innerhalb der Seiten- und Stirnwände liegt, um das Behältnis für die Füllung mit einem speziellen Material tauglich zu machen, welches ohne das vorhandene Auskleidungsmaterial durch die Felder aus offenem Drahtgeflecht hindurchtreten würde.
  • Vorzugsweise ist das Auskleidungsmaterial mit den Innenseiten der die Seiten- und Stirnwände des Behältnisses bildenden Felder verbunden und faltet sich bei der Faltung der Felder des Behältnisses zwischen dessen zusammengefalteten und aufgerichteten Zuständen.
  • Das genannte Ausmeidungsmaterial ist vorzugsweise ein naturfaserhaltiges Material, das von den Firmen Dupont und I.C.I. verkauft wird und das so ausgebildet ist, daß es den Hindurchtritt von Wasser durch das Material erlaubt, aber Feststoffe in pastösem Zustand an einem Hindurchsickern durch das Material hindert, selbst wenn es stark dagegengepreßt wird.
  • Das korbförmige Behältnis nach der Erfindung wird vor Ort durch gegenseitige Verschwenkung der Felder auf einfache Weise aufgerichtet, worauf das aufgerichtete korbförmige Behältnis - falls das Auskleidungsmaterial nicht vorgesehen ist - in der Umgebung der Felder zumindest mit dem Füllmaterial aus Steinen, Felsbrocken, Geröll und dergleichen gefüllt wird, welches zum Teil größere Abmessungen aufweist als die Öffnungen in dem offenen Drahtgeflecht.
  • Wie die britische Patentschrift 845 863 zeigt und erläutert, ist es bekannt, Schanzkörbe in Form flacher Leerbehälter vorzusehen, die aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen hergestellt sind, so daß das Behältnis vor Ort aufgerichtet werden kann. Diese bekannten korbförmigen Behältnisse enthalten jedoch ein Bodenfeld, an dessen Kanten Seitenfelder angelenkt sind. Vor Ort werden die Seitenfelder in eine vertikale Position gebracht und die aneinanderstoßenden vertikalen Kanten benachbarter Seitenfelder werden mit geeigneten Drähten oder dergleichen verbunden, wodurch sich der korbförmige Kastenaufbau mit offener Oberseite ergibt. Das so hergestellte, korbförmige Behältnis wird anschließend mit dem Füllmaterial gefüllt.
  • Ein Nachteil eines solchen korbförmigen Behältnisses besteht darin, daß die Drähte vor Ort festgebunden werden müssen. Falls die Drähte nicht sauber und zuverlässig angebracht werden, ist ein Ausfall der Drähte möglich und wahrscheinlich.
  • Durch eine Konstruktion der korbförmigen Behältnisse unter Fabrikationsbedingungen läßt sich leichter gewährleisten, daß die eingesetzten Klammern wirkungsvoll angebracht sind, so daß sie ihre Funktion, die Seiten des korbförmigen Behältnisses zusammenzuhalten, zuverlässig erfüllen.
  • Bei korbförmigen Behältnissen, welche erfindungsgemäß gefaltet sind, ist die Verwendung von Werkzeugen vor Ort nicht erforderlich.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden daher die korbförmigen Behältnisse unter kontrollierten Bedingungen, d.h. Fabrikationsbedingungen, gefertigt, so daß sie ihre flache oder zusammengelegte minimale Raumform einnehmen; anschließend können die korbförmigen Behältnisse in den aufgerichteten Zustand vor Ort gebracht und vor Ort gefüllt werden, um eine Stütz- oder Baukonstruktion oder dergleichen ohne weitere Verbindung der Wände zu bilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das korbförmige Behältnis in der geöffneten Form verlängert; es besteht aus polygonalen, hintereinander angeordneten Hohlräumen, wobei für benachbarte Hohlräume ein Feld gemeinsam ist und eine Seite jedes Hohlraums bildet. Die Hohlräume weisen vorzugsweise eine sechseckige Form auf, wobei die gemeinsamen Felder die Schottwände darstellen, während die übrigen Felder zwischen benachbarten Schottwänden - vier pro Hohlraum - die Seiten des länglichen Behältnisses bilden.
  • Falls eine elastische Schnur vorgesehen wird, ist sie vorzugsweise mit den Schottwänden verankert, um den Spielraum zu begrenzen, innerhalb welchem die Schottwände voneinander wegbewegt werden können, wenn das zusammengefaltete Behältnis vom flachen oder zusammengelegten Zustand in den aufgerichteten Zustand bewegt wird.
  • Falls ein Auskleidungsmaterial vorgesehen wird, kann es durch Klammern oder dgl. mit den Feldern verbunden werden.
  • Die erfindungsgemäßen Bausteine können für Erdabstützungszwecke verwendet werden; werden sie mit Auskleidungsmaterial versehen und mit einer Harzverbindung besprüht, bilden sie ansprechende Maueroberflächen. Alternativ können die Bausteine zur Herstellung von Absperrungen, zeitweiligen Unterkünften, Armeebauteilen, Schutzräumen gegen Angriffe, Seeverteidigungsstellungen und für eine beliebige Anzahl von Bauwerken benutzt werden, welche sich unter Verwendung von Bausteinen errichten lassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und deren Vorteile werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf ein korbförmiges Behältnis gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches gerade von dem flach zusammengelegten Zustand in den aufgerichteten Zustand bewegt wird;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des korbförmigen Behältnisses nach Fig. 1 im aufgerichteten Zusand, und
  • Fig. 3 eine spiralförmige Klammer, die zum Verbinden von Feldern des korbförmigen Behältnisses dient.
  • Herkömmliche Schanzkörbe haben die Form massiver, durch Metalldrahtgeflecht gebildeter Kästen, welche Steine und anderes Geröll aufnehmen. Das Füllmaterial für die korbförmigen Behältnisse im Bereich der Felder aus Drahtgeflecht weist eine solche Größe auf, daß es nicht durch die Maschen des Behältnisses hindurchtritt. Die Drähte des Behältnisses können unbeschichtet oder mit schützendem Kunststoffmaterial beschichtet sein.
  • Die Verwendung von Schanzkörben für Mauerkonstruktionen, Abstützungen, Absperrungen, Küstenbefestigungen usw. ist bekannt. Mit der Verwendung von Schanzkörben lassen sich Erosionen wirksam bekämpfen; sie sind besonders geeignet zur Stabilisierung und Verstärkung von Böschungen. Die korbförmigen Behältnisse werden vor Ort von verhältnismäßig ungelernten Arbeitern gefüllt, doch erfordern sie noch den Einsatz von ziemlich lang bemessenen Füllungssteinen. Schanzkörbe haben den Vorteil, daß sie eine gewisse Elastizität aufweisen, welche eine gewisse Bewegung und Formänderung erlaubt, falls eine örtliche Bodenabsenkung auftritt. Ihre Festigkeit und ihre Unversehrtheit bleibt erhalten. Die Schanzkörbe sind ferner porös, so daß es daher normalerweise nicht erforderlich ist, Drainagesysteme einzubauen.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird ein in Fig. 2 gezeigtes, korbförmiges Behältnis 120 gemäß der Erfindung so angepaßt, daß es einen mit 122 bezeichneten, flachen Zustand aufweist, in welchem das korbförmige Behältnis ein minimales Volumen einnimmt. Aus dem flach zusammengelegten Zustand kann das korbförmige Behältnis 120 in eine längliche, mit dem Bezugszeichen 124 in Fig. 1 versehene Form geöffnet werden. Die gezeigte längliche Form besteht aus polygonalen, im dargestellten Beispielsfalle sechseckigen Hohlräumen 126, von denen jeder Hohlraum aus vorderen Seitenfeldern 128, hinteren Seitenfeldern 130 sowie Trenn- oder Schottfeldern 132 besteht, welche alle aus metallischem Drahtgeflecht hergestellt sind. Die Felder 128 bis 132 besitzen gleiche Breite, was jedoch nicht unbedingt der Fall sein muß. Im abgeflachten Zustand, der mit dem Bezugszeichen 120 angedeutet ist, sind die Felder 128 und 130 ziehharmonikaförmig zusammengefaltet, so daß die Felder 128, 130, 132 jedes Hohlraums aufeinanderliegen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt jedes Paar benachbarter Hohlräume 126 mit Ausnahme der Hohlräume an den Enden ein gemeinsames Trennfeld 132.
  • An der Mitte jedes Trennfeldes 132 ist ein flexibles Teil in Form eines Seils oder Kabels 134 befestigt, so daß das Kabel das Maß begrenzt, um das sich jeder Hohlraum aufrichten kann, mit der Folge, daß der Hohlraum die in Fig. 2 gezeigte hexagonale Form annimmt.
  • Zur Auskleidung der Innenseiten der Felder 128 und 130 sind elastische Membranfolien 136 und 138 vorgesehen, welche eine Rückhalteeinrichtung zum Zurückhalten von Material bilden, mit dem ggfs. die Hohlräume 126 beladen werden, um diese zur Ausbildung der vorgesehenen Stütz- oder Baukonstruktion zu füllen.
  • In Fig. 2 ist das aufgerichtete, offene korbförmige Behältnis dargestellt, bei welchem die Hohlräume 126 auf einfache Weise mit Balastmaterial und/oder Beton gefüllt werden können. Falls die Auskleidungen (Membranfolien 136 und 138) entfernt werden, muß die Größe des Balastmaterials so gewählt werden, daß es nicht durch die Maschen der Felder 128 und 130 hindurchtritt.
  • Wenn Auskleidungen (Membranfolien 136 und 138) vorgesehen sind, kann jedes geeignete Füllmaterial verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße korbförmige Behältnis kann auch andere Formen als beschrieben annehmen. Insbesondere können die zugehörigen Felder 128, 130 und 132 mit Hilfe von Klammern gemäß Fig. 3 oder anderen, vorliegend beschriebenen Einrichtungen miteinander verbunden werden. Vorzugsweise kann es bei derartigen Klammern erforderlich sein, daß sie durch die Membranfolien 136 und 138 der Auskleidungen hindurchtreten.
  • Durch die Verwendung von Auskleidungen (Membranfolien 136, 138) läßt sich der Schanzkorb vollständig mit einem Balastmaterial von beträchtlich kleinerer Partikelgröße füllen. Beispielsweise kann als Balastmaterial Sand verwendet werden. Dies vergrößert die Anwendbarkeit des korbförmigen Behältnisses.
  • Wenn in der Praxis der Schanzkorb gefüllt wird, kann er mittels eines Drahtgeflechtdeckels verschlossen werden; in ähnlicher Weise kann über die Füllung eine Lage Auskleidungsmaterial angebracht werden. Das elastische Folienmaterial, welches als Abdeckung verwendet wird, kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen; es hat sich jedoch gezeigt, daß sich besonders verklebte Filze aus Kunststoffasern eignen, welche eine beträchtliche Zugfestigkeit aufweisen aber nicht porös sind, so daß sie den Hindurchtritt von Flüssigkeit, nicht aber des speziellen Balastmaterials gestatten.
  • Das Auskleidungsmaterial dient dazu, um die Verwendung viel feinerer Partikel als Balastmaterial zu gestatten. Es können auch Erden und Asche als Balastmaterial verwendet werden, wobei diese Materialien größtenteils viel leichter verfügbar sind als die herkömmlichen Materialien wie Ziegelsteine, Betonbruchstücke, Granit, Kalkstein, Sandstein, Kies, Schlacke und Steine, wie sie bei herkömmlichen Schanzkörben verwendet werden.
  • Die Schanzkörbe können vor Ort mit Hilfe geeigneter Einrichtungen, wie beispielsweise Handschaufeln, Förderschnecken, Pumpen oder Erdbewegungsgeräten der verschiedensten Art, gefüllt werden, welche das Füllen viel schneller bewerkstelligen als die für herkömmliche Schanzkörbe benutzten Verfahren.
  • Nasser Sand oder Kies, der mittels einer geeigneten Pumpe gefördert wird, kann als Korbfüllmaterial speziell dann benutzt werden, wenn der Füllort an einem Strand liegt.
  • Nach der Füllung des Schanzkorbes können die freiliegenden Flächen anschließend mit einer aushärtbaren Kunstharzverbindung besprüht werden, um eine verhältnismäßig gleichmäßige und plastische Oberfläche über dem Metallkorb zu erhalten und ihm beispielsweise das Aussehen einer rohen Betongußmauer zu verleihen. Das Harz, welches anschließend verwendet wird, härtet aus und bildet eine aggressive Verbindung mit dem Auskleidungsmaterial und dem Metallkorb. Das Folienmaterial wird absorbiert und saugt das Harz auf, so daß eine gute Verbindung herbestellt wird.
  • Wo die Schanzkörbe beschichtet werden, kann es erwünscht sein, daß die Schanzkörbe wasserdurchlässig bleiben, um zu gewährleisten, daß Wasser durch die Schanzkörbe hindurchfließen kann, wie dies bei herkömmlichen Schanzkörben der Fall ist.
  • Die Schanzkörbe können durch Verwendung der Beschichtungen aussehensmäßig für den Endzustand behandelt werden.
  • Die Beschichtungen können so gewählt werden, daß sie gegen Einwirkungen von Chemikalien, Salzwasser, Mineralien, Wind, Regen und Sand widerstandsfähig sind.
  • Die Schanzkörbe können effektiv mit vergleichbaren Betonkonstruktionen konkurrieren, wobei sie hierzu mit Beton zur Herstellung von Betongebilden gefüllt werden können; letztere können mit in den Beton eingebetteten Verstärkungsstäben versehen werden, welche durch die offenen Maschendrahtfelder des korbförmigen Behälters vor der Füllung des Behälters mit Beton gehaltert werden.
  • Die resultierenden Bau- oder Stützkonstruktionen, welche unter Verwendung der in den Fign. 1 und 2 dargestellten korbförmigen Behälter hergestellt werden, können einzeln oder nebeneinander oder übereinander oder in jeder anderen geeigneten Kombination in Abhängigkeit von der endgültigen Konstruktion verwendet werden.
  • Das dargestellte korbförmige Behältnis kann auch eine andere Form besitzen. Beispielsweise kann jeder hexagonale Hohlraum in der Größenordnung von 3m Breite und 3m Höhe ausgebildet werden. Die Aufrichtung wird vor Ort ganz einfach dadurch erreicht, daß der Behälter in den aufgerichteten Zustand gezogen wird.
  • Das in Verbindung mit der Erfindung benutzte elastische Material kann eine Lage aus Metallfolie umfassen oder aufweisen, welche mit Öffnungen versehen ist, damit Flüssigkeit hindurchtreten kann. Falls die Folie ohne andere Zusätze verwendet wird, müssen die darin befindlichen Öffnungen eine solche Größe besitzen, daß Flüssigkeit hindurchtreten kann, jedoch das Füllmaterial zurückgehalten wird; eine solche Öffnungsgröße muß in geeigneter Weise ausgewahlt werden.
  • Ferner kann als äußere Schicht des elastischen Materials ein unter der Bezeichnung ANKERMAT bekannter Bodenbelag verwendet werden, welcher gewendelte Kunststoff- Fasern aufweist, die Erde festhalten können, um das Wachstum einer Grasdecke über dem Belag zu ermöglichen.

Claims (18)

1. Korbförmiges Behältnis (120) zur Verwendung an einem Ort, wo das Behältnis (120) mit Sand, Erde oder anderen Baumaterialien füllbar ist, wobei das korbförmige Behältnis (120) aus gelenkig miteinander verbundenen Feldern (90-96, 128, 130, 132) aus offenem Drähtgeflecht besteht, welche werksseitig so zusammengebaut sind, daß das korbförmige Behältnis (120) für den Transport an den Einsatzort eine flache Form einnehmen kann, wo es aufrichtbar ist, um eine Form anzunehmen, bei welcher seine Felder (90-96, 128, 130, 132) Seiten- und Stirnwände mit einer oberen offenen Seite bilden, über die das korbförmige Behältnis gefüllt werden kann, und wobei werksseitig die Felder (90-96, 128, 130, 132), welche die Seiten- und Stirnwände des korbförmigen Behältnisses bilden, Kante für Kante gelenkig miteinander verbunden und relativ zueinander faltbar sind, um für den Transport an den Einsatzort flach aufeinander zum Liegen zu kommen, sowie relativ zueinander entfaltbar sind, um das korbförmige Behältnis (120) ohne Erfordernis nach einer weiteren Verbindung der Seiten- und Stirnwände (90-96, 128, 130, 132) in den aufgerichteten Zustand zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände jeweils aus einer Vielzahl von Seitenfeldern (128, 130) bestehen, welche Kante für Kante gelenkig miteinander verbunden und relativ zueinander wie eine Ziehharmonika gefaltet sind, und daß die Seitenwände über Schottwände (132) miteinander verbunden sind, welche gelenkig mit den Seitenwänden verbunden sind, wobei das korbförmige Behältnis so ausgebildet ist, daß es zum Aufrichten am Einsatzort von den Stirnwänden weggezogen wird und bei seiner Bewegung von der flachen Form in den aufgerichteten Zustand die Seitenfelder (128, 130) sich entfalten und zusammen mit den Stirnwänden und den Schottwänden (132) einen länglichen Wandaufbau mit einer Reihe von Hohlräumen (126) bilden, die mit dem Baumaterial füllbar sind, wobei jede Schottwand (132) des länglichen Wandaufbaus für die beiden an diejeweilige Schottwand angrenzenden Hohlräume (126) gemeinsamen vorgesehen ist.
2. Korbförmiges Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Schottwänden (132) eine elastische Schnur (134) verbunden ist, welche als Mittel zum Aufrichten des korbförmigen Behältnisses dient, wobei zum Aufrichten des korbförmigen Behältnisses an der Schnur gezogen wird.
3. Korbförmiges Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Auskleidungsmaterial (138), welches innerhalb der Seiten- und Stirnwände liegt, um das Behältnis für die Füllung mit einem speziellen Material tauglich zu machen, welches ohne das vorhandene Auskleidungsmaterial (138) durch die Felder (90-96, 128, 130, 132) aus offenem Drahtgeflecht hindurchtreten würde.
4. Korbförmiges Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskleidungsmaterial (138) mit den Innenseiten der die Seiten- und Stirnwände des Behältnisses bildenden Felder (128, 130) verbunden ist und sich bei der Faltung der Felder des Behältnisses zwischen dessen zusammengefalteten und aufgerichteten Zuständen ebenfalls faltet.
5. Korbförmiges Behältnis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskleidungsmaterial (138) ein naturfaserhaltiges Filzmaterial umfaßt.
6. Korbförmiges Behältnis nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskleidungsmaterial (138) mittels Klammern an den Behältniswänden befestigt ist.
7. Korbförmiges Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder mittels spiralförmig gewickelter Stangen gelenkig miteinander verbunden sind.
8. Verfahren zum Herstellen eines Bausteins vor Ort, bei dem ein korbförmiges Behältnis gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 in flacher Form an den Einsatzort gebracht wird, das korbförmige Behältnis am Einsatzort aufgerichtet wird und zumindest teilweise mit festem Material gefüllt wird, welches in dem korbförmigen Behältnis durch das Drahtgeflecht oder, falls vorhanden, durch die Auskleidung zurückgehalten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Auskleidungsmaterial, sofern vorhanden, den Durchtritt von Feuchtigkeit des Materials gestattet.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch das Anbringen des elastischen Folienmaterials an dem korbförmigen Behältnis nach dessen Aufrichten vor Ort.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Einfüllmaterial eine Mischung aus Sand, Schotterkies, Zuschlagstoffen, Beton, Erde, Steinen, Schiefer oder dergleichen genommen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein zum Wandaufbau verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, däß die Oberseite des Wandaufbaus mit Erde gefüllt und mit Pflanzen bepflanzt wird, um ein verbessertes Aussehen des Aufbaus zu erzielen.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein entweder selbst oder in Verbindung mit anderen ähnlichen, daneben oder darüber angeordneten Bausteinen als Abstützung verwendet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, däß der Baustein mit Beton gefüllt und als Mauerstein verwendet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungsstangen in den Beton eingebettet werden, welche durch die Felder des korbförmigen Behältnisses aus offenem Drahtgeflecht vor dem Füllen des korbförmigen Behältnisses mit Beton gehaltert werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Füllung des korbförmigen Behältnisses mit Beton das Auskleidungsmaterial durch Sandstrahlen nach dem Setzen des Betons entfernt wird, und daß das korbförmige Behältnis, zumindest wenn es aus offenem Drahtgeflecht gebildet wird, mittels einer Schicht aus Kunstharzmaterial bedeckt wird, welche sich an dem Beton und dem offenen Drahtgeflecht verkrallt und das Aussehen der Oberfläche verbessert.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskleidungsmaterial vorgesehen wird und die Außenfläche des korbförmigen Behältnisses, zumindest wenn es aus offenem Drahtgeflecht gebildet wird, mit einem Kunstharz-Beschichtungsmaterial besprüht wird, welches sich mit dem korbförmigen Behältnis und dem Auskleidungsmaterial verbindet und das Aussehen der Oberfläche verbessert.
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