DE69307165T2 - Vorrichtung zum Anbringen von Ligaturklammern - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Ligaturklammern

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DE69307165T2
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    • A61B17/128Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord for applying or removing clamps or clips
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Description

    Technisches Gebiet
  • Das technische Gebiet, das diese Erfindung betrifft, ist das der chirurgischen Instrumente, insbesondere das der endoskopischen Ligaturklammeranlegevorrichtungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Sowohl die Chirurgen als auch die Patienten haben endoskopische chirurgische Techniken weitgehend akzeptiert. Es gibt viele Vorteile, die mit der Anwendung endoskopischer chirurgischer Techniken verbunden sind, einschließlich der verringerten Infektionsgefahren, des geringeren Traumas und der Abnahme sowohl der nachoperativen Erholungsphase als auch der Dauer des Krankenhausaufenthaltes. Endoskopisch ist so definiert, daß es laparoskopisch und arthroskopisch einschließt.
  • Zum Gebrauch bei diesen endoskopischen chirurgischen Prozeduren wurden verschiedene Arten von endoskopischen chirurgischen Instrumenten entwickelt, auch Ligaturklammeranlegevorrichtungen. Die gegenwärtig bei endoskopischen Maßnahmen verwendeten herkömmlichen Ligaturklammeranlegevorrichtungen bestehen in der Regel aus einem Rahmen und einem Handgriff mit einem zu betätigenden Auslöser, einem Betätigungsmechanismus und einem distalen Backenpaar. Die Backen bestehen meist aus zwei gegenüberliegenden Backenelementen, die zueinander in einem Winkel stehen. Die Backenelemente weisen in der Regel Innennuten zum Festhalten der Schenkel einer Ligaturklammer auf. Die Außenseiten der Backenelemente besitzen meist eine Nockenfläche; die Backen werden in der Regel durch Schieben eines kanalartigen Elementes über die Nockenflächen geschlossen, wobei die Backenelemente nach innen gedrückt werden. Die Ligaturklammern werden entweder mit einer automatischen Zuführung oder einer Einzelzuführung zwischen die Backen und in die Innennuten eingesetzt. Bei der Einzelzuführung werden die Backen meist in eine Kassette eingeführt, die Ligatur klammern enthält, wodurch von den Backen eine Ligaturklammer erfaßt wird. Eine herkömmliche Ligaturklammer besteht aus zwei sich nach außen erstreckenden Schenkeln, die an einem Scheitel miteinander verbunden sind.
  • Die Schenkel erstrecken sich in der Regel in V-förmiger Art vom Scheitel weg und ändern dann an einem Knie ihre Winkelrichtung, so daß sie sich parallel zur Längsachse der Klammer weiter nach außen erstrecken.
  • Wenn bei einer endoskopischen Maßnahme eine Ligaturklammeranlegevorrichtung verwendet wird, wird das Instrument zuerst durch eine Trokarkanüle in eine Körperhöhle eingeführt. Es ist offensichtlich, daß die Größe der Ligaturklammer zum Teil vom Innendurchmesser des Trokars begrenzt wird. Die Klammer wird dann in der Regel durch eine Betätigung des Auslösers, die bewirkt, daß der Betätigungsmechanismus mit den Backen in Eingriff kommt, an ein Blutgefäß oder an Gewebe angelegt, wobei die Backen die offene Ligaturklammer zusammendrücken, bis sie sich um das Blutgefäß oder am Gewebe geschlossen hat. Meist werden an ein Blutgefäß oder an das Gewebe auf jeder Seite eines vorgesehenen Schnittes wenigstens zwei Klammern angelegt.
  • In der GB-A-2 044 108 ist eine bekannte Klammeranlegevorrichtung beschrieben. Die beschriebene Klammeranlegevorrichtung weist einen Betätigungsmechanismus und einen länglichen Schaft auf, mit dem zwei Backen verbunden sind, wobei die Backen vom Betätigungsmechanismus aus der Entfernung betätigt werden, während die Backen im wesentlichen senkrecht zum langgestreckten Schaft gehalten werden.
  • Die gegenwärtig bei endoskopischen chirurgischen Prozeduren verwendeten herkömmlichen endoskopischen Ligaturklammeranlegevorrichtungen weisen einige Nachteile auf. Einer der Nachteile betrifft die Konfiguration der Backen der herkömmlichen Klammeranlegevorrichtung. Eine von den herkömmlichen Backen gebildete Klammer neigt dazu, eine relativ große Klammerlücke zu zeigen, die aus einer Scheitellücke und einer oder mehreren Lücken distal von der Scheitel und proximal von den distalen Enden der Schenkel besteht. Diese große Lücke ist unerwünscht. Abhängig von der Größe und den mechanischen Eigenschaften des abgeklemmten Blutgefäßes kann sich das Blutgefäß möglicherweise in der so entstandenen Klammerlücke bewegen, wodurch Blut durch das abgeklemmte Gefäß fließen kann. Es ist auch möglich, daß die Klammer vom Blutgefäß abrutscht und in die Körperhöhle fällt.
  • Ein anderer Nachteil der herkömmlichen Ligaturklammeranlegevorrichtungen ist, daß sie in der Regel keine hintere Klammerhalterung aufweisen. Das heißt, daß die Schenkel einer Ligaturklammer zwar im wesentlichen von den Haltenuten in den Backen gehalten werden, daß jedoch der Scheitel der Klammer und die Abschnitte der Schenkel, die an den Scheitel angrenzen und die proximal zu den Knien liegen, nicht festgehalten werden. Wenn durch Verschieben der Backen nach innen eine Klammer gebildet wird, verschiebt sich die Klammer in der Regel in den Nuten in proximaler Richtung, da es keine hintere Halterung gibt, die auf den Scheitel wirkt. Wenn beim Schließen, während die Klammer nach hinten gleitet, nicht die erforderliche Sorgfalt aufgewendet wird, ändert sich möglicherweise die Position des Gefäßes in Relation zur Klammer. Daraus kann sich eine fehlerhafte Anlage der geschlossenen Klammer ergeben.
  • Was daher auf diesem Gebiet noch fehlt, ist eine Ligaturklammeranlegevorrichtung, die diese Nachteile überwindet und die vom endoskopischen Chirurgen leicht zu verwenden sowie wirtschaftlich herzustellen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ligaturklammeranlegevorrichtung mit einer hinteren Halterung für die Ligaturklammer zu schaffen. Erfindungsgemäß wird daher eine endoskopische Klammeranlegevorrichtung gemäß der Definition im Patentanspruch 1 geschaffen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, der im Patentanspruch 4 angegeben ist, ist die Kombination aus einer Trokarkanüle, einer endoskopischen Klammeranlegevorrichtung und einer offenen Ligaturklammer. Der Trokar weist einen Durchgang mit einem Innendurchmesser auf. Die endoskopische Klammeranlegevorrichtung kann mit dem Kanülendurchgang verwendet werden. Die endoskopische Klammeranlegevorrichtung umfaßt einen Betätigungsmechanismus, einen langgestreckten Schaft, der eine Längsachse festlegt, und zwei Backen, die mit dem langgestreckten Schaft verbunden sind. Die offene Ligaturklammer weist zwei sich nach außen erstreckende Schenkel auf und wird von den Backen aufgenommen. Der Abstand zwischen der Außenseite der Schenkel ist wenigstens gleich dem Innendurchmesser der Trokarkanüle.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen endoskopischen Ligaturklammeranlegevorrichtung. Eine Klammer und eine Klammerkassette sind ebenfalls zu sehen.
  • Die Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Ligaturklammer.
  • Die Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Ligaturklammeranlegevorrichtung.
  • Die Fig. 4 ist eine Teil-Schnittansicht der erfindungsgemäßen endoskopischen Ligaturklammeranlegevorrichtung proximal vom distalen Ende der Vorrichtung.
  • Die Fig. 5 ist eine vergrößerte Teil-Schnittansicht des distalen Endes der erfindungsgemäßen Ligaturklammeranlegevorrichtung.
  • Die Fig. 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Backen der erfindungsgemäßen endoskopischen Ligaturklammeranlegevorrichtung in der offenen Stellung mit einer Klammer und einem Blutgefäß zwischen den Backen.
  • Die Fig. 7 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Backen der vorliegenden Erfindung in geschlossener Stellung, die eine Ligaturklammer zeigt, die um ein Blutgefäß geschlossen wurde.
  • Die Fig. 8 ist eine vergrößerte Teil-Schnittansicht der Backen der vorliegenden Erfindung, die die Bewegung des Scheitels einer Ligaturklammer durch eine hintere Haltenut im stationären Backen beim Schließen der Klammer zeigt.
  • Die Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer bekannten Ligaturklammeranlegevorrichtung.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Ligaturklammeranlegevorrichtung 10 ist in den Fig. 1, 3 und 4 zu sehen. Die Ligaturklammeranlegevorrichtung umfaßt einen rohrförmigen Rahmen 20 mit einem proximalen Ende 22 und einem distalen Ende 24 sowie einer Längsachse 21. Der rohrförmige Rahmen 20 weist einen Durchgang 25 zur Aufnahme eines Betätigungselementes 80 auf. Am distalen Ende 24 ist eine rohrförmige abgeschrägte Hülse 30 mit einem rechteckigen Längsdurchgang 31 angebracht. Die Hülse 30 besitzt ein rohrförmiges proximales Ende 32 zum Anbringen am distalen Ende 24 des rohrförmigen Rahmens 20 und ein abgeschrägtes distales Ende 35. Es ist ersichtlich, daß es der Schlitz 31 der Hülse 30 ermöglicht, Backen 90 und 100 aufzunehmen. Die Hülse 30 weist noch Stiftanbringungslöcher 37 auf.
  • Am proximalen Ende 22 des rohrförmigen Rahmens 20 ist eine Buchse 26 mit einem kreisförmigen Durchgang 28 und einem proximalen Kragen 27 angebracht. Der distale zylindrische Abschnitt 29 der Buchse 26 steht dabei, vorzugsweise mit einem Preßsitz, mit dem Inneren des proximalen Endes 22 des rohrförmigen Rahmens 20 in Eingriff. Der Kragen 27 der Buchse 26 befindet sich außerhalb des proximalen Endes 22 des rohrförmigen Rahmens 20.
  • Der rohrförmige Rahmen 20 ist durch eine Verbindungskupplung 140, die sowohl mit der Buchse 26 als auch dem Handgriff 40 in Eingriff ist, mit dem Handgriff 40 drehbar verbunden. Der Handgriff 40 umfaßt einen oberen Kopf 44 mit einem inneren Hohlraum 43 und ein sich nach unten erstreckendes Griff teil 48. Vom Griffteil 48 steht proximal ein Daumengriffelement 45 vor. Der zylindrische Hohlraum 47 erstreckt sich in Längsrichtung vom Hohlraum 43 durch die distale Seite des Kopfes 44. Zwei halbkreisförmige, sich nach unten erstreckende, gegenüberliegende Montagelaschen 41 mit Zapfenlöchern 42 sind für die schwenkbare Anbringung eines Auslösers 50 vorgesehen. Der Betätigungsauslöser so ist ein längliches Element, das zwischen den Montageelementen 41 mittels eines Stiftes 70 schwenkbar am Kopf 44 des Handgriffs 40 angebracht ist. Der Auslöser 50 weist ebenfalls ein Schwenkmontageloch 51 für die Aufnahme des Stiftes 70 auf. Der Auslöser 50 umfaßt einen distal vorstehenden Fingergriff 52 und ein gekrümmtes Ende 54, das distal vom Auslöser 40 vorsteht. Der Auslöser besitzt ein sich nach oben erstreckendes Teil 56 mit einer End montagehöhlung 58 für den schwenkbaren Eingriff des proximalen Endes 82 des langgestreckten Betätigungselementes 82. Der Auslöser 50 wird durch Anordnen des Montageloches 51 zwischen den Elementen 41 und dem Einsetzen des Stiftes 70 durch die Schwenklöcher 42 und das Befestigungsloch 51 und Sichern des Schwenkstiftes 70 auf herkömmliche Weise am Handgriff 40 angebracht.
  • Das Verbindungselement 140 ist, wie gezeigt, ein längliches Element mit einem zylindrischen Körper 142, einem proximalen Axialschaft 144 und einem distalen Axialschaft 146. Das Verbindungselement 140 weist einen axialen Durchgang 149 zur Aufnahme des länglichen Betätigungsele mentes 80 auf. Die Außenseite des zylindrischen Körpers 142 ist mit einem Schraubgewinde 143 versehen. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist der proximale Schaft 144 im Hohlraum 47 des oberen Kopfes 44 mittels herkömmlicherverfanren wie Schweißen und dergleichen derart befestigt, daß sich das Verbindungselement 140 nicht drehen kann. Der distale Schaft 144 ist im Durchgang 28 der Buchse 26 derart angeordnet, daß sich die Buchse 26 und der rohrförmige Rahmen 20 zusammen frei um den Schaft 144 drehen können.
  • Am Verbindungselement 140 ist die Reibungs-Einstellvorrichtung 150 konzentrisch angebracht. Die Reibungs-Einstellvorrichtung 150 ist ein hohles zylindrisches Element mit einem offenen proximalen Ende 152 und einem offenen distalen Ende 153. Das distale Ende 153 ist mit sich radial nach innen erstreckenden Flanschen 154 versehen. Die Innenwand der Reibungs-Einstellvorrichtung 150 weist ein Schraubgewinde 155 auf, das zu dem Schraubgewinde 143 des Verbindungselementes 140 paßt. Die Reibungs Einstellvorrichtung 150 besitzt ein Gewindeloch 157 zur Aufnahme einer Einstellschraube 158. Proximal von der Innenwand des Flansches 154 ist eine ringförmige Nut 151 für die Aufnahme eines O-Ringes 159 vorgesehen. Die Unterlegscheibe 156 wird, wie gezeigt, vor dem Anbringen der Reibungs-Einstellvorrichtung 150 konzentrisch am Schaft 144 angeordnet, sie befindet sich im inneren Hohlraum der Einstellvorrichtung 150. Die proximale Seite der Unterlegscheibe 156 steht mit der distalen Seite des zylindrischen Körpers 142 in Eingriff, während die distale Seite der Scheibe 156 mit der proximalen Seite des Kragens 27 der Buchse 26 in Eingriff steht. Der Rändelknopf 160 ist ein hohles zylindrisches Element mit einer proximalen Öffnung 162 und einer distalen Öffnung 164 mit einem sich radial nach innen erstreckenden Flansch 166. Vom Flansch 166 weg erstreckt sich axial und distal ein distaler Rand 168. Die Außenseite des Knopfes 160 weist, wie gezeigt, eine herkömmliche Rändelung 161 auf. Der Knopf 160 ist konzentrisch über der Reibungs-Einstellvorrichtung 150, dem proximalen Ende 22 des rohrförmigen Rahmens 20 und der Buchse 26 angebracht. Der distale Rand 168 ist auf herkömmliche Weise wie durch Schweißen am proximalen Ende 22 des rohrförmigen Rahmens 20 so angebracht, daß er sich mit dem rohrförmigen Rahmen 20 frei um die Einstellvorrichtung 150 drehen kann.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist das proximale Ende 22 des rohrförmigen Rahmens 20 zusammen mit dem Kragen 27 der Buchse 26 im distalen Ende 153 der Reibungs-Einstellvorrichtung 150 distal vom O-Ring 159 angeordnet. Der distale Schaft 144 des Verbindungselementes 140 ist im Durchgang 28 der Buchse 26 derart angeordnet, daß sich der rohrförmige Rahmen 20 zusammen mit der Buchse 26 frei um den festen Schaft 144 drehen kann. Der rohrförmige Rahmen 20 ist axial in proximaler Richtung durch das distale Ende des zylindrischen Körpers 142 und die Unterlegscheibe 156 eingespannt, die an die proximale Fläche des Kragens 27 der Buchse 26 anstößt. Der rohrförmige Rahmen 20 ist in distaler Rich tung durch die proximale Fläche des Flansches 154 und den O-Ring 159 axial eingespannt, der an die distale Seite des Kragens 27 anstößt. Ein Anziehen der Reibungs-Einstellvorrichtung 150 hinsichtlich des zylindrischen Elementes 142 des Verbindungselementes 40 durch Drehen der Reibungs-Einstellvorrichtung 150 um die ineinandergreifenden Schraubgewinde 143 und 155 bewirkt, daß der O-Ring 159 gegen die distale Fläche des Buchsenkragens 27 gedrückt wird, wodurch der Widerstand gegen eine Drehung des rohrförmigen Rahmens 20 ansteigt. Die Einstellschraube 158 kann angezogen werden, um die Einstellvorrichtung 150 in der Position zu sichern, in der der gewünschte Widerstand erhalten wird.
  • Wie in der Fig. 1 gezeigt, ist die wahlweise vorhandene Umhüllung 170 ein rohrförmiges Element, das über den rohrförmigen Rahmen 20 geschoben wird. Am proximalen Ende 172 der Umhüllung 170 ist ein konvexes Handgriffelement 175 angebracht. Die Umhüllung 170 ist konzentrisch und verschiebbar am rohrförmigen Rahmen 20 angeordnet. Der Innendurchmesser der Umhüllung 170 liegt so nahe am Außendurchmesser des rohrförmigen Rahmens 20, wie es die herkömmlichen Toleranzen erlauben, damit der Zwischenraum, der ein Verschieben der Umhüllung 170 auf dem rohrförmigen Rahmens 20 ermöglicht, so klein wie möglich ist. In der Ruhestellung ist die Umhüllung 170 in ihre maximal proximale Position zurückgezogen, so daß sich der Handgriff 175 in der Nähe des Knopfes 160 befindet oder den Knopf berührt und die Backen 90 und 100 freiliegen. In der betätigten Position ist die Umhüllung 175 derart axial und distal verschoben, daß das distale Ende 174 die Backen 90 und 100 abdeckt. Dadurch ist das Einsetzen der Ligaturklammeranlegevorrichtung 10 durch ein herkömmliches Trokar möglich, wobei die Backen 90 und 100 die Trokardichtung, die üblicherweise in den meisten Trokaren enthalten ist, nicht beschädigen können. Die Umhüllung 170 wird nach dem Einsetzen der Vorrichtung 10 durch die Trokardichtung in ihre proximale Ruhestellung zurückgezogen, wodurch die Backen 90 und 100 frei werden.
  • Das längliche Betätigungselement 80 ist, wie gezeigt, ein langgestrecktes zylindrisches oder rohrförmiges schaftartiges Element mit einem kugeligen proximalen Ende 82 und einem scheibenförmigen distalen Ende 84. Das Element 80 weist eine konzentrisch angebrachte zylindrische Buchse 88 auf, die im Durchgang 25 des rohrförmigen Elements 20 als Abstandshalter dient. Das Element 80 besitzt einen Federtellerschlitz 89 für die Anbringung eines Federtellers 65. Ein Federelement 60 sorgt für eine proximale Vorspannkraft gegen das Teil 56 des Betätigungsauslösers 50. Das Federelement 60 ist konzentrisch am distalen Abschnitt des Elements 80 zwischen dem Kragen 65 und der Fläche des proximalen Endes 32 der Hülse 30 angeordnet. Das langgestreckte Betätigungselement 80 ist schwenkbar am proximalen Ende 82 im Hohlraum 58 des Teils 56 angebracht, das sich vom Auslöser 50 weg erstreckt. Das Element 80 ist verschiebbar im Durchgang 25 des rohrförmigen Rahmens 20 angeordnet. Das proximale Ende des Betätigungselementes 80 distal vom proximalen Ende 82 ist verschiebbar im Durchgang 28 der Buchse 26 angeordnet. Das distale Ende 84 des Betätigungselementes 80 ist am distalen Ende 98 des Backens 90 im Keilschlitz 96 angeordnet. Ein Schwenken des Betätigungsauslösers 50 um den Stift 70 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt eine distale Verschiebung des langgestreckten Betätigungselementes 80 längs der Längsachse des rohrförmigen Rahmens 20. Dieses Schwenken bewirkt auch, daß die Feder 65 zwischen dem Kragen 65 und dem proximalen Ende 32 der Hülse 30 zusammengedrückt wird, wodurch die Feder 65 eine proximale Vorspannkraft gegen den Kragen 65 ausübt.
  • Wie aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich ist, ist der feststehende Backen 100 an der Hülse 30 und am distalen Ende 24 des rohrförmigen Rahmens 20 mit Stiften 29 angebracht, die in Anbringungslöcher 108 im Element 102 und in Anbringungslöcher 28 im rohrförmigen Rahmen 20 sowie in Anbringungslöcher 37 in der Hülse 30 eingesetzt sind. Der bewegliche proximale Backen 90 ist verschiebbar in der Hülse 30 und dem distalen Ende 24 des Rohrelementes 30 angeordnet. Der bewegliche Backen 90 ist so am distalen Ende 84 des langgestreckten Betätigungselementes 80 angebracht, daß, wenn sich das Element 80 relativ zum rohrförmigen Rahmen 20 verschiebt, auch der bewegliche Backen 90 verschiebt.
  • Der stationäre Backen 100 umfaßt, wie gezeigt, ein längliches Element 102 mit einem sich senkrecht davon weg erstreckenden distalen Schenkel 104. Der stationäre Backen 100 weist einen Vorsprung 103 auf, der sich distal vom distalen Ende des länglichen Elementes 102 und der unteren Außenseite des senkrechten Schenkels 104 weg erstreckt. Der senkrechte Schenkel 104 des stationären Backens 100 besitzt eine distale Haltenut 105, die wahlweise Zähne 109 für den Eingriff mit einer Klammer 120 enthält. Der stationäre Backen 100 weist in der Oberseite des Elementes 102 proximal vom Schenkel 104 auch eine gekrümmte hintere Haltenut 107 auf. Eine Längsnut 101 in der Oberseite des Elementes 102 ergibt eine Bahn, mit der das untere Laschenelement 91 des Backens 90 verschiebbar in Eingriff steht.
  • Der bewegliche Backen 90 ist, wie gezeigt, verschiebbar im Schlitz 37 der Hülse 30 am Backenelement 102 angebracht. Der bewegliche Backen 90 weist ein längliches Element 92 und einen sich distal senkrecht nach oben davon weg erstreckenden Schenkel 94 auf. Wie gezeigt, besitzt der senkrechte Schenkel 94 eine proximale Haltenut 95, die wahlweise Zähne 99 für einen Eingriff mit der Klammer 120 enthält. Die proximale Haltenut 95 und die distale Haltenut 105 halten die Schenkel 24 einer Klammer 120 fest. Das bewegliche Backenelement 90 weist ein Laschenelement 91 auf, das sich von der Unterseite des distalen Endes des länglichen Elementes 92 nach unten erstreckt und das mit der Nut 101 im länglichen Element 102 in Eingriff ist und darin gleitet. Das proximale Ende 98 des länglichen Elementes 92 weist einen Keilschlitz 96 für einen Eingriff mit dem distalen scheibenförmigen Ende 84 des Betätigungselementes 80 auf In der Regel ist das scheibenförmige distale Ende 84 mit einem Preßsitz in den Keilschlitz 96 eingesetzt, es können aber auch andere herkömmliche Anbringungsmethoden wie Schweißen verwendet werden. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammeranlegevorrichtung 10 der feststehende Backen 100 den beweglichen Backen bilden kann, während der Backen 90 feststeht. Alternativ können auch beide Backen 90 und 100 verschiebbar sein.
  • Wie aus den Fig. 6, 7 und 8 hervorgeht, wird, wenn die Klammeranlegevorrichtung 10 betätigt wird und der Backen 90 distal gegen die Klammer 120 geschoben wird, der Scheitel 122 der Klammer 120 sowohl distal als auch nach unten in die hintere Haltenut 107 verschoben. Es ist ersichtlich, daß beim Schließen der Backen 90 und 100 die Klammer 120 hinten durchgehend gehalten wird, da der Scheitel 122 der Klammer 120 beim Schließen der Klammer 120 immer mit der hinteren Haltenut 107 in Eingriff steht.
  • Die hintere Haltenut 107 hat eine ausreichende Tiefe und Länge, um ein positives hinteres Festhalten des Scheitels 122 der Klammer 120 beim Schließen zu bewirken. Es ist offensichtlich, daß die Länge und die Tiefe der Nut 107 in Abhängigkeit von den Abmessungen und den mechanischen Eigenschaften der jeweiligen Klammer 120 verschieden sind Zum Beispiel ist, wenn eine Klammer 120 mit einer Höhe von 7,85 mm (0,309"), einer äußeren Breite von 7,44 mm (0,293") und einer Dicke von 0,64 mm (0,025") verwendet wird, die Länge der Nut 107 in der Regel etwa 2,54 mm (0,100") bis etwa 3,81 mm (0,150"), typischerweise etwa 2,54 mm (0,100") bis etwa 2,92 mm (0,115") und vorzugsweise etwa 2,64 mm (0,104") bis etwa 2,84 mm (0,112"). Die Tiefe der Nut 107 ist in der Regel etwa 0,25 mm (0,010") bis etwa 1,02 mm (0,040"), typischerweise etwa 0,51 mm (0,020") bis etwa 0,76 mm (0,030") und vorzugsweise etwa 0,64 mm (0,025") bis etwa 0,69 mm (0,027").
  • Wie in der Fig. 2 gezeigt, weist die Klammer 120 einen Scheitel 122 und Schenkel 124 auf, die sich schräg vom Scheitel weg erstrecken. Zwischen dem Scheitel 122 und den distalen Enden 129 der Schenkel 124 besitzen die Schenkel 124 Knie 126, an denen die Schenkel derart nach innen abgewinkelt sind, daß die distal von den Knien 126 liegenden Abschnitte der Schenkel im wesentlichen parallel zur Längsachse der Klammer 120 verlaufen. Die Längsachse der Klammer ist als die Mittelachse definiert, die sich zwischen den Schenkeln 124 vom Scheitel nach außen erstreckt. Wenn eine Klammer 120 in die Backen 100 und 90 eingelegt wird, werden die Schenkel 124 von den Knien 126 bis zu den distalen Enden 129 in den Nuten 95 und 105 gehalten. Die Abschnitte der Schenkel 124 proximal von den Knien 126 und distal vom Scheitel 122 werden, zusammen mit dem Scheitel 120, in der Regel nicht von den Nuten 95 und 105 gehalten. Die Außenseiten der Schenkel 124 weisen wahlweise Zähne 129 auf, die in die wahlweise vorgesehenen Zähne 109 und 99 in den Haltenuten 95 und 105 eingreifen.
  • Wie in der Fig. 1 gezeigt, enthält eine Klammerkassette 110 in Schlitzen 111 eine Anzahl von Klammern 120. Jede Klammer 120 weist einen Scheitel 122, Schenkel 124, Knie 126 und distale Enden 129 auf.
  • Auch wenn es in der Zeichnung nicht gezeigt ist, können die Backen 90 und 100 wahlweise eine Nachdrückeinrichtung aufweisen. Die Nachdrückeinrichtung kann aus wenigstens einem Formelement bestehen, das sich in Längsrichtung von wenigstens einem der Backenschenkel 104 bzw. 94 weg erstreckt. Das Formelement ist dabei so angeordnet, daß es auf den Scheitel 122 eine Druckkraft ausübt, wenn die Klammer 120 geschlossen wird, um die Lücke im Scheitel zu verringern, und es kann effektiv so angeordnet sein, daß auch auf die anderen Teile der Klammerlücke wie der Knielücke Druckkräfte ausgeübt werden.
  • In der Fig. 9 ist eine herkömmliche Ligaturklammeranlegevorrichtung 200 gezeigt. Die Klammeranlegevorrichtung 200 weist einen langgestreckten rohrförmigen Rahmen 220 auf, an dem ein Hangriff 230 ange bracht ist. Die Klammeranlegevorrichtung 200 umfaßt einen Betätigungsauslöser 240, eine herkömmliche Betätigungseinrichtung (nicht gezeigt) und distal Backen 250 mit Haltenuten 252. Die Backen 250 sind, wie gezeigt, zueinander leicht abgewinkelt und weisen äußere Nockenflächen 254 auf. Eine Betätigung des Auslösers 240 bewirkt, daß sich die Betätigungsein richtung, in der Regel ein Nockenkanal, distal bewegt, um mit den Nockenflächen in Eingriff zu kommen und die Backen 250 nach innen zu drücken. Aus der Fig. 9 ist ersichtlich, daß sich in den Backen 250 eine Ligaturklammer 120 befindet. Dem Fachmann ist klar, daß die Freiheitsgrade zur Manipulation von Gewebe mit dieser Art von Ligaturklammeranlegevorrich tung beschränkt sind. Insbesondere ist ersichtlich, daß die Ligaturklammeranlegevorrichtung 200 dazu verwendet werden kann, um Blutgefäße oder Gewebe nach oben oder unten, nach links oder rechts oder hinein zu bewegen. Im Gegensatz dazu ermöglicht es der Ligaturklammeranlegemechanismus der vorliegenden Erfindung mit Backen 90 und 100, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Mechanismusses 10 angebracht sind, dem Chirurgen, Gewebe oder Blutgefäße hinein und heraus zu bewegen sowie nach oben und nach unten und nach links und rechts, wodurch drei volle Freiheitsgrade geschaffen werden. Zusätzlich ist zu sehen, daß sich die Klammer 120 in der Ligaturklammeranlegevorrichtung 200 in den Backen 250 frei nach hinten bewegen kann. In der Regel bewegt sich beim Schließen der Klammer durch die Backen 250 die Klammer 120 in den Klammerhaltenuten proximal. Wenn der Chirurg keine geeigneten Maßnahmen trifft, kann diese nicht zu verhindernde proximale Bewegung zum Beispiel dazu führen, daß sich die Klammer nicht wie vorgesehen vollständig um das ganze Gewebe schließt, da sich die Klammer bezüglich des feststehenden Gewebes proximal verschiebt. Zusätzlich ist es, da der Scheitel 122 hinten nicht festgehalten wird und wegen der Abwinklung der Backen 250 zueinander extrem schwierig, wenn nicht unmöglich, die Klammerlücke minimal zu halten, einschließlich der Lücke am Scheitel 122 der Klammer 120, wenn die Klammer 120 geschlossen wird.
  • Mit der Klammerlücke sind die Lücken in einer geschlossenen Klammer 120 zwischen den Innenseiten der Schenkel 124 gemeint. In der Regel gibt es in der geschlossenen Klammer eine Scheitellücke sowie distal von der Scheitellücke eine oder mehrere Lücken, z.B. die Knielücke. Mit den herkömmlichen Klammeranlegevorrichtungen ist es insbesondere schwierig, die Scheitellücke minimal zu machen. Die Klammerlücke bei Klammern, die mit herkömmlichen Klammeranlegevorrichtungen geschlossen werden, liegt in der Regel im Bereich von etwa 0,089 mm (0,0035 Zoll) bis etwa 0,19 mm (0,0075 Zoll). Im Gegensatz dazu ist die Klammerlücke einer geschlossenen Klammer 120 bei Verwendung des Ligaturklammeranlegemechanismusses 10 der vorliegenden Erfindung erheblich kleiner, sie liegt in der Regel im Bereich von weniger als etwa 0,013 mm (0,0005 Zoll) bis etwa 0,076 mm (0,003 Zoll), typischerweise ist sie kleiner als etwa 0,013 mm (0,0005 Zoll) bis etwa 0,051 mm (0,002 Zoll) und vorzugsweise kleiner als etwa 0,013 mm (0,0005 Zoll) bis etwa 0,025 mm (0,001 Zoll).
  • Endoskopische chirurgische Techniken sind allgemein bekannt, siehe z.B. das Textbook of Laparoscopy, J.F. Hulka, M.D., Gruse & Stratton, Inc., New York (1985), das hiermit durch Bezugnahme eingeführt wird. Meist wird ein Patient zuerst mittels herkömmlicher Anästhesiemit tel und Verfahren anästhesiert. Dann wird die Körperhöhle des Patienten mit der vorgesehenen Operationsstelle mit einem Gas wie Kohlendioxid aufgeblasen. Danach führt der Chirurg mehrere herkömmliche Trokare in die Körperhöhle ein, entfernt die Obturatoren und beläßt die Trokarkanülen als Zugänge in die Körperhöhle. Die Trokarkanülen werden dazu verwendet, verschiedene endoskopische Instrumente wie Ligaturklammeranlegevorrichtungen, Klammervorrichtungen, Endoskope, Nahtmaterial und dergleichen in die Körperhöhle einzuführen.
  • Bei der Verwendung des Ligaturklammeranlegemechanismusses 10 der vorliegenden Erfindung bei einer endoskopischen chirurgischen Maßnah me wird dadurch zuerst eine Klammer 120 zwischen den Backen 100 und den Backen 90 eingesetzt, daß die Schenkel 104 und 94 senkrecht in einen Schlitz 111 in der Kassette 110 mit einer Klammer 120 eingesetzt werden. Die Klammer 120 kommt dann mit den Nuten 95 und 105 der Schenkel 94 und 104 in Eingriff. Dann werden die Schenkel 104 und 94 und die Klammer 120 aus dem Schlitz 111 in der Kassette 110 entfernt. Der Ligaturklammeranlegemechanismus 10 wird daraufhin durch eine herkömmliche Trokarkanüle in eine Körperhöhle eines Säugers eingeführt, zum Beispiel in die Bauchhöhle. Wenn der Mechanismus 10 mit der wahlweisen Umhüllung 170 versehen ist, wird die Umhüllung 170 distal verschoben, so daß das distale Ende 174 die Backen 90 und 100 vor dem Einführen durch die herkömmliche Eingangsdichtung der Trokarkanüle abdeckt. Dann wird nach dem Einführen die Umhüllung 170 proximal zurückgezogen, um die Backen 90 und 100 freizugeben. Wie in der Fig. 6 zu sehen ist, plaziert der Chirurg die Backen 90 und 100 mit der Klammer 120 in der Bauchhöhle des Säugers an Gewebe oder um ein Blutgefäß 150. Der Chirurg kann dann z.B. das Blutgefäß 150 hinein und heraus, nach oben und unten oder nach links und rechts manövrieren (d.h. mit drei Freiheitsgraden). Wenn das Blutgefäß 150 geeignet zwischen den Backen 100 und 90 liegt, betätigt der Chirurg durch Schwenken des Auslösers in Gegenuhrzeigerrichtung um den Schwenkstift 70 den Betätigungsauslöser 50.
  • Dadurch wird das längliche Betätigungselement 80 zusammen mit dem Backen 90 in distaler Richtung verschoben, wodurch sich die Klammer 120 um das Blutgefäß 150 schließt, wenn sich der Backen 90 distal zum stationären Backen 100 hin bewegt. Beim Schließen der Klammer 120 befindet sich der Scheitel 122 der Klammer 120 in der positiven hinteren Haltenut 107. Wenn das Blutgefäß 150 vollständig unterbunden ist, gibt der Chirurg den Auslöser 50 frei, und die vom zusammengedrückten Federelement 60 ausgeübte proximale Vorspannung wirkt auf den Kragen 65 des länglichen Betätigungselements 80, das seinerseits auf das Teil 56 einwirkt, wodurch sich der Auslöser 50 im Uhrzeigersinn um den Stift 70 in die Ruhestellung dreht, wodurch sich wiederum das längliche Betätigungselement 80 in proximaler Richtung verschiebt und gleichermaßen das verschiebbare Backenelement 90 in proximaler Richtung in die Ruhestellung gelangt. In der Regel legt der Chirurg an das Gewebe oder das Blutgefäß eine Anzahl von Klammern an, z.B. zwei oder drei auf jeder Seite eines vorgesehenen Schnittes. Der Chirurg bewegt dann den Mechanismus 10 so, daß das abgebundene Blutgefäß aus den Backenelementen 100 und 90 herauskommt, und er entfernt daraufhin den Mechanismus 10 durch die Trokarkanüle aus der Körperhöhle. Wie in der Fig. 8 zu sehen, bewegt sich der Scheitel 122 der Klammer 120 in die hintere Haltenut 107 und wird dort gehalten, wenn sich das Backenelement 90 distal verschiebt, um die Klammer 120 zu schließen. Es war bisher nicht möglich, eine Ligaturklammer 120 zu schließen, wobei der Scheitel der Klammer während des Schließens hinten sicher festgehalten wurde und ohne daß sich die Klammer 120 in Relation zu den Nuten in den Backen verschob.
  • Die hier beschriebene Ligaturklammeranlegevorrichtung 10 hat viele Vorteile. Der Ligaturklammeranlegemechanismus 10 läßt sich vor allem überraschend leicht durch eine Trokarkanüle mit 10 mm einführen, auch wenn die Backen 90 und 100 im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Mechanismusses 10 liegen. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Ligaturklammeranlegemechanismus 10 dem Chirurgen beim Manipulieren von Gewebe oder Blutgefäßen in der Körperhöhle eines Patienten 3 Freiheitsgrade ermöglicht. Der Ligaturklammeranlegemechanismus 10 kann entweder mit oder ohne einer Ligaturklammer 20 in den Backen 90 und 100 dazu verwendet werden, Gewebe zu manipulieren.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Ligaturklammeranlegemechanismusses 10 ist, daß es nun möglich ist, Ligaturklammern 120 anzulegen, während die Klammern 120 hinten positiv gehalten werden. Dadurch läßt sich der Scheitel 122 der Klammer 120 so formen, daß die Klammerlücke (einschließlich der Scheitellücke und der Knielücke) zwischen den Schen keln 124 der Klammer 120 im Vergleich zu Klammern 120, die mit herkömmlichen Ligaturklammeranlegevorrichtungen gebildet- wurden, erheblich kleiner ist. Das Merkmal des positiven hinteren Haltens verringert die Möglichkeit des fehlerhaften Anlegens einer geschlossenen Klammer an einem Blutgefäß oder an Gewebe.
  • Ein weiterer Vorteil des hier beschriebenen Ligaturklammeranlegemechanismusses 10 ist, daß im Vergleich zu den Backen einer herkömmlichen Ligaturklammeranlegevorrichtung 200 ein Blutgefäß oder Gewebe zwischen den Backen 90 und 100 des Mechanismusses 10 leichter zu beobachten ist. Herkömmliche endoskopische Betrachtungsgeräte haben keine große Schärfentiefe. Daraus folgt, daß es für den Arzt schwierig ist, absolut sicher zu sein, daß sich vor dem Schließen der Klammer das Blutgefäß oder Gewebe zwischen den Backen der herkömmlichen Klammeranlegevorrichtung befindet. Der Chirurg ist bei der Abschätzung auf seine Erfahrung angewiesen. Bei dem Mechanismus 10 kann der Arzt die Position des Gewebes oder Blutgefäßes vor dem senkrechten Schenkel 104 des feststehenden Backens 100 sofort sehen und sicher sein, daß das Gewebe vor dem Schließen an der richtigen Stelle ist.
  • Ein weiterer Vorteil des Mechanismusses 10 ist, daß es nun möglich ist, an den Backen des Mechanismusses Nachdrückeinrichtungen vorzusehen, die die Klammerlücke verringern. Zum Beispiel kann der Scheitel einer Ligaturklammer zusätzlich zusammengedrückt werden, um die Scheitellücke zu verringern. Gleichermaßen kann die Knielücke oder eine andere Lücke durch Nachdrücken verringert werden.
  • Wiederum ein anderer Vorteil des Ligaturklammeranlegemechanismusses 10 ist, daß es nun zum ersten Mal möglich ist, eine offene Ligaturklammer in die Backen einer Ligaturklammeranlegevorrichtung einzusetzen, bei der die maximale äußere Breite der Klammer gleich oder größer ist als der Innendurchmesser des Trokars. Es ist klar, daß die maximale Breite einer Klammer 120, die durch ein herkömmliches Trokar eingeführt werden kann, notwendigerweise kleiner ist als der Innendurchmesser des Trokars, da die Breite der Klammer 120 von den Backen der herkömmlichen Klammeranlegevorrichtung aufgenommen werden muß. Die Breite der Klammer 120 ist der größte Abstand zwischen den Außenseiten der Schenkel 124 der Klammer 120. Da die Backen einer herkömmlichen Klammeranlegevorrichtung in etwa zur Längsachse der Klammeranlegevorrichtung ausgerichtet sind und die Backen der Klammeranlegevorrichtung auf den Außenseiten der Schenkel der Klammer 120 sitzen, ist die maximale Breite einer Klammer 1201 die durch eine gegebene Trokarkanüle paßt, gleich dem Innendurchmesser der Trokarkanüle minus der Dicke der beiden Backen. Bei der Verwendung des Ligaturklammeranlegemechanismusses 10 dagegen ist es möglich, eine Klammer mit einer Breite zu benutzen, die gleich oder größer dem Innendurchmesser des jeweiligen Trokars ist, da die Breitenabmessung der Klammer parallel zur Längsachse des Trokars liegt. Zum Beispiel ist die maximale Breite einer Klammer 120, die durch ein herkömmliches 10-mm-Trokar mit einer herkömmlichen Klammeranlegevorrichtung paßt, etwa 4,24 mm (0,167"). Bei der Verwendung des hier beschriebenen Ligaturklammeranlegemechanismusses 10 hingegen können leicht Klammern 120 mit einer maximalen Breite von mehr als 6,35 mm (0,250") verwendet werden. Bei Breite eines herkömm lichen 10-mm-Trokars ist 9,98 mm (0,393").
  • Dem Fachmann ist klar, daß der erfindungsgemäße Ligaturklammeranlegemechanismus 10 auf die gleiche Weise bei der konventionellen offen chirurgischen Technik verwendet werden kann, um Gewebe und Blutgefäße abzubinden und zu manipulieren. Es ergeben sich bei der konventionellen chirurgischen Technik die gleichen Vorteile.
  • Man kann sich leicht vorstellen, daß dieser Mechanismus leicht in einen wiederholt auslösbaren Mehrfach-Klammeranlegemechanismus umgewandelt werden kann. Zum Beispiel kann in den Rahmen 20 ein Stapel von Klammern 120 eingelegt werden, deren Schenkel Seite an Seite liegen. Auf diese Weise können die Klammern 120 federbelastet werden, um zu den Backen 90, 100 des gegenwärtigen Mechanismusses vorgeschoben zu werden. Die distal vorderste Klammer 120 kann mittels herkömmlicher Transfereinrichtungen in einer Transferstation unmittelbar hinter den Backen 90, 100 in eine Position zwischen den Backen federbelastet sein, ähnlich wie es in der US-Patentanmeldung Nr. 779 420 (US-Patent Nr. 5 171 247) der gleichen Anmelderin wie bei der vorliegenden Anmeldung, die hiermit durch Bezugnahme eingeführt wird, beschrieben ist. Ein Mehrfach-Anlegemechanismus dieser Art ermöglicht eine kontinuierliche Anwendung an der Operationsstelle ohne das Erfordernis des Nachladens einer Einfach Klammervorrichtung.

Claims (4)

1. Endoskopische Klammeranlegevorrichtung (10) zum Einsetzen durch eine Trokarkanüle, mit
einem Betätigungsmechanismus (50);
einem länglichen Schaft (80), der mit dem Betätigungsmechanismus (50) verbunden ist und der eine Längsachse mit einem distalen Ende (84) und einem proximalen Ende (82) festlegt; und mit
einem Paar von Backen (90, 100), die mit dem distalen Ende (84) des länglichen Schaftes (80) verbunden sind;
wobei die Backen (90, 100) durch den Betätigungsmechanismus (50) aus der Ferne betätigbar und relativ verschiebbar sind, und wobei die Backen (90, 100) in im wesentlichen senkrechten Winkeln zur Längsachse (80) gehalten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klammeranlegevorrichtung (10) wenigstens eine hintere Haltenut (107) umfaßt, die in einem Abschnitt zwischen den Backen (90, 100) angeordnet ist, wobei eine erste der Backen (100) an dem Abschnitt mit der Nut (107) angebracht ist, die sich von einem proximal von diesem Backen (100) gelegenen Punkt nach unten und zum ersten Backen (100) hin krümmt, wobei die Nut (107) ausreichend lang und tief ist, um den Scheitel (122) einer Ligaturklammer (120) während wenigstens eines Teils des Formverfahrens zu halten.
2. Klammeranlegevorrichtung (10) nach Anspruch 1 in Verbindung mit einer Kassette (110), in der sich ein Klammerstapel befindet.
3. Klammeranlegevorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei eine der Backen (100) hinsichtlich des genannten Mechanismusses stationär ist und die zweite der Backen (90) hinsichtlich des genannten Mechanismusses verschiebbar ist.
4. Kombination mit
(a) einer Trokarkanüle mit einem Durchgang mit einem Innendurchmesser;
(b) einer endoskopischen Klammeranlegevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Einsetzen in den Kanülendurchgang; und
(c) einer offenen Ligaturklammer (120) mit zwei Schenkeln (124), wobei die Klammer (120) in die Backen (90, 100) eingesetzt ist;
wobei es möglich ist, daß der größte Abstand zwischen den Außenseiten der Schenkel (124) gleich oder größer ist als der Innendurchmesser der Trokarkanüle.
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