DE69022115T2 - Hämostatische, chirurgische Clips. - Google Patents

Hämostatische, chirurgische Clips.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, die zum Verschließen van rohrförmigen Elementen verwendet werden, und insbesondere metallische hämostatische Klammern, die zum Verschließen von Blutgefäßen im Körper verwendet werden.
  • Bei vielen chirurgischen Maßnahmen muß der Chirurg zuerst verschiedene Blutgefäße verschließen oder abbinden, bevor er die Gefäße durchtrennen kann, um ein übermäßiges Bluten zu verhindern und das Risiko eines hohen Blutverlustes für den Patienten zu mindern. Eine Möglichkeit zum Verschließen eines Blutgefäßes ist, es abzubinden; das heißt, ein chirurgisches Nahtmaterial um das Gefäß zu schlingen, um das Gefäß zu schließen. Es gibt auch verschiedene Arten von metallischen Geräten oder Klammern mit einem Schenkelpaar, das am proximalen Ende verbunden ist und das an das Gefäß angelegt werden kann, wobei die Schenkel zusammengedrängt oder zusammengedrückt werden, um das Blutgefäß zu verschließen. Hämostatische Klammern sind allgemein bekannt, sie sind in vielen US-Patenten wie z.B. den US-Patenten 3 439 523; 3 270 745; 3 363 628; 3 463 156; 3 439 522; 3 439 523; 4 146 130 und 4 449 530 beschrieben.
  • Es ist bei einer hämostatischen Klammer wünschenswert, daß sie gute Halteeigenschaften aufweist, wenn sie an ein Blutgefäß angeklemmt ist und dieses unterbindet. In der Regel ist es bei chirurgischen Maßnahmen erforderlich, daß der Chirurg zuerst zahlreiche Blutgefäße verschließt und durchtrennt, bevor die eigentliche Maßnahme ausgeführt werden kann. Ein Chirurg wird daher zuerst die Blutgefäße verschließen und durchtrennen und dann seine Aufmerksamkeit auf die Ausführung der eigentlichen chirurgischen Maßnahme lenken, wobei er nicht mehr an die verschlossenen Blutgefäße denkt. Es kann jedoch die Gefahr einer Blutung entstehen, wenn der Chirurg an zugeklammerte Gefäße stößt oder sie mit einem Tupfer abstreift, während er sich auf etwas anderes konzentriert. Wenn die Klammer dabei abfällt oder gar am Tupfer oder etwas anderem hängenbleibt, können nicht sicher angebrachte hämostatische Klammern axial vom Ende des durchtrennten Blutgefäßes rutschen, wodurch eine unnötige Blutung entsteht. Entsprechend sollten Klammern so sicher an den Gefäßen anzubringen sein, daß eine unbeabsichtigte Verschiebung nicht möglich ist.
  • Eine hämostatische Klammer sollte nicht nur jedes Blutgefäß sicher verschließen, sondern sie muß auch zuverlässig anbringbar sein, ohne daß ein Abscheren auftritt. Das Abscheren erfolgt, wenn beim Schließen der Klammer mit einem Klammer-Anbringgerät die Schenkel der Klammer nicht zueinander ausgerichtet sind. Wenn die Schenkel nicht zueinander ausgerichtet sind, verschlechtern sich sowohl die Verschlußeigenschaften als auch die Halteeigenschaften der hämostatischen Klammer.
  • Eine hämostatische Klammer, bei der diese Erfordernisse berücksichtigt wurden, ist im US-Patent 4 799 481 beschrieben. Die dort beschriebene hämostatische Klammer weist zwei Schenkel auf, die proximal in einem Scharnierbereich verbunden sind. Auf der mit dem Gewebe in Kontakt kommenden Oberfläche jedes Schenkels ist eine Längsnut ausgebildet, wobei die Längsnuten durch eine Anzahl von unter einem Winkel verlaufenden Quernuten geschnitten werden. Die Längsnuten erstrecken sich nicht vollständig bis zum distalen Ende der Schenkel, sondern lassen distal flache Oberflächen an den Enden der Schenkel frei. Wenn die Klammer geschlossen ist, füllt das Gewebe die Nuten aus und wird von den Schenkeln außerhalb der Nuten fest zusammengedrückt, was für einen sicheren Halt am Gefäß sorgt. Die distalen flachen Enden der Schenkel ergeben Oberflächen, die miteinander anfänglich in Kontakt kommen, wenn die Klammer geschlossen wird. Der Kontakt der distalen flachen Oberflächen sorgt dafür, daß sich die Schenkel in Ausrichtung zueinander erstrecken, wodurch die Gefahr des Abscherens verringert wird.
  • Die EP-A-0 201 344 beschreibt eine Abbindeklammer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Diese Klammer weist zwei Schenkel auf, die an ihren proximalen Enden in einem Scharnierbereich verbunden sind. An der mit dem Gewebe in Kontakt kommenden Oberfläche eines der Schenkel ist eine innere Längsnut ausgebildet. Am gegenüberliegenden Schenkel springt ein dazu passender Längsvorsprung vor.
  • In der US-A-4 702 247 ist eine Klammer mit zwei Schenkeln beschrieben, die in einem Scharnierbereich verbunden sind, wobei beide Schenkel sowohl an der mit dem Gewebe in Kontakt kommenden Oberfläche als auch an der äußeren Klammer-Oberfläche Längsnuten aufweisen, die sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Schenkel erstrecken. Die äußeren Nuten sind für ein Klammer-Anbringgerät vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist, ergibt eine hämostatische Klammer mit einer ähnlichen Anordnung von Längsvorsprüngen und komplementären Nuten. Zusätzlich ist jedoch nur der Schenkel, der mit dem Längsvorsprung versehen ist, an der gegenüberliegenden Oberfläche (d.h. der Oberfläche, die beim Gebrauch der Klammer mit einem Klammer-Anbringgerät in Kontakt kommt) mit einer äußeren Längsnut versehen, die sich über wenigstens einen wesentlichen Teil der Länge des Schenkels erstreckt. Wenn die Klammer geschlossen wird, richtet sich der Längsvorsprung zu der inneren Längsnut in einer Feder-Nut-Beziehung aus, wodurch das zu verschließende Gefäß fest eingeklemmt wird. Während sich die innere Längsnut und der Vorsprung vollständig bis zum distalen Ende der Schenkel erstrecken können, erstrecken sich die Längsnut und der Vorsprung bei einer bevorzugten Ausführungsform nicht vollständig bis zum distalen Ende der Schenkel, sondern lassen am Ende jedes Schenkels distal flache Oberflächen frei. Beim Schließen kommen diese distalen flachen Oberflächen anfänglich in Kontakt, was ein ausgerichtetes Schließen der Schenkel ohne Abscheren begünstigt. Beim weiteren Schließen der Klammer greift das distale Ende des Vorsprungs in die Nut ein und erfüllt eine zweite Ausrichtungsfunktion.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schneidet eine Anzahl von Quernuten die innere Längsnut, und eine Anzahl von unter einem Winkel verlaufenden Quernuten schneidet den Langsvorsprung. Dadurch ergibt sich eine noch sicherere Anbringung, da beim Schließen diese gegenüberliegenden Nuten in den Schenkeln der hämostatischen Klammer von Gewebe ausgefüllt werden.
  • In der Zeichnung zeigt bzw. zeigen die Fig. 1a, 1b und 1c verschiedene Ansichten einer hämostatischen Klammer, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • die Fig. 2a, 2b und 2c Querschnitte von verschiedenen Feder-Nut-Geometrien;
  • die Fig. 3 eine Aufsicht auf die innere, mit dem Gefäß in Kontakt kommende Oberfläche einer erfindungsgemäßen hämostatischen Klammer im flachen, offenen Zustand;
  • die Fig. 4a und 4b Ansichten der distalen Enden einer erfindungsgemäßen hämostatischen Klammer;
  • die Fig. 5 eine Aufsicht auf die hämostatische Klammer der Fig. 3 im geschlossenen Zustand; und
  • die Fig. 6, teilweise im Schnitt, eine erfindungsgemäße hämostatische Klammer beim Verschließen eines Blutgefäßes.
  • In den Fig. 1a, 1b und 1c ist eine hämostatische Klammer 10 gezeigt, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Die Klammer 10 kann aus einem der herkömmlichen chirurgischen Metalle hergestellt sein, das sterilisiert werden kann und ungiftig ist und daher für eine unbegrenzte Zeit im Körper verbleiben kann. Geeignete Materialien mit solchen Eigenschaften sind rostfreier Stahl, Titan und Tantal. Die Klammer kann aus einem Draht eines solchen Materials leicht in die in der Zeichnung gezeigte "Haus"-Form gebracht werden. Wenn sie in der in der Zeichnung gezeigten abgewinkelten Form hergestellt werden, kann eine Anzahl solcher Klammern vor dem Gebrauch in einer Kassette aufbewahrt werden, wie es im US-Patent 4 799 481 beschrieben ist.
  • Die Klammer 10 weist zwei Schenkel 12 und 14 auf, die an ihrem proximalen Ende durch ein Scharnier 20 verbunden sind. Die Schenkel besitzen distale Enden 16 und 18. Jeder Schenkel ist durch ein "Knie", das zwischen dem proximalen und dem distalen Ende gebogen ist, in einen proximalen Abschnitt 12b, 14b und einen distalen Abschnitt 12a, 14a unterteilt.
  • Von der mit dem Gewebe in Kontakt kommenden Oberfläche des Schenkels 12 steht ein Längsvorsprung oder eine Feder 22 nach außen vor. Die Feder erstreckt sich von einem proximalen Punkt in der Nähe des Scharniers 20 zu einem Punkt in der Nähe des distalen Endes des Schenkels 12. Die Feder 22 endet kurz vor dem distalen Ende 16, so daß distal eine flache Oberfläche 50 auf der mit dem Gewebe in Kontakt kommenden Oberfläche des Schenkels 12 frei bleibt. Im Schenkel 14 ist eine komplementäre Nut 24 ausgebildet. Die Nut 24 beginnt am Ende der Feder 22 im Schenkelabschnitt 12b und erstreckt sich längs des Schenkels 14 bis zu einem Punkt in der Nähe des distalen Endes des Schenkels, wobei distal eine flache Oberfläche 52 an dem mit dem Gewebe in Kontakt kommenden Ende des Schenkelabschnitts 14a frei bleibt. Die Dicke des Schenkels 14 mit der Nut ist vorzugsweise etwas größer als die Dicke des Schenkels 12 mit der Feder, damit eine Nut ausgebildet werden kann, die tiefer ist als die Feder hoch ist, und auch um die absolute Größe der Querschnitte zu vergleichmäßigen.
  • Die Nut 24 wird entlang des Schenkels 14 durch eine Anzahl von schräg verlaufenden Quernuten 36 und 34 geschnitten, die die Nut 24 unter verschiedenen Winkeln schneiden. Die Nuten 36 schneiden die mittlere Längsnut 24 längs des proximalen Schenkelabschnitts 14b unter einem Winkel von etwa 600. Die Nuten 34 schneiden die Nut 24 längs des distalen Schenkelabschnitts 14a unter einem Winkel von etwa 60º im entgegengesetzten Sinn. Die Feder 22 wird entlang des Schenkels 12 durch eine Anzahl von winkeligen Quernuten 30 und 32 geschnitten, wobei diese Nuten die Feder senkrecht zur Längsachse des Schenkels 12 schneiden. Bei der Ausführungsform der Fig. 1a, 1b und 1c haben die Quernuten 30, 32, 34 und 36 eine krummlinige, konkave Form.
  • Die Fig. 2a, 2b und 2c zeigen Querschnitte von Feder- Nut-Kombinationen mit verschiedenen geometrischen Formen. Die Fig. 2a zeigt einen Schenkel 12 mit einer dreieckigen, V-förmigen Feder 22a. Der Scheitelpunkt der V-förmigen Feder 22A kann relativ spitz sein, vorzugsweise ist er etwas gerundet, um eine unnötige Verletzung des verschlossenen Blutgefäßes zu vermeiden. Die mit dem Anbringgerät in Kontakt kommende Oberfläche des Schenkels 12 weist eine äußere Nut 26 auf, die ein Ergebnis des Prägens des Schenkels zur Ausbildung der Feder 22a ist. Die Fig. 2a zeigt auch den Schenkel 14 mit einer komplementären, V-förmigen Nut 24a. In der Mitte der Fig. 2a sind gestrichelt zusammengelegte Schenkel 12 und 14 mit der V-förmigen Feder-Nut-Geometrie gezeigt.
  • Die Fig. 2b zeigt einen Schenkel 12 mit einer gerundeten, glockenähnlichen Feder 22b. Die Feder 22b paßt zu der glockenähnlichen Nut 24b des Schenkels 14. Das Zusammenpassen der beiden Schenkel mit dieser Feder-Nut-Geometrie ist gestrichelt in der Mitte der Fig. 2b dargestellt. Auf ähnliche Weise zeigt die Fig. 2c eine bevorzugte Geometrie für die Feder-Nut-Kombination mit einer geraden, kastenartigen Form. Die vorspringende Feder 22c hat wie die Nut 24c einen trapezoidalen Querschnitt. In der Mitte der Fig. 2c ist wieder gestrichelt das Zusammenpassen der trapezoidalen Feder 22c mit der Nut 24c dargestellt.
  • Die Fig. 3 ist eine Aufsicht auf die mit dem Gewebe in Kontakt kommende Oberfläche einer bevorzugten, erfindungsgemäßen hämostatischen Klammer, wenn die Klammer zu einem flachen, offenen Zustand ausgestreckt ist. Es ist ersichtlich, daß die Klammer distale flache Oberflächen 50 und 52 an den beiden distalen Enden der Klammer aufweist. Die mittlere Längsnut 24 des Schenkels 14 weist V-förmige Quernuten 34' auf, die eine trapezoidale Längsnut 24 zum distalen Ende hin schneiden. Zwischen dem distalen Abschnitt und dem Scharnierbereich 20 wird die Längsnut hinsichtlich des ersten Satzes von Quernuten von V-förmigen Quernuten 36' mit einer zweiten Winkelorientierung geschnitten. Rechts vom Scharnierbereich geht die Nut 24 in die trapezoidale Feder 22 auf dem Schenkel 12 über. Die Feder 22 erstreckt sich bis zur distalen flachen Oberfläche 50 und wird von senkrecht dazu verlaufenden, V-förmigen Nuten 30', 32' geschnitten. Die distale flache Oberfläche 50 am Ende der Feder 22 ist länger als die distale flache Oberfläche 52 am Ende der Nut, um sicherzustellen, daß sich beim Schließen die Feder 22 nicht über das distale Ende der Nut 24 hinaus erstreckt und ein vollständiges distales Schließen der Klammer verhindert.
  • In den vergrößerten Ansichten der Fig. 4a und 4b sind die distalen Enden einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen hämostatischen Klammer gezeigt. Das in der Fig. 4a dargestellte distale Ende des Schenkels 14 weist V-förmige Quernuten 34" auf. Im Gegensatz zu den symmetrisch V-förmigen Quernuten der Ausführungsform der Fig. 3 sind die V-förmigen Nuten der Fig. 4a und 4b verkippt, wobei die distale Wand jeder Nut mehr senkrecht orientiert und die proximale Wand mehr schräg orientiert ist. Die verkanteten Nuten ergeben einen größeren Widerstand gegen ein seitliches Verrutschen am Blutgefäß, das zwischen den Schenkeln der Klammer eingeklemmt ist. Die Quernuten 34" schneiden die trapezoidale Längsnut 24, die ersichtlich schräge Seitenwände hat, die dafür vorgesehen sind, mit einer trapezoidalen Feder zusammenzupassen. Es ist auch ersichtlich, daß sich die Quernuten nicht bis zur vollen Tiefe der Längsnut 24 erstrecken. In der Fig. 4b ist die trapezoidale Feder 22 mit ihren schrägen Seitenwänden 26 und 28 und einer schrägen Endwand 27 gezeigt, die eine trapezoidale Querschnittsform ergeben. Eine bevorzugte Form ist die, bei der die flache Oberseite des Trapezoids etwa ein Drittel der Breite der Basis des Trapezoids hat. Bei der Ausführungsform der Fig. 4b sind wie bei der Fig. 4a die Quernuten 30" als distal verkantete, V-förmige Nuten ausgebildet, die sich nicht bis zur vollen Tiefe der Feder 22 erstrecken.
  • Für den Gebrauch sind die erfindungsgemäßen hämostatischen Klammern in einer Klammerkassette verpackt, wie es im US-Patent 4 799 481 gezeigt ist. Eine Klammer wird dadurch aus der Kassette entnommen, daß die äußere, mit dem Anbringgerät in Kontakt kommende Oberfläche der Schenkel von den geschlitzten Spitzen eines Anbringinstruments ergriffen wird, wie es in dem genannten Patent beschrieben ist. Die Klammer wird in ihrer charakteristischen "Haus"-Form aus der Kassette entnommen und vom Anbringinstrument gehalten. Die offene Klammer wird an ein Blutgefäß angelegt, das zu verschließen ist, wobei das Gefäß im wesentlichen mittig zwischen den Klammerschenkeln liegt. Wenn das Anbringinstrument betätigt wird, um die Klammer zu schließen, nähern sich die distalen Enden der Klammer und treffen aufeinander, wobei das Gefäß nun vollständig von der Klammer umgeben ist. Da die distalen Enden 50, 52 der Klammer flach sind, kommen sie miteinander in Kontakt, ohne daß eine gegenseitige seitliche Bewegung der Schenkel verursacht wird, eine Bewegung, die zu einer Fehlausrichtung der Schenkel und zum Abscheren führen kann. Beim weiteren Ausüben von Druck auf das Instrument werden die Kniebögen geradegebogen und das Scharnier schließt sich, bis die beiden Schenkel 12 und 14 aneinanderliegend geradegestreckt sind, mit dem verschlossenen Blutgefäß dazwischen.
  • In der Fig. 6 ist ein verschlossenes Blutgefäß zwischen den Schenkeln der Klammer gezeigt.
  • Die erfindungsgemäßen hämostatischen Klammern bleiben an einem Blutgefäß sicher festgeklemmt und widerstehen allen Kräften, die eine herkömmlichere hämostatische Klammer dazu veranlassen könnten, am Gefäß entlangzugleiten und vom Ende eines durchtrennten Gefäßes abzurutschen. Primär wird diese Fähigkeit von der zusammenpassenden Feder-Nut-Struktur hervorgerufen, wodurch das Gefäß durch den von der Feder 22 ausgeübten Druck in die Nut 24 gezwungen wird. Dadurch wird das Gefäß in abgewinkelter Form eingeklemmt, wie es in der Fig. 6 gezeigt ist. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Klammer, bei der das Gefäß zwischen den Schenkeln der Klammer in gerader Form eingeklemmt ist, wird durch die von der Feder und der Nut hervorgerufene Abknickung ein größerer Widerstand gegen Kräfte erhalten, die die Klammer am Gefäß entlangrutschen lassen könnten. Zusätzlich verteilt das Muster der Quernuten die Druckkräfte längs, quer und unter verschiedenen Winkeln relativ zur Längsachse des Gefäßes. Dies ist aus der Aufsicht auf die geschlossene hämostatische Klammer der Fig. 5 ersichtlich, die gestrichelt die verschiedenen Schnittwinkel zwischen der Feder 22 bzw. der Längsnut 24 und den unterschiedlich schrägen Quernuten 34 und 36 sowie den senkrechten Quernuten 32 der Feder 22 zeigt. Das Ausfüllen dieser verschieden orientierten Nuten durch Gefäßgewebe unterstützt die Haltefähigkeit der erfindungsgemäßen hämostatischen Klammer.
  • Des weiteren ist für die erfindungsgemäßen hämostatischen Feder-Nut-Klammern keine besondere Scharnierstruktur erforderlich, um das Schließen der Klammer zu erleichtern und ein Auseinanderklaffen im Scharnierbereich zu verhindern. Zum Beispiel zeigt das US-Patent 4 449 530 die Verwendung einer kastenartigen Scharnierstruktur und das US-Patent 4 799 481 die Verwendung einer V-förmigen Kerbe im Scharnierbereich. Während damit ein im wesentlichen abstandsloses Schließen im Scharnierbereich erhalten wird, verringern diese Scharnierarten den Querschnitt des Metalls im Scharnierbereich. Die erfindungsgemäßen hämostatischen Klammern erfordern keine Verringerung des Querschnitts am Scharnier, da durch die Feder- Nut-Konfiguration ein wirksamer Verschluß erhalten wird. Durch das Anordnen des Übergangs von der Feder zur Nut auf der Federseite des Scharniers 20, jedoch in unmittelbarer Nähe dazu, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, greift die Feder 22 in der Nähe des Scharniers in die Nut 24 ein, wenn die Klammer geschlossen wird. Auch wenn die seitlichen Flächen der Klammer nicht vollständig aufeinandertreffen, wenn die Klammer geschlossen wird, wird daher durch das Eingreifen der Feder 22 in die Nut 24 ein abstandsloser Verschluß erhalten. Der nicht geschwächte Querschnitt des Scharniers 20 ergibt ein starkes Scharnier, das die Klammer sicher am verschlossenen Blutgefäß festhält. Darüberhinaus ergibt diese Scharniergestaltung wegen der größeren Dicke der Klammer im Scharnierbereich sogar noch einen größeren Querschnitt als ein Scharnier mit einem einfachen rechteckigen Querschnitt mit der gleichen Fläche und Breite.

Claims (8)

1. Hämostatische Klammer, umfassend einen ersten (12) und einen zweiten (14) Schenkel, die vordere Enden haben und an ihren hinteren Enden in einem Scharnierbereich (20) miteinander verbunden sind, wobei jeder Schenkel eine Innenseite hat, die im Gebrauch an dem Gewebe anliegt, an dem die Klammer angebracht ist, sowie eine Außenseite mit einer äußeren Längsnut (26), in die bei Benutzung ein Klammer-Anbringgerät eingreift, wobei der erste Schenkel (12) einen Längsvorsprung (22) umfaßt, der sich entlang mindestens einer wesentlichen Länge der Innenseite des ersten Schenkels (12) zum Eingriff in eine innere Längsnut (24) erstreckt, die an der Innenseite des zweiten Schenkels ((14) vorhanden ist und sich entlang mindestens einer wesentlichen Länge der Innenseite des zweiten Schenkels erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Längsnut (26) sich längs mindestens einer wesentlichen Länge der Außenseite des ersten Schenkels (12), aber nicht längs der Außenseite des zweiten Schenkels (14) erstreckt.
2. Hämostatische Klammer nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Mehrzahl von Quernuten (30, 32), die sich quer zu dem Längsvorsprung (22) erstreckt.
3. Hämostatische Klammer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner umfassend eine Mehrzahl vom Quernuten (34, 36), die sich quer über den zweiten Schenkel (14) auf beiden Seiten der inneren Längsnut (24) erstreckt.
4. Hämostatische Klammer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei jeder der Längsvorsprünge (22) und jede innere Längsnut (24) vor dem vorderen Ende jedes Schenkels endet, und ferner umfassend vordere, flache Seiten, die zwischen dem Ende des Vorsprungs und der Nut und dem vorderen Ende jedes Schenkels gebildet sind.
5. Hämostatische Klammer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Längsvorsprung (22) und die innere Längsnut (24) einen gegenseitigen Übergang auf dem ersten Schenkel nahe dem Scharnierbereich bilden.
6. Hämostatische Klammer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei jeder Längsvorsprung (22) und jede innere Längsnut (24) einen im allgemeinen V-förmigen Querschnitt aufweisen.
7. Hämostatische Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Längsvorsprung (22) und die innere Längsnut (24) einen im allgemeinen glockenförmigen Querschnitt haben.
8. Hämostatische Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jeder Längsvorsprung (22) und jede innere Längsnut (24) einen im allgemeinen rechtwinkligen Querschnitt haben.
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