DE68912594T2 - Erneuter zugang und verschluss eines kabelspleissgehäuses. - Google Patents

Erneuter zugang und verschluss eines kabelspleissgehäuses.

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DE68912594T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für einen erneuten Zugang zu und zum Wiederverschließen von einem Kabelspleißgehäuse, das aus einer wärmeschrumpfbaren Wickelhülse gebildet ist.
  • Wenn Kabel, wie etwa Mehrseelen-Telekommunikationskabel, gespleißt werden, muß eine Schutzabdeckung, die als Spleißgehäuse bekannt ist, um die Spleißverbindungsstelle herum aufgebaut werden und von dem intakten Kabelmantel auf der einen Seite der Spleißverbindungsstelle zu dem intakten Kabelmantel auf der anderen Seite der Spleißverbindungsstelle verlaufen. Auf diese Weise wird der fehlende Kabelmantel ersetzt unter Bildung eines Schutzes für die sonst freiliegenden Leiter gegenüber der Umgebung, und von dem resultierenden Spleißgehäuse wird im allgemeinen eine Lebensdauer erwartet, die mit derjenigen der Kabel selber vergleichbar ist und typischerweise mindestens zwanzig Jahre beträgt.
  • Seit einigen Jahren werden wärmeschrumpfbare Kunststoffe in Form von Hülsen verwendet, die um Kabelspleißverbindungsstellen herum positioniert und in Eingriff mit den Kabeln auf beiden Seiten der Spleißverbindungsstelle aufgeschrumpft werden. Die Wärmeschrumpfbarkeit ermöglicht es, daß solche Hülsen in Übergröße geliefert werden können, was eine einfache Installation erlaubt, und daß sie anschließend dazu veranlaßt werden, mit den Kabeln in Eingriff zu kommen, was eine sehr gute Abdichtung gegenüber der Umgebung ergibt, und zwar durch den einfachen Schritt des Erwärmens, im allgemeinen mit einem Gasbrenner.
  • Um eine erhöhte mechanische Festigkeit und häufig eine verstärkte Sperre gegenüber dem Durchtritt von Wasserdampf zu erreichen, können solche Hülsen mit einer Auskleidung verwendet werden. Eine Auskleidung weist ein zentrales zylindrisches Teil und kegelstumpfförmige Endstücke auf und ist um eine Kabelspleißverbindungsstelle herum positioniert, wobei das zentrale Teil über der voluminösen Kabelspleißverbindungsstelle selber liegt und die Endstücke gleichmäßige Verjüngungen bis hinunter auf die Kabel an beiden Seiten der Spleißverbindungsstelle bilden. Eine Auskleidung kann beispielsweise zwei halbzylindrische Halbschalen oder einen Flächenkörper aus einem Material aufweisen, das um die Spleißverbindungsstelle gewickelt wird. In beiden Fällen können Endbereiche der Auskleidung sich verjüngende Finger haben (die den Enden der Auskleidung das Aussehen einer Krone verleihen), die nach innen umgebogen werden können, um die kegelstumpfförmigen Endbereiche zu bilden. Die Hülse wird um die Auskleidung herum aufgeschrumpft und gibt dem resultierenden Kabelspleißgehäuse die Gestalt eines Zylinders mit kegelstumpfförmigen Enden.
  • Es ist häufig erwünscht, daß die Hülse um eine Kabelspleißverbindung herum installierbar ist, ohne daß ein freies Kabelende zugänglich ist, und in diesem Fall kann eine in Rohrform (mit geschlossenem Querschnitt) bereitgestellte Hülse selbstverständlich nicht verwendet werden. Die Lösung liegt in der Verwendung einer Wickelhülse, die eine äußerst erfolgreiche Konstruktion ist, die in der GB 1 155 470 (Raychem) offenbart ist. Eine solche Hülse wird als Flächenkörper aus wärmeschrumpfbarem Material bereitgestellt, der nach oben verlaufende Vorsprünge (die als Schienen bekannt sind, obwohl dieser Ausdruck keine spezielle Form impliziert) an gegenüberliegenden Randbereichen des Flächenkörpers und im allgemeinen kontinuierlich an diesen entlangverlaufend hat. Die Hülse wird um die Spleißverbindungsstelle gewickelt, indem gegenüberstehende Schienen zusammengebracht werden, die dann aneinander befestigt werden, um die Hülse in der Umwickelkonfiguration zu halten. Sie können beispielsweise mit einem langgestreckten, im Querschnitt C-förmigen Kanal aneinander befestigt werden, der über sie geschoben wird. Die Hülse wird dann erwärmt, um sie zum Schrumpfen zu veranlassen. Eine der Schienen kann in einem geringen Abstand (typischerweise einigen cm) von einem äußersten Rand positioniert sein, wobei der Bereich der Hülse zwischen dieser Schiene und dem extremen Rand als Lasche bekannt ist. Die Lasche liegt unter den beiden Schienen, wenn sie bei der Installation der Hülse zusammengebracht werden, und kann eine Abdichtung bilden oder dazu beitragen, die Abdichtung zwischen den Schienen zu verbessern.
  • Die Hülse kann innen mit einem Abdichtmaterial beschichtet sein, um die gebildete Abdichtung gegenüber der Umgebung zu verstärken. Bevorzugt ist das Abdichtmaterial durch Wärme aktivierbar, beispielsweise in einem Schmelzklebstoff, so daß ein einziger Heizschritt ein Schrumpfen der Hülse und die Aktivierung des Abdichtmaterials bewirkt.
  • Erneuter Zugang zu einem Spleißgehäuse kann erforderlich sein, um Zugang zu den darin befindlichen Leitern zu erhalten. Dies kann notwendig sein, um einen Defekt zu reparieren, die gespleißten Leiter zu reorganisieren oder neue Verbindungen herzustellen. Nachdem die Arbeiten an der Spleißverbindungsstelle ausgeführt sind, muß ein neues Spleißgehäuse aufgebaut werden. Ein spezielles Verfahren zum erneuten Zugang und zum Wiederverschließen ist für Spleißgehäuse entwickelt worden, die aus wärmeschrumpfbaren Hülsen bestehen, und die vorliegende Erfindung ist eine Modifikation dieser Technik.
  • Das bekannte Verfahren ist wie folgt. Zuerst werden die Schienen und der Kanal von der Oberfläche der Hülse abgeschnitten. Das braucht kein Öffnen der Hülse zu bewirken, da ein darunterliegender Klebstoff die Hülse während ihrer Betriebslebensdauer zusammenhalten kann; die Schienen und der Kanal haben dabei nur die Funktion, die Hülse während der Installation durch Wärme geschlossen zu halten. Ein um den Umfang verlaufender Schnitt wird durch das Spleißgehäuse ungefähr an jedem Ende seines zylindrischen Bereichs ausgeführt.
  • Dann wird ein Längsschnitt angebracht, der die beiden Umfangsschnitte miteinander verbindet, und der Bereich der Hülse zwischen diesen beiden Einschnitten wird entfernt, indem er von der darunterliegenden Auskleidung abgewickelt wird. Dabei verbleiben kegelstumpfförmige Stümpfe der alten Hülse in ihrer Lage auf den Kabeln, und zwischen und in diesen kann die Auskleidung weggezogen werden, um die Spleißverbindungsstelle freizulegen. Bei manchen Konstruktionen des Spleißgehäuses kann die Auskleidung gemeinsam mit dem zentralen Teil der Hülse abgenommen werden. Die Hülse wird bevorzugt nicht vollständig abgenommen, weil die Abdichtungen zwischen der Hülse und den Kabeln, wenn sie einmal hergestellt sind, am besten ungestört bleiben sollten.
  • Nach Durchführung der Arbeiten an der Spleißverbindungs stelle wird die Auskleidung wieder angebracht (oder, falls sie beschädigt war, eine neue Auskleidung eingesetzt), und eine neue Hülse, die kürzer als die ursprüngliche Hülse sein kann, wird über die Stümpfe der alten Hülse geschrumpft, so daß der Zwischenraum zwischen ihnen überbrückt wird. Wenn diese neue Hülse eine Abdichtung an den Stümpfen der alten Hülse gegenüber der Umgebung herstellen soll, wurde es für notwendig erachtet, daß der Umfang der Stümpfe an irgendeiner Position entlang ihrer Länge, über die die neue Hülse zu liegen kommt, glatt sein muß; daher erfolgte das Entfernen der alten Schienen und des Kanals.
  • Trotz des Entfernens der alten Schienen und des Kanals konnte nicht immer ein glatter Umfang erhalten werden, und es wurden große Anstrengungen unternommen, um die folgenden Probleme zu überwinden.
  • Der Kanal ist unfähig, die Schienen auf solche Weise zusammenzuhalten, daß sich zwischen ihnen an ihrer Basis kein Zwischenraum befindet. Der Grund ist, daß der Kanal ziemlich leicht über die Schienen schiebbar sein muß, wenn nicht Reibung seine Installation verhindern soll, und weil die Schrumpfungskräfte der Hülse die Tendenz haben, die Basis der Schienen voneinander wegzuziehen. Wenn die Schienen und der Kanal von der Hülse abgeschnitten sind, ist daher zwischen den resultierenden Rändern der Hülse eine Nut sichtbar, die einen Leckpfad in das wiederverschlossene Spleißgehäuse, das durch Aufschrumpfen der neuen Hülse geformt ist, bildet. Verschiedene Techniken wurden vorgeschlagen, um eine solche Nut mit Klebstoff auszufüllen. Die EP 0068705 (Raychem) zeigt eine schrumpfbare Hülse des Schienen/Kanal- Typs mit Lasche, die an der Basis von einer der Schienen (oder der Lasche) Mittel aufweist, die bei Rückstellung der Hülse den Durchtritt von Abdichtmaterial auf eine Oberfläche der Hülse in einen Bereich zwischen den beiden Schienen und der Lasche erlauben. Die EP 0092347 (Raychem) zeigt eine Hülse vom Schienen/Kanal-Typ mit Mitteln, die eine örtliche Trennung zwischen den Schienen ermöglichen, wenn sie von dem Kanal zusammengehalten werden, was zu einer lokalisierten Klebverbindung der Schienen führt.
  • Im Gegensatz zu der Lehre des Stands der Technik haben wir nunmehr gefunden, daß eine gute Abdichtung beim Wiederverschließen erreicht werden kann, auch wenn die Schienen nicht vollständig entfernt werden. Es kann vorteilhaft sein, die Schienen beizubehalten, wenn das Material der Hülse schwer zu schneiden ist oder das Risiko einer Beschädigung oder einer Lageveränderung einer Lasche besteht.
  • Eine wärmeschrumpfbare Hülse, die schwer zu schneiden ist und die daher ausgezeichnete Spaltfestigkeit hat, ist in der EP 0116393 (Raychem) angegeben. Diese Hülse weist eine Verbundstruktur aus einem wärmerückstellbaren Gewebe und einem Polymermatrixmaterial auf (mit dem Fasern des Gewebes bevorzugt verbunden sind), wobei
  • (a) das wärmerückstellbare Gewebe Fasern (bevorzugt vernetzt) aufweist, die sich bei Erwärmung rückstellen, wobei die Fasern eine Rückstellspannung (Y) von mindestens 5 x 10&supmin;² MPa bei einer Temperatur oberhalb ihrer Rückstelltemperatur (bevorzugt der kristallinen Schmelzübergangstemperatur) haben; und
  • (b) das Polymermatrixmaterial (bevorzugt vernetzt) ein solches Dehnungs/Temperatur-Profil hat, daß eine Temperatur (T) existiert, die bei oder über der Rückstelltemperatur der Fasern liegt und bei welcher Temperatur das Polymermatrixmaterial eine Bruchdehnung von größer als 20 % und einen 20% Sekantenmodul (X) von mindestens 10&supmin;² MPa (gemessen bei einer Dehnungsrate von 300 %/min) hat, und bei welcher Temperatur der Ungleichung (1) genügt ist:
  • ist kleiner als Eins (1),
  • wobei R die mittlere effektive Volumenfraktion von wärmerückstellbaren Fasern in der Verbundstruktur entlang einer gegebenen Richtung ist, basierend auf dem Gesamtvolumen der Verbundstruktur oder einem relevanten Teil davon.
  • Eine solche Verbundstruktur weist bevorzugt eine Gewebe oder ein Gewirk aus rückstellbarem vernetztem Polyolefin (bevorzugt Polyethylen hoher Dichte) gemeinsam mit einer nichtrückstellbaren Faser, wie etwa Glas auf, die in ein bevorzugt vernetztes polymeres Matrixmaterial, beispielsweise Polyethylen niedriger Dichte, eingebettet ist.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt das Wiederverschließen über bestehenden Schienen durch Vorsehen eines Pfropfens, der ein Abdichtmaterial aufweist, das über den Schienen positioniert werden kann und durch Wärme erweichbar ist.
  • Die Erfindung liefert daher ein Verfahren für einen erneuten Zugang zu und zum Wiederverschließen von einem Kabelspleißgehäuse, das eine Spleißverbindungsstelle zwischen einem ersten und einem zweiten Kabel umschließt und eine Wickelhülse sowie einen Verschlußkanal umfaßt, wobei die Hülse einander gegenüberliegende Längsrandbereiche aufweist, von denen jeder eine Schiene trägt, wobei die Randbereiche um die Spleißverbindungsstelle herum derart zusammengebracht worden sind, daß die Schienen aneinander anliegen und der Verschlußkanal über den aneinander anliegenden Schienen positioniert ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • (a) Entfernen eines Bereichs (bevorzugt eines Zwischenbereichs) der Hülse von der Spleißverbindungsstelle, wobei ein Endbereich der Hülse an dem ersten Kabel (bevorzugt an jedem von dem ersten und dem zweiten Kabel) angebracht bleibt;
  • (b) Entfernen eines Bereichs des Kanals von den Seinenen des (bevorzugt jedes) verbliebenen Endbereichs;
  • (c) Positionieren eines heißschmelzenden Klebstoffpfropfens über den Schienen des (bevorzugt jedes) Endbereichs an einer Stelle, an der der Bereich des Kanals entfernt worden ist, wobei der (bevorzugt jeder) Pfropfen eine Aussparung zur Aufnahme der Schienen hat;
  • (d) Positionieren einer unter Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Wiederverschließ-Hülse um die Spleißverbindungsstelle herum, wobei sich die Wiederverschließ-Hülse von dem Klebstoffpfropfen an dem Endbereich weg (bevorzugt zu dem Klebstoffpfropfen an dem anderen Endbereich) erstreckt; und
  • (e) Erwärmen, so daß die Wiederverschließ-Hülse mit dem Endbereich (bevorzugt den Endbereichen) in Eingriff schrumpft und der Pfropfen dadurch weich gemacht wird und eine Dichtung bildet.
  • Auf diese Weise kann eine überraschend gute Abdichtung gegenüber der Umgebung hergestellt werden. Wir haben gefunden, daß es vorteilhaft ist, Bereiche des Kanals zu entfernen, um die Gefahr zu verringern, daß ein Leckpfad entlang dem Kanal vorhanden ist, weil seine eventuell komplexe Gestalt ein vollständiges Fließen des Klebstoffs des Pfropfens verhindert. Außerdem kann der Kanal Metall aufweisen und einer Korrosion unterliegen, und das Entfernen eines Bereichs davon unterbricht jeden eventuellen Leck- oder Korrosionspfad. Bevorzugt ist der Bereich des Kanals, der entfernt wird, ein Bereich an dem neuen Ende, das durch das Entfernen des Zwischenabschnitts der Hülse gebildet wird.
  • Der Kanal ist bevorzugt langgestreckt und hat im wesentlichen C-Querschnitt, und die Schienen haben bevorzugt eine Unterschneidung angrenzend an die Oberfläche der Hülse. Dann kann der Kanal in Längsrichtung über die Schienen geschoben werden, kann jedoch in einer in bezug auf die Hülse radialen Richtung nicht davon abgenommen werden. Es kann vorteilhaft sein, daß der Kanal flexibel ist (nach dem Aufschrumpfen nimmt die Hülse im allgemeinen die Gestalt der Spleißverbindungsstelle an), und daher kann er Querschlitze haben, die in Längsrichtung entlang seinem Rückgrat voneinander beabstandet sind. Seine Ränder, die die Hülse an der Hinterschneidung der Schienen ergreifen, können daher kontinuierlich sein, was die Installation des Kanals erleichtert und eine Beschädigung der Hülse vermeidet.
  • Der Kanal kann zwei oder mehr (bevorzugt drei) Teile aufweisen, wobei die Teile fakultativ vorübergehend von Clips zusammengehalten oder in Ausfluchtung gehalten werden.
  • Der oben erwähnte Klebstoffpfropfen weist bevorzugt einen heißschmelzenden Klebstoff bzw. Schmelzklebstoff auf, insbesondere einen auf Basis eines Polyamids. Bevorzugt hat er eine kristalline Schmelztemperatur von 50 ºC unter bis 15 ºC über der Rückstelltemperatur der Wiederverschließ-Hülse. Ein stärker bevorzugter Bereich ist von 40 ºC darunter bis 10 ºC darüber, insbesondere von 40 ºC darunter bis 5 ºC darüber. Die Schmelztemperatur ist bevorzugt von 70 ºC bis 130 ºC, stärker bevorzugt 80 ºC bis 120 ºC. Seine Viskosität bei ca. 160 ºC ist bevorzugt 20 bis 100 Pa s, stärker bevorzugt 35 bis 70 Pa s.
  • Der Pfropfen ist bevorzugt so geformt, daß er eine flache oder sanft gewölbte obere Oberfläche (die Oberfläche, die der darüberliegenden Wiederverschließ-Hülse zugewandt ist) und eine untere Oberfläche hat, die so geformt ist, daß sie die Schienen aufnimmt. Daher hat die untere Oberfläche bevorzugt eine Aussparung, die bevorzugt blind ist, so daß ein Klebstoffblock angrenzend an die frisch abgeschnittenen Enden der Schienen vorhanden ist. Der Pfropfen liegt bevorzugt engpassend über den Schienen, so daß er während des Wiederverschließvorgangs durch Reibung in seiner Lage gehalten werden kann.
  • Wenn der Pfropfen bei Erwärmung erweicht wird, kann er aus seiner Lage unter der Wiederverschließ-Hülse herausgedrückt und sichtbar gemacht werden, was anzeigt, daß ausreichend Wärme auf den Pfropfen aufgebracht worden ist. Die Wiederverschließ-Hülse kann jedoch an der Innenseite mit einem Abdichtmaterial, wie etwa einem Schmelzklebstoff, beschichtet sein, und auch dieses kann bei Erwärmung herausgedrückt werden (durch die Rückstellkräfte der Hülse), und infolgedessen kann es schwierig sein, sicher zu sein, daß der Pfropfen ordnungsgemäß erweicht worden ist. Zusätzliche Wärme kann zum Erweichen des Pfropfens notwendig sein wegen der größeren thermischen Masse des Pfropfens und aufgrund der Tatsache, daß er durch die darüberliegende Hülse abgeschirmt ist. Damit die Erweichung des Pfropfens separat sichtbar wird, wird es bevorzugt, daß der Pfropfen und der Hülsenklebstoff verschiedene Farben haben. Der Pfropfen hat bevorzugt eine leuchtende Farbe, wie orange oder gelb.
  • Zusätzlich zu den Hülsen ist die Spleißverbindungsstelle bevorzugt außerdem durch eine Auskleidung geschützt, über der die ursprüngliche Hülse und später die Wiederverschließ- Hülse installiert wird. Die Auskleidung kann einen Flächenkörper aus einem Material, wie Pappe, aufweisen, fakultativ mit weiteren Schichten, wie Metallfolie oder Kunststoffolie, die um die Spleißverbindungsstelle herumgewickelt ist und verjüngte Enden hat. Alternativ kann sie Metallhalbschalen mit integralen oder gesonderten verjüngten Enden aufweisen.
  • Die ursprüngliche Hülse wird bevorzugt um die Hülse herum durch thermisches Aufschrumpfen installiert, obwohl nicht durch Wärme schrumpfbare Hülsen verwendet werden können. Bevorzugte Hülsen sind Verbundmaterialien auf Gewebebasis, wie sie oben beschrieben wurden, die bevorzugt ein Gewebe aus in Umfangsrichtung verlaufenden rückstellbaren Fasern (bevorzugt Schußfasern, aber fakultativ Kettfasern) und in Längsrichtung verlaufenden nichtrückstellbaren Fasern (bevorzugt Kettfasern, aber fakultativ Schußfasern), wie Glasfasern aufweisen. Die in Längsrichtung verlaufenden Fasern können Mono- oder Multifilamentbündel aufweisen, beispielsweise Bündel, die bevorzugt durch ein polymeres Material blockiert sind, um eine Dochtwirkung von Fluid entlang den Zwischenräumen zwischen den Fäden zu verhindern. Eine solche Dochtwirkung könnte einen Leckpfad in das Spleißgehäuse, zu dem wieder Zugang genommen und das wieder verschlossen wurde, bilden.
  • Späterer erneuter Zugang und erneutes Wiederverschließen kann durch die oben angegebenen Methoden erfolgen (wobei die gesamte erste Wiederverschließ-Hülse oder nur ein Zwischenbereich davon entfernt wird), aber beispielsweise können die Schienen und der Kanal der ersten Wiederverschließ-Hülse vollständig entfernt werden. Diese Modifikation kann bevorzugt werden, damit die ursprünglichen Klebstoffpfropfen nicht beeinträchtigt werden.
  • Die Erfindung wird ferner unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert; die Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 ein bekanntes Spleißgehäuse nach dem erneuten Zugang;
  • Fig. 2a 2b, 2c verschiedene Schritte des Verfahrens nach der Erfindung;
  • Fig. 3 und 4 einen Klebstoffpfropfen, wie er bei der Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 5 und 6 eine alternative Form des Klebstoffpfropfens.
  • Fig. 1 zeigt ein Spleißgehäuse, das dadurch gebildet ist, daß eine Wickelhülse 1 um ein Kabelspleißbündel 2 herum und in Eingriff mit zwei Kabeln 3, die es verbindet, aufgeschrumpft ist. Gegenüberliegende Längsrandbereiche der Wickelhülse 1 tragen aufrechte Schienen 4, die in einem Verschlußkanal 5 mit im wesentlichen C-Querschnitt festgehalten sind. Die Schienen sind angrenzend an eine Oberfläche der Hülse hinterschnitten, so daß verhindert wird, daß der Kanal bei Rückstellung der Hülse in Radialrichtung von den Schienen getrennt wird.
  • Der Kanal 5 ist mit Querschlitzen 6 versehen, die in Längsrichtung entlang seinem "Rückgrat", d. h. entlang der linken Seite des geschriebenen Buchstabens C, voneinander beabstandet sind. Diese Schlitze verleihen Flexibilität in Längsrichtung, d. h. sie erlauben es dem Kanal, die Gestalt der Spleißverbindungsstelle wie gezeigt aufzunehmen.
  • Bei diesem bekannten Verfahren wird eine Länge der Schienen und des Kanals, die größer als die der Hülse ist, entfernt, um glatte Flächen 9 der Hülse frei von aufrechten Schienen zu belassen. Eine neue Hülse 10 kann daher auf eine Oberfläche mit glattem, ununterbrochenem Umfang aufgeschrumpft werden.
  • Ein Verfahren zum erneuten Zugang und zum Wiederverschließen gemäß der Erfindung ist in den Fig. 2a, 2b und 2c gezeigt. In Fig. 2a ist eine intakte ursprüngliche Hülse 1 um eine Spleißverbindungsstelle 2 zwischen Kabeln 3 gezeigt. Die Hülse 1 ist um eine Auskleidung 15 herum installiert, die dem Spleißgehäuse zusätzliche Festigkeit und eine ansprechende Gestalt gibt und eine Feuchtigkeitsdampfsperre bilden kann. Die Hülse trägt an ihrer Innenfläche einen Schmelzklebstoff, der punktiert gezeigt ist.
  • Der erneute Zugang wird erreicht durch Ausführen von zwei Umfangsschnitten und Entfernen eines Zwischenbereichs 7 der Hülse, wie Fig. 2b zeigt. Wenn eine vielteilige Auskleidung verwendet wird, kann sich ein zentraler Bereich gemeinsam mit dem zentralen Teil der Hülse lösen; alternativ kann die gesamte Auskleidung aus dem Raum zwischen und in den verbleibenden Endbereichen 8 der Hülse herausgezogen werden.
  • Ein Bereich des Kanals 5 wird von jedem Endbereich 8 bevorzugt an den neu gebildeten Enden entfernt, um freiliegende Bereiche 15 der Schienen zu belassen, an denen Klebstoffpfropfen zu positionieren sind. Eine Wiederverschließ- Hülse 10 ist um die Spleißverbindungsstelle herum positioniert gezeigt und zum Aufschrumpfen bereit, um eine Überbrückung von einem Endbereich 8 zum anderen zu bilden. Man erkennt, daß die Hülse 10 von einem Klebstoffpfropfen zum anderen verläuft und sich selbstverständlich auch über die Pfropfen hinaus erstrecken kann. Die Wiederverschließ-Hülse ist im allgemeinen vom Wickeltyp, und ein Verschlußkanal 6 ist zu sehen. Es ist ersichtlich, daß die Auskleidung 15 wieder aufgebaut (oder ersetzt) ist.
  • Die Fig. 3, 4a, 4b, 5, 6a, 6b und 6c zeigen einen Klebstoffpfropfen, wie er bei der Erfindung verwendet wird. In Fig. 3 ist ein Endbereich des Kanals 5 entfernt, um einen Bereich 16 der Schienen 4 freigelegt zu lassen. Der Klebstoffpfropfen 17 ist teilweise in Fig. 3 zu sehen und kann eine zentrale Aussparung haben, wie Fig. 4A zeigt, in der die Schienen 4 aufgenommen sind. Der Pfropfen 17 kann ein Endteil 18 haben, das keine Aussparung hat. Die Aussparung ist bei 19 in Fig. 4a gezeigt, und ihre inneren Dimensionen entsprechen bevorzugt den äußeren Dimensionen des Kanals 5.
  • In Fig. 4a sind die Schienen geformt durch Umfalten von Randbereichen der Hülse entlang langgestreckten Elementen, wie etwa massiven flexiblen Stäben, z. B. Nylon- oder Glas- Multifilamenten, und durch fakultatives Bewirken von Wärmeschrumpfung dieser Randbereiche.
  • Fig. 4b zeigt den Klebstoffpfropfen 17, nachdem er von einer darüberliegenden Schrumpfhülse (nicht gezeigt) durch Wärme erweicht und verformt worden ist, um dadurch eine Abdichtung zwischen dieser neuen Hülse und der ursprünglichen Hülse zu bilden. Bei dieser Ausführungsform sind die Schienen als integrale Vorsprünge von Randbereichen der Hülse 1 gebildet. Eine Schiene 4 ist vom äußersten Rand der Hülse zurückgesetzt, um eine Lasche 20 zu bilden, die unter den Basen der Schienen liegt, um dazu beizutragen, eine Abdichtung zwischen ihnen zu bilden. Die Lasche kann aber auch von der Hülse getrennt sein. Eine gleichartige Lasche oder eine mit der Hüle verbundene Lasche kann bei der Ausführungsform von Fig. 4a vorgesehen sein.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine alternative Form des Klebstoffpfropfens.
  • Um Zweifel auszuschließen, wird festgehalten, daß die Erfindung Abdicht-, Wiederzugangs- und Wiederverschließ-Techniken und dafür bestimmte Gegenstände (einschließlich einer Hülse, eines Kanals und eines Abdichtmaterials) bereitstellt und daß jede der hier offenbarten Techniken entweder einzeln oder in jeder Kombination verwendet werden kann.

Claims (2)

1. Verfahren für einen erneuten Zugang zu und zum Wiederverschließen von einein Kabelspleißgehäuse, das eine Spleißverbindungsstelle zwischen einem ersten und einem zweiten Kabel umschließt und eine Wickelhülse (1) sowie einen Verschlußkanal umfaßt, wobei die Hülse einander gegenüberliegende Längsrandbereiche aufweist, von denen jeder eine Schiene (4) trägt, wobei die Randbereiche um die Spleißverbindungsstelle herum derart zusammengebracht worden sind, daß die Schienen aneinander anliegen und der Verschlußkanal (5) über den aneinander anliegenden Schienen positioniert ist,
wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
(a) Entfernen eines Bereichs (7) der Hülse von der Spleißverbindungsstelle, wobei ein Endbereich der Hülse an dem ersten Kabel angebracht bleibt;
(b) Entfernen eines Bereiches des Kanals von den Schienen des verbliebenen Endbereichs;
(c) Positionieren eines heißschmelzenden Klebstoffpfropfens (17) über den Schienen des Endbereichs an einer Stelle, an der der Bereich des Kanals entfernt worden ist, wobei der Pfropfen eine Aussparung zur Aufnahme der Schienen aufweist;
(d) Positionieren einer unter Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Wiederverschließ-Hülse um die Spleißverbindungsstelle herum, wobei sich die Wiederverschließ-Hülse von dem Klebstoffpfropfen an dem Endbereich weg erstreckt; und
(e) Erwärmen, so daß die Wiederverschließ-Hülse mit dem Endbereich in Eingriff schrumpft und der Pfropfen dadurch weich gemacht wird und eine Dichtung bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Pfropfen einen Klebstoff mit einem kristallinen Schmelzpunkt aufweist, der 50 ºC unter bis 15 ºC über der Rückstelltemperatur der Hülse liegt.
DE68912594T 1988-08-15 1989-08-15 Erneuter zugang und verschluss eines kabelspleissgehäuses. Expired - Fee Related DE68912594T2 (de)

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