DE69017023T2 - Gegen umwelteinflüsse geschützte dichtung. - Google Patents

Gegen umwelteinflüsse geschützte dichtung.

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DE69017023T2
DE69017023T2 DE69017023T DE69017023T DE69017023T2 DE 69017023 T2 DE69017023 T2 DE 69017023T2 DE 69017023 T DE69017023 T DE 69017023T DE 69017023 T DE69017023 T DE 69017023T DE 69017023 T2 DE69017023 T2 DE 69017023T2
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heat
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/0608Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
    • B29C61/0641Clips for dividing preforms or forming branch-offs

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Gegenstände zur Abdichtung gegenüber der Umgebung, insbesondere von einem Kabelspleiß und speziell von einem Telekommunikations-Kabelspleiß.
  • Wenn zwei oder mehrere Kabel zusammengespleißt werden, müssen Teile der Kabelummantelung entfernt werden, um Zugriff zum Leiter von jedem Kabel zu erhalten, die elektrisch (oder im Falle von Lichtleiterkabeln optisch) miteinander zu verbinden sind. Wenn Feuchtigkeit, Schmutz, Insekten oder andere Umwelteinflüsse die Kabelfunktion nicht beeinträchtigen sollen, wird es nötig sein, die von dem Kabelmantel befreite Oberfläche vorzubereiten. Diese Vorbereitung wird im allgemeinen durchgeführt, indem man ein sogenanntes Spleißgehäuse um den Kabelspleiß herum baut. Dies wird häufig so bewerkstelligt, daß man zuerst eine Einlage installiert, die mechanischen Schutz gibt, und anschließend eine dimensionsmäßig rückstellbare Hülle um die Einlage herum dimensionsmäßig rückstellt. Die rückgestellte, im allgemeinen wärmegeschrumpfte Hülle kommt an beiden Seiten des Spleißes mit dem Kabel in Eingriff und bildet dadurch eine dichte Umhüllung.
  • Die Hülle kann innen mit einem wärmeaktivierbaren Abdichtungsmaterial, insbesondere mit einem Hot-Melt-Kleber beschichtet sein. Ein einziger Erhitzungsschritt kann dann die Wärmeschrumpfung der Hülle bewirken und das Abdichtungsmaterial aktivieren, so daß eine Verbindung mit dem Kabel gebildet wird.
  • In vielen Fällen, z.B. wenn der Raum für die Installation einer Umhüllung beschränkt ist oder wenn die Enden der Kabel nicht zugänglich sind (z.B. dort, wo ein Kabelspleiß repariert oder modifiziert wird und einige Leiter verbunden bleiben), kann es schwierig oder unmöglich sein, eine einfache rohrförmige Hülle zu verwenden. Für solche Anwendungsfälle sind "Umwickel-Hüllen" entwickelt worden. Sie bestehen aus wärmeschrumpfbaren Flächenkörpern, die um einen Kabelspleiß oder ein anderes Substrat herumgewickelt werden können, so daß sich eine im allgemeinen rohrförmige Gestalt ergibt; diese sind im allgemeinen mit Befestigungseinrichtungen versehen, um sie in der herumgewickelten Konfiguration während der Wärmeschrumpfung zu halten. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung haben solche Umhüllungen Rippen oder Stege (von jeder geeigneten Gestalt) an gegenüberliegenden Längskantenbereichen, über denen ein Kanal mit C-förmigem Querschnitt installiert werden kann. Diesbezüglich wird Bezug genommen auf die GB 1 155 470 und die EP 0 116 392, beide von Raychem.
  • Wärmeschrumpfbare Hüllen sind auf vielen Gebieten erfolgreich verwendet worden, aber es können Probleme dann auftreten, wenn zwei oder mehrere Substrate, wie z.B. Kabel, Rohre oder andere Versorgungsleitungen an einer Stelle abgedichtet werden müssen. Dieses Problem, das als "Verzweigung" oder "Abzweigung" bekannt ist, kann dort auftreten, wo das eine Kabel in einen Zwischenbereich von einem anderen Kabel eingespleißt wird oder wo drei oder mehrere Kabel miteinander verspleißt werden. Insbesondere kann es an einem Ende einer wärmeschrumpfbaren Hülle bei der Herstellung eines Kabelspleißgehäuses auftreten.
  • Eine Lösung dieses Problems ist in der GB 1 609 986 von Raychem angegeben, wobei ein Clip verwendet wird, um mindestens zwei Leitungen an dem Ende einer wärmeschrumpfbaren Hülle zu bilden, indem man den Clip über dem Ende der Hülle positioniert, um zwischen den Kabeln umfangsmäßig beabstandete Bereiche der Hülle zusammenzubringen.
  • Der Clip gemäß der GB 1 604 986 weist zwei oder mehrere äußere langgestreckte Schenkel und mindestens einen inneren langgestreckten Schenkel auf, wobei zumindest ein Teil der Oberfläche des inneren Schenkels mit einem darauf aufgebrachten wärmeaktivierbaren Klebstoff oder Dichtungsmittel versehen ist; die Schenkel sind dabei derart angeordnet, daß der Clip an dem offenen Ende einer wärmeschrumpfbaren Hülle positioniert werden kann, wobei die äußeren Schenkel außerhalb der Hülle und der innere Schenkel im Inneren der Hülle liegen, um mindestens zwei Anschlußleitungen zu bilden, die in der Lage sind, langgestreckte Substrate aufzunehmen.
  • Die in der GB 1 604 986 angegebenen Clips funktionieren ausgezeichnet und werden in großem Umfang auf der ganzen Welt verwendet. Dennoch sind Vorschläge unterbreitet worden, die Wahrscheinlichkeit der Beschädigung von Substraten unter ungünstigen Umständen zu verringern, die beispielsweise durch ungeschickte Handhabung auftreten können, bei der zu viel Wärme aufgebracht und möglicherweise eine Situation hervorgerufen wird, bei der ein überhitzter innerer Schenkel gegen die Substrate gepreßt wird.
  • Um dieses potentielle Problem zu lösen, ist in der EP 0 110 705 von Raychem vorgeschlagen worden, einen Clip zu verwenden, der mindestens zwei äußere Schenkel und einen inneren Schenkel aufweist, die so angeordnet sind, daß der Clip über der äußeren Oberfläche einer rückstellbaren Hülle an einem Ende von dieser positioniert werden kann, wobei die äußeren Schenkel sich außerhalb der Hülle und der innere Schenkel im Inneren der Hülle befinden. Der innere Schenkel weist dabei ein wärmeaktivierbares Dichtungsmaterial sowie ein Element oder einen Bereich in wärmeleitfähiger Form auf, der die äußeren Schenkel mit dem Dichtungsmaterial thermisch verbindet. Die Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß die dimensionsmäßige Integrität von mindestens einem Teil des Elementes oder des Bereiches bei Erwärmung bei oder kurz nach der Aktivierung des Dichtungsmaterials eine Schwächung erleidet, so daß die thermische Verbindung oder die Steifigkeit von zumindest einem Bereich des inneren Schenkels oder beide verringert werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung eines Abzweig-Clips ist in der EP 0 120 603 von Raychem angegeben. Dabei hat ein Clip mindestens zwei äußere Schenkel und einen inneren Schenkel, wobei ein Längenverhältnis von mindestens 4:1 verwendet wird. Der Clip dient zur Abdichtung um ein armiertes Telekommunikationskabel, wobei eine Abdichtung um einen Innenmantel sowie eine mechanische Verbindung mit der äußeren Armierung oder Bewehrung herzustellen ist. Infolge dieser beiden Erfordernisse können Dichtungsmaterialien mit verschiedenen Eigenschaften auf die verschiedenen Teile der Anordnung von Hülle Plus Clip aufgebracht werden, beispielsweise auf die distalen und proximalen Teile des inneren Schenkels des Clips. Der Klebstoff an dem proximalen Teil des Schenkels kann höheren Temperaturen ausgesetzt sein und dem Erfordernis unterliegen, eine stärkere Bindung zu erzeugen als an dem distalen Teil des Schenkels.
  • Die EP 0 127 457 von Raychem gibt eine elektrisch wärmerückstellbare Hülle und einen Clip an, der an einem Ende der Hülle positioniert werden kann, um mindestens zwei Anschlußkanäle darin zu bilden, wobei der Clip einen inneren Schenkel aus einem wärmeaktivierbaren Dichtungsmaterial und zwei äußere Schenkel aufweist. Das Fehlen eines mittleren Leitungsteils in dem inneren Schenkel kann die Wahrscheinlichkeit der Beschädigung von Kabeln während der Installation verringern. Es ist ein Clip angegeben, dessen innerer Schenkel zwei verschiedene Materialien Ende-an-Ende aufweist. Das Material in der Nähe des Brückenbereiches des Clips, also der Teil, der zumindest fiktiv die Schenkel verbindet, kann als Damm wirken. Alternativ kann das Material in der Nähe des Brückenbereiches fließen, um eine Dichtung an dem Ende der Hülle zu bilden, aber nach der Installation steif werden, während das Material an dem distalen Ende des inneren Schenkels eine gewisse Flexibilität beibehält und bewirkt, daß jegliche Leckverbindungen zwischen dem steifen Material und den Kabeln oder der Hülle gesperrt bzw. blockiert werden.
  • Weiterhin wird auf die FR 2 500 223 von W. Rose und die GB 1 594 818 von Raychem Bezug genommen.
  • Die Erläuterungen der oben angegeben Patentschriften liefern nützliche Informationen über Clips oder Kabelspleiße.
  • Die DE-U-8 424 167 zeigt einen Kabelclip, der zwei äußere Schenkel und einen inneren Schenkel aufweist, wobei sich ein durch Wärme abdichtendes Material über einen zentralen Kern hinaus erstreckt. Das durch Wärme abdichtende Material erstreckt sich jedoch nicht über die äußeren Schenkel hinaus, wenn die Schenkel vollständig mit einer Hülle in Eingriff stehen. Die Hülle bildet somit eine Wärmeleitungsstrecke zwischen den äußeren Schenkeln und dem durch Wärme abdichtenden Material.
  • Wir haben nunmehr einen verbesserten Clip und ein damit zusammenhängendes Verfahren zur Bildung einer Abzweigdichtung konzipiert, mit denen die Wahrscheinlichkeit der Beschädigung von Kabeln weiter verringert und die Leistungsfähigkeit des abgedichteten Produktes verbessert werden kann. Die Erfindung ermöglicht die Verwendung eines Clips unter schwierigeren Installations- und Service-Bedingungen; insbesondere ermöglicht sie ohne weiteres die Verwendung von Hüllen mit sehr großer Schrumpfkraft, wobei sie es ermöglicht, gute Abdichtungen um große und schwere Kabel herzustellen. Die Erfindung erzielt diese Vorteile dadurch, daß zusätzlicher Klebstoff dort zurückgehalten wird, wo er erforderlich ist, und zwar dadurch, daß seine Verschiebung durch die schrumpfende Hülle verringert wird. Die Erfindung ermöglicht ferner, daß ein Clip so ausgestaltet werden kann, daß er leicht zu installieren ist, aber dennoch eine ausreichende Menge an Klebstoff besitzt, um seine Funktion zu erfüllen. In der Vergangenheit hat man gedacht, daß die Forderungen nach einer guten Dichtung (viel Klebstoff) und der Einfachheit der Installation (wenig Klebstoff, was einen größeren Abstand zwischen den Schenkeln für die Hülle ermöglicht) miteinander kollidieren. Wir haben nun einen Weg gefunden, um diesen Konflikt zu lösen.
  • Gemäß der Erfindung wird somit ein Verfahren zur Herstellung einer Abzweigungsabdichtung zwischen einer wärmeschrumpfbaren Hülle und mindestens zwei Substraten gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 angegeben.
  • Die Erfindung liefert ferner einen Clip gemäß der Definition in Anspruch 12.
  • Die Verlängerung beträgt vorzugsweise 1 bis 5 cm, noch bevorzugter 1,3 bis 5 cm, speziell 1,5 bis 3 cm. Die Verlängerung beträgt vorzugsweise 10 bis 50 %, noch bevorzugter 15 bis 25 %, speziell 15 bis 20 % der gesamten Länge des Dichtungsmaterials längs der Richtung des innen positionierten Schenkels. In relativen Volumina ausgedrückt bevorzugen wir, daß das Volumen der Verlängerung 10 bis 60 %, noch bevorzugter 20 bis 50 %, insbesondere 30 bis 50 %, ganz speziell 40 bis 50 % des gesamten Volumens des Dichtungsmaterial ausmacht.
  • Das Dichtungsmaterial ist vorzugsweise ein Hot-Melt-Kleber, insbesondere ein Kleber auf der Basis von Polyamid. Wir bevorzugen, daß er eine Viskosität von 40 bis 110 Pa s, noch bevorzugter von 50 bis 80 Pa s bei 160 ºC besitzt. Sein Erweichungspunkt beträgt vorzugsweise 70 bis 120 ºC, noch bevorzugter 80 bis 110 ºC. Im allgemeinen wird das Dichtungsmaterial der Verlängerung einer Temperatur von etwa 15 bis 30 ºC unterhalb von demjenigen unterliegen, welches den mittleren Schenkel umgibt und somit Wärme durch Wärmeleitung von der Heizeinrichtung (Schweißbrenner mit offener Flamme usw., der gegen die Außenseite der Hülle gerichtet ist) über die äußeren Schenkel durch einen Brückenbereich des Clips bis hinunter zu dem inneren Schenkel erhalten. Vorzugsweise beterägt diese niedrigere Temperatur höchstens 70 ºC.
  • Ein bevorzugtes Dichtungsmaterial besteht aus einer Mischung aus folgenden Komponenten:
  • (a) Polyamid;
  • (b) Copolymer von Ethylen und einem Ester von einer ehtylenisch ungesättigten Karbonsäure, wobei das Copolymer einen Schmelzindex von mindestens 40 hat, gemessen gemäß der US- Norm ASTM D 1238-70; wobei die Menge an Copolymer mindestens 38 % beträgt, bezogen auf das Gewicht des Polyamids; und
  • (c) fakultativ ein Polyethylen-Acrylsäure-Copolymer.
  • Wir bevorzugen, daß das Dichtungsmaterial von einer im wesentlichen homogenen Zusammensetzung längs der Richtung des innen positionierten Schenkels ist. Dies braucht jedoch nicht so zu sein, und beispielsweise kann das Dichtungsmaterial einen höheren Erweichungspunkt und/oder eine höhere Schmelzviskosität an einer Stelle haben, die dichter an seinem distalen Ende ist, als an einer Stelle, die dichter an seinem proximalen Ende liegt. Der Bereich mit dem höheren Erweichungspunkt und/oder der höheren Schmelzviskosität kann die Verlängerung sein oder es kann mehr als die Verlängerung oder nur ein Teil der Verlängerung sein.
  • Der innen positionierte Schenkel hat vorzugsweise eine Länge, die im wesentlichen gleich der oder größer als die Länge von jedem der außen positionierten Schenkel ist. Außerdem oder alternativ erstreckt sich das Dichtungsmaterial vorzugsweise im wesentlichen bis zu einer geraden Linie oder über eine gerade Linie hinaus, welche die distalen Enden der beiden außen positionierten Schenkel verbindet.
  • Die Schenkel des Clips liegen vorzugsweise im wesentlichen in einer Ebene, und zumindest die äußeren Schenkel (d.h. die außen positionierten Schenkel) sind vorzugsweise wesentlich breiter (in ihrer Dimension in der Ebene) als dick (einer der Dimensionen senkrecht zu der Ebene). Das Dichtungsmaterial verjüngt sich vorzugsweise an seinem distalen Ende zu seinem distalen Ende hin und vorzugsweise in der Ebene der drei Schenkel.
  • Wir bezugen weiterhin, daß jeder äußere Schenkel in der Ebene der drei Schenkel in einem Zwischenbereich längs seiner Länge dünner ist als in Bereichen an beiden Enden des Zwischenbereiches. Dies kann daraus resultieren, daß jeder dieser Schenkel einen Wulst aufweist, der um seinen Umfang verläuft (vorzugsweise an jeder Oberfläche, wobei der Wulst an dem Zwischenbereich unterbrochen ist).
  • Dieser Bereich reduzierter Dicke kann dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit der Ausbildung einer Leckstrecke längs der Länge des Clips zwischen dem inneren Schenkel (d.h. dem innen positionierten Schenkel) und den äußeren Schenkeln zu verringern. Solche Leckstrecken können sonst daraus resultieren, daß das Dichtungsmaterial weggequetscht wird, und zwar dadurch, daß das Kabel gegen die Kante des Clips gedrückt wird. Die Hülle ist jedoch nicht in der Lage, der Änderung der Dicke des Schenkels präzise zu folgen, und etwas Dichtungsmaterial bleibt übrig. Ferner ergibt sich ein Vorteil aus der absoluten Verringerung der Dicke, und wir bevorzugen eine Dicke des dünneren Bereiches von 4 mm oder weniger, insbesondere von 3 mm oder weniger.
  • Ein weiteres Merkmal, das vorgesehen sein kann, ist eine Trenneinrichtung, beispielsweise ein Block aus Gummi oder einem anderen vorzugsweise elastischen, vorzugsweise nichtfließfähigen Material, mit einer geringen thermischen Leitfähigkeit, das so positioniert ist, daß es eine Trennung zwischen den Substraten aufrechterhält. Eine solche Trenneinrichtung ist vorzugsweise an jeder Seite eines Brückenbereiches des Clips positioniert, der die drei Schenkel verbindet. Die Trenneinrichtung kann eine darin ausgebildete Öffnung haben, vorzugsweise eine offene Nut, durch welche das Dichtungsmaterial bei Beendigung des Schrittes (c) fließen kann. Das Material, das somit geflossen ist, wird im allgemeinen an der Außenseite des gebildeten Spleißgehäuses usw. zwischen den Kabeln sichtbar sein, und seine Anwesenheit wird dort eine Anzeige sein, daß Hitze in ausreichendem Maße aufgebracht worden ist.
  • Eine weitere Verringerung der Wahrscheinlichkeit der Beschädigung von Kabeln kann dadurch erreicht werden, daß mindestens ein Loch in den äußeren Schenkeln vorgesehen ist. Dies verringert die Wärmemenge, welche sie von einer offenen Flamme etc. aufnehmen können, die auf die Außenseite der Hülle einwirkt. Außerdem kann es eine gewisse direkte Beheizung (durch die Löcher) der Hülle ermöglichen, die sonst durch den Clip abgeschirmt ist, und somit die Heizdauer verringern.
  • Die vorstehend angegebenen Merkmale tragen dazu bei, das Fließen von Dichtungsmaterial zur Innenseite des Spleißgehäuses zu verhindern, d.h. weg von dem Hüllenende, an dem es erwünscht ist. Auf diese Weise können Leckstrecken verhindert werden, und eine ausreichende Klebstoffmenge um den heißen inneren Schenkel kann die Beschädigung von Kabeln verhindern.
  • Wir bevorzugen, daß der Clip bei einer wärmeschrumpfbaren Hülle verwendet wird, insbesondere einer Umwickelhülle, die einen Verbundwerkstoff mit Fasern aufweist. Die Fasern können eine Verstärkung von einigen Matrixmaterialien bieten, beispielsweise die Reißfestigkeit verbessern oder die Schlagfestigkeit oder die Umfangsfestigkeit unter Innendruck verbessern. Alternativ oder zusätzlich kann das Verbundmaterial schrumpfbar sein, und zwar aufgrund seiner Komponente aus rückstellbaren Fasern, das fakultativ als rückstellbares textiles Flächengebilde vorgesehen sein kann. Das textile Flächengebilde kann beispielsweise rückstellbare Polyethylen- -oder andere Fasern aufweisen, die der Hülle eine Schrumpfung in Umfangsrichtung verleihen, sowie nicht-schrumpfbare Glas- -oder andere Verstärkungsfasern, die in Längsrichtung der Hülle verlaufen. Das textile Flächengebilde kann ein Gewebe oder eine sonstige Maschenware usw. aufweisen, das mit einem polymeren Matrixmaterial laminiert oder imprägniert ist. Solche Verbundmaterialien können sehr stark sein und hohe Schrumpfkräfte zeigen, und sie können während der Installation stark beheizt werden und infolgedessen von der Verwendung des Clips gemäß der Erfindung profitieren. Ein solches Material ist in der EP 0 116 393 von Raychem angegeben, auf deren Erläuterung hier durch Bezugnahme verwiesen wird.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise verwendet bei dem Schutz von Kabeln gegenüber der Umgebung, insbesondere von Telekommunikationskabeln für Kabel, die unter Druck oder nicht unter Druck stehen. Solche-Kabelspleiße können zusätzlich eine Auskleidung zum Spleißschutz verwenden.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen
  • Fig. 1 eine herkömmliche wärineschrumpfbare Hülle und einen Abzweigclip zeigt, um ein Abzweigkabelspleißgehäuse zu bilden; und
  • Fig. 2 bis 4 Clips gemäß der Erfindung zeigen.
  • Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Clip, der an einem Ende einer wärmeschrumpfbaren Hülle 2 positioniert ist, um zwei Kanäle 3 an ihrem Ende zu bilden. Dies ist in der GB 1 604 986 angegeben. Der Clip 1 hat zwei äußere Schenkel 4, die außerhalb der Hülle positioniert sind, und einen inneren Schenkel 5, der mit einem Hot-Melt-Kleber beschichtet ist, der im Inneren der Hülle positioniert ist. Die Schenkel können so betrachtet werden, daß sie an einem Brückenbereich 6 des Clips miteinander verbunden sind. Ein Mehrader-Telekommunikationskabel 7 ist in einem der Kanäle 3 zu sehen, während ein Kabel in dem anderen Kanal der Deutlichkeit halber weggelassen ist. Ein Kabelspleiß zwischen zwei solchen Kabeln 7 wird von und innerhalb von der Hülle 2 abgedichtet. Beim Erhitzen der Hülle 2 schrumpft diese nach innen in abdichtenden Eingriff mit den Kabeln 7, und der Klebstoff auf dem Schenkel 5 schmilzt.
  • Ein Clip gemäß der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Man erkennt, daß das Dichtungsmaterial 8 auf dem inneren Schenkel 5 sich über die distalen Enden 9 der Schenkel hinaus erstreckt. Der Clip weist vorzugsweise ein Metall oder ein anderes wärmeleitendes Material auf. Das Metall kann eine Schutzbeschichtung aus einem Epoxy- oder anderen Material aufweisen, das bei dem inneren Schenkel weggelassen sein kann.
  • Die proximalen Enden der Schenkel sind selbstverständlich so angeordnet, wie es bei 10 angedeutet ist, obwohl die genaue Linie, wo die Brücke 6 endet und die Schenkel beginnen, bis zu einem gewissen Grade willkürlich ist. Dies wird erwähnt, weil in dieser Beschreibung auf die Längen der Schenkel Bezug genommen wird. Wir glauben jedoch, daß in der Praxis der Vergleich der Längen der Schenkel keine Schwierigkeit bereiten wird.
  • Die Verlängerung des Dichtungsmaterials 8 ist bei 11 dargestellt, und es ist ersichtlich, daß es sich längs seiner Länge X verjüngt. Vorzugsweise verjüngt es sich derart, daß es zu seinem distalen Ende hin dünner wird. Diese Verjüngung 12 erleichtert das Aufsetzen auf das Ende einer Hülle zwischen den Kabeln.
  • Im allgemeinen bildet die Erfindung einen Damm oder eine Sperre während der Installation, welche das Fließen von Dichtungsmaterial weg von dem Ende des Clips verringert. Bisher mußte viel Klebstoff vorgesehen werden, um dies auszugleichen. Wir sind nun in der Lage, die Menge an Klebstoff zu verringern, was es ermöglicht, zu Beginn einen größeren Abstand zwischen den Schenkeln für die auf zunehmende Hülle vorzusehen, aber dennoch genügend Klebstoff für eine gute Abdichtung bereitzuhalten.
  • Der Abstand zwischen dem (beschichteten) inneren Schenkel und jedem äußeren Schenkel beträgt vorzugsweise mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 4 mm.
  • Der Clip gemäß Fig. 3 hat äußere Schenkel 4 mit einem dünneren Bereich 13 in einem Zwischenbereich längs ihrer Längen. In den dargestellten Ausführungsformen ergibt sich dies aus einer Unterbrechung eines Wulstes 14 um den Umfang der Schenkel 4 herum. Der Clip weist außerdem Aussparungen 15 auf, die dem Clip eine Eigenschaft verleihen, die als Anti-Abrutschprofil bekannt ist: Wenn die Hülle zwischen den Schenkeln in Umfangsrichtung schrumpft, wird sie dicker und wird in diesen Aussparungen 15 arretiert, so daß verhindert wird, daß der Clip von dem Ende der Hülle abrutscht.
  • Zahlreiche weitere Merkmale sind in Fig. 4 dargestellt. Die äußeren Schenkel haben darin ausgebildete Löcher, beispielsweise runde Löcher 16 oder ein in Längsrichtung verlaufendes Loch oder einen Schlitz 17. Eine Abstandseinrichtung 18 ist ebenfalls vorgesehen und hat einen darin ausgebildeten Schlitz 19, durch den Dichtungsmaterial 8 fließen kann, so daß es für den Monteur sichtbar ist und anzeigt, daß Wärme in ausreichendem Maße aufgebracht worden ist.
  • Die Erfindung ist besonders nützlich zum Abdichten von großen und/oder schweren Kabeln, bei denen Schwierigkeiten in der Vergangenheit festgestellt worden sind, beispielsweise bei der Herstellung eines Spleißgehäuses, das leicht etwa 100 Zyklen oder mehr eines Zyklustests mit Umgebungswasser zwischen 5 ºC und 60 ºC aushalten kann (wobei dies beispielsweise die Basis eines Standardtests der British Telecom ist). Die Erfindung kann diese Schwierigkeiten beispielsweise bei einer Abzweigung mit zwei Kabeln von 56 mm/56 mm oder einer Abzweigung von zwei Kabeln mit 46 mm/66 mm überwinden. Auch andere Konfigurationen sind möglich. Der neue Clip ist besonders nützlich bei dem Produkt, das unter der Raychem-Marke XAGA 1000 bekannt ist, beispielsweise bei der Größe 122.
  • Um jeden Zweifel zu vermeiden, wird hier festgestellt, daß die Erfindung ein Verfahren und einen Gegenstand zur Herstellung einer Abzweigdichtung angibt, die eine leichte Installation des Clips sowie eine gute Abdichtung ermöglichen, ohne daß Beschädigungen des Kabels oder Leckstrecken auftreten. Die Mengen an Klebstoff können verringert werden, da weniger Klebstoff durch unerwünschtes Fließen verschwendet wird. Jedes der verschiedenen hier angegebenen Merkmale kann einzeln oder in jeder beliebigen Kombination verwendet werden, beispielsweise können die Verlängerung des Dichtungsmaterials, seine Art, Positionierung oder Gestalt, die Clip-Gestalt oder -Größe, die Abstandseinrichtung sowie die Löcher in den Schenkeln gewählt werden.

Claims (13)

1. Verfahren, um eine Abzweigungsabdichtung zwischen einer wärmeschrumpfbaren Hülle (2) und mindestens zwei Substraten (7) zu bilden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
(a) Positionieren der Substrate innerhalb der wärmeschrumpfbaren Hülle;
(b) Herstellen von mindestens zwei wärmeschrumpfbaren Anschlußkanälen (3) durch Positionieren eines Clips (1) mit mindestens drei langgestreckten Schenkeln (4, 5) über der Außenoberfläche der wärmeschrumpfbaren Hülle an einem offenen Ende von dieser, wobei mindestens zwei (4) der Schenkel (4, 5) außerhalb der Hülle (2) positioniert werden, die Substrate (7) sich in den Anschlußkanälen (3) befinden und mindestens einer (5) der Schenkel (4, 5) innerhalb der Hülle (2) positioniert wird, und
(c) während der Clip (1) auf der Außenoberfläche der wärmeschrumpfbaren Hülle (2) bleibt, Aufbringen von Wärme, um ein Schrumpfen der Hülle zu bewirken und die gewünschte Abdichtung zu bilden;
wobei der innen positionierte Schenkel (5) einen Überzug aus durch Wärme erweichbarem Dichtungsmaterial (8) hat, das über sein distales Ende (9) hinaus verlängert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung derart ausgebildet ist, daß mindestens ein Bereich des Verlängerungsmaterials während des Schritts (c) nicht erheblich fließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verlängerung 10 bis 50 % der Gesamtlänge des Dichtungsmaterials (8) entlang der Richtung des innen positionierten Schenkels (5) beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Dichtungsmaterial (8) eine Viskosität von 50 bis 80 Pa s bei 160 ºC hat.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei drei Schenkel (4, 5) im wesentlichen in einer Ebene liegen und wobei das Dichtungsmaterial (8) an seinem distalen Ende in dieser Ebene verjüngt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei jeder außen positionierte Schenkel (4) in der Ebene der drei Schenkel in einem Zwischenbereich (13) entlang seiner Länge dünner ist als in Bereichen an beiden Enden des Zwischenbereichs.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei jeder außen positionierte Schenkel (4) im wesentlichen planar ist und einen Wulst (14) im wesentlichen um seinen Umfang herum hat, wobei der Wulst in dem Zwischenbereich (13) unterbrochen ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Clip eine Trenneinrichtung geringer Wärmeleitfähigkeit hat, die so positioniert ist, daß sie eine Trennung zwischen den Substraten aufrechterhält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Trenneinrichtung auf jeder Seite eines Brükkenbereichs des Clips positioniert ist, der die drei Schenkel verbindet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Trenneinrichtung eine darin ausgebildete Öffnung (19) hat, durch die das Dichtungsmaterial bei Beendigung des Schrittes (c) fließen kann.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder außen positionierte Schenkel mindestens ein Loch (16, 17) durch seine Dicke hindurch hat.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Substrate (7) Telekommunikationskabel aufweisen.
12. Clip, um eine Abzweigungsabdichtung unter Verwendung des in Anspruch 1 definierten Verfahrens zu bilden, der folgendes aufweist:
(i) drei langgestreckte Schenkel (4, 5), wobei mindestens zwei (4) der Schenkel so ausgebildet sind, daß sie außerhalb einer wärmeschrumpfbaren Hülle (2) positioniert werden, und mindestens einer (5) der Schenkel so ausgebildet ist, daß er innerhalb einer Hülle (2) positioniert wird, um zwei Kanäle (3) zu bilden;
(ii) wobei der Schenkel (5) einen Überzug aus durch Wärme erweichbarem Material (8) hat, das eine Verlängerung über sein distales Ende (9) hinaus bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung derart ausgebildet ist, daß mindestens ein Bereich des Verlängerungsmaterials nicht erheblich fließt, wenn auf die wärmeschrumpfbare Hülle (2) Wärme aufgebracht wird, um ein Schrumpfen der Hülle zu bewirken und eine Abdichtung zu bilden.
13. Teilesatz, der einen Clip (1) nach Anspruch 12 und eine wärmeschrumpfbare Hülle (2) aufweist.
DE69017023T 1989-05-26 1990-05-25 Gegen umwelteinflüsse geschützte dichtung. Expired - Lifetime DE69017023T2 (de)

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GB898912143A GB8912143D0 (en) 1989-05-26 1989-05-26 Environmental sealing
PCT/GB1990/000825 WO1990014213A1 (en) 1989-05-26 1990-05-25 Environmental sealing

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Publication Number Publication Date
DE69017023D1 DE69017023D1 (de) 1995-03-23
DE69017023T2 true DE69017023T2 (de) 1995-10-12

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DE69017023T Expired - Lifetime DE69017023T2 (de) 1989-05-26 1990-05-25 Gegen umwelteinflüsse geschützte dichtung.

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JP (1) JPH04505844A (de)
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AR (1) AR247796A1 (de)
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