DE2042481A1 - Gegen Verletzung gesicherte Kenn zeichnungsmarke - Google Patents

Gegen Verletzung gesicherte Kenn zeichnungsmarke

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DE2042481A1
DE2042481A1 DE19702042481 DE2042481A DE2042481A1 DE 2042481 A1 DE2042481 A1 DE 2042481A1 DE 19702042481 DE19702042481 DE 19702042481 DE 2042481 A DE2042481 A DE 2042481A DE 2042481 A1 DE2042481 A1 DE 2042481A1
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DE
Germany
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locking member
cavity
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nail
mark according
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Application number
DE19702042481
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English (en)
Inventor
Beatnc Noehe Flora Vmcennes Basson (Frankreich)
Original Assignee
Etablissements Chevillot, Pans
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Publication date
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
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    • GPHYSICS
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Description

Etablissement» CHBVlLLOT 2042481
Paris
Gegen Verletzung gesicherte Kennzeicbmmgsmarke
Die Erfindung betrifft eine gegen Verletzung gesicherte Kennzeichnungemarke mit vielseitiger Verwendbarkeit, die insbesondere zur Kennzeichnung von Tieren bestimmt ist, darüberhinaus aber auch zur Kennzeichnung beliebiger Gegenstände, z.B. Geweben aus Kunststoff oder anderem' Material verwendet werden kann.
In dem französischen Patent 1 404 528 hat der Erfinder eine Kennzeichnungsmarke beschrieben, die aus zwei Teilen besteht, nämlich einer Nagelplatte und einem dazu passenden Sperrglied, welches in den Nagelschaft eingeführt wird, nachdem letzterer das zu kennzeichnende Objekt durchquert hat.
Um die Unverletzlichkeit der Kennzeichnungsmarke sicherzustellen und einen nachträglichen Mißbrauch zu verhindern, ist das Ende des Nagels derart verbreitert, daß eine Trennung der beiden Teile nach ihrer Zusasnmenfugung unmöglich gemacht ist.
JBs hat sich nun aber gezeigt, daß eine solche Vorrichtung nicht vollkommen unverletzbar ist, und zwar wegen der bestehenden Möglichkeit,
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eine Kennzeichnungen!arke dadurch herzustellen, daß man von zwei weiteren Markenkoxnbinationen ausgeht, wobei von der einen Kombination die Nagelplatte und von der anderen Kombination das Sperrglied verwendet wird; danach kann man die nicht zerstörten Teile zusammenfügen und auf diese Weise eine neue Kennzeichnungemarke anbringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Möglichkeit auszuschalten und demgemäß einen Mißbrauch zu verhindern.
DIt, Erfindung geht dazu von einer Kennzeichnungsmarke aus, die aus zwei Teilen besteht, nämlich einer Platte, die nut einen« in einen Kopf auslaufenden Nagelschaft und einem von dem Kopf des Nagelschaftee erfaßbarem Sperrglied besteht; die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß das Sperrglied einen Hohlraum für die Aufnahme des Nagelsehaftkopfes aufweist, und daß der Nagelschaftkopf eine die Trennung von dem Sperrglied verhindernde Ausbildung hat, z. B. nach Art eines Widerhaken« gestaltet ist.
Eine solche Vorrichtung, die sich offensichtlich durch Einfachheit auszeichnet, bietet die Möglichkeit jeglichen Mißbrauch auszuschalten, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Trennung der beiden Teile ohne endgültige Zerstörung des Sperrgliede« nicht möglich ist; daraus ergibt sich eine gewisse Unverletzlichkeit.
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Die weiteren Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung veranschaulichten Aueführungsbeispiele; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Kennzeichnungsmarke gemäß einer
ersten Ausfuhrungemöglichkeit;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht einer zweiten
Ausführungeform;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung nach Linie IV-IV der Flg. 3; Fig. 5 die der Fig. 1 entsprechende Draufsicht einer dritten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Schnittdarsteilung nach Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 die Schnittdareteilung durch eine vierte Aueführungeform
des Sperrgliedes;
Fig. 8 die Schnittdarstellung durch eine fünfte Ausführungsform
des Sperrgliedes;
Fig. 9 die Schnittdarstellung von einer sechsten Ausführungsform. \
Bei der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Aueführungeform ist die Nagelplatte in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet; 11 ist das Sperrglied.
Die Nagelplatt· besteht aus einem runden Teil 12» der in seiner Mitte «inen als Nagel dienenden Schaff 13 trägt, dessen Bode einen belspiels-
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ORIGINAL INSPECTED
weise konischen Kopf 15 trägt. Die Grundfläche des Kopfes bildet mit dem Schaft 13 einen Widerhaken H.
Das Sperrglied 11 besteht bei der gezeigten Ausführungsform aus einer ovalen Platte 17 mit einem mittleren Loch 1<>, welches in einen Hohlraum 19 mündet; der Hohlraum IS wird auf der der Nagelplatte abgewandten Seite der ovalen Platte 17 von einem hohlen Ansatz 20 gebildet.
Der Durchmesser des Lochs IG entspricht nahezu dem Durchmesser des Schaftes 13. Eine runde Stützfläche 21 ist innerhalb des Hohlraums 18 vorgesehen, welche sich von dem Loch Iß bis zur Anschlußstelle des konischen Ansatzes 20 an der Platte 17 erstreckt.
Die Nagelplatte besteht aus starrem oder halbstarrem Kunststoff; die Spitze 15 ist zwecks Erleichterung des Durchstoßene des zu kennzeichnenden Objektes 22 ausreichend verjüngt.
Die Anbringung der Kennzeichnungsmarke ist sehr einfach. Nachdem das zu kennzeichnende Objekt mittels der Nagelplatte durchstoßen ist. erfolgt die ZusammtH??%ang durch Aufdrücken des Sperrgliedes auf das Ende IS des Schaftes, welches aus dem zu kennzeichnenden Objekt vorsteht.
Uenn, wie insbesondere aus Fig. 2 leicht erkennbar ist, die beiden Teile
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der Kennzeichmmgsniarke zusammengefügt sind/ ergibt sich die Unverletzlichkeit aus dem Umstand, daß der Kopf des Nagelschaftee in dem Hohlraum 1& festgelegt ist und aus demselben nicht herausgezogen werden kann. Dabei wirkt die Widerlagerfläche 16 des Kopfes 15 mit der runden Stützfläche 21 zusammen und macht es dadurch unmöglich, daß das Sperrglied 11 ohne Zerstörung von der Nagelplatte getrennt werden kann.
Bei dieser Ausführungeform werden die Markierungen vorzugsweise beiderseits de» Vorsprungs 20 bei 25, 26 angebracht.
Die zweite in den Fig. 3 und 4 veranschaulichte Ausführungeform unterscheidet sich von der ersten Aueführungsform einerseits durch die kegelstumpfartige Ausbildung des Ansatzes 30 und andererseits durch die rechteckige Ausbildung der Platte 31.
Bei der Aueführungsform gemäß.Fig. 5 und 6 ist das Sperrglied mit 32, und die Nagelplatte mit 33 bezeichnet. Das Sperrglied ist mit einer Plakette 34 von rechteckiger Gestalt ausgestattet, welche an einer Längsseite mit einem hohlen Ansatz 35 ausgestattet ist.
Bei dieser Aueführungeform ist der Bereich fur die Anbringung einer Markierung sehr groß, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die gesamte Oberfläche des Sperrgliedes frei zugänglich ist. .
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Fig. 7 veranschaulicht eine weitere Ausfuhrungamöglichkeit, wobei das Sperrglied 36 aus einem Metall·Kunststoffteil 38 besteht. Das Metallteil 37 ist als Verstärkung eingebettet; der Ansatz 39 kann, wie dargestellt, in der Mitte des Sperrgliedes liegen oder zur Mitte versetzt sein; in beiden Fällen bildet er einen Hohlraum 40.
Die Erfindung ist nicht auf die bisher erläuterten Ausführungsformen beschränkt; vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abweichungen und Umgestaltungen möglich.
So kann das Sperrglied 41 entsprechend der Darstellung in Fig. 8 einen Hohlraum 42 aufweisen, der mittels eines geeigneten Kerns in dem Material ausgespart ist; der Hohlraum kann in der Mitte des Sperr gliedes liegen oder aus der Mitte heraus versetzt sein.
Gemäß Fig. θ hat das Sperrglied 42 im wesentlichen die Form eines hohlen Halbzylindere und bildet einen geschlossenen Hohlraum 43. Auf der ebenen Seite 44 ist das Sperrglied mit wenigstens einem dünnen Bereich 45 versehen, welcher das Durchstoßen mittels des Kopfstücks des Nagelplattensehaftes 46 erleichtert. Ahnlich wie bei Fig. 8 könnte bei den Ausführungsformen nach Fig. 1-6 das Loch 18 durch einen geschwächten Bereich ersetzt sein.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Gegen Verletzung gesicherte Kennzeichnungemarke» bestehend aus einer Platte mit einem in einen Kopf auslaufenden Nagelschaft und einem damit zusammenfugbaren Sperrglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (11,41,42) einen Hohlraum (19,40,43) für die Aufnahme des Nagelschaftkopfee (15) aufweist, und daß der Nagelschaftkopf eine die Trennung von dem Sperrglied verhindernde Ausbildung hat, z.B. nach " Art eines Widerhakens gestaltet ist.
2. Kennzeichnungsmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (19,40) aus einem hohlen Ansatz (2C)(39) besteht, der bei der Formung des Sperrgliedes mit diesem zusammengefügt ist.
3. Kennzeichnungsmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum auf einer Seite und in der Mitte des Sperrgliedes liegt. |
4. Kennzeichnungsmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum auf einer Seite und außerhalb der Mitte des Sperrglied«· liegt (Fig. 5.6).
5. Kennzeichnungemarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (11) eine in der Achse des Hohlraums (19) liegende
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Durchgangsöffnung (IS) aufweist, deren Abmessung etwa derjenigen des Nagelachaftquerschnitts entspricht.
6. Kennzeichnungsmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall da« Sperrglied «ine in der Achse des Hohlraums (10) liegende Durch· gangsOffnung (18) aufweist, deren Abmessung etwa derjenigen df β Nagel* schaftquerschnitts entspricht.
P
7. Kennzeichnungsmark« nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«
daß das Sperrglied eine die Achse des Hohlraums umgebende, durchstoßbar« Diaphragmaxone (45) aufweist.
8. Kennseichnuagsmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum bei der Formung des Sperrglied·« gebildet ist.
t. Kennxelchnungamarke nach Anspruch 1, dadurch gekeauselchnet, daß da« Sperrglied auf einem hohlen, im wesentlichen halbzylindrischen Teil (42) aft innerem Abschluß (44) besteht, welcher den Hohlraum (48) begrenzt und «inen ebenen Bereich (45) mit für das Durchstoßen geeigneter geringer Wandstärke bildet.
10. KennselchnMagsmark· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da· das Sperrglied aus eine» metallarmierten KunststofTteil (87,88,3 t) besteht.
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DE19702042481 1970-03-20 1970-08-27 Gegen Verletzung gesicherte Kenn zeichnungsmarke Pending DE2042481A1 (de)

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FR2082584A5 (de) 1971-12-10
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