DE69016024T2 - Ohrmarke. - Google Patents

Ohrmarke.

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DE69016024T2 DE69016024T DE69016024T DE69016024T2 DE 69016024 T2 DE69016024 T2 DE 69016024T2 DE 69016024 T DE69016024 T DE 69016024T DE 69016024 T DE69016024 T DE 69016024T DE 69016024 T2 DE69016024 T2 DE 69016024T2
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Description

    Erfindungsgebiet
  • Die voregende Erfindung betrifft eine Ohrmarke zur Kennzeichnung eines Tieres.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der europäischen Patentschrift Nr. 92 408 B1 ist eine Ohrmarke beschrieben, die einen ersten, mit einer Öffnung versehenen Knopf, einen mit einem Kopf und einem Fuß versehenen Stift, der an dem ersten Knopf durch Eingriff des Fußes in die Öffnung vor Anbringung der Ohrmarke an einem Tier befestigt wird, und einen zweiten Knopf aufweist, der vor Anbringung der Ohrmarke getrennt vorliegt, wobei der zweite Knopf eine Öffnung besitzt, in welche der Kopf des Stiftes bei Anbringung der Ohrmarke eingreift.
  • Bei der bekannten Ohrmarke bestehen die Knöpfe aus flexiblem Kunststoffmaterial, während der Stift aus starrem Kunststoffmaterial besteht. Diese Materialwahl ermöglicht es, daß die Ohrmarke rasch an einem Tierohr angebracht werden kann und ermöglicht ferner, daß die Ohrmarke gegen ein Verfangen in Zäunen, Toren oder dergl. gesichert ist, wie dies bei Ohrmarken aus starrem Material geschehen kann. Diese bekannte Ohrmarke und tatsächlich auch andere bekannte Ohrmarken können jedoch abgezogen werden und für eine verbotene Kennzeichnung von Tieren mit falschen Ohrmarken verwendet werden.
  • In der europäischen Patentanmeldung Nr. 47 697 A1 ist eine Ohrmarke beschrieben, die zusätzliche Ringe in jedem ihrer Knöpfe und einen Stift in Form eines Niet besitzt, der ein hohles Rohr und zwei endseitige Stifte umfaßt. Die Stifte sind so gestaltet, daß sie das Rohr aufweiten, um - nicht wieder zurückbringbar - in die zusätzlichen Ringe beim Anbringen der Ohrmarke einzugreifen. Zweckmäßigerweise ist das Rohr dort in einen Knopf vor Anbringung eingepaßt.
  • In der europäischen Patentanmeldung 177 201 A1 ist eine andere Ohrmarke mit einem zusätzlichen Ring beschrieben. Es ist keine Schwächung des Stiftes oder Ringes dort vorgesehen, aber der Stift ist dort als zerbrechbar beschrieben, falls eine exzessive Kraft zur Trennung der Knöpfe der Ohrmarke aufgebracht wird. Der Kopf verbleibt in dem Ring, und die Ohrmarke kann nicht wiederbenutzt werden.
  • In der europäischen Patentanmeldung Nr. 14 584 A1 ist eine Ohrmarke mit einem zerbrechlichen Stift beschrieben, welcher bricht, wenn eine exzessive Kraft zur Abnahme der Ohrmarke aufgebracht wird. Wenn der Stift gebrochen ist, kann die Ohrmarke nicht wiederverwendet werden.
  • Die Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verfälschungssicherere Ohrmarke zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine zerbrechbare Ohrmarke vorgesehen, welche einen ersten Knopf, der eine Öffnung besitzt, einen Stift, der einen Kopf und einen Fuß besitzt und der an dem ersten Knopf durch Eingriff seines Fußes in die Öffnung vor Anbringung der Ohrmarke an einem Tier befestigt wird, und einen zweiten Knopf aufweist, welcher vor Anbringung der Ohrmarke vom Stift getrennt ist und eine Öffnung aufweist, in welche der Kopf des Stiftes bei Anbringung der Ohrmarke eingreift, wobei zumindest einer der Knöpfe einen zusätzlichen Ring an der Knopf-Öffnung aufweist, über den der Stift an dem erwähnten Knopf angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ring ein abtrennbares ringförmiges Element aufweist, welches mit Mitteln versehen ist, die geeignet gestaltet und angeordnet sind dafür, daß bei Ausübung einer exzessiven Kraft auf die Ohrmarke das abtrennbare ringförmige Element sich von diesem Knopf löst.
  • Es kann vorgesehen werden, daß der vollständige zusätzliche Ring von seinem Knopf lösbar ist und das abtrennbare ringförmige Element bildet. Für seine normale Befestigung in seinem Knopf kann der abtrennbare zusätzliche Ring eine strukturierte Eingriffsoberfläche aufweisen, die eine Verzahnung für das Knopf-Material erbringt.
  • Alternativ ist aber bevorzugt vorgesehen, daß der zusätzliche Ring einen geschwächten Bereich aufweist, an welchem das abtrennbare ringförmige Element brechbar ist, um den erwähnten Knopf von dem Stift zu trennen, wenn eine exzessive Kraft aufgebracht wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der geschwächte Bereich verbunden mit einer Außenkontur des zusätzlichen Ringes, die für einen Eingriff in diesem Knopf geeignet ist.
  • Es kann auch betrachtet werden, daß der Stift bei der Anbringung der Ohrmarke verformbar sein kann, z.B. durch Schlitzen, und daß der zusätzliche Ring starr sein kann. Vorzugsweise besteht aber der zusätzliche Ring aus federndem Material und kann er eine Innenbohrung von einer Größe aufweisen, die den Durchtritt des Kopfes des Stiftes unter federnder Deformation des zusätzlichen Ringes beim Einfügen des Stiftes in diesen Kopf erlaubt, und ferner einen axialen Sitz aufweisen, um hinter dem Kopf oder dem Fuß des Stiftes einzugreifen, wenn der zusätzliche Ring nach Durchgang des Kopfes seine Form wiedererlangt.
  • Der zusätzliche Ring kann im ersten Knopf an der Öffnung des ersten Knopfes für einen Eingriff des Fußes des Stiftes und/oder in dem zweiten Knopf an der Öffnung des zweiten Knopfes für einen Eingriff des Kopfes des Stiftes bei Anbringung der Ohrmarke eingebaut sein.
  • Zweckmäßigerweise ist der zusätzliche Ring ein Einsatz, der in die Spritzform seines Knopfes eingesetzt wird und um den herum der Knopf gegossen wird.
  • Gemäß einem wichtigen, bevorzugten Merkmal ist der geschwächte Bereich an dem äußeren Durchmesser des Sitzes vorgesehen und besitzt das abtrennbare ringförmige Element im wesentlichen diesen Durchmesser, wodurch eine Bohrung mindestens so groß wie der Kopf oder der Fuß des Stiftes in diesem Knopf nach einer Trennung hinterlassen wird.
  • Zweckmäßigerweise erstreckt sich der zusätzliche Ring zur Außenfläche des Knopfes hin, wodurch axiale auf dieses Element bei der Anbringung der Ohrmarke aufgebrachte Kräfte von dem Anbringungswerkzeug aufgefangen werden.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen erbringt der zusätzliche Ring den Effekt einer Verstärkung des Materiales des Knopfes an seiner Öffnung, wo der Stift daran befestigt ist.
  • Gemäß einer weiteren Verbesserung besitzt der zusätzliche Ring ein äußeres Umhüllungsglied, wodurch der Kopf oder Fuß des Stiftes, mit welchem auch immer der zusätzliche Ring in Eingriff steht, abgeschlossen ist. Das äußere Umhüllungglied kann einstückig an den zusätzlichen Ring angeformt sein. Alternativ kann das äußere Umhüllungsglied an den zusätzlichen Ring nach dessen Herstellung befestigt werden, z.B. durch Schweißen.
  • Vorzugsweise ist das Umhüllungsglied mit mindestens einer Lüftungsöffnung versehen.
  • Vorteilhafterweise besteht der zusätzliche Ring aus gegossenem Kunststoffmaterial, das vorzugsweise stärker als das des besagten Knopfes ist. Alternativ kann der zusätzliche Ring aus nichtkorrodierendem Metall bestehen und für eine Durchmesserausweitung beim Einstecken des Stiftes an diesen Knopf geeignet sein.
  • Die Erfindung ist als Verbesserung der in der europäischen Patentschrift Nr. 92 408 B1 beschriebenen Ohrmarke gedacht. Es sollte jedoch beachtet werden, daß die Erfindung auch bei anderen Ausführungsformen von Ohrmarken anwendbar ist.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung werden nachfolgend zwei spezielle Ausführungsformen und Abwandlungen dazu beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen zeigen:
  • Die Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine, teilweise gebrochene, Seitenansicht auf eine Ohrmarke nach der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Stirnansicht auf die Ohrmarke, in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 gesehen;
  • Fig. 3 ist eine Teilansicht auf den in Fig. 1 gebrochenen Teil in einem vergrößerten Maßstab;
  • Fig. 4 ist ein bemaßter Querschnitt und eine Draufsicht auf ein zerbrechbares Element für eine Ohrmarke nach der Erfindung, wobei die Bemaßung in Millimeter angegeben ist;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3 auf eine abgewandelte Ausführungsform,
  • Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3 auf eine andere Abwandunglungsform,
  • Fig. 7 ist eine weitere Ansicht ähnlich Fig. 3 auf eine andere Abwandlungsform;
  • Fig. 8 ist eine Stirnansicht auf den zweiten Knopf nach Fig. 7, in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7 gesehen, und
  • Fig. 9 ist eine Teil-Querschnittsansicht ähnlich Fig.1 einer zweiten Ohrmarke nach der Erfindung.
  • Erste bevorzugte Ausführungsform
  • Wie aus den Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen ersichtlich ist, besitzt die Ohrmarke 1 einen flexiblen, aus Polyuräthan bestehenden ersten Knopf 2, einen aus starrem Nylon oder dgl. Material bestehenden Stift 3, der einen in einer abgesetzten Öffnung 5 im ersten Knopf 2 aufgenommenen Fuß 4 ist und einen angespitzten Kopf 6 aufweist, und einen zweiten flexiblen, aus Polyuräthanmaterial bestehenden Knopf 7. Zuerst werden der Stift 3 und der erste Knopf 2 miteinander verbunden und liegt der zweite Knopf 7 getrennt vor. Bei der Anbringung der Ohrmarke an einem Tierohr (nicht gezeigt) wird dann der Kopf 6 in eine Öffnung 8 im zweiten Knopf eingesetzt. Gemäß einem bevorzugten Merkmal dieser Erfindung ist die Ohrmarke verfälschungssicher (in dem Sinne, daß die Ohrmarke, wenn sie gewaltsam von einem Tier abgenommen worden ist, nicht mehr zuverlässig an einem anderen angebracht werden kann) gemacht mittels eines zerbrechbaren Ringes 9, der in die Öffnung 8 eingepaßt ist. Der Ring kann in den zweiten Knopf eingepaßt werden, nachdem der Knopf gegossen worden ist. Vorzugsweise wird jedoch der Ring in das Gießwerkzeug für den zweiten Knopf eingelegt, welcher dann um diesen herum gegossen wird. Der Ring besteht aus einem anderen Kunststoffmaterial als der zweite Knopf, nämlich aus härterem Nylonmaterial.
  • Der Ring besitzt eine Innenbohrung 11 mit einem geeigneten Durchmesser, um den Schaft 12 des Stiftes einzupassen. Die Bohrung 11 ist abgestuft und besitzt einen Abschnitt 13 geringeren Durchmessers und einen Abschnitt 14 größeren Durchmessers. Der Abschnitt 13 geringeren Durchmessers bildet einen Bewegungssitz an einem im Durchmesser reduzierten Abschnitt 15 des Stiftes 3, um die Stellung des zweiten Knopfes am Kopf des Stiftes zu sichern, wie dies üblich ist. Der Abschnitt 14 größeren Durchmessers ist ein Bewegungssitz für den Kopf 6 des Stiftes 3. Zwischen den beiden Abschnitten der Bohrung 11 ist eine Schulter 16 zum Eingriff hinter den Kopf vorgesehen. Ein spezielles Merkmal besteht darin, daß die Stirnfläche der Schulter 16 leicht konisch im konvexen Sinne ist und eine virtuelle Scheitelspitze 16' aufweist, um sicherzustellen, daß der Ring 9 an dem Kopf 6 einwärts an der Unterfläche 17 des Kopfes 6 angreift.
  • Der Ring 9 ist durch einen geschwächten ringförmigen Bereich 19 in ein abtrennbares ringförmiges Element 10 und in ein Rückhalteelement 18 unterteilt. Dieser Bereich resultiert aus einer Außenschulter 20, welche hinterschnitten ist, wodurch die äußere Kontur des Ringes derart ist, daß der Ring stramm an dem zweiten Knopf angreift, wenn er in Stiftabziehrichtung A belastet wird. Wenn der Ring in dieser Richtung mit exzessiver Kraft belastet wird - beispielsweise durch ein manuelles Zerren mit etwa 40 kg - wirkt diese Kraft auf den geschwächten Bereich 19, welcher bricht. Dies erlaubt es dem im Durchmesser kleineren, abtrennbaren, ringförmigen Element 10, den zweiten Knopf zu verlassen, und die Ohrmarke wird hierdurch getrennt.
  • Speziell sollte beachtet werden, daß der äußere Durchmesser des im Durchmesser kleineren Elementes 10 im wesentlichen derselbe Durchmesser ist wie der Innendurchmesser des im Durchmesser größeren Elementes 18. Dies führt dazu, daß der Kopf 6 durch das Material des zweiten Knopfes selbst nicht belastet wird, wenn die Ohrmarke gewaltsam abgezerrt wird oder wenn in der Tat nachfolgend ein Versuch gemacht wird, die Ohrmarke an einem anderen Tier verbotenermaßen wieder anzubringen.
  • Während einer ersten Anbringung der Ohrmarke wird das abtrennbare Element 10 unter Durchmesseraufweitung durch den Kopf 6 des Stiftes deformiert. Der Ring wird hierbei nicht aus dem zweiten Knopf herausgedrückt, da das exponierte freie Ende 21 des Rückhalteelementes 18 an der Backe 22 des Anbringungswerkzeuges anliegt.
  • Der Stift 3 kann aus festem, starrem Kunststoffmaterial bestehen oder einen in ihm eingebetteten Sender aufweisen. Im letzteren Fall ist die Erfindung besonders nützlich, da hier eine zusätzliche Sicherheit gegeben ist zu erkennen, daß der Sender nicht verbotenermaßen an ein falsches Tier angebracht worden ist.
  • Erste Abwandlung
  • Bei der Abwandlung nach Fig. 5 besitzt der zusätzliche Ring 59 nicht den hinterschnittenen, geschwächten, ringförmigen Bereich 19. Der Ring besteht aus Nylonmaterial. An seiner Stufe 69 besitzt er im wesentlichen gleichförmige Dicke mit dem Ergebnis, daß der Ring 59 nicht leicht zerbrechbar ist. Falls ein Versuch gemacht wird, die Ohrmarke zu trennen, d.h. den Stift 53 von dem zweiten Knopf 57 zu trennen, verstärkt der Ring den Knopf gegen eine Entfernung des Stiftes. Sollte eine ausreichende Kraft aufgebracht werden, um den Stift, zusammen mit dem Ring 59, welcher einreißt, vom Knopf zu entfernen, kann die Ohrmarke nicht mehr leicht an einem anderen Tier angebracht werden. Dies beruht darauf, daß die sich ergebende Öffnung in dem zweiten Knopf nicht durch den angespitzten Kopf 56 des Stiftes aufgeweitet worden ist und somit die Öffnung in dem Knopf viel zu groß ist.
  • Zweite Abwandlung
  • Bei der Abwandlung nach Fig. 6 besteht der zusätzliche Ring 79 aus einem nicht-korrodierenden Metall, z.B. aus rostfreiem Stahl. Er besitzt eine ebene, d.h. nicht-abgestufte äußere Umfangsfläche 80, welche gerändelt ist, um eine Verzahnung für das gegossene Material des zweiten Knopfes 87 vorzusehen, so daß der Ring in dem Knopf sicher befestigt ist. Der Ring besitzt einen radialen Schlitz 81, welcher es erlaubt, daß sich der Ring beim Einstecken des Kopfes 76 des Stiftes 73 bei Anbringung der Ohrmarke an einem Tier aufweitet. Sollte dieser Ring von seinem Knopf abgezerrt werden, ist eine sichere Wiederanbringung offensichtlich unmöglich.
  • Dritte Abwandlung
  • Bei der Abwandlung nach den Figuren 7 und 8 besteht der zusätzliche Ring 99 aus Nylonmaterial mit einer eingegossenen Federstahlscheibe 90. Diese besitzt Nasen 91, die sich radial einwärts und leicht vorwärts zur Kopfseite des Ringes hin erstrecken. Wenn der Stift 93 in den zweiten Knopf 97 eingesteckt wird, biegt der Kopf 96 die Nasen 91 zurück, welche hinter den Kopf zurückspringen, um die Ohrmarke zusammenzuhalten. Dieser Ring 99 besitzt eine Außenschulter 100 und ist von daher besonders stabil in seinem Widerstand gegen Verfälschungen und gegen eine Abnahme von einem Tier in einer Form, die eine verbotene Wiederbenutzung erlaubt.
  • Zweite bevorzugte Ausführungsform
  • Die in Figur 9 der Zeichnungen gezeigte Ohrmarke besitzt einen ersten Knopf 102, einen zweiten Knopf 107 und einen Stift 103. Der Stift besitzt einen Fuß 104, der in Eingriff mit dem ersten Knopf 102 steht, und zwar unter Zwischenfügung eines zerbrechbaren Ringes 109 aus Nylon; der Stift besitzt ferner einen in Eingriff mit dem zweiten Knopf stehenden Kopf 106, und zwar unter Zwischenfügung eines anderen zerbrechbaren Ringes 109 aus Nylon. Jeder Ring besitzt einen geschwächten Bereich 119, - welcher die Ohrmarke verfälschungssicher macht -, eine Innenschulter 116, mit der er an dem Stift angreift, und eine Außenschulter 120, mit der er an seinem Knopf angreift.
  • Der Kopfring 109 besitzt eine einstöckig angegossene Kappe 130, die in intaktem Zustand anzeigt, daß der Stift nicht verfälscht ist wie z.B. bei Aufsetzen eines neuen Kopfes. Der Fußring 109 besitzt eine Abdeckplatte 131, die nach Einsetzen des Stiftes 103 in den ersten Knopf 102 angeschweißt ist. Die Abdeckplatte 131 erfüllt eine ähnliche Funktion wie die Kappe 130. Die Kappe 130 besitzt eine Lüftungsöfffnung 132, die es erlaubt, daß irgendwelche in die Kappe während der Anbringung der Ohrmarke eingebrachte Haut trocknen kann und nicht verfault.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Details der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise können thermoplastisches Polyester oder andere ähnliche Kunststoffmaterialien anstelle von Nylon für den zusätzlichen Ring verwendet werden. Der Hinterschnitt bei der ersten Ausführungsform, der den Ring zerbrechbar macht, kann auch in dem Sitz 16 gegenüberliegend der Außenstufe 20 oder tatsächlich auch an beiden Stellen vorgesehen werden.

Claims (18)

1. Zerbrechbare Ohrmarke, welche einen ersten Knopf (1,102), der eine Öffnung (5) besitzt, einen Stift (3,53,73,93,103), der einen Kopf (6,56,76,96,106) und einen Fuß (4,104) besitzt und der an dem ersten Knopf (1,102) durch Eingriff seines Fußes (4,104) in die Öffnung (5) vor Anbringung der Ohrmarke an einem Tier befestigt wird, und einen zweiten Knopf (7,57,87,97,107) aufweist, welcher vor Anbringung der Ohrmarke vom Stift (3,53,73,93,103) getrennt ist und eine Öffnung (8) aufweist, in welche der Kopf (6,56,76,96,106) des Stiftes (3,53,73,93,103) bei Anbringung der Ohrmarke eingreift, wobei zumindest einer der Knöpfe einen zusätzlichen Ring (9,59,79,99,109,109') an der Knopf-Öffnung (5,8) aufweist, über den der Stift (3,53,73,93,103) an dem erwähnten Knopf angreift,
- dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ring (9,59,79,99,109,109') ein abtrennbares ringförmiges Element (10,69,79,99) aufweist, welches mit Mitteln (19,20,69) versehen ist, die geeignet gestaltet und angeordnet sind dafür, daß bei Ausübung einer exzessiven Kraft auf die Ohrmarke das abtrennbare ringförmige Element (10,69,79,99) sich von diesem Knopf löst.
2. Ohrmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ring (109') in den ersten Knopf (102) an dessen Öffnung für einen Eingriff des Fußes (104) des Stiftes (103) eingefügt ist.
3. Ohrmarke nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ring (9,59,79,99,109) in den zweiten Knopf (7,57,87,97,107) an dessen Öffnung (8) für einen Eingriff des Kopfes (6,56,76,96,106) des Stiftes (3,53,73,93,103) bei Anbringung der Ohrmarke eingefügt ist.
4. Ohrmarke nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ring (9,59,79,99,109,109') die Form eines Einsatzes (9,59,79,99,109,109') besitzt, um den herum der erwähnte Knopf gegossen ist.
5. Ohrmarke nach irgendeinem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ring (9,59,79,109,109') aus federndem Material besteht und eine Innenbohrung (13) von einer Größe aufweist, die einen Durchtritt des Kopfes (6,56,76,106) oder des Fußes (104) des Stiftes (3,53,73,103) unter federnder Verformung des zusätzlichen Ringes (9,59,79,109,109') beim Einsetzen des Stiftes (3,53,73,103) in den erwähnten Knopf ermöglicht, und ferner einen axialen Sitz (16,116) für einen Eingriff hinter dem Kopf (6,56,76,106) oder dem Fuß (104) des Stiftes (3,53,73,103) aufweist, wenn der zusätzliche Ring (9,59,79,109,109') nach Durchgang des Kopfes (6,56,76,106) oder des fußes (104) seine Form wiedergewinnt.
6. Ohrmarke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (16,116) flach konisch im konvexen Sinne ist.
7. Ohrmarke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vollständige zusätzliche Ring (59,79,99) das abtrennbare ringförmige Element ist.
8. Ohrmarke nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ring (9,109,109') einen geschwächten Bereich (19,119) besitzt, an welchem das abtrennbare ringförmige Element (10) zerbrechbar ist, um den erwähnten Knopf vom Stift (3,103) bei Aufbringung exzessiver Kraft zu trennen.
9. Ohrmarke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der geschwächte Bereich (19,119) mit einer äußeren Kontur (20,120) des zusätzlichen Ringes (9,109,109') verbunden ist, die für dessen Angriff an dem erwähnten Knopf geeignet ist.
10. Ohrmarke nach den Ansprüchen 8 oder 9, soweit diese auf Anspruch 2 zurückbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der geschwächte Bereich (19,119) an dem Außendurchmesser (14) des Sitzes (16,116) vorgesehen ist und daß das abtrennbare ringförmige Element (10) im wesentlichen diesen Außendurchmesser (14) aufweist, wodurch eine Bohrung von mindestens der Größe des Kopfes (6,106) oder des Fußes (104) des Stiftes (3,103) in diesem Knopf bei Trennung hinterlassen wird.
11. Ohrmarke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ring (9,109,109') eine Außenschulter (20,120) besitzt, die mit einem Hinterschnitt versehen ist, der zur Wurzel einer Innenschulter gerichtet ist, welche den Sitz (16,116) bildet.
12. Ohrmarke nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ring (99) aus gegossenem Kunststoffmaterial mit einer eingegossenen Federstahlscheibe (90) besteht, welche Nasen (91) besitzt, die radial einwärts für einen Eingriff hinter den Kopf (96) des Stiftes (93) bei Anbringung der Ohrmarke gerichtet sind.
13. Ohrmarke nach irgendeinem der Ansprüche 8bis12, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ring (9,59,79,99) sich zur Außenfläche des erwähnten Knopfes erstreckt, wodurch axiale Kräfte, die während der Anbringung der Ohrmarke auf das Element ausgeübt werden, von dem Anbringwerkzeug aufgefangen werden.
14. Ohrmarke nach irgendeinem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ring (109,109') ein äußeres Umhüllungsglied (130,130') besitzt, durch welches der Kopf (106) oder der Fuß (104) des Stiftes (103), mit welchem davon der zusätzliche Ring (109,109') gerade in Eingriff steht, eingeschlossen ist.
15. Ohrmarke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Umhüllungsglied (130) einstückig mit dem zusätzlichen Ring (109) hergestellt ist.
16. Ohrmarke nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllungsglied (130) zumindest mit einer Lüftungsöffnung (132) versehen ist.
17. Ohrmarke nach irgendeinem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ring (9,59,109,109') aus gegossenem Kunststoffmaterial besteht.
18. Ohrmarke nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ring (79) aus einem nichtkorrodierenden Metall besteht und geeignet (81) ist, beim Einfügen des Stiftes in diesen Knopf seinen Durchmesser auszuweiten.
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