DE69023251T2 - Verstellbare Rückenlehne für einen Rollstuhl. - Google Patents

Verstellbare Rückenlehne für einen Rollstuhl.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rollstühle. Die Erfindung betrifft insbesondere Rollstühle mit verstellbaren Rückenlehnen.
  • Wie in der Technik wohlbekannt ist, kann die Bequemlichkeit einer einen Rollstuhl benutzenden Person häufig durch Verstellen des Winkels der Rückenlehne des Rollstuhles verbessert werden. Demzufolge wurden viele Anordnungen für einen Rollstuhl mit verstellbarer Rückenlehne vorgeschlagen und eingesetzt.
  • In einer typischen Konstruktion, wie sie beispielsweise in der DE-U-7235052 offenbart ist, wird die Rückenlehnenplatte durch ein Paar Seitenpfosten getragen, die mit dem Fahrgestell des Rollstuhls nahe der Hinterkante des Sitzbodens schwenkbar verbunden sind. Eine teleskopische Strebe ist zwischen den Seitenpfosten und einem Punkt an dem Fahrgestell montiert. Die Streben werden ausgefahren, wenn die Rückenlehne in eine aufrechte Position bewegt wird, und ziehen sich zusammen, wenn sie nach hinten verstellt wird.
  • Bei einer derzeit im Einsatz befindlichen Rückenlehnenanordnung umfaßt jede Strebe ein röhrenförmiges unteres Element, das schwenkbar an dem Fahrgestell unterhalb des und hinter dem Sitzboden(s) angebracht ist, und ein stabförmiges oberes Element, das schwenkbar mit einem der Seitenpfosten verbunden ist und in dem unteren Element steckt. Die Griffe für den Rollstuhl sind an den oberen Enden des oberen Stützelementes befestigt, die um die Strebenachsen drehbar sind. In der Außenseite des in dem unteren Strebenelement steckenden oberen Strebenelementes ist ein in Längsrichtung verlaufendes Flachstück eingeformt, das ein über den Rest seines Umfangs ausgebildetes Gewinde aufweist. Dieses Gewinde greift in ein mit Gewinde versehenes Eingriffselement ein, das auf das untere Strebenelement hartgelötet wurde, um die Rückenlehne in einer gewünschten Winkelposition relativ zu dem Sitzboden zu verriegeln. Wenn der Bediener des Rollstuhles die Griffe nach außen dreht, dann werden die Gewinde der oberen Elemente von den Eingriffselementen der unteren Elemente gelöst und der Bediener kann die Streben aus- oder einfahren, um die Neigung der Rückenlehne zu verstellen.
  • Die oben beschriebene Bauweise eines Rollstuhles mit verstellbarer Rückenlehne hatte zwar einigen kommerziellen Erfolg, sie kann jedoch unhandlich sein, wenn der Bediener versucht, die Position der Rückenlehne zu verstellen, während der Rollstuhl besetzt ist, insbesondere dann, wenn er von einem schweren Patienten besetzt ist. Das Lösen des Eingriffes zwischen dem oberen und dem unteren Strebenelement erfordert es, daß der Benutzer das Gewicht des Patienten während des Verstellens abstützt. Wenn der Bediener die beiden Griffe nach außen dreht, um die Rückenlehne zu entriegeln, dann wendet er bzw. sie jedoch in dem Moment des Lösens typischerweise eine Abwärtskraft auf die Rückenlehne auf. Es sind häufig gute Reflexe und beträchtliche Kraft erforderlich, um zu verhindern, daß die Rückenlehne in die zurückgelehnte Position springt, während der Rollstuhl besetzt ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rollstuhl mit verstellbarer Rückenlehne bereitzustellen, die sich leicht verstellen läßt, während der Rollstuhl besetzt ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Probleme mit bekannten Rollstühlen mit verstellbarer Rückenlehne durch Bereitstellen eines Stützmechanismus zu überwinden, der die Rückenlehne nach vorne in eine aufrechte Position zieht bzw. drückt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Rückenlehnenbaugruppe eines Rollstuhles allgemein ein Rahmenelement mit einem proximalen Ende, das in der Nähe des Sitzteiles schwenkbar mit dem Fahrgestell des Rollstuhles verbunden ist, und einem distalen Ende, wobei das Rahmenelement relativ zum Sitzteil des Rollstuhles zwischen einer aufrechten Stellung und einer zurückgelehnten Stellung schwenkbar ist, und Mittel zum Drücken bzw. Ziehen des Rahmenelementes, so daß es in Richtung der aufrechten Stellung schwenkt. Das Mittel zum Drücken bzw. Ziehen beinhaltet einen Hebelarm, der an dem genannten proximalen Ende des Rahmenelementes befestigt ist, ein ausziehbares Gestänge mit einem ersten Gestängeelement, das mit einem ersten Ende an dem genannten Hebelarm angelenkt ist, und einem zweiten Gestängeelement, das mit einem zweiten Ende an dem Fahrgestell angelenkt ist, und eine Feder zwischen dem ersten und dem zweiten Gestängeelement. Das erste und das zweite Gestängeelement bewegen sich relativ zueinander über eine gemeinsame Gestängeachse, während das Rahmenelement relativ zu dem genannten Sitzteil geschwenkt wird, wobei sich der Abstand zwischen dem ersten Ende des ersten Gestängeelementes und dem zweiten Ende des zweiten Gestängeelementes verringert, wenn das Rahmenelement in Richtung der aufrechten Stellung geschwenkt wird, und erhöht, wenn das Rahmenelement in Richtung der zurückgelehnten Stellung schwenkt. Die Feder drückt das erste und das zweite Ende aufeinander zu, um das Rahmenelement in Richtung der aufrechten Stellung zu drücken bzw. zu ziehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht der linken Seite des Rollstuhles mit einem verstellbaren Rückenlehnenteil der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine teilweise weggeschnittene und auseinandergezogene perspektivische Rückansicht des Fahrgestells eines Rollstuhles mit verstellbarer Rückenlehne;
  • Fig. 3 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des lateralen Innenaspektes der rechten Seite des Rollstuhles von Fig. 1, die die Rückenlehne in aufrechter und in zurückgelehnter Stellung zeigt;
  • Fig. 4 einen teilweise weggeschnittenen Aufriß des Verriegelungsmittels der Rückenlehnenbaugruppe;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Verriegelungsmittels entlang der Linie V-V von Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Verriegelungsmittels entlang der Linie VI-VI von Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Frontansicht des Federgehäuses und Eingriffselementes des Verriegelungsmittels; und Figuren 8 und 9 teilweise Querschnittsansichten zweier alternativer Ausgestaltungen von Mitteln zum Drücken bzw. Ziehen des Rahmenelementes, um in Richtung der aufrechten Stellung zu schwenken.
  • Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Rollstuhl 10 eine Ausgestaltung der verstellbaren Rückenlehnenbaugruppe auf. Der Rollstuhl 10 beinhaltet das Fahrgestell 12, das, wie in Fig. 2 gezeigt, eine linke und eine rechte Fahrgestellhälfte 12A und 12B aufweist. Die Fahrgestellhälften 12a und 12b sind in einer parallelen, beabstandeten Beziehung durch ein Paar Querverstrebungen (nicht dargestellt) miteinander verbunden. Der Rollstuhl 10 ruht auf einem Paar Antriebsräder 14 und einem Paar drehbarer Laufräder 16. Fig. 1 zeigt nur das Antriebsrad 14 und das Laufrad 16 auf der linken Seite.
  • Jede Fahrgestellhälfte 12A, 12B weist eine im wesentlichen horizontal verlaufende untere Fahrgestellstange 18 und eine L-förmige obere Fahrgestellstange 20 auf. Die Fahrgestellstangen 18 und 20 sind über eine vertikale Verbindungsstange 22 miteinander verbunden. Die untere Fahrgestellstange 18, die obere Fahrgestellstange 20 und die Verbindungsstange 22 sind vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbunden, um starre Fahrgestellhälften 12A und 12B zu erzeugen.
  • Der Rollstuhl 10 weist außerdem ein Paar Sitzstützstangen 24 auf, die jeweils an dem horizontalen abschnitt der oberen Fahrgestellstange 20 einer entsprechenden Fahrgestellhälfte 12A, 12B montiert sind. Es wird in Fig. 1 nur eine Sitzstützstange 24 gezeigt. Der Rollstuhl 10 weist auch einen im wesentlichen horizontalen Sitzteil 26 auf, der zwischen den Stützstangen 24 befestigt ist. Der Sitzteil 26 ist vorzugsweise durch Schraubbefestigungsmittel 27 mit den Sitzstützstangen 24 verbunden.
  • Der Rollstuhl 10 beinhaltet auch ein Paar C-förmiger Armstützen 28, von denen eine in Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Jede Fahrgestellhälfte 12A, 12B weist eine vordere Armstützenfassung 30, die an der oberen Fahrgestellstange 20 montiert ist, sowie eine hintere Armstützenfassung 32 auf, die an der Verbindungsstange 22 montiert ist. Die Enden der Armstütze 28 passen in die Fassungen 30 und 32 und werden von diesen gestützt.
  • Der Rollstuhl 10 ist mit einer verstellbaren Rückenlehnenbaugruppe 34 ausgestattet. Die verstellbare Rückenlehnenbaugruppe 34 weist ein Rahmenelement 36 mit einem proximalen Ende 38 und einem distalen Ende 40 auf. Das proximale Ende 38 des Rahmenelementes 36 ist schwenkbar mit dem Fahrgestell 12 in der Nähe des Sitzteiles 26 verbunden. In Fig. 3, die den nach innen gerichteten Abschnitt der rechten Seite des Rollstuhles 10 zeigt, ist das Rahmenelement 36 relativ zum horizontalen Sitzteil über eine Reihe von Winkeln von einer mit durchgehenden Linien dargestellten aufrechten Stellung in eine mit gestrichelten Linien angedeuteten zurückgelegten Position schwenkbar.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, beinhaltet das Rahmenelement 36 vorzugsweise ein Paar paralleler, voneinander beabstandeter Seitenpfosten 42, die jeweils ein proximales Ende 44 und ein distales Ende 46 aufweisen. Jedes proximale Ende 44 ist schwenkbar mit einer Lastöse 48 verbunden, die auf der Oberseite der Verbindungsstange 22 ihrer jeweiligen Fahrgestellhälfte 12a, 12b montiert ist. Jeder Seitenpfosten 42 schwenkt um einen Drehstift 50, der durch die obere Lastöse 48 und das proximale Ende 44 geführt ist. Das Rahmenelement 36 beinhaltet auch einen am distalen Ende 46 jedes Seitenpfostens 42 befestigten Griff. Ein Handgriff 43, vorzugsweise aus einem elastischen Schaumgummi, ist auf jeden Griff 52 aufgeschoben, um den Komfort für den Bediener des Rollstuhles zu erhöhen. Gemäß Fig. 1 ist der Rückenlehnenteil 54 zwischen Seitenpfosten 42 montiert. Der Rückenlehnenteil 54 ist vorzugsweise durch Schraubbefestigungsmittel 55 an Seitenpfosten 42 befestigt.
  • Gemäß Fig. 2 beinhaltet der Rollstuhl 10 vorzugsweise eine Verbindungsstange 56, die die Seitenpfosten 42 miteinander verbindet. Jeder Seitenpfosten 42 weist eine Verbindungshalterung 58 in der Nähe des Griffes 52 auf. Die Verbindungsstange 56 ist durch Schraubknöpfe 60, von denen in Fig. 2 nur einer dargestellt ist, mit Verbindungshalterungen 58 verbunden.
  • Die Rückenlehnenbaugruppe 34 weist wenigstens eine ausfahrbare Strebe 42 mit einem hohlen äußeren Strebenelement 46 und einem inneren Strebenelement 66 auf. Das untere Ende des äußeren Strebenelementes 64 ist an das Fahrgestell 12 angelenkt, und das obere Ende des inneren Strebenelementes 66 ist an das Rahmenelement 36 in der Nähe des distalen Endes 44 angelenkt. Wie in Fig. 3 gezeigt, fährt die Strebe 62 ein, wenn das Rahmenelement 36 in Richtung der zurückgelehnten Stellung geschwenkt wird, und fährt aus, wenn das Rahmenelement 36 in Richtung der aufrechten Stellung geschwenkt wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, beinhaltet die Rückenlehnenbaugruppe 34 vorzugsweise ein Paar Streben 62. Jedes äußere Strebenelement 64 hat ein unteres Ende 68, das an eine untere Lastöse 70 angelenkt ist, die am hinteren Ende der unteren Fahrgestellstange 18 montiert ist. Das untere Ende 68 ist vorzugsweise von dem verbleibenden Abschnitt des äußeren Strebenelementes 68 nach hinten abgewinkelt. Das obere Ende 72 jedes inneren Strebenelementes 66 ist an das distale Ende 46 eines Seitenpfostens 42 angelenkt. Insbesondere ist jedes obere Ende 72 über einen Stift 76 an die an dem Seitenpfosten 42 montierte Strebenhalterung 74 angelenkt. Das untere Ende 78 des inneren Strebenelementes 66 wird durch das offene obere Ende 80 des äußeren Strebenelementes 64 in diesem aufgenommen. Wie in bezug auf die rechte Strebe 62 in Fig. 2 dargestellt ist, weist jedes innere Strebenelement 66 neben seinem unteren Ende 78 eine erste Eingriffsfläche 82 mit einem gezahnten Profil auf. Das gezahnte Profil der ersten Eingriffsfläche 82 umfaßt vorzugsweise ein Schraubgewinde.
  • Jedes äußere Strebenelement 64 beinhaltet Mittel zum drehbaren Lagern eines Antriebsrades des Rollstuhles. Gemäß der vorliegenden Ausgestaltung beinhaltet das Radlagerungsmittel Antriebsradlager 83, von denen eines an jedem äußeren Strebenelement 64 in der Nähe von dessen unterem Ende 68 befestigt ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Lager 83 stützen drehbar die Antriebsräder 14 auf äußeren Strebenelementen 64 ab. Demzufolge bewegen sich, wenn das Rahmenelement 36 in Richtung seiner zurückgelehnten Stellung geschwenkt wird, wie dies in Fig. 3 gezeigt wird, die Antriebsräder 14 nach hinten und stützen so den in dem Rollstuhl 10 sitzenden Patienten sicherer ab.
  • Die verstellbare Rückenlehnenbaugruppe 34 beinhaltet Mittel zum lösbaren Verriegeln des Rahmenelementes 36 in einem gewünschten Winkel relativ zu dem Sitzteil. Gemäß der vorliegenden Ausgestaltung und wie in den Figuren 2 sowie 4 bis 7 gezeigt, beinhaltet das Verriegelungsmittel ein Eingriffselement 84, das beweglich auf jedem äußeren Strebenelement 64 montiert ist. Das Eingriffselement 84 beinhaltet eine zweite Eingriffsfläche 86 mit einem Profil, das komplementär zu der ersten Eingriffsfläche 82 des inneren Strebenelementes 66 ausgebildet ist. Das Eingriffselement 84 ist vorzugsweise eine Schloßmutter mit einer zweiten Eingriffsfläche 86, die Schraubgewinde aufweist, die in die erste Eingriffsfläche 82 passen. Die erste und die zweite Eingriffsfläche 82 und 86 können jedoch eine Reihe verschiedener komplementärer Profile über die Schraubgewindeprofile hinaus aufweisen. Das Eingriffselement 84 ist in der Öffnung angeordnet, die in der nach innen gewandten Fläche jedes äußeren Strebenelementes 64 ausgebildet ist, um einen Eingriff zwischen den Eingriffsflächen 82 und 86 zuzulassen.
  • Das Verriegelungsmittel beinhaltet auch Mittel zum Vorspannen der zweiten Eingriffsfläche 86 jedes Eingriffselementes 84 in Eingriff mit der ersten Eingriffsfläche 82 seines jeweiligen inneren Strebenelementes 66, um eine Bewegung der inneren Strebenelemente 66 relativ zu dem äußeren Strebenelement 64 zu verhindern, wodurch das Rahmenelement 36 in einem gewünschten Winkel verriegelt wird. Gemäß der vorliegenden Ausgestaltung beinhaltet das Vorspannmittel ein Paar Schraubenfedern 90, die sich jeweils in einem Federgehäuse 92 befinden, das auf jedem äußeren Strebenelement 64 montiert ist und die Öffnung 88 verdeckt. Das Federgehäuse 92 ist durch Befestigungsriemen 94, Schrauben 96 und Muttern 98 an dem äußeren Strebenelement 64 befestigt. Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, ist die Schraubenfeder 90 zwischen dem Federsitz 100 des Federgehäuses 92 und der Federfläche 102 des Eingriffselementes 84 angeordnet.
  • Das Verriegelungsmittel der verstellbaren Rückenlehnenbaugruppe 34 weist weiterhin ein Paar Betätigungshebel 104 auf, die am distalen Ende des Rahmenelementes 36 schwenkbar montiert sind. Insbesondere ist jeder Betätigungshebel 104 an einer am distalen Ende 46 jedes Seitenpfostens 42 unmittelbar unterhalb des Griffes 52 befestigten Hebelhalterung 106 angelenkt. Das Verriegelungsmittel beinhaltet auch Mittel zum Verbinden des Betätigungshebels 104 mit dem Eingriffsteil 84, so daß durch Schwenken des Betätigungshebels 104 in einer vorgewählten Richtung das Eingriffselement 84 gegen das Vorspannmittel der Schraubenfeder 90 bewegt wird, um die erste und die zweite Eingriffsfläche 82, 86 zu lösen und eine Bewegung der inneren Strebenelemente 66 relativ zu den äußeren Strebenelementen 64 zuzulassen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausgestaltung beinhaltet das Verbindungsmittel ein Paar Bowdenzugbaugruppen 108. Jede Bowdenzugbaugruppe 108 beinhaltet einen umhüllten Draht 110 mit Aufhängenasen 112 und 113 an seinem oberen bzw. seinem unteren Ende. Jede Bowdenzugbaugruppe 108 ist mit einem entsprechenden Seitenpfosten 42 durch Riemen 114 verbunden. Die Aufhängenase 112 am oberen Ende jeder Bowdenzugbaugruppe ist mit dem Betätigungshebel 104 und die untere Aufhängenase 113 mit dem Eingriffselement 84 verbunden. Es sind Betätigungshebel 104 und Eingriffselemente 84 mit Schlitzen zur Aufnahme von Aufhängenasen 112, 113 vorgesehen. Die Bowdenzugbaugruppe 108 weist auch eine obere und eine untere Gewindehülse 116, 117 auf, die jeweils in die Strebenhalterung 74 und das Federgehäuse 92 eingeschraubt sind. Die Gewindehülsen 116, 117 werden vorzugsweise mit Muttern 118 befestigt.
  • Wenn die Betätigungshebel 104 nach oben in Richtung der Griffe 52 geschwenkt werden, wie dies durch die gestrichtelten Linien in Fig. 4 dargestellt ist, dann wird jede Aufhängenase 112 und jedes angeschlossene Eingriffselement 84 wegverschoben, um von dem inneren Strebenelement 66 (auf der linken Seite in den Figuren 5 und 6) wegverschoben zu werden, wodurch die zweite Eingriffsfläche 86 von der ersten Eingriffsfläche 82 gelöst wird. Infolgedessen werden die inneren Strebenelemente 66 von dem Verriegelungsmittel gelöst, und das Rahmenelement 36 kann in den gewünschten Rückenlehnenwinkel geschwenkt werden. Wenn die Betätigungshebel 104 gelöst werden, dann drücken die Federn 90 die Eingriffselemente 84 zurück in Eingriff mit den inneren Strebenelementen 66, wodurch das Rahmenelement 36 wieder verriegelt wird.
  • Die Betätigungshebel 104 können sich zwar in einer Reihe von Stellungen befinden, es wird jedoch bevorzugt, sie unmittelbar unterhalb der Griffe 52 zu Positionieren und die Bowdenzugbaugruppe so ausrichten, da durch ein Aufwärtsschwenken der Hebel 104 das Eingriffselement 84 gelöst wird. In dieser bevorzugten Konfiguration übt der Bediener des Rollstuhles eine Aufwärtskraft auf die Rückenlehnenbaugruppe aus, wenn er das Verriegelungsmittel löst. Demzufolge ist der Bediener besser in der Lage, das Gewicht der gelösten Rückenlehne abzustützen, was insbesondere dann wichtig ist, wenn der Rollstuhl von einem Patienten besetzt ist.
  • Zur weiteren Unterstützung beim Abstützen des Rahmenelementes 36, wenn der Rollstuhl besetzt ist, weist die verstellbare Rückenlehnenbaugruppe Mittel zum Drücken bzw. Ziehen des Rahmenelementes 36 auf, um es in Richtung einer aufrechten Stellung relativ zum Sitzteil zu schwenken. Gemäß der vorliegenden Ausgestaltung beinhaltet das Mittel zum Drücken bzw. Ziehen ein Paar Hebelarme 120, die jeweils am proximalen Ende 44 eines Seitenpfostens 42 befestigt sind. In den in den Zeichnungen gezeigten Ausgestaltungen, unter spezifischer Bezugnahme auf die Figuren 2, 3, 8 und 9, ist der Hebelarm 120 T-förmig und sein Querarm verläuft lotrecht zu dem Seitenpfosten 42. Jeder Hebelarm 120 verläuft über den Drehstift 50 hinaus zu seinem jeweiligen Seitenpfosten.
  • Das Mittel zum Drücken bzw. Ziehen beinhaltet auch eine ausfahrbare Gestängebaugruppe 122. In der in den Figuren 2, 3 und 8 gezeigten Ausgestaltung weist die Gestängebaugruppe 122 ein röhrenförmiges erstes Gestängebaugruppenelement 126 auf. Das zweite Gestängeelement 126 hat einen kleineren Durchmesser als das erste Gestängeelement 124, wird in dem ersten Gestängeelement 124 aufgenommen und kann axial in bezug auf das erste Gestängeelement 124 entlang einer Gestängeachse 128 gleiten. Am oberen Ende des ersten Gestängeelementes 124 ist eine Verbindungsstange 130 befestigt, die durch den Stift 132 an einem Ende des Querarmes des Hebelarmes 120 angelenkt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das untere Ende 134 des zweiten Gestängeelementes 126 an eine an der Unterseite der unteren Fahrgestellstange 18 durch den Stift 138 befestigte Montageöse 136 angelenkt. Wie in Fig. 3 gezeigt, bewegen sich das erste und das zweite Gestängeelement 124, 126 relativ zueinander entlang einer Gestängeachse 128, wenn das Rahmenelement 36 zwischen der durch durchgehende Linien gezeigten aufrechten Stellung und der durch gestrichelte Linien gezeigten zurückgelehnten Stellung schwenkt. Der Abstand zwischen der Verbindungsstange 130 am oberen Ende des ersten Gestängeelementes 124 und am unteren Ende 134 des zweiten Gestängeelementes 126 verringert sich, wenn das Rahmenelement 136 in Richtung der aufrechten Stellung geschwenkt wird, und erhöht sich, wenn das Rahmenelement 36 in Richtung der zurückgelehnten Stellung geschwenkt wird.
  • Eine Feder ist zwischen dem ersten Gestängeelement 124 und dem zweiten Gestängeelement 126 angeordnet, um das Einfahren der Gestängebaugruppe 122 zu bewirken und das Rahmenelement 136 in Richtung der aufrechten Stellung zu drücken bzw. zu ziehen. In der in Fig. 8 gezeigten Ausgestaltung umfaßt die Feder eine Schraubenzugfeder 140, bei der ein Ende mit dem Stift 138 am unteren Ende 134 und ein zweites Ende mit dem Stift 142 am oberen Ende des ersten Gestängeelementes 124 verbunden ist.
  • In der zweiten Ausgestaltung des in Fig. 9 gezeigten Mittels zum Drücken bzw. Ziehen weist die Gestängebaugruppe 122 ein erstes Gestängeelement 143 auf, das eine Kolbenstange 144 beinhaltet, deren oberes Ende durch den Stift 146 an dem Hebelarm 120 angelenkt ist. Der Kolbenkopf 148 ist am unteren Ende der Kolbenstange 144 befestigt. Das erste Gestängeelement 143 wird verschieblich in dem röhrenförmigen zweiten Gestängeelement 150 aufgenommen, das an seinem unteren Ende durch den Stift 152 an der Montageöse 136 angelenkt ist. Die Kolbenstange 144 wird am oberen Ende des zweiten Gestängeelementes 140 von einem Anschlagelement 154 umgeben, das als Federabstützung für die Druckschraubfeder 156 dient, die sich um die Kolbenstange 144 zwischen dem Anschlagelement 154 und der Unterseite des Kolbenkopfes 148 herumwindet. Die Feder 156 drückt den Kolbenkopf 148 in Richtung des unteren Endes des zweiten Gestängeelementes 150, das wiederum die Rückenlehnenbaugruppe in Richtung der aufrechten Stellung drückt.
  • In der in den Zeichnungen gezeigten Ausgestaltung ist der Hebelarm 120 im wesentlichen T-förmig und mit dem oberen Ende der Gestängebaugruppe 122 an einer Stelle verbunden, die nach vorne von einer die Seitenpfosten 42 durchlaufenden Ebene beabstandet ist. Die in den Zeichnungen gezeigte bevorzugte Form ermöglicht die Verwendung desselben Hebelarmes am rechten oder am linken Seitenpfosten. Die L-förmigen Hebelarme können auch zur Erzielung desselben Hebeleffektes wie in den Zeichnungen gezeigt benutzt werden. Alternativ kann ein gerader Hebelarm benutzt werden.
  • Es sind bei dem Rollstuhl der vorliegenden Erfindung weitere Modifikationen und Variationen möglich. So ist beispielsweise der Rollstuhl zwar in den Zeichnungen mit Paaren von Streben, Verriegelungsmechanismen und Gestängebaugruppen dargestellt, aber ein Rollstuhl kann auch nur mit einer verriegelbaren Strebe oder Gestängebaugruppe ausgestattet werden. Außerdem kann die Ausrichtung der Strebe umgekehrt werden, so daß die äußeren Strebenelemente mit dem distalen Ende der Seitenpfosten und die inneren Strebenelemente mit dem Fahrgestell verbunden sind. Es können auch andere Verbindungsmittel als Bowdenzüge benutzt werden, wie z.B. Stab- oder Stangenverbindungen, um die Betätigungshebel mit den Eingriffselementen zu verbinden. Außerdem können andere Vorrichtungen als Schraubenfedern zum Betätigen des Mittels zum Drücken bzw. Ziehen benutzt werden, wie z.B. Gummibänder oder Gasfedern. Die Erfindung ist somit nicht auf die in den illustrierten Beispielen gezeigten und beschriebenen spezifischen Einzelheiten beschränkt. Demgemäß erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf solche Modifikationen und Variationen.

Claims (8)

1. Rollstuhl mit einem Fahrgestell (12), das einen im wesentlichen waagerechten Sitzteil (26) und einen verstellbaren Rückenlehnenteil (34) trägt und folgendes umfaßt:
a. ein Rahmenelement (36) mit einem proximalen Ende (38), das in der Nähe des Sitzteiles (26) schwenkbar mit dem Fahrgestell (12) verbunden ist, wobei das genannte Rahmenelement (36) relativ zu dem Sitzteil (26) zwischen einer aufrechten Stellung und einer zurückgelehnten Stellungschwenkbar ist; und
b. Mittel zum Drücken bzw. Ziehen des genannten Rahmenelementes (36), so daß es in Richtung auf die aufrechte Stellung schwenkt, wobei das genannte Drück- bzw. Ziehmittel folgendes aufweist:
einen Hebelarm (120), der an dem genannten proximalen Ende des Rahmenelementes (36) befestigt ist,
ein ausziehbares Gestänge (122) mit einem ersten Gestängeelement (124 bzw. 143), das mit einem ersten Ende an dem genannten Hebelarm (120) angelenkt ist, und ein zweites Gestängeelement (126 bzw. 150), das mit einem zweiten Ende an dem Fahrgestell (12) angelenkt ist, wobei sich das genannte erste und das genannte zweite Gestängeelement (124 und 126 bzw. 143 und 150) relativ zueinander über eine gemeinsame Gestängeachse bewegt, während das genannte Rahmenelement (36) relativ zu dem genannten Sitzteil (26) geschwenkt wird, wobei sich der Abstand zwischen den Enden des genannten Gestänges (122) verringert, wenn das genannte Rahmenelement (36) in Richtung der genannten aufrechten Stellung schwenkt, und sich erhöht, wenn das genannte Rahmenelement (36) in Richtung der genannten zurückgelehnten Stellung schwenkt, und
eine Feder (140 bzw. 156) zwischen dem genannten ersten und dem genannten zweiten Gestängeelement (124 und 126 bzw. 143 und 150), wobei die genannte Feder die genannten Enden des genannten Gestänges (122) aufeinander zu drückt, um das genannte Rahmenelement (36) in Richtung der genannten aufrechten Stellung zu drücken bzw. zu ziehen.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, wobei die genannte Feder eine Zugfeder (140) ist.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1, wobei die genannte Feder eine Druckfeder (156) ist.
4. Rollstuhl nach Anspruch 3, wobei:
das genannte erste Gestängeelement (143) eine Kolbenstange (144) mit einem Kolbenkopf (148) gegenüber dem genannten ersten Ende entlang der genannten Gestängeachse aufweist;
das genannte zweite Gestängeelement (150) einen Zylinder mit einer Federabstützung (154) gegenüber dem genannten zweiten Ende entlang der genannten Gestängeachse aufweist; und
die genannte Druckfeder (156) eine Spiralfeder ist, die entlang der genannten Gestängeachse zwischen dem genannten Kolbenkopf (148) und der genannten Federabstützung (154) angeordnet ist.
5. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin umfassend Mittel (84, 90) zum lösbaren Verriegeln des genannten Rahmenelementes (36) in einem gewünschten Winkel relativ zu dem genannten Sitzteil (26).
6. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin umfassend eine Rückenlehne (54), die an dem genannten Rahmenelement (36) montiert ist.
7. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Paar rotierbarer Antriebsräder (14), wobei das Rahmenelement (36) ein Paar mit dem genannten Fahrgestell (12) verbundener, im wesentlichen paralleler Seitenpfosten (42) aufweist, das Drück- und Ziehmittel ein Paar Hebelarme (120), die jeweils an einem entsprechenden der genannten Seitenpfosten (42) befestigt sind, ein Paar zwischen den entsprechenden Hebelarmen (120) und dem Fahrgestell (12) angelenkter und ausziehbarer Gestänge (122) sowie ein Paar Federn (140 bzw. 156) aufweist, die jeweils zwischen dem ersten und dem zweiten Gestängeelement (124 und 126) des Gestänges (122) befestigt sind.
8. Rollstuhl nach Anspruch 7, wobei jeder der genannten Seitenpfosten (42) einen Griff (53) aufweist, der im wesentlichen orthogonal von dessen distalem (46) Ende aus verläuft.
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